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1 lernen, leben, lachen Zeitschrif schrift t der Paul-GerP aul-gerhardt-schulen Kahl / Hanau Evang. Bekenn enntnisschulen in freier f TrägerschafT rägerschaft t Grund- und u Hauptsch schule Wirtschaftsschule Gymnasium November Nr.. 60

2 Die Macht sei mit dir oder Wat hab ick jesagt? Wie der Mensch aussieht, so wird er anjesehn. Dieser Satz stammt aus Carl Zuckmayers Stück Der Hauptmann von Köpenick. Wilhelm Voigt, eine schmächtige Gestalt, mager und etwas gebückt, spricht ihn, als er miterleben muss wie der forsche Gardeoffizier Schlettow als n janz deemlicher Zivilist nach einem Streit von der Polizei abgeführt wird. Ich kann mich an meine erste Begegnung mit der Macht noch gut erinnern. Der Chef kam rein und sagte: Ach, Herr Holzke. Sie fahren heute den Notarztzubringer. Könnten Sie bitte gerade mal in die Stadt fahren und etwas holen. Sie können ruhig meinen BMW nehmen. Notarztzubringer und dann auch noch nicht wie üblich mit einem der anderen Fahrzeuge, sondern mit dem 5er BMW vom Chef. Einem Auto voll ausgestattet auf Höhe der damaligen Technik im Wert von ca Euro. Er drückte mir den Schlüssel in die Hand. In der Garage stand das Fahrzeug, sauber, einsatzbereit und agil. Ich fuhr in die Stadt. Fast automatisch legte sich mein linker Arm auf die Tür. Schranken, sonst unpassierbar, hoben sich auf Knopfdruck. Türen, meist für mich verschlossen, öffneten sich und dahinter bot sich mir ein Bild von Menschen, die so adrett aussahen und so gut rochen in ihren dunkelblauen Kostümen und Stöckelschuhen. Sie waren alle sehr nett und höflich. Möchten Sie vielleicht noch einen Kaffee bevor sie wieder losfahren? Nehmen Sie doch bitte Platz. Und dann kam, was kommen musste. Ein Einsatz. Das Funkgerät krächzte Nehmen Sie den Notarzt auf und fahren Sie in die...! Schon kurze Zeit später stieg die junge, hübsche Notärztin mit wehendem Kittel zu mir ins Fahrzeug. Sie schaute überrascht und lächelte: Na das ist ja mal eine nette Überraschung. Mit quietschenden Reifen und Blaulicht sausten wir durch die Stadt. Keine Spur von Anspannung. Souveränität pur. Jeder und alles machte Platz, denn da kamen sie, Supergirl und Superman. Konnte es überhaupt irgendeinen Problem geben, das man mit diesem Auto, dieser kompetenten, gut aussehenden jungen Ärztin und mir an ihrer Seite nicht lösen konnte. Hörte ich da Obi-Wan Kenobi sprechen: Die Macht sei mit dir? Etwas wehmütig stieg ich nach Dienstende wieder in meinen kleinen, grünen R4. Was jetzt noch quietschte, war die Tür. Auf dem Beifahrersitz war nur eine weißrote Tüte mit einem gelben M und einem Clown von einem amerikanischen Spezialitätenrestaurant mit kalten Pommes und abgestandener Cola vom Vortag. Seit dem bekam ich immer wieder Macht und sah viele Machthaber, viel Machtgehabe, Machtlosigkeit und Machtmissbrauch. Die Bibel beschreibt immer wieder Macht in seinen unterschiedlichsten Formen. König Saul z.b. verliert Macht, weil er ungehorsam wird und vergisst, von wem er seine Macht bekommen hat. König David wiederum behält seine Macht, trotz seines Ungehorsams, weil er immer wieder zum Machtgeber zurück kommt. Wir erhalten in der Schöpfungsgeschichte Macht geknüpft an einem Auftrag bebaue und bewahre. Als Jesus zu Pilatus geführt wird, sagt dieser zu ihm: Weist Du nicht, dass ich die Macht habe, dich freizulassen, und die Macht habe dich zu kreuzigen? Und Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben herab gegeben wäre. Manchmal stelle ich mir vor, wie Jesus das gesagt hat. Hat er dabei spöttisch gelächelt? Macht haben wir nicht; weder als Lehrer, noch als Eltern. Weder über andere und noch nicht einmal über uns. Macht wird uns gegeben und genommen. Aber eins haben alle diese Geschichten gemeinsam. Sie verdeutlichen, welche große Gefahr Macht birgt - die große Gefahr uns zu verändern, uns zu entfremden. Uns selbst und denen, die uns etwas bedeuten. Eine kleine Geschichte, kaum bekannt, trifft den Nagel auf den Kopf. Sie steht im Buch Richter. Einst gingen die Bäume hin einen König über sich zu salben. Und sie sprachen zum Ölbaum: Sei unser König. Aber der Ölbaum antwortete ihnen. Soll ich meine Fettigkeit lassen mit der man Götter und Menschen ehrt, und hingehen und über Bäume schweben? Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: So komm und sei du unser König! Aber der Feigenbaum antwortet ihnen: Soll ich meine Süßigkeit lassen und meine köstliche Frucht und hingehen, über den Bäumen zu schweben. Da sprachen die Bäume zum Weinstock: So komm und sei du unser König! Aber der Weinstock sprach: Soll ich meinen Wein lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht und hingehen und über Bäume schweben? Da sprachen die Bäume zum Dornbusch: So komm und sei du 2 lernen, leben, lachen

3 unser König! Und der Dornbusch sprach: Wollt ihr in Wahrheit mich salben, dass ich euer König sei, so kommt und bergt euch in meinem Schatten. (Richter 9:8-15) Wenn wir als Eltern, Lehrer, Vorgesetzte, Mitarbeiter, Bürger, Ehepartner, Geschwisterkinder oder was auch immer Macht bekommen, stehen wir in der Gefahr über andere zu schweben und das, was uns ausmacht, was uns so einzigartig macht, was andere ehrt und fröhlich macht, ihnen dient, zu verlieren. Heißt aber dann die Alternative keine Macht den Menschen? Nein, in Genesis 1:26 steht im Hebräischem der Ausdruck selem = Statue, Bildsäule. Die Statue eines Herrschers steht stellvertretend für den Herrscher. Der jüdische Theologe Benno Jacob kommentierte diese Stelle: In der Herrschaft über die Erde und die Tierwelt ist der Mensch der irdische Stellvertreter Gottes. Gott verleiht in seinem Wort immer wieder Macht an Menschen für bestimmte Aufgaben. Macht ist oft zeitlich und örtlich begrenzt und dient einer Aufgabe. Macht darf jedoch selbst nicht zum Ziel werden. Sie kann nur das Mittel, ein Werkzeug sein. Sie wird von Gott verliehen, steht in seiner Verantwortung, dient den Menschen und geht schließlich in Dankbarkeit wieder an Ihn zurück. Dann und nur dann gibt es eine Chance, dass der Mensch die Bodenhaftung nicht verliert, nicht über seinen Mitmenschen schwebt und seine guten Eigenschaften behält. ANDREW HOLZKE Elfchen der Klasse 6b zwischenzeitlich 7b Schalke wer ist blau und stinkt nach blauem großem Bier Schalke 04 PHILIPP Gelb Allemania Aachen gewinnt gegen Bayern und freut sich darüber Hurra! BENEDIKT Verschieden ist Wasser dunkel im Schatten hell in der Sonne nass MARCO Ball FC Bayern Sie verlieren wieder und steigen wieder ab Gut! PHILIPP Grün Werder Bremen in einer Minute schießt Werder ein Tor Tor! BENEDIKT Blau der Himmel der blaue Himmel die Wolken ziehen weiter Entspannung SASKIA Super die Kickers sie gewinnen immer Eintracht sind die Feinde Tor! LARISSA Grün der Frosch wie er springt ich schau ihm zu Quak! MONA lernen, leben, lachen 3

4 Herzlich Willkommen Eine großartige Begrüßung für die neuen Ersten 12. September 2007, Uhr. Die Aula der Paul-Gerhardt-Schule platzt aus allen Nähten. Viele kleine neugierige Gesichter blicken einem gespannt entgegen. Es ist der erste Tag der Erstklässler, in früheren Zeiten auch I-Männchen genannt. Alle sind stolzer Träger einer Schultüte, die sämtlich aufwendig und farbenfroh gestaltet sind. Ein aufregender Tag für Kinder und Eltern. Alle Klassen der Grundschule sind zum Empfang der neuen Ersten erschienen und auch sie beäugen neugierig die Neuen. Dann wird es still. Herr Witzmann ist ans Mikrophon getreten und begrüßt alle ganz herzlich, besonders natürlich die Erstklässler. Er erinnert noch einmal an den Schnuppertag im März, an dem sie alle schon einmal in der PGS gewesen waren und stellt ihnen die jetzigen Zweitklässler vor. Diese 4 lernen, leben, lachen haben für die Begrüßung der Neuen ein Lied einstudiert und sind sichtlich stolz dieses nun vortragen zu dürfen. Laut und deutlich schallt es durch die Aula: "Wir haben Euch erwartet!" Und so wie das Lied voller Begeisterung gesungen wird und die neuen Ersten dabei nicht aus den Augen gelassen werden, bekommt man das Gefühl, dass dem wirklich so ist. Die Atmosphäre ist gut, als schließlich Frau Wahl das Mikrophon in die Hand nimmt und uns eine Geschichte von einem Hirten erzählt, der eine Herde mit 100 Schafen hatte. Eines Tages fehlte jedoch ein Schaf und er ging sofort los, um dieses eine Schaf zu suchen. Auf der Suche scheute er kein Hindernis und keine Gefahr, denn die Schafe waren ihm alle gleich wichtig. Aus diesem Grund hatte er auch die anderen Schafe für die Suche nach dem einen Schaf zurückgelassen. Umso größer war natürlich die Freude bei beiden, als sie wieder vereint waren. Fazit dieser Geschichte war, das jedes Kind (jeder Mensch, jedes Tier, also jedes Individium) einmalig und deshalb etwas ganz Besonderes ist. Und um das zu unterstreichen, sangen die Zweitklässler jetzt erneut ein Lied für die Neuen, mit dem Titel: "Du bist einmalig". Danach erklärte Frau Käfer den Kleinen, dass es Ihnen in der Schule durchaus auch einmal passieren könnte, dass sie sich verlaufen und ihre Klasse nicht auf Anhieb finden würden. Dann sollten sie sich jedoch nicht ängstlich in irgendeine Ecke zurückziehen und darauf warten, dass sie gefunden werden, sondern

5 vielmehr die Hilfe der größeren Schüler oder auch Lehrer in Anspruch nehmen, um zu ihrer Klasse zu finden. Anlässlich dieser Aussage trat nunmehr die Tanz-AG der PGS ins Rampenlicht und untermauerte die Ausführungen mit einer fröhlichen Darbietung. Im Anschluss daran traten schließlich ein Eisbär und ein Pinguin ins Scheinwerferlicht der Veranstaltung. Schon bald stellte sich heraus, dass die beiden auch in die erste Klasse kommen sollten und mindestens genauso aufgeregt und neugierig waren, wie der Rest der Erstklässler. Sie schauten in die Runde und befanden, dass es eigentlich gar keinen Grund für ihre Nervosität gäbe, zumal doch alle um sie herum recht freundlich zu sein schienen. Jetzt stellten sich die beiden Klassenlehrerinnen, Frau Keller und Frau Jahn- Schalk, vor. Zusammen mit dem Pinguin und dem Eisbär führten sie die Kinder ihrer Klassen in ihre Klassenzimmer, um sich besser kennen zu lernen, währenddessen bekamen die Eltern noch einige Informationen an die Hand, um dann schließlich zum Elterncafe entlassen zu werden. REGINE OBERLÄNDER, REDAKTIONSMITGLIED lernen, leben, lachen 5

6 Maedchenstunde Interview mit der Klasse 4b Seit wann gibt es die Mädchenstunde bei euch? Susanna: Schon immer, glaube ich. - Nein, seit dem 2. Schuljahr. Was ist eigentlich die Mädchenstunde? - Was macht ihr da? Anna-Sophie: Wir machen Spiele, reden über Sachen, wo wir uns gestritten haben oder auch über schöne Sachen. Wir machen Modenschau, basteln und malen. Wir spielen Märchentheater, stricken, häkeln, fädeln Perlenketten, machen Freundschaftsbänder, toben und noch vieles mehr. Warum macht ihr das alles zusammen? Sarah: Wir machen das, damit wir nicht mehr so viel rumzicken und mehr Gemeinschaft haben. Das klappt ganz gut so. Macht ihr das alleine? Laura: Nein. Karola ist bei uns. Könnt ihr euch seitdem besser leiden? Francisca: Ja und auch besser vertragen. Fällt euch sonst noch etwas ein, was ihr gerne aus der Mädchenstunde berichten wollt? Sarah: Ich würde am liebsten in jeder Mädchenstunde Pantomime spielen. Susanna: Wir fühlen uns alle in der Mädchenstunde wohl. Laura und Francisca: Am allerliebsten spielen wir Plumssack. Julia und Susanna: Wir spielen am liebsten Zublinzeln. Laura: Manchmal bekommen wir auch Geschenke. Anna-Sophie: Ich spiele total gerne Modenschau. Danke für die tollen Infos! Ja, die Mädels haben das schon ganz gut beschrieben. Wir hatten tatsächlich mal ganz schön viel Gezicke in der Klasse. So entstand unsere Mädchenstunde. Wir machen viele unterschiedliche positive Gemeinschaftserfahrungen. Die verbinden natürlich und so fällt es mit der Zeit immer schwerer, sich so richtig feste zu streiten. Die Stunde ist ein reines Spiel- und Spaßangebot. Pädagogische Arbeit betreibe ich dabei nicht. Man braucht also auch keine besondere Ausbildung, um so eine Stunde zu halten. Ich würde sagen, es genügt eine schöne Portion Liebe für die Kinder und alles andere ergibt sich. Wir haben jedenfalls eine Menge Spaß miteinander. Manchmal sind wir auch zusammen traurig, weil ein Haustier gestorben ist oder jemand krank ist. Dann spenden wir uns gegenseitig Trost. All diese Erfahrungen bringen uns immer näher zusammen und lassen Verständnis und Mitgefühl füreinander wachsen. Oft loben wir uns auch, weil ein Bastelwerk oder eine Malerei besonders gut gelungen ist oder weil irgend jemand ein ganz tolles Turnkunststück beherrscht. So bauen wir mehr Achtung und Respekt voreinander auf. Ich kann euch also nur empfehlen: Wenn bei euch auch öfter nervender Zickenalarm ist, den es unter Jungs im Übrigen genauso gibt, dann könnt ihr was dagegen unternehmen. Sucht euch eine Mama oder einen Papa mit Liebe (davon gibt es echt viele), schaut nach einer passenden Stelle im Stundenplan und schon kann der Spaß losgehen. Solltet ihr dazu noch Ideen oder auch ein bisschen Starthilfe brauchen, dann dürft ihr mich jederzeit gerne anrufen. Karola Gutwerk-Fix, Tel. (06186) 7321 KAROLA GUTWERK-FIX, MUTTER 4A 6 lernen, leben, lachen

7 Im Reitstall Besuch der 5. Klassen im Reitstall in Großwelzheim Am waren wir im Reitstall in Großwelzheim. Dort wurden wir ganz herzlich empfangen. Herr Spielmann, der Reitlehrer zeigte uns die Pferde und erklärte uns alles über sie. Erlaubte uns sie zu putzen, zu streicheln und sogar zu reiten. Die Namen der Pferde waren: Missi, Sina, Dornröschen und Charlin. Wir haben sehr viel mit den Pferden gemacht, da sie sehr zutraulich waren. Nur Dornröschen wollte nie das, was wir wollten. Reiten macht hungrig. Deshalb machten wir eine Pause und stärkten uns. Anschließend stellten wir uns zum Gruppenfoto auf. Schließlich bekamen auch die Pferde Hunger. Beim Füttern durften wir zusehen und helfen. Manche bekamen Hafer und andere Pelletz. Zum Abschluss erhielten alle Pferde frisches Heu. Nach der Fütterung putzten einige Kinder die Stallgasse und beseitigten die Pferdeäpfel. Am Ende bekam jeder von uns eine Einladung zum Reitturnier. Wir, die Klassen 5a und 5b, sagen dem ganzen Team vom Reitstall und den Pferden vielen, vielen Dank für diesen tollen Vormittag. LARISSA K. 5A, MURIELLE H. 5A UNDREBECCA W. 5B lernen, leben, lachen 7

8 Dann aber kam uns die Idee: das Umweltzentrum Kinzigaue in Hanau. Es entstand im Zuge der Landesgartenschau und wurde im Anschluss daran als umweltpädagogisches Zentrum erhalten. Das Motto des Umweltzentrums lautet: Lernen heißt Handeln! Die Themenpalette im Umweltzentrum reicht vom Gärtnern, Wald, Wasser, Naturwissenschaften bis zur Geschichte der Stadt Hanau. Die Buchung des Umweltzentrums glich einem "Rundum-Sorglos-Paket". Im Vorfeld besprachen wir mit der Umweltpädagogin die Themen, die zur Auswahl stehen, und entschieden uns für "Tümpeln, das geheime Leben im Teich". Am Freitag, den 13. Juli 2007 war es dann so weit. Die Fuchs-Klasse 1a traf sich mit allen Eltern, Geschwistern und Lehrer um Uhr am Umweltzentrum und wurden von Frau Holzinger- Stuber, der Umweltpädagogin, ganz herzlich empfangen. Im Umweltzentrum konnten wir alles mitbenutzen, Geschirr, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Spülmaschine und auch den größten Raum nahmen wir für unser umfangreiches Buffett in beschlag. Frau Holzinger-Stuber versammelte die Kinder, ob jung ob alt, auch interessierte Geschwisterkinder oder Eltern, gleich zu einer kurzen Einführung über das Tümpeln und zog dann mit der ersten Hälfte zum Überflutbecken der Kinzig los. Ausgerüstet mit Käschern, Eimern und Gummistiefeln wurde die Jagd auf allerlei Getier im knietiefen Wasser eröffnet. Begleitet vom aufgeregten Quarken der Frösche, die sich etwas in ihrer sonst so beschaulichen Ruhe gestört fühlten, zappelte schon nach kurzer Zeit verschiedene Tiere, wie Wasserskorpione, Zuckmücken, Ruderwanzen, Wasserschnecken, Kaulquappen, Wasserkäfer und Andere in den mitgebrachten Becherlupen. Die Tiere wurden von allen "Tümplern" eingehend betrachtet und anschließend zurück in die Freiheit entlassen. Nach gut einer Stunde kehrten die stolzen Jäger zurück in den Garten des Umweltzentrums. Dort wurden die Gruppen getauscht und die Zweite Hälfte machte sich auf den Weg, das geheime Leben im Teich zu entdecken. Die Eltern hatten zwischenzeitlich Gelegenheit bei einer gemütlichen Tasse Kaffee und herrlichen Kuchen sich auszutauschen. Die zweite Gruppe der Kinder erkundete jeweils das Gelände des Umweltzentrums. Der Wasserspielplatz lud zum Planschen und Manschen, der Barfußpfad zum Entdecken, der Fühlkasten zum Erforschen, die Wiesen zum Toben und... In der Zwischenzeit entfachten die Männer das Lagerfeuer, gaben bald den Versuch auf, darin Würstchen zu grillen und überwachten mit Adleraugen das Stockbrotbacken. Dazu gab es viele leckere Salate, Frikadellen, Wiener, Dips und andere Köstlichkeiten. Nach gut 4 Stunden sollte das Fest eigentlich vorbei sein, aber keiner wollte so schnell gehen und zum Schluss waren wir uns einig, dass das nicht das letzte Fest im Umweltzentrum war - eine neue Tradition ist geboren. Von Fröschen, Skorpionen und Stockbrot Eine Klasse macht sich auf den Weg zu neuen Traditionen Als es auf die Sommerferien zuging wurde die Frage immer lauter. "Wo feiern wir unser Klassensommerfest?" Diese Frage schwirrte unserem Elternbeirat auch ständig im Kopf herum. Schön und etwas Besonderes sollte es sein, Spaß sollte es machen und keiner sollte dabei zu kurz kommen. In Frage kam der Schulgarten - in der Schule sind die Kinder jeden Tag, also nichts Besonderes, ein Grillplatz - aber mit Spielplatz und Hütte für schlechtes Wetter... DANIELA ROSE, MUTTER INZWISCHEN KLASSE 2A 8 lernen, leben, lachen

9 Ein rabenstarkes Sommerfest Erkundung des Alzenauer Stadtwaldes Passend zum Thema Wiese, das die 1b zum Ende Ihres ersten Schuljahres durchgenommen hatte, machten sich die kleinen Raben am , zusammen mit Ihrer Lehrerin, Frau Falkenberg, ihren Eltern und Geschwistern auf den Weg in das grüne Klassenzimmer in Alzenau. Das grüne Klassenzimmer ist eine urige Holzhütte mitten im Alzenauer Stadtwald. Es ist vor allem für Schulen und Kindergärten errichtet worden, die dieses Gebäude bei Führungen durch die Forst- und Umweltabteilung nutzen können. Die Führung startete zusammen mit dem Förster Mathias Braun an der Alzenauer Sandgrube. Dort haben die Raben erfahren, das Sand, wenn es keine Begrenzungen durch den Wald o.ä. geben würde, immer weiter weggetragen werden würde, welche unterschiedlichen Bodenschichten sich im Wald befinden und wie sie entstanden sind. Aber auch zum Rumtoben war die Sandgrube bestens geeignet. In kürzester Zeit hatten sich alle Raben in der Sandgrube verteilt und ein weggeworfener Toilettensitz lud den einen oder anderen zum Sandsurfen ein. Ein herrliches Erlebnis. Dann ging es in den Wald hinein und die Raben wurden von Förster Braun zu kleinen Spurenlesern ausgebildet. Höhepunkt dieser Ausbildung war ein Rehhuf, den der Förster dabei hatte und mit dem er Spuren eines Rehs anschaulich darstellen konnte. Als die Rabengesellschaft am grünen Klassenzimmer angekommen war, hatten alle eine Menge über den Wald und seine Bewohner erfahren. Doch bevor sie in ausgelassener Stimmung ihr Sommerfest feiern wollten, hatten die Raben noch eine kleine Überraschung für ihre Eltern und Geschwister vorbereitet. Die kleine Raupe Nimmersatt wurde von ihnen mit musikalischer Untermalung und selbst ausgemalten Bildern vorgetragen. Alle waren begeistert bei der Sache und ernteten dafür am Ende ihrer Vorstellung tobenden Beifall. Nach einer kleinen Stärkung erkundeten die Raben dann den Wald auf eigene Faust. Sie sammelten Stöcke, fingen Frösche und erkundeten das Klappermühlchen, das sich gleich in der Nähe befindet. Ihre Rabenlehrerin und Eltern machten es sich derweil vor oder auch in dem grünen Klassenzimmer gemütlich und lernten einander besser kennen, bis es für alle wieder Zeit wurde nach Hause zu fliegen. Alles in allem lernen, leben, lachen 9

10 Die Abokiste Sie abonnieren wir liefern! Sie können bei uns Gemüse (vieles aus eigenem Anbau), Obst, Käse, Wurst und Brot abonnieren. Auch individuelle Bestellungen sind möglich! *Alle Waren sind aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft* Unser Betrieb ist Mitglied bei: Tel. (06183) An der Landwehr Bruchköbel Hofladenöffnungszeiten: Di und Fr 9-13 h und h Sa 9-13 h Hier könnte auch Ihre Werbung stehen!!! Infos gibts bei Frau Bereiter, Telefon (06047) Ute s Lockenstüble Inhaberin: Ute Böning Römerstraße Großkrotzenburg Telefon: (06186) 2263 Fax: (06186) lernen, leben, lachen

11 Auf den Spuren von.. Pünktchen und Anton Zeitreise der ehemaligen Klasse 3a In den letzten Wochen vor den Sommerferien hat die Klasse 3a voller Begeisterung den Klassiker "Pünktchen und Anton" von Erich Kästner gelesen. Die Kinder waren nicht nur von den etwas eigentümlichen Namen der Hauptfiguren begeistert, sondern auch von deren Charakteren. Am Besten gefiel ihnen natürlich das Mädchen Pünktchen mit ihrem frechen Mundwerk und lustigen Ideen. Aber auch Anton, der mutige Junge aus armen Verhältnissen, der seine schwerkranke Mutter pflegte, sie versorgte und für sich beide Geld auf der Straße verdienen musste, imponierte ihnen sehr. Überdies hat die Kinder aber auch die Aufteilung des Buches in Kapitel und Nachdenkerei fasziniert. Diese Art der Gliederung eines Buches ist doch eher ungewöhnlich, was es für die Kinder vielleicht auch aus diesem Grunde so besonders spannend machte. Schließlich werden in dieser Nachdenkerei Themen wie Freundschaft, Armut, Pflicht, Mut, Neugierde, Respekt usw. behandelt. Dadurch, dass sie ihren Bezug immer im jeweiligen Kapitel davor finden, sind diese Themen für die Kinder wesentlich interessanter und einfacher zu verstehen, als wenn sie ohne Zusammenhang erläutert werden würden. Aber auch das Leben des Schriftstellers Erich Kästner wurde besprochen und daneben lernten die Kinder noch so einiges über die damaligen unruhigen Zeiten. Zur Krönung des Ganzen hatte sich die Klassenlehrerin, Frau Lermann, aber noch etwas ganz Besonderes einfallen lassen, und zwar einen Schultag wie in den 20er Jahren. Die Kinder und Ihre Lehrerin waren an diesem Tag alle wie zur Zeit von Pünktchen und Anton angezogen und auch der Unterricht war anders als sonst. So mussten die Schüler zum Beantworten der Fragen aufstehen und sich neben ihren Stuhl stellen. Zum Thema "Schule früher" absolvierten die Kinder einen Stationenlauf. In 5 Stationen wurden verschiedene Aspekte wie Pflichten, Klassenzimmerausstattung, Sütterlinschrift und Strafen beleuchtet. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sie hörten, wie streng es damals in der Schule zuging. Unvorstellbar war jedoch der Gedanke für sie, dass die unartigen Schüler von manchen Lehrern an den Ohren gezogen worden sind, Ohrfeigen bekamen oder sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke stellen mussten. Da ist das Schülerdasein in der heutigen Zeit doch wesentlich angenehmer. Wer hätte das gedacht? (...) Und wie komisch damals geschrieben wurde. Die Kinder bekamen das ABC in Sütterlin-Schrift und mussten einen Satz, der in deutscher Schrift geschrieben war, in die vereinfachte Ausgangsschrift umschreiben. Aber das war ja noch einfach gegen die Aufgabe, seinen eigenen Namen in "Deutscher Schrift" zu schreiben. Was für ein Geschnörkel, ganz schön anstrengend. Alles in allem war es für die Kinder eine aufregender und sehr lehrreicher Tag, in der Schule mal so richtig aufregend und spannend sein konnte. REGINE OBERLÄNDER, MUTTER INZWISCHEN KLASSE 4A lernen, leben, lachen 11

12 Siehe ich will ein Neues schaffen Ein tränenreicher Abschied Erstklässler hin zu selbstbewussten Abgängern. Herr Witzmann machte in einer kleinen Ansprache allen Mut, dass ein Abschied auch immer ein Anfang von etwas schönem Neuen sein kann. Trotz allem Am letzten Schultag vor den Sommerferien fand eine ganz flossen so manche Tränen. besondere Grundschulandacht Gemeinsam mit Herrn Witzmann, der auf der Gitarre statt. Es war der begleitete, sangen die Schuljahresabschlussgottesdiens Grundschüler, ihre Lehrer und viele der anwesenden Eltern t und somit auch die Verabschiedung der 4. Klassen. die Jahreslosung Gott spricht: Gespannt saßen alle Schüler in Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, der Aula und warteten voller erkennt ihr s denn nicht? Ungeduld auf das Kommende, An diesem Tag wurden jedoch aber auch jede Menge Eltern waren gekommen, um diesen Abschluss gemeinsam mit ihren Kindern zu feiern. Bevor es aber zu tränenrührenden Szenen kam, zeigten noch einmal die Tanz-AG der Kleinen und der Chor sein ganzes Können. Die Viertklässler präsentierten anhand eines kleinen Theaterstückes ihren Werdegang von einem verschüchterten 12 lernen, leben, lachen nicht nur unsere 4. Klassen verabschiedet, sondern es war auch der letzte Tag von Frau Zabel. Wir alle werden sie und ihr Engagement an unserer Schule vermissen. Von hier aus noch einmal Gottes Segen für Ihren weiteren Lebensweg. Im Anschluss wurden die besten Schüler der Grundschule bei den Bundesjugendspielen von Herrn Zeeb geehrt. Dabei handelt es sich um: Laura Petri 3a und Jakob Fuchs 3b. Herzlichen Glückwunsch! Zum Abschluss tanzte die Tanz-AG der Großen zu dem Lied Ein neues Leben aus dem Musical Noah und es sang die ganze

13 Die Rückkehr ins Mittelalter Zeitreise der 6. Klassen Die Klassen 6a und 6b hatten den Auftrag, das Mittelalter zu erforschen und zu präsentieren. Die Themen waren: das Leben als Ritter, das Dorfleben, das Leben auf der Burg, das Klosterleben, das Stadtleben und die Gesellschaft. Während der zwei Wochen Vorbereitungszeit bereitete jede Gruppe einen etwa viertelstündigen Vortrag und dazu Bilder vor. An dem Tag der Vorstellung wurden von den Schülern in den ersten beiden Schulstunden verschiedene Aktionstische aufgebaut, z. B. zum Anschauen, zum Kosten von Essen und zum Ausprobieren verschiedener Sportarten aus dem Mittelalter. Auch Plakate und verschiedene Bilder wurden angebracht. Nachdem die Vorträge beendet waren, konnten alle Schüler die Aktionstische, Plakate und Bilder in Ruhe anschauen. SARAH Y., ZWISCHENZEITLICH 7A Am Mittwoch, den 2. Mai 2007 war für die Klassen 6a und 6b Präsentation des Mittelalterprojekts, das gesamte Projekt ging sogar zwei Wochen lang. Dabei ging es z. B. um das Stadtleben im Mittelalter, die Ritter und das Burgleben. Das machte uns allen Spaß. Die Themen wurden von den Gruppenleitern ausgelost. Wir mussten in Gruppen Plakate gestalten und arbeiteten und arbeiteten - und am 2. Mai haben wir unsere Plakate vorgestellt. Die ganze Klasse und Fr. Rauscher und Fr. Keller haben zugeguckt. Als wir fertig waren, durften wir in die Klasse 6a schauen, was die gemacht hatten und umgekehrt. Bei der 6a gab es Brot wie damals im Mittelalter, Braten mit Klößen und Bögen und Armbrustschießen. Dann ging der schönste Tag aber auch schon zu Ende. TOM SCH., ZWISCHENZEITLICH 7B lernen, leben, lachen 13

14 Sporttag 2007 der Klasse 9W Für den organisierte unsere Klasse 9W den Sporttag. Mit Basketball, Fußball, Parcours, Kegeln, Seilspringen, Boccia, Tischtennis, Hockey, Volleyball auf Knien und Federball - dass leider durch den Wind nicht ganz geklappt hat und jede Klasse gleich viele Punkte erhalten hat - hatten die einzelnen Klassen viel Spaß (auch wenn sie es nur sagten, wegen Unterrichtsausfall). Wir gaben uns sehr viel Mühe und gaben jeder Klasse 10 Minuten Spielzeit. Das geplante Ende sollte um Uhr sein. Da dann leider doch trotz unserer Mühe einiges schief gelaufen war und einige Missverständnisse aufkamen, waren wir schon gegen Uhr fertig. Wir fanden es sehr schade, dass einige Schüler und auch Lehrer negative Kritik hatten, obwohl wir der Meinung waren, dass es gar nicht so katastrophal war und wir hoffen, dass die nächsten Klassen es besser machen: Denn es ist nicht so einfach wie es aussieht! Die Klasse mit den meist erspielten Punkten erhielten 10 für die Klassenkasse und für die abtrainierten Kalorien eine Tüte Gummibärchen. Wir hoffen dass es euch trotz den Fehlern ein wenig Spaß gemacht hat und wünschen euch weiterhin erfolgreiche Sporttage! Ein Dank noch an diejenigen, die uns trotz unserer Fehler unterstützt haben und einfach das Beste daraus gemacht haben! SASKIA SCH., JASMIN K., INZWISCHEN 10W 14 lernen, leben, lachen Zukunftswünsche einer Ehemaligen Halli hallo, mein Name ist Jennifer Braun. Ich hab mich hier hineingemogelt, weil wir alle etwas gemeinsam haben. Wir besuchen die PGS in Kahl. Genauer gesagt ihr besucht gerade, und ich besuchte. Meine schönen Jahre verteilten sich auf den Zeitraum 1999 bis war ich in der Abschlussklasse 9b bei Herrn Fath. In diesem letzten Jahr ging es ordentlich zur Sache. Der Quali stand an, zusätzlich die Aufnahmeprüfungen und Bewerbungsgespräche für unser weiteres Leben. Am ging es nun mit den schriftlichen Prüfungen los. Wir saßen hier also, schwitzten, hofften, dass die richtigen Themen dran kamen - die Zeit raste nur so dahin. Naja endlich war der Tag der Tage und wir bekamen den Zettel mit den Noten. Jippi geschafft!! Zwar nur mit einem Notendurchschnitt von 2,7 aber immerhin, der Quali war bestanden und somit mein erstes Ziel. Weiter ging es für mich in meiner Laufbahn, auf der Berufsfachschule III im Bereich Kinderpflege in Aschaffenburg. Dort lernte ich, dass eine (Ex) Kurzarbeit viel viel wert ist, wenn man weiß was der Lehrer von einem will. (Man kann sich gute Noten einholen). Die zwei Jahre Ausbildung haben mir viel Spaß gemacht und ich hängte mich ordentlich rein, so dass ich die Schule 2006, mit einem Notendurchschnitt von 1,7, beenden konnte. Zusätzlich erwarb ich die mittle Reife. Das war der Freifahrtschein für meine nächste Station, nämlich der Europafachhochschule Fresenius in Darmstadt. Ich bin nun Studentin für Logopädie (Stimm- Sprach- Sprechtherapeut). Bereite Therapien vor, für meine eigenen Patienten, büffle für die Prüfungen um in das dritte Semester zu kommen und habe verdammt viel Spaß dabei. Leute ich kann euch sagen, jeder der ein Ziel vor Augen hat, schafft es! In diesem Sinne, die Jahre hier sind keine vergeudete Zeit, seht sie als Sprungbrett in Eure weitere Zukunft. Ich wünsche Euch allen ganz viel Glück, denn jeder kann es schaffen! LIEBE GRÜßE, JENNIFER BRAUN

15 Tage der ehemalige Klasse 9W Am 18. April bis zum 20. April fuhr unsere Klasse 9W zur Tage der Orientierung auf den Volkersberg in ein Kloster. Nach einer eineinhalbstündigen Busfahrt kamen wir um ca. 13:30 Uhr am Kloster an und uns wurden die Zimmer zugeordnet. Um 14:30 Uhr gab es Kaffee und Kuchen, dann ging auch schon das Programm los. Die Betreuerinnen Simone, Tina und Barbara führten mit uns Gemeinschaftsspiele durch. Eins davon war die Wippe. Wir mussten versuchen, sie ins Gleichgewicht zu bringen. Das Problem war: Alle mussten sich auf die Wippe stellen und 10 Sekunden Gleichgewicht halten. Für ein paar Sekunden hatten wir es geschafft, doch keine 10 Sekunden. Nach ca. einer Stunde ging dann auch unsere Geduld zu Ende und wir gaben auf. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen und um 23:00 Uhr war Nachtruhe, auch wenn es bei uns nicht immer so war! Allgemein hatten wir viel Freizeit, die wir, wie ich finde, gut genutzt haben! Ich denke, ich kann für die gesamte Klasse sprechen und behaupte, dass der Klasse der Ausflug gut gefallen hat und wir es gern wiederholen würden. JASMIN K., INZWISCHEN KLASSE 10W O ri e n ti Nachdem wir am Mittwoch, den 18. April 2007 die ersten vier Schulstunden hinter uns hatten, fuhren wir um 12:00 Uhr mit dem Bus nach Bad Brückenau auf die Tage der Orientierung. Wir wurden dort direkt von unseren Betreuern empfangen und auf die Zimmer gebracht. Um 15:00 Uhr gab es dann Kuchen zur Stärkung, bis wir uns dann zum ersten gemeinsamen Treffen in unserem Gemeinschaftsraum trafen. Nachdem das erste Programm vorüber war, gab es dann um 18:00 Uhr Abendessen. Am Abend hatten wir immer sehr viel Freizeit bis dann um 23:00 Uhr Nachtruhe war. Am nächsten Morgen mussten wir jedoch um 8:00 Uhr alle wieder vollständig zum Frühstück erscheinen, denn danach ging es gleich weiter mit dem Programm. Das Programm wurde nur kurz für Mittagessen und eine einstündige Mittagspause unterbrochen, bis es dann am Nachmittag weiter ging. Nach dem Abendessen war wieder Freizeit. Am Morgen des 20. April war dann wieder Zeit Abschied zu nehmen. Wir mussten um 9:00 Uhr die Zimmer gefegt und ordentlich verlassen, bis es dann noch schnell zum Abschiedsprogramm ging. Nach dem letzten Mittagessen stiegen wir in den Bus und fuhren wieder nach Hause. Es hat uns allen gut gefallen und hat die Klassengemeinschaft gestärkt, wir hatten auch sehr viel Spaß. CHRISTINE P., INZWISCHEN KLASSE 10W e r u n g lernen, leben, lachen 15

16 Ich fand das Einführungsseminar klasse. Wir sind ein tolles Team geworden JACQUELINE Ich nehme aus dem Einführungsseminar mit: Das ich jetzt alle ziemlich gut kenne und wir verstehen uns alle ziemlich gut! Das Einführungsseminar war schön, man hat sich untereinander besser kennengelernt. JONAS Im Einführungsseminar habe ich die Klasse viel besser kennengelernt, was sonst vielleicht ein ganzes Jahr gedauert hätte. ALEXANDER ANNA-LENA Teambuilding 2007 Einführungsseminar der neuen 7W / September 2007 Büdingen Eine Jugendherberge mitten im Wald. Die Wettervorhersage: Sonnenschein und blauer Himmel, Temperaturen um die 20 Grad. Immer mehr Autos schlängeln sich den kleinen Waldweg zur Jugendherberge hoch. Jugendliche mit Taschen und Rucksäcken stolpern zur Jugendherberge. Eine Stunden später sitzen 21 Schüler und Schülerinnen im Gruppenraum, überlegen, was sie vom anderen Wissen, was noch nicht und welche Erwartungen sie an das diesjährige Einführungsseminar haben. Seit sechs Jahren gehen die neuen siebten Klassen am Anfang jedes Schuljahres zwei Tage fort, um sich besser und vor allem außerhalb des normalen Alltags kennen zu lernen. Viele Aufgaben, aber auch Zeit und Reflexion sollen helfen Schüler für ihre neue Klasse zu sensibilisieren, Ängste abzubauen und die ersten wackeligen Schritte in Richtung Team zu beginnen. Dabei sind es Spiele und Problemlöseaufgaben, wie der elektrische Zaun, das Kugellager oder die menschliche Waage, die nicht immer einfach und sofort zu lösen sind. Hier erleben sich die Schüler, ihre Freude über eine gelöste Aufgabe aber auch ihren Frust, wenn es mal nicht so ganz klappt. Berührungsängste im wahrsten Sinne des Wortes werden abgebaut, weil man zupacken muss, wenn es gelingen soll. Dieses Jahr hörten wir ein sehr erfrischendes Lachen über den Hügeln von Büdingen. Diese Klasse wird sicherlich als die fröhlichste in die Geschichte der PGS eingehen. Wir, die das Privileg haben diese Klasse durch die nächsten vier Jahre begleiten zu dürfen, wünschen Euch alles Gute und Gottes reichen Segen zu Eurem Projekt. Wir heißen Euch ganz herzlich an der PGS und in der PGS Familie willkommen. ANDREW HOLZKE, LEHRER Ich fand das Einführungsseminar sehr lustig und toll, weil wir alle viel Spaß hatten und wir uns jetzt mehr vertrauen. Ich fands cool, weil wir bei den Aufgaben zusammengehalten haben. KATJA Ich habe gelernt mehr Vertrauen zu haben und dass ich mich auch mehr getrau. Marcel NADINE Das Einführungsseminar war toll, wir haben viele Teamspiele gemacht. BENEDICT Am Einführungsseminar hat mir eigentlich alles gefallen, vor allem dass wir viel Spaß hatten. LOUISA 16 lernen, leben, lachen

17 Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch! Alle haben den Wirtschaftsschulabschluss an der Paul-Gerhardt-Schule bestanden Nach 4 langen Jahren hat sich die Arbeit gelohnt. Alle Schülerinnen und Schüler der Paul- Gerhardt-Schule in Kahl haben den Wirtschaftsschulabschluss bestanden. Gerade das letzte Schuljahr war besonders lernintensiv. Je näher die Prüfung rückte um so mehr steigerte sich bei allen Schülern das Arbeitspensum. Prüfungen mussten in den Fächern Textverarbeitung, Englisch, Deutsch, Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen abgelegt werden. Hierbei wurde der Stoff der Klassen 8 bis 10 geprüft. Die Mühe und die gute Zusammenarbeit innerhalb der Klasse hat sich gelohnt. Viele Schülerinnen und Schüler konnte sich sogar in den Prüfungen verbessern und haben gezeigt wie gut sie sich vorbereitet hatten. Besonders stolz auf seinen Wirtschaftsschulabschluss darf Jens Zeisberger für die Schüler und Julia Koch für die Schülerinnen sein, die als Beste des Jahrgangs abgeschlossen haben. Alle Schüler wissen was sie anschließend machen werden. Sie haben bereits einen Lehrvertrag in der Tasche oder gehen auf weiterführende Schulen. Mit einem gelungenen Festabend wurde der bestandene Wirtschaftsschulabschluss würdig gefeiert und die jungen Leute in das Berufsleben oder in das weitere Schulleben entlassen. Auf dem Bild von links nach rechts erste Reihe: Mabel Bauer, Veronika Gutierrez, Melanie Ball, Pauline Schmidt, Katharina Becker, Jens Zeisberger, Felix Wissel, Daniel Christian, Marco Fleckenstein, Eva Volk hintere Reihe: Patrick Battenhausen, Anna-Lena Geruschke, Julia Koch, Philomena Mertens, Marcell Lorenz, Julia Wagner, Marcel Skarabisch, Marcel Noe, Moritz Gräbner, Dominik Hock, Christian Hofmann, Marius Fuchs, Christian Schneider Malermeister Herrmann Neugeräte von Maxdata Notebooks incl. XP-Home 1.6 Ghz/1024 MB nur 699 weiterhin 300 gebrauchte + neue Rechner, Monitore, Drucker, Notebooks vorrätig! günstiger Reparaturservice, Beamerverleih Angebote nur solange ab-regio GmbH Computersysteme Frankenstr. 1a Karlstein Tel Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr, Sa Uhr,- malen tapezieren gestalten Obergasse 5 Hammersbach Tel. (06185) Fax (06185) lernen, leben, lachen 17

18 Wirtschaftsschule was dann? Teil 2 der Serie: Christian Zeller Studium Lehramt Das Telefon klingelt und eine freundliche männliche Stimme sagt: Hallo Herr Holzke. Hier spricht Christian Zeller. So fing ein längeres Gespräch an, dass den langweiligen Nachmittag deutlich aufwertete. Nach dem Gespräch sortierte ich meine Gedanken. Christian Zeller hatte 2003 seine Prüfung an der Wirtschaftsschule abgelegt. Er war in meiner ersten Klasse und ich weiß noch, dass er die Schule mit einer überdurchschnittlich guten Note abschloss. Und jetzt meldet er sich zurück als junger Mann und möchte ein Praktikum für das Studium des Lehramts machen. Wenn das kein Kandidat für das Interview ist. Christian Zeller, groß gewachsen mit modisch gestyltem Haar und Designerbrille. Er macht einen interessierten, intellektuellen und legeren Eindruck. Die Begrüßung ist herzlich und schnell ist die Spanne von vier Jahren überwunden; mit einem Unterschied. Es ist kein Schüler mehr, der mir hier gegenüber sitzt. PGS: Hallo Herr Zeller oder darf ich noch du und Christian sagen? PGS: Was sind denn deine Hobbies? Christian Zeller: Ich bin schon seit Jahren sehr engagiert in der Jugendarbeit der katholischen Kirche. Das hat sicherlich auch meine Entscheidung fürs Lehramt und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen beeinflusst. Außerdem lese ich sehr gerne. mich sagen. Wenn ich aber Stärken nennen muss, so würde ich sagen, dass ich gerne im Team arbeite und meine Hilfsbereitschaft. Meine Schwächen sind, dass ich ungeduldig bin und manchmal zu ehrgeizig. Wenn ich etwas mache, dann blende ich alles andere aus. Ich fokussiere nur diese Aufgabe. Alles andere fällt dann weg. Christian Zeller: Aber natürlich. PGS: Christian, du bist 1985 geboren und hast 2003 deinen Abschluss gemacht. Wie ging es dann für dich weiter. Christian Zeller: Nach der Wirtschaftsschule ging ich aufs Wirtschaftsgymnasium nach Hanau, wo ich dann auch mein Abitur machte. Anschließend fing ich mit meinem Studium an der Uni in Frankfurt an. Ich studierte zunächst Politik und Sozialwissenschaft, entschied mich dann aber Lehrer zu werden. Jetzt studiere ich für das Lehramt an Haupt- und Realschulen mit der Fächerkombination Deutsch und PoWi (Politik und Wirtschaft). PGS: Hast du ein Lebensmotto oder einen Leitsatz, der dich prägt? Christian Zeller: Ja, erst sei kurzem. Neulich sah ich eine Anzeige auf einem Bus, die mir sehr gefiel und die ich für mich in Anspruch nehmen möchte: Kompetenz durch Leistung. Das finde ich wirklich gut. PGS: 18 lernen, leben, lachen Was sind deine Stärken und Schwächen? Christian Zeller: Das ist schwierig. Ich rede nicht gerne über meine Stärken. Ich finde, das sollten lieber die anderen über PGS: Was freut dich am meisten? Christian Zeller: Ein gutes Gespräch bei einer guten Tasse Kaffee. Aber mal im Ernst. Mich freut es, wenn ich anderen Leuten helfen kann und ich das Gefühl habe, dass sich dadurch etwas in ihrem Leben verändert hat, es sich positiv auf ihr Leben auswirkt. PGS: Was ärgert dich oder belastet dich am meisten? Christian Zeller: Wenn Menschen meinen, sich über Regeln hinwegsetzen zu können und somit ihre Vorbildfunktion gegenüber Jugendlichen nicht wahrnehmen. Ein Beispiel. Wenn ich morgens nach Frankfurt

19 PGS: fahre, sehe ich oft Erwachsene und ältere Jugendliche, die noch schnell über die Gleise rennen, statt die Unterführung zu benutzen. Und dann sitzen da die Kleinen aus der Grundschule, die das sehen und meinen es nachmachen zu müssen. Bis dann mal was passiert. Über so etwas kann ich mich furchtbar ärgern. Auf die Frage was mich belastet, würde ich sagen, dass es mich sehr belastet, wenn mir etwas nicht gelingt, was ich mir vorgenommen habe. Dann bin ich sauer auf mich. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Hast du den Eindruck, dass in diesen vier Jahren auch dein Glaube sich entwickelt hat? Christian Zeller: Das ist schwer zu sagen. Ich war schon vorher in der katholischen Kirche sehr engagiert und bin im Glauben aufgewachsen. Hier habe ich vielleicht eine andere Perspektive, eine anderen Aspekt des Glaubens kennen gelernt. Hier lernte ich die praktische und tagtägliche Anwendung des Glaubens kennen. PGS: Was wünscht du dir von der PGS Wirtschaftsschule? PGS: Wie sieht für dich der optimale Wirtschaftsschulabgänger aus, der auf die Uni möchte? Christian Zeller: Er oder sie ist motiviert, engagiert und selbstkritisch. Selbstkritik und Selbstreflexion ist sehr wichtig, damit man sich weiterentwickeln und ständig verbessern kann. Er sollte außerdem bereit sein, das vorhandene Wissen in allen Fächern zu vertiefen. Dabei sollte er sich zu seinen schwachen Fächern bekennen, die starken Fächer jedoch weiter ausbauen, um später darauf aufbauen zu können. Christian Zeller: Nun, ich möchte schnell und gut mein Studium abschließen, um möglichst schnell in meinen Traumberuf Lehrer einsteigen zu können. Dabei hoffe ich natürlich, dass ich an eine Schule komme, wo ich eine Lebensperspektive habe, wo ich mich einbringen kann. PGS: Hat dir die Wirtschaftsschule bei der beruflichen Entwicklung etwas gebracht? Christian Zeller: Auf jeden Fall. Zunächst hatte ich natürlich am Wirtschaftsgymnasium in den Wirtschaftsfächern ein großes Vorwissen, was die Arbeit sehr erleichterte. Aber auch für mein eigenes Leben. Allein was den Umgang mit wirtschaftlichen Fragen angeht. Außerdem wurde hier das Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge geweckt, also das, was ich jetzt studiere. PGS: Die Paul-Gerhardt Schule ist ja eine christliche Schule. Christian Zeller: Ich habe ja das Einführungsseminar mitbekommen und habe auch selbst schon in der Jugendarbeit so etwas gemacht. Ich finde es sollte noch mehr solcher Aktionen wie das Einführungsseminar geben. Die tolle Schulgemeinschaft, die es hier gibt, würde dadurch sicher noch verbessert werden. Außerdem sollten die naturwissenschaftlichen Fächer stärker angeboten werden. Das würde den Übergang an Weiterführenden Schulen sehr erleichtern. PGS: Was denkst du über die spezielle Ausrichtung auf die Wirtschaft schon ab der achten Klasse? Christian Zeller: Für Schüler, die in den wirtschaftlichen oder kaufmännischen Bereich gehen, ist das sicherlich ein sehr großer Vorteil. Aber auch die anderen profitieren sehr davon in ihrem täglichen Leben. Es ist sehr lebensnah. Darf man als Christ stolz sein? Ich weiß es nicht, jedoch freue ich mich sehr und fühle mich geehrt, dass vor acht Jahren ein Junge diese Schule betrat um vier Jahre später als junger Mann diese wieder zu verlassen. Es ist schön zu wissen, dass diese Schule ihren Anteil an seiner Entwicklung hatte. Das Ergebnis spricht für sich. Wir wünschen Christian Zeller Gottes Segen auf seinem Weg und wer weiß, vielleicht dürfen wir ihn in wenigen Jahren nicht nur als Praktikant, sondern als neuen Kollegen an unserer Schule begrüßen. ANDREW HOLZKE, LEHRER WIRTSCHAFTSSCHULE Ich wünsche mir eine Schule die mich herausfordert. lernen, leben, lachen 19

20 Willkommen in der Familie Akademische Feier zur Neugründung der Paul-Gerhardt-Schule Hanau und Tag der Offenen Tür Am 29. September 2007 fand im Congress Park Hanau um Uhr die Akademische Feier der Paul- Gerhardt-Schule Hanau statt. Daran schloss sich ein Tag der offenen Tür auf dem Schulgelände in der Corniceliusstraße an. Damit wurde die erfolgreiche Neugründung der Grundschule und des Gymnasiums, die mit zwei 1. und zwei 5. Klassen in diesem Schuljahr 2007/2008 gestartet sind und die kürzlich erteilte Genehmigung des staatlichen Schulamtes feierlich begangen. Die Schule wird in den kommenden Jahren um jeweils vier Klassen pro Schuljahr erweitert werden. Zahlreiche Ehrengäste konnten von Herrn Käfer, dem Geschäftsführer des christlichen Schulvereins, begrüßt werden. Darunter waren der OB der Stadt Hanau Herr Kaminsky, der Stadtrat Herr Dr. Piesold, Vertreter zahlreicher Parteien und Herr Luft, Leiter des staatlichen Schulamtes. Frau Sommerkamp, Pfarrerin der freikirchlichen Gemeinde Hanau und Lehrerin des Gymnasiums der PGS Hanau, hielt einen anschaulichen Vortrag über das christliche Menschenbild als Grundlage für das spezielle Profil einer christlichen Schule. Sie ging dabei auf die besondere Pädagogik ein, geprägt durch ein positives Menschenbild, wonach jedes Kind mit seinen Besonderheiten positiv angenommen wird. In diesem Kontext betonte Sommerkamp die Bedeutung der Förderung sozialer Kompetenzen ("Social Skills"), vor allem gegenseitige Rücksichtnahme. Auf die von ihr selbst formulierte Frage: "Wird die PGS dadurch zur Kuschelschule?", antwortete sie mit einem klaren "Nein", denn trotz allem dürfe die Leistung nicht aus dem Auge verloren werden. Besonders hob sie eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule als wichtige Grundlage hervor. Selbstkritisch schloss sie, dass auch eine christliche Schule Grenzen im Umgang mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen hat und damit offen umzugehen weiß. Sie beendete ihren Vortrag mit dem Wunsch, dass die PGS "ein Segen für die Stadt Hanau sein möge". Eberhardt Luft, der Leiter des staatlichen Schulamtes, überbrachte zu Beginn seiner Rede Grüße der Kultusministerin Frau Wolf. Er beschrieb den vorangegangen bürokratischen Ablauf als "großes Paket", das in einem zeitlich gedrängten Rahmen geschnürt werden musste. Die Beteiligten verglich er mit einem gut aufeinander abgestimmten Orchester. Darauf spann er einen weiten geschichtlichen Bogen, ausgehend von Paul Gerhardt, der vor 400 Jahren geboren wurde, über die Nachkriegszeit bis hin zu den Problemen der Gegenwart. Betonend, dass die Texte von Paul Gerhart bis zum heutigen Tage ihre Bedeutung nicht verloren haben, hebt er vor allem die Zuversicht in schwierigen Zeiten hervor, die in vielen Liedern Paul Gerhardts zum Ausdruck kommen. Er brachte seine Freude über das Erreichte zum Ausdruck, und stellte fest, dass ein "guter Grundstein" nun gelegt sei. Der Oberbürgermeister der Stadt Hanau, Claus Kaminsky resümierte, dass auf eine erfolgreiche Arbeit das verdiente Feiern folge. Er hieß die PGS in Hanau ausdrücklich willkommen und 20 lernen, leben, lachen

21 lobte den Vortrag von Frau Sommerkamp. In seiner Rede ging er auf die große Bedeutung, die Schule im Leben von Heranwachsenden hat ein und bezeichnete Schule als eine Chance für das Leben. Gerade dort, so Kaminsky, könnten prägende Gemeinschaftserfahrungen gesammelt werden. Er bezeichnete Hanau als Schulstadt von großem regionalem Ausmaß und stellte die PGS Hanau in eine Reihe mit angesehenen Hanauer Schulen. Kaminsky ehrte besonders die Vorsitzenden des Fördervereins Herrn Zoubek und Frau Zitzelsberger, für ihre besonderen Verdienste bei der Neugründung der Schule. Zum Abschluss seiner Rede überreichte der Oberbürgermeister neben Blumen und Büchern dem Förderverein noch einen Scheck der Stadt Hanau. Es kamen noch andere Redner zu Wort, wie etwa Frau Brinkmann-Weiß (Dekanin), Herr Volz (Christlicher Schulverein) und Herr Witzmann (Schulleiter Kahl/Hanau), die einen Rückblick auf die Arbeit vornahmen und Danksagungen überbrachten. Die Dekanin Frau Brinkmann-Weiß ging in ihrer Ansprache der Frage nach, warum die Zahl der privaten Schulen immer mehr steigt und was Eltern an staatlichen Schulen vermissen. Auch sie stellte wieder einen Bezug zu Paul- Gerhardt und seinem Schaffen und Wirken als Dichter und Liederkomponist her. Herr Volz vom christlichen Schulverein stellte den Anwesenden die Geschichte der Paul-Gerhardt-Schule in Kahl vor, die 1985 in Hanau gegründet worden war und erst einige Jahre später nach Kahl "ins Exils auswanderte", wie er sich ausdrückte. Auf diesem Hintergrund, handelt es sich bei der neuen PGS Hanau eher um eine Rückkehr, die, so Volz, für ihn persönlich von besonderer emotionaler Bedeutung sei. Er betonte, dass die Gründungen vor allem auf das Engagement von Eltern zurückzuführen sei und stellte in diesem Zusammenhang noch einmal die Arbeit des Fördervereins positiv heraus. Der Schulleiter der PGS Hanau und der PGS Kahl, Herr Witzmann, stellte die positive Zusammenarbeit mit dem staatlichen Schulamt dar und bedankte sich namentlich besonders bei Herrn Luft und bei Frau Flach für die kooperative Haltung. Witzmann betonte die staatliche Verpflichtung für alle Interessensgemeinschaften Entfaltungsmöglichkeiten zu eröffnen. Er sieht in einer privaten christlichen Schule eine Ergänzung zum staatlichen Schulsystem. Wie bereits im Einschulungsgottesdienst, stellte der Schulleiter einen Bezug zur diesjährigen Jahreslosung her, die lautet: Siehe, ich will ein Neues Schaffen. Jetzt wächst es auf. Erkennt ihrs denn nicht? Diese passt in besonderem Maße zur Neugründung einer Schule. Den Abschluss des Rednerkreises bildete Herr Zoubek, der Vorsitzende des Fördervereins der Paul-Gerhardt-Schulen in Hessen e.v. Zoubek stellte die Gründung des Fördervereins und die Arbeit zur Neugründung der Schule dar. Er dankte allen Sponsoren und Helfern und betonte, dass die Schule komplett durch Eigenhilfe und Sponsoren ausgestattet werden konnte.besonders bedankte er sich bei Herrn Prof. Dr. Zippel, dem Vermieter des Schulgebäudes in der Corniceliusstraße, der die Schule besonders unterstützt hat und das Gebäude nach den schulischen Bedürfnissen umbauen ließ. Der Festakt wurde durch den Musiklehrer Herrn Wahl und die Schüler musikalisch untermalt. Als Präludium brachte Herr Wahl ein Lied von Paul Gerhardt in einem modernen Arrangement am Keyboard zu Gehör. Es folgte ein musikalischer Beitrag der ungefähr vierzig aufgeregten Erstklässler, der mit tosendem Applaus belohnt wurde. Die Fünfklässler brachten gleich drei Beiträge in Form von Liedern mit Bewegungen auf die Bühne. Insgesamt stellten die Darbietungen nach so wenigen Schulwochen eine beachtliche Leistung aller Beteiligten dar. Auf dem Schulgelände besuchten zahlreiche Interessenten, Freunde und Förderer bei guter Verköstigung den Tag der offenen Tür, wo die Schule sich auch in Informationsschriften und Ausstellungen präsentierte. TEXT: FRAU HOFFMANN-ERZ FOTOS: FRAU SEHRING lernen, leben, lachen 21

22 Namen der Schüler Grundschule Klasse 1a: Pinguinklasse, Klassenleitung Frau Keller in alphabetischer Reihenfolge: Stephan Amrhein, Jonathan Jeremias Binder, Jenny Büttner, Evoni Mellanie Fearon, Tamara Genz, Dennis Michael Guth, Alessa Hell, Julia Heller, Benjamin Herrmann, Arne Hestermann, Jan Hofmann, Susanna-Katharina Horn, Jan Norick Nagel, Luisa Noll, Carola Prescher, Marius Stöß, Pia Thomas, Maximilian Ueck, Felix Vogel, Ariana Zilg Klasse 1b: Eisbärenklasse, Klassenleitung Frau Melanie Jahn-Schalk in alphabetischer Reihenfolge: Leon Andres, Lisa Marie Arnold, Emily Birkholz, Ronja Buscema, Lukas Depner, Angelina Ghazwini, Henry Hille, Jan Luca Huth, Lisa-Miriam Jung, Joel Kern, Louis Krammig, Selina Kraus, Jakob Linke, Insa Lotz, Katharina Meyer, Lorena Ruess, Lewin Scholl, Michelle Stadtmüller, Florian Synowski, Johannes Sebastian van Rensen, Georg Wehner, Jael Zeeb Klasse 2a: Fuchsklasse, Klassenleitung Herr Kurt Zeeb in alphabetischer Reihenfolge: Svenja Astikainen, Christopher Bendel, Maya Bühner, Leia Dörr, Elouise Errolat, Marlon Errolat, Jonathan Freydank, Helena Koukol, Emily Kusay, Sophia Mir, Fynn Petri, Lisa Rose, Max Rühmer, Silvio Serfling, Anna Staufenbiel, Luisa Swelim, Sophia Swelim, Sarah Tauer, Edith Weber, Luis Weber, Sören Zitzelsberger Klasse 2b: Rabenklasse, Klassenleitung Frau Falkenberg in alphabetischer Reihenfolge: Lucas Bayerl, Felix Biermann, Jessica Bergmann, Tristan Brückner, Jonas Braselmann, Leonie Golda, Sarah Grassmück, Lara Grübler, Hendrik Heller, Torben Hestermann, Tamara Hofmann, Christopher Klosson, Isabel Koch, Julian Lauer, Justus Oberländer, Celine Pecho, Eileen Ruppert, Ruth Steigerwald, Pauline Stein, Tom Steinbrück, Lea Wepprich, Matthis Wunderlich Klasse 3a: Bärenklasse, Klassenleitung Frau Wahl in alphabetischer Reihenfolge: Lennard Breiter, Antonia Englert, Sarah Gimplinger, Dariush Hauck, Jonas Haupt, Timon Kaeppel, Leon Kassner, Ann-Christin Kessler, Sophia Kusay, Luca Lenhard, Grace Mir, Theresa Noll, Laura Petri, Charleen Pfaff, Lennard Schneider, Fenja Schöfer, Victoria Schroeder, Vincent Seidel, Keanu Semmel, Alexander Vornwald, Lukas Zeiler, Hannah Zoubek by Janosch Klasse 3b: Tigerklasse, Klassenleitung Frau Tatzel in alphabetischer Reihenfolge: Vanessa Beitz, Carolin Bernerth, Leon Blumör, Chiara Buscema, Naomi Enkelmann, Jakob Fuchs, Christian Heller, Anthea Hohmann, Christopher Holzke, Lucia Huth, Joshua Kern, Julian Kreinecker, Sophie Makoschey, Barbara Meyer, Henrik Neumeier, Peter van Rensen, Ann-Kathrin Schwarzenberger, Lena Strobl, Julian Synowski, Fabian Vogel, Alena Walter, Stefan Wiedmeier by Janosch Klasse 4a Hasenklasse, Klassenleitung Frau Lermann in alphabetischer Reihenfolge: Lukas Binder, Yasmin Brühmann, Felicia Bühner, Charlotte Feldhoff, Tim Luca Fleckenstein, Hannah Gömpel, Juliane Golda, Philipp Hofmann, Nico Klein, Kim Krause, Julian Kühne, Marcel Lange, Luca Martinez, Melissa Milic, Moritz Oberländer, Maximilian Pfeiffer, Leonard Pick, Luisa Poser, Sophia Schmid, Michele Schuster, Tim Steinebach, Christian Treml 22 lernen, leben, lachen Klasse 4b Igelklasse, Klassenleitung Frau Breidenbach in alphabetischer Reihenfolge: Heinrich Böhme, Peter Breunig, Gianfranco Colombo, Luke Dörr, Lukas Grebner, Sarah Gutwerk, Franziska Heilmann, Liza Heilmann, Susanna Hixt, Laura Huth, Marvin Lauer, Luca Lehmann, Sandro Neumann, Ana-Cristina Pusch Rodriguez, Luis Remmel, Manuel Rüth, Jaqueline Schönborn, Anna-Sophie Schönfeld, Manuel Serfling, Christoph Wehner, Julia Wehner, Francisca Wolf

23 Hauptschule Wirtschaftsschule Schüler der PGS im Schuljahr 2007/2008 lernen, leben, lachen 23

24 Grundschule Schüler der PGS im Schuljahr 2007/ lernen, leben, lachen

25 Kollegium Kahl Hanau Grundschule und Gymnasium Kollegium Hanau Schüler der PGS im Schuljahr 2007/2008 lernen, leben, lachen 25

26 Hauptschule Schüler der PGS im Schuljahr 2007/ lernen, leben, lachen

27 Namen der Schüler Hanauer Klassen Grundschule Hanau, Klasse 1a Eisbärenklasse, Klassenleitung Frau Schneider in alphabetischer Reihenfolge: Yannick Bauer, Melissa Bensing, Nathan Biftu, Cyrus Blair, Frederick Bonda, Lukas Braun, Sarina Bräuer, Franziska Breitenbach, Leona Edel, Clara Eschmann, Pascal Gerst, Anemone Hoffmann, Alina-Marie Hopp, Esin Kaplan, Hendrik Lehr, Morris Marschner, Selina Özgür, Luca Pretzell, Benjamin Rieger, Tim-Georg Schaffrath, Filipp Vrsalovic Hanau, Klasse 1b Pinguinklasse, Klassenleitung Frau Wiegand in alphabetischer Reihenfolge: Anna-Lena Buccoli, Nick-Mark Gassmann, Oliver Golla, Robin Kabella, Linnéa Kremer, Clara Müller, Laura Müller, Isabelle Neuhäuser, Laurence Niedenthal, Jule Prazak, Jakob Reus, Melina Savic, Julian Schliebs, Julius Schmidt, Vincent Schreiber, Jona Sehring, Viviane Sommer, Hannah Striebel, Abenet Meheret Teklu, Marius Walter Gymnasium Hanau, Klasse 5a, Klassenleitung Frau Riedel in alphabetischer Reihenfolge: Sören Astikainen, Adrian Bönsel, Dominik Bühner, Jan Ehinger, Dominik Enkelmann, Clara Eppendahl, Dan-Niklas Gerlach, Sara Kamila Glebocka, Stephan Heiler, Philipp Jung, Celine Parendier, Simon Popp, Daniela Schenkel, Diane Schickling, Julien Schickling, Robin Schmidt, Frederic Schroeter, Marc Tauer, Tobias Warzecha, Carina Zitzelsberger Gymnasium Hanau, Klasse 5b, Klassenleitung Herr Forchheim in alphabetischer Reihenfolge: Frederik Beyer, Jonas Bräuer, Michael Engel, Leon Englisch-Illing, Jana Euler, Jan Lucas Frenger, Jannik Haas, Julia Heckmann, Jonas Heuer, Jan-David Hoffmann, Luca Junker, Maximilian Kohl, Laura Mener, Julia Muthler, Tim Felix Ockelmann, Ann-Kathrin Ritzke, Marvin Ross, Helen Sewald, Paul Schleiffer, Michelle Vrsalovic Paul Gerhardt Schule Hanau lernen, leben, lachen 27

28 Der 12-St Aus der ganz persönlichen Sicht einer Neulings-Mutti Obwohl es in diesem Jahr schon der siebte 12-Stundenlauf der PGS war, muss ich gestehen, vorher noch nie von dieser Veranstaltung gehört zu haben. Doch schon einige Tage vor dem Lauf, berichtete mir eine Bekannte mit vor Begeisterung strahlenden Augen, wie toll es dort ist und dass sie jetzt schon das dritte Mal hingeht, auch wenn es eigentlich nur der Nachbarsjunge ist, der die Paul- Gerhardt-Schule besucht. Da ich ihre Beschreibungen aber zu diesem Zeitpunkt als eher übertrieben einstufte, machte ich mich also am 22. September mit meinen zwei Kindern und meinem zugesagten Kartoffelsalat völlig erwartungsfrei auf den Weg ins Kahler Waldseestadion. Schon von weitem machte es auf mich den Eindruck, dass dies keine normale Schulveranstaltung sein konnte. Und als ich in das Stadion hineinging, hatte ich eher das Gefühl, soeben ein großes Familienfest als ein Schulfest betreten zu haben. Überall waren lachende Eltern mit Kindern. Und selbst die Personen, die gerade ihren Dienst absolvierten, schienen dies mit Freude für ihre Schule zu tun. Zufällig lief ich auch direkt in die Arme meiner Bekannten, die mir stolzerfüllt die Tombolapreise von sich und ihren Kindern 28 lernen, leben, lachen zeigte. Nach einem kurzen Plausch fragte ich mich zum Salatstand durch, wo ich erst mal meinen Kartoffelsalat loswerden konnte. Schon in dieser kurzen Zeit bekam ich den Eindruck, dass alle Anwesenden egal ob Helfer, Läufer oder Gäste einfach gerne hier sind und nicht, wie ich es von anderen Schulfesten gewohnt war, jeder auf die Uhr schaute, wann es denn endlich vorbei ist. Mein großer Sohn, der an diesem Tag als fliegender Drache startete, war zu diesem Zeitpunkt schon zu seiner Mannschaft verschwunden. Nachdem auch ich endlich das Mannschaftszelt erreicht hatte, traf ich dort auf lauter fröhliche, gutgelaunte und vor allem sehr kontaktfreudige Eltern. Jeder unterhielt sich mit jedem. An diesem Tag schien es keinen Unterschied zwischen Eltern, Lehrern oder Schülern zu geben. Die Stimmung war einfach unbeschreiblich. Irgendwie stand wohl auch nie im Vordergrund, wer im Moment die meisten Spenden oder Runden hatte. Man spürte einfach nur die gute Laune aller Beteiligten. Ein zusätzlicher Anlass zur Freude oder viel mehr zum Schmunzeln bot sich am Nachmittag noch, als Herr Witzmann zu Gunsten einer 100,- -Spende am Bullenreiten teilnahm. An seiner Technik muss er zwar noch etwas arbeiten, aber sicherlich hat er schon lange nicht mehr so viele Menschen so schnell zum Lachen gebracht. Gegen 19 Uhr trat ich dann meinen Getränkedienst an und konnte somit den Lauf aller Mannschaften und die Siegerehrung nur aus der Ferne mitverfolgen, was mich aber nicht daran hinderte, beim Einspielen der Hymne eine leichte AGänsehaut zu bekommen. bschließend muss ich also zugeben, dass meine Bekannte zu Recht mit glänzenden Augen von dieser Veranstaltung geschwärmt hat. Die Organisation, das Miteinander und zum Glück auch das Wetter waren einfach perfekt. Ich habe mich mittlerweile sogar schon selber dabei ertappt, wie ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit den 12- Stundenlauf der Paul-Gerhardt-Schule als Event, das man auf gar keinen Fall verpassen darf, anpreise. MARION WEIDLICH, MUTTER 5A

29 undenlauf Plazierungen vom 12-Stundenlauf 2007 Mannschaften Meiste Runden Mannschaften Meiste Spenden 1. Platz Firma Linde Material Handling GmbH Platz Running Angels Rot Kreuz + Kath. Jugend Platz Freiwillige Feuerwehr Kahl Platz Die schnellen Pfeile der FEG Aschaffenburg Platz Red Bulls Revivals Klasse 8 b Platz Die Onkelsz Klasse 9 WS a Platz Powerteam Klasse 9 WS b Platz PeGaSus Hanau Klasse 5 a + 5 b Platz Kathinka-Platzhoff-Stiftung Platz Streckenräumer Klasse 7 a + 7 b Platz BRK Wasserwacht Kahl Platz Die Flitzer Klasse 9 a Platz Die rasenden Hasen Klasse 4 a Platz EFG Hanau Platz Die dreisten 23 Klasse 6 a 344 Firma Singulus Platz Bunnys Klasse 7 WS Platz All secret stars Klasse 8 WS 331 Die flinken Sohlen 331 Ehemalige Rüsselmäuse (alte Klassen 4 a + 4 b) Platz Schallgeschwindigkeitsigel Klasse 4 b 330 King of the road Klasse 6 b Platz Speedchiller Klasse 8 a Platz Die schnelle Tigerbande Klasse 3 b 326 Running Teachers Platz Containerkiller Klasse 9 b Platz Die fliegenden Drachen Klasse 5 a + 5 b Platz Die schlauen Füchse Klasse 2 a Platz Die schnellen Bären Klasse 3 a Platz Die blitzschnellen Raben Klasse 2 b Platz Club 82 Körperbehinderter Kahl Platz Ex - Niners Platz The last Chance Klasse 10 WS Platz Jump for Peace (Einzelläufer) Platz Die schnellen Bären Klasse 3 a 4.775,55 2. Platz Die rasenden Hasen Klasse 4 a 3.322,52 3. Platz Die blitzschnellen Raben Klasse 2 b 2.130,88 4. Platz PeGaSus Hanau Klasse 5 a + 5 b 2.060,95 5. Platz Streckenräumer Klasse 7 a + 7 b 2.045,85 6. Platz Schallgeschwindigkeitsigel Klasse 4 b 1.606,41 7. Platz Die schlauen Füchse Klasse 2 a 1.488,01 8. Platz Die fliegenden Drachen Klasse 5 a + 5 b 1.193,40 9. Platz Powerteam Klasse 9 WS b 1.058, Platz Die schnelle Tigerbande Klasse 3 b 1.006, Platz Running Teachers 1.003, Platz All secret stars Klasse 8 WS 945, Platz Red Bulls Revivals Klasse 8 b 806, Platz Die dreisten 23 Klasse 6 a 761, Platz Kathinka-Platzhoff-Stiftung 756, Platz Ehemalige Rüsselmäuse (alte Klassen 4 a + 4 b) 746, Platz Speedchiller Klasse 8 a 706, Platz King of the road Klasse 6 b 652, Platz Bunnys Klasse 7 WS 638, Platz Die Flitzer Klasse 9 a 516, Platz Die Onkelsz Klasse 9 WS a 481, Platz EFG Hanau 405, Platz The last Chance Klasse 10 WS 310, Platz Firma Linde Material Handling GmbH 303, Platz Freiwillige Feuerwehr Kahl 250, Platz Die schnellen Pfeile der FEG Aschaffenburg 246, Platz Club 82 Körperbehinderter Kahl 245, Platz Containerkiller Klasse 9 b 224, Platz Die flinken Sohlen 191, Platz Firma Singulus 172, Platz Ex - Niners 143, Platz BRK Wasserwacht Kahl 128, Platz Jump for Peace (Einzelläufer) 50, Platz Running Angels Rot Kreuz + Kath. Jugend 30,00 lernen, leben, lachen 29

30 Namen der Schüler Hauptschule Klasse 5a HS, Klassenleitung Frau Sigrid Güntner v.l.n.r. hintere Reihe: Philipp Schnabel, Lukas Weidlich, Egzona Peci, Viktoria Koch, Joana Volz, Paulina Streitenberger, Lena Büttner, Patrick Kasiow, Olena Bickermann mittlere Reihe: Marco Ackva, Tim Bergmann, Lisa Augsten, Pia Hofmann, Paula Kelm, Sophie Stapp, Leonie Blattner, Ramona Stenger, Antonia Solleder vordere Reihe: Julius Heck, Moritz Hein, Linus Büttner, Mona Hedrich; es fehlt: Christoph Schulz Klasse 5b HS, Klassenleitung Frau Rauscher von links nach rechts und von oben nach unten: Elias Noe, (Christoph Schulz 5a), Lukas Drillig, Michelle Berwanger; Michelle Hermann, Lisa Roll, Annabelle Ritter, Katrin Hippler; Joshua Jung, Jan-Peter Kern, Marvin Fearon; Florian Riga, Mark Sauer, Marvin Walk; Marcel Dahinten; Tim Naumann, Alisa Wagner, Leandra Leistner; Fr. Rauscher, Selina Diaz-Lopez, Julia Meder, Lisa Petrovic, Helena Böning Klasse 6a HS, Klassenleitung Herr Marc Oliver Reitz v.l.n.r. hintere Reihe: Christoph Biedenkapp, Jonas Ecker, Melvin Beyer, Vanessa Seewald, Mike Rustige, Lea-Rebekka Frucht, Selin Gilmer, Marc-Oliver Reitz (Klassenleiter), Mandy Kandziora mittlere Reihe: Jannis Lippold, Daniel Steigerwald, Lukas Gehlert, Tobias Lotz, Murielle Höhn, Larissa Kluwe, Rabea Kampfmann, Julian Nagel vordere Reihe: Angela Fell, Philipp Lechler, Philipp Bozem, Curtis Emmel Klasse 6b HS, Klassenleitung Frau Krebs von links nach rechts und von oben nach unten: Charlotte, Jennifer, Maureen, Jannik, Florian R., Marie, Rebecca, Florian L., Jana, Lea, Jannis, Robin, Christoph N., Larissa, Frau Krebs, Eva, Tobias, Christoph S., Jan, Lukas, Richard, Maximilian, Henri fehlt Klasse 7a HS, Klassenleitung Frau Duske Anna, Sebastian, Miriam, Nikolai, Urs, Chantal, Oliver, Laura, Heidi, Tobias, Cedric, Marie-Louise, Stefan, Frank, Patrick, Nadine, Dominik, Marc, Svenja, Cosmin, Samira, Maximilian, Jonas Klasse 7b HS, Klassenleitung Herr Nees v.l.n.r. hintere Reihe Phillipp Dworak mittlere Reihe: Lisa Hammer, Saskia Blattner, Larissa Fuchs, Daniel Assmann, Tom Schneider, Benedikt Syndikus, Jonas Köhler, Julian Lüders, Tobias Glaab, Sebastian Arnold vordere Reihe: Mona Pfarrer, Nina Betsch, Romina Kempf, Gabriel Rüth, Christian Stelter, Patrick Aulbach, Thomas Theobald, Maximilian Reith, Tobias Spatz Klasse 8a HS, Klassenleitung Herr Armin Fath v.l.n.r. hintere Reihe: Timo Wurster, Christopher Heilmann, Peter Thoma, Patrick Peter, Lukas Jäger, Tim Benzing, Phillipp Binnewies, Dennis Bonet, Armin Fath vordere Reihe: Pascal Kuntze, Bastian Kriegel, Jana Hedrich, Madlien Lehmer, Lea Dau, Jasmin Ackva, Sophia Hartmann, Matthias Körner, Michelangelo La Bianca, Florian Stenger; es fehlt: Pascal Löser Klasse 8b HS, Klassenleitung Frau Scheu v.l.n.r. Melanie, Frau Scheu, Madeleine, Carolin, Steffen, Christian, Claudio, Jan, Lisa, André, Kevin, Batseba; Marius, Annemarie, Vanessa, Sina, Daniel, Laura, Philipp, Sebastian, Sven Klasse 9a HS, Klassenleitung: Frau Antje Petereit alphabetische Reihenfolge: Nathalia Alvarez, Tobias Aulbach, Rebecca Dorn, Christina Dirlam, Mike Freund, Sven Frühwacht; Laura Greul; Benjamin Grosch, Miriana Gulino, Felix von Hülst, Tim Luca Janke, Ingo Jakob, Sebastian Jökel, Stefanie Klein, Thomas Kolb, Sascha Lang, Ronja Schwob, Melanie Will, David Williams Klasse 9b HS, Klassenleitung Herr Luber v.l.n.r. Kevin Maier, Thomas Spielvogel, Maximilian Hix, Jonas Jeremias Skroblin, Christian Heilmann, Christop Schmidt, Johannes Kolb, Lorena Diaz-Lopez, Julian Breit, Benjamin Kohl, Elisa Staab, Julia Ott, Suzette Höhn, Janine Grün, Klassenlehrer Herr Luber 30 lernen, leben, lachen

31 Namen der Schüler Wirtschaftsschule Klasse 7W, Klassenleitung Frau Manuela Hapke-Lanfermann alphabetische Reihenfolge: Sandra Apler, Felix Bauch, Nadine Brenneis, Sarah Deckert, Elias Dreisbusch, Jaqueline Frank, Mike Gerhardt, Tina Hammer, Jonas Herbert, Marco Hinke, Katja Hofmann, Louisa Kiefer, Alisa Knies, Sascha Mayer-Schlettig, Yannik Retzow, Alexander Riebling, Benedikt Rinkl, Anna Röll, Amara Roucek, Joshua Schmid, Marcel Sohns, Sabine Thoma Klasse 8W, Klassenleitung Herr Andrew Holzke V.l.n.r. hintere Reihe: Herr Andrew Holzke, Marie Rücker, André Stein, Maximilian Sommer, Benedikt Weiland, Sabine Vigilus, Sarah Pfaff, Eva Bittel mittlere Reihe: Martin Zeller, Tamara Kandziora, Angelina Litsch, Pascal Schwind, Sandra Ruhs, Corina Käfer, Denise Becker, Sebastian Repp, Maximilian Sommer, Guilio Remmel, Felix Arnold vordere Reihe: Anna-Katharina Popp, Maximilian Wüst, Tim Junker, Victor Hager, Luisa Pahl, Lisa Herzog, Christoph Ott Klasse 9Wa, Klassenleitung Herr Umbach v.l.n.r. hintere Reihe: Ann-Kathrin Rudolf, Lukas Sommer, Bernadette Staudt, Tobias Jörg Roth, David Steigerwald, Kevin Pischel, Stefan Geyer, Eike Wallascheck, Herr Umbach, mittlere Reihe: Lukas Wirth, Lukas Wagner, Nina Weigand, Dominik Advani, Tobias Peter Roth, Alexander Simon vordere Reihe: Laura Foth, Sarah Tugend, Anna-Lena Braun, Janina Brehm, Stefan Kuhn Klasse 9Wb, Klassenleitung Herr Waedt v.l.n.r. hintere Reihe: Johanna Krieser, Luisa Krieser, Laura Steigerwald, Philipp Atzinger, Florian Friedrich, Florian Battenhausen, Marian Güntner, Judith Krammig, Herr Waedt, Jan Fuchs, vordere Reihe: Ellen Igelmund, Maik Hoffmann, Jasmin Meder, Maximiliane Reus, Daniela Bast, Svenja Eberhardt, Henriette Deck, Tina Weilhammer, Louisa Stöhr Klasse 10W, Klassenleitung Frau Silke Kaps v.l.n.r. hintere Reihe: Ralf Rurainsky, André Lippert, Alejandro Gutierrez-Cornelio, Marcel Verdoné, Tobias Weigand, David Neuendorf, Alexander Hoffmann vordere Reihe: Tamara Foster, Natascha Klein, Jasmin Kamilli, Julia Beisler, Gina Jung, Saskia Schmidt, Anna-Laura Jost, Christina Pulver, Dominik Theilmann, Samira Steigerwald, Katharina Ehmes, Niklas Heilmann, Florioan Rosenberger, Sebastian Stahl, Sebastian Mühlbauer. Paul Gerhardt Schule Kahl lernen, leben, lachen 31

32 Paula bekommt Schlüssel Offizielle Schlüsselübergabe durch den Architekten -X-X Nach der offiziellen Schlüsselübergabe mit dem Architekten und allen Honoratioren des Stadt, wurde am Freitag, 14. September 2007 um Uhr das Paula von der Schülerschaft in Beschlag genommen. Die neugierigsten der ganzen Schule, die Grundschüler, konnten aber nicht bis Uhr warten und sind schon vorher durch das Paula und haben sich die Räume schon mal angesehen. Um Uhr eröffnete der neu zusammengesetzte Grundschulchor unter Leitung 32 lernen, leben, lachen Nach zweijähriger Bauphase bekam pünktlich zum Schuljahresbeginn das Gebäude für die Ganztagesschule den Schlüssel überreicht. Am 13. September 2007 fand die offizielle Übergabe statt. Der Architekt Cafer Agdas übergab symbolisch den Schlüssel an Wolfgang Volz, Vorsitzender des Christlichen Schulvereins. Zahlreiche Vertreter aus der kirchlichen und politischen von Frau Wunderlich bei strahlendstem Sonnenschein den Festakt. Nach einer kurzen Einführung von Herrn Käfer, las Frau Käfer einen Brief von Paul Gerhardt vor, in dem er uns alles Gute für seine "kleine Schwester" Paula wünscht. Frau Kremkus gab noch einmal einen kurzen Überblick über das Angebot vom Paula und stellte das altbewährte Betreuungsteam vor, das zusätzlich ergänzt wurde durch einen männlichen Sozialarbeiter, Christopher Grün. Nach einer kurzen Ansprache der Schulsprecher Lukas Wirth (9W) und Anna-Laura Jost (10W), bei der sie das Versprechen gaben, das Paula pfleglich zu behandeln und die Regeln zu achten, spielte Adrians Band mit Herrn Witzmann an der Gitarre. Anschließend wurde jeweils durch einen Schüler jeden Schulzweigs, Chantal Coates (HS), Lukas Wirth (WS) und Luisa Poser (GS) das offizielle Band durchschnitten. Danach überraschte Adrians Band durch einen selbstgeschriebenen "PAULA- RAP" mit Break- dance- Einlage. Nachdem die letzten Töne verklungen waren, stürmten die Schüler, nach Klassen geordnet, das Paula. Darunter mischten sich neugierige Eltern, die ebenfalls an diesem Festakt teilnahmen. Jeder Schüler erhielt als Erinnerung ein Paula-Kärtchen sowie eine Brezel als Stärkung. Gemeinde waren vertreten und beglückwünschten die Paul- Gerhardt-Schule zum gelungenen Gebäude. Im Ganztagesschulangebot sollen die Schüler die Gelegenheit bekommen, nach dem Unterricht oder in Freistunden Mittag zu essen, zu spielen, sich auszuruhen oder die Hausaufgabenbetreuung zu besuchen. Unterstützt werden dabei die Schüler von einer Sozialpädagogin und ihrem geschulten Team. Das neue Gebäude kostete rund 2,6 Millionen Euro. Vier Fünftel davon zahlt der Freistaat Bayern, den Rest muss der Schulverein Kahl, aus Rücklagen, Spendengeldern und Bankdarlehen finanzieren. DANIELA ROSE, REDAKTIONSMITGLIED BETTINA EHMES, REDAKTIONSMITGLIED Das Paula wird erstürmt Das Paula: Mittagessen - Lernzeit - Freizeit Der Grundschulchor Das bewährte Betreuungsteam Banddurchschneidung durch Schülervertreter Adrians Band Paula-Rap

33 Was lange währt Der Umzug in das PAULA Noch ist lange nicht alles so, wie es sein sollte und noch schauen wir in mindestens drei Schränken nach, bis wir gefunden haben, was wir suchen, aber es wird! Wir sitzen auf neuen Stühlen, an neuen Schreibtischen, haben einen neuen Kollegen und. müssen uns alle erst an die neuen Arbeitsabläufe gewöhnen. Längere Wege, viel mehr Treppen, viel mehr Schüler und viel mehr Arbeit. An dieser Stelle wollen wir erst mal dankbar sein für unsere neuen Räumlichkeiten und die damit verbundenen Möglichkeiten Wir alle hoffen, dass uns etwaige Versäumnisse, Unwegsamkeiten in den Absprachen und kleine "Blessuren", die beim dem allgemeinen Findungsprozess der Organisation aufgetaucht sind verziehen werden! Wer immer möchte ist herzlich eingeladen, uns im PAULA einen Besuch abzustatten - wir freuen uns auf jeden, der mal reinschaut. lernen, leben, lachen 33

34 SOS = Schule ohne Streit Die Streitschlichter sind wieder im Einsatz Seit nunmehr 4 Jahren läuft bei uns an der Schule jedes Jahr als AG die Ausbildung zum Streitschlichter und - mit kleinen Unterbrechungen- auch 34 lernen, leben, lachen jedes Jahr der Einsatz der SOS-Teams. Die Schüler nehmen vorher ein ganzes Jahr an einer Ausbildung teil, die sich intensiv mit Themen wie "Vorurteile", "Selbstbestimmung", "Eigenverantwortung", "Streitkultur", "Verbale Gewalt", "Gesprächstechniken" und vielen anderen mehr beschäftigt und sind hinterher gerüstet für ihren Einsatz auf dem Pausenhof. Auch in diesem Jahr haben wieder neue Streitschlichterteams ihre Arbeit auf dem Grundschulpausenhof aufgenommen. Dort sollen sie die Aufsicht führenden Lehrer unterstützen und den jüngeren Schülern helfen, ihre vielen kleinen und größeren Streitigkeiten friedlich zu bewältigen. Nach einem festen Dienstplan werden die Streitschlichter immer zu zweit in den Pausen eingeteilt und stehen den Schülern mit Rat und Tat zur Seite. Immer mal wieder kommt es auch vor, dass ein "Fall" längeren Einsatz erfordert und dafür steht den Streitschlichtern ein Raum und die Unterstützung von Sozialpädagogin Conny Käfer zur Verfügung. Dieser Einsatz unserer Streitschlichter erfordert Mut, Disziplin und Engagement und wir sind sehr froh, auch in diesem Jahr wieder SOS'ler zu haben und danken den Schülern jetzt schon für ihren Dienst für die Paul-Gerhardt-Schule! Gegen verbale Gewalt gerüstet auf dem Pausenhof Raum zur Streitschlichtung steht zur Verfügung SOSler mit viel eigenem Engagement für die PGS CONNY KÄFER, SOZIALPÄDAGOGIN

35 BDer Vorstand des Fördervereins der PGS freut sich bekannt geben zu können, dass im vergangenen halben Jahr mehrere Projekte der Schule unterstützt werden konnten. Ein großer Posten war der Beitrag zur Einrichtung des "Paula". Hier konnten wir die Anschaffung einer Rundlauftischtennisplatte für den Außenbereich, eine Kletterwand für den Bewegungsraum und 20 Sitzwürfel für den Aufenthaltsbereich mit einem Beitrag von 5.500,- ermöglichen. ericht des Fördervereins Das neue Bonussystem der Wirtschaftsschule wurde mit einem Betrag von 500 unterstützt. Wir verstehen diese Spende als Wertschätzung für innovative Arbeitsmethoden und wollen damit gerne Anreize geben für eine gesunde Werteerziehung unserer Kinder. In diesem Jahr wurden 18 Schüler im Rahmen des Abschlussgottesdienstes mit einer Urkunde und einem Kinogutschein belohnt. Ein Musical-Projekt der 6. Klassen erhielt einen Zuschuss in Höhe von 400,-. Die Organisatorin dieses Projektes, Frau Angelika Wunderlich, schrieb uns dazu: "Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung einer Fahrt, die zwar so - auch aus Kostengründen - nicht im Lehrplan steht, aber den Musikunterricht und die Gemeinschaft ungeheuer bereichert!" An dieser Stelle liegt es uns einmal an, das große Engagement unserer Lehrkräfte zur Förderung und Motivation unserer Kinder hervorzuheben. Hier kann man immer wieder deutlich spüren, dass Beruf und Berufung im Einklang miteinander stehen. Wir möchten dafür nicht nur in finanzieller Form unseren herzlichsten Dank aussprechen! KAROLA GUTWERK-FIX, VORSITZENDE DES FCSE Probefahrt der anderen Art Am Freitag, den 22. Juni 2007, lud der FCSE zum zweitenmal zukünftige Schüler und Eltern zum Schnuppern und Informieren in die Aula der PGS ein. Dabei konnten als Erstes die beiden Buslinien getestet werden. Unsere langjährig bewährten Busfahrer Thomas Schelling (Linie 1) und Barbara List- Berberich (Linie 2) holten ca. 40 Teilnehmer von den verschiedenen Haltestellen ab und fuhren sie zur Schule. Dort wurden sie durch den Vereinsvorstand willkommen geheißen und erhielten Informationen über die beiden Buslinien, die Mittagsbetreuung, das Elterncafé, den Büchertisch und den Lotsendienst, allesamt Arbeitsbereiche des Fördervereins. Für das leibliche Wohl sorgte unser Elterncafé. Nach einem kleinen Anspiel unter Mitwirkung der Kinder, konnte von den Kleinen der Betreuungsraum erkundet werden. Dort durften sie unter Aufsicht spielen und basteln, während die Eltern Gelegenheit hatten, Fragen an die Leitungen der verschiedenen Arbeitsbereiche und auch an die Busfahrer zu stellen. Es war insgesamt ein kurzweiliger Nachmittag, der allen kleinen und großen Beteiligten hoffentlich viel Spaß gemacht hat. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle beteiligten Helfer des Elterncafés, des Vorstandes und an die Busfahrer! Ganz lieben Dank auch an die neu beigetretenen Mitglieder für die wertvolle Unterstützung unserer Kinder an der PGS! Wenn viele Hände und Herzen an einer guten Sache gemeinsam basteln, entsteht daraus Segen! lernen, leben, lachen 35

36 DANKE Der Vorstand des Fördervereins Kahl bedankt sich ganz herzlich bei den Hanauer Kollegen für die Dienstübernahme am gemeinsamen Fördervereinsstand des 12-Std-Laufes! Da wir alle auch Eltern von Kindern an der PGS Kahl sind, hatten wir natürlich noch viele andere Dienste zu besetzen. Schön, dass Ihr für uns mit eingesprungen seid! Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit! - Gott segne Eure Arbeit! Ein herzliches Dankeschön auch an unseren ehemaligen Vorsitzenden, Herrn Andreas Kunz, für die Übernahme der Moderation am Vormittag! Wir erleben immer wieder mit Freude und Dankbarkeit die anhaltende Verbundenheit von Eltern ehemaliger Schüler mit der Schule. Schön, dass Du mit uns warst, lieber Andreas! den vielen Kindern und Eltern, die unseren Stand besucht und Interesse an unserer Arbeit gezeigt haben! Im Namen unserer gesamten Schüler danken wir besonders denen, die dem Förderverein schon beigetreten sind und damit aktiv mithelfen an dem guten Lebensklima in unserer Schule zu bauen! Wir brauchen Sie alle, liebe Eltern! - Bitte setzen Sie ein Hoffnungszeichen für eine bessere Zukunft, in der menschliche Werte wie Nächstenliebe, Rücksichtnahme, Toleranz, Mitgefühl, Treue und Verantwortungsgefühl nicht länger Fremdwörter sind. In unserer Schule ist man um die Vermittlung dieser Werte bemüht und lebt es vor. Wir wollen diese Arbeit nach Kräften unterstützen und brauchen dazu alle Eltern als Mitglieder! CAROLA GUTWERK-FIX, VORSTAND DES FÖRDERVEREINS KAHL Unsere Busfahrer Barbara und Thomas haben sich auf ein großes Abenteuer eingelassen, als sie uns einen ihrer Busse zum Bemalen zur Verfügung gestellt haben. Wer den Bus gesehen hat, weiß spätestens jetzt, wie groß die Kinderliebe der Beiden ist. Superlieben Dank dafür, liebe Barbara und lieber Thomas!!! Das war ein Riesenspaß! Des Weiteren wollen wir uns bedanken bei Herrn Udo Müller von der Firma Remo-Werbung aus Rodenbach, die uns noch ganz kurzfristig die Ich unterstütze die Kinder der PGS! Über die Arbeit des FCSE haben wir uns informiert. Wir sind mit den Grundsätzen und Zielen einverstanden und möchten dem Förderverein beitreten. mit einer jährlichen Beitragsabbuchung von unserem unten angegebenen Konto sind wir bis auf Widerruf einverstanden, ebenso mit der Speicherung unserer Daten für die internen Verwaltungszwecke des FCSE. 40,- Euro Mindest-Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen oder Familien (bei Stimmberechtigung) oder 260,- Euro Mitgliedschaftsbeitrag für Firmen oder freiwillig höherer Mitgliedsbeitrag von Euro. Konto-Nummer: Bankleitzahl: Bank: Kontoinhaber: Straße: PLZ/ Ort: großen Präsentationstafeln gespendet hat! Der Werbeträger dazu kam von MB-Inkasso. Auch dafür ein "Vergelt s Gott", lieber Michael! Herzlichen Dank auch an Jo Kreinecker vom Dragonerbau Langenselbold für das Stellen der Außenausstattung und die kompletten Malutensilien! Und natürlich bedanken wir uns ganz besonders bei Datum und Unterschrift des Kontoinhabers 36 lernen, leben, lachen

37 Paul wird 400! Ein Abend mit Bildern und Texten über und von Paul Gerhardt "Befiehl du deine Wege und bleib nicht bei dir stehen" Handverlesenes Publikum bei Kerzenschein und Sekt, leisen Tönen und nachdenklichen Texten. In kleiner Runde ließen sich die Gäste von Werner May und seiner Frau Agnes auf den Spuren von Paul Gerhardt Texten entführen. Begleitet von Bill Buchanan, Musikwissenschaftler aus Schottland, auf 400 Laute und Gitarre und zum Teil angeleitet zum selber singen erlebten wir eine besinnliche Stunde ganz im Zeichen von Paul Gerhardt. Nach der Lesung bot sich die Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss zum Gedankenaustausch. Dass der Namenspatron unserer Schule in diesem Jahr seinen 400. Geburtstag gefeiert hat, war Anlass für eine ganze Reihe von Feierlichkeiten - eben auch für diesen interessanten Abend. Herzlichen Glückwunsch, lieber Paul! TEXT: CONNY KÄFER, SOZIALPÄDAGOGIN FOTOS: HEIKE NOLL lernen, leben, lachen 37

38 Christliche Schule, christlicher Gebetskreis, so dachte ich, als ich 2002 mit meinen beiden Töchtern an die PGS kam. Ich bin damals fest davon ausgegangen, dass es an der Schule sicherlich einen Kreis von Eltern bzw. Müttern gibt, die sich regelmäßig treffen, um miteinander für die Schule zu beten. Dem war aber nicht so. Mir wurde von Herrn Witzmann mitgeteilt, dass es vor Jahren schon mal eine Gruppe von Müttern gegeben hatte, die sich regelmäßig zum Beten getroffen haben. Leider löste sich die Gruppe dann aber mit dem Weggang der Kinder auf. Er würde sich sehr freuen, wenn wieder ein neuer Elterngebetskreis entstehen würde. So tat ich mich mit einer anderen Mutter, Anja Pretzell, zusammen, die diesen Wunsch auch auf dem Herzen hatte. Wir verteilten über die Klassenlehrer Infoblätter an alle Eltern und machten einen Aushang an der Pinnwand. Zum ersten Treffen kamen schon 10 interessierte und motivierte Mütter aus unterschiedlichen Klassen und gemeindlichen Hintergründen. Wir hatten von Anfang an einen offenen und vertrauensvollen Umgang miteinander und jede brachte sich so in die Gruppe ein, wie es ihr entsprach. So beschlossen wir, uns einmal im Monat nach der Grundschulandacht zu treffen. Wir hatten eine kleine gemeinsame Andacht, tauschten unsere Gedanken dazu aus und sangen ein paar Lieder. Dann sammelten wir Gebetsanliegen, das heißt, jede konnte etwas beitragen oder berichten, sei es von problematischen Klassensituationen, gesundheitlichen Problemen bei Lehrern oder Kindern oder auch schwierige Situationen der Eltern. Auch schulische Aktionen wie der 12- Stundenlauf, Konzerte, offene Abende, Schulneubau und viele andere Dinge wurden genannt und gemeinsam vor Gott gebracht. Die genannten Anliegen blieben innerhalb des Elterngebetskreis Kreises und wurden vertraulich behandelt. Wir erlebten es oft, wie sich nach dem Gebet Situationen zum Positiven veränderten, Dinge in Bewegung kamen und Gebete erhört wurden. Dann hatten wir immer wieder Gelegenheit zum Danken und konnten Gott die Ehre geben. Ich habe mich immer auf die monatlichen Treffen gefreut, da die Gemeinschaft und die Vertrautheit in der Gruppe gewachsen ist, auch wenn jedes Jahr Mütter von der Schule gegangen sind und Andere neu dazu kamen. Ein besonderes Highlight war unser gemeinsames Wochenende in der Rhön, wo wir sehr viel Spaß und auch tiefgehende Zeiten miteinander hatten. Mit dem Weggang meiner zweiten Tochter habe nun auch ich in diesem Sommer die PGS verlassen und die Leitung an Anna Walter abgegeben. Trotzdem werde ich immer wieder gerne zu dem Gebetstreffen dazu kommen, wenn es zeitlich klappt. Meine Freundin Anja Pretzell, die damals mit mir den Kreis gestartet hat, ist mittlerweile mit ihrem zweiten Kind an der PGS in Hanau und wird dort ebenfalls einen Gebetskreis beginnen. Gott möchte, dass wir alle unsere Anliegen vertrauensvoll vor Ihn bringen und auf sein Eingreifen und Handeln warten. Er sagt ja auch in Seinem Wort: " Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen." Und so hoffe ich, dass der Gebetskreis noch weiter besteht und wächst und immer wieder neue Mütter dazu kommen! ASTRID MARTIN Wir beten für Sie Gebetsanliegen für den Eltern- Gebetskreis In der Bibel erfahren wir, dass Gott sich über unsere Gebete freut, dass er uns ermutigt zu beten und dass er jedes Gebet hört. Beten ist die Möglichkeit, Kontakt zu Gott aufzunehmen. Manchmal wünscht man sich jedoch Unterstützung im Gebet. Deshalb möchten wir jedem, der diese Unterstützung wünscht, anbieten, uns die eigenen Wünsche, Sorgen und Schwierigkeiten mitzuteilen. In unserer Schule gibt es seit November 2002 einen Elterngebetskreis, der gerne für andere beten möchte. Wenn Sie also ein oder mehrere Gebetsanliegen haben, dann können Sie sich gerne telefonisch melden bei: Anna Walter, Tel oder Esther Bernerth, Tel. (06188) Sollten Sie Interesse an unserem Gebetskreis haben, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Der Kreis trifft sich jeden ersten Donnerstag des Monats im Anschluss an die Grundschulandacht (ab 8:30 bis 11:00 Uhr) in der Mensa des Paula-Gebäudes. Wir freuen uns über jeden, der sich unserem Kreis anschließen möchte. J.SENZEL, MUTTER 8B 38 lernen, leben, lachen Das Gebet ist ein Licht, das im Dunkeln leuchtet. Eine Brücke, die über Abgründe führt. Ein Weg, der uns dem Ziel näher bringt. Herr, lehre uns beten.

39 Bischof s heim-hasel b ach vom Mai 6-G Gipfel in den Gästehäusern Hohe Rhön 2007 Eine lustige Runde von 10 Müttern aus dem Elterngebetskreis der PGS machten sich auf, um am Fuße des Kreuzberges ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Auf dem 6-G Gipfel (gebabbelt, gelacht, geschlafen, gebetet, gegessen, gelaufen) genossen wir beim Essen, Wandern und an den Abenden bei einem Gläschen Wein die Gemeinschaft und den Austausch im Gespräch. Interessant und passend fanden wir, dass genau für diesen Sonntag im Rahmen des Kirchenjahres das Motto Rogate "Bete" stand. Der Wochenspruch lautete: Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66 Vers 20) Nach diesem gelungenen und fröhlichen Wochenende konnten wir gestärkt und mit neuer Hoffnung zu unseren Familien und unseren neuen Herausforderungen zurückkehren. J.SENZEL Leib Seele Wellness für Leib und Seele Seele... ja, der Gedanke schlummerte schon lange in mir. Einmal nur Frau sein, sich an den gedeckten Tisch setzen, Natur genießen, mit Gleichgesinnten über den Alltag philosophieren, etwas bewegen, sich verwöhnen lassen!... und es fällt mir zu - oder war es Zufall, dass ich nach 3 1/2 Jahren als Mutter eines Grundschulkindes plötzlich Zeit übrig hatte und im Gebetskreis gelandet bin, spontan eine Einladung zum gemeinsamen Ausflug zu den Gästehäusern der Hohen Rhön bekam?... aber wie heißt es in Lukas 1,37 Bei Gott ist kein Ding unmöglich : und so holen mich 1 Woche später 4 Frauen zu Hause ab und bringen mich zum Gästehaus in die Rhön.... denn die Rhön ist schön ;-)! Seele Tolle Aussichten, super Essen, afrikanische Gesänge - natürlich rein zufällig.... und das Gebet? Das Motto im Kirchenjahr lautete für diesen Sonntag Rogate - BETE! Wie konnte es anders sein! Mädels - es war einfach super mit euch! Vielen Dank für euer Vertrauen, die Hilfsbereitschaft und den Spaß! VERA LIND Seele lernen, leben, lachen 39

40 Noah Ich war der Löwe, es war sehr schön. Ich hatte auch ein bisschen Lampenfieber, aber es ist weggegangen... VICTORIA SCH., 3A und die coole Arche ein fetziges Musicalprojekt mit dem Chor, der Tanz- und Theater-AG Nach monatelangem Üben in den jeweiligen AG s (Chor, Tanzgruppen und Theater-AG) war es endlich soweit: das neue Musical Noah und die coole Arche konnte inszeniert werden. In mühevoller Feinarbeit von Frau Poser und Frau Feldhoff entstanden wieder wundervolle Tierkostüme und vor der großen Arche als Kulisse konnte man sich gut in die Geschichte hineinfühlen. Mit etwa 80 Kindern aus den zweiten bis vierten Klassen, die bisher nur in ihren jeweiligen AG s ihren Part geübt haben, nun ein ganzes Stück entstehen zu lassen, ist gar nicht so einfachdementsprechend chaotisch muten einem die wenigen Gesamtproben an, bis jeder seinen Platz gefunden hat. Umso schöner zu erleben, wie es letztendlich bei den Aufführungen doch immer gut klappt und die ganze Noah- Geschichte für jeden spürbar zum Erlebnis wird! Im folgenden daher einige Bildausschnitte, einige Eindrücke der ehemaligen Zweitklässler und wer übrigens die biblische Geschichte von Noah nicht mehr so gut im Gedächtnis hat- einen sehr lesenswerte Nacherzählung von Hannah Zoubek, ebenfalls aus der letzten 2. Klasse. ANGELIKA WUNDERLICH, GRUNDSCHUL LEHRERIN Ich war im Chor und mir hat das Warmduscher Lied am besten gefallen und auch die Stelle: Jetzt gibt es Linsensuppe mit Würstchen. Sozusagen eigentlich alles- aber die Pfauen waren am besten! SARAH G., 3A Noah und die Arche Es war einmal ein Land namens Israel. Dort gab es gute und böse Menschen. Viele, die mit Gott lebten und viele nicht. Noah war einer der guten Menschen. Er gehorchte Gott immer. Eines Tages sprach Gott mal wieder mit Noah: Noah, bau dir eine Arche. Was ist eine Arche? fragte Noah. Eine Arche ist ein riesiges Schiff. Und wie soll ich die Arche denn bauen? fragte Noah. Und Gott erklärte ihm, wie er die Arche bauen sollte. Noah gehorchte Gott und rief seine Söhne Sem, Ham und Jafet und dessen Frauen herbei. Alle fingen an zu bauen. Es dauerte nicht lange, als ein Meer von Menschen kam und Noah auslachten: He, Noah, du alter Narr, wie willst du denn das Schiff zum Wasser bekommen.. und so ging das noch viele Tage lang. Noah und seine Söhne aber arbeiteten fleißig und dann stand sie da- die riesige Arche. 40 lernen, leben, lachen Noah hatte gerade die Ställe fertig gebaut, da hörte er eine Frau schreien: Iih, eine Maus! Und da ist noch eine!, rief eine andere. Nun sahen sie ganz viele Tiere kommen. Alle Tiere gingen in Richtung Arche und als alle Tiere und Menschen sicher in der Arche waren, schloss Gott die Tür. Als sieben Tage vergangen waren, fing es an zu tröpfeln, zu schütten und zu gießen, dann hörte Noah Donner und sein Sohn Ham sah einen Blitz und bald stieß die Arche vom Boden ab. Wir fahren los! rief Noah. Und dann regnete es erst mal 40 Tage und Nächte. Als es 39 Tage geregnet hatte, stieß die Arche gegen einen Berg. Noah schaute aus dem Fenster er sah, dass es aufgehört hatte zu regnen. Noah war sich nicht sicher, ob sie schon aussteigen konnten und ließ eine Taube fliegen. Die kam erst nach ein paar Tagen zurück und hatte nichts gefunden. Da ließ Noah noch eine Taube fliegen. Nach ein paar Tagen kam sie zurück und hatte etwas im Schnabel einen Olivenzweig. Noah ließ ein letztes Mal eine Taube fliegen. Diesmal kam sie nicht zurück und Noah war sich nun sicher, dass sie gerettet waren. Er dankte Gott, dass sie am Leben geblieben sind. Dann öffnete Gott die Tür und alle durften hinaus ins neue Land. Und Gott versprach Noah, dass er nie wieder eine Flut schicken würde und als Zeichen des Friedens malte Gott den Regenbogen an den Himmel. HANNAH Z., 3A

41 Mir hat am besten gefallen, als die Tiere herumgelaufen sind. Ich war Zuschauer und es war toll! Am besten haben mir noch die zwei Nachbarn gefallen, die gestritten haben. LEON K., 3A Mir hat am besten der Streit von Motz und Nörgel gefallen. Ich war ein Pfau und das Kostüm war großartig. Das Zebra war witzig und die Idee mit dem Fernsehen NTV war super! SOPHIA K., 3A Ich war im Chor und habe auch ein Solo gesungen! Mir hat am besten gefallen, als die Tiere sich beschwert hatten. Witzig fand ich, als Noah mit Gott telefoniert hat! TIMON K., 3A Ich habe mitgesungen und ich fand Sören als Rudi Reporter, das Tiermedley und die Bären am besten. Ich habe selbst mitgespielt und war ein Nilpferd mein Kostüm war so süß! Ich habe auch im Chor mitgesungen, puh, war das anstrengend! KATHARINA W., 3A ALEXANDER V., 3A Die Tiere waren toll! Ich habe Pferd gespielt und bevor ich in die Arche durfte, habe ich (im Spiel) gezittert. ANN-CHRISTIN K., 3A Das Musical hat mir gefallen. Als Tier verkleidet war ich ein Pfau. Im Chor habe ich auch gesungen. Mir hat alles gut gefallen- aber am besten war der Applaus! THERESA N., 3A Mir hat am besten der Streit von Motz und Nörgel gefallen. Ich war ein Pfau und das Kostüm war großartig. Das Zebra war witzig und die Idee mit dem Fernsehen NTV war super! SOPHIA K., 3A Ich fand am besten, als die Pfauen sich beschwert haben. Ich war im Chores hat mir sehr gut gefallen! Witzig war auch, als Motz zu Nörgel gesagt hatte: Du Würstchen! LAURA P., 3A Ich habe selbst mitgemacht und war eine Maus. Am lustigsten fand ich die Nachbarn Motz und Nörgel und Rudi Reporter, der den Wetterbericht angekündigt hat. HANNAH Z., 3A lernen, leben, lachen 41

42 Erziehungsseminar PEP4Kids Das Positive Erziehungs-Programm für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 12 im Januar 2008 Kinder zu erziehen gehört zu den schönsten und erfüllendsten Herausforderungen, die das Leben zu bieten hat. Es ist eine alltägliche und dennoch zentrale Aufgabe. Jeder, der Kinder hat, weiß aber auch, dass Erziehung von Kindern eine Herausforderung der eigenen Kompetenzen ist und nicht nur Erfolge, sondern manchmal auch Misserfolge mit sich bringt. Daher ist es sinnvoll, wenn Eltern ihre Erziehungskompetenz fördern und trainieren. PEP ist ein Positives Erziehungs- Programm für Eltern, die ihre Erziehungsfertigkeiten fördern wollen. Das Programm folgt dem Grundsatz: Erst Beziehung, dann Erziehung. Das Programm beruht auf Prinzipien und Methoden, die sich in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen (z.b. THOP, Starke Eltern Starke Kinder, Triple P oder Familienkonferenz) als wirkungsvoll erwiesen haben. PEP ist positiv und setzt bei den Ressourcen der Eltern und Kinder an, statt bei den Schwachstellen und Fehlern. Viel zu schnell sind wir dabei, nur noch das zu sehen, was uns als Eltern oder was den Kindern in der letzten Zeit misslungen ist. PEP bietet aber Eltern auch Hilfen an, mit Problemverhalten umzugehen - das kann sowohl problematisches Verhalten der Kinder als auch eigene Verhaltensweisen betreffen. Dabei ist PEP kein Rezeptschrank, der für jedes Problem einen fertigen Lösungsvorschlag bereithält. Entscheidend für den Erfolg von PEP ist die Bereitschaft der Eltern, bewährtes Erziehungsverhalten zu festigen und neues Erziehungsverhalten konkret einzuüben. Was können Sie von PEP erwarten? Das Positive Erziehungs-Programm PEP hilft Eltern bei einer positiven Bewältigung der Erziehungsaufgaben. Positiv erziehen Das Seminar stellt Ihnen praxisnahe Wege und konkrete Schritte vor, wie Sie die Erziehung Ihrer Kinder positiv gestalten können. Positiv heißt hier: Sie orientieren sich an dem, was Ihnen und Ihrem Kind gelingt - nicht an den Misserfolgen. Sie beschreiben, was Sie von Ihrem Kind erwarten - statt ihm nur zu sagen, was es lassen soll. Positiv erziehen heißt: Sie fühlen sich zunehmend der Herausforderung der Erziehungsaufgabe gewachsen - und Sie gewinnen immer mehr Freude daran. Kinder zu selbstständigen Entscheidungen anzuleiten und ihnen Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit zu ermöglichen, wird heute immer schwieriger. Diese Aufgabe anzunehmen ist aber zugleich eine der größten und sinnvollsten Herausforderungen, die man sich denken kann. Und das ist positiv! Sich selbst verändern Der wichtigste Schlüssel für eine gelingende Erziehung liegt in Ihrer Hand: positive Beziehungen in der Familie zu gestalten. Und dazu gehören zunächst einmal Sie selbst, Ihr Partner und natürlich Ihr Kind bzw. Ihre Kinder. Es ist Ihre Entscheidung, an dieser Aufgabe zu wachsen und dann Ihre erzieherischen Möglichkeiten zu erweitern. Familie ist der Ort, an dem persönliche Entwicklung am effektivsten gelingen kann. Und je mehr Sie bereit sind, sich selbst zu verändern und dazuzulernen, desto bereichernder und entspannter werden sich die Beziehungen in Ihrer Familie gestalten. Als Eltern "echt" sein PEP lädt Eltern ein, ihre Erziehungsaufgabe authentisch anzugehen. PEP will Sie anleiten, aus vollem Herzen zu erziehen. Viel mehr als Methoden überzeugen Liebe, Wertschätzung und Echtheit der Eltern. Glaubhafte Eltern sind Eltern, die ihre Stärken und Schwächen kennen und auch zu ihren Fehlern stehen können. Elternkompetenz in anderen Lebensbereichen nutzen Wussten Sie, dass Sie sich mit dem Erwerb von Elternkompetenzen auch Bausteine für die berufliche Karriere erarbeiten? Familie ist das beste Kompetenzzentrum für Betriebe. Diesen Spillover-Effekt, also das Hinüberschwappen Ihrer Eltern-kompetenz in den Berufsalltag oder andere Lebensbereiche, sollten Sie nutzen. 42 lernen, leben, lachen

43 Treffend sagt eine Mutter im Werbespot auf die Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit: "Ich führe ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen." Gemeint ist damit die Bewältigung eines Familienalltags mit drei Kindern und Ehemann. Und in der Tat! Unternehmer, öffentliche Arbeitgeber und Institutionen entdecken die Elternkompetenz als Nutzen für ihre Personalentwicklung und als Kriterium für Personaleinstellungen. Berufliche Karriere durch den Spillover-Effekt bedeutet: Gewinnen Sie durch Ihr Elternsein zusätzliche berufliche Kompetenzen in den Bereichen von Organisation, Stressbewältigung, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein, vor allem aber im sozial-kommunikativen Bereich. Im Januar 2008 (09.01., , und , jeweils um Uhr) wird PEP4Kids für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 12 im Rahmen der Open House Veranstaltungen angeboten. Die Handzettel mit allen notwendigen Informationen liegen an den entsprechenden Stellen in der Paul-Gerhardt- Schule aus. Das Seminar ist übrigens auch für Lehrer und Erzieher geeignet! Eine Anmeldung ist erforderlich! Open House plant im Schuljahr 2008/09 das Erziehungsseminar PEP4Teens für Eltern mit Kindern zwischen 12 und 17 Jahren. Was PEP auszeichnet! Zum besonderen Profil von PEP gehört, dass es anerkannte pädagogische und psychologische Einsichten aufnimmt und für einen praktikablen Erziehungsalltag auf den Punkt bringt; die positive Beziehung zwischen Eltern und Kindern vor alle anderen Erziehungsstrategien stellt; Mut macht, sich den Herausforderungen im Umgang mit Kindern zu stellen; durch regelmäßige Übungen dazu anleitet, PEP-Strategien für den Familienalltag zu nutzen; Fragen nach Sinn, Werten und Glaubensüberzeugungen anspricht und sich am christlichen Menschenbild orientiert; die Fähigkeiten von Kindern fördert und die Kreativität der Eltern anregt Referent und auch Autor des gleichnamigen Buches ist Joachim Lask (Psychotherapeut). Er ist verheiratet und Familienvater von 5 Kindern. Herr Lask hat sich in Mühltal bei Darmstadt eine psychotherapeutische Praxis aufgebaut. Neben Lebens-, Ehe- und Familienberatung bietet er vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen an. Außerdem ist er Leiter des WorkFamily-Instituts. lernen, leben, lachen 43

44 Ich fand Starlight Express supertoll!! Es gab viel tolle Lichteffekte und atemberaubende Stunts. Die Bühne und die Bahnen waren echt klasse. Meine Lieblingsschauspielerin war Pearl - sie hat sehr schön auf Rollschuhen getanzt. KATHARINA Ich fand die Lichter, die in den Nebel gestrahlt haben am besten. Gut fand ich auch, als sie während des Rennens so gespielt haben, dass sie sich gegeneinander aus der Bahn geworfen haben. Rusty hat am besten gesungen. MARCEL Greaseball war der peppigste, er sang wie Elvis Presley. Pearl war ganz schön sicher und hüpfte von Rennen zu Rennen zu andren Loks. Rusty war deshalb immer allein, er tat mir leid. Es war alles einfach wunderbar, die Lichter, die Technik... ANNA-LENA Rennen spektakulärerennen Das der Lokomotiven Starlight Express - Musicalfahrt der 6. Klassen nach Bochum Obwohl ich schon zum zweiten Mal dort war, war es wunderschön. Ein Erlebnis eben, was man selber erleben muss. Ich hoffe, ihr besucht es auch. ANNA Alles ist dunkel. Bunte Lichtkegel wandern suchend umher. Gespannte Stille... Dann ertönt die Stimme eines kleinen Jungen: "Control, control - alle Züge bereit machen zum großen Rennen!" und schon beginnt die rasante Show auf Rollschuhen, die einen vom ersten Moment in den Bann zieht. Eigentlich ist die ganze Geschichte "nur" der Traum eines kleinen Jungen, der mit seinen Zügen spielt und diese plötzlich menschliche Züge bekommen. Jeweils gekoppelt mit einem Waggon - ob Buffetwagen oder Erste-Klasse-Wagen - starten verschiedene Züge ein Jahrhundertrennen. Die Hauptrolle spielt dabei die junge Dampflok Rusty - kann sie sich gegen die modernen Züge wie Diesellok, TGV, ICE usw. durchsetzen und das Rennen gewinnen? Das Ende wird aber nicht verraten... Herrlich die ganz unterschiedlichen Charaktere der Züge und hier "menschelt" es doch gewaltig mit allen Facetten: Neid, Stolz, Konkurrenzkampf, Eifersucht, Betrug, aber auch echte Freundschaft und Fairness. Da ist zum einen die Diesellok als Rockn Roll Star Greaseball mit Elvis-Tolle, sehr von sich überzeugt, der unbedingt gewinnen will und dabei vor betrügerischen Rempeleien nicht zurückschreckt und selbst seine treue Freundin Dinah wegschickt. "Keiner kann mich bremsen heut Nacht" ist sein Motto. Sein größter Gegenspieler ist Elektra, die funkensprühende E-Lok im grellen Phantasiekostüm. Beide liefern sich ein heißes Rennen und so manchen Crash. Der Fiesling Red Caboose, der Bremswagon spielt dabei eine besondere Rolle und spielt jeden gegen jeden aus... Wunderschön sind die phantasievollen Kostüme auch der anderen Züge und Waggons, besonders toll sind aber natürlich die atemberaubenden Akrobatik- Einlagen und halsbrecherischen Salti der Streckenposten, die die Schüler auch sehr beeindruckt haben. So bleibt das Musical spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Mit dem hohen Technikaufwand - u.a. der sogenannten "Main-Bridge", der Rollschuhbahn quer durchs Publikum und einer gigantischen Lichtshow - ist "Starlight Express" ein Musical der Superlative und wird nicht umsonst seit 18 Jahren mit anhaltendem Erfolg in Bochum in der eigens gebauten Halle aufgeführt. Im Musikunterricht der 6. Klassen haben wir uns ausführlich mit diesem (und anderen) Musical beschäftigt und ich denke, die Fahrt nach Bochum war ein krönender Abschluss der Unterrichtsreihe aus dem Lehrplan und ein echtes Erlebnis für die Schüler! ANGELIKA WUNDERLICH, FACHLEHRERIN MUSIK Electra-Dinah-Rusty-Rennen 44 lernen, leben, lachen

45 Eindrücke der Klasse 6 a Als wir dort ankamen, waren wir alle sehr erstaunt, denn die Halle war wirklich groß. Am besten fanden wir die Rapper und die Mädels Pearl, Dinah und Ashley. Aber auch die Musik und die Bahn haben uns fest überzeugt. Am Ende waren wir alle sehr begeistert. JACQUELINE, HEIDI Wir waren am Sonntag im Musical Starlight Expresses war und ist super!!! Mir haben die Kostüme, Darsteller, Masken und Songs gefallen, alles war sehr unterhaltsam und mit viel Technik betrieben. Die Akrobatik hat echt gefährlich ausgesehen und es gab sogar Hip Hopper, die sich eine echt klasse Performance ausgedacht haben. Am allermeisten hat mir Electra gefallen- ein super netter Schauspieler und ich habe mit meinen Freunden ein Foto mit ihm. Eigentlich waren alle supergut und die Kostüme echt schwer. Ich weiß gar nicht, was ich alles schreiben soll- es war Megahammer super. Wir hatten alle Spaß! Jetzt haben wir immer noch ein Ohrwurm von den tollen Songtexten. In diesem Musical bist du echt in einer ganz anderen Welt und das war toll. Ich glaube, dass ich da noch mal reingehen werde. Es war unsere Abschlussfahrt - sehr schade - aber es war toll, denn wir sind halt ne echt "fette" Klasse. Und auch noch mal ein großes Lob an Frau Wunderlich, echt, Sie sind eine Superlehrerin! MIRIAM Mir hat die Ton- und Lichtshow am besten gefallen - das Musical hat 4 Stunden mit Pause gedauert! Ich muss sagen, dass das Musical sehr cool war und ich es anderen Schülern empfehle. Ich bin froh, dass ich dabei war und danke meiner Musiklehrerin, dass sie so was Tolles gemacht hat. Hip Hopper/Rapper COSMIN Ich fand den Erste-Klasse-Waggon Pearl am besten - sie war sich nicht ganz sicher, zu wem sie sich hingezogen fühlt. Greaseball war auch gut- er war nie ganz fair. Der Streckenräumer hat mich fasziniert, er hat echt super Stunts gemacht! JANA Die Mainbridge war echt voll cool. Am Schluss war s krass, als wir ein Foto mit der Elektra geschossen hatten. NATASCHA Am 22. Juli 2007 startete um 9.45 Uhr der "PGS-Express" Richtung Nordwesten. An Bord waren Schüler der 6. Klassen, Lehrer und Eltern. Ziel war eine Halle, in der verschiedene Lokomotiven fahren. Lokomotiven in einer Halle? Geht das denn? Natürlich! Beim Starlight Express in Bochum. Dort erlebten wir ein gigantisches Wettrennen dieser Loks mit viel Musik, Laser- und Lichteffekten. Aber wie passen den die ganzen Loks in eine Halle? Die Antwort gibt dieses Foto Dort ist eine "Lok" mit ihren Fans zu sehen. Angetrieben wird sie durch die eigene Muskelkraft auf Rollschuhen. Beeindruckt von diesen Loks kauften einige Fans noch das eine oder andere Andenken. Auch auf der Heimfahrt in unserem "PGS-Express" erlebten wir einige Effekte, wie z. B. Nintendo und Sudoku. Am Abend konnten alle sagen: "Starlight Express macht glücklich!" MARC-OLIVER REITZ, LEHRER (HS) Electra mit Fans Electra Funken Ich fand das ganze Musical richtig klasse!! Rusty, die alte Dampflok hat am besten gesungen. Die Streckenräumer haben immer so coole Salti gemacht. Die ganze Technik war auch super - man sollte nicht einschlafen! MIKE lernen, leben, lachen 45

46 PGS - Pinnwand Gehen und doch bleiben Wie schon viele gehört haben, bin ich seit diesem Jahr aus der Schulleitung der Wirtschaftsschule ausgetreten und bin jetzt wieder Indianer und nicht Häuptling. Gründe gibt es verschiede und keinen Grund zur Bitterkeit. Im Gegenteil. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Schulleitungskollegen, der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat bedanken. Sie haben viel Verständnis für meinen Wunsch aufgebracht und besonders Frau Kremkus hat es trotz vieler Schwierigkeiten ermöglicht, dass der Ausstieg jetzt schon möglich wurde. So bleibt mir nur ihr und dem Team alles Gute zu wünschen und den Segen, der für so eine Arbeit notwendig ist. Ich werde jetzt wieder das machen, was ich am liebsten mache, mich um meine Schüler kümmern und so meinen Beitrag leisten, damit die PGS Wirtschaftsschule weiter vorankommt und den guten Ruf, den sie genießt, ausbaut. ANDREW HOLZKE Lernen, Leben, Lachen Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schulen Kahl und Hanau - erscheint drei Mal jährlich im Verlag Wort im Bild GmbH, Altenstadt in einer Auflage von 1650 Ex. Herausgeber: Christlicher Schulverein Kahl am Main e.v. Freigerichter Str Kahl Telefon (06188) Redaktion: B. Ehmes A. Fath A. Holzke Chr. Lermann R. Oberländer D. Rose S. Sauerteig V. Schäfer O. Schroeder M. Weidlich schulzeitung@pgs-kahl.de Anzeigen: Wort im Bild Öffentlichkeitsarbeit Eichbaumstraße 17, Altenstadt Fon (06047) , Fax Fotos: privat Hallo, ich bin die neue Eisbärenlehrerin der Klasse 1b! Ich freue mich auf die Arbeit in der PGS. Wie könnte es auch anders sein, wenn mich morgens 22 kleine Eisbären anstrahlen und sehnsüchtig auf das Eisbären- ABC warten? Mit unserem Maskottchen, dem Eisbären Knut können wir lernen, leben und lachen. Abends freue ich mich auf meine Familie: Ehemann und Sohn (6 Jahre), die dann beide sehnsüchtig auf Ehefrau und Mama warten. Allen Kollegen, Schülern und Eltern wünsche ich auf diesem Wege ein gutes, erfolgreiches Schuljahr 2007/2008 und Gottes Segen! Auf gute Zusammenarbeit! Impressum Layout: Tim Arnold Rebekka Effenberger Ann-Kristin Götz Druck + Verarbeitung: Wort im Bild Druck-Service, Altenstadt/Waldsiedlung Verlagsanschrift: Wort im Bild GmbH MELANIE JAHN-SCHALK Eichbaumstr. 17b Altenstadt Tel. (06047) Fax christian.trebing@t-online.de Internet: Schulanschriften: Freigerichter Straße Kahl Grund/Hauptschule: Telefon (06188) Fax DAS PAULA Tel. (06188) Fax pgs@pgs-kahl.de Corniceliusstraße Hanau Grundschule/Gymnasium: Tel. (06181) Fax jwitzmann@pgs-hanau.de Konto Christlicher Schulverein: Sparkasse Hanau BLZ Konto-Nr Konto Förderverein: Sparkasse Hanau BLZ Konto-Nr Konto Förderverein Hanau: Sparkasse Hanau BLZ Konto-Nr Konto Schulkauf: Sparkasse Alzenau BLZ Konto-Nr Stichwort: Wir kaufen unsere Schule 46 lernen, leben, lachen

47 PGS - Pinnwand 2-stufige Wirtschaftsschule beantragt! Bei der Regierung wurde jetzt die 2-stufige Wirtschaftsschule beantragt, mit dem Ziel diese Schulform ab dem Schuljahr 2008/09 an der PGS anbieten zu können. Die 2-stufige Wirtschaftsschule beinhaltet die Klasse 10 und 11. Hier können Schüler nach Klasse 9, besonders Hauptschüler nach ihrem erfolgreichen Abschluss in 2 Jahren einen mittleren Bildungsabschluss an der PGS machen. Wer mehr Informationen möchte, sollte am 27. November 07 zu unserem Infoabend über die Wirtschaftsschule kommen. KARIN KREMKUS, SCHULLEITERIN WS Termine: "Alzenauer Ökumene" Buß- und Bettag Mittwoch, 21. November 19 Uhr Kath. Kirche "Sankt Justinus": Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Anschl., Maximilian-Kolbe-Haus Alzenau, Alfred-Delp-Str. 4: Vortragsveranstaltung mit Dr. Gabriele Lautenschläger, Beauftragte für Interreligiösen Dialog im Bistum Würzburg, sowie muslimischen Gäste (angefragt): "Lernprozess Christen - Muslime. Grundlagen, Schwierigkeiten und Perspektiven der interreligiösen Begegnung und des Dialogs". Info: Pastoralreferent Markus Waite, Telefon (06023) Samstag, 8. Dezember Uhr Kath. Kirche "Sankt Justinus" Alzenau: Konzert des Chores "Come together", Alzenau. Info: Diane Stapf, Telefon Freitag, 11. Januar Uhr Evang.-Luth. Kirche "Peter und Paul": Ökumenischer Gottesdienst zum Gebetswoche für die Einheit der Christen. Anschl., Dietrich-Bonhoeffer- Haus Alzenau, Gunkelsrainstr.: Vortragsveranstaltung mit Dr. Jürgen Lenssen, Kunst-Beauftragter im Bistum Würzburg: "Kirche und Kunst". Info: Pastoralreferent Markus Waite, Telefon (06023) lernen, leben, lachen 47

48 PGS Pädagogik Glauben KunSt open house Infos unter Fr., 01.- Sa., (jeweils Fr., h; Sa., h) Fortbildung zum ADS-Trainer Lehrer, Erzieher und Mitarbeiter in Kinder- und Jugendarbeit kennen das Problem Zappelphilipp und Träumsuse. Die Ausbildung zum ADS-Trainer vermittelt Handlungsstrategien, um Situationen besser zu analysieren, Zusammenhänge zu verstehen und das Miteinander in der Gruppe zu vereinfachen. Mit Joachim Kristahn und Mitarbeitern der IGNIS- Akademie für christl. Psychologie, Kitzingen. (Frühzeitige Anmeldung wird empfohlen) Mi., jeweils 20 Uhr PEP for Kids - Positives Erziehungsprogramm für Eltern mit Kinder von 2-12 Jahren Der sehr praxisorientierte Kurs zeigt, wie die Entwicklung einer positiven Beziehung zum Kind, die Förderung kindlicher Entwicklung und der Umgang mit Problemverhalten gelingen kann. Nach dem Seminar erhalten die Eltern ein Telefon-Coaching als individuelle Hilfe für ihre Erziehungsziele. Kosten 95 Euro pro Familie (Anmeldung erforderlich) Fr, PGS Workshop für Schüler mit den Gospelsternen aus München Sa, Uhr Kath. Kirche Hörstein Gospelkonzert mit den Gospelsternen - Neue Gospels in deut. Sprache Unter der Leitung von Eric Bond singen sich die Gospelsterne direkt in die Herzen der Menschen. Für sie ist Gospel Ausdruck ihrer Seele mit ihren Stimmen, ihren Händen - mit ihrem ganzen Körper. Gospel ist Erleben der biblischen Botschaft. Gospelsterne ine Ferien Termine Ferien Termine Ferien Termine Ferien Termine Ferien Ferien Bayern Weihnachtsferien Winterferien Osterferien Pfingstferien Sommerferien Hessen Weihnachtsferien Osterferien Sommerferien Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am ! 48 lernen, leben, lachen Termine November Info-Abend Grundschule Hanau, Baptistengemeinde Hanau, 20 Uhr Info-Abend Gymnasium Hanau, Baptistengemeinde Hanau, 20 Uhr Infoabend Grundschule, 20 Uhr Infoabend Hauptschule, 20 Uhr Infoabend Wirtschaftsschule, 20 Uhr Dezember Einführungsseminar HS 7a Einführungsseminar HS 5a/5b Einführungsseminar HS 7b Januar Sitzung Elternbeirat, 20 Uhr Februar Ausgabe Zwischenzeugnis Hanau Infoabend HS Ausgabe Zwischenzeugnis Kahl Infoabend Wirtschaftsschule, 20 Uhr Betriebspraktikum HS Klasse Elternsprechtag Uhr

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