Herbstferien Charmey Fribourg

Transkript

1 Herbstferien Charmey Fribourg Zwei Bewohnerinnen wünschten sich als Ferienort die Region Gruyère. Mit der Möglichkeit, allen ein Einzelzimmer bieten zu können, wurde die Résidence in Charmey gefunden. Diese ist zentral gelegen und gut zu Fuss zu erreichen. Die Möglichkeit, selber zu kochen und verschiedene Ausflüge in der Region zu machen, war optimal. Alle Sehenswürdigkeiten befanden sich in der näheren Umgebung. Auf Grund des Betreuungsverhältnisses konnte individuell auf Wünsche eingegangen werden, was von den Bewohnerinnen und Bewohnern als positiv rückgemeldet wurde. Die Berichte wurden von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbständig verfasst. Bei einem Bewohner wurde dies mit Unterstützung realisiert. Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 1 /7

2 Rückmeldungen von Herr W.I.: Die Ferien waren sehr schön, speziell hat mir die Käserei und die Schokoladenfabrik gefallen. Das Frühstück war sehr gut, mit Toastbrot und Aufschnitt. Es war eine gute Gruppe, alle waren anständig und lieb. Rückmeldungen von Frau S.J.: Es tat mir sehr gut mal wieder ein paar Tage weg vom Alltag. Ich genoss die Ruhe dort wo das Ferienhaus war sehr, sowie auch das Einzelzimmer. Wir machten einige interessante Ausflüge, aber am Meisten genoss ich es mal, wieder in einer Therme zu entspannen. Auch möchte ich den Betreuerinnen und Betreuern danke sagen, dass sie immer geschaut haben, dass es uns gut geht und nicht langweilig wird. Ich fand es auch schön mal wieder etwas Neues von der französischen Schweiz zu sehen wie Charmey, Grueyère, Corsier sur Vevey und Broc. Rückmeldungen von Frau I.B.: Wir sind am Donnerstagnachmittag angekommen. Bei einem feinen Abendessen beschlossen wir, dass wir am Freitag Gruyère mit seiner Käserei besuchen. Roberto Spezia, Markus Zurfluh und ich wanderten von Charmey über Broc nach Gruyère. An einem kleinen See entlang, bei einer Schlucht hinauf und hinunter erreichten wir nach drei Stunden unser Ziel. Dort trafen wir die anderen und besuchten die Käserei mit Museum, wo wir sogar Käse zum probieren erhielten. Ganz interessant war das Schoggimuseum Cailler. Nicht nur das richtige Milch statt Milchpulver verwendet wird, sondern dass die Fabrik insbesondere für Frauen grosse soziale Strukturen im Kakaobohnenanbau macht. Ein besonders heiteres Museum war das Charlie Chaplin Museum in Corsier sur Vevey. So konnten wir sein Haus, wo er mit seiner Familie gelebt hatte sehen. Auch verschiedene Figuren und Szenen aus seinen Filmen wurden gezeigt. Das lustigste war, man konnte sich zu diesen Wachsfiguren setzen oder war gleich selber ein Sträfling oder eine Witzfigur. Dies waren für mich tolle und erholsame Tage, auf die ich immer gerne zurückblicken werde. Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 2 /7

3 Rückmeldungen von J.A.: Am Donnerstagmorgen, , besammelten wir uns um etwa 8.30 Uhr beim Eichholz Büssli zur Abfahrt.Dann fuhren wir via A2 und A1 bis zu einer Autobahnraststätte zirka eine Stunde. Wir rasteten eine Weile und erreichten dann über Bern und Fribourg nach zirka 2 ½ Stunden Charmey. Wir besichtigten die Résidence Bellevue, stellten das Gepäck ab und richteten uns ein. Abends gingen wir im Dorf zum Abendessen. Ich bestellte Rindfleisch mit Pommes Frites, wunderbar. Am nächsten Tag besuchten wir das Schloss Gruyère, Cornelia Wesemann und ich sogar das Museum, wundbar schön. Markus Zurfluh, Roberto Spezia und Irène Baeriswyl wanderten von Charmey aus bis Gruyère, die anderen nahmen wie ich den Bus. Wir trafen uns rechtzeitig wie abgemacht beim Parkplatz. Wir hatten uns morgens Lunchpakete gemacht, die wir bei der Fromagerie (Käsemuseum) aufassen. Die Fromagerie war interessant. Etwa um Uhr kehrten wir per Bus zur Résidence zurück. Zum Abendessen waren wir in Charmey im Restaurant, ich ass Pizza Margherita. Roberto Spezia und ich gingen danach eine Runde weiter je ein alkoholfreies Bier trinken und kehrten noch vor 21 Uhr zurück ins Résidence. Am Samstag besuchten wir per Bus das Maison Cailler das Museum der Schokoladenfabrik Cailler, sehr interessant mit Degustation. Wir hatten wieder Lunchpakete gemacht. Nachmittags waren wir wieder zurück in der Résidence. Natalie Wüst, Cornelia Wesemann und Silvia Jacker spielten noch einen Schieber Jass. Zum Abendessen gab es dann hausgemachte Spaghetti. Am Sonntag luden wir das Gepäck wieder in den Bus und fuhren Richtung Lausanne zum Museum Chaplin s World. Sehr interessant, anschaulich und lustig, aber auch viel Prügelei, doch das störte nicht, empfehlenswert. Wir assen wieder unsere Lunchpakete und fuhren nach Bulle, wo wir im Café eine Pause einlegten. Gegen Uhr kehrten wir in die Stiftung Eichholz zurück. Als Chauffeuse usw war Natalie Wüst sehr gut. Wir waren weitgehend zufrieden, herzlichen Dank und Merci. Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 3 /7

4 Rückmeldungen R.S. Es waren sehr abwechslungsreiche und interessante Ferien. Wir besuchten die Käserei in Gruyère, die Schokoladenfabrik Cailler in Broc und was ich sehr bewunderte war das Museum respektive das Wohnhaus von Charlie Chaplin. Für die Bewegung wanderten wir von Charmey nach Gruyère. Das was ich auch schön fand, war der Besuch des Thermalbades. Freitag Wanderung Charmey- Gruyère Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 4 /7

5 Samstag, Besuch Maison Cailler Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 5 /7

6 Sonntag Chaplin s World Corsier sur Vevey Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 6 /7

7 Sonntag, Résidence Charmey + Café Bulle Dokument: Ferienbericht Charmey Erstellt: Seite 7 /7