Erfahrungen der Tierschutzombudsstelle Wien im Umgang mit Stadttauben

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1 Erfahrungen der Tierschutzombudsstelle Wien im Umgang mit Stadttauben

2 Die Stellung der Tauben vor dem Hintergrund gesetzlicher Bestimmungen Stadttauben sind kein jagdbares Wild im Sinne des Wiener Jagdgesetzes Stadttauben unterliegen nicht den natur- und artenschutzrechtlichen Bestimmungen Stadttauben unterliegen ausschließlich den Bestimmungen des Bundesgesetzes über den Schutz der Tiere! Hinsichtlich der Fütterungsproblematik gelten das Wiener Reinhaltegesetz und die Wiener Reinhalteverordnung

3 Felsentaube Stadttaube Domestikationsbedingte Änderungen Felsentaube Stadttaube Geschlechtsreife 8 12 Mo 6 8 Mo Brutpause Ja Kaum Mehrmalige Nestbenutzung Entfernung von Eischalen und Kadavern Nein Ja Ja nein Schachtelbruten Nein Ja Verlassen des Nestes voll flugfähig Nicht voll flugfähig

4 Biologie der Stadttauben Gelegegröße: zwei Eier (innerhalb von 48 h) Brutdauer: ca. 17 Tage Nestlingsphase: 3 4 Wochen Verteidigung durch Täuber: bis 40. Lebenstag Jugendmortalitätsrate: 25% - 82% Adultmortalität: ca. 10% Lebenserwartung: 3-4 Jahre Maximale Lebenserwartung: 20 Jahre

5 Soziologie der Stadttauben Männliche Tiere besetzen Nestrevier Suchbild für Brutplatz - dunkle Öffnung Stadttauben sind vorwiegend monogam Eimortalität abhängig von Siedlungsdichte ca %, in Ballungsräumen höher Nestlingsmortalität verursacht durch Vernachlässigung, Krankheiten, Parasiten, Mäuse Leben im Schwarm Problem Fressschwärme

6 Nestlinge Ernährungsstrategien bis 10. Lebenstag Fütterung mit Kropfmilch ab 5. Lebenstag Fütterung mit (aufgeweichten) Körnern Nahrungslernen in der juvenilen Phase Adulte Tauben - hohe Lern- und Anpassungsfähigkeit an Futterquellen Futtersucher Futterbettler

7 Durch Stadttauben verursachte tatsächliche oder vermeintliche Probleme Taubenkot (Belästigung, Gesundheitsgefährdung, Zerstörung) Belästigung durch Geruch und Lärm Tauben als mögliche Träger humanpathogener Krankheitserreger (Ornithose, Salmonellose, Cryptococcose, etc.) Auftreten humanpathogener Parasiten an Brutplätzen Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) Taubenzecke (Argas reflexus) Taubenfloh (Ceratophyllus columbidae) Fraßschäden im weitesten Sinne Verkehrsgefährdung

8 Grundsätzliche Überlegungen zu Taubenabwehrmaßnahmen Maßnahmen müssen unerlässlich sein Maßnahmen können auch gesetzlich vorgeschrieben werden CAVE! vermeidbare aber nicht vermiedene Schmerzen, Schäden und Leiden können tatbeständig im Sinne der 5 und 6 TSchG sein

9 Tierschutzrelevante Maßnahmen gegen Tauben Schädlingseigenschaften: Gefahr für menschliche Gesundheit Ökonom. Schäden von volkswirtschaftlicher Dimension Keine Schädlingseigenschaften Beeinträchtigung des ästhetischen Empfindens Nur geringfügige wirtschaftliche Schäden

10 Generalisierte Taubenabwehr Fütterungsverbot (umstritten) Bestandsregulierung durch Tötung (nach TSchG verboten) Bestandsregulierung durch Fertilitätshemmer Augsburger Modell Sterilisierung der Tauben (im Versuch) Einsatz von Falken (zumindest in Wien) nicht wirksam

11 Lokale Taubenabwehr Netze Spikes Pastös Olfaktorisch Akustisch elektrisch

12 Abweiser

13 Taubennetze

14 Spanndrähte

15 Augsburger Taubenmodell Errichtung betreuter Taubenschläge Allseitig geschlossene Räume Ausstattung mit Nistzellen, Sitzstangen, Nistmaterial, Futtertröge, Tränkeautomaten, Gritkasten Betreuung durch fachkundige Personen Fütterung Reinigung Kontrolle der Population durch Austausch der Eier gegen Attrappen

16 Vorteile des Augsburger Modells Tauben finden im Schlag optimale Bedingungen Fressschwarmbildung findet kaum statt Großteil des Kotes fällt im Taubenschlag an Schaffung gesunder Taubenbestände durch tiergerechtes Futter und Hygienemaßnahmen Möglichkeit der regelmäßigen Reinigung und Desinfektion Populationskontrolle Möglichkeit der Einbindung von TierfreundInnen

17 Umsetzung des Augsburger Modells Standortwahl; Standort muss von Tauben bereits besiedelt sein Die Umgebung des Standortes muss taubendicht sein Standort muss so gewählt werden, dass Tauben in der Besiedelungsphase nicht stören Standort muss für Betreuungspersonal leicht erreichbar sein Geduld bei der Ansiedlung

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22 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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