Freiwillig im Landkreis
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- Simon Waltz
- vor 6 Jahren
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1 Freiwillig im Landkreis den demographischen Wandel aktiv gestalten, damit unsere Region für alle Generationen lebenswert bleibt. 1
2 FreiwilligenAgentur Marburg Biedenkopf e.v. FAM 2
3 Gemeinnütziger Verein, Der das freiwillige Engagement in der Stadt Marburg und im Landkreis fördert und stärkt Einrichtung ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig 3
4 Beratung und Vermittlung von Freiwilligen Beratung von Organisationen beim Einsatz Freiwilliger Initiierung & Vernetzung lokaler Qualifizierungsmaßnahmen Organisation und Durchführung von Projekten, die das freiwillige Engagement unserer Region unterstützen Öffentlichkeitsarbeit für neue Freiwilligenkultur 4
5 Wertewandel Zunehmende Mobilität Verlust alter sozialer Netzwerke Familie, Kirche, Vereine Zunehmende Individualisierung Nachwuchsmangel in Vereinen 5
6 Wandel der Erziehungswerte in Deutschland % 60% 50% 40% Selbständigkeit, freier Wille Ordnungsliebe, Fleiß 30% 20% 10% Gehorsam, Unterordnung (Klages nach EMNID) 6 Von Fügsamkeits- und Unterordungswerten zu Selbstentfaltungswerten zunehmender Individualismus.
7 Früher Pflichtbewusstsein Helfen Selbstlosigkeit Ansehen heute Spaß für sich etwas Sinnvolles tun persönlicher Gewinn Freunde gewinnen, Kontakte knüpfen 7
8 Engagement wird passend zu familiären Lebensphasen ausgeübt Durch die Mobilität schwinden Mitgliedschaften in traditionellen Organisationen. Das Ehrenamt vermittelt ein Gemeinschaftserlebnis, ein Wir Gefühl Neubürger zeigen hohe Engagementbereitschaft und nutzen eine freiwillige Tätigkeit zur Integration 8
9 Traditionell Organisation Thema tendenziell zunehmend Thema Organisation 9
10 Dauer: Zeitlich begrenzt, Zunahme projektgebundenes Engagement Arbeitsbedingungen: - Selbstbestimmte Arbeitsinhalte und Arbeitsabläufe, - Beteiligung an Entscheidungsprozessen in Verband, Projekt, o.a. - Begleitung des freiwilligen Engagements (Regelmäßiger Erfahrungsaustausch, Supervision) - Einführung/Qualifizierung Sinnorientierung: - Mischung aus praktizierter Solidarität u. Selbstbezug, Selbstentfaltung u. Selbstverwirklichung mit Engagement für andere - Verwirklichung eigener Ideen u. Vorstellungen (Gestaltungsmöglichkeiten) - Biographische Passung zwischen eigenen biographischen Planungen und Anforderungen aus Engagement (nach Gisela Jakob) 10
11 Ein attraktives Angebot: ist präzise und detailliert beschrieben Schafft eine Balance zwischen den Anforderungen der Organisation und den Wünschen und Bedürfnissen der Freiwilligen bietet Gestaltungsräume für die Freiwilligen ist flexibel in Bezug auch Zeiteinteilung
12 Wenn Sie ältere Menschen gerne im Alltag unterstützen möchten, z. B. durch Besuche, Einkäufe, Lesestunden, Spiel- oder Bastelnachmittage, dann könnten Sie dies im Rahmen des Besuchs- und Hilfsdienstes tun. Gesucht werden Freiwillige, die bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit dieser freiwilligen Tätigkeit zu widmen. Umfang und Art des Einsatzes können dabei individuell gestaltet werden. Voraussetzungen: Kontaktfreudigkeit, Herzlichkeit, Geduld, Gelassenheit, Zuverlässigkeit, Einfühlungsvermögen Zeitlicher Rahmen: ca. zwei Stunden/ Woche Geboten werden: Gesprächsrunden, Erfahrungsaustausch, Fortbildung 12
13 Zahlen, Daten, Fakten 13
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20 In welchen Bereichen sollte freiwilliges Engagement initiiert und gefördert werden? 20
21 Rückgang der Bevölkerung in Bad Endbach (letzten 7 Jahren) -5,3 %, 21
22 22 in ,6 % Die Bevölkerung wird weniger aber älter!
23 In 2030 ist 50% der Bevölkerung älter als 49,5 Jahre
24 Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Diskussion der Gestaltung des demographischen Wandels einbinden. Familien- und kinderfreundliches Umfeld sichern und aufwerten, um Familien langfristig an die Gemeinde zu binden Neubürger, Menschen mit Migrationshintergrund integrieren Unterstützungsstrukturen ausbauen, um die eigenständige Lebensführung bis ins hohe Alter zu gewährleisten Wegweiser Kommune, Typ 5 Städte und Gemeinden in strukturschwachen ländlichen Räumen 24
25 Ziel: ein attraktiver Wohnort zu bleiben Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Unterstützung bei der Betreuung von Kindern, Hausaufgabenhilfen, Vorlesepaten, Leihoma Unterstützungsstrukturen für pflegende Angehörige ausbauen: Bürgerhilfe miteinander & füreinander, Begegnungscafés, Angehörigengruppen, Informationsveranstaltungen, gemeinsamer Mittagstisch, 25
26 Kindern und Jugendlichen größere Mitwirkungsmöglichkeiten eröffnen. Zwar lässt sich nicht verhindern, dass Jugendliche aus ländlichen Räumen abwandern. Werden ihnen aber schon in der Kindheit und Jugend Einfluss auf ihre Lebensbedingungen, Verantwortung für ihre Umwelt sowie Entscheidungs- und Gestaltungsräume in der Gemeinde zugestanden, verstärkt das ihre Identifikation mit dem Wohnort und vertieft ihre Bindungen an ihn. Bürgerschaftliches Engagement stärkt das Wir-Gefühl. 26
27 Ziel: älteren Bürgern bis ins hohe Alter ein eigenständiges Leben ermöglichen: Für eine Erreichbarkeit der Versorgungsangebote sorgen, einen besseren Zugang zu gesellschaftlichen Einrichtungen eröffnen, Begegnungsmöglichkeiten für Kommunikation und gemeinschaftliche Aktivitäten schaffen, die Selbstverantwortung älterer Menschen und ihre Selbsthilfekräfte zu stärken 27
28 Ältere Menschen in generationsübergreifende Netzwerke einbinden und zu befähigen, möglichst lange gesellschaftlich aktiv zu bleiben, z.b. Mehrgenerationentreffpunkte, Erzählcafés, altersgerechte Freizeitangebote, Generationenspielplatz, gemeinsamer Mittagstisch, generationsübergreifende Projekte u. Angebote: Computerkurse, Stricken, Hol- u. Bringdienste, Besuchsdienst 28
29 Anlauf- und Koordinationsstelle für bürgerschaftliches Engagement, Möglichkeiten bieten, in überschaubaren Projekten mitzuarbeiten, in denen konkrete Resultate erzielt werden können, wo man Kompetenzen, Lebens- u. Berufserfahrung selbstbestimmt einsetzen kann. Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, die als öffentlich zugänglicher Ort für Projektarbeit und Kommunikation dienen, 29
30 Gestaltungsräume, Möglichkeiten für Weiterbildung und Qualifizierung bieten. Ehrenamtlich tätige Menschen für ihre Leistungen für das Gemeinwesen würdigen, z.b. Dankeschön- Feier = verstärkt die Motivation für bürgerschaftliches Engagement, 30
31 31
32 E-Lotsen können in Ihrer Kommune vielfältige Aufgaben übernehmen: Sie fördern, begleiten und vernetzen ehrenamtliches Engagement vor Ort, können Anlaufstelle für BE sein und entwickeln eigene Projekte E-Lotsen sind ehrenamtlich u. entscheiden über ihr Engagement. Land Hessen qualifiziert u. begleitet Kommunen werden mit 2000, für die Bereitstellung der notwendigen Rahmenbedingungen des Programms unterstützt. 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33
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