Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus?

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1 Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus? Dagmar Kilian vorgestellt am in Garding auf der Informationsveranstaltung Unser Dorf hat (k)eine Zukunft Ausgewählte Referenzen Stadt- und Dorfentwicklungsprozesse ISEK Elmshorn, Kiel 2030 Zukunftswerkstätten / ISEK-Workshops Ahrensburg, Reinbek, Wedel, Hohenfelde Leitfaden Innenentwicklung Stadtleitbild Reinbek, Büdelsdorf Stadt- und Regionalmanagement Stadt-Umland-Kooperationen Rendsburg, Pinneberg, Elmshorn Umbau statt Zuwachs Regionale Entwicklungskonzepte REK Nordfriesland, REK A 23 B 5 1

2 Ausgewählte Referenzen ( ) Strategische Planungen Gestaltung des demografischen Wandels Kommunale Handlungskonzepte Höxter, Bad Oeynhausen, Kreis Dithmarschen, Rheinisch- Bergischer Kreis MORO Infrastrukturanpassung zur Gewährleistung der öffentlichen Daseinsvorsorge Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Schleswig-Holstein REFINA-Projekt der Metropolregion Hamburg Bewusstseinswandel im Flächenverbrauch Anpassungsstrategien Klimawandel (KlimaMORO) Moderation von Zukunftswerkstätten, Planungskonferenzen, Open Space / World Cafe Gliederung 1. Anlass und Ausgangssituation 2. Der Prozess Tating gestaltet Zukunft 3. Ergebnisse 4. Was können wir lernen von Tating lernen? 2

3 Anlass und Ausgangssituation Herausforderungen der Dorfentwicklung Demografischer Wandel / Veränderung Altersstruktur Umgehungsstraße Ortskernentwicklung Mehrzweckhalle / Vereinsund Begegnungsräume Orts-und Landschaftsbild (Re-Powering) Anlass und Ausgangssituation Herausforderungen für den Prozess Zielkonflikte (Tourismus vs. Repowering) Unzufriedenheit mit der Politik Entwicklungsstillstand durch mangelnde Zusammenarbeit Dominanz eines Themas 3

4 Anlass und Ausgangssituation Ziel Ganzheitliches Entwicklungskonzept als Wegweiser für die Gemeindeentwicklung Aufgabe des Moderationsteams Motivieren zum Mitgestalten Nicht nur Ideen, sondern Taten. Konkrete und realisitische Handlungsschritte trotz knapper Kassen Der Prozess Tating gestaltet Zukunft Infoveranstaltung 30. Dez Ausgangsanalyse Jan. Feb mit Ortsbegehung thematischen Gesprächsrunden (Schlüsselakteuren) 1. Zukunftswerkstatt 20. Feb Ideenwerkstatt Tating Entwicklungskonzept (Entwurf) April / Mai Zukunftswerkstatt 8. Mai 2010 Handlungsempfehlungen / Projekte Entwicklungskonzept Anfang Juli 2010 mit Maßnahmenempfehlungen Verabschiedung des Entwicklungskonzeptes Sept durch den Gemeinderat Sept

5 Der Prozess Tating gestaltet Zukunft Ergebnisse Inhaltlich Erkenntnis: Wenn wir an einem Strang ziehen, kommen wir weiter. Entwicklungskonzept gemeinsam getragener Orientierungsrahmen mit Zeithorizont bis 2025 Prioritätensetzung von Maßnahmen und Projekten Konkrete nächste Schritte Ideenpool für Maßnahmen und Projekte Leitbild Ziele Strategien Maßnahmen / Projekte 5

6 Ergebnisse Inhaltlich Erkenntnis: Wenn wir an einem Strang ziehen kommen wir weiter. Entwicklungskonzept gemeinsam getragener Orientierungsrahmen mit Zeithorizont bis 2025 Prioritätensetzung von Maßnahmen und Projekten Konkrete nächste Schritte Ideenpool für Maßnahmen und Projekte Ergebnisse Prozessual Kommunikation Das (wieder) miteinander Reden und Zuhören steht an erster Stelle. Das Entwicklungskonzept und seine Umsetzung wird nicht nur von der Politik, sondern auch von einer breiten Öffentlichkeit getragen Eiderstädter Forum 6

7 Was können wir von Tating lernen? Prozessual Externe Moderation Kommunikationsprozess (als Blitzableiter) Zu oft aus Prinzip gegeneinander - zu wenig Gemeinschaft Nur Gegenstimmen, aber keine Mitarbeit Was können wir von Tating lernen? Prozessual Flächenpotentiale Externe Moderation Kommunikationsprozess (als Blitzableiter) (Externer) fachlicher Input Strukturierung des Prozesses (der Arbeitsabläufe) Bereitstellung von gutachterlichen Bewertungen (Daten -Fakten -Zahlen ) Baulücken Leerstand 7

8 Was können wir von Tating lernen? Prozessual Externe Moderation Kommunikationsprozess (als Blitzableiter) (Externer) fachlicher Input Strukturierung des Prozesses (der Arbeitsabläufe) Bereitstellung von gutachterlichen Bewertungen (Daten -Fakten -Zahlen ) Prioritäten setzen Ideen und Wünsche zu einer Strategie bündeln Was können wir von Tating lernen? Inhaltlich Auch eine kleine / finanzschwache Kommune hat Entwicklungs-möglichkeiten. Heute Ruhetag Ideen und Engagement der Bürger nutzen Bürgerbeteiligung kann neue Ideenliefern und Engagement der Bürgerinnen und Bürger wecken 8

9 Gemeinsam die Zukunft gestalten Anforderungen an den Beteiligungsprozess 1. Gebot: Neutrale Moderation 2. Gebot: Beteiligung ernst nehmen! 3. Gebot: Beteiligung muss konkrete Ergebnisse bringen. Es gilt, konkrete Mitgestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. 4. Gebot: Beteiligung muss Spaß bringen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Hafenstraße Wedel / Hamburg Tel.: / Fax: / institut@raum-energie.de Internet: Institut Institut für Planung, für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH GmbH 9

10 Was können wir von Tating lernen? Prozessual Externe Moderation Kommunikationsprozess (als Blitzableiter) (Externer) fachlicher Input Strukturierung des Prozesses (der Arbeitsabläufe) Bereitstellung von gutachterlichen Bewertungen (Daten -Fakten -Zahlen ) Prioritäten setzen Ideen und Wünsche zu einer Strategie bündeln Inhaltlich Auch eine kleine / finanzschwache Kommune hat Entwicklungs-möglichkeiten. Ideen und Engagement der Bürger nutzen Bürgerbeteiligung kann neue Ideenliefern und Engagement der Bürgerinnen und Bürger wecken 10

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