Daten & Fakten zur Modellaktion in Afrika: Teil 1
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- Claus Lichtenberg
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2 Daten & Fakten zur Modellaktion in Afrika: Teil 1 Anzahl der besuchten Länder 5 (in 5 davon wurden Sozialunternehmer besucht) Anzahl der Tage in Afrika 52 Besuchte Hauptstädte Pretoria, Accra, Ouagadougou, Bamako, Dakar Weitere bedeutende Städte Johannesburg, Pietermaritzburg, Durban, Kumasi, Cape Coast, Mopti, Djenné Religionen/Kulturräume Naturreligionen, protestantisches Christentum, sunnitischer Islam Klimazonen Tropisches Wechselklima, Feuchtes Passatklima Max. gefühlte Temperatur ca. 40 Grad Celsius in Mopti, Mali Höchster Berg Drakensberge bei Pietermaritzburg, Südafrika Landschaftstypen trockene Grasländer, tropische Grasländer, tropischer Regenwald, Grassavanne, Trockensavanne, Dornsavanne, Subtropischer Feuchtwald, Wüstenrandgebiete Zurückgelegte Strecke km insgesamt, davon km per Flugzeug, km per Bus, 750 km per Auto Fahrzeit 155 Std. insgesamt, davon 127 Std. im Bus, 16 Std. im Auto, 12 Std. im Flugzeug Anzahl der Unterkünfte 12 Einfachste Unterkunft Huttel Health Center, Ghana Luxuriöseste Unterkunft Bei Surfer-Familie in Durban, Südafrika
3 Daten & Fakten zur Modellaktion in Afrika: Teil 2 Interviewte Sozialunternehmer 10 Besuchte Initiativen 10 Anzahl der geschriebenen und veröffentlichten Seiten 107 Wordseiten Anzahl der wissenschaftlichen Interviews 10 Anzahl der gemachten Fotos 1950 Umfang Videodokumentation 780 Minuten Anzahl der Chats mit Schulen 6 Anzahl der ausführlich beantworteten inhaltlichen Schülerfragen 120 Kommunikationsmittel/-wege Internet, Telefon, Handy, Skype, Yahoo Messenger, , SMS, Videofone Beste / schlechteste größtes Internetcafé Afrikas in Accra, Ghana Internetverbindung / Tankstelleninternetcafé in Kumasi, Ghana Schrecksekunden Jans positiver Malaria-Test in Bamako, Mali Das Komischste, das wir Maisschleim im ländlichen Ghana gegessen haben
4 Zwischenstände in den verschiedenen Bereichen Zwischenstand Schuldialog Wie vorausgesagt, hat sich der Schulkontakt mit Schulen in Deutschland nach den Sommerferien wieder deutlich intensiviert. Besonders erfreulich war die überraschend gute Verbindungsqualität in Afrika, die mehrere gelungene Liveschaltungen zu unseren deutschen Partnerschulen ermöglicht hat. Zwischenstand Studie Um Motivationsmuster und Erfolgsfaktoren der so genannten Sozialunternehmer herauszufinden, wurden weitere zehn wissenschaftliche Interviews geführt. Diese wurden jeweils auf Video, Audio sowie per Mitschrift dokumentiert. Die Vergleichbarkeit der zusätzlichen Interviews wird durch die Tatsache erschwert, dass etwa die Hälfte der Interviews nur auf Französisch und nicht wie gewöhnlich auf Englisch geführt werden konnte. Zwischenstand Auszeichnungen expedition WELT versteht sich als Modellaktion, die Folgeprojekte anregen soll. Für die Breitenwirkung sind Auszeichnungen äußerst dienlich. In den letzten zwei Monaten sind keine Auszeichnungen hinzugekommen. Die Bisherigen sind mittlerweile im Internet abrufbar. Zwischenstand Medien Es besteht weiterhin reges Medieninteresse an der Modellaktion expedition WELT. Neben Zeitungsberichten (u. a. Westfälische Nachrichten, Westfälische Rundschau, DIE ZEIT, TAZ, Welt am Sonntag), Radiointerviews (u. a. Deutschlandfunk) und -kurzbeiträge (u. a. WDR) und einem WDR- Fernsehbeitrag aus der Vergangenheit haben in den letzten Wochen weitere, meist überregionale Medien, Informationen über expedition WELT angefragt. Daneben besteht weiterhin eine Medienpartnerschaft mit GEO und der Bundeszentrale für politische Bildung. Weitere Resultate Bei den geplanten Folgeprojekten wurden bereits erste Umsetzungsschritte unternommen. Demnächst werden die konkreten Projekte auf der Internetplattform von expedition WELT vorgestellt.
5 Impressionen zur Modellaktion in Afrika: Teil 1 In den Townships von Südafrika Besuch im ARD Studio Johannesburg Mit afrikanischen Kindern in Ghana Besuch bei Huttel Health Cent., Ghana Bei einer Dorfältesten in Zentralghana Schul-Liveschaltung aus Burkina Faso
6 Impressionen zur Modellaktion in Afrika: Teil 2 Gespräch bzgl. Frauenarbeit in Burkina Burkina Faso: Kontakt mit Einheimischen Besuch bei Frauenkooperative, Burkina Interview mit Sozialunternehmer, Mali Unterrichtsbesuch in Bamako, Mali Haidar El Ali im Interview, Senegal
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