Topic 2 At the Desert s Front End

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1 Topic 2 At the Desert s Front End In meiner Projektarbeit werde ich das Thema Bodendegradation und Desertifikation in der Sahelzone behandeln. Die Sahelzone, das ist die in Afrika gelegene langgestreckte Übergangszone vom nördlich anschließenden Wüstengebiet der Sahara bis zur Trocken- bzw. Feuchtsavanne im Süden. In diesem Gebiet gibt es in Abständen von meist nur wenigen Jahren schwerwiegende Dürren, die zu Hungersnöten führen. Ich werde in Form fiktiver Interviews mit Mamuni Okafor, das ist ein Landwirt, der mit mir etwas über FMNR-Projekte redet und mit Herrn Luc Gnacadja, einem Abgeordneten der UNCCD, der United Nations Convention to Combat Desertification (deutsch: Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung) über Prognosen der UNCCD von 2010 sprechen und im Laufe eines Reisetagebuches darüber berichten, wie es 2040 dort aussehen könnte. 1

2 Reisetagebuch über den Besuch der Sahelzone Tag 1 der Tag der Abreise Die Koffer sind gepackt und ich bin auf dem Weg zum Flughafen Frankfurt. Von hier aus geht der Flug nach Dakar, der Hauptstadt des Senegal. Nach mehrstündigem Flug endlich angekommen freue ich mich sehr auf die Rundreise durch die Sahelzone. Die Reise beginnt im Westen und im Verlauf treffe ich mich mit einem traditionellen Bauern und mit einem Abgeordneten der UNCCD, der bis 2013 für die UN tätig war. Herrn Gnacadja treffe ich in drei Tagen in Bamako, der Hauptstadt Malis. Es liegt also noch eine lange Zugreise vor mir, sodass ich mich am Abend früh schlafen lege. Tag 2 und 3 - Fahrt nach Bamako Nach einem kleinen Frühstück, mehr ist bei diesen extremen Temperaturen am Morgen einfach nicht möglich, geht es mit dem Zug von Dakar Richtung Koulikoro (Mali), einer Stadt ca. 60km von der Landeshauptstadt Bamako entfernt. Diese Fahrt war ein besonderes Erlebnis. Eine alte französische Bahn zog den riesigen Zug. So alt wie der Zug war, wurde mit Sicherheit alles auch nicht geputzt. Die Sitze waren durchgesessen und überall im Zug war es dreckig und lag Sand. Besonders aufgefallen ist mir aber, dass links vom Zug ein riesiger grüner Streifen verlief. Was genau das war, konnte ich nicht sagen, ich konnte nur erkennen, dass dies keinem natürlichen Ursprung entstanden ist. Aber ich werde Herrn Gnacadja darauf ansprechen. Trotz aller Strapazen komme ich am Mittwochmorgen in Bamako an und erhole mich zunächst für das morgige Gespräch mit Herrn Gnacadja. Tag 4 Treffen mit Herrn Gnacadja Nach langer Nacht wache ich auf und es sind schon früh am Morgen 30. Nach dem Frühstück mache ich mich fertig und auf den Weg, um Herrn Gnacadja zu treffen. In diesem Gespräch wird es um die Prognosen der UNCCD von 2010 gehen und wir wollen über die aktuelle Lage reden. Das Treffen findet in einem stadtnahen Hotel statt und ich sehe Herrn Gnacadja schon kommen. 2

3 Guten Tag Herr Gnacadja, ich hoffe Sie haben gut hergefunden? Hallo, ja habe ich. Danke der Nachfrage. Zunächst einmal würde ich gerne wissen, welche Auswirkungen der Klimawandel bis ins Jahr 2010 auf die Sahelzone hatte? Wasser ist nicht nur das wichtigste Lebensmittel, sondern auch ein entscheidender Faktor für Entwicklung und Wirtschaft. Ein Beispiel für die Folgen veränderten Wasserangebots finden wir hier in der Sahelzone. In einer durch schwache Staaten (z. B. Somalia, Tschad), Bürgerkriege (z. B. Sudan, Niger) und große Flüchtlingsströme charakterisierten Region, ist bis 2010 die Durchschnittstemperatur aufgrund einer Temperaturveränderung des Indischen Ozeans um ein bis zwei Grad Celsius angestiegen. Die wärmeren und trockeneren Bedingungen haben zu einer Verkürzung der Vegetationsperiode geführt. Hinzu kommt die Verteilung der Niederschläge auf wenige, katastrophenartige Ereignisse. Dürreperioden werden von dramatischen Überschwemmungen abgelöst. Des Weiteren führte das geringere Angebot von Wasser zur Überweidung, dies zur Bodenerosion und somit schließlich auch zur Desertifikation und durch die neue Bildung von Wüsten bzw. der Vergrößerung der Sahara auch zur klimabedingten Massenmigration, was neue lokale Konflikte, um Wasser und Land mit sich bringt. Und wie sieht es heute, 2040 aus? Welche Maßnahmen wurden bis heute ergriffen, um diese Probleme zu lösen? Zunächst einmal wurde entlang der desertifiaktionsgefährdeten Gebiete eine Art natürlicher Schutzwall errichtet. Dieses Projekt wurde 2005 beschlossen und die chinesische grüne Mauer diente hierzu als Vorbild. Diese Grüne Mauer in der Sahelzone ist ca. 5 km breit und ca km lang und reicht damit etwa von Dakar nach Dschibuti. Es wurden etwa 11,7 Millionen Hektar Wald gepflanzt, worunter zumeist einheimische Bäume und Sträucher waren. Angepflanzt haben sie die einheimische Bevölkerung unterstützt von Agrarexperten. Die Pflanzen sollen sowohl für den Eigenbedarf (zum Beispiel als Nahrung) als auch für den Export (beispielsweise für Biokraftstoff) dienen und für den Anbau auf sandigen Böden und in wasserarmen Gebieten geeignet sein. Des Weiteren wurden wieder traditionelle Anbaumethoden eingesetzt. Tatsächlich war es in Afrika seit jeher üblich, auf Feldern mit Anbauprodukten auch Bäume wachsen zu lassen. Diese Praxis ging erst verloren, als "moderne" landwirtschaftlicher Konzepte aus den Industrieländern eingeführt wurden, aber sie erlebte ein bemerkenswertes Comeback. Die Grundidee ist, dass die Bäume dank ihrer Blätter das ganze Jahr über ein grünes Dach über den Ackerflächen bilden, womit die Struktur der Böden verbessert sowie die Fruchtbarkeit und Wasseraufnahmekapazität erhöht wird. Auch kommt den FMNR Projekten eine große Rolle zu. Farmer Managed Natural Regeneration ist eine Wiederaufforstungstechik. Diese wurde vom 3

4 australischen Agrarökonomen Tony Rinaudo erfunden und in Westafrika in den 1980er und 1990er Jahren entwickelt. Neben dem Umkehren von degradierten landwirtschaftlichen Kulturflächen und Äckern zu wider nutzbaren Flächen, konnte es dazu genutzt werden, um degradierte Wälder wieder aufzubauen, was bedeutet, dass man dem Verlust der Artenvielfalt und der Anfälligkeit für den Klimawandel entgegenwirkt. FMNR kann auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung von noch nicht degradierten Landschaften spielen, insbesondere wenn sie mit anderen nachhaltigen Landbewirtschaftungsmethoden kombiniert wird. Einhergehend mit der Wiederaufforstung von Wäldern bedeutet dass, das die einzelnen Gemeinden und Staaten hiermit Geld verdienen können. Die Bäume und Gräser speichern CO 2, was dazu führt, dass die CO 2 -Emission sinkt. Dadurch lässt sich auf dem Weltmarkt Geld machen, indem man Zertifikate ( carbon credits ) an Unternehmen verkauft, die über ihre Verhältnisse leben und zu viel CO 2 ausstoßen. Durch dieses eingenommene Geld kann die Gemeinde für die Region wichtige Infrastruktur bauen. So profitieren zum Beispiel alle Bauern von neuen Getreidemühlen und Erntelagern, die es erleichtern, Ernteausfälle zu überbrücken. Welche der schlimmsten Effekte, die 2010 befürchtet worden sind, konnten so verhindert werden? Zunächst einmal hatten wir befürchtet, dass sich die Sahara weiter ausbreitet und noch mehr Gebiete der Sahelzone degradieren. Das hätte bedingt, dass noch mehr Flächen nicht für die landwirtschaftliche Nutzen zur Verfügung stehen. In Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerung, die bis 2050 auf 9 Milliarden anwächst, wäre das katastrophal, da sich der Ernährungslage in den armen Ländern so noch weiter verschlechtern würde. Des Weiteren würden vielen der Menschen aus den desertifikationsgefährdeten Gebieten flüchten, da sie hier keine Lebensgrundlage mehr sehen. Das bedingt, dass in anderen Regionen neue Konflikte um Wasser und Land ausbrechen würden. All dies konnte verhindert werden. Durch den Bau des grünen Streifens quer durch Afrika, dem Stärken der FMNR-Projekte und dem Emissionshandel gelang es, der vollkommenen Desertifikation zu entkommen und den Menschen in der Sahelzone eine neue Perspektive zu geben. Die Ernährungslage und -sicherheit hat sich im Vergleich zu 2010 deutlich verbessert, indem neue Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung zurückgewonnen wurden, neue Technologien, wie zum Beispiel hitzeresistente Samen, bessere Bewässerungstechniken und neue Geräte eingeführt wurden und Dürreperioden können besser durchstanden, Bodenerosion fast ganz verhindert werden. Vielen Dank Herr Gnacadja für dieses sehr interessante und aufschlussreiche Gespräch. 4

5 Nach diesem sehr interessanten Gespräch mit Herrn Gnacadja geht es zurück ins Hotel. Morgen geht es dann mit dem Flugzeug Richtung N Djamena, der Hauptstadt Tschads. Dort werde ich in einem Dorf erwartet, wo ich mich auswärts mit Bauern treffe, deren Familie das Dorf gegründet haben. Tag 5 Reise nach N Djamena Der Mietwagen leidet unter der erbärmlichen Infrastruktur des Landes. Es gibt gerade einmal 1000 Kilometer befestigte Straße. Auf der Sandpiste auf der ich mich gerade befinde, quetschen sich Eselkarren, überfüllte LKWs und sich in schlechtem Zustand befindende Autos aneinander vorbei. Ich bin auf dem Weg in das Dorf von Maamuni Okafor. Hier werde ich sehen, wie die Bauern traditionell in Subsistenzwirtschaft leben und die Bauern befragen, was sie von den Projekten in den letzten 30 Jahren halten und ob diese erfolgreich waren. Als ich endlich ankomme, für die ca. 200 Kilometer habe ich fast 5 Stunden gebraucht, hat sich das ganze Dorf versammelt, um den Fremden Weißen zu sehen und anzufassen. Besonders die jungen Kinder hatten ihren Spaß daran. Zunächst zeigt mir Maamuni das Dorf. Die Häuser sind einfache Lehmhütten und überall laufen verschiedene Tiere herum. Doch nun bietet sich die Gelegenheit Maamuni ein paar Fragen zu dem FMNR-Projekt zustellen. Herr Okafor, in einem Gespräch mit Herrn Luc Gnacadja habe ich erfahren, dass FMNR-Projekte für diese Region und vor allem für kleine Bauern und Dörfer ein Segen war. Wie haben Sie das erlebt? Ich kann Herrn Gnacadja da nur zustimmen. Mit Hilfe von Herrn Rinaudos Projekt ist es möglich geworden zuvor brandgerodete und gnadenlos abgeholzte Flächen wieder nutzbar zu machen. Zunächst waren wir jedoch skeptisch und wurden von anderen Bauern ausgelacht. Aber mit der Zeit ist uns klar geworden, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen einem gesunden Boden und einem gesunden Leben gibt und wir nicht mehr so anfällig für Bodenerosion sind. Wie wurde dieses Projekt umgesetzt und was hatte es für Folgen für ihr Dorf? FMNR bedeutet, Schätze zu heben, die unter der Erde liegen. Unter der trockenen Erde sind Wurzeln und Ausläufer von Bäumen zurückgeblieben, die wir sprießen ließen und dann schnitten und pflegten. Mit Hilfe von den Bäumen wurden die Böden wieder fruchtbar und weniger anfällig für Erosionen. Die Gemeinde profitierte dann vom Emissionshandel, sodass wir neue Erntelager bauten und neue Maschinen für die Gemeinschaft kaufen konnten. Ihre abschließende Meinung zu dem FMNR-Projekt ist also positiv? Sie ist durchweg positiv. Durch das Projekt 5

6 gelang es, die meisten Folgen des Klimawandels zu egalisieren und gab uns kleinen Bauern unsere Lebensgrundlage zurück, sodass wir heute und unsere Kinder in der Zukunft unsere Felder bewirtschaften können. Nach diesem zwar kurzen, aber interessanten Gespräch über das FMNR-Projekt geht es zurück nach N Djamena. Der Tag war lang und anstrengend also geht es wieder schnell ins Hotel und morgen geht es dann zurück nach Frankfurt. Tag 6 - Rückflug nach Deutschland Mit dem Mietwagen geht es nach dem Frühstuck zum Flughafen von N Djamena. Von hier geht es zurück nach Frankfurt. Während des Rückfluges habe ich genügend Zeit und lasse die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Eine durchweg gelungene Reise durch eine für mich vollkommen fremde Welt. 6

7 Quellen: _directions

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