Baukonstruktionen Band 1/1. Herausgegeben von Anton Pech
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- Siegfried Winkler
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2 Baukonstruktionen Band 1/1 Herausgegeben von Anton Pech
3 Christian Pöhn Anton Pech Thomas Bednar Wolfgang Streicher Bauphysik Erweiterung 1 Energieeinsparung und Wärmeschutz Energieausweis Gesamtenergieeffizienz unter Mitarbeit von Stefan Wagmeister Mehdi Moarefi Johann Geyer Markus Gratzl-Michlmair Zweite, erweiterte Auflage SpringerWienNewYork
4 Dipl.-Ing. Dr. techn. Anton Pech Dipl.-Ing. Dr. techn. Christian Pöhn Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Thomas Bednar Wien, Österreich O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wolfgang Streicher Innsbruck, Österreich unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Stefan Wagmeister Wien, Österreich Dipl.-Ing. Dr. Johann Geyer Dipl.-Ing. Dr. Markus Gratzl-Michlmair Graz, Österreich Der Abdruck der zitierten ÖNORMen erfolgt mit Genehmigung des Austrian Standards Institute (ASI), Heinestraße 38, 1020 Wien. Benutzungshinweis: ASI Austrian Standards Institute, Heinestraße 38, 1020 Wien, Tel , Fax: , Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Ver wertung, vorbehalten. 2007, 2012 Springer-Verlag/Wien Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch/wissenschaftlichen Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Insbesondere Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung der Herausgeber, der Autoren oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. Korrektorat: Mag. Sabine Wiesmühler Textkonvertierung und Umbruch: le-tex publishing services GmbH, Leipzig, Deutschland Druck und Bindearbeiten: Druckerei Theiss GmbH, 9431 St. Stefan, Österreich Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier SPIN: Mit 16 (teilweise farbigen) Abbildungen Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen < abrufbar. ISSN
5 Fachbuchreihe BAUKONSTRUKTIONEN Band 1: Band 1/1: Band 2: Band 3: Band 4: Band 5: Band 6: Band 7: Band 8: Band 9: Band 10: Band 11: Band 12: Band 13: Band 14: Band 15: Band 16: Band 17: Bauphysik Energieeinsparung und Wärmeschutz Tragwerke Gründungen Wände Decken Keller Dachstühle Steildach Flachdach Treppen / Stiegen Fenster Türen und Tore Fassaden Fußböden Heizung und Kühlung Lüftung und Sanitär Elektro- und Regeltechnik V
6 VORWORT ZUR 2. AUFLAGE Mit dem Erscheinen der ersten Ausgabe der OIB-Richtlinie 6 Energieeinsparung Ergänzungsbandes zur Fachbuchserie BAUKONSTRUKTIONEN fertig zu stellen. Damals waren die Gründe für die Erstellung der sechs OIB-Richtlinien einerseits die Harmonisierung Bautechnischer Vorschriften in Österreich und andererseits die Fassung aus Heute ist die Harmonisierung Bautechnischer Vorschriften in Österreich eine Selbstverständlichkeit, was primär Verdienst der Aktivitäten des Österreichischen Instituts für Bautechnik (OIB) ist. Hat das OIB für die Bundesländer die Aufgabe übernommen, Anforderungesniveaus festzulegen, ist in Entsprechung dazu dem Austrian Standards Institute (ASI) und seinen Komitees die Rolle der Me- Technik festzuhalten. Das ASI nimmt diese Aufgabe in Wahrnehmung seiner zentralen Aufgabenstellung wahr, wobei auf die speziellen Länderinteressen in besonderer Art und Weise Rücksicht genommen wird. Vorwort eingestanden, dass es vermutlich in den ersten Normenfassungen und eben eine oder andere Verbessserungs möglichkeit gibt. Jedenfalls ist der heutige Stand prozess gemeinsam mit österreichischen Software-Herstellern auf ein Niveau gestellt, das sicherstellt, dass die festgeschriebenen Methoden auch umsetzbar sind. Wichtig ist dabei festzuhalten, dass einerseits Europäische Regelwerke ausreichend heiten angemessen erhalten bleiben. Ebenso wichtig und nachdrücklich sei die Selbstverständlichkeit erwähnt, dass die Ermittlung von Energiekennzahlen keinesfalls eine thermische oder energetische Detailplanung ersetzt. Bezüglich des Erscheinungszeitpunktes wurde es für richtig empfunden, den Ergänzungsband jetzt fertig zu stellen, obwohl die OIB-Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz in der 2. Fassung noch gar nicht beschlossen ist. Basis dieses Ergänzungsbandes ist die Entwurffassung vom 14. Jänner Als Hintergrund sei berichtet, dass sowohl Normung als auch Anforderungsniveaus seit dem Jahres- sen führt. Als Alternativen stehen das Labeling des Heizwärmebedarfs (HWB) alleine oder das gleichzeitige Labling des Heizwärmebedarfs (HWB), des Primärenergiebedarfs (PEB) und der Kohlendioxidemissionen (CO 2 GEE) zur Auswahl. Jede dieser Varianten hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Da es den Autoren des Ergänzungsbandes aber primär um die Vermittlung der neuen Methoden geht, war eben jetzt der richtige Zeitpunkt zur Fertig stellung. VII
7 Um hinsichtlich der Methoden vorwegzunehmen, was an neuen Inhalten im Ver- folgende exemplarische Aufzählung vorangestellt: Hinzufügung eines Passivhaus-Schätzmodells im Rahmen der Ermittlung des Heizwärmebedarfs Völlige Neugestaltung der Ermittlung des Raumluftechnikenergiebdarfes und seiner Anteile (besonderer Dank gilt hier Herrn Dipl.-Ing. Dr. Markus Gratzl-Michlmair) Überarbeitung des Heiztechnik- und Kühltechnikenergiebedarfes, insbesondere des Bereiches der Wärmepumpentechnologie (besonderer Dank gilt hier Herrn Dipl.-Ing. Dr. Johann Geyer) Kürzung der Ermittlung des Beleuchtungsenergiedarfes auf Defaultwerte Neuordnung des Befeuchtungsenergiebedarfs Hinzufügung eines Schätzalgorithmus für den Endenergiebedarf Darstellung der Konversionsfaktoren für die Ermittlung des Primärenergiebedarfs und der Kohlendioxidemissionen Der ausdrückliche Dank für die hochkomplexe Normenwerdung gilt den beiden ASI- ist noch die Erwähnung des weitergeführten Excel-Schulungstools, das auch weiterhin gratis erhältlich ist. Jedenfalls darf abschließend bemerkt werden, dass bezüglich der jetzt zugrunde gelegte Normen- und Richtlinienfassung angenommen werden darf, dass es in von heute absehbarer Zeit wohl die nächsten Fassungen geben wird, die einen weiteren Entwicklungsschritt darstellen werden. Trotzdem dürfen die gegenständlichen Fassungen als Meilenstein einer Entwicklung angesehen werden, der trotz geringster Ressourcen unter Einsatz eines hohen Anteils von Freizeit der Autoren erreicht werden konnte. Christian Pöhn VIII
8 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE Der erste Erweiterungsband zum Band 1: Bauphysik der Fachbuchreihe Baukonstruktionen wurde bereits im Vorwort zum Basisband angekündigt. Naturgemäß wäre der ideale Erscheinungtermin der Jänner 2006 gewesen, was durch die Autoren auch möglich gewesen wäre. Der nunmehr vorliegende Erweiterungsband wurde durch den jeweils aktuellen Entwicklungsstand eigentlich mehrmals geschrieben. Obwohl hier einige Male bereits ein nahezu fertiges Manuskript vorgelegen ist, haben sich die Autoren immer wieder dazu entschlossen, bei Sichtbarkeit des jeweils nächsten Schrittes just diesen abzuwarten und entsprechende Ergänzungen durchzuführen. Großer Dank sei hier dem Verlag ausgesprochen, der trotz mehrmaliger Ankündigung eines Erscheinungsdatums immer wieder der Aktualität willen den Erscheinungstermin verschoben hat. Anton Pech Herausgeber Die Autoren sind sich selbstverständlich darüber im Klaren, dass vermutlich nicht nur in den angeführten Regelwerken noch der eine oder andere Fehler steckt, sondern vielmehr auch der gegenständliche Band derartige Fehler beinhaltet. Sie erheben dabei in keiner Weise den Anspruch der Vollständigkeit und Richtigkeit, sondern wollen mit dem gegenständlichen Band der geneigten Leserschaft endlich einen Überblick bieten über das, was in den nächsten Jahren Basis der Arbeit bei der Erstellung von Energieausweisen sein wird. Dieser Band ersetzt auch in keiner Weise das vollständige Studium der Normen des ON und der Regelwerke des OIB bzw. allfälliger Gesetze, macht aber deren Lesbarkeit nach Studium dieses Bandes wohl wesentlich einfacher. Es wurde in diesem Band darauf verzichtet, eine ausführliche Formelzeichenerklärung darzulegen, wobei im Anhang eine Erklärung der Grundsätze dieser Formelzeichen und Indices versucht wird. Die Autoren sind allerdings der festen Überzeugung, dass nach einer ersten Revision der nunmehr vorliegenden wird und somit allzu großer Aufwand auf eine Schilderung der derzeitigen Formelzeichen unter Umständen verlorene Mühe darstellen würde. Die Strukturierung des gegenständliches Bandes folgt nicht ganz den Überschriften der Normen, sondern ist vielmehr Ergebnis einer reichhaltigen Erfahrung didaktischer Art aus Schulungen und Vorträgen der letzten Jahre, die seitens der Autoren zahlreich gehalten wurden. Die Leserschaft wird dabei durch die Berechnung von Nutzenergiebedarf und Endenergiebedarf derart geführt, dass Wohngebäude und Nicht-Wohngebäude, die eine konventionelle Haustechnik beinhalten und auf Raumlufttechnik verzichten, bereits durch die ersten Kapitel abgedeckt werden, aber andererseits alternative Haustechnikkonzepte, Raumlufttechnik und Kühltechnik in den späteren Kapiteln erfasst werden. Aus didaktischen Gründen folgen die Anforderungen an den Neubau und die Große Sanierung, das Aussehen des Energieausweises und Informationen darüber hinaus erst nach den vollständigen Berechnungsmethoden. Der Formelapparat ist in weiten Bereichen den Normen nachempfunden. Die Tabellen wurden in Abhängigkeit von ihrem Umfang größtenteils in den Anhang gezogen, wobei kurze Tabellen direkt im Text verankert sind. IX
9 wäre die eigentlich wortgetreue Übersetzung aus dem englischen Text, für technische Dinge wie beispielsweise bei Kühlschränken seit mehr als einem Jahrzehnt auf das Verhalten des Marktes, sowohl was das Angebot als auch die Nachfrage betrifft, einen nachhaltig positiven Effekt ausübt. Auf Grund der Tatsache, dass also künftig auch hinsichtlich der thermischen und energetischen Qualität von Gebäuden Steigerung unterlegen ist, darf eben dieser positive Effekt auch für Gebäude, wenngleich auch mit einer etwas längeren Wirkungsdauer, erwartet werden. Genau aus diesem Grund sind auch oben erwähnte noch vorhandene kleine Fehler bei der Berechnung des Energiebedarfes von Gebäuden bzw. Gebäudeteilen insoferne verzeihbare Fehler, als sie keinesfalls dazu führen können, gute und schlechte Gebäudequalitäten zu verwechseln. Darüber hinaus sei erwähnt, dass an den verschiedensten Stellen Schulungsprogramme in MS-Excel gratis downloadbar sind, die zwar nicht den Anspruch hohen Komforts und völliger Fehlerfreiheit erheben, aber ein gutes Lernwerkzeug darstellen (nähere Informationen siehe Kapitel 11 oder unter Weiters sei an dieser Stelle ausdrücklich ein besonderer Dank den Herren Dipl.-Ing. Norbert Kleeber, Referent des ON-K 235 Wirtschaftlicher Energieeinsatz in Gebäuden, und Dipl.-Ing. Stefan Wagmeister, Referent des ON-K 175 Wärmeschutz von Gebäuden und Bauteilen im Österreichischen Normungsinstitut, ausgesprochen. Beiden ist die Arbeit an den Normen und die Art und Weise der Fertigstellung der Normen nicht immer leicht gefallen, zumal dabei manche Fristenläufe äußerst knapp gelegt werden mussten. Schlussendlich sei an dieser Stelle auch noch erwähnt, dass die nunmehr erzielte Lösung durch das Österreichische Institut für Bautechnik, die Anforderungen an Energieausweise und Energiekennzahlen zu formulieren und durch das Österreichische Normungsinstitut die Berechnungenmethoden dazu in abgestimmter Art und Weise zur Verfügung zu stellen, jedenfalls einen Meilenstein in Harmonisierungsfragen darstellt. Christian Pöhn X
10 INHALTSVERZEICHNIS Grundlagen Normen Klimadaten Monatsmitteltemperaturen Mittlere Monatssummen der Globalstrahlung Normaußentemperaturen Referenzklima Tagestemperaturen Stundentemperaturen Feuchte Heizwärmebedarf Geometrieermittlung Bauphysikermittlung Leitwerte Transmissions-Leitwert L T Lüftungs-Leitwert L V Verluste und Gewinne Wärmeverluste Innere Wärmegewinne Solare Wärmegewinne Gesamtwärmegewinne Berechnung des Heizwärmebedarfs Passivhaus-ähnliche Berechnung Beleuchtungsenergiebedarf Kühlbedarf Geometrieermittlung Bauphysikermittlung Leitwerte Transmissions-Leitwert L T Lüftungs-Leitwert L V Verluste und Gewinne Wärmeverluste Innere Wärmegewinne Solare Wärmegewinne Gesamtwärmegewinne Berechnung des Kühlbedarfs Heiztechnikenergiebedarf Verluste des Warmwassersystems Wärmeabgabeverluste des Warmwassersystems Wärmeverteilverluste des Warmwassersystems Wärmespeicherverluste des Warmwassersystems Wärmebereitstellungsverluste des Warmwassersystems Ermittlung der Heizperiodenlänge XI Inhaltsverzeichnis
11 Verluste des Raumheizungssystems Wärmeabgabeverluste des Raumheizungssystems Wärmeverteilverluste des Raumheizungssystems Wärmespeicherverluste des Raumheizungssystems Wärmebereitstellungsverluste des Raumheizungssystems Wärmeverluste bei kombinierter Wärmebereitstellung von Warmwasser und Raumheizung Luftheizung Endenergie Luftheizung Hilfsenergiebedarf Warmwasserbereitung Hilfsenergie Raumheizung Hilfsenergiebedarf für Lüftungsanlagen und Luftheizungen Fall: Wohngebäude Hilfsenergiebedarf für Lüftungsanlagen und Luftheizungen Fall: Nicht-Wohngebäude Raumlufttechnikenergiebedarf Berechnungsverfahren Betriebstage der RLT-Anlage Zulufttemperatur der RLT-Anlage Energiebedarf der Luftförderung Nutzenergiebedarf der RLT-Anlage für Heizen, Befeuchten und Kühlen Befeuchtungsenergiebedarf Dampfbefeuchter Verdunstungsbefeuchter Pumpenergie für die Befeuchtung Heiztechnikenergiebedarf Alternativ Thermische Solaranlage Monatlicher Nettowärmeertrag Bruttowärmeertrag der Solaranlage Monatlicher Kollektorwirkungsgrad Nettowärmeertrag der Solaranlage Wärmeverluste der Rohrleitungen des Kollektorkreises Verteilung des Nettowärmeertrages Vereinfachte Berechnung Wärmepumpe Monovalenter Betrieb der Wärmepumpe für Raumheizung Betrieb der monovalenten Wärmepumpe zur kombinierten Raumwärme- und Warmwasserbereitung Bivalenter Betrieb der Wärmepumpe für Raumheizung Betrieb der Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung Luft/Wasser-Wärmepumpen zur direkten Warmwasserbereitung (Kompaktgeräte) Hilfsenergiebedarf Thermische Solaranlage Hilfsenergiebedarf der Wärmepumpe Heizenergiebedarf Inhaltsverzeichnis XII
12 011 9 Kühltechnikenergiebedarf Arten von Kühlsystemen Ermittlung der Kühlperiodenlänge Verluste durch Anpassungs- und Regelungsfähigkeit des Kühlsystems Nutzenergiebedarf der RLT-Anlage Kühlanteile Abgabe- und Verteilverluste der Kaltluft Kälteversorgung der RLT-Anlage Kälteversorgung des statisches Kühlsystems Bereitstellungsverluste Erforderliche Energie der Kältebereitstellungsanlage Endenergie der Kompressionskältemaschinen Dezentrale Raumkühlsysteme Endenergie der Absorptionskältemaschinen Endenergie der Rückkühlung (Kühlturm) Kühlenergiebedarf Hilfsenergie Elektrische Energie der Umluftventilatoren Pumpenergie für das Kühl- und Kaltwasser Energiekennzahlen Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Befeuchtungsenergiebedarf Beleuchtungsenergiebedarf Kühlbedarf Kühltechnikenergiebedarf Haushalts- bzw. Betriebsstrombedarf Endenergiebedarf Primärenergiebedarf Kohlendioxidemissionen Energieausweis Fassung Energieausweis Fassung Energieausweis Fassung Empfehlung von Maßnahmen für bestehende Gebäude Anforderungen Heizwärme- und Kühlbedarf Endenergiebedarf Zusätzliche Anforderungen Haushaltsstrom- bzw. Betriebsstrombedarf Ermittlung des Referenz-EEB für Wohngebäude Ermittlung des Referenz-EEB für Nicht-Wohngebäude Konversionsfaktoren für Primärenergie und CO 2-Emissionen Ermittlung des Primärenergiebedarfs Ermittlung der Kohlendioxidemissionen Vereinfachtes Verfahren Gebäudegeometrie Bauphysik Haustechnik XIII Inhaltsverzeichnis
13 Schätzen des Endenergiebedarfs für Wohngebäude im Bestand Heizenergiebedarf Endenergiebedarf Statistik Tabellen Formelzeichenerklärung Energiekennwerte für einen Referenzstandort [195] Monatsmitteltemperatur [102] Globalstrahlungsmonatssummen [102] Transpositions-Faktoren [102] Quellennachweis Literaturverzeichnis Sachverzeichnis XIV
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