PROGRAMM. Trio Atanassov LANDES KONZERTE 2016/17. Sonntag, / Landesgalerie Oberösterreich Uhr
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- Stephan Kaufman
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1 ORGEL PROGRAMM Trio Atanassov Pierre-Kaloyann Atanassov, Klavier / Perceval Gilles, Violine Sarah Sultan, Violoncello Werke von Claude Debussy, Maurice Ravel und Franz Schubert Sonntag, / Landesgalerie Oberösterreich Uhr
2 ORGEL Programm CLAUDE DEBUSSY ( ) Trio in G-Dur für Klavier, Violine und Violoncello (1880) 1. Andantino con moto allegro Allegro appassionato Tempo primo 2. (Scherzo) Intermezzo. Moderato con allegro 3. Andante espressivo 4. Finale. Appassionato FRANZ SCHUBERT ( ) Trio in Es-Dur für Klavier, Violine und Violoncello op. 100, D 929 (1827) 1. Allegro 2. Andante con moto 3. Scherzando: Allegro moderato 4. Allegro moderato MAURICE RAVEL ( ) Trio in a-moll für Violine, Violoncello und Klavier (1914) 1. Modéré 2. Pantoum. Assez vif 3. Passacaille. Très large 4. Final. Animé Pause
3 ORGEL Die Ausführenden Das in Paris beheimatete Trio Atanassov zählt zu den prominentesten jungen Ensembles Frankreichs. Preise bei zahlreichen Wettbewerben, wie etwa der 1. Preis des Commerzbank-Kammermusikpreises in Frankfurt am Main 2010, sowie weitere Auszeichnungen bei internationalen Kammermusikwettbewerben in Trondheim, Weimar, Paris, Osaka und Wien (3. Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation eines Haydn-Trios beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Joseph Haydn 2009), öffneten Türen zu internationalen Bühnen, und so kann das Ensemble seit seiner Gründung im Jahre 2007 eine beachtliche Laufbahn vorweisen. Im Februar 2015 setzte sich das Trio Atanassov beim Internationalen Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne in Graz durch und gewann seine siebte internationale Auszeichnung. Das Trio Atanassov ist seit 2008 Mitglied der European Chamber Music Academy (ECMA) und wurde besonders geprägt durch den Einfluss des künstlerischen Leiters Hatto Beyerle zu dessen Schülern u.a. das Hagen Quartett, META4, das Quatuor Ysaÿe sowie das Trio Jean Paul zählen. Weitere wichtige Impulse erhielt das Ensemble von Itamar Golan und Vladimir Mendelssohn. Das junge Ensemble ist regelmäßiger Gast zahlreicher renommierter französischer und europäischer Festivals und Konzerthäuser. Als Beispiele seien etwa die französischen Festivals Festival de Radio- France et Monpellier und Folle Journée, sowie die Alte Oper Frankfurt und Wigmore Hall in London genannt. Mitschnitte verschiedener Konzerte wurden vom französischen Rundfunksender France Musique sowie dem Hessischen Rundfunk, dem SWR, dem ORF u.a. ausgestrahlt, und von der europäischen Presse erhielt das Trio Atanassov Lob und Anerkennung. Das Repertoire des Trio Atanassov spannt einen Bogen von Werken J. Haydns bis hin zur Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Herbst 2013 erschien die erste CD mit Werken von Dvořák und Smetana (hänssler Classics) diese Aufnahme wurde mit einem Diapason d Or ausgezeichnet. Höhepunkte seither waren u.a. Auftritte beim französischen Festival de Radio-France et Montpellier Languedoc-Roussillon und dem Festival de musique de l Orangerie de Sceaux, außerdem die Aufnahme einer zweiten, französischer Musik gewidmeten CD, sowie weitere Auftritte in Belgien, Deutschland und Österreich. Perceval Gilles, Violine. Geboren 1987, erster Musikunterricht durch seinen Vater am Montpellier Conservatoire, Abschluss 2003 in Violine und Kammermusik mit Auszeichnung Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris (Olivier Charlier, Joanna Matkowska), Abschluss 2008 mit Auszeichnung und Sonderpreis. Solistische Auftritte mit verschiedenen Orchestern und als Kammermusiker. Sarah Sultan, Violoncello. Erster Cellounterricht in Angers (Frankreich), anschließend Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris, Abschluss 2006 mit Auszeichnung. Als Austauschstudentin Unterricht bei Richard Aaron am Cleveland Institute of Music, Meisterkurse bei Miklós Perényi, Sonia Wieder-Atherton, Peter Salaff, Christopher Henkel und Bernard Greenhouse, postgraduales Studium an der Musikhochschule Stuttgart bei Jean-Guihen Queyras. Solistische und kammermusikalische Auftritte, daneben gibt sie Cellounterricht und tritt regelmäßig mit dem Orchestre Philharmonique de Radio-France in Paris auf. Pierre-Kaloyann Atanassov, Klavier. Geboren 1983, erster Klavierunterricht im Alter von drei Jahren, ein Jahr später Violinunterricht. Ab 2003 Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris (Brigitte Engerer, Alain Planès), Abschluss 2007 mit Auszeichnung. Meisterklassen bei György Sebök, Sergio Perticaroli, Bruno Rigutto, Klaus Hellwig, Jean-François Heisser und Muza Rubackyt. Auftritte seit dem 16. Lebensjahr als Solist und Kammermusiker.
4 ORGEL Zum Programm Viele Noten, begleitet von freundlichen Grüßen, überreicht an seinen Lehrer Emile Durand vom Verfasser. Mit diesen Worten legte Claude Debussy im Herbst 1880 das Ergebnis seines Sommeraufenthalts als Hauslehrer von Nadeschda von Meck vor. Seine Aufgabe bestand darin, den Kindern Klavierunterricht zu erteilen, sowie mit den ebenfalls in den Diensten der russischen Millionärin stehenden Streichern Klaviertrios und mit Frau von Meck vierhändig am Klavier zu spielen. So konnte Debussy seine Kenntnis des musikalischen Repertoires erweitern u.a. die Symphonien Tschaikowskys und das gesamte Repertoire für Klaviertrio und so ist die Komposition eines Klaviertrios auch nicht verwunderlich und, dass in diesem Frühwerk noch zahlreiche musikalische Einflüsse ineinandergreifen und der typische Debussy-Stil noch nicht erkennbar ist. Claus- Christian Schuster schreibt über das Klaviertrio: Seine wirklichen Stärken liegen in einer Vielzahl von originellen Details [...]: eine originelle harmonische Nuance, eine elegante Melodiewendung, ein geglückter Übergang, eine gut platzierte Gegenstimme, eine sympathische Geste. Nicht viel, gemessen an dem Überreichtum und der makellosen Meisterschaft der Trios von Ravel und Fauré - doch wohl mehr als genug für einen ersten mutigen Gehversuch. Am 3. August 1914, unter dem unmittelbaren Eindruck des Kriegsausbruchs, schrieb Maurice Ravel: Seit vorgestern dieses Sturmläuten, diese weinenden Frauen und vor allem der grauenhafte Enthusiasmus der jungen Leute [...] Der Alpdruck in jeder Minute ist zu grässlich. Ich glaube, dass ich verrückt werde, oder dass ich der Besessenheit nachgeben muss. Sie meinen, ich arbeite nicht mehr? Ich habe niemals so gearbeitet, mit einer verrückteren und heldenhafteren Sucht. Ja, [...] Sie können nicht ahnen, wie sehr ich diesen Heroismus brauche, um gegen den anderen zu kämpfen, der vielleicht der natürlichere ist. Bedenken Sie [...] das Grauen dieses Kampfes, der nicht eine Sekunde aussetzt. Was wird er bringen? So sehr Ravel sich darum bemühte, sein Vaterland wie die meisten seiner Altersgenossen und Freunden mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, so fremd war ihm anderseits jede Form von Nationalismus. Der 1916 gegründeten Liga zur Verteidigung der französischen Musik teilte er mit: Ich glaube nicht, dass der Schutz unseres nationalen künstlerischen Erbes es nötig macht, die Aufführungen zeitgenössischer deutscher und österreichischer Werke zu verbieten. [...] Für mich bedeutet es wenig, dass zum Beispiel Herr Schönberg österreichischer Nationalität ist. Er ist darum nicht weniger ein Musiker von hohem Wert [...] Mehr als das: Ich bin entzückt, dass die Herren Bartók und Kodály sowie ihre Schüler Ungarn sind und es in ihren Werken mit soviel Geschmack zeigen. [...] Sie sehen, meine Herren, dass meine Meinung in zu vielen Punkten von der Ihren abweicht, als dass ich die Ehre haben könnte, bei Ihnen zu figurieren. Doch hoffe ich weiterhin als Franzose zu handeln. So dachten wohl auch jene Autoritäten, die Ravels Bemühungen, eingezogen zu werden, zunächst mit dem Argument zurückwiesen, er diene Frankreich besser durch sein Komponieren konkret mit der Fertigstellung seines Klaviertrios, das er im April 1914 begonnen hatte. Vaterlandsverteidigung durch geistige Mittel so sah auch Debussy seine letzten Kompositionen an: die 12 Klavieretüden und die drei späten Sonaten. Das Es-Dur-Trio von Franz Schubert entstand im November 1827 in der Zeit des Liederzyklus Die Winterreise. Ähnlichkeiten in der Grundstimmung finden sich besonders im 2. Satz. Das Werk war die erste Komposition Schuberts, die außerhalb Österreichs verlegt wurde, auch wenn er die Publikation nicht mehr erleben sollte. Und so war es auch dieses Trio, das maßgeblich zur Verbreitung des Ruhms Schuberts beitrug. Robert Schumann stellte in seiner Neue[n] Zeitschrift für Musik das Es-Dur-Trio der Musikproduktion der 1840er-Jahre gegenüber und rief aus, es sei wie eine zürnende Himmelserscheinung über das damalige Musiktreiben [...] Die Zeit, so zahllos und so Schönes sie gebiert, einen Schubert bringt sie so bald nicht wieder.
5 ORGEL VORSCHAU Nächste Sonntagsmusik im Salon Sonntag, 19. März 2017, 17:00 Uhr STEPHANIE HOUTZEEL, GESANG BERNADETTE BARTOS, KLAVIER JOSEF HERZER, VIOLINE Werke von Johannes Brahms und Richard Wagner Das ursprünglich für 19. März vorgesehene Konzert mit dem Ensemble Bassetto findet wie bereits früher angekündigt am Sonntag, 2. April 2017, 17:00 Uhr statt.
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