Cloud Computing: Erfolgreich in den Zukunftsmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Cloud Computing: Erfolgreich in den Zukunftsmarkt"

Transkript

1 Leseprobe und Inhaltsverzeichnis. Das Bestell-Formular finden Sie auf der letzten Seite. Cloud Computing: Erfolgreich in den Zukunftsmarkt Eine Multi-Client-Studie in Zusammenarbeit mit dem BITKOM

2 Copyright Dieser Untersuchungsbericht wurde von der techconsult GmbH erstellt. Die darin enthaltenen Daten und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Alle Rechte am Inhalt dieses Untersuchungsberichts liegen bei der techconsult GmbH. Die Daten und Informationen bleiben aus Gründen des Datenschutzes Eigentum der techconsult GmbH. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der techconsult GmbH gestattet. Copyright techconsult GmbH

3 Inhaltsverzeichnis: Übersicht Seite 11 Go to Market Seite 28 Gestaltung der Produktdesigns im Einzelnen Seite 34 Ergebnisse der telefonischen Befragung im Einzelnen 3

4 Inhaltsverzeichnis (I): Go to Market 11 Ausgangssituation und Definition 12 Kommunikationspolitik: Awareness 14 Kommunikationspolitik: Argumentation 15 Kommunikationspolitik: Positionierung 18 Produkt- und Preispolitik 20 Produkt- und Preisgestaltung für Zielgruppe Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeitern 22 Produkt- und Preisgestaltung für Zielgruppe Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern 23 Produkt- und Preisgestaltung für Zielgruppe Unternehmen ab 500 Mitarbeitern 24 Marktbewertung /-selektion 25 Entwicklung des Marktvolumens bis 2011 (Deutschland B2B) 26 Selektion der Marktsegmente 27 Gestaltung der Produkt-/Preisdesigns im Einzelnen 28 Ergebnisse und Ableitungen aus der Conjoint-Analyse Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeitern 31 Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern 32 Unternehmen ab 500 Mitarbeitern 33 4

5 Inhaltsverzeichnis (II): Ergebnisse der telefonischen Befragung im Einzelnen 34 Bekanntheit des Konzeptes (Beschreibung, nicht Begriff), Interesse, Planungen 35 Treiber und Hemmnisse 38 Hintergründe: Tatsächliches (widersprüchliches) Verhalten im Internet, Herausforderungen und Erfahrungen 41 Cloud-Computing-Angebote: Anforderungen, Lösungen (CRM, Office, UC, Backup etc.), Art der Daten in der Cloud, Abrechnungsmodus 46 Bekanntheit der Anbieter und bevorzugte Anbieter (Differenziert nach Software und Infrastruktur) 61 Cloud Computing: Bekanntheit des Begriffes sowie Bewertung von Konzept und Begriff 76 Demographie 78 Autor und Kontakt 82 5

6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (I): Go to Market Tabelle 1: Produkt- und Preisgestaltung: Unternehmen mit 20 bis 99 Mitarbeitern 22 Tabelle 2: Produkt- und Preisgestaltung: Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern 23 Tabelle 3: Produkt- und Preisgestaltung: Unternehmen ab 500 Mitarbeitern 24 Grafik 1: Entwicklung des Marktvolumens bis 2011 (Deutschland B2B) 26 Gestaltung der Produkt-/Preisdesigns im Einzelnen Grafik 2: Ergebnisse und Ableitungen aus der Conjoint-Analyse (Unt. mit 20 bis 99 Mitarbeitern) 31 Grafik 3: Ergebnisse und Ableitungen aus der Conjoint-Analyse (Unt. 100 bis 499 Mitarbeitern) 32 Grafik 4: Ergebnisse und Ableitungen aus der Conjoint-Analyse (Unt. Unternehmen ab 500 Mitarbeitern) 33 Ergebnisse der telefonischen Befragung im Einzelnen Grafik 5: Sind Ihnen die in der Definition (Cloud Computing) beschriebenen neuen IT-Leistungen bekannt? 35 Grafik 6: Käme diese neue Art der IT-Leistungen in Ihrem Unternehmen in Frage? 36 Grafik 7: Warum haben Sie sich für die beschriebenen neuen IT-Lösungen entschieden, bzw. warum würden Sie sich dafür entscheiden? 38 Grafik 8: Warum sind die beschriebenen neuen IT-Leistungen nicht denkbar? (Gesamt) 39 Grafik 9: Warum sind die beschriebenen neuen IT-Leistungen nicht denkbar? (Mitarbeitergrößenklassen) 40 Grafik 10: Welche Internet-basierten Angebote nutzt Ihr Unternehmen? (Gesamt) 41 Grafik 11: Welche Internet-basierten Angebote nutzt Ihr Unternehmen? (Mitarbeitergrößenklassen) 42 6

7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (II): Grafik 12: Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr Unternehmen zu? (Gesamt) 43 Grafik 13: Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr Unternehmen zu? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 44 Grafik 14: Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr Unternehmen zu? (Kein Interesse an Cloud Computing) 45 Grafik 15: Welche Art der beschriebenen neuen IT-Leistungen würden Sie bevorzugen? (Differenziert nach Gesamt, Cloud-Interesse und Größenklassen) 46 Grafik 16: Wie wichtig sind die folgenden Voraussetzungen dafür, dass Sie sich für die beschriebenen neuen IT-Leistungen entscheiden würden? (Differenziert nach Gesamt und Größenklassen) 47 Grafik 17: Wie wichtig sind die folgenden Voraussetzungen dafür, dass Sie sich für die beschriebenen neuen IT-Leistungen entscheiden würden? (Differenziert nach Gesamt und Cloud-Interesse) 48 Grafik 18: Wie relevant wären für Sie die folgenden Lösungen im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen? (Differenziert nach Gesamt und Größenklassen) 49 Grafik 19: Wie relevant wären für Sie die folgenden Lösungen im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen? (Differenziert nach Gesamt und Cloud-Interesse) 50 Grafik 20: Welche Arten von Daten würden Sie von einem externen Anbieter verarbeiten oder speichern lassen? (Gesamt) 51 Grafik 21: Welche Arten von Daten würden Sie von einem externen Anbieter verarbeiten oder speichern lassen? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 52 Grafik 22: Welche Arten von Daten würden Sie von einem externen Anbieter verarbeiten oder speichern lassen? (Kein Interesse an Cloud Computing) 53 7

8 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (III): Grafik 23: Welche Art der Abrechnung würde Ihr Unternehmen für die bereitgestellte Software bevorzugen? 54 Grafik 24: Welche Art der Abrechnung würde Ihr Unternehmen für die bereitgestellten Rechen- bzw. Serverkapazitäten bevorzugen? 55 Grafik 25: Welche Art der Abrechnung würde Ihr Unternehmen für die bereitgestellten Storage-Kapazitäten bevorzugen? 56 Grafik 26: Würden Sie eine Administrationsoberfläche zur einfachen und übersichtlichen Verwaltung der beschriebenen neuen IT-Leistungen selbst nutzen oder diese Aufgabe einem externen IT-Dienstleister übergeben? 57 Grafik 27: Welche Personen in Ihrem Unternehmen würden dabei die Administration durchführen? (Gesamt) 58 Grafik 28: Welche Personen in Ihrem Unternehmen würden dabei die Administration durchführen? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 59 Grafik 29: Welche Personen in Ihrem Unternehmen würden dabei die Administration durchführen? (Kein Interesse an Cloud Computing) 60 Grafik 30: Welche der folgenden Firmen bieten nach Ihrer Kenntnis Software im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen an? (Gesamt) 61 Grafik 31: Welche der folgenden Firmen bieten nach Ihrer Kenntnis Software im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen an? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 62 Grafik 32: Welche der folgenden Firmen bieten nach Ihrer Kenntnis Software im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen an? (Kein Interesse an Cloud Computing) 63 Grafik 33: Welche der folgenden Firmen bieten nach Ihrer Kenntnis Server- oder Speicherkapazitäten im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen an? (Gesamt) 64 8

9 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (IV): Grafik 34: Welche der folgenden Firmen bieten nach Ihrer Kenntnis Server- oder Speicherkapazitäten im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen an? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 65 Grafik 35: Falls neue IT-Leistungen bekannt: Welche der folgenden Firmen bieten nach Ihrer Kenntnis Server- oder Speicherkapazitäten im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Leistungen an? (Kein Interesse an Cloud Computing) 66 Grafik 36: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Software bevorzugen? (Gesamt) 67 Grafik 37: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Software bevorzugen? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 68 Grafik 38: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Software bevorzugen? (Kein Interesse an Cloud Computing) 69 Grafik 39: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Rechen- bzw. Server-Kapazitäten bevorzugen? (Gesamt) 70 Grafik 40: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Rechen- bzw. Server-Kapazitäten bevorzugen? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 71 Grafik 41: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Rechen- bzw. Server-Kapazitäten bevorzugen? (Kein Interesse an Cloud Computing) 72 Grafik 42: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Storage-Kapazitäten bevorzugen? (Gesamt) 73 Grafik 43: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Storage-Kapazitäten bevorzugen? (Cloud Computing im Einsatz/Interesse) 74 Grafik 44: Von welchem Anbieter würden Sie im Rahmen der beschriebenen neuen IT-Dienste Storage-Kapazitäten bevorzugen? (Kein Interesse an Cloud Computing) 75 9

10 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (V): Grafik 45 : Die in diesem Gespräch untersuchten neuen IT-Leistungen werden zusammengefasst als Cloud Computing bezeichnet. Ist Ihnen dieser Begriff in diesem Zusammenhang bekannt? 76 Grafik 46: Wie bewerten Sie dieses Konzept des Cloud Computings? 77 Grafik 47: Demographie: Wie viele Mitarbeiter sind derzeit in Ihrem Unternehmen beschäftigt? 78 Grafik 48: Demographie: Wie viele PC-Arbeitsplätze, inklusive Notebooks, hat Ihr Unternehmen in Deutschland? 79 Grafik 49: Demographie: Welchem Branchen-Segment wird Ihr Unternehmen zugeordnet? 80 Grafik 50: Demographie: Welche Position nehmen Sie in Ihrem Unternehmen ein? 81 10

11 Cloud Computing: Go to Market 11

12 Ausgangssituation und Definition Cloud Computing bewegt derzeit den IT-/TK-Markt so stark wie kaum ein anderes Thema. Verbreitet scheint die Wahrnehmung im Markt zu diesem Zukunftsthema aber noch sehr unklar zu sein. Daher hat techconsult in Zusammenarbeit mit dem BITKOM eine Multi-Client-Studie initiiert, um Empfehlungen für folgende Komponenten des Go-to-Markets geben zu können: Produkt-/Preispolitik Kommunikationspolitik Marktbewertung / -selektion Hierzu wurde eine Studie aus telefonischer Anwenderbefragung und Online-Befragung mit Conjoint-Analyse zur konzipiert. Zielgruppe sind die Unternehmen und Verwaltungen in Deutschland ab 20 Mitarbeitern. Aufgrund der frühen Marktphase wurden nicht nur die Unternehmen mit Planung oder Nutzung von Cloud Computing näher untersucht, sondern alle befragten Unternehmen. Wie die Erfahrung aus dem Lebenszyklus früherer Technologien (z.b. Internet, VoIP) zeigt, hält sich das Interesse an neuen Technologien anfangs zurück. Allerdings überzeugen neue Technologien im Zeitverlauf auch viele anfangs skeptische Firmen. Mit dem gewählten Projektansatz wird es also möglich, auch die Präferenzen und Bedürfnisse der Kunden von morgen abzubilden. 12

13 Ausgangssituation und Definition Weiterhin war charakteristisch für die telefonische Befragung, dass Cloud Computing im Interview umschrieben wurde, um eventuelle negative Effekte aus dem Begriff sowie falsche Vorstellungen auszuschließen. Cloud Computing wurde im Interview wie folgt umschrieben: IT-Leistungen, die bedarfsgerecht und flexibel genutzt werden können. Diese IT-Leistungen werden dabei in Echtzeit als Service über das Internet bereitgestellt und nach Nutzung abgerechnet. Diese IT-Leistungen können sich auf Anwendungs-Software, z.b. Office-Programme, CRM oder Groupware (Software as a Service), Plattformen für die Entwicklung von Anwendungs-Software (Plattform as a Service) oder Infrastruktur, z.b. Rechen- oder Speicherkapazitäten (Infrastruktur as a Service), beziehen. Das heißt, Sie brauchen die entsprechenden IT-Lösungen nicht mehr im Unternehmen installieren und vorhalten, sondern können auf diese online bei Bedarf zugreifen. 13

14 Produkt- und Preispolitik: Produktdesign Cloud Computing im Segment 100 bis 499 Mitarbeiter Muster! Eigenschaften Ausprägungen Software Software 1 / Software 2 / Software 3 Desktop-Funktionen Funktion Storage-Kapazitäten Ab X GB Rechen-/Serverkapazitäten X GB Support Zeitraum Kosten Software Jeweils X pro Nutzer/Monat Kosten Storage-Kapazitäten X pro GB/Monat Kosten Rechen-/Serverkapazitäten X pro Monat Hinweis: Die dargestellten Produktkonfigurationen und Preisempfehlungen orientieren sich an den Erwartungen der Nachfrager und sind vorbehaltlich der Realisierbarkeit durch die Anbieter

15 Marktbewertung / -selektion Marktentwicklung Cloud Computing Deutschland B2B ,5% % 388 Applikationen Mio. Euro ,5% Infrastruktur

16 Gestaltung der Produktdesgins im Einzelnen 16 28

17 Identifikation des Leistungsdesigns Für die Findung der Leistungsgestaltung hat techconsult ein Verfahren ausgewählt, mit dessen Hilfe Produktalternativen ganzheitlich bewertet werden können: die Conjoint-Analyse. Die befragten Personen werden als potenzielle Kunden betrachtet, welche sich in einem unmittelbarem Kauf-/ Entscheidungs-Szenario befinden. Das Szenario entsteht durch den Verbund einzelner Produkteigenschaften (z.b. Software) und ihren Ausprägungen (z.b. Office) zu einer zu bewertenden Produktalternative (mehr dazu auf der nächsten Seite). Bei der Ableitung des optimalen Produktdesigns aus der Conjoint-Analyse wurden zunächst die Nutzenbeiträge der Produkteigenschaften analysiert und der Relevanz der jeweiligen Kosten gegenübergestellt. Im zweiten Schritt wurden die Teilnutzenwerte der Produkteigenschaften und der Kosten analysiert, ob weniger anspruchsvolle Produkteigenschaften bzw. höhere Preise möglich sind

18 Exkurs: Conjoint-Analyse 1. Der Befragte bewertet verschiedene Produktalternativen ganzheitlich entsprechend seiner Präferenzen ( Präferenzurteil ). Produkt Präferenzurteil liefert Gesamtnutzenwert der jeweiligen Produktalternative 3. Produktdesign: Auf Basis der Nutzenbeiträge der Eigenschaften und der Teilnutzenwerte kann das Produkt für den Kunden optimal, also nutzenmaximierend, gestaltet werden. Kompositionelles Verfahren Hosting- Dienstleister Preis Bundles Standort Server Dekompositionelles Verfahren 2. Das analysierende ( dekompositionelle ) Verfahren ermittelt aus dem Präferenzurteil für die Produktalternative den Beitrag einzelner Eigenschaften (z.b. Preis) und ihrer Ausprägungen (z.b. 6 ) zum Gesamtnutzenwert. Der Beitrag der Ausprägung am Gesamtnutzen wird als Teilnutzen bezeichnet. Das obige Schaubild zeigt schematisch den Ablauf einer Conjoint-Analyse. Mit Hilfe der Conjoint-Analyse kann ein Produkt anhand der Kombination seiner Eigenschaftsausprägungen so gestaltet werden, dass es seinen Nutzen für den Kunden maximiert. Das so gefundene Produktdesign ist für den Kunden zwar optimal, lässt sich aber für den Anbieter mitunter nicht kostendeckend darstellen. Daher kann beim Produktdesign (Schritt 3) anhand eher nachrangiger Eigenschaften und niedriger Preisschwellen ein Produkt gestalten werden, das sowohl für den Anbieter möglichst kosten-/preisoptimiert ist als auch für den Kunden die wesentlichen Eigenschaftsausprägungen besitzt

19 Demographie: Wie viele Mitarbeiter sind derzeit in Ihrem Unternehmen (Ihrer Behörde / Organisation) beschäftigt? Ab 500 Mitarbeiter 24% 20 bis 99 Mitarbeiter 37% Basis: 125 Unternehmen 100 bis 499 Mitarbeiter 39% Für Trendaussagen innerhalb der Größenklassen wurde eine ungefähre Gleichverteilung angestrebt

20 Autor und Kontakt techconsult GmbH Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße D Kassel Telefon: +49 (0)561 / Fax: +49 (0)561 / Frank Heuer Senior Analyst Leiter CompetenceCenter Communications & Cloud Services Telefon: +49 (0) 561 / Telefax: +49 (0) 561 / frank.heuer@techconsult.de Internet: 82

21 Bestell-Fax An: 0561 / Besteller: Firma: Name: Adresse: Telefon: Hiermit bestelle(n) ich / wir die Studie Cloud Computing von techconsult zum Preis von 2.500,- Euro zzgl. Mehrwertsteuer und darüber hinaus eine Sonderanalyse zum Preis von 1.900,- Euro zzgl. Mehrwertsteuer (Bitte ankreuzen, falls gewünscht). Datum Unterschrift(en) 21

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

IT im Mittelstand. Ergebnisbericht. Sicherung von Marktanteilen unter gestiegenem Wettbewerbsdruck. Deutschland 2005-2007

IT im Mittelstand. Ergebnisbericht. Sicherung von Marktanteilen unter gestiegenem Wettbewerbsdruck. Deutschland 2005-2007 IT im Mittelstand Sicherung von Marktanteilen unter gestiegenem Wettbewerbsdruck Deutschland 2005-2007 Eine Studie der TechConsult GmbH Ergebnisbericht Kassel, Februar 2006 Copyright Dieser Untersuchungsbericht

Mehr

IT-Betrieb im Call Center

IT-Betrieb im Call Center - K u r z a u s w e r t u n g - Eine Studie der TH Wildau[FH] und der Unternehmensberatung PartnerConsultingo September 2010 Ziele und Erhebungszeitraum Ziel der Studie Im Rahmen der Studie werden empirische

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Enterprise Content Management

Enterprise Content Management Enterprise Content Management Deutschland 2006 Abschlussbericht einer Primäruntersuchung der TechConsult Kassel, im August 2006 Copyright Dieser Untersuchungsbericht wurde von der TechConsult GmbH erhoben

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert Language Solutions APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit Kundenbefragung 2013 www.apex-uebersetzungen.de ISO 9001:2008 zertifiziert Eine der am öftesten gestellten Fragen ist: Wir haben Angebote

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan

Mehr

Kunden Informationsmappe 2006

Kunden Informationsmappe 2006 Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Einfach und bequem - Genießen Sie unseren Service

Einfach und bequem - Genießen Sie unseren Service Einfach und bequem - Genießen Sie unseren Service Inhaltsverzeichnis Bauknecht Softfolio.crm Wir stellen uns vor... 3 Unsere Freeware... 4 Unser Softwarepflegevertrag... 5 Seite 2 Bauknecht Softfolio.crm

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern

Leitfaden Meine Daten ändern Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

E-Mail Postfach in cpanel erstellen

E-Mail Postfach in cpanel erstellen Anleitung Datum: 20. Mai 2011 Version: 1.0 E-Mail Postfach in cpanel erstellen E-Mail Konto / cpanel Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis E-Mail Konto erfassen...3 1. Anmeldung im Control-Panel...3 2. Postfächer

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Make or buy Softwareentwicklung in deutschen Anwenderunternehmen. Abschlussbericht einer Primäruntersuchung der TechConsult GmbH

Make or buy Softwareentwicklung in deutschen Anwenderunternehmen. Abschlussbericht einer Primäruntersuchung der TechConsult GmbH Make or buy Softwareentwicklung in deutschen Anwenderunternehmen Abschlussbericht einer Primäruntersuchung der TechConsult GmbH Kassel, April 2006 Copyright Dieser Untersuchungsbericht wurde von der TechConsult

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

+++Allianz Deutschland +++ Barmenia +++ D.A.S. +++ Direct Line +++ ERGO Direkt+++ Friendsurance +++

+++Allianz Deutschland +++ Barmenia +++ D.A.S. +++ Direct Line +++ ERGO Direkt+++ Friendsurance +++ +++Allianz Deutschland +++ Barmenia +++ D.A.S. +++ Direct Line +++ ERGO Direkt+++ Friendsurance +++ Gothaer +++ R+V24 +++ SV Sachsen +++ WGV Himmelblau +++ +++Allianz Deutschland +++ Barmenia ++ Studiensteckbrief

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Output management Radar 2015

Output management Radar 2015 Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr