PIOTR ANDERSZEWSKI 17. SEPTEMBER 2017 ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL

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1 PIOTR ANDERSZEWSKI 17. SEPTEMBER 2017 ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL

2 Sonntag, 17. September Uhr Elbphilharmonie Großer Saal 19 Uhr Einführung mit Lars Entrich im Großen Saal Freude am Fahren PIOTR ANDERSZEWSKI KLAVIER Johann Sebastian Bach ( ) Englische Suite Nr. 3 g-moll BWV 808 (ca. 1715) Prélude Allemande Courante Sarabande Gavotte I Gavotte II Gavotte I Gigue ca. 20 Min. Frédéric Chopin ( ) Drei Mazurken op. 56 (1843) Mazurka H-Dur op. 56/1: Allegro non tanto Mazurka C-Dur op. 56/2: Vivace Mazurka c-moll op. 56/3: Moderato ca. 10 Min. Frédéric Chopin Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61 (1846) Allegro maestoso ca. 15 Min. Pause Leoš Janáček ( ) Po zarostlém chodníčku (Auf verwachsenem Pfade) / Reihe II (1900/1911) Andante Allegretto Più mosso Allegro Vivo ca. 20 Min. WIE NICHTS ZUVOR. BMW IST STOLZER PARTNER DER ELBPHILHARMONIE UND FREUT SICH AUF UNVERGESSLICHE MOMENTE. Kraftstoffverbrauch BMW M760Li xdrive V12 Excellence in l/100 km (innerorts/außerorts/kombiniert): 18,4/9,6/12,8; CO2-Emission in g/km (kombiniert): 294. Als Basis für die Verbrauchsermittlung gilt der ECE-Fahrzyklus. Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Johann Sebastian Bach Englische Suite Nr. 6 d-moll BWV 811 (ca. 1715) Prélude Allemande Courante Sarabande Double Gavotte I Gavotte II Gavotte I Gigue ca. 25 Min.

3 WILLKOMMEN DIE MUSIK Als einen der»individuellsten und faszinierendsten Pianisten unserer Zeit«pries die Sunday Times Piotr Anderszewski. Das ist schon fast eine Untertreibung. Niemand pflegt einen so samtweichen Anschlag wie der feinsinnige polnische Klavierflüsterer, niemand tritt den großen Komponisten so skrupulös gegenüber und zögert so lange, bis er sicher ist, die richtige Herangehensweise an ein Stück gefunden zu haben und es im Konzert präsentieren zu können. Mit dieser Haltung hat er sich hohes Ansehen und zahlreiche Auszeichnungen erspielt. Im heutigen Konzert widmet er sich seinen persönlichen Hausgöttern: seinem Landsmann Chopin, dem Tschechen Janáček und natürlich dem»urvater«johann Sebastian Bach. Johann Sebastian Bach TANZ AUF DEN TASTEN Johann Sebastian Bach: Englische Suiten Nr Der Titel Englische Suite ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Denn unter»suiten«versteht man in der Musik eine Sammlung französischer Tänze, wie sie in der Zeit des Barock anzutreffen waren. Dazu zählen die Allemande (»schreitend«), die Courante (»laufend«), die langsame Sarabande, der Modetanz Gavotte (ein Vorläufer des Menuetts mit eingeschobenem Mittelteil) und der Springtanz Gigue. Und genau diese Tänze reihte Bach in seinen zahlreichen Suiten hintereinander ob nun für Klavier, Solocello oder Orchester. Quasi als Ouvertüre stellte er zudem meist noch ein imposantes Präludium voran. Allerdings sind Bachs Suiten nicht für das bürgerliche Tanzparkett oder den höfischen Ballsaal gedacht, sondern von stilisierter Gestalt und kontrapunktisch kunstvoll ausgearbeitet. Funktionsmusik verwandelte sich so in Kunstmusik. Als Reminiszenz an die Improvisationskunst origineller Tanzgeiger lässt sich vielleicht das»double«in der 6. Suite begreifen, das die vorangegangene Sarabande elegant variiert. Dem klassischen Suiten-Schema und der Idee dieser Transformation folgen auch die insgesamt sechs virtuosen Englischen Suiten, die Bach um 1715 in Weimar schrieb und die den heutigen Klavierabend rahmen. Warum nun der Titel? Nun, das konnte die Musikforschung nie ergründen. Waren sie für den englischen Markt gedacht? Spielten sie auf das Vorbild englischer Komponisten an oder auf Bachs Freund und Kollegen Georg Friedrich Händel, der mit solcher Musik in London Triumphe feierte? Stammt der Name womöglich gar nicht von Bach, sondern von einem übereifrigen Verleger, der sie von den ebenfalls existierenden Französischen Suiten Bachs abgrenzen wollte? Wie auch immer die Qualität dieser hinreißenden Musik erschließt sich auch ohne Titel. CLEMENS MATUSCHEK

4 DIE MUSIK KANONEN UNTER BLUMEN Frédéric Chopin: Mazurken / Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61 Seit jeher gelten Frédéric Chopins fast ausschließlich für das Klavier komponierte Werke als Inbegriff der Romantik ein Bild, das sich bis heute in Biografie-Titeln wie»chopin oder Die Sehnsucht«(Eva Gesine Baur) manifestiert. Als Meister der empfindsamen Klavierpoesie berührt Chopin die Hörer ganz unmittelbar, weshalb er sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Doch seine Musik ist weit mehr als nur»schön«. Stets umweht sie ein Hauch Melancholie, niemals wirkt sie trivial oder gar kitschig. Das bemerkte schon Robert Schumann. Seine allererste Musikkritik widmete der Komponist und Schriftsteller einem Werk Chopins und kam zu Frédéric Chopin dem Schluss:»Da guckt der Genius aus jedem Takt.«Außerdem stellte er fest:»chopins Werke sind unter Blumen eingesenkte Kanonen.«Damit wies er einerseits auf die Tiefgründigkeit unter der schönen Oberfläche hin. Andererseits verwies er indirekt auf die politische Bedeutung, die Chopin für seine polnische Heimat einnahm. Der gescheiterte Novemberaufstand 1831 gegen die russische Herrschaft hatte viele Polen ins Exil getrieben, darunter auch den jungen Komponisten, der sich in Paris niederließ. Von dort hielt er den Geist seiner verlorenen Heimat aufrecht, indem er typisch polnische Musikstücke wie Mazurken und Polonaisen schrieb. Die darin verarbeiteten Traditionen lassen sich allerdings nur schwer fassen, weil neben dem eigentlichen Mazur, der aus der Gegend um Warschau stammt, auch Elemente anderer Volkstänze enthalten sind. Typisch ist in jedem Fall der Dreiertakt mit Betonung auf dem dritten, gelegentlich auch auf dem zweiten Schlag. Die Polonaise-Fantaisie schrieb Chopin Sie stellt eine Zwitterkomposition dar, in der der Komponist auf originelle Weise die Rhythmik und majestätische Würde des polnischen Nationaltanzes Polonaise mit den improvisatorisch anmutenden Elementen einer Klavierfantasie verbindet. Ursprünglich soll Chopin das Stück als reine Fantasie geplant haben, die Polonaise-Elemente kamen somit erst später hinzu. Das Werk weist typische Merkmale von Chopins Spätstil auf, der durch freien Umgang mit formalen Strukturen und unkonventionellen Übergängen geprägt wird. Wegen seiner komplexen harmonischen Struktur und komplizierten Form fand die Polonaise-Fantaisie zunächst nur schwer Eingang ins Konzertrepertoire und wurde auch von vielen Kritikern eher negativ beurteilt. Ausgerechnet Franz Liszt, der seinen Kollegen Chopin im Allgemeinen sehr bewunderte, äußerte sich in seiner 1851 fertiggestellten Chopin-Monografie kritisch über das Stück. Er fand darin»elegische Tristesse«und»Pausen voller Zittern, wie es jene fühlen, die in einen Hinterhalt geraten sind«. Da Liszt zu seiner Zeit eine anerkannte Autorität im Beurteilen von Musik war, dürfte er einiges dazu beigetragen haben, dass die Polonaise-Fantaisie lange Zeit als marginales Werk abgetan wurde. Einer der ersten Rezensenten, der die Genialität des ungewöhnlichen Stücks erkannte, war der britische Musikwissenschaftler und Chopin-Biograf Arthur Hedley. Er schrieb 1947, dass die Polonaise-Fantaisie»mit einer suggestiven Kraft auf die Fantasie des Hörers einwirkt, wie das ansonsten nur die f-moll-fantasie oder die vierte Ballade schaffen«. Das fanden dann auch Pianisten wie Arthur Rubinstein, Claudio Arrau und Vladimir Horowitz, die das Stück frühzeitig in ihr Repertoire aufnahmen. SIMON CHLOSTA / MARIO-FELIX VOGT

5 DIE MUSIK Wir gratulieren der Stadt Hamburg, ihren Bürgern und allen Beteiligten zur gelungenen großartigen Komposition der Elbphilharmonie, dem Konzerthaus von weltweiter Bedeutung. Alles, was zählt. Auch in der Elbphilharmonie. Unser Beitrag zur Energieeinsparung - über 10 Millionen Messgeräte in der Betreuung. Leoš Janáček MUSIKALISCHE TRAUERARBEIT Leoš Janáček: Auf verwachsenem Pfade Es gibt in der tschechischen Musik eine besondere Tradition, Klavierzyklen als autobiografische Bekenntnisse zu verfassen. So führte etwa der Komponist Zdeněk Fibich ( ) acht Jahre lang ein pianistisches Tagebuch. Leoš Janáček knüpfte mit seinem Zyklus Auf verwachsenem Pfade an diese Tradition an. Nachdem 1903 seine geliebte Tochter Olga im Alter von nur 20 Jahren gestorben war, versank der Vater in eine tiefe Depression:»Das Maß der Leiden ist größer, als es Worte zu sagen vermögen«, bekannte er. Also verarbeitete er die schmerzlichen Bilder der Vergangenheit in Musikstücken von feiner Melancholie, in denen er die Wege, die er gemeinsam mit seiner Tochter beschritten hatte, als einen»von Gras überwachsenen Pfad«beschrieb. Ursprünglich für den düsteren Klang des Harmoniums komponiert, bearbeitete Janáček die Stücke später für Klavier, fügte noch weitere Sätze hinzu und veröffentlichte den Zyklus Er enthält Titel wie Unsere Abende oder In Tränen, die deutlich machen, wie sehr der Komponist den Erinnerungen an sein verstorbenes Kind nachhing. Und noch nach Janáčeks Tod fanden sich in seinem Nachlass Stücke, die offenbar im Andenken an seine Tochter entstanden waren und die seither als»reihe II«des Zyklus Auf verwachsenem Pfade bezeichnet werden. Diese Stücke stehen am Beginn des zweiten Teils des heutigen Klavierabends. Sie tragen keine programmatischen Titel, sondern schlichte italienische Tempobezeichnungen, und lassen eine gewisse Nähe zu Klassikern wie Schubert und Schumann ebenso erkennen wie Anklänge an die mährische Volksmusik von Janáčeks Heimat. Vorherrschend ist wie im ersten Teil des Zyklus ein nostalgischer Grundton, der immer wieder von heftigen Ausbrüchen unterbrochen wird. MARIO-FELIX VOGT Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG L.-Echterdingen minol.de Niederlassung Hamburg Spaldingstraße Hamburg Tel.: nlhamburg@minol.com

6 DER KÜNSTLER PIOTR ANDERSZEWSKI KLAVIER Piotr Anderszewski gehört zu den prominentesten Pianisten seiner Generation und ist in allen großen Konzertsälen dieser Welt regelmäßig zu Gast. Dabei konzertierte er bereits mit den Berliner Philharmonikern, dem London und dem Chicago Symphony Orchestra und dem Royal Concertgebouw Orchestra und leitete Orchester wie Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen oder das Scottish Chamber Orchestra selbst vom Klavier aus. Soloabende führten ihn unter anderem ins Londoner Barbican Centre und das Wiener Konzerthaus, in die New Yorker Carnegie Hall und die Hamburger Laeiszhalle. Zu seinen zahlreichen Einspielungen gehören Beethovens Diabelli-Variationen, die den Choc du Monde de la musique sowie Echo Klassik erhielt; die für den Grammy nominierten Bach- Partiten 1, 3 und 6 sowie eine Aufnahme mit Werken seines Landsmannes Karol Szymanowski. Seine CD mit Solowerken von Schumann erhielt 2011 den Echo Klassik und 2012 zwei BBC Music Magazine Awards, darunter als Einspielung des Jahres. Seine jüngste Aufnahme der Englischen Suiten 1, 3 und 5 von Bach erhielt 2015 sowohl den Gramophone Award als Beste Instrumental-CD als auch den Echo Klassik erhielt er den Gilmore Award, der nur alle vier Jahre einem Pianisten von außergewöhnlichem Talent verliehen wird. Der Regisseur Bruno Monsaingeon drehte für arte zwei preisgekrönte Dokumentarfilme über ihn. Der erste von 2001 beleuchtet Anderszewskis besondere Beziehung zu den Diabelli- Variationen, während der zweite, Piotr Anderszewski, Reisender ohne Ruhe (2008), ein Künstlerporträt ist und Anderszewskis Gedanken über die Musik, die Konzerttätigkeit und seine polnisch-ungarischen Wurzeln wiedergibt. Ein dritter Film wurde 2010 für das polnische Fernsehen gedreht.

7 VORSCHAU PIANOMANIA VARIATIONEN Die Variation gehört zu den interessantesten Musikgattungen überhaupt: Johann Sebastian Bach schuf aus einer sanften Melodie ein 30-teiliges Variationswerk, das unter dem Namen Goldberg-Variationen Musikgeschichte geschrieben hat. Händel steuerte eine 21 Mal variierte Chaconne bei, Mozart die beliebten Variationen über das Lied Ah, vous dirai-je, Maman und Beethoven die vertrackten Diabelli-Variationen. Variationen stehen nun im Fokus der Reihe»Pianomania«, die in dieser Saison wieder vier Tastenkünstler in den Kleinen Saal der Elbphilharmonie holt. Los geht s am 26. Oktober mit Cédric Pescia (Foto), unter anderem mit eben jenen berühmten Goldberg-Variationen von Bach. Do, Cédric Pescia So, Herbert Schuch Mi, Claire Huangci Mo, Lilit Grigoryan REPORTAGEN KÜNSTLERPORTRÄTS FOTOSTRECKEN INTERVIEWS EXKLUSIVE BLICKE HINTER DIE KULISSEN Die Aufzeichnung des Konzerts in Ton, Bild oder Film ist nicht gestattet. IMPRESSUM Herausgeber: HamburgMusik ggmbh Generalintendanz: Christoph Lieben-Seutter Geschäftsführung: Jack F. Kurfess Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta Gestaltung und Satz: breeder typo alatur, musialczyk, reitemeyer Druck: Flyer-Druck.de Anzeigenvertretung: Antje Sievert, , antje.sievert@kultur-anzeigen.com Ab 21. August für 6,50 im Elbphilharmonie Shop und am Kiosk erhältlich Abo 15 unter Tel: leserservice@elbphilharmonie.de BILDNACHWEIS Johann Sebastian Bach: Porträt von Elias Gottlob Hausmann, 1746 (Stadtgeschichtliches Museum Leipzig); Frédéric Chopin:Fotografie von Louis-Auguste Bisson, 1849; Leoš Janáček: unbezeichnete Fotografie, 1928; Piotr Anderszewski (Ari Rossner); Cédric Pescia (Uwe Neumann)

8 ES IST DAS BESONDERE, DAS WELLEN SCHLÄGT. WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN PRINCIPAL SPONSORS BMW Montblanc SAP PRODUCT SPONSORS Coca-Cola Hawesko Lavazza Meßmer Ruinart Störtebeker CLASSIC SPONSORS Aurubis Bankhaus Berenberg Commerzbank AG DG HYP GALENpharma Hamburger Feuerkasse Hamburger Sparkasse Hamburger Volksbank HanseMerkur Versicherungsgruppe HSH Nordbank Jyske Bank A/S KRAVAG-Versicherungen M.M.Warburg & CO sowie die Mitglieder des Elbphilharmonie Circle FÖRDERSTIFTUNGEN Stiftung Elbphilharmonie Klaus-Michael Kühne Stiftung Körber-Stiftung Hans-Otto und Engelke Schümann Stiftung Haspa Musik Stiftung Hubertus Wald Stiftung Ernst von Siemens Musikstiftung Cyril & Jutta A. Palmer Stiftung Mara & Holger Cassens Stiftung Honorarkonsulat der Tschechischen Republik Hamburg Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.v. MEDIENPARTNER NDR Der Spiegel Byte FM VAN Magazin NDR Kultur ALS OFFIZIELLER WEINPARTNER DER ELBPHILHARMONIE BEGRÜSSEN WIR HAMBURGS NEUES WAHRZEICHEN FÜR KULTUR.

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