Themen-Sammlung für die praktische Ausbildung zum Sportküstenschifferscheins (SKS)

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1 Rolf Dreesbach Combahnstraße 80, Bonn oder Okt Inhaltsverzeichnis Kurse zum Wind...2 Wende...2 Halse...2 Segeltrimm...3 Logbuch, Reiseplan und Wachplan...3 Gasanlage...3 Rückwärts mit dem Heck anlegen (Beispiel)...3 Abfallen und Anluven...4 Beidrehen und Beiliegen...4 Umgang mit Leinen...4 Motorkunde...4 Boje-über-Bord unter Maschine...5 Aufgaben des Rudergängers...5 Boje-über-Bord unter Segel...6 Rumpf, Segel & Rigg...6 Boje-über-Bord unter Segel und Maschine (neu)...7 Dirk...8 Segel setzen oder ausreffen (Rollgroß & Genua)...8 Segel bergen oder reffen (Rollgroß & Genua)...8 klassisches Großsegel setzen...8 klassisches Großsegel bergen...9 klassisches Großsegel reffen...9 klassisches Großsegel ausreffen...9 Vor dem Ablegen...9 Fahr- und Ausweichregeln nach KVR...10 Längsseits ablegen...10 Wenden auf engstem Raum...10 kursgerechtes Aufstoppen...11 Längsseits anlegen...11 Ankern...11 Navigation...12 Wetter...12 Nachtfahrt...12 Windstärken...13 Nautische Literatur & Dokumente...13 Notruf und MoB...13 Stromkreislauf...14 Seekrankheit...14 Revierbesonderheiten...14 Sicherheitsausrüstung & Schiffsdokumente...15 Notruf mit UKW-Funkgerät...16 /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 1

2 Kurse zum Wind Amwindkurs (am Wind) Halbwindkurs (halber Wind) Raumschotkurs (raumer Wind) scheinbarer Wind Wende Hinweis: der wahre Wind weht achterlicher als der scheinbar Die Wende ist Kursänderung von einem Kurs am Wind mit dem Bug durch den Wind zum anderen. Rudergänger: Klar zur Wende Schoter: Backbord ist klar und Steuerbord ist klar Rudergänger legt Ruder (Rad weg vom Segel): Ree und wenn die Genua einfällt: Vorn über und Holt an die Schoten für am Wind Schoter wirft die Genuaschot los und etwas später (!) wird die Schot auf der anderen Seite geholt (Schoten, Schothorn und Achterliek sollen nicht am Mast und Wanten scheueren) Rudergänger legt Stützruder und steuert neuen Amwindkurs Halse Die Halse ist eine Kursänderung von einem Raumschotkurs mit dem Heck durch den Wind zum anderen. Rudergänger: Klar zur Halse Schoter: Backbord ist klar und Großschot ist klar und Steuerbord ist klar Rudergänger steuert noch raumschots: Hol dicht die Großschot ist die Großschot dicht geholt : Rundachtern und legt Ruder (Rad hin zum Segel) (die Halse kann immer langsam und in aller Ruhe gefahren werden) (während des Rundachterns immer Großbaum und Vorsegel beobachten) fällt das Vorsegel ein: Vorn über kommt der Wind von der anderen Seite in Groß: Fier auf die Großschot Rudergänger legt ggf. Stützruder steuert neuen Raumschotkurs: Holt an die Schoten für raumen Wind /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 2

3 Segeltrimm grundlegender Trimm Groß mit der Großschot so, dass der Segelkopf parallel zum Verklicker (scheinbarer Wind) steht Genua/Fock so anholen bis kein Gegenbauch nahe dem Vorliek zu sehen ist. Grundtrimm der Holepunkte der Genua/Fock: Schot bildet Winkelhalbierende zwischen Unter- und Achterliek Achterliek killt: Holepunkt nach vorn Achtung: Beim Anholen/Dichtholen (besonders nach Reffen/Ausreffen) nicht zu viel Spannung auf Unter- oder Achterliek. Rollgross: Unterliek nicht ganz dicht holen (Faust), bei weniger Wind mehr lose wenig Wind, bauchige Segel - viel Wind flache Segel der Twist im Segel berücksichtigt die unterschiedliche Windrichtung in der Horizontalen Logbuch, Reiseplan und Wachplan Merkblatt des BVM Logbucheintrag alle 2 Stunden, besonderen Ereignissen oder an navigatorisch bedeutsame Stellen Reiseplan mit Gefahrenstellen (Riffe, Stellen mit geringen Wassertiefen) Wachplan (Kompetenzen der Rudergänger und Wachführer) Gasanlage Absperrventile an der Flasche und zwischen Rohr und Schlauch am Herd weitere Ventile und Sicherheitseinrichtungen Lagerung von Gasflaschen Eigenschaften von Gas (Butan) Vorschriften Verwendung der halb-kardanischen Aufhängung nur während der Benutzung Rückwärts mit dem Heck anlegen (Beispiel) Vorbereiten: Achterleinen, Fender, Mooringhandschuhe, Bootshaken, ggf. Scheinwerfer, ggf. Vorleinen Crew einweisen und Positionen einteilen (jeder bleibt bis zum Schluss auf seiner Position) 1 geht mit Achterleinen an Land, legt Luv-Leinenauge (Palstek) über Poller, dann Lee-Leinenauge über Poller und holt Mooringleine aus dem Wasser, damit 6 diese an 7 weiterreichen kann 2 und 3 bedienen die Achterleinen an den Schiffsklampen. Nachdem 1 das Auge über dem Poller gelegt hat, holen sie die Lose raus und belegen vorläufig zum Eindampfen. 4 & 5 machen den laufenden Fender an BB und STB 6 holt mit Bootshaken die von 1 angereichte Mooring für 7, der diese auf Vorschiffsklampe belegt und wartet auf weitere Anweisungen... 6 & 7 können von 4 & 5 ausgeführt werden, sobald die laufenden Fender festgebunden werden können. Position 3 kann von 2 übernommen werden /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 3

4 Abfallen und Anluven... sind Kursänderungen ohne Wende oder Halse. Die Schoter führen ohne Rückmeldung die Kommandos aus. Rudergänger fällt ab von Amwind auf Halben Wind: Fiert auf die Schoten für halben Wind Rudergänger fällt ab von Halben Wind auf Raumen Wind: Fiert auf die Schoten für raumen Wind Rudergänger luvt an von Raumen Wind auf Halben Wind: Holt an die Schoten für halben Wind Rudergänger luvt an von Halben Wind auf Amwindkurs: Holt an die Schoten für am Wind oder Holt dicht die Schoten für hoch am Wind Beidrehen und Beiliegen Beigedreht liegt die Yacht ruhiger und das Ruder ist festgestellt. Die Lage kann für Reparaturen, zum Reffen oder zur Toilettenbenutzung genutzt werden. Nicht jede Yacht kann beiliegen. Das ist von der Rumpfform abhängig. Rudergänger: Klar zum Beidrehen Schoter: Großschot ist klar und Genuaschot ist klar Rudergänger Ree" und "Genua bleibt back (und falls nicht auf Amwindkurs) "Hold dicht die Schoten"... auf anderem Bug Fier auf die Großschot Rudergänger legt Ruder nach Luv die Yacht sollte eine stabile Lage zum Wind einnehmen und langsam nach Lee und Voraus driften. Ggf. wird die Großschot nach getrimmt. Rudergänger: Boot liegt bei Rudergänger Klar zum Beenden des Beiliegen Schoter: Backbord ist klar und Großschot ist klar und Steuerbord ist klar Rudergänger legt Ruder und: Vorn über und Holt an die Schoten für Umgang mit Leinen Knoten, belegen auf der Klampe, Leine werfen, Vor- und Achterleine, Vor- und Achterspring, Leinen aufschießen Motorkunde Starten und Stoppen, bedienen der Getriebeschaltung, Wirkung des Radeffekts Kontrolle und Wartung: Kühlwasseraustritt, Abgasfarbe, Laufgeräusch, Ölstand, Kühlmittelstand, Störungsanzeigen und akustischer Alarm für Temperatur, Batterie und Öldruck Störungen mit Bordmittel beheben... äußerer Kühlwasserkreislauf: Seeventil, Seewasserfilter, Einlass, Impeller, Schläuche (Motorbilge) inneren Kreislauf: Wasserpumpe, Ausgleichbehälter, Schläuche (Motorbilge) Elektrik: Batterie, Batterie-Hauptschalter, Anlasser mit Magnetschalter, Keilriemen, Lichtmaschine sonstiges: Luftfilter verschmutzt (schwarze Abgase) Diesel: Tank, Absperrhahn, Stoppzug, Vorfilter, Dieselpumpe, Feinfilter, nicht zu beheben: Defekte der Zylinderkopfdichtung und Einspritzpumpe (weiße, blaue oder graue Abgase) /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 4

5 Boje-über-Bord unter Maschine Werfer ruft: Boje über Bord an Steuerbord Rudergänger dreht Steuer zur Boje, kuppelt aus und wiederholt: Boje über Bord an Steuerbord Monika - Boje beobachten, Paul Rettungsmittel über, Hannes - MOB drücken Beobachter: Boje ist frei Rudergänger kuppelt ein, nimmt Fahrt auf und steuert umgehend nach Lee Beobachter: 1 Bootslänge achteraus, 2, 3 und 4 Rudergänger steuert Boje in Luv an und ruft Tina - Boje an Steuerbord aufnehmen Bojenaufnehmer: Boje am Bug der Ausruf bedeutet für den Rudergänger, das spätestes jetzt ausgekuppelt wird falls die Boje nicht erreicht wird: Rudergänger: Neues Manöver, Fänger zurück ins Cockpit... nehme Fahrt auf Bojenaufnehmer nimmt Boje auf und ruft Boje gefasst Rudergänger wartet bis der Bojenaufnehmer eine sichere Position eingenommen hat und dann nimmt Fahrt auf Windrichtung Aufgaben des Rudergängers Steuern nach Kompass, Wind oder Landmarke Stand der Segel beobachten, ggf. trimmen (lassen) Navigator oder Skipper informieren, wenn der Kurs nicht mehr steuerbar Ausschau halten nach Schiffen und Seefahrthindernissen (Fischerbojen, Container, Baumstämme...) Schiffe auf möglichem Kollisionskurs melden (bzw. nach nach vorheriger Absprache nach KVR handeln) bei flachem Wasser oder in Ufernähe die Wassertiefe beobachten (lassen) jede unklaren Situationen sofort melden bei Person-über-Bord: laut rufen Person über Bord, ggf. Autopilot aus, Maschine auskuppeln bzw. in den Wind drehen und einen ständigen Beobachter bestimmen. /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 5

6 Boje-über-Bord unter Segel Boje geht über Bord, Werfer ruft: Boje über Bord Rudergänger: geht sofort auf Halbwindkurs (Raumschots) durch abfallen oder anluven (Hinweis: Besser leicht raumschots fahren, als noch "am Wind") Boje über Bord - fiert auf die Schoten für halben Wind (kleine Denkpause) Hanna - Boje beobachten, Jan Rettungsmittel über, Hannes - MOB drücken Beobachter: 1 Bootslänge achteraus, 2, 3 und 4 Rudergänger: Klar zur Q-Wende Schoter: Backbord ist klar und Großschot ist klar und Steuerbord ist klar Rudergänger legt Ruder zur Wende: Ree und Holt dicht die Schoten wenn die Genua die Seite wechseln soll: Vorn über und Schoten für Halben Wind und geht wieder auf Halbwindkurs: Rudergänger: Tina - Boje an Steuerbord aufnehmen (oder Backbord, immer an Luvseite) und Klar zum Aufschießer Schoter: Backbord ist klar und Großschot ist klar und Steuerbord ist klar Rudergänger schätzt die Distanz für den Aufschießer ab und ruf Schoten los (Hinweis: Um ggf. Fahrt wegzunehmen, können Groß- und Genuaschot auf entsprechende Kommandos nacheinander lose geworfen werden, bzw. später um noch Vortrieb zu haben) Bojenaufnehmer: 5 Meter, recht so und Boje gefasst (statt recht so, auch "Boje ein Meter Backbord", gemeint ist ein Meter links neben der Kurslinie) Rudergänger wartet bis Bojenaufnehmer im Cockpit ist: Holt an die Schoten für..." Windrichtung Rumpf, Segel & Rigg Kielyacht mit aufrichtende Kraft, kentersicher aber nicht unsinkbar Stehendes Gut: Mast, Baum, Wanten, Stage, Salings, Laufendes Gut: Fall und Schoten Segel: Großsegel, Vorsegel (Fock, Genua) Vorliek, Achterliek und Unterliek Schothorn, Hals und Kopf Unterliekstrecker, Baumniederholer, Genauschoten, Großschot, Bullenstander /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 6

7 Boje-über-Bord unter Segel und Maschine (neu) Dirk Wenn das Großsegel geborgen/eingerollt ist, hält die Dirk den Großbaum in der Waagerechten. Die Klemme für die Dirk darf nur geöffnet werden, wenn diese auf der Winch belegt ist! /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 7

8 Segel setzen oder ausreffen (Rollgroß & Genua) Rudergänger: Klar zum Setzen (Ausreffen) des Groß Unterliekstrecker, Großschot und Winde am Mast (Sicherungsstift auf OUT oder Free) werden besetzt Unterliekstrecker ist klar und Großschot ist klar und Mast ist klar Rudergänger steuert ganz hoch am Wind: Heiß auf Groß bzw. Schütt aus das Reff Großschot wird soweit weit wie nötig gefiert Groß wird mit Winde aus dem Mast gerollt und gleichzeitig mit dem Unterliekstrecker geholt soll nicht ganz ausgerefft werden sagt der Rudergänger: Mast stopp Sicherungsstift auf IN - danach wird das Unterliek dicht geholt, dann auch die Großschot Rudergänger: Baum ist sicher und der Mann oder die Frau kommt zurück Rudergänger ggf.: Lose in die Dirk Rudergänger (beim Setzen) kuppelt Getriebe aus, schaltet Motor ab und geht auf einen Amwindkurs Rudergänger: Klar zum Setzen (Ausreffen) der Genua an Steuerbord Beide Genuaschoten und die Reffleine werden besetzet (ggf. die Genuaschotholepunkte einstellen) Backbord ist klar - Steuerbord ist klar Reffleine ist klar Rudergänger: Heiß auf Genua an Steuerbord bzw. Schütt aus das Reff die Reffleine wird kontrolliert gefiert, die Genuaschot geholt Rudergänger geht auf Kurs: Hol an die Schoten für Segel bergen oder reffen (Rollgroß & Genua) Rudergänger: Klar zum Bergen (Reffen) der Genua Genuaschoten und die Genuareffleine werden besetzet Backbord ist klar - Steuerbord ist klar Reffleine ist klar Rudergänger: Hol (Reff) ein die Genua Schot fieren und Reffleine holen Rudergänger (nur beim Reffen): Reffleine stopp und belegen beim Bergen: Reffleine belegen und beide Schot dicht holen, belegen und aufschießen beim Reffen: Reffleine belegen, Genuaschot anholen Rudergänger: Klar zum Bergen (Reffen) des Groß Großschot, Unterliekstrecker und Mast besetzten Unterliekstrecker ist klar und Großschot ist klar und Mast ist klar (Sicherungsstift der Winde am Mast sollte bereits auf IN stehen) Rudergänger: Hol (Reff) ein das Groß beim Reffen: Mast stopp Unterliek wird dicht geholt, danach die Großschot Rudergänger: Baum ist sicher (Mann oder Frau kommt zurück) nach dem Bergen wird die Großschot aufgeschossen und ggf. die Dirk durchgesetzt klassisches Großsegel setzen Rudergänger: Klar zum Setzen des Groß Reffleinen, Großschot, Großfall und Position am Mast werden besetzt und Vorbereitungen ausgeführt: Segelpersenning, Zeisige entfernen, Reffleinenklemmen öffnen Fall ist klar und Großschot und Reffleinen sind klar und Mast ist klar Rudergänger steuert ganz hoch am Wind: Heiß auf Groß Großschot wird soweit weit wie nötig gefiert und der freie Lauf der Reffleinen kontrolliert das Fall wird angeholt, am Mast werden ggf. einige Mastrutscher in die Schiene eingesetzt, die Kausch des Unterlieks sollte eingehakt sein, das Fall dicht geholt werden, danach die Großschot Rudergänger: Baum ist sicher und der Mann oder die Frau kommt zurück Rudergänger ggf.: Lose in die Dirk Rudergänger kuppelt Getriebe aus, schaltet Motor ab und geht auf einen Amwindkurs /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 8

9 klassisches Großsegel bergen Rudergänger: Klar zum Bergen des Groß Reffleinen, Großschot, Dirk, Großfall und Position am Mast werden besetzt und Vorbereitungen ausgeführt: Motor starten, langsame Fahrt, Zeisige bereit halten, Lose aus der Dirk holen, ggf. Reffleinenklemmen öffnen Fall ist klar und Großschot und Reffleinen sind klar und Mast ist klar Rudergänger steuert ganz hoch am Wind: Lass fallen das Groß Großschot wird soweit weit wie nötig gefiert, ist das Groß unten, wird die Großschot dicht geholt, das Groß aufgetucht und festgebunden, die Lose aus den Reffleinen geholt Rudergänger: Baum ist sicher und der Mann oder die Frau kommt zurück klassisches Großsegel reffen Rudergänger: Klar zum Reffen des Groß für das 2. Reff Reffleinen, Großschot, Dirk, Großfall und Position am Mast werden besetzt und Vorbereitungen ausgeführt: Lose aus der Dirk holen, Reffleinen klar machen Fall ist klar und Großschot und Reffleinen sind klar und Mast ist klar Rudergänger steuert ganz hoch am Wind: Reff ein das Groß Großschot wird soweit weit wie nötig gefiert, das Fall gefiert, die Reffkausch in den Haken gehängt, das Fall wieder durchgesetzt, die Reffleine durchgesetzt, überschüssiges Tuch mit den Reffbändsel gebunden, die Großschot dicht geholt, Lose in die Dirk gegeben Rudergänger: Baum ist sicher und der Mann oder die Frau kommt zurück klassisches Großsegel ausreffen Rudergänger: Klar zum Ausreffen des Groß, 3. Reff ausschütten, 2. Reff bleibt drin Reffleinen, Großschot, Dirk, Großfall und Position am Mast werden besetzt und Vorbereitungen ausgeführt: Reffbändsel des Reffs lösten, Lose aus der Dirk holen, Reffleinen klar machen Fall ist klar und Großschot und Reffleinen sind klar und Mast ist klar Rudergänger steuert ganz hoch am Wind: Schütt aus das 3. Reff Großschot wird soweit weit wie nötig gefiert, betroffene Reffleine gefiert, das Fall gefiert, die Reffkausch vom Haken genommen, das Fall wieder durchgesetzt, die Großschot dicht geholt, Lose in die Dirk gegeben Rudergänger: Baum ist sicher und der Mann oder die Frau kommt zurück Vor dem Ablegen Sicherheitseinweisung der Crew durchführen (beim ersten Mal) Wetterbericht einholen Navigation zum Ziel vorbereiten (Reiseplan, Wachplan) Diesel und Wasser prüfen, Wasser- und Dieseltankdeckel geschlossen ggf. geliehene Adapter zurückgeben Hafengebühren bezahlen Landstromkabel einholen Luken und Ventile (Gas, WC & Waschbecken) schließen Crew zum Ablegen einweisen Fender in günstige Position binden & Festmacher zum Ablegen vorbereiten Schraubenbereich und Kühlwassereintritt frei, Diesel starten, Kühlwasser und Abgas prüfen Prüfen ob andere Schiffe im Hafen manövrieren /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 9

10 Fahr- und Ausweichregeln nach KVR Maschinenfahrzeuge untereinander: Entgegenkommer beide nach Steuerbord, ansonsten: Welches das andere an seiner STB hat weicht aus. Segelfahrzeuge untereinander: Das mit Wind von BB weicht aus und wenn beide den Wind von der gleichen Seite haben, das Luvwärtige. Maschinenfahrzeuge weichen Seglern, Fischern, behinderte oder manövrierunfähigen Fahrzeuge Segler weichen Fischern, behinderte oder manövrierunfähigen Fahrzeuge Überholer müssen sich frei halten Das ausweichpflichtige Fahrzeug muss rechtzeitig, entschlossen und eindeutig ausweichen. Im Zweifelsfall hat man sich als Ausweichpflichtig zu betrachten. Das nicht ausweichpflichtige Fahrzeug muss Kurs und Geschwindigkeit halten, ggf. Schallsignale (5 kurze Töne) geben und das Manöver des letzten Augenblicks fahren. Es darf vorher ausweichen (Manöver des vorletzten Augenblickes), wenn zu erkennen ist, dass das andere Fahrzeug nicht ausweicht. In Fahrwassern und Verkehrstrennungsgebiete gelten abweichende oder ergänzende Regeln Überholer weichen allen anderen Fahrzeugen aus. Bei Nebel gelten abweichende Regeln. Längsseits ablegen mit Eindampfen in die Vor- oder Achterspring Rudergänger: Klarmachen zum Ablegen mit Eindampfen in die Achterspring nach der Vorbereitung der Achterspring und passender Position der Fender Vorleine los und ein, Achterleine los und ein und Klar bei Achterspring Deckshand an der Achterspring: Achterspring ist klar Rudergänger: beobachtet den Verkehr im Hafen stellt das Ruder geradeaus (sehr wichtig) dampft ein, bis der Bug weit genug von der Pier gedreht hat stellt Gas kurz auf Leerlauf: Achterspring los und ein und gibt sofort einen Push vorwärts (ca. 2-3 Sek.) und kuppelt aus, ist alles klar, wieder mit angepasster Fahrt voraus weiter gefahren Der Push mit anschließendem Auskuppeln bewirkt eine schnelle Fahrtaufnahme um wirkungsvoll von der Pier wegzukommen und dabei nicht mehr Fahrt aufzunehmen als nötig. Verkehr im Hafen beobachten, Speedlimit und Rechtsfahrgebot beachten, Seitenwind berücksichtigen, ggf. Mooringleinen und Wassertiefe beachten, Fender und Leinen einholen Wenden auf engstem Raum Radeffekt kennen oder ausprobieren bei linksdrehender Schraube möglichst über BB drehen so langsam vorwärts fahren und Ruder hart BB bzw. STB Ruder bleibt in dieser Stellung rückwärts aufstoppen, dann vorwärts Schub und das ggf. wiederholden bis die 180 -Wende vollzugen ist. Beim Umschalten des Getriebes eine Sekunde ausgekuppelt lassen Das Prinzip: Vorwärts wird das Ruder angeströmt, sodass Bug und Heck drehen, bei Rückwärts wird zunächst nur die Fahrt voraus gestoppt, dann unterstützt ggf. der Radeffekt das Drehen. /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 10

11 kursgerechtes Aufstoppen möglichst ein Schub (Push) rückwärts bis das Boot steht. dabei das Abnehmen der Geschwindigkeit durch seitliches Beobachten kontrollieren kurz vor dem Stehen Gas/Drehzahl reduzieren ggf. bei Radeffekt in der Schlussphase das Ruder nach STB legen (bei linksdrehender Schraube) Längsseits anlegen Hafenhandbuch bereitlegen, Ansteuerungshilfen merken, ggf. Skizze anfertigen Wassertiefen prüfen mögliche Legerwall-Situationen beachten Bootshaken klarmachen Fender und Festmacher vorbereiten auf Leinen, Boje und anderen Gegenstände im Wasser achten Crew einweisen Vorleine, Achterleine und Mittelspring vorbereiten Rudergänger: Klar zum Anlegen an Steuerbord mit der Mittelspring Mittelspringer: Mittelspring ist klar Deckshand auf dem Vorschiff sagt die kürzeste Entfernung von Bug zur Pier an: 5 Meter, 4, 3, 2, 1 Rudergänger stoppt (mit Blick seitlich zur Pier) auf Mittelspringer geht mit der Spring selbstständig an Land, wenn dies gefahrlos möglich ist, und legt diese 2 Mal um einen Poller. Dabei soll keine Lose zwischen Poller an Land und Klampe am Boot sein. Rudergänger manövriert mit wenig Gas (Hand immer am Schalthebel) das Boot mit dem Heck zur Pier. Liegt das Heck mit Fender dazwischen an der Pier an, wird die Maschine auf langsam rückwärts gestellt. Nun kann in aller Ruhe die Vor- und Achterleine und Springs gelegt werden. Nicht vergessen: Logbucheintag, Boot aufklaren, Anleger im Cockpit (muss kein alkoholisches Getränk sein) Ankern Wassertiefen und Bodenbeschaffenheit (Sand, Steine, Gras ect.) beachten Mögliche Windrichtungen und Stärken bedenken, sowie Legerwall-Situationen überdenken, auf Leinen, Boje und anderen Gegenstände im Wasser achten Crew einweisen Klarmachen zum Ankern Sicherung für Ankerwinde einschalten Klar bei Anker Sicherungsleine oder Stift entfernen und den Anker aus der Halterung nehmen Anker ist klar zum Fallen Rudergänger fährt langsam rückwärts. Lass fallen Anker Kettenlänge mindestens 3-fache Wassertiefe, besser das 5-fache. Anker langsam eingegraben und mit Maschine geprüft. Drehzahl langsam erhöhen und etwa eine Minute testet. Dabei per Deckpeilung querab oder mit Peilkompas prüfen. Ankerwinde durch einen Stropp in Ankerkette entlasten Ankerpeilung im Logbuch eintragen und ggf. Ankerwache einteilen Klarmachen zum Aufholen des Ankers Sicherung für die Ankerwinde einschalten und Motor starten (Batterie schonen) Anker ist klar zum aufholen Hol auf Anker ist Zug auf der Kette oder zieht seitlich, Ankerwinde kurz stoppen (Material schonen) Anker ist frei /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 11

12 Navigation Seemeile, Breiten- und Längengrade Seekarten (Mercator-Entwurf): winkeltreu, flächenähnlich, Distanzen nur seitlich in entsprechender Höhe abgreifen GPS und Seekarte können erheblich abweichen - Kartendatum und Abweichung beachten Positionsbestimmung (GPS, Kreuzpeilung, Peilung und Abstand, Peilung und Lotung, Versegelungspeilung) MGK oben der MGK auf dem Schiff ist der Kompass oben + Ablenkung (Deviation) der magnetische Einfluss des Schiffes in nah (wirkt zuerst) MWK + Missweisung der magnetische Einfluss Nordpols ist fern (wird danach) RWK + Beschickung Wind Windeinfuß oben KDW + Beschickung Strom Stromeinfluss unten KÜG unten ist der Grund wird bei rechtsdrehendem Einfluss plus (+) gerechnet: östliche Missweisung, Wind von BB, Strom der nach STB setzt von unten nach oben wird mit umgekehrten Vorzeichen gerechnet das Vorzeichen für die Ablenkung wird aus der Ablenkungs- bzw. Steuertafel entnommen der Wert für die Ablenkung wird von oben nach unten aus der Ablenkungstafel entnommen der Wert für die Ablenkung wird unten nach oben aus der Steuertafel entnommen Wetter Wettervorhersage (UKW-Seefunk, Rundfunk & TV, Internet, Hafenaushang, Zeitung, Telefon, Fischer) Wetterbeobachtung (Bewölkung, Barometer, Barograph, Hygrometer, Thermometer) Frequenzen und Sendezeiten im Jachtfunkdienst, Revierhandbücher (z.b. Reeds Nautical Almanac) Wetterlage über Bodenwetterkarte, z.b. des DWD Hoch- und Tiefdruckgebilde, Fronten, Land- und Seewind, Isobaren, Nachtfahrt Route planen, mit Gefahrenstellen und Leuchtfeuer bestimmen (ggf. Cockpit-Skizze erstellen) Strecktaue an Deck legen oder prüfen Handlampe und Fernglas bereitlegen ggf. Essen und Trinken vorbereiten Wachplan erstellen und besprechen Crew instruieren und Gewöhnung an die Dunkelheit erklären Cockpit nur verlassen, wenn Skipper oder erfahrener Wachführer an Deck ist Navigationslichter einschalten nach Sonnenuntergang immer Rettungswesten tragen & Sicherheitsleinen einpieken Rudergänger hält gut Ausguck mit regelmäßigem Rundumblick min. alle 2 Stunden werden Kurs, Position und Luftdruck kontrolliert und im Logbuch eintragen unterwegs Wetter beobachten und nach Möglichkeit Wetterberichte einholen /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 12

13 Windstärken Beaufort Knoten Seegang Stille 0 spiegelglatte See leiser Zug kleine Kräuselwellen ohne Schaumköpfe leichte Brise kleine Wellen, Kämme glasig aber brechen nicht schwache Brise Kämme beginnen zu brechen, vereinzelte Schaumköpfe mäßige Brise kleine Wellen, weiße Schaumköpfe ziemlich verbreitet frische Brise mäßige, aber längere Wellen, überall Schaumköpfe starker Wind größere Wellen, Kämme brechen und bilden weiße Schaumflächen steifer Wind See türmt sich, Schaum legt sich in Windrichtung stürmischer Wind mäßig hohe Wellen, Kämmen von beachtlicher Länge, Gicht beginnt Sturm hohe Wellenberge, Gicht kann die Sicht behindern schwerer Sturm sehr hohe Wellenberge, Sicht durch Gicht behindert orkanartiger Sturm brechende Kämme, See weiß durch Schaum, Sicht herabgesetzt Orkan 12 > 63 beeindruckend, keine Fernsicht mehr Nautische Literatur & Dokumente Seekarten, Seekarte Int. 1 Hafenhandbücher, Küsten- und Revierhandbücher (Beispiele: Reed's, Wateralmanak 1 & 2) Leuchtfeuerverzeichnisse, Gezeitentafeln, Stromatlanten Tafel Seenotzeichen, Merkblatt für Logbuch/Reiseplan, Merkblatt MARPOL, Ablenkungstabelle Jachtfunkdienst, Nachrichten für Seefahrer (Notice to Mariners) Technische Handbücher (Motor, Schaltpläne, Funkgeräte ect.) Schiffsdokumente (Flaggen- oder Schiffszertifikat, Versicherungsnachweis, Chartergenehmigung, Chartervertrag) Personalausweis/Pass, Bootführerscheine, Funkzeugnis, Pyroschein, ggf. Befahrenserlaubnis (Permit) ggf. Einreisedokumente (Visum) Notruf und MoB Notrufe nur durch den Schiffsführer. UKW-Funk: Alarmierung durch Distress-Taste solange bis ein Quittungston das Senden bestätigt und Kanal 16 abhören... EPIRB: Emergency Position Indicating Radio Beacon (Satellitennotfunkbake mit GPS, Auslösung manuell oder bei Wasserkontakt) MOB-Taste am GPS zur Anzeige von Kurs und Distanz zum Überbordgefallenen Pyrotechnische Signalmittel, Signalspiegel, Flaggen und Handsignale, Licht (SOS) SART: Search and Rescue Radar Transponder (sendet markantes Radarsignal auf Radargeräte anderer Schiffe) (homing signal bei unsichtigem Wetter) Satelliten-Telefon (nicht Bestandteil des GMDSS) auf der SPIRIT kann per Kurzwahl 505 und Ruftaste ein MRCC angerufen wird (kostenlos) /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 13

14 Stromkreislauf Die Stromversorgung hat einen Hauptschalter. Bei einem Kabelbrand kann damit der Strom abgeschaltet werden. In der Regel gibt zwei getrennte Kreisläufe mit Motor- und Service-Batterie. Somit können Kühlschrank und andere Verbrauch die Motorbatterie nicht leer machen. Ggf. gibt es noch eine Notstrombatterie für Funk und andere wichtige Verbraucher. Die Lage und Bedienung der Schalter sollten bekannt sein. Auf der SPIRIT ist der Hauptschalter unter dem Navigationstisch. Es gibt eine Notstrombatterie mit Schalter unter der Sallonbank an STB. Mit dem Schalter "Notstrom" wird diese aktiviert und versorgt Funk, GPS, AIS und Licht. Mit dem Schalter "Notstart" mit die Servicebatterie auf Motorbatterie geschaltet, sodass bei leert Motorbatterie der Motor gestartet werden kann. Die normale Stellung der Schalter ist "AUS" Seekrankheit betroffene Segler mit Rettungsweste sichern hilfreich: Rudergehen, in Fahrtrichtung auf einen Punkt am Horizont schauen, unter Deck sofort hinlegen und Augen zu machen, ein ablenkendes Gespräch führen, aktiv sein Cocculus D6, 30 oder kann auch unter der Zunge vom Körper aufgenommen werden. Akupressur: Dru cke gleichzeitig drei Fingerkuppen gegeneinander, rechte Hand: Daumen, Zeige- und Mittelfinger, linke Hand: Daumen, Mittel- und Ringfinger und halte den Druck mindestens 5 Minuten. SuperPep forte (1 bis 2 Kaugummi) - hilft nach 5 Minuten, braucht nicht vorher eingenommen zu werden Scopoderm TTS - Pflaster hinterm Ohr gibt 3 Tage Wirkstoff ab. Nur für Segler, die immer seekrank werden. Mögliche Nebenwirkungen beachten. im Notfall (Dehydrierung, Kontrollverlust): Zäpfchen Paspertin oder MCP (nicht bei Kinder und Epilepsie) oder Vomex! Mögliche Nebenwirkungen beachten. Betroffene müssen ständig beobachtet werden. Revierbesonderheiten Kanaren: Passat, Düsenzonen, Kanarenstrom, Gezeiten Niederlande: Gezeitenberechnung, Niederländische Schifffahrtspolizeiverordnung, Wateralmanak Band 1 und 2 Mallorca: Schild Flugbetrieb, Reeden, Kardinalzeichen, Fahrwassertrennung /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 14

15 Sicherheitsausrüstung & Schiffsdokumente Dokumente Flaggenzertifikat (BSH) oder... Schiffssicherheitszeugnis Fahrgebiet C (Schiffssicherheitsverordnung, BG-Verkehr) Schiffsbesatzungszeugnis (Schiffssicherheitsverordnung, BG-Verkehr) Fahrerlaubnisschein (UVV-See, BG-Verkehr) Frequenzzuteilungsurkunde (Bundesnetzagentur) Zertifikate für EPIRB, Rettungsinsel, Gasanlage Seekarten (Balearen, Spanien, Frankreich, Englischer Kanal, Kanaren, Karte Nr. 1) See- und Hafenhandbücher (Reads Natical Almanac, Balearen, Kanaren u.a.) Logbuch Crewliste Infokarten (Tag & Nachtzeichen, Schallsignale) Broschüren (MARPOL, Seetagebücher & Reiseplanung) Versicherungsnachweise (Haftpflicht, Kasko) Bedienungsanleitungen (Motor, Geräte, Instrumente, Rigg, Schaltpläne) Sicherheitsausrüstung Automatische Rettungswesten (275 nm) mit Lifebelts & Lifelines Strecktaue auf den Seitendecks UKW-Funkgerät & UKW-Handfunkgerät (GMDSS) Inmarsat-Telefon EPIRB Seenotsignalmittel SART AIS, Radar, Passiver Radarreflektor, Aktiver Radarreflektor GPS Navtex Jamboanker mit 90 m Kette, Zweitanker mit Kettenvorlauf Rettungskragen mit Leuchte Rettungskragen mit Markierungsboje mit Leuchte Rettungsinsel Feuerlöscher, Löschdecke, Dieselabsperrhahn Bilgenpumpen, Pütz Sanitätskoffer Wassersport Rettungsdecken (TPAs) Wurfleine Bergehilfe Grab Bag Fahrtstörungslichter Tagzeichen (Ball, Kegel) /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 15

16 Notruf mit UKW-Funkgerät NUR AUF ANWEISUNG DES SKIPPERS! UKW-Funkgerät einschalten Bendienung UKW-Funkgerät falls vorhanden: Klappe der Distress-Taste öffen und diese 10 Sekunden lag drücken. Eine Bestätigung von Küstenfunktstelle wird in einem A1-Gebiet innerhalb von 15 Sekunden im Display angezeigt. Kanal 16 mit 25 Watt einstellen ggf. Rauschunterdrückung regeln Sprechtaste 2 Mal gut 2 Sekunde lang drücken (andere Funkstationen werden geweckt) Sprechtaste drücken und festhalten und sprechen Anruf MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY this is < Schiffsname > (3 Mal gesprochen) MAYDAY, < Schiffsname> (noch 1 Mal gesprochen) our position is Wo sind wir 4 miles south of Cape Farwell xx degrees and xx,x minutes North & xxx degrees and xx,x minutes East Wer ist in Not we are Persons on board, our sailboat is feed long the kind of distress Was ist passiert ship is making much water ship is unable to operation and drifting to shore engine burns and f ire-extinguishers are out of work We will... Was wir machen stay on board and listen on channel 16 enter the liferaft in a few minutes Ruf beenden OVER + Sprechtaste loslassen und auf Antwort warten /Users/rolfdreesbach54/Documents/Daten/Segeln/Ausbildung (SKS)/SKS-Praxishandbuch odt Seite 16

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