Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen. Kennzahlen 2004 im Überblick

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1 Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen Kennzahlen 04 im Überblick

2 Inhaltsverzeichnis A Hilfe zur Pflege für über 65-Jährige 3 Einwohnerbezogene Kennziffern Grafik 1: Nettoaufwand: 00 bis 04 4 Grafik 2: Leistungsempfänger: 00 bis 04 5 Grafik 3: Durchschnittliche Netto-Fallkosten: 00 bis 04 6 Grafik 4: Pflegestufen der Leistungsempfänger: 04 7 B Hilfe zur Pflege für unter 65-Jährige 8 Einwohnerbezogene Kennziffern Grafik 5: Nettoaufwand: 02 bis 04 9 Grafik 6: Leistungsempfänger: 02 bis 04 9 Grafik 7: Durchschnittliche Netto-Fallkosten: 02 bis Grafik 8: Pflegestufen der Leistungsempfänger: C Nettoaufwand und Hilfeempfänger 03 und 04: 11 Absolute Zahlen Tabelle 1: Nettoaufwand 12 Tabelle 2: Leistungsempfänger 13

3 A. Hilfe zur Pflege für über 65-Jährige Einwohnerbezogene Kennziffern: 00 bis 04 3 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg

4 4 Grafik 1: Nettoaufwand in Euro für vollstationäre Hilfe zur Pflege für über 65-Jährige pro Einwohner im Alter von 65 und mehr Jahren in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs: 00 (01) bis Konstanz Lörrach Waldshut Rottweil Schwarzw.-Baar-K. Tuttlingen Breisg.-Hochschw. Emmendingen Ortenaukreis Enzkreis Freudenstadt Freiburg Rhein-Neckar-K. Pforzheim Calw Heidelberg Mannheim Neckar-Odenw.-K. Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Land Rastatt Baden-Baden Durchschnitt 04

5 Grafik 2: Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege über 65 Jahren am Stichtag.12. pro Einwohner im Alter von 65 und mehr Jahren in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs: 00 (01) bis 04,0,0 16,0,0 12,0 10,0,7,1 6,5 10,5 13,8 15,9 10,6 9,2,5 8,7 6,4 8,7 17,2 9,4 11,3 9,4 13,1 10,4 9,5 12,6 11,2 9,7 9,9 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Waldshut Konstanz Lörrach Schwarzw.-Baar-K. Tuttlingen Ortenaukreis Rottweil Breisg.-Hochschw. Emmendingen Freudenstadt Freiburg Calw Enzkreis Neckar-Odenw.-K. Rhein-Neckar-K. Pforzheim Heidelberg Mannheim Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Land Rastatt Baden-Baden,0 16,0,0 12,0 10,0 12,4 7,2 7,3 7,5 6,4 8,5,3 7,4 9,5 9,4 11,0 10,0 9,9 7,5 9,3 5,9 12,7 6,2 8,9 11,2 13,1 11,9 9,9 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Durchschnitt 04 5

6 6 Grafik 3: Nettoaufwand in Euro für vollstationäre Hilfe zur Pflege pro Hilfeempfänger über 65 Jahren am Stichtag.12. in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs: 00 (01) bis Konstanz Lörrach Waldshut Rottweil Schwarzw.-Baar-K. Tuttlingen Breisg.-Hochschw. Emmendingen Ortenaukreis Enzkreis Freudenstadt Freiburg Rhein-Neckar-K. Pforzheim Calw Heidelberg Mannheim Neckar-Odenw.-K. Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Land Rastatt Baden-Baden Durchschnitt 04

7 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% % 10% 0% 80% 60% 40% % 0% Kennzahlen 04 Grafik 4: Pflegestufen der über 65-jährigen Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg am in Prozent 100% Waldshut Lörrach Konstanz Tuttlingen Schwarzw.-Baar-K. Rottweil Ortenaukreis Emmendingen Breisg.-Hochschw. Freiburg Freudenstadt Enzkreis Calw Pforzheim Rhein-Neckar-K. Neckar-Odenw.-K. Mannheim Heidelberg Rastatt Karlsruhe, Land Karlsruhe, Stadt Baden-Baden 100% Pflegestufe 0/gering Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III 7

8 B. Hilfe zur Pflege für unter 65-Jährige Einwohnerbezogene Kennziffern: 8 00 bis 04 Stadt- und Landkreisen der Regierungsbezirke und * * Da für das Jahr 04 keine Daten aus der Delegationsstatistik für das ehemalige Verbandsgebiet des Landeswohlfahrtsverbandes Baden mehr vorliegen, beziehen sich die folgenden Grafiken nur auf die württembergischen Stadt- und Landkreise.

9 Grafik 5: Nettoaufwand in Euro für vollstationäre Hilfe zur Pflege für unter 65-Jährige pro Einwohner unter 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen: 02 bis 04 16,0,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 9,9 5,9 6,0 10,9 6,1 5,4 11,0 5,0 4,4 5,3 4,5 6,3 6,5 3,7 3,4 5,6 7,5 2,2 4,2 7,0 7,3 8,7 6,3 0,0 Durchschnitt WHz Durchschnitt 04 Grafik 6: Empfänger von vollstationäre Hilfe zur Pflege für unter 65-Jährige pro Einwohner unter 65 Jahren am Stichtag.12. in den Stadt- und Landkreisen: 02 bis 04 9,0 12,0 10,0 8,0 6,0 11,0 4,0 4,8 4,2 4,8 4,8 4,3 3,9 6,5 2,0 3,4 4,1 3,8 3,8 4,4 2,0 3,6 3,9 4,3 1,3 2,3 5,1 3,1 5,0 4,4 0,0 Durchschnitt WHz Durchschnitt 04

10 100% 80% 60% 40% % 0% Kennzahlen 04 Grafik 7: Nettoaufwand für vollstationäre Hilfe zur Pflege pro Hilfeempfänger unter unter 65 Jahren am Stichtag.12. in den Stadt- und Landkreisen: 02 bis Durchschnitt WHz Durchschnitt Grafik 8: Pflegestufen der unter 65-jährigen Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg am in Prozent Durchschnitt WHz PS 0/gering PS I PS II PS III / Härtefall

11 C. Leistungsempfänger und Aufwand in absoluten Zahlen 00 bis 04* 11 * Da für das Jahr 04 keine Daten aus der Delegationsstatistik für das ehemalige Verbandsgebiet des Landeswohlfahrtsverbandes Baden mehr vorliegen, sind in den folgenden Tabellen bei den unter 65-Jährigen nur die Werte für die württembergischen Stadt- und Landkreise aufgeführt.

12 Tabelle 1: Nettoaufwand für vollstationäre Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII 12 über 65 Jahre unter 65 Jahre Stadt- bzw.landkreis Rems-Murr-Kreis Main-Tauber-Kreis RB Zollern-Alb-Kreis Alb-Donau-Kreis RB Baden-Baden Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Land Rastatt Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald-K Rhein-Neckar-Kreis Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt RB Karlsruhe Freiburg Breisg.-Hochschw Emmendingen Ortenaukreis Rottweil Schwarzw.-Baar-K Tuttlingen Konstanz Lörrach Waldshut RB Freiburg Baden-Württemberg insg

13 Tabelle 2: Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII über 65 Jahre unter 65 Jahre Stadt- bzw.landkreis Rems-Murr-Kreis Main-Tauber-Kreis RB Zollern-Alb-Kreis Alb-Donau-Kreis RB Baden-Baden Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Land Rastatt Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald-K Rhein-Neckar-Kreis Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt RB Karlsruhe Freiburg Breisg.-Hochschw Emmendingen Ortenaukreis Rottweil Schwarzw.-Baar-K Tuttlingen Konstanz Lörrach Waldshut RB Freiburg Baden-Württemberg insg

14 Kennzahlen 04

15 15 April 06 Herausgeber: Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Dezernat Soziales Bearbeitung: Gabriele Hörmle Gestaltung: Waltraud Gross Lindenspürstraße Kontakt: Telefon Telefax