GEMEINDEBRIEF. Mai / Juni 2016

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1 GEMEINDEBRIEF Freie evangelische Gemeinde Emil-Andresen-Str Hamburg-Lokstedt Mai / Juni 2016 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6,19

2 angedacht Liebe Leser, wann haben Sie sich das letzte Mal Ihre Wohnung angeschaut? Was haben sie dabei gedacht? Sind sie zufrieden? Oder kam Ihnen auch der Gedanke, dass mal wieder eine Renovierung oder ein Veränderung angebracht wäre: vielleicht ein neuer Fußboden, eine neue Terrasse, ein modernerer Anstrich, zeitgemäße Möbel (oder die alten einfach einmal umstellen) Zu allen Zeiten haben Menschen nicht nur ihr Augenmerk auf ihre 4 Wände gelegt, sondern auch auf ihren Körper. Teresa von Avila, eine spanische Mystikerin aus dem Karmeliterorden, soll im 16. Jahrhundert gesagt haben: Tu deinem Leib des Öfteren etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Ich denke nicht, dass sie damit den Körperkult unserer Zeit antreiben wollte: das vermeintliche Ideal der Magermodels, Implantate an verschiedensten Körperregionen oder Nasenkorrekturen. Eher, dass man auf seinen Körper und seine Bedürfnisse achten sollte, damit das Leben Freude macht. Euer Körper ist ein Tempel des Heiligen Geistes!, schrieb Paulus an die Gemeinde in Korinth (1. Korinther 6,19-20). Augenscheinlich hatten die Christen in der griechischen Hafenmetropole das nicht auf dem Schirm. Müsste er sonst den Satz beginnen Wisst ihr nicht? Unter Tempel verstand man damals ein heiliges Gebäude, also einen heiligen Bereich. Gott ist dort nicht nur zu Hause ist, vielmehr gehört ihm der Tempel. In diesen Tagen feiern Christen wie jedes Jahr das Pfingstfest. Sie erinnern sich daran, dass an diesem Tag vor etwa 2000 Jahren Gott zu den Menschen kam. Nur zog er nicht in ein Gebäude aus Holz und Stein ein. In seiner dritten Person des Heiligen Geistes kam Gott auf die Jüngerinnen und Jünger Jesu, um in ihnen dauerhaft zu wohnen. Das ist übrigens seitdem immer der Fall, wenn ein Mensch beginnt, Jesus Christus als seinen Herrn und Retter anzunehmen. Drei Dinge, die Paulus schreibt, möchte ich dazu besonders herausheben. 1) Wissen Sie es? Gott wohnt in Ihnen! Sie sind ein Tempel Gottes! Wir können annehmen, dass Paulus selbst seinen Körper nicht sonderlich liebte. Er litt unter einer Krankheit, die ihn nicht wenig beeinträchtigte. Vielleicht sind Sie mit Ihrem Körper an der einen oder anderen Stelle auch nicht 2

3 angedacht wirklich glücklich. Dann dürfen Sie wissen: Gott macht das nichts aus. Er hat Sie nicht nur geschaffen. Er hat sie nicht nur lieb, so, wie Sie sind und aussehen. Gott sehnt sich sogar danach, in Ihnen zu wohnen und mit Ihnen zu leben. Das ist nicht einfach ein billiger Trost, sondern es wertet Ihren Körper göttlich auf ganz hohes Niveau auf. 1) Sie gehören nicht mehr sich selbst! Das soll nun nicht heißen, dass Sie und ich keine Verantwortung mehr über unsere Körper übernehmen müssten. Für mich ist an dieser Stelle wichtig, wie ich über mich und wir über uns selber denken: Ich gehöre Gott, nicht mir. Wenn diese Wahrheit meine Gedanken immer stärker durchdringen, klären sich viele Fragen und Sorgen, die mich von Zeit zu Zeit anfliegen, wesentlich leichter. Ich kann lernen, immer mehr die Dinge, die mich zermürben wollen, abzugeben an meinen Besitzer. 2) Mit Ihrem Körper sollen Sie Gott die Ehre geben! Gestatten Sie einen kurzen Rückblick in das Korinth der damaligen Zeit. Da war es nahezu gesellschaftliche Gepflogenheit, dass Männer zu Prostituierten gingen. Wenn man dann Christ wurde, sollte man das einstellen? Paulus selbst hatte auf Sprüche in Korinth wie Mir ist alles erlaubt! geantwortet mit Mag sein, aber es ist nicht alles gut! Warum nicht gut? Womöglich, weil es kaputt macht, wenn man Andere als Ware für seine Lustbefriedigung missbraucht. Das macht ja auch etwas mit dem Denken: Es wertet Menschen ab, macht sie beliebig und austauschbar. Es vermindert die eigene Bindungsfähigkeit und ruiniert die seelische Eigenschaft, treu zu sein. Charakterzüge, die Gott für unsere eigene seelische Gesundheit und gelingende Beziehungen hingegen fördern und wachsen lassen will. Es geht also nicht platt darum, was man als Christ dürfe oder nicht. Vielmehr, wie das Leben und die Fähigkeiten, die Gott durch seinen Heiligen Geist in uns hineingibt, sich richtig entfalten können. Gott, der Sie und Ihre Mitmenschen liebt, wird dadurch die Ehre gegeben: mit unserem Geist, unserer Seele und unserem Körper. Also: Achten wir darauf, damit der Heilige Geist gern und gut in uns wohnt. Pfingstliche, geisterfüllte Grüße, Ihr Uwe Klüter 3

4 Gemeinde aktuell Zum Dabeisein und Anpacken, denn jede helfende Hand wird gebraucht: jeweils ab 9.00 Uhr FeG-Gartentag FeG-Gartentag ********************************** Zum Offenen Gemeinderat über ethische Fragen und Herausforderungen unserer Zeit für uns sind alle sehr herzlich eingeladen: Di Uhr ********************************** Die nächste Gemeindeversammlung ist am um Uhr. Dieser Termin ist nicht ganz sicher, ist also unter Vorbehalt im Kalender zu vermerken. Es wäre schön, wenn möglichst viele dabei sein können. ********************************** Das Café why not? hat seit Anfang April nun auch am Mittwoch geöffnet, Uhr. Herzlich Willkommen! Wir wollen wieder eine GEMEINDEFREIZEIT machen! Haltet Euch diese Zeit frei und plant Eure Teilnahme bei unserer Freizeit in Bünsdorf am Wittensee ein! ****************************** Harald Kipp bietet an, den Englisch-Kurs aufzufrischen. Interessenten melden sich bitte bei Harald Kipp, Tel.: (mit AB) Englisch immer donnerstags um Uhr ****************************** 4

5 Regelmäßige Termine Es finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus statt, sofern nicht anders angegeben. Montag: Uhr Seniorentreff 3. Montag des Monats Uhr Frauenkreis 2. Montag des Monats Dienstag Café why not? Mittwoch Uhr Treffpunkt Bibel Café why not? Donnerstag Uhr Englisch Samstag Uhr Jugendkreis Living Fish (für Jugendliche ab 15 Jahren) Sonntag 9.30 Uhr Gebetskreis Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst Sucht- und Lebensberatung nach Absprache Gemeinde-externe Gruppen im Gemeindehaus: MusikKUNSTschule Mo Uhr im Saal Do Uhr im Saal und Kleinkinderraum Spieleabend Lokstedt Fr Uhr (1. Freitag/Monat) großer Bibelstundenraum Studentengemeinde So Uhr großer Bibelstundenraum 5

6 M a i 1 So 9:30 Gebetskreis mit Abendmahl Predigt: Matthias Borchert Moderation: Uwe Klüter 2 Mo 3 Di 16:00-21:00 Café why not? 4 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel entfällt 5 Do Christi Himmelfahrt 6 Fr 7 Sa ab 9:00 Gemeinde-Gartentag 19:00 Jugendkreis Living Fish Thema: Message mit Christian 8 So 9:30 Gebetskreis Predigt: Reinhard Spincke Moderation: Gisela Kinzelbach 9 Mo 19:00 Frauenkreis Thema: Gottes neue Welt (Matth.13) mit Esther Baumann 10 Di 16:00-21:00 Café why not? 19:00 Ältestenkreis 11 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel entfällt 12 Do HIMMELFAHRT 13 Fr 14 Sa 19:00 Jugendkreis Living Fish gemeinsamer Straßeneinsatz 15 So 9:30 Gebetskreis PFINGSTEN Predigt: Uwe Klüter Moderation: H. Habbe oder E. Baumann 16 Mo PFINGSTMONTAG 17 Di 16:00-21:00 Café why not? 18 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel 19 Do 11:00 Englisch 20 Fr 21 Sa 19:00 Jugendkreis Living Fish Thema: Message mit Johanna 22 So 9:30 Gebetskreis Predigt: Uwe Klüter Moderation: Gisela Kinzelbach 23 Mo 15:00 Seniorentreff Informationsvortrag von der Deutschen Gesellschaft für Seniorenberatung e.v. Thema: Notfallsituationen im Alter 24 Di 16:00-21:00 Café why not? 19:00 Offener Gemeinderat Thema: aktuelle ethische Fragen 25 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel 26 Do 11:00 Englisch 27 Fr 28 Sa 19:00 Jugendkreis Living Fish Thema: Message mit Matthias 29 So 9:30 Gebetskreis Predigt: Erhard Baum Moderation: Carsten Abschinski 30 Mo 31 Di 16:00-21:00 Café why not? Schulferien in Hamburg: Urlaub Pastor Uwe Klüter:

7 J U N I 1 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel 2 Do 11:00 Englisch 3 Fr 4 Sa 19:00 Jugendkreis Living Fish 5 So 9:30 Gebetskreis mit Abendmahl Predigt: Hans Andereya (City Church) Moderation: Larissa & Esther Baumann 6 Mo 7 Di 16:00-21:00 Café why not? 8 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel mit Esther Baumann 9 Do 11:00 Englisch 10 Fr 11 Sa 19:00 Jugendkreis Living Fish 12 So 9:30 Gebetskreis Predigt: Klaus Scheffel (Norderstedt) Moderation: Gisela Kinzelbach 13 Mo 19:00 Frauenkreis Thema: Bathseba 14 Di 16:00-21:00 Café why not? 19:00 Ältestenkreis 15 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel 16 Do 11:00 Englisch 17 Fr 18 Sa 15:00 Gemeindeversammlung!!! Terminänderung möglich!!! mit Renate Meßer Living Fish am Montag 19 So 9:30 Gebetskreis Predigt: Markus Endlich (City Church) Moderation: Carsten Abschinski 21 Di 16:00-21:00 Café why not? 19:00 Gemeinderat 22 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel 23 Do 11:00 Englisch 24 Fr 25 Sa 19:00 Jugendkreis Living Fish 26 So 9:30 Gebetskreis Predigt: Uwe Klüter Moderation: Esther & Larissa Baumann 27 Mo 28 Di 16:00-21:00 Café why not? 29 Mi 10:00 Treffpunkt Bibel 30 Do 11:00 Englisch Sommerferien in Hamburg: Urlaub Uwe Klüter: 28. Mai 12. Juni. 21. Juli 31. August 20 Mo 19:00 Seniorentreff Die Jugend besucht den Seniorentreff!

8 Die Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten Apostelgeschichte 1,1-22a Schließlich kam das Pfingstfest. Auch an diesem Tag waren sie alle wieder am selben Ort versammelt. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt. Gleichzeitig sahen sie so etwas wie Flammenzungen, die sich verteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederließen. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie begannen, in fremden Sprachen1 zu reden; jeder sprach so, wie der Geist es ihm eingab. Wegen des Pfingstfestes` hielten sich damals fromme Juden aus aller Welt in Jerusalem auf. Als nun jenes mächtige Brausen vom Himmel einsetzte, strömten sie in Scharen zusammen. Sie waren zutiefst verwirrt, denn jeder hörte die Apostel und die, die bei ihnen waren, in seiner eigenen Sprache reden. Fassungslos riefen sie:»sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Wie kommt es dann, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? Wir sind Parther, Meder und Elamiter; wir kommen aus Mesopotamien und aus Judäa, aus Kappadozien, aus Pontus und aus der Provinz Asien, aus Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und aus der Gegend von Zyrene in Libyen. Sogar aus Rom sind Besucher hier, sowohl solche, die von Geburt Juden sind, als auch Nichtjuden, die den jüdischen Glauben angenommen haben. Auch Kreter und Araber befinden sich unter uns. Und wir alle hören sie in unseren eigenen Sprachen von den wunderbaren Dingen reden, die Gott getan hat!«alle waren außer sich vor Staunen.»Was hat das zu bedeuten?«, fragte einer den anderen, aber keiner hatte eine Erklärung dafür. Es gab allerdings auch einige, die sich darüber lustig machten.»die haben zu viel süßen Wein getrunken!«, spotteten sie. Jetzt trat Petrus zusammen mit den elf anderen Aposteln vor die Menge. Mit lauter Stimme erklärte er:»ihr Leute von Judäa und ihr alle, die ihr zur Zeit hier in Jerusalem seid! Ich habe euch etwas zu sagen, was ihr unbedingt wissen müsst. Hört mir zu! Diese Leute hier sind nicht betrunken, wie ihr vermutet. Es ist ja erst neun Uhr morgens. Nein, was hier geschieht, ist nichts anderes als die Erfüllung dessen, was Gott durch den Propheten Joel angekündigt hat. Am Ende der Zeit, so sagt Gott, werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen. Dann werden eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden; die Jüngeren unter euch werden Visionen haben und die Älteren prophetische Träume. Sogar über die Diener und Dienerinnen, die an mich glauben, werde ich in jener Zeit meinen Geist ausgießen, und auch sie werden prophetisch reden. Sowohl droben am Himmel als auch unten auf der Erde werde ich Wunder geschehen lassen, und es werden furchterregende Dinge zu sehen sein: Blut und Feuer und dichte Rauchwolken. Die Sonne wird sich verfinstern, und der Mond wird rot werden wie Blut, bevor jener große Tag kommt, an dem der Herr in seiner Herrlichkeit erscheint. Jeder, der dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Ihr Leute von Israel, hört her! Bei dem, was wir euch zu sagen haben, geht es um Jesus von Nazareth. Durch diesen Mann hat Gott wie ihr alle wisst in eurer Mitte mächtige 8

9 Die Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten Apostelgeschichte 1,22b-41 Taten vollbracht, Wunder gewirkt und außergewöhnliche Dinge getan. Damit hat er ihn euch gegenüber als seinen Gesandten` bestätigt. Was dann geschah, wusste Gott schon lange im Voraus; er selbst hatte es so geplant: Jesus wurde verraten und an euch` ausgeliefert, und ihr habt ihn durch Menschen, die nichts vom Gesetz Gottes wissen, ans Kreuz schlagen und töten lassen. Doch Gott hat ihn aus der Gewalt des Todes befreit und hat ihn auferweckt; es zeigte sich, dass der Tod keine Macht über ihn hatte und ihn nicht festhalten konnte. Schon David sagt: Ich habe den Herrn ständig vor Augen; er steht mir zur Seite, damit ich nicht ins Wanken gerate. Deshalb ist Freude in meinem Herzen und Jubel auf meinen Lippen. Sogar noch dann, wenn mein Körper im Grab liegt, gibt es Hoffnung, denn ich weiß, dass` du mich nicht im Totenreich lässt; du wirst deinen heiligen Diener` nicht der Verwesung preisgeben. Du hast mir den Weg gezeigt, der zum Leben führt, und dass ich in deiner Nähe sein darf, erfüllt mich mit Freude. Liebe Geschwister, ihr erlaubt mir sicher, es offen auszusprechen: Auch unser großer Vater David starb und wurde begraben genau wie andere Menschen`; seine Grabstätte ist noch heute bei uns zu sehen. Doch David wusste, dass einer seiner Nachkommen auf seinem Thron sitzen würde; Gott hatte es ihm mit einem Eid zugesichert. Und weil David ein Prophet war, sprach er in prophetischer Vorschau von der Auferstehung des Messias. Denn es war der Messias, den Gott nicht im Totenreich ließ und dessen Körper nicht verweste. Ja, diesen Jesus hat Gott auferweckt; wir alle sind Zeugen dafür. Er ist in den Himmel emporgehoben worden, um den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite einzunehmen, und hat von seinem Vater die versprochene Gabe erhalten, den Heiligen Geist. Diesen Geist hat er nun über uns ausgegossen, und das ist es, was ihr hier seht und hört. Dass es nicht David war, der in den Himmel hinaufgenommen wurde, zeigt auch der folgende Ausspruch, den er selbst gemacht hat: Der Herr sagte zu meinem Herrn: Setze dich an meine rechte Seite, bis ich deine Feinde zum Schemel für deine Füße gemacht habe. Es steht also unzweifelhaft fest, und ganz Israel soll es erkennen: Gott hat Jesus zum Herrn und Messias gemacht den Jesus, den ihr gekreuzigt habt.«die Zuhörer waren von dem, was Petrus sagte, bis ins Innerste getroffen.»was sollen wir jetzt tun, liebe Brüder?«, fragten sie ihn und die anderen Apostel.»Kehrt um«, erwiderte Petrus,»und jeder von euch lasse sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Sünden vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen. Denn diese Zusage gilt euch und euren Nachkommen und darüber hinaus allen Menschen auch in den entferntesten Ländern allen, die der Herr, unser Gott, zu seiner Gemeinde rufen wird.«mit diesen und noch vielen anderen Worten bezeugte Petrus ihnen das Evangelium`; eindringlich ermahnte er sie:»diese Generation ist auf dem Weg ins Verderben! Lasst euch retten vor dem Gericht, das über sie hereinbrechen wird!«viele nahmen die Botschaft an, die Petrus ihnen verkündete, und ließen sich taufen. Durch Gottes Wirken wuchs die Gemeinde an diesem Tag um etwa dreitausend Personen. 9

10 So können Sie uns erreichen: U-Bahn U2 Haltestelle Hagenbecks Tierpark Bus 22, 39, 181, 281 Haltestelle Hagenbecks Tierpark 5, 22, 39, 281 Haltestelle Siemersplatz 22, 39, 281, 391 Haltestelle Schillingsbekweg 181 Haltestelle Lohkoppelweg oder Max-Tau-Straße Fahrdienst Zum Gottesdienst bieten wir einen Abholdienst von U-Bahn-Haltestelle Hagenbecks Tierpark U2 nach Absprache an: Christian Kulicke Tel.: 0178/ (auch möglich: Lattenkamp U1 nach Absprache) Anschrift Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Lokstedt Emil-Andresen-Str. 34, Hamburg Pastor Uwe Klüter Telefon: 040 / Fax: 040 / Mail: pastor@hamburg-lokstedt.feg.de Internet : Bankverbindung IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Café why not Spendenkonto: IBAN: DE GENODEF1S11

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