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- Kurt Neumann
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1 -I- Wirtschafts WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MONSTER wissenschaftliche Fakultät WWU I Wirtschaftswissenschalllkhe Fakultät I Universitätsstraße I Münster Der Dekan Prof. Dr. Christoph Watrin Universitätsstraße Münster Dez Herrn Björn Spannhoff Westfälische Wilhelms Schlossplatz 2 Bearbeiterin Claudia Beckmann Universität Münster Tel Hauspost - Rektorat Fax dekan@wiwi.uni-muenster.de 6 Datum Sehr geehrter Herr Spannhoff, in der Anlage erhalten Sie den Frauenförderplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zu Ihrer Information und mit der Bitte um Kenntnisnahme. Mit freundlichen Grüßen ~ Prof. Dr. Christoph Watrin Dekan
2 - 1 - Frauenförderplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 2013 bis Ist-Situation Gegenwärtig sind Frauen in den meisten Gruppen des Fachbereichs unterrepräsentiert, ausgenommen den sogenannten nichtwissenschaftlichen Bereich. Allerdings ist nicht zu verkennen, dass der Frauenanteil in allen Bereichen stetig steigt. Im Einzelnen stellt sich die Situation wie folgt dar: Studierende Die Studienfächer Volkswirtschaftslehre (VWL) und Betriebswirtschaftslehre (BWL) wer den für junge Frauen immer attraktiver. Der Frauenanteil liegt hier in den Bachelor Studiengängen bei ca. 39%. In den Master-Studiengängen stieg er gegenüber den Vor jahren erheblich an und betrug im Sommersemester %. Die mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik (WO verbundenen Berufsbilder scheinen für viele junge Frauen trotz der überdurchschnittlichen Beschäftigungs- und Verdienst möglichkeiten, auf die durch Beratungsstellen, die Presse etc. immer wieder hingewie sen wird, nicht attraktiv zu sein. Im Sommersemester 2013 lag der Frauenanteil im Ba chelor-studium bei etwa 10%. Der Anteil im Master-Studiengang ist gegenüber den Vor jahren wieder leicht rückläufig. Von den eingeschriebenen Studierenden waren im Som mersemester 2013 ca. 11% weiblich. Wissenschaftliche Beschäftigte Die Stellensituation ist in diesem Bereich generell durch einen ausgeprägten Mangel an Bewerberinnen gekennzeichnet. Dies ist zum einen damit zu erklären, dass die Bezah lung an der Hochschule, insbesondere im Bereich der wissenschaftlichen Hilfskräfte, erheblich schlechter ist als bei vergleichbaren Positionen in der freien Wirtschaft. Ver stärkt wird diese Tendenz durch die zunehmende Bereitschaft von Unternehmen, ihre Beschäftigten für mehrere Monate im Jahr für externe Promotionen freizustellen, um im Wettbewerb interessante Absolventinnen zu gewinnen und zu binden. Die traditionell gute Position der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in zahlreichen Hochschulran kings, verbunden mit der derzeitigen Konjunkturlage, trägt ebenfalls dazu bei, dass un sere Absolventinnen gegenwärtig sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die durch Unternehmen geförderte Promotion hat sich somit als interessante Karrierealterna tive zum traditionellen Promotionsweg an der Universität (Beschäftigung an einem Lehr stuhl) herausgebildet. Dies bringt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in ernste Schwierigkeiten bei der Suche nach geeignetem Nachwuchs.
3 - 2 Bei der Besetzung von wissenschaftlichen Stellen mit Frauen kommt hinzu, dass eine mehrjährige Weiterqualifizierung an der Universität möglicherweise oftmals als unver träglich mit der eigenen Lebensplanung angesehen wird. Die Studierenden einer wirt schaftswissenschaftlichen Disziplin haben anders als in vielen anderen Studiengängen - häufig vor Studien beginn bereits eine Berufsausbildung absolviert. Um Berufs- und Familienplanung in Einklang zu bringen, wird dem Anschein nach tendenziell ein mög lichst schneller Einstieg in das Berufsleben angestrebt, damit bei einer Wiedereingliede rung in das Erwerbsleben nach einer Eltern pause bereits Berufserfahrung bestehen. Der Anteil an weiblichen wissenschaftlichen Beschäftigten in der BWL und VWL ist in den letzten Jahren dennoch deutlich angestiegen. Um diese Quote, die zurzeit bei ca. 26% liegt, weiter zu erhöhen, müssten vor allem objektive Möglichkeiten geschaffen werden, mit denen die Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Tätigkeit vereinfacht wird. Auch die Lage in der WI hat sich gegenüber dem letzten Bericht deutlich verbessert. Trotz des sehr geringen Frauenanteils im Studium der WI arbeiten aktuell neun wissen schaftliche Mitarbeiterinnen in der Lehreinheit. Insgesamt waren unter den 68 Promovenden im WS 12/13 und SoSe weibliche Promovenden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 24%. Habilitandinnen Insgesamt sind von. 27 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angestellten aka demischen Räten und Oberräten fünf weiblich (dies entspricht einem Anteil von 19%). Professorinnen Bereits seit langem sind die Berufungschancen in vielen Bereichen der Wirtschaftswis senschaften, speziell in der BWL und WI, ausgesprochen gut. Die meisten HabilitandIn nen werden kurz nach der Habilitation berufen oder stehen bereits vor dem Abschluss als Erstplatzierte auf Berufungslisten. Es ist zu erwarten, dass der Anteil von Bewerberin nen um Professorensteilen zukünftig steigt; derzeit ist er jedoch noch gering. In dem Kollegium von 45 Professorinnen (C4/C3/W3/W2/W1) an der Fakultät befinden sich zurzeit sechs Kolleginnen, was einem Anteil von 13% entspricht. Zu beachten ist hier allerdings, dass der Anteil an Professorinnen unter den W1-Stellen bei 30% liegt. Insge samt hat der Fachbereich gegenüber vergangenen Jahren sowie im Vergleich zu anderen Fachbereichen in diesem Bereich deutliche Zuwächse zu verzeichnen. Im Bereich des Finance Center ist der Fachbereich optimistisch demnächst eine weitere Professur mit einer Wissenschaftlerin besetzen zu können. Dann wären im Jahr 2013 be reits zwei W2/W3 - Professuren mit einer Frau besetzt worden. Die Zunahme von Promo
4 tionen und Habilitationen von Frauen lassen erwarten, dass mittelfristig der Frauenanteil bei den Professoren deutlich steigen wird. Optimistisch stimmt auch, dass mit Frau Trautmann eine Professorin in der Wirtschaftsinformatik gewonnen werden konnte. Dies lässt auf eine 'Erhöhung des Frauenanteils bei Studierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen in diesem Bereich hoffen, in dem Frauen bisher deutlich unterrepräsentiert sind. Nichtwissenschaftliche Beschäftigte Bis auf eine Ausnahme sind gegenwärtig alle Bürokräfte und Bibliotheksangestellten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät weiblich, alle IT-Techniker dagegen männlich. In der betrieblichen Datenverarbeitung ist lediglich eine Auszubildende weibl.ich. Hiermit bhdet der Fachbereich jedoch keine Ausnahme, da der Frauenanteil in diesem Berufsfeld generell sehr gering ist. 2. Ziele Die Frauenförderung auf allen Ebenen ist ein zentrales Ziel des Fachbereichs. Wichtig ist dabei, den Frauenanteil bei den Studierenden weiter zu erhöhen. Optimistisch stimmt, dass er in einigen Bereichen (Hauptfächer) fast schon die 50% erreicht und im Nebenfach teilweise auch überschreitet. Bei den Nachwuchswissenschaftlern müssen die bisherigen Erfolge der Weiterqualifizierung von Frauen ausgebaut werden. Zudem sollen Professuren und Dauerstellen im akademischen Bereich verstärkt mit Frauen besetzt werden. Im Bereich sonstiger Dau,erstellen im akademischen Mittelbau (z.b. Dekanat) sonen Frauen durch Beförderungen und Weiterqualifizierung gefördert werden. 3. Geplante Maßnahmen und Ansätze für Verbesserungen In den letzten Jahren ist der Frauenanteil im Fachbereich stetig gestiegen. Die Privatwirtschaft, der wichtigste Abnehmer unserer Absolventen und Absolventinnen, hat zudem erkannt, dass die Frauenförderung sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie angesichts der demographischen Entwicklung eine Herausforderung ist, der sich jedes Unternehmen stellen muss. Es kann erwartet werden, dass sich hieraus positive Rückwirkungen für das Interesse von Frauen an wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen ergeben. Dessen ungeachtet will der Fachbereich seine Maßnahmen zur Förderung von Frauen verstärken und weiter ausbauen: (1) Einen konkreten fachspezifischen Ansatzpunkt für eine Erhöhung des Anteils weiblicher Studierender bieten die neuen Bachelor-Studiengänge. Dem Anschein nach korrespondieren diese aufgrund ihrer zeitlichen Dimensionierung eher mit der bisherigen Berufs- und Lebensplanung vieler Frauen, wie der oben bereits erwähnte höhere Frauenanteil in diesen Studiengängen zeigt. Besonders erwähnenswert erscheint in
5 diesem Zusammenhang das Engagement des Centrums für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung: Durch die Schaffung interdisziplinärer Bachelor-Studiengänge gelang es hier, wirtschaftswissenschaftliche Module in geistes- oder sozialwissenschaftlich ausgerichtete Studiengänge mit hohem Frauenanteil zu integrieren. (2) Im Rahmen des Hochschulpaktes 11 hat der Fachbereich die Zahl der Bachelorstudienplätze deutlich erhöht. Er hat zudem eine Initiative gestartet sich im Bereich der Schülerberatung neu aufzustellen. Auf Messen, Schülertagen und bei Schulbesuchen sollen Interessierte für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Münster gewonnen werden. Dabei wird der Fachbereich besonderen Wert auf die Ansprache von Abiturientinnen legen, um den Anteil von Frauen an den Studierenden zu erhöhen. Für die Beratung von Interessierten ist Frau Brömmelhaus leitend verantwortlich. (3) Der Fachbereich wird sich darum bemühen, dass die oben erwähnte stetige Höherqualifizierung der nichtwissenschaftlichen Angestellten ihren Niederschlag in der Besoldung findet und dazu der größere Spielraum des Globalhaushalts genutz.t wird. (4) Um speziell im Fach WI einen höheren FrauenanteIl zu erreichen, werden weitergehende Studieninformationen angeboten. Seit 2004 öffnet das Institut für Wirtschaftsinformatik im Rahmen des bundesweiten "Girls' Day" einmal im Jahr die Türen für Schülerinnen der Jah~gangsstufen 5 bis 10. Prof. Dr. Gottfried Vossen (Lehrstuhl für Informatik) bietet ca. 30 Schülerinnen die Möglichkeit, sich von der Informatik und Wirtschaftsinformatik begeistern zu lassen. Ein Team von zehn Beschäftigten steht den Schülerinnen hierbei für Fragen und Berufstipps zur Verfügung. (5) Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät hat eine Gleichstellungsbeauftragte sowie eine Stellvertreterin. Diese wird in die Entscheidungsprozesse der Fakultät stets eingebunden. Die Gleichstellungsbeauftragte nimmt Aufgaben der Frauenförderung auch für die Studentinnen und nichtwissenschaftlichen Beschäftigten wahr. Zu den weiteren Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten gehört, im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten darauf zu achten, dass die Stellenausschreibungen entsprechend ausgestaltet sind und dass das Ziel der Gleichstellung bei Einstellung, Beförderung und Höhergruppierung verwirklicht wird. Um positive Tendenzen in der Zukunft weiter auszubauen, die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten zu unterstützen sowie generell mehr Aufmerksamkeit für Belange der Gleichstellung zu schaffen, ist im Oktober/November 2013 die Einrichtung einer Gleichstellungskommission in der Fakultät geplant. In regelmäßigen Treffen sollen hier Herausforderungen und Probleme innerhalb der Fakultät in einem größeren Kreis erörtert werden. Neben einer intensiveren Begleitung der Stellenbesetzungsverfahren in allen Statusgruppen sollen bereits bestehende Programme des Büros für Gleich
6 - 5 stellung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster engagiert unterstützt werden. Zudem wird über Möglichkeit eines eigenen, fachspezifischen Förderprogramms zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beraten. Hinsichtlich der Zusam. mensetzung der Kommission wird eine paritätische Besetzung hinsichtlich Statusgruppen und Geschlecht angestrebt. Darüber hinaus sollten Angehörige aus allen drei Bereichen (BWL, VWL, WO vertreten sein. (6) Die Lehrstühle des Fachbereichs sollen stärker für Belange der Gleichstellung sowie die Notwendigkeit einer Vereinfachung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sensibilisiert werden. Ziel ist es, vermehrt echte Teilzeitstellen und ProjektsteIlen ohne tägliche Anwesenheitspflicht anzubieten. Dabei sollen auch die Möglichkeiten der Telearbeit zu Hause stärker als bisher genutzt werden. (7) Das Interesse von Frauen an einer akademischen Laufbahn soll durch entsprechende Informationen und gezielte Ansprache - etwa der Absolventinnen - gestärkt werden. Insbesondere kann dies durch spezielle Informationstage oder durch Karriere-Events mit namhaften Rednerinnen erfolgen. Zu diesem Zweck soll auch die Zusammenarbeit mit dem Graduate Center der Universität ausgebaut werden. Auf der anderen Seite besteht ebenso die Möglichkeit, die Anzahl der weiblichen studentischen Hilfskräfte zu erhöhen und hierdurch das Interesse potenzieller Kandidatinnen für eine akademische Laufbahn zu wecken. Eine Reihe allgemeiner, fachübergreifender Maßnahmen wird bereits im "Frauenförderrahmenplan" der Westfälischen Wilhelms-Universität genannt. Die auch die Fachbereiche betreffenden Punkte sollen daher an dieser Stelle nicht reproduziert werden. Münster, 26. September 2013 Prof. Dr. Christoph Watrin Dekan des Fachbereichs 04
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