6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6"

Transkript

1 -I- Wirtschafts WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MONSTER wissenschaftliche Fakultät WWU I Wirtschaftswissenschalllkhe Fakultät I Universitätsstraße I Münster Der Dekan Prof. Dr. Christoph Watrin Universitätsstraße Münster Dez Herrn Björn Spannhoff Westfälische Wilhelms Schlossplatz 2 Bearbeiterin Claudia Beckmann Universität Münster Tel Hauspost - Rektorat Fax dekan@wiwi.uni-muenster.de 6 Datum Sehr geehrter Herr Spannhoff, in der Anlage erhalten Sie den Frauenförderplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zu Ihrer Information und mit der Bitte um Kenntnisnahme. Mit freundlichen Grüßen ~ Prof. Dr. Christoph Watrin Dekan

2 - 1 - Frauenförderplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 2013 bis Ist-Situation Gegenwärtig sind Frauen in den meisten Gruppen des Fachbereichs unterrepräsentiert, ausgenommen den sogenannten nichtwissenschaftlichen Bereich. Allerdings ist nicht zu verkennen, dass der Frauenanteil in allen Bereichen stetig steigt. Im Einzelnen stellt sich die Situation wie folgt dar: Studierende Die Studienfächer Volkswirtschaftslehre (VWL) und Betriebswirtschaftslehre (BWL) wer den für junge Frauen immer attraktiver. Der Frauenanteil liegt hier in den Bachelor Studiengängen bei ca. 39%. In den Master-Studiengängen stieg er gegenüber den Vor jahren erheblich an und betrug im Sommersemester %. Die mit dem Studium der Wirtschaftsinformatik (WO verbundenen Berufsbilder scheinen für viele junge Frauen trotz der überdurchschnittlichen Beschäftigungs- und Verdienst möglichkeiten, auf die durch Beratungsstellen, die Presse etc. immer wieder hingewie sen wird, nicht attraktiv zu sein. Im Sommersemester 2013 lag der Frauenanteil im Ba chelor-studium bei etwa 10%. Der Anteil im Master-Studiengang ist gegenüber den Vor jahren wieder leicht rückläufig. Von den eingeschriebenen Studierenden waren im Som mersemester 2013 ca. 11% weiblich. Wissenschaftliche Beschäftigte Die Stellensituation ist in diesem Bereich generell durch einen ausgeprägten Mangel an Bewerberinnen gekennzeichnet. Dies ist zum einen damit zu erklären, dass die Bezah lung an der Hochschule, insbesondere im Bereich der wissenschaftlichen Hilfskräfte, erheblich schlechter ist als bei vergleichbaren Positionen in der freien Wirtschaft. Ver stärkt wird diese Tendenz durch die zunehmende Bereitschaft von Unternehmen, ihre Beschäftigten für mehrere Monate im Jahr für externe Promotionen freizustellen, um im Wettbewerb interessante Absolventinnen zu gewinnen und zu binden. Die traditionell gute Position der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in zahlreichen Hochschulran kings, verbunden mit der derzeitigen Konjunkturlage, trägt ebenfalls dazu bei, dass un sere Absolventinnen gegenwärtig sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die durch Unternehmen geförderte Promotion hat sich somit als interessante Karrierealterna tive zum traditionellen Promotionsweg an der Universität (Beschäftigung an einem Lehr stuhl) herausgebildet. Dies bringt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in ernste Schwierigkeiten bei der Suche nach geeignetem Nachwuchs.

3 - 2 Bei der Besetzung von wissenschaftlichen Stellen mit Frauen kommt hinzu, dass eine mehrjährige Weiterqualifizierung an der Universität möglicherweise oftmals als unver träglich mit der eigenen Lebensplanung angesehen wird. Die Studierenden einer wirt schaftswissenschaftlichen Disziplin haben anders als in vielen anderen Studiengängen - häufig vor Studien beginn bereits eine Berufsausbildung absolviert. Um Berufs- und Familienplanung in Einklang zu bringen, wird dem Anschein nach tendenziell ein mög lichst schneller Einstieg in das Berufsleben angestrebt, damit bei einer Wiedereingliede rung in das Erwerbsleben nach einer Eltern pause bereits Berufserfahrung bestehen. Der Anteil an weiblichen wissenschaftlichen Beschäftigten in der BWL und VWL ist in den letzten Jahren dennoch deutlich angestiegen. Um diese Quote, die zurzeit bei ca. 26% liegt, weiter zu erhöhen, müssten vor allem objektive Möglichkeiten geschaffen werden, mit denen die Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Tätigkeit vereinfacht wird. Auch die Lage in der WI hat sich gegenüber dem letzten Bericht deutlich verbessert. Trotz des sehr geringen Frauenanteils im Studium der WI arbeiten aktuell neun wissen schaftliche Mitarbeiterinnen in der Lehreinheit. Insgesamt waren unter den 68 Promovenden im WS 12/13 und SoSe weibliche Promovenden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 24%. Habilitandinnen Insgesamt sind von. 27 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angestellten aka demischen Räten und Oberräten fünf weiblich (dies entspricht einem Anteil von 19%). Professorinnen Bereits seit langem sind die Berufungschancen in vielen Bereichen der Wirtschaftswis senschaften, speziell in der BWL und WI, ausgesprochen gut. Die meisten HabilitandIn nen werden kurz nach der Habilitation berufen oder stehen bereits vor dem Abschluss als Erstplatzierte auf Berufungslisten. Es ist zu erwarten, dass der Anteil von Bewerberin nen um Professorensteilen zukünftig steigt; derzeit ist er jedoch noch gering. In dem Kollegium von 45 Professorinnen (C4/C3/W3/W2/W1) an der Fakultät befinden sich zurzeit sechs Kolleginnen, was einem Anteil von 13% entspricht. Zu beachten ist hier allerdings, dass der Anteil an Professorinnen unter den W1-Stellen bei 30% liegt. Insge samt hat der Fachbereich gegenüber vergangenen Jahren sowie im Vergleich zu anderen Fachbereichen in diesem Bereich deutliche Zuwächse zu verzeichnen. Im Bereich des Finance Center ist der Fachbereich optimistisch demnächst eine weitere Professur mit einer Wissenschaftlerin besetzen zu können. Dann wären im Jahr 2013 be reits zwei W2/W3 - Professuren mit einer Frau besetzt worden. Die Zunahme von Promo

4 tionen und Habilitationen von Frauen lassen erwarten, dass mittelfristig der Frauenanteil bei den Professoren deutlich steigen wird. Optimistisch stimmt auch, dass mit Frau Trautmann eine Professorin in der Wirtschaftsinformatik gewonnen werden konnte. Dies lässt auf eine 'Erhöhung des Frauenanteils bei Studierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen in diesem Bereich hoffen, in dem Frauen bisher deutlich unterrepräsentiert sind. Nichtwissenschaftliche Beschäftigte Bis auf eine Ausnahme sind gegenwärtig alle Bürokräfte und Bibliotheksangestellten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät weiblich, alle IT-Techniker dagegen männlich. In der betrieblichen Datenverarbeitung ist lediglich eine Auszubildende weibl.ich. Hiermit bhdet der Fachbereich jedoch keine Ausnahme, da der Frauenanteil in diesem Berufsfeld generell sehr gering ist. 2. Ziele Die Frauenförderung auf allen Ebenen ist ein zentrales Ziel des Fachbereichs. Wichtig ist dabei, den Frauenanteil bei den Studierenden weiter zu erhöhen. Optimistisch stimmt, dass er in einigen Bereichen (Hauptfächer) fast schon die 50% erreicht und im Nebenfach teilweise auch überschreitet. Bei den Nachwuchswissenschaftlern müssen die bisherigen Erfolge der Weiterqualifizierung von Frauen ausgebaut werden. Zudem sollen Professuren und Dauerstellen im akademischen Bereich verstärkt mit Frauen besetzt werden. Im Bereich sonstiger Dau,erstellen im akademischen Mittelbau (z.b. Dekanat) sonen Frauen durch Beförderungen und Weiterqualifizierung gefördert werden. 3. Geplante Maßnahmen und Ansätze für Verbesserungen In den letzten Jahren ist der Frauenanteil im Fachbereich stetig gestiegen. Die Privatwirtschaft, der wichtigste Abnehmer unserer Absolventen und Absolventinnen, hat zudem erkannt, dass die Frauenförderung sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie angesichts der demographischen Entwicklung eine Herausforderung ist, der sich jedes Unternehmen stellen muss. Es kann erwartet werden, dass sich hieraus positive Rückwirkungen für das Interesse von Frauen an wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen ergeben. Dessen ungeachtet will der Fachbereich seine Maßnahmen zur Förderung von Frauen verstärken und weiter ausbauen: (1) Einen konkreten fachspezifischen Ansatzpunkt für eine Erhöhung des Anteils weiblicher Studierender bieten die neuen Bachelor-Studiengänge. Dem Anschein nach korrespondieren diese aufgrund ihrer zeitlichen Dimensionierung eher mit der bisherigen Berufs- und Lebensplanung vieler Frauen, wie der oben bereits erwähnte höhere Frauenanteil in diesen Studiengängen zeigt. Besonders erwähnenswert erscheint in

5 diesem Zusammenhang das Engagement des Centrums für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung: Durch die Schaffung interdisziplinärer Bachelor-Studiengänge gelang es hier, wirtschaftswissenschaftliche Module in geistes- oder sozialwissenschaftlich ausgerichtete Studiengänge mit hohem Frauenanteil zu integrieren. (2) Im Rahmen des Hochschulpaktes 11 hat der Fachbereich die Zahl der Bachelorstudienplätze deutlich erhöht. Er hat zudem eine Initiative gestartet sich im Bereich der Schülerberatung neu aufzustellen. Auf Messen, Schülertagen und bei Schulbesuchen sollen Interessierte für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Münster gewonnen werden. Dabei wird der Fachbereich besonderen Wert auf die Ansprache von Abiturientinnen legen, um den Anteil von Frauen an den Studierenden zu erhöhen. Für die Beratung von Interessierten ist Frau Brömmelhaus leitend verantwortlich. (3) Der Fachbereich wird sich darum bemühen, dass die oben erwähnte stetige Höherqualifizierung der nichtwissenschaftlichen Angestellten ihren Niederschlag in der Besoldung findet und dazu der größere Spielraum des Globalhaushalts genutz.t wird. (4) Um speziell im Fach WI einen höheren FrauenanteIl zu erreichen, werden weitergehende Studieninformationen angeboten. Seit 2004 öffnet das Institut für Wirtschaftsinformatik im Rahmen des bundesweiten "Girls' Day" einmal im Jahr die Türen für Schülerinnen der Jah~gangsstufen 5 bis 10. Prof. Dr. Gottfried Vossen (Lehrstuhl für Informatik) bietet ca. 30 Schülerinnen die Möglichkeit, sich von der Informatik und Wirtschaftsinformatik begeistern zu lassen. Ein Team von zehn Beschäftigten steht den Schülerinnen hierbei für Fragen und Berufstipps zur Verfügung. (5) Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät hat eine Gleichstellungsbeauftragte sowie eine Stellvertreterin. Diese wird in die Entscheidungsprozesse der Fakultät stets eingebunden. Die Gleichstellungsbeauftragte nimmt Aufgaben der Frauenförderung auch für die Studentinnen und nichtwissenschaftlichen Beschäftigten wahr. Zu den weiteren Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten gehört, im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten darauf zu achten, dass die Stellenausschreibungen entsprechend ausgestaltet sind und dass das Ziel der Gleichstellung bei Einstellung, Beförderung und Höhergruppierung verwirklicht wird. Um positive Tendenzen in der Zukunft weiter auszubauen, die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten zu unterstützen sowie generell mehr Aufmerksamkeit für Belange der Gleichstellung zu schaffen, ist im Oktober/November 2013 die Einrichtung einer Gleichstellungskommission in der Fakultät geplant. In regelmäßigen Treffen sollen hier Herausforderungen und Probleme innerhalb der Fakultät in einem größeren Kreis erörtert werden. Neben einer intensiveren Begleitung der Stellenbesetzungsverfahren in allen Statusgruppen sollen bereits bestehende Programme des Büros für Gleich

6 - 5 stellung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster engagiert unterstützt werden. Zudem wird über Möglichkeit eines eigenen, fachspezifischen Förderprogramms zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beraten. Hinsichtlich der Zusam. mensetzung der Kommission wird eine paritätische Besetzung hinsichtlich Statusgruppen und Geschlecht angestrebt. Darüber hinaus sollten Angehörige aus allen drei Bereichen (BWL, VWL, WO vertreten sein. (6) Die Lehrstühle des Fachbereichs sollen stärker für Belange der Gleichstellung sowie die Notwendigkeit einer Vereinfachung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sensibilisiert werden. Ziel ist es, vermehrt echte Teilzeitstellen und ProjektsteIlen ohne tägliche Anwesenheitspflicht anzubieten. Dabei sollen auch die Möglichkeiten der Telearbeit zu Hause stärker als bisher genutzt werden. (7) Das Interesse von Frauen an einer akademischen Laufbahn soll durch entsprechende Informationen und gezielte Ansprache - etwa der Absolventinnen - gestärkt werden. Insbesondere kann dies durch spezielle Informationstage oder durch Karriere-Events mit namhaften Rednerinnen erfolgen. Zu diesem Zweck soll auch die Zusammenarbeit mit dem Graduate Center der Universität ausgebaut werden. Auf der anderen Seite besteht ebenso die Möglichkeit, die Anzahl der weiblichen studentischen Hilfskräfte zu erhöhen und hierdurch das Interesse potenzieller Kandidatinnen für eine akademische Laufbahn zu wecken. Eine Reihe allgemeiner, fachübergreifender Maßnahmen wird bereits im "Frauenförderrahmenplan" der Westfälischen Wilhelms-Universität genannt. Die auch die Fachbereiche betreffenden Punkte sollen daher an dieser Stelle nicht reproduziert werden. Münster, 26. September 2013 Prof. Dr. Christoph Watrin Dekan des Fachbereichs 04

Gender Datenreport Berlin 2013. Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.

Gender Datenreport Berlin 2013. Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 Bildung und Ausbildung 2. Hauptberufliche

Mehr

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenbau Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht der TU Braunschweig zu den Forschungsorientierten

Mehr

Die Philosophische Fakultät begrüßt die Bemühungen der TU Chemnitz, die Präsenz von Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen zu erhöhen.

Die Philosophische Fakultät begrüßt die Bemühungen der TU Chemnitz, die Präsenz von Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen zu erhöhen. Frauenförderplan der Philosophischen Fakultät Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. Zielsetzung III. Analyse des Ist Zustandes IV. Maßnahmen V. Geltungsdauer I. Präambel Die Umsetzung der Chancengleichheit

Mehr

TELEKOM AUSBILDUNG ZUKUNFT GESTALTEN FÖRDERUNG UND BINDUNG VON AUSZUBILDENDEN

TELEKOM AUSBILDUNG ZUKUNFT GESTALTEN FÖRDERUNG UND BINDUNG VON AUSZUBILDENDEN ZUKUNFT GESTALTEN FÖRDERUNG UND BINDUNG VON AUSZUBILDENDEN TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.13 PETRA KRÜGER UND INES KIMMEL INHALTSVERZEICHNIS 1. Zahlen, Daten, Fakten 2. Ausbildung

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

Hochschulsekretärinnen wertvolles Gut und dennoch vielfach unterschätzt?!

Hochschulsekretärinnen wertvolles Gut und dennoch vielfach unterschätzt?! Hochschulsekretärinnen wertvolles Gut und dennoch vielfach unterschätzt?! Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Institut für Psychologie Motivation für das Thema eher

Mehr

- 1 - Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vom 26. Oktober 2010

- 1 - Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vom 26. Oktober 2010 - 1 - Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vom 26. Oktober 21 Anteil in % 2 Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften vom 26. Oktober 21

Mehr

Man muss 120% leisten, dann hat man keine Schwierigkeiten Studie zur Situation von Frauen in technischen Berufen in Oberösterreich

Man muss 120% leisten, dann hat man keine Schwierigkeiten Studie zur Situation von Frauen in technischen Berufen in Oberösterreich Arbeitsmarktservice Österreich Man muss 120% leisten, dann hat man keine Schwierigkeiten Studie zur Situation von Frauen in technischen Berufen in Oberösterreich Kurzfassung des Endberichts Projektleitung

Mehr

International Business and Social Sciences, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie

International Business and Social Sciences, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Business and Social Sciences, B.A. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Business and Social Sciences, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort:

Mehr

3. Bestandsaufnahme. 3.1 Gesamtpersonalstruktur

3. Bestandsaufnahme. 3.1 Gesamtpersonalstruktur Inhalt 3. Bestandsaufnahme... 2 3.1 Gesamtpersonalstruktur... 2 3.2 Beschäftigtengruppen... 4 3.3 Wissenschaftliches Personal... 7 3.3.1 Wissenschaftliches Personal nach Vergütungsgruppen... 9 3.3.2 Sonstige

Mehr

Frauenförderrichtlinien der Fachhochschule Potsdam vom September 1997, geändert Januar 2002, geändert mit Beschluss des Senats vom 04.06.

Frauenförderrichtlinien der Fachhochschule Potsdam vom September 1997, geändert Januar 2002, geändert mit Beschluss des Senats vom 04.06. GESETZE/ VEREINBARUNGEN ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER FHP Berufungsverfahren / Stellenbesetzungen / Frauenförderung Auszüge aus: Gesetz zur Neuregelung des Hochschulrechts des Landes Brandenburg (Brandenburgisches

Mehr

Frauenförderplan an der Fakultät für Elektrotechnik/Informationstechnik

Frauenförderplan an der Fakultät für Elektrotechnik/Informationstechnik Frauenförderplan an der für Elektrotechnik/Informationstechnik Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. III. IV. Zielsetzung Analyse des Ist-Zustandes Maßnahmen V. Geltungsdauer I. Präambel Die Umsetzung der

Mehr

Zielvereinbarung: Kurzbericht zum Stand der Umsetzung 06/2007

Zielvereinbarung: Kurzbericht zum Stand der Umsetzung 06/2007 vereinbarung: zum Stand der Umsetzung 06/2007 Der folgende orientiert sich in der Grundstruktur und der Nummerierung an der vereinbarung vom 21.07.2006. Im Überblick: 1 2.1 Ressourcenerschließung durch

Mehr

Statistische Daten zum Frauenförder- und Gleichstellungskonzept der Universität Augsburg Berichtszeitraum: 2000 bis 2005

Statistische Daten zum Frauenförder- und Gleichstellungskonzept der Universität Augsburg Berichtszeitraum: 2000 bis 2005 Statistische Daten zum Frauenförder- und Gleichstellungskonzept der Universität Augsburg Berichtszeitraum: 2000 bis 2005 Dezember 2007 Vorbemerkung: Gemäß Beschluss des Frauenbeirats vom 9. 11. 2005 wurden

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES DAS PROJEKT Das Coaching Projekt PROFEM professura feminea wurde im April 2009 von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus in Kooperation mit der Hochschule Lausitz (FH) gestartet und läuft

Mehr

Frauenförderplan für den Fachbereich Informatik und Mathematik

Frauenförderplan für den Fachbereich Informatik und Mathematik Frauenförderplan für den Fachbereich Informatik und Mathematik INHALT: 1 Einleitung...2 2 Bestandsaufnahme...3 3 Ziele...5 4 Maßnahmen...5 4.1 Informationsmaßnahmen...5 4.2 Maßnahmen im Lehrbetrieb...6

Mehr

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule

Mehr

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Herausgeber: Präsident der Universität Trier Universitätsring 15 54296 Trier ISSN

Mehr

- Die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen im deutschen Wissenschaftssystem bildet sich auf vielen Ebenen im Kontext der DFG-Förderung ab.

- Die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen im deutschen Wissenschaftssystem bildet sich auf vielen Ebenen im Kontext der DFG-Förderung ab. Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen durch die Stellungnahme zur Studie Wissenschaftlerinnen in der Antragsaktivitäten, Förderchancen und Funktionen Von

Mehr

Frauenförderplan des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV)

Frauenförderplan des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV) Frauenförderplan des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV) Berichtszeitraum 2011 bis 2013 1 Präambel Für das ZIV ist eine hohe Diversifikation in Bezug auf Altersstruktur, Lebensentwürfe, aber auch

Mehr

Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg

Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/21 Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Dr. Axel Kühn Insgesamt waren im Jahr 28 an den Hochschulen in Baden-Württemberg 43 815 Beschäftigte

Mehr

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch (Studiendekan) 7. Oktober 2013 1 Überblick Was werden Sie studieren? Mit wem haben

Mehr

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:

Mehr

Wirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18

Wirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18 Wirtschaft FH Der private Dienstleistungssektor ist erwartungsgemäss die Hauptdomäne, in der die Wirtschaftsabsolventinnen und -absolventen der Fachhochschulen ihre erste Stelle antreten. Trotz guter gesamtwirtschaftlicher

Mehr

Frauenförderungsplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. vom 08.12.2004

Frauenförderungsplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. vom 08.12.2004 Frauenförderungsplan der Wirtschaftsissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig vom 0..00. Grundlagen / Zielstellung Auf Basis des Sächsischen Hochschulgesetzes (SächsHG) vom.06.999 und des Sächsischen

Mehr

Universität Bremen. Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. an der Universität Bremen. www.wiwi.uni-bremen.de

Universität Bremen. Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. an der Universität Bremen. www.wiwi.uni-bremen.de Fachbereich Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen www.wiwi.uni-bremen.de 1 Universität Bremen Gründung im Oktober 1971 Gründungsprinzipien : Innovationen in Lehre, Forschung und Verwaltung

Mehr

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Gleichstellung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Team Gleichstellungsbeauftragte Ursula Mättig Tel.: 02 28 / 73 74 90 maettig@uni-bonn.de Termine nach Vereinbarung Gleichstellungsbüro

Mehr

Wirtschaftspädagogik in Bamberg studieren

Wirtschaftspädagogik in Bamberg studieren Wirtschaftspädagogik in Bamberg studieren (Stand: Juni 2011) Hochschulzugangsberechtigung (gem QualV) Bachelor BWL mit Profilbildung: Wirtschaftspädagogik 6 Semester Bachelor WI mit Profilbildung: Wirtschaftspädagogik

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Herzlich willkommen in...

Herzlich willkommen in... Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft

Mehr

Gleichstellungsplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 2013-2015

Gleichstellungsplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 2013-2015 Gleichstellungsplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 2013-2015 Präambel Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften möchte mit Hilfe des Gleichstellungsplans gleiche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Economics and Finance, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie

Economics and Finance, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Economics and Finance, M.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Economics and Finance, M.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Gleichstellungsplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Gleichstellungsplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Gleichstellungsplan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vorgelegt am 18. Januar 2010 1 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1. Bestandsaufnahme (aktuelle Zahlen werden aus der Abteilung Controlling

Mehr

SACHSEN-ANHALT. Ministerium der Finanzen

SACHSEN-ANHALT. Ministerium der Finanzen SACHSEN-ANHALT Ministerium der Finanzen Girls Day im Finanzministerium Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages

Mehr

F a m i l i e n n a m e. V o r n a m e. P L Z / O r t Telefon: Abiturdurchschnittsnote: (bitte unbedingt angeben) Email:

F a m i l i e n n a m e. V o r n a m e. P L Z / O r t Telefon: Abiturdurchschnittsnote: (bitte unbedingt angeben) Email: Antrag auf Zulassung zum Studium an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - ausgenommen Studienanfänger - Fach Abschluss Fachsemester SoSe 15 Psychologie

Mehr

Informationsschreiben

Informationsschreiben Studierendenparlament / Studentischer Konvent Beauftragter für Studentische Hilfskräfte sowie Tutorinnen und Tutoren Informationsschreiben Auskunft erteilt Patrick Reitinger 0851 509-2896 Telefax 0851

Mehr

Studieren so geht s!

Studieren so geht s! Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf Studieren so geht s! Informationen zum Studium an der UDE Andrea Podschadel Wer wir sind Die Universität Duisburg-Essen Campus Essen Campus Duisburg Universitätsklinikum

Mehr

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs

Mehr

International Relations, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie

International Relations, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Relations, B.A. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Relations, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master

Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna

Mehr

Erasmus Erklärung Zur Hochschulpolitik. Allgemeine Strategie

Erasmus Erklärung Zur Hochschulpolitik. Allgemeine Strategie Erasmus Erklärung Zur Hochschulpolitik Allgemeine Strategie 1. Inhaltsverzeichnis 1.... Inhaltsverzeichnis i 2.... EU und Nicht-EU Strategie 1 3.... Organisation und Durchführung 2 4.... Politische Ziele

Mehr

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012

Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012

Mehr

Frauenförderplan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Stand: 11.01.2001 Änderungsentwurf

Frauenförderplan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Stand: 11.01.2001 Änderungsentwurf Universität zu Köln Frauenförderplan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät Vorbemerkungen Stand: 11.01.2001 Änderungsentwurf Seit November vergangenen Jahres (1999) ist das Landesgleichstellungsgesetz

Mehr

Beschäftigte (einschl. Beurlaubte) (nach Köpfen, vor Umrechnung in Vollzeitäquivalente) Männlich Weiblich Weibl. In % 5 50 (3)* ( 57,1) 45 ( 26) ( 4)

Beschäftigte (einschl. Beurlaubte) (nach Köpfen, vor Umrechnung in Vollzeitäquivalente) Männlich Weiblich Weibl. In % 5 50 (3)* ( 57,1) 45 ( 26) ( 4) Gleichstellungsplan für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung der gesamten Universität Präambel Alle Beschäftigten in Technik und Verwaltung (MTV) bilden durch ihre Arbeit das

Mehr

Industrial Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Industrial Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Industrial Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Industrial Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum

Mehr

Einzigartiges Fächerportfolio

Einzigartiges Fächerportfolio Dies academicus der Universität Luzern 5. November 2015 BEGRÜSSUNGSANSPRACHE Einzigartiges Fächerportfolio Prof. Dr. Paul Richli, Rektor Erfolgreich mit beschränktem Fächerportfolio? Hoch geschätzte Dies-Versammlung

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen. Dr. Tina Klug

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen. Dr. Tina Klug Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland Technische Universität

Mehr

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung

Mehr

Beschwerdebuch. Anregung der Studierenden sowie der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hohenheim

Beschwerdebuch. Anregung der Studierenden sowie der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hohenheim Beschwerdebuch Anregung der Studierenden sowie der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hohenheim Überreicht durch den AStA der Universität Hohenheim 30. Juni 2009 Dringende Renovierungen

Mehr

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.

Mehr

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Master of Science in General Management. www.wiwi.uni-tuebingen.de

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Master of Science in General Management. www.wiwi.uni-tuebingen.de Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Master of Science in General Management www.wiwi.uni-tuebingen.de GENERAL MANAGEMENT IN TÜBINGEN In einer landschaftlich und historisch reizvollen Umgebung kann die

Mehr

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft

Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Informationsveranstaltung zu den 2 Fächer Bachelor Studiengängen: Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Robert M. Gillenkirch (vertritt Prof. Steve Humphrey, Studiendekan) 6. Oktober 2015 1 Überblick Was werden

Mehr

HABILITATIONSORDNUNG

HABILITATIONSORDNUNG HOCHSCHULE FÜR PHILOSOPHIE PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT S.J. HOCHSCHULE FÜR PHILOSOPHIE Philosophische Fakultät S.J. - München - HABILITATIONSORDNUNG zur Erlangung des akademischen Grades des habilitierten

Mehr

4 Mathematik, Naturwissenschaften

4 Mathematik, Naturwissenschaften 4 Mathematik, Naturwissenschaften Die Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften wird in der amtlichen Statistik in neun Studienbereiche differenziert. An den sächsischen Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident des MFT, Professor von Jagow, sehr geehrtes Präsidium des MFT, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Präsident des MFT, Professor von Jagow, sehr geehrtes Präsidium des MFT, meine sehr verehrten Damen und Herren, TOP 3 Bedeutung des Bologna-Prozesses für die Hochschulmedizin Dipl.-Psych. S. Bienefeld Projektreferent Service Stelle Bologna der Hochschulrektorenkonferenz, Bonn Sehr geehrter Herr Präsident des MFT,

Mehr

Frauen mit Ziel Führungsposition

Frauen mit Ziel Führungsposition Lösung Frauen mit Ziel Führungsposition Für rund 39% der weiblichen Studierenden mit überdurchschnittlichem Abschluss hat Familienfreundlichkeit eine sehr hohe Priorität Frauen managen nicht nur eine Familie,

Mehr

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

(Stand 30.06.2010) 2. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Bachelor- und den Diplom-AbsolventInnen?

(Stand 30.06.2010) 2. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Bachelor- und den Diplom-AbsolventInnen? FAQ zu den Bachelor- und Masterabschlüssen in der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule und der Evangelischen Hochschule Nürnberg Nürnberg (Stand 30.06.2010) Die sozialwissenschaftlichen

Mehr

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften

Mehr

Kandidat_innen der Studierendenvertretung des Studiengangs Gender, culture and social change

Kandidat_innen der Studierendenvertretung des Studiengangs Gender, culture and social change Kandidat_innen der Studierendenvertretung des Studiengangs Gender, culture and social change Liebe Studierende, wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen haben dürftet, stehen die ÖH-Wahlen vor der Tür.

Mehr

Teilgenommene Fachbereiche

Teilgenommene Fachbereiche Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. Fakultätentag Bauingenieurwesen und Geodäsie Fakultätentag Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultätentag Informatik

Mehr

Eröffnung. Axel Viereck, Gerlinde Schreiber, HS Bremen. Einleitung. Erste Behauptung: IFI ist erfolgreich

Eröffnung. Axel Viereck, Gerlinde Schreiber, HS Bremen. Einleitung. Erste Behauptung: IFI ist erfolgreich 9 Eröffnung Axel Viereck, Gerlinde Schreiber, HS Bremen Abstract Aus der Sicht der Autoren wird der Beitrag des Internationalen Frauenstudiengangs Informatik an der HS Bremen zum Motto Diversity in der

Mehr

Verabschiedet vom Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 18.04.2012

Verabschiedet vom Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 18.04.2012 Verabschiedet vom Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 18.04.2012 Fachspezifische Bestimmungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft für das Studium der Wirtschaftswissenschaft mit

Mehr

10 Jahre Ada-Lovelace-Projekt in Rheinland Pfalz!

10 Jahre Ada-Lovelace-Projekt in Rheinland Pfalz! 10 Jahre Ada-Lovelace-Projekt in Rheinland Pfalz! Strukturen, Herausforderungen und Wirkungen Dr. Franziska Fellenberg Judith Ebach Vortrag am 2. Juli 2007 Berufswahl, Technik und die Frauen Haus der Wirtschaft

Mehr

Zielvereinbarung zur Erlangung des Grundzertifikats zum audit familiengerechte hochschule

Zielvereinbarung zur Erlangung des Grundzertifikats zum audit familiengerechte hochschule zur Erlangung des Grundzertifikats zum audit familiengerechte hochschule Hochschule: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auditierter Bereich: gesamt Auditor: Dr. Michael Fillié Datum: 18.03.08

Mehr

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland

Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Forschungsmotivation und Karriereaussichten von Postdocs in Deutschland Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Fitzenberger a,b a: Universität Freiburg, b: ZEW Basierend auf *Bundesbericht Wissenschaftlicher

Mehr

Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft

Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Bedingungen für Elternschaft und gelingende Vereinbarkeit in der Wissenschaft Ergebnisse des Projekts Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft BAWIE Dr. Inken Lind, Kathrin Samjeske I. Zielsetzungen

Mehr

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt!

Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! Frankfurt School of Finance & Management Starten Sie durch mit einer Karriere in der Finanzwelt! F r a n k f u r t S c h o o l. d e 2 F r a n k f u r t S c h o o l. d e 3 Die Frankfurt School of Finance

Mehr

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Studizu Mechanical Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Der 3. Bildungsweg für Studierende der Europäischen Akademie der Arbeit

Der 3. Bildungsweg für Studierende der Europäischen Akademie der Arbeit Der 3. Bildungsweg für Studierende der Europäischen Akademie der Arbeit Zum Hochschulzugang für Studierende der Europäischen Akademie der Arbeit Potentiale, Erfahrungen, Chancen, Restriktionen Studie gefördert

Mehr

Master International Economics

Master International Economics Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master International Economics Akkreditiert durch International Economics Hochschule

Mehr

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare

Mehr

Studie Von der Schule in den Beruf

Studie Von der Schule in den Beruf Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das

Mehr

23.04.2010. Absolventenfeier 2010

23.04.2010. Absolventenfeier 2010 23.04.2010 Absolventenfeier 2010 Über 80 Absolventen haben in den vergangenen beiden Semestern ihr Studium als Diplomingenieur (FH), als Bachelor oder als Master an der Fakultät 02 Bauingenieurwesen abgeschlossen

Mehr

MBA Studium der Otto-von-Guericke-Universität

MBA Studium der Otto-von-Guericke-Universität MBA Studium der Otto-von-Guericke-Universität An der alten Universität Helmstedt Prof. Dr. Birgitta Wolff Prof. Dr. Joachim Weimann 1 Herzlich Willkommen! Eingang zur alten Bibliothek 2 Resonanz in der

Mehr

COMEBACK-Wiedereinstiegsprogramm für den promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs nach der Familienphase

COMEBACK-Wiedereinstiegsprogramm für den promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs nach der Familienphase COMEBACK-Wiedereinstiegsprogramm für den promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs nach der Familienphase Beteiligungsregelungen Förderziel und Zielgruppe: Das COMEBACK-Wiedereinstiegsprogramm richtet

Mehr

Bachelor Öffentliche Verwaltung

Bachelor Öffentliche Verwaltung Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Allgemeine Verwaltung Bachelor Öffentliche Verwaltung akkreditiert durch Öffentliche Verwaltung Hochschule für

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Studienerfolgsanalyse

Studienerfolgsanalyse Studienerfolgsanalyse, die entweder aktuell immatrikuliert sind, oder seit dem WS 23 exmatrikuliert worden sind. Ausgewählte Ergebnisse Kontakt: PROJEKT OPSIS - Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl

Mehr

MECHATRONIK EDUCATION

MECHATRONIK EDUCATION MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche

Mehr

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1

2_lf. Juni 2015. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht

Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Richtlinien Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Wirtschaft und Recht Richtlinien für die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Absolventinnen

Mehr

Antrag auf Zulassung eines Studienplatzes für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) BWL (Public and Non-Profit Management)

Antrag auf Zulassung eines Studienplatzes für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) BWL (Public and Non-Profit Management) Antrag auf Zulassung eines Studienplatzes für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) BWL (Public and Non-Profit Management) Ende der Bewerbungsfrist ist der 15.07.2015 Bei der Frist handelt es sich

Mehr

Sales Engineering and Product Management

Sales Engineering and Product Management Sales Engineering and Product Management Master of Science (1-Fach-Studiengang) Homepage: http://www.sepm.rub.de Deutschsprachiger Studiengang Zentrale Studienberatung Studienbeginn W+S: Zum Wintersemester

Mehr

Professuren 1 11. Wiss. Personal* 13 (1 unbefristet) 6 (1 unbefristet) Habilitierende 2 6

Professuren 1 11. Wiss. Personal* 13 (1 unbefristet) 6 (1 unbefristet) Habilitierende 2 6 Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards. Zielvorgaben für die DFG, zugleich Elemente eines Frauenförderplans der Katholisch-Theologischen Fakultät im FB 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Mehr

Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE

Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE Übersicht Wer wir sind - Die Universität Duisburg-Essen Was Sie erreichen können - Studienabschlüsse Wie Sie hineinkommen - Zulassung zum Studium

Mehr

T H E M E N S E R V I C E

T H E M E N S E R V I C E Interview Wichtig ist, was jemand weiß und kann Der DQR macht Aufstiegschancen sichtbar Anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) lassen sich Bildungswege in Deutschland und europaweit leichter

Mehr

Vollversammlung der Professorinnen und Professoren. Strukturentwicklungsplan 2020. Brandenburg an der Havel, 14.01.2015

Vollversammlung der Professorinnen und Professoren. Strukturentwicklungsplan 2020. Brandenburg an der Havel, 14.01.2015 Vollversammlung der Professorinnen und Professoren Strukturentwicklungsplan 2020 Brandenburg an der Havel, Hochschulpolitische Rahmensetzung 2012-2018 - Hochschulentwicklungsplanung des Landes Brandenburg

Mehr

1. ein Fachhochschuldiplom in einem pflegebezogenen Studiengang (z.b. Pflegepädagogik, - management, -wissenschaft) mit herausragenden Leistungen

1. ein Fachhochschuldiplom in einem pflegebezogenen Studiengang (z.b. Pflegepädagogik, - management, -wissenschaft) mit herausragenden Leistungen DEPARTMENT PFLEGEWISSENSCHAFT DOKTORANDENKOLLEG PFLEGEWISSENSCHAFT BEWERBUNGEN Pflege als wissenschaftliche Disziplin dient der Entwicklung fundierten pflegerischen Wissens. Hierzu bedarf es pflegekundiger

Mehr

Spezifische Rahmenbedingungen der Hochschulen Ostdeutschlands

Spezifische Rahmenbedingungen der Hochschulen Ostdeutschlands Spezifische Rahmenbedingungen der Hochschulen Ostdeutschlands Dr. Hans Georg Helmstädter Präsident der FH Brandenburg Fachtagung: Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil am Beispiel der Hochschulen

Mehr

Begrüßung Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre

Begrüßung Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre Begrüßung Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Elisabeth Schulte Prof. Dr. Bernhard Nietert Montag, 11. April 2016 Uni/Fachbereich Stud. Initiativen BWL/VWL Ausblick

Mehr

Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs

Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs Personalmanagement für den akademischen Nachwuchs Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, 15. Februar 2006, RWE AG in Essen Dr. Cuno Künzler Personal- und Organisationsentwicklung der ETH Zürich

Mehr

International Management and Psychology, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt

International Management and Psychology, M.Sc. in englischer Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt International Management and Psychology, M.Sc. in englischer Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt International Management and Psychology, M.Sc. Studieninformationen in Kürze

Mehr