Parentale Hilflosigkeit
|
|
- Hannelore Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinderschutzfachtagung 2014 Parentale Hilflosigkeit Workshop 5 ZUSAMMENFASSUNG Rainer Tripolt, B.A. Workshop: Überblick Parentale Hilflosigkeit 1. Erkennen 2. Benennen 3. Intervenieren 1
2 Gewalterfahrungen: Übergriffe in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sind ein gesellschaftliches Phänomen, von dem nahezu alle Studienteilnehmer/innen berichten. Nur eine kleine Gruppe der befragten Frauen (7,4 %) und Männer (14,7 %) hat noch nie derartige Erfahrungen gemacht. (BMfWFJ 2011: 8) ERKENNEN 2
3 Gewalt in der Familie - Kärnten Quelle: LKA Kärnten, Kriminalprävention Gewalt in der Familie - Kärnten 3
4 Realität: Polizeibericht Angaben des Gefährders (chronologische Reihenfolge): Da ich von meiner Mutter kein Geld bekommen habe, habe ich sie mit dem Umbringen bedroht um von ihr Geld zu bekommen. Als sie dann mit den kleinen Kindern aus der Wohnung geflüchtet ist, versuchte ich mit einer Axt und einem Messer den Tresor im Vorraum zu öffnen. Ich schaffte es aber nicht. Wenn mir meine Mutter kein Geld gibt, dann kann ich sie bedrohen so viel ich will. Realität: Polizeibericht Angaben der gefährdeten Person (chronologische Reihenfolge allfällige frühere Vorfälle): Meine Tochter wollte schon wieder Geld von mir haben um nach Pörtschach zu fahren. Da sie bereits gestern Geld bekommen hatte, lehnte ich eine weitere Herausgabe von Geld ab. Daraufhin sagte sie zu mir: Wenn du mir ka Geld gibst, donn drah i di ham! Ich verließ vor lauter Angst mit den Kindern das Haus. Zwischenzeitlich versuchte Kristina mit einer Axt und einen Messer den Tresor zu öffnen. 4
5 Begriff: Parentale Hilflosigkeit Chronifizierte Beeinträchtigung im elterlichen Wirksamkeitserleben, Hilflosigkeit im erzieherischen Handeln, unzulängliche Wahrnehmung elterlicher Verantwortung! Auf den Umgang mit dem Problemkind bezogen! Keine generelle Inkompetenz in Erziehung und Lebenskompetenz! Kein Persönlichkeitsmerkmal, keine Eigenschaft! Vielmehr: Merkmal des kommunikativen Umgangs bzw. der besonderen Beziehung zum Kind (vgl. Pleyer 2005). Vier Symptombereiche: 1. Auffälligkeit in der Wahrnehmung: selektive Wahrnehmung, Fehldeutungen der Botschaften und Intentionen des Kindes. 2. Auffälligkeit der Konfliktregulierung: unzureichende Konfliktlösung bzw. Vermeidung von Präsenz. 3. Auffälligkeiten in der Wahrnehmung der parentalen Verantwortung: aktive bzw. passive Verantwortungsabgabe. 4. Tendenz zur Isolation: mangelnde Kooperation mit dem Erziehungspartner (vgl. Pleyer 2005). 5
6 Merkmale der Auffälligkeiten: Dissoziative Informationsverarbeitung: Verdrängen, Vergessen, Vermeiden, Ignorieren etc. Erstarrung und Lähmung: Dort wo das Kind Präsenz bzw. promptes Reagieren herausfordert. Kommunikative Funktion: Selbstschutz Schutz vor eigener Überlastung! Reduktion auf unvollständiges Funktionieren (vgl. Pleyer 2005). BENENNEN 6
7 Konstrukt: Erlernte Hilflosigkeit Erlernte Hilflosigkeit bezeichnet ein psychologisches Konzept der Depression nach Martin E. P. Seligman (1967). Sie entsteht in traumatischen Situationen, die man weder durch Flucht noch durch Angriff abwenden kann! Sie resultiert aus der Überzeugung/Erwartung, Stressfaktoren aus eigener Kraft nicht beeinflussen zu können! Sie zerstört die Bereitschaft, sich aus leidvollen Situationen zu befreien. Sie ist der Boden für Passivität und Depression! (vlg. Seligman, 2010). Symbolabbildung der erlernten Hilflosigkeit 7
8 (Traumatischer) Stress für Eltern: Drohender oder tatsächlicher Verlust eines Kindes. Gefährdung seiner Entwicklung. Erlebtem Scheitern in der Elternrolle. Dem Nicht-Gelingen der Versorgung. Erlebte Störung in der Beziehung zum Kind. Auch: versagter Kinderwunsch (vgl. Pleyer 2003). Das parentale Trauma: Das parentale Trauma lässt nicht nur das betroffene Individuum leiden! Es belastet und verändert unter Umständen auch die nachfolgende Generation (vgl. Pleyer 2003)! 8
9 Zwei Formen traumatischer Beziehungsmuster: Die verstrickte Beziehung: Merkmale: Unangemessenes Schutz- und Schonungsverhalten gegenüber dem Problemkind! (dissoziatives) Ausblenden seiner Autonomie- und Explorationsbedürfnisse sowie seiner Selbsthilfekräfte! Die distanzierte Beziehung: Merkmale: Unangemessenes Laissez-faire gegenüber dem Problemkind (dissoziatives) Ausblenden seines Schutzbedürfnisses sowie Bedürfnisse nach Bindung, Zugehörigkeit und Versorgung (vgl. Pleyer 2003). Annahmen für therapeutische/pädagogische Arbeit mit Kindern: Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und parentale Hilflosigkeit entstehen miteinander! Sie sind wechselseitig aufeinander bezogen! Sie bedingen sich gegenseitig! Muster lassen sich in der Regel nur miteinander auflösen! DAHER: Keine Arbeit mit Kindern ohne Einbeziehen der Eltern (vgl. Pleyer 2003)! 9
10 INTERVENIEREN TZI Themenzentrierte Interaktion: Entwicklung durch die Psychoanalytikerin Ruth Cohn in den 1950er Jahren in den USA! Basistheorien: Psychoanalyse, Gestalttherapie und Gruppendynamik! ZIEL: Dem ursprünglichen, gesunden Menschen ein Leben ermöglichen, in dem er gesund bleiben kann! LINK: 10
11 TZI Themenzentrierte Interaktion: ES GLOBE ICH WIR Symbolabbildung: Handbuch TZI, 2010 TZI Das VIER-Faktoren-Modell: 1. ICH: Die einzelne Person mit ihrer Biographie und Tagesform. 2. WIR: Das Beziehungsgefüge der Gruppe (Interaktion, Familie). 3. ES: Der Inhalt, das Thema, welches die Gruppe beschäftigt! 4. GLOBE: Das strukturelle, das organisatorische, das kulturelle, das wirtschaftliche, das soziale, das ökologische Umfeld im engeren und weiteren Sinne! (vgl. Kügler, 2010: ) 11
12 TZI Regeln (Auszug): Vertritt dich selber in deinen Aussagen! Wenn du eine Frage stellst, sage warum du fragst und was die Frage für dich bedeutet! Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen! Halte dich mit Interpretationen so lange wie möglich zurück! Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen! Wenn du etwas über das Benehmen oder Charakteristik eines Teilnehmers aussagst, dann sage auch, was es dir bedeutet! (vgl. Keel, 2010: ). Was benötigen Profis? ZEIT: Beziehungen herstellen, Familiengeschichten erfahren! Durschauen der Beziehungsdynamik! VERTRAUEN und GEDULD: Veränderungsresistenz als normal ansehen! Rückschläge voraussagen und aushalten! Bleiben anstatt zu flüchten! Hineinversetzen als zu verurteilen! WERTSCHÄTZUNG und RESPEKT: Die liebenswerten Seiten eines Menschen finden! Die Einzigartigkeit ihrer Entwicklung respektieren! 12
13 Was benötigen Eltern? Vertrauen (herstellen) und Sicherheit (geben)! Verminderung der Stressfaktoren! Aktives Bündnis zwischen den Elternteilen begünstigen! Normale Reaktionen auf abnormale Belastungen verstehbar machen! Entspannte Beziehungssituationen zwischen Eltern und Kindern vermitteln! Lebensumfeld (ressourcenorientiert) neu organisieren! Was benötigen Kinder? Kinder brauchen aktive Unterstützung, ihre Eltern (wieder) respektieren und sich mit und an ihnen identifizieren zu können! DENN: Stolz auf die eigene Herkunft, Respekt und Achtung gegenüber den eigenen Eltern sind die wichtigsten Quellen für das Selbstbewusstsein von Kindern! 13
14 Parentale Hilflosigkeit Zusammenfassung: Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und parentale Hilflosigkeit entstehen miteinander! Sie sind wechselseitig aufeinander bezogen! Sie bedingen sich gegenseitig! Muster lassen sich in der Regel nur miteinander auflösen! DAHER: Keine Arbeit mit Kindern ohne Einbeziehen der Eltern! RESÜMEE! Wenn es uns gelingt, hilflose Eltern in ihren Lebensentwürfen und Bewältigungsversuchen zu respektieren, sie als Personen zu achten und ihre Leistungen zu würdigen, unterstützen wir die Kinder! (Player, 2014) 14
15 Literatur: Pleyer, Karl Heinz: Dipl. Psychologe, systemischer Lehrtherapeut und Lehrsupervisor, Leiter einer Tagesklinik für Kinder in Viersen, Niederrhein. Literatur: 15
Das Symbiosetrauma. Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung. Steyerberg, 11. September 2011. www.franz-ruppert.de
Das Symbiosetrauma Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung Steyerberg, 11. September 2011 www.franz-ruppert.de 09.09.2011 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Reihe Leben Lernen bei Klett-Cotta
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung
EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt
MehrHerta Plattner - Psychotherapie, Supervision und Coaching
Herta Plattner - Psychotherapie, Supervision und Coaching Methoden -- Themenzentrierte Interaktion (TZI nach Ruth Cohn) Ich, Wir, Es und der Globe - ein Balanceakt Ruth Cohn, die Begründerin der TZI, formuliert
MehrDas Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung
Das Symbiosetrauma Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung XI. Heidelberger Symposium zur Interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie SRH Hochschule Heidelberg 19. Oktober 2011 www.franz-ruppert.de
MehrDas Verlusttrauma und seine Folgen
Das Verlusttrauma und seine Folgen aus Sicht der mehrgenerationalen Psychtraumatologie Prag, 9. März 2012 www.franz-ruppert.de Gut eingrenzbare Arten von psychischen Traumata Existenztrauma (z.b. bei schweren
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
MehrKinder in Not. Bundesfachtagung BAG Begleiteter Umgang. Düsseldorf, 19.-20. September 2011
Eltern in Trennung und Streit - Kinder in Not Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Bundesfachtagung BAG Begleiteter Umgang Düsseldorf, 19.-20. September Herzlich willkommen! Jessika Kuehn-Velten Ärztliche
MehrChangemanagement. Eine Herausforderung für Mitarbeiter und Vorgesetzte
Changemanagement Eine Herausforderung für Mitarbeiter und Vorgesetzte Arbeit in Zeiten des Wandels Die schnelle und tiefgreifende Veränderung betrieblicher Strukturen und Abläufe ist in den vergangenen
MehrMöglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur
Initiative Unternehmenskultur Möglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur Arbeitskreistreffen vom 16. April 2012 Wolfgang Purucker 16.04.2012 Inhalt Das
MehrSicherheit hat Vorrang! Safety First!
Sicherheit hat Vorrang! Safety First! Auswirkungen der umgangsrechtlichen Praxis auf Mädchen und Jungen Möglichst sichere Orte für Kinder gestalten. Öffentlicher Fachtag im Rahmen der Jahrestagung Autonomer
MehrBenutzerinterviews. Entwicklung und Auswertung von. für die Konzeption innovativer Intranets. Karsten Wendland, Hochschule Aalen
Entwicklung und Auswertung von Benutzerinterviews für die Konzeption innovativer Intranets Karsten Wendland, Hochschule Aalen Early Bird Workshop MiPo 5 16.01.2013 Überblick Warming-Up: Kommunikation Kulturzwiebel
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrSystemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?
Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine
MehrKampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der
Kampf, Abgabe, Kooperation? wo geht s hin Familie? - Familienarbeit nach dem SIT-Ansatz im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch das Flattichhaus der eva Stuttgart Thesen zur Elternaktivierung Je stärker
MehrPrävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung
Prävention und Hilfe für Kinder aus Familien mit einer Suchtbelastung Fachtag des Netzwerkes präventives Hilfesystem im Erzgebirgskreis Referentin: Susann Bunzel, Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk
MehrKommunikationsstörungen
Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische
MehrDeeskalation. Stephan Nölle Deeskalationstrainer. Deeskalationstraining
Deeskalation Deeskalationsmanagement Arbeitsunfall: Tätlichkeiten biol. G efährdung 2% and ere 3% Bew egen von Pat./ Lasten 12% Verbrennung/- brühung 1% T ätlichkeiten 11% Sturz/ Stolpern/ Ausrutschen
MehrDepression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation
Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische
MehrTagung Frühe Hilfen bei häuslicher Gewalt 09. bis 11. Oktober 2009
www.frauenhilfe-muenchen.de Tagung Frühe Hilfen bei häuslicher Gewalt 09. bis 11. Oktober 2009 Forum Erfahrungen aus der Arbeit mit Kleinkindern und deren Mütter im Frauenhaus Waltraud Dürmeier, Frauenhilfe
MehrHerzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten
KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten Inge Seidel, Krankenschwester für Psychotraumatologie
MehrJugendhilfe unter besonderen Bedingungen: die Klienten sind anders
Jugendhilfe unter besonderen Bedingungen: die Klienten sind anders Strukturmerkmale psychischer Störungen: Vulnerabilität (Verletzlichkeit) gegenüber psychosozialem Stress (Überforderung) Angst (Misstrauen,
Mehrbewältigt werden akut oder chronisch
Ebenen der Hilfe Krise Notfall Trauma Krise: Verlust des psychischen Gleichgewichts; Ereignisse i oder Lebensumstände können nicht bewältigt werden akut oder chronisch Notfall: plötzliche auftretendes
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrRegeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*
Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe
MehrGlücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte
Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte PD Dr. Simon Forstmeier Universität Zürich, Psychologisches Institut Defizitmodell des Alterns Erfolgreiches Altern Was ist erfolgreiches Altern?
MehrEine Zeit und Ort ohne Eltern und Schule
Info-Box Bestell-Nummer: 3024 Komödie: 3 Bilder Bühnenbild: 1 Spielzeit: 30 Min. Rollen variabel 23 Mädchen und Jungen (kann mit Doppelrollen reduziert werden) Rollensatz: 8 Hefte Preis Rollensatz: 65,00
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
Mehr36 / indukom 01/2011. Kopf oder. Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert!
36 / indukom 01/2011 Kopf oder Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert! // Wie werden Kaufentscheidungen im BtoB getroffen? Hält
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrRANDI GUNTHER. Beziehungssaboteure. Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören. REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung.
RANDI GUNTHER Beziehungssaboteure REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören Junfermann V e r l a g 1. Was führt zu Beziehungssabotage? Mit unserem
MehrTrieb und Stress. Trieb und zwanghaftes Verhalten
Trieb und Stress Leider ist es schwierig, die Attribute für eine hohe Triebanlage von Stressanzeichen zu unterscheiden. Ein Hund, der energiegeladen und kaum zu bändigen ist, kann sehr gut ein Hund mit
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrHandbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie
Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1
MehrMethodenvielfalt im inklusiven Unterricht Soziales Lernen in der Sek I
Methodenvielfalt im inklusiven Unterricht Soziales Lernen in der Sek I Symposium Inklusive Pädagogik und Diversität 20. April 2012 SL Hinterholzer Inge Quelle: www.pauser-wondrak.at/images/4-dimensionen.jpg
MehrWiderstände in Veränderungsprozessen und wie es doch gelingen kann
Widerstände in Veränderungsprozessen und wie es doch gelingen kann Auf einer Fachtagung zum Thema Umstrukturierung im Unternehmen wurde in Workshops die Thematik Widerstände näher beleuchtet. Die Kernfrage
MehrBeraten lernen. Success. SIZE Success Beraterausbildung. SIZE Success
Beraten lernen SIZE Success Beraterausbildung SIZE Success Eberleweg 6 87640 Biessenhofen Fon (0 83 41) 9 55 86 74 Fax (0 83 41) 9 55 86 76 office@sizesuccess.de www.sizesuccess.de Worum es geht Schon
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrResilienz Kinder widerstandsfähig machen
Resilienz Kinder widerstandsfähig machen Dr. Edith Wölfl Sonderschulrektorin, Wichern-Zentrum, München Definition Psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psycholsozialen
MehrSTÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann
STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell
MehrIn der Kürze liegt die Würze. Metaphern systemischer Praxis. Systemische Praxis als Perspektivenwechsel
In der Kürze liegt die Würze Supervisionswalzer, Coaching-Rumba und andere systemische Kurzzeitpraktiken Dipl. Psych. Andrea Ebbecke-Nohlen Lehrtherapeutin/ Lehrende Supervisorin/Lehrender Coach Helm Stierlin
MehrWie kann ich mich als Patient optimal auf das Arztgespräch vorbereiten?
5. Dialogforum für Patientenvertreter und Aktion Meditech Arzt-Patienten Kommunikation Defizite und Chancen Wie kann ich mich als Patient optimal auf das Arztgespräch vorbereiten? Helga Germakowski Deutsche
MehrSAFE AUSBILDUNG. Modellprojekt zur Förderung F Bindung zwischen Eltern und Kind im Landkreis Altötting. Januar 2008 bis Januar 2009
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Modellprojekt zur Förderung F einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind im Landkreis Altötting tting Januar 2008 bis Januar 2009 Für r Eltern und Alleinerziehende,
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr1. Was ist Führen? Einstellungen Aufgaben Werkzeuge
1. Was ist Führen? Einstellungen Aufgaben Werkzeuge Führen heißt, Leistungsprozesse steuern. Die eigene Energie und die Antriebskräfte von Mitarbeitern werden auf gemeinsame Ziele hin ausgerichtet. Wie
MehrBeratungsstelle Gewaltprävention
Beratungsstelle Gewaltprävention Verschlossen, verstört und aggressiv die potentiellen Verlierer des Systems Dr. Christian Böhm Leiter der Beratungsstelle Gewaltprävention, Schulbehörde Hamburg christian.boehm@bsb-hamburg.de
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien
Die Motivationsaufgabe im Change Management Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien 64 Motivation Matters Motivationale Barrieren im Change-Prozess: Willen, Wissen zu teilen
MehrBeispiel 4. Beispiel 5
Bearbeitungsstand:01.01.2007 11:31, Seite 1 von 10 (Positives Erkennen) Das Umformulieren in der Mediation Positiv Umformulieren bedeutet nicht das Negative schön zu färben. Es bedeutet auch nicht, das
MehrIngo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring. Mobbing im Kollegium. Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008
Ingo Hertzstell + Agnes Böhme-Höring Mobbing im Kollegium Bundeskongress für Schulpsychologie Stuttgart 2008 Einführung Definition Unter Mobbing ist zu verstehen, dass jemand am Arbeitsplatz häufig über
MehrFahrerassistenzsysteme: Was brauchen und was wünschen Autofahrer
VDI-Berichte Nr. 1960, 2006 1 Fahrerassistenzsysteme: Was brauchen und was wünschen Autofahrer Dipl. Volkswirt Björn Dosch, Dr.-Ing. Andrea David, ADAC e.v., München 1. Ziele und Aufgaben von Fahrerassistenzsystemen
MehrMedikalisierung sozialer Probleme. Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013
Medikalisierung sozialer Probleme Wolfgang Schneider Berlin 11.4.2013 Ökonomisierung Gesundheit als Massenware/ Enthumanisierung Medikalisierung Ausweitung der Definitionsund Handlungsmacht Naturwissen
MehrWas Demenzkranke wahrscheinlich fühlen
Überlegungen zum vermuteten Erleben von Demenzkranken Seite 1/5 Was Demenzkranke wahrscheinlich fühlen Überlegungen zum vermuteten Erleben an Alzheimer (und anderen Demenzen) erkrankter Menschen Wir können
MehrPraxis für integrative Therapie
Praxis für integrative Therapie Alexander Reich Diplom Psychologe und Heilpraktiker Käthe-Niederkirchner-Str.23 10407 Berlin Gestalttherapie Körperpsychotherapie Traumatherapie mit Brainspotting und EMDR
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Wolfgang Papenberg Referenten: Anja Appel & Bärbel Ilg-Tatzel W. Papenberg 04/2013 W. Papenberg 03/2013 Warum?
MehrLeseprobe aus: Engelmann, Therapie-Tools Resilienz, ISBN 978-3-621-28138-6 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28138-6 Kapitel 3 Selbstwirksamkeit Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. Seneca Für den dritten Resilienzfaktor
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrWORKSHOP A: MITARBEITER GEWINNEN UND BINDEN. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT BERATUNG.
7. Human Capital Tagung 2012, 15. November 2012 WORKSHOP A: MITARBEITER GEWINNEN UND BINDEN. JOACHIM HOFFMANN, LEITER STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG UND CHANGE MANAGEMENT BERATUNG. ASPEKTE... Gallup
MehrPersönlich wirksam sein
Persönlich wirksam sein Wolfgang Reiber Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de Der
MehrWIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?
WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht
MehrVergessene Kinder. Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen
Vergessene Kinder Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen 61. Wissenschaftlicher Kongress BVÖGD in Trier - 14.05.2011 Kinder psychisch
MehrSicherheitswahrnehmung aus Sicht der Psychologie Harald Arnold
Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Psychologie Harald Arnold 1 Kurzvortrag 30.10.09 Sicherheitswahrnehmungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Perspektiven, Thesen, Themen Ausgangsüberlegungen & Fragen
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
WIR SPRECHEN DEUTSCH Alle sprechen Deutsch miteinander. Dies ist die Regel für alle Schüler und Lehrer auf der Herbert-Hoover-Schule in Berlin. Mehr als 90 Prozent der Schüler sind Ausländer oder haben
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrLeitgedanken. Schulordnung. Umgang mit Regelverstößen. Vertrag
Leitgedanken Schulordnung Umgang mit Regelverstößen Vertrag Leitgedanken Wir alle gehören zur Eichendorffschule: Schüler/innen, Lehrer/innen, Erzieherinnen, Betreuer/innen, Eltern, AG-Leiter/innen, Hausmeister,
MehrWorkshop. Teil1: Wie spreche ich mit Kindern über den Tod? Teil 2: Umgang mit kindlicher Abwehr. B.Juen
Workshop Teil1: Wie spreche ich mit Kindern über den Tod? Teil 2: Umgang mit kindlicher Abwehr B.Juen Fachtagung: Zarte Seelen trösten-trauern Kinder und Jugendliche anders? Puchberg, 22.01.2011 Teil 1
MehrBegleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung
Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und
MehrPersönlichkeitsstörungen. Psychotherapie und Psychosomatik
Psychotherapie und Psychosomatik APAW 8. Februar 201 Vorlesung im Modul 5.1 am 30.04.2012 Dr. med. Dirk v. Boetticher Kasuistik Frau M., 34 jährige Patientin, geschieden, 3 Kinder (8, 10 u. 12 J.), Floristin
MehrDas Prinzip Selbstwirksamkeit
Das Prinzip Selbstwirksamkeit mit Schülerinnen & Schülern SZH Kongress 2013 Markus Grindat, Systemtherapeut Wie lernt der Mensch? Motivationale Aspekte des Lernens und der Lernbereitschaft Das Paradox
MehrHaltung in Palliative Care Neuer Ansatz oder alter Hut? Martina Kern
Haltung in Palliative Care Neuer Ansatz oder alter Hut? Martina Kern reflektierte Haltung und Spezialwissen sind handlungsleitend für alle Ziele und Maßnahmen Es braucht eine besondere Aufmerksamkeit,
MehrLänger Lust an Leistung Ohne Frust und Burnout durchs letzte Berufsdrittel. Workshop 23.5.2014; 16 18 h
Länger Lust an Leistung Ohne Frust und Burnout durchs letzte Berufsdrittel Workshop 23.5.2014; 16 18 h 1 Dr. phil. Nicole Strauss Beratung & Coaching für gesunde Führung stellt sich Ihnen vor. Lorenzstr.
MehrDickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen
Dickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen Foto: H.Grötzschel [Übergreifende] Schutzfaktoren von Erzieher/-innen
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Schulmedizinische Fortbildung, Solothurn, 22. August 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig Inhalte
Mehr11 Organisationsklima und Organisationskultur
11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrKonstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder
für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen
MehrVom sicheren Hafen leichter zu neuen Ufern - Kinder und ihre Eltern gemeinsam behandeln Das FaTZ stellt sich vor
Vom sicheren Hafen leichter zu neuen Ufern - Kinder und ihre Eltern gemeinsam behandeln Das FaTZ stellt sich vor Informationssymposium am 15.10.14 Familientherapeutisches Zentrum Therapeutische Grundideen
MehrDie Rolle der Väter im Begleiteten Umgang
Die Rolle der Väter im Begleiteten Umgang am Beispiel des Begleiteten Umgangs im Zentrum Aktiver Bürger Nürnberg beim 13. Offenen Forum Familie zum Thema Die Väterdiskussion - Ansätze für ein neues Verständnis
MehrRehabilitation psychisch kranker Menschen
Rehabilitation psychisch kranker Menschen Dr. med. Joachim Hein Vorstandsvorsitzender Münchner Bündnis gegen Depression e.v. www.buendnis-depression.de/muenchen Zeichnung unbekannter Herkunft, 15. Jahrhundert,
MehrAlleinerziehende Väter
Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende
MehrJenseits der Heiligen Familie Selbstverständnis, Struktur und Dynamik von Familien im Wandel
Jenseits der Heiligen Familie Selbstverständnis, Struktur und Dynamik von Familien im Wandel Andreas Kuchenbecker 28. Forum für Pflege und Erziehung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, 18.03. 20.03.2013
MehrVerhaltenskodex. Verhaltenskodex. SIGNUM Consulting GmbH
Verhaltenskodex Einleitung Die hat einen Verhaltenskodex erarbeitet, dessen Akzeptanz und Einhaltung für alle Mitarbeiter als Voraussetzung zur Zusammenarbeit gültig und bindend ist. Dieser Verhaltenskodex
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Konzeptvorstellung anlässlich der EREV-Tagung Gewalt Erziehungshilfen mit Sicherheit Bad Honnef 15. Mai 2013 Wolfgang
MehrIch kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren
Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Mein Verhalten hat immer eine Wirkung bei anderen Menschen, selbst wenn ich ganz konkret versuche nichts zu tun oder zu sagen. Dann
MehrKrisen und Konflikte in der Arbeit mit Jugendlichen
Krisen und Konflikte in der Arbeit mit Jugendlichen Fortbildungsveranstaltung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Klinik Marsberg Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
MehrPersonal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann
Personal kann jeder!.und in Zukunft? Warum sich Personalmanagement jetzt neu erfinden muss Detlef Hollmann Papenburg, Gute Zeiten Schlechte Zeiten Konjunktur-Barometer Personalmanagement Doch heute geht
MehrSinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008
Migranten-Milieus Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2008 Sinus Studie über Migranten Milieus in Deutschland 2007 Familienstruktur und Familientypen in Familien mit türkischem Migrationshintergrund
MehrKonzeption Paten-Projekt
Konzeption Paten-Projekt für Kinder und Jugendliche mit besonderem Betreuungsbedarf konzipiert und durchgeführt von Ein Projekt des DRK Kreisverbandes Kehl e.v. 1 1. Projektverantwortliche INSEL Integrationsstelle
MehrKINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES
www.schau-hin.info schwerpunkt games KINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 :: Einleitung :: Games spielen :: games spielen Wie lange ist zu lange? Ab wann ein Kind Interesse
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDas Fürchten lernen wie geht das?
Das Fürchten lernen wie geht das? Workshop im Rahmen der Fachtagung: "Mut zur Angst - vom Sinn und Unsinn der Angst 12.11.2015 Mag. Christa Paulinz Dr. Sabine Röckel Das Leben ist immer lebensgefährlich.
MehrIhr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
Mehr