SBPV-Lohnumfrage 2015
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- Karola Schuster
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1 SBPV-Lohnumfrage 2015 Der Lohn ist ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsvertrags. In den Banken werden die Löhne meistens individuell verhandelt. Informationen über die tatsächlich ausbezahlten Löhne bieten Bankangestellten eine wichtige Argumentationsbasis bei Lohndiskussionen. Deshalb führt der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) alle zwei Jahre eine Lohnumfrage durch. Er will damit mehr Transparenz schaffen. Die gewonnenen Daten beleuchten die Lohn- und Bonusentwicklung von der ersten Umfrage 2009 bis heute. Der Fokus liegt auf: dem Vergleich der unterschiedlichen Bankengruppen und Regionen, der Datenauswertung nach Rang und Geschlecht, Aussagen zur Lohnzufriedenheit der Bankangestellten. Die diesjährige Umfrage verfolgte zudem das Ziel, mehr über die aktuelle Arbeitssituation in den Banken zu erfahren. Bei der vorliegenden Befragung handelt es sich um eine Online-Umfrage. Die Befragten wurden nicht nach streng wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt. Trotzdem können die Ergebnisse in ihrer Tendenz als richtungsweisend und aussagekräftig verstanden werden. Die Daten wurden vom Institut «onlineumfragen.com» erhoben - vollständig anonym. Der folgende Bericht stellt die Ergebnisse der Lohnumfrage 2015 vor. Sie werden mit Tabellen und Grafiken visualisiert. Zur besseren Lesebarkeit wird auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form verzichtet. Es sind selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. T: F:
2 1 Teilnehmer der Lohnumfrage Vom 23. Februar bis zum 5. April 2015 waren Bankangestellte eingeladen, an der Online- Lohnumfrage des SBPV teilzunehmen. Insgesamt Personen folgten dieser Einladung. Kapitel 1.1. bis 1.6. liefern einen Überblick über die Teilnehmer. 1.1 Alter und Geschlecht Die Altersstruktur hat sich gegenüber der Umfrage 2013 leicht verändert: Waren 2013 zum Zeitpunkt der Befragung 43% der Teilnehmer unter 40 Jahre alt, beträgt in der Umfrage 2015 deren Anteil 53%. Der Anteil der 40 bis 49-Jährigen sank dagegen von 29 auf 23%, derjenige der 50 bis 59-Jährigen von 25 auf. Der Frauenanteil blieb mit 37% konstant. Altersverteilung 3% 6% 23% 28% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Unterstützungspflichtige Kinder und Familienzulage 64% der Befragten haben keine unterstützungspflichtigen Kinder. 13% der Befragten haben ein Kind, 18% haben zwei, 4% drei und 1% hat vier Kinder. 47% der Befragten mit unterstützungspflichtigen Kindern gaben an, im Jahr 2014 die VAB 1 -Familienzulage von CHF nicht erhalten zu haben. Nach wie vor betrifft dies auch Bankangestellte, die bei einer VABunterstellten-Bank beschäftigt sind. Das eigentliche Ziel der VAB-Familienzulage wird dadurch nicht erreicht. Ihr Ziel ist es, alle Familien zu unterstützen, bei denen ein Elternteil in einer VAB-unterstellten-Bank arbeitet. 1 Vereinbarung über die Anstellungsbedingungen der Bankangestellten T: F:
3 Teilnehmer in Prozent 1.3 Ausbildung Bankangestellte mit kaufmännischem Lehrabschluss oder Handelsdiplom stellen mit 32% nach wie vor die grösste Gruppe der Befragten dar. Ihr Anteil ist jedoch weiter rückläufig (32% 2015 vs. 37% 2011). Dagegen stieg die Anzahl der Befragten mit Hochschul- (14% 2015 vs. 9% 2011) und Fachhochschulabschlüssen (17% 2015 vs. 12% 2011). Verteilung nach Ausbildung % 3 25% 15% 5% 1.4 Dienstjahre und Branchenerfahrung Die Anzahl Dienstjahre beim aktuellen Arbeitgeber und in der Bankbranche ging gegenüber der Umfrage 2013 leicht zurück. Die beiden folgenden Grafiken bilden die Ergebnisse der Umfrage 2015 ab und zeigen die Verteilung der Dienstjahre sowohl beim aktuellen Arbeitgeber als auch in der Bankbranche. Dienstjahre beim aktuellen Arbeitgeber 19% 14% 22% 23% unter 2 Jahre 2-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre über 20 Jahre 22% T: F:
4 Dienstjahre in der Bankbranche 5% 13% 35% unter 2 Jahre 2-5 Jahre 6-10 Jahre Jahre über 20 Jahre 27% 1.5 Kundensegment 27% der Befragten arbeiten im Bereich Retailbanking bzw. Privatkunden. Der Anteil ist gegenüber 2013 deutlich, um 9%, gestiegen. Dagegen arbeiten weniger Teilnehmer im Backoffice bzw. in der Abwicklung (13% 2015 vs. 18% 2013). Verteilung nach Kundensegment Retail Banking / Privatkunden 13% 27% Corporates / Firmenkunden Wealthmanagement / Privatkunden Handel / Investment Banking Credit Management / Risk Management 8% Informatik / IT 7% Produktentwicklung 1% 6% Corporate Centre / Services / Stabsfunktionen Backoffice / Abwicklung 4% 3% 21% Sonstige T: F:
5 CHF 1.6 Anstellungsgrad 78% der Befragten arbeiten waren es mit 8 noch etwas mehr. Ein deutlicher Trend hin zu Teilzeitstellen in der Bankbranche kann aufgrund dieser Ergebnisse nicht festgestellt werden. 2 Löhne und Boni in der Bankbranche 2.1 Allgemeine Lohn- und Bonusentwicklung Entwicklung Fixlohn Im Folgenden ist der Fixlohn stets als fixer Jahreslohn brutto in CHF zu verstehen. Auch der Bonus ist brutto abgebildet. Das genannte Jahr gibt an, wann der Bonus ausbezahlt wurde. Die Fixlöhne veränderten sich in den letzten sechs Jahren nicht sehr stark. Seit 2013 stagnierte der Medianlohn bei CHF Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung des Medianlohns und des durchschnittlichen Lohnes seit Entwicklung Fixlohn brutto Medianlohn Durchschnittslohn 106' ' ' '000 98'000 96'000 94' Medianlohn 96'000 97' ' '000 Durchschnittslohn 98' ' ' '677 Der Anteil der Angestellten mit einem Lohn über CHF veränderte sich seit 2013 nicht mehr. Auch 2015 beträgt der Anteil 29% (2009 waren es noch 22%, %). Die Verteilung der mittleren Einkommen blieb mehr oder weniger stabil. Auch der Anteil der Arbeitnehmer mit einem Lohn unter CHF nahm 2015 nicht ab. Im Gegenteil, er nahm sogar minimal zu (21% 2015 gegenüber 19% 2013 und 18% 2011). Es ist zu hoffen, dass die für 2015 verhandelte Mindestlohnerhöhung von CHF auf CHF ohne anerkanntes Zeugnis oder Diplom, beziehungsweise auf CHF mit einer abgeschlossenen Berufslehre, zu einer Anhebung der Löhne der unteren Einkommensklassen führen wird. T: F:
6 Teilnehmer in Prozent Verteilung nach Lohnklassen % 15% 5% Weniger als 50'000 50'000-59'999 60'000-69'999 70'000-79'999 80'000-89'999 90'000-99' ' ' ' ' '000 und mehr Fixlohn in CHF Wie bereits vor zwei Jahren veränderte sich der Fixlohn 2015 im Vergleich zum Vorjahr bei der Mehrheit der Befragten nicht. 65% der Befragten geben keine Lohnveränderung zum Vorjahr an waren es 69%, 2011 lediglich 4. Dies passt zur allgemein stagnierenden Entwicklung des Fixlohnes. Die folgende Grafik zeigt die Form der Veränderungen: Grössere Lohnerhöhungen sind wieder häufiger als noch In der Lohnklasse CHF bis CHF wurden auch 2015 die meisten Lohnerhöhungen gesprochen. Mit 5 ist dieser Anteil jedoch nicht mehr so hoch wie noch Damals gaben 59% der Befragten an, eine Lohnerhöhung erhalten zu haben. Andererseits profitierten die höheren Einkommen wieder vermehrt von einer Lohnerhöhung. Lohnerhöhungen wurden 2015 also wieder gleichmässiger über alle Lohnklassen hinweg vorgenommen Lohnerhöhungen nach Lohnklassen Weniger als 50'000 50'000-59'999 60'000-69'999 70'000-79'999 80'000-89'999 90'000-99' ' ' ' ' '000 und mehr T: F:
7 Teilnehmer in Prozent CHF Entwicklung Bonus Positive Entwicklung: Der Bonus zeigt 2015 nach dem Rückgang 2013 wieder eine steigende Tendenz, sowohl beim Median als auch beim Durchschnitt. Entwicklung Bonus Median Durchschnitt 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6' Median 8'000 9'000 7'300 10'000 Durchschnitt 15'497 14'204 13'967 17'756 Der Anteil der Befragten ohne Bonus oder mit einem Bonus unter CHF 500 beträgt %. Dieser Anteil stieg gegenüber den Vorjahren massiv lag der Anteil bei 18%, 2011 bei 23%. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Bonussumme auf weniger Mitarbeitende verteilt worden ist und die einzelnen Boni nicht zuletzt deshalb erhöht werden konnten. Verteilung nach Bonusklassen % 3 25% 15% 5% unter '000 2'001-5'000 5'001-10'000 10'001-30'000 Bonus in CHF 30'001-50'000 50' ' '001 und mehr T: F:
8 Die nachfolgende Grafik zeigt, wie sich die ausbezahlten Boni im Vergleich zum Vorjahr verändert haben. Interessant ist der Vergleich mit den Ergebnissen der Umfrage reduzierte sich der Bonus bei 34% der Befragten um mehr als beträgt dieser Anteil noch. Zudem erhöhte sich 2015 bei 23% der Befragten der Bonus um mehr als, 2013 bei nur 15%. 35% Veränderungen Boni % 15% 5% Reduktion um mehr als Reduktion zwischen und Reduktion um Erhöhung um weniger als weniger als Erhöhung zwischen und Erhöhung um mehr als 2.2 Lohn- und Bonusvergleich nach Rang 44% der Befragten üben eine Kaderfunktion (Bevollmächtigter, Prokurist usw.) aus. 39% sind als Mitarbeiter angestellt und 13% sind Mitglied der Direktion oder der Geschäftsleitung. Lernende machen 4% der Teilnehmer aus. Damit ist die Verteilung der Befragten nach Rang gegenüber der Umfrage 2013 nahezu identisch. Verteilung nach Rang 13% 4% 39% Lernende Mitarbeiter Kader Direktion 44% T: F:
9 CHF In diesem Kapitel wird die Verteilung der Fixlöhne und Boni nach Rang betrachtet. Die Ergebnisse zeigen: Die Fixlöhne gingen bei den Mitarbeitern und Kadern leicht zurück. Die ausbezahlten Boni nahmen indes auf allen drei Hierarchiestufen im Vergleich zur Umfrage 2013 zu. Zu beachten ist: Der angegebene Median bezieht sich auch hier nur auf die ausbezahlten Boni. Datensätze mit Bonus CHF 0 wurden nicht berücksichtigt. Fixlohn und Bonus nach Rang 200' ' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' Mitarbeiter Kader Direktion Bonus (Median) '750 9'500 11'500 25'000 30'000 Fixlohn (Median) ' ' ' ' ' Lohn- und Bonusvergleich nach Region Rund Dreiviertel der Befragten arbeiteten zum Zeitpunkt der aktuellen Umfrage in der Deutschschweiz. Unverändert zur letzten Umfrage waren 27% der Teilnehmer in Zürich beschäftigt. Die Teilnehmerzahl mit Arbeitsort Westschweiz und Tessin fiel 2015 deutlich geringer aus: 2013 arbeiteten noch 5% der Befragten in Genf, in der übrigen französischen Schweiz und 11% im Tessin. Befragte nach Region 12% 4% 27% Zürich 8% übrige Deutschschweiz Genf übrige französische Schweiz Tessin 49% T: F:
10 Löhne und Boni entwickelten sich seit 2013 je nach Region unterschiedlich. Wurden 2013 in Genf deutlich höhere Löhne und Boni bezahlt als in den übrigen Regionen, verdienen 2015 Angestellte in Zürich am meisten. Der Fixlohn in Genf ist von CHF auf CHF gesunken. Ursachen hierfür könnten im verschärften Wettbewerbsumfeld in den Grenzregionen liegen. Denn auch im Tessin ist ein rückläufiger Fixlohn zu beobachten. Zu beachten gilt: Die Regionen Basel, Ostschweiz und übrige Deutschschweiz wurden in der Umfrage 2015 neu zur Region «übrige Deutschschweiz» zusammengefasst. Diese Daten sind deshalb mit denjenigen von 2013 nur bedingt vergleichbar. Region Fixlohn (Median, CHF) Bonus (Median, CHF) Zürich 110' '000 7'500 11'375 Basel 105'000 5'232 Ostschweiz 90'000 7'000 übrige Deutschschweiz 92'839 93'500 9'000 9'100 Genf 120' '000 10'000 10'000 übrige französische Schweiz 88'895 88'000 8'000 8'417 Tessin 99'250 96'250 6'000 9'000 Fixlohn und Bonus 2015 nach Region Fixlohn (Median) Bonus (Median) 140' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Zürich übrige Deutschschweiz Genf übrige französische Schweiz Tessin 2.4 Lohn- und Bonusvergleich nach Bankengruppe Insgesamt 73% der Befragten arbeiten bei einer Kantonal- oder Grossbank. 27% sind zu einem grossen Teil in einer Privatbank angestellt. T: F:
11 Achsentitel Verteilung nach Bankengruppe 4% 1% 2% 4% Kantonalbank 5% Grossbank 11% 41% Privatbank Ausländische Bank Regional- / Spar- / Darlehensbank Raiffeisenbank 32% Bankzulieferer Die Analyse der Fixlöhne und ausbezahlten Boni lässt Unterschiede je nach Bankengruppe erkennen. Im Vergleich zur Umfrage 2013 fällt auf: Besonders Fixlöhne und Boni bei Auslandbanken stiegen an. Die Fixlöhne bei den Grossbanken gingen leicht zurück. Die Boni hingegen nahmen bei allen Bankengruppen zu. 150' ' '000 90'000 70'000 50'000 30'000 10'000 Fixlohn und Bonus nach Bankengruppe -10' Ausländische Kantonalbank Grossbank Privatbank Bank Bonus (Median) 7'500 10'000 7'000 10'000 7'000 10'000 10'000 14'000 Fixlohn (Median) 90'000 90' ' ' ' ' ' '000 Zu berücksichtigen ist: Bei Privatbanken und Ausländischen Banken erhielten rund ein Drittel der Mitarbeiter keinen Bonus. Bei den Kantonalbanken ist dieser Anteil mit 4 deutlich höher, bei den Grossbanken mit am tiefsten. T: F:
12 2.5 Männer und Frauen im Lohn- und Bonusvergleich Im folgenden Kapitel werden Löhne und Boni von Männern und Frauen miteinander verglichen. Zuerst werden die Unterschiede nach Alter, danach nach Rang betrachtet. Mit diesem Vorgehen können keine wissenschaftlich fundierten diskriminierenden Lohnunterschiede nachgewiesen werden. Speziell die Betrachtung nach Rang lässt indes Tendenzaussagen zu Lohn- und Bonusvergleich nach Alter Die Lohn- und Bonusunterschiede zwischen Männern und Frauen bleiben weiterhin bestehen. Mit zunehmendem Alter wachsen die Unterschiede. Dies hängt damit zusammen, dass Männer im Beruf noch immer über einen grösseren Erfahrungsschatz verfügen. Sie sind im Gegensatz zu vielen Frauen meistens ohne Unterbruch berufstätig (vgl. Auf dem Weg zur Lohngleichheit! Tatsachen und Trends (Broschüre), Hrsg. Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG, Juni 2013). Die folgenden Tabellen stellen die Ergebnisse der Umfrage 2015 den Zahlen von 2013 gegenüber. Fixlohn (Median, CHF) Alter Total Männer Frauen Diff. in % Total Männer Frauen Diff. in % '000 70'000 65'000-7% 70'200 74'000 67'040-9% ' '425 87'875-18% 100' '675 88'000-18% ' '900 95'000-21% 117' ' '000-18% ' '550 87'127-29% 113' '000 87'350-28% Bonus (Median, CHF) Alter Total Männer Frauen Diff. in % Total Männer Frauen Diff. in % '000 4'500 5'000 11% 6'000 6'500 5' '571 10'000 6'125-39% 12'000 14'000 8' '472 13'000 6'250-52% 14'000 15'000 9' '500 10'000 5' '000 12'500 5'700-54% T: F:
13 CHF Die folgende Grafik visualisiert die ungleiche Höhe der Einkommen 2015 von Männern und Frauen nach Alter (Fixlohn und Bonus kumuliert). Einkommen 2015 nach Alter und Geschlecht Fixlohn (Median) Bonus (Median) 140' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Lohn- und Bonusvergleich nach Rang Die generelle Verteilung nach Rang innerhalb des Geschlechts zeigt: Der Anteil der Frauen in einer Kader- oder Direktionsfunktion ist deutlich geringer. Dieser Umstand erklärt sicherlich zu einem wesentlichen Teil die oben genannten Lohnunterschiede. Generell ist zu bemerken: Je höher die berufliche Stellung und das Anforderungsniveau, desto höher der Lohn, desto niedriger der Frauenanteil und umso grösser die Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau (vgl. Auf dem Weg zur Lohngleichheit! Tatsachen und Trends (Broschüre), Hrsg. Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG, Juni 2013). Diese Aussage wird durch die Ergebnisse in diesem Abschnitt gestützt. Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der Männer und Frauen nach Rang gemäss Umfrage Verteilung Männer und Frauen nach Rang Lernender Mitarbeiter Kader Direktion Männer 4% 28% 5 18% Frauen 4% 57% 36% 4% T: F:
14 CHF Diese Verteilung ist die Folge des deutlich höheren Ausbildungsniveaus der befragten Männer. Folgende Grafik zeigt dies deutlich. Verteilung Männer und Frauen nach Ausbildung Männer Frauen 45% 4 35% 3 25% 15% 5% Wie zu erwarten, kann der Rang einen Teil der hohen Einkommensdifferenzen, wie in Kapitel «Lohn- und Bonusvergleich nach Alter», Seite 12 f. aufgezeigt, erklären. Die Analyse nach Rang weist grundsätzlich geringere Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen auf. Der Vergleich mit den früheren Umfragen zeigt: Unterschiede beim Fixlohn verringerten sich erfreulicherweise über alle Stufen hinweg leicht. Entwicklung Fixlohn nach Rang und Geschlecht (Median) Männer Frauen 160' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' Mitarbeiter Kader Direktion Fixlohn (Median, CHF) T: F:
15 CHF Funktion Total Männer Frauen Diff. in % Total Männer Frauen Diff. in % Mitarbeiter 78'000 81'697 75'000-8% 75'400 78'000 74'667-4% Kader 110' ' '000-11% 107' ' '000-9% Direktion 149' ' '000-6% 150' ' '500-4% Ein anderes Bild zeigt die Bonusentwicklung. Bei den Boni nahmen die Unterschiede zwischen Männern und Frauen noch zu wurden wieder höhere Boni bezahlt als noch Männer profitierten davon überproportional. Dieses Resultat wirkt umso störender, wenn wir den Umstand beachten, dass 39% der Frauen keinen, beziehungsweise einen Bonus unter CHF 500 erhielten. Dieser Anteil liegt bei den Männern lediglich bei 28%. Die Ergebnisse lassen folgende Schlussfolgerung zu: Frauen werden vermehrt über den Bonus diskriminiert - dem Lohninstrument also, bei dem ohnehin wenig Transparenz bezüglich Verteilung besteht. Entwicklung Bonus nach Rang und Geschlecht (Median) Männer Frauen 36'000 31'000 26'000 21'000 16'000 11'000 6'000 1'000-4' Mitarbeiter Kader Direktion Bonus (Median, CHF) Funktion Total Männer Frauen Diff. in % Total Männer Frauen Diff. in % Mitarbeiter 4'000 4'000 4'000 4'750 5'000 4'000 - Kader 9'500 10'000 7'789-22% 11'500 12'000 10'000-17% Direktion 25'000 26'000 20'000-23% 30'000 34'000 22'500-34% T: F:
16 3 Wie zufrieden sind die Bankangestellten? 3.1 Lohnzufriedenheit Zufriedenheit mit Fixlohn und Bonus Grundsätzlich sind 2015 Bankangestellte sowohl mit dem Fixlohn als auch mit dem Bonus zufriedener als Waren 2013 lediglich 48% der Befragten mit ihrem Lohn und 46% mit ihrem Bonus zufrieden, sind es beziehungsweise 52%. Damit die Resultate 2015 mit den Vorjahren verglichen werden können, werden die Antworten «sehr zufrieden» und «zufrieden» im Folgenden kumuliert betrachtet. Teilnehmer der diesjährigen Umfrage sind somit auch zufriedener als noch 2011 (5 sind zufrieden mit Fixlohn und Bonus). Diese Ergebnisse erstaunen in Anbetracht der Lohn- und Bonusentwicklung: Obwohl die Fixlöhne stagnierten und die Anzahl der Befragten ohne Bonus zunahm, sind die Teilnehmer der aktuellen Umfrage zufriedener. Ein direkter Zusammenhang zwischen Einkommensentwicklung und Zufriedenheit der Angestellten kann somit nicht festgestellt werden. Zufriedenheit mit Fixlohn % 33% 5 sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden Zufriedenheit mit Bonus % 9% 31% 44% sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden T: F:
17 Zufriedenheit in % Zufriedenheit in % Zufriedenheit nach Rang Nach wie vor sind Angestellte der Gruppe «Mitarbeiter» sowohl bezüglich Fixlohn als auch Bonus am unzufriedensten. Dagegen ist bei der Direktion eine überproportionale Zunahme der Zufriedenheit zu beobachten: 2013 gaben lediglich 44% der Befragten an, mit ihrem ausbezahlten Bonus zufrieden zu sein sind es 66%. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entwicklung mit der Bonusentwicklung zusammenhängt: Die Boni dieser Gruppe sind am stärksten angestiegen. Beim Fixlohn liegt der Anteil der Zufriedenen sogar bei 78%, obwohl der Fixlohn sich nicht nennenswert erhöht hat waren nur 57% der Befragten damit zufrieden. Zufriedenheit mit Fixlohn nach Rang Mitarbeiter Kader Direktion Total Zufriedenheit mit Bonus nach Rang Mitarbeiter Kader Direktion Total T: F:
18 Zufriedenheit in % Zufriedenheit in % Zufriedenheit nach Region Genf weist die grösste Anzahl unzufriedener Bankangestellter auf. Die Region musste auch die grösste Fixlohneinbusse beziehungsweise Stagnation beim Bonus hinnehmen. Am zufriedensten mit Fixlohn und Bonus sind Umfrageteilnehmer der Region Deutschschweiz. Zufriedenheit mit Fixlohn und Bonus 2015 nach Region Fixlohn Bonus Zürich übrige Deutschschwe iz Genf übrige französische Schweiz Tessin Fixlohn 59% 58% 49% 55% 52% Bonus 49% 59% 31% 52% 23% Zufriedenheit nach Bankengruppe Die Zufriedenheit mit den Fixlöhnen nahm im Vergleich zu 2013 in allen Bankengruppen zu. Das Ergebnis erstaunt, denn die Fixlöhne stagnierten in allen Bankengruppen ausser bei den Auslandbanken. In den Grossbanken verringerten sich die Fixlöhne sogar leicht. Anhand der vorliegenden Resultate kann kein kausaler Zusammenhang zwischen Einkommenshöhe und Zufriedenheit der Bankangestellten festgestellt werden. 65% 55% 45% 35% 25% 15% 5% Zufriedenheit mit Fixlohn und Bonus nach Bankengruppe -5% Fixlohn Bonus Fixlohn Bonus Fixlohn Bonus Fixlohn Bonus Ausländische Kantonalbank Grossbank Privatbank Bank % 56% 45% 36% 56% 37% 43% 39% % 57% 58% 51% 61% 36% 58% 36% T: F:
19 Zufriedenheit in % Zufriedenheit in % Zufriedenheit nach Geschlecht Sowohl Männer als auch Frauen sind mit ihrem Fixlohn und Bonus zufriedener als in den Jahren davor. Die Einkommenszufriedenheit der Frauen nahm im Vergleich zu den Männern jedoch ab. Zufriedenheit mit Fixlohn nach Geschlecht Männer Frauen Männer 51% 48% 6 Frauen 47% 48% 51% Zufriedenheit mit Bonus nach Geschlecht Männer Frauen Männer 5 44% 54% Frauen % 3.2 Arbeitssituation In der Lohnumfrage 2015 wurde zum ersten Mal nach der Befindlichkeit der Teilnehmenden bezüglich ihrer Arbeitssituation gefragt (vgl. Tabelle Seite 20). Die Antworten geben Grund zur Sorge: 41% der Befragten fühlen sich nach der Arbeit oft leer und ausgebrannt. 37% erleben ihre Arbeit oft als frustrierend und 3 können sich in ihrer arbeitsfreien Zeit oftmals nicht richtig erholen. Diese Zahlen sind deutlich höher als Zahlen anderer in der Schweiz durchgeführten Studien über psychosoziale Risiken (vgl. BFS , Seco ). Gemäss diesen Studien fühlen sich 18% der Erwerbstätigen bei der Arbeit emotional ausgebrannt und fast jede fünfte erwerbstätige Person fühlt sich bei der Arbeit ständig oder häufig gestresst. Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen den Schluss zu, dass die Arbeitssituation der Bankangestellten als besonders belastend wahrgenommen wird. Handlungsbedarf ist T: F:
20 dringend angezeigt, damit sich die Arbeitssituation in den Banken verbessert. Dies würde nicht zuletzt einen Wandel in der Unternehmenskultur bedingen. Die Kultur in den Banken ist nach wie vor sehr kompetitiv und einseitig leistungsorientiert ausgerichtet. Wie oft ist es in den letzten vier Arbeitswochen vorgekommen, dass Sie Nie Selten Oft Immer keine Angabe Ihre Arbeit begeistert hat? 4% 28% 57% 2% durch Ihre Arbeit Anerkennung bekommen haben? 9% 4 46% 4% 2% sich mit Ihrem Unternehmen besonders verbunden gefühlt haben? 8% 34% 44% 11% 3% sich nach der Arbeit leer und ausgebrannt gefühlt haben? 14% 44% 36% 5% 1% sich auch in Ihrer arbeitsfreien Zeit nicht richtig erholen konnten? 25% 44% 26% 4% 1% Ihre Arbeitssituation als frustrierend erlebt haben? 19% 43% 33% 4% 1% Angst um Ihre berufliche Zukunft hatten? 32% 39% 7% 1% 4 Fazit des SBPV zur Lohnumfrage 2015 aufgrund der bis heute analysierten Daten Teilnahme Etwa gleichviele Personen nahmen an der diesjährigen Umfrage teil wie an der Umfrage Teilnehmer aus den Kantonalbanken und der deutschen Schweiz sind überproportional vertreten. 41% der Antworten stammen von Kantonalbankangestellten (S. 11). Kantonalbanken beschäftigen aber nur 14% der Bankangestellten in der Schweiz. Der Anteil der Teilnehmer aus Zürich ist dagegen nur 27% (S. 10). In Realität beschäftigt diese Region 4 der Bankangestellten. Dies sind die grössten Abweichungen in Bezug auf die Teilnehmer, die wir aus den Daten ermitteln konnten. Die folgenden Trends sind aus unserer Sicht besonders wichtig: Mitarbeiter mit einem Einkommen zwischen und profitierten am meisten von Lohnerhöhungen. Sowohl 2013 wie auch Die letztes Jahr verhandelte Mindestlohnerhöhung hat diesen Trend sicherlich verstärkt (S. 7). Die Anzahl Personen im Backoffice / Abwicklung verringerte sich. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass diese Abteilungen am meisten vom Outsourcing betroffen waren und sind (S. 4). Der Anteil der Hochschulabsolventen stieg von 9 auf 14% (S. 3). Wir führen diese Beobachtung auf folgende Ursache zurück: Der SBPV organisiert immer mehr Angestellte der unteren und mittleren Kader. Diese fühlen sich von unseren Aktionen und besonders von den Interventionen im Rahmen von Restrukturierungen angesprochen. Zudem betrafen Outsourcing-Aktionen im Bereich Backoffice besonders Angestellte mit einem KV- Abschluss. T: F:
21 Der Lohn entwickelte sich in den verschieden Regionen unterschiedlich. In Genf und im Tessin sanken die Fixlöhne (S. 10). Die zahlreichen Restrukturierungen in diesen beiden Kantonen könnten diesen Umstand erklären. Auslandbanken bezahlten die höchsten Löhne. Am bescheidensten waren die Löhne in Kantonalbanken (S.11), auch was Boni-Zahlungen angeht. Die höchsten Boni wurden in Auslandbanken bezahlt. Nur 2/3 der Angestellten erhielten einen Bonus. Lohnzufriedenheit: Erstaunlicherweise nahm die Lohzufriedenheit zu, obwohl die Löhne kaum gestiegen und die Boni zum Teil sogar gesunken sind (S. 15). Die Gruppe «Mitarbeiter» war am unzufriedensten, wie in den Jahren zuvor. Die Höhe des Bonus hat wenig mit der Zufriedenheit zu tun. Bei den Kantonalbanken wurde die Zufriedenheit höher eingestuft als in den Auslandbanken trotz tieferer Boni. (S. 18). Ein Umstand, der sicherlich damit zu tun, dass die Bonuspolitik in den Banken intransparent ist und in den Banken die grössten Unterschiede aufweist. Der Lohnunterschied zwischen Mann und Frau wurde etwas kleiner, nicht aber die Bonus- Verteilung. Männer profitierten von viel höheren Boni als Frauen. Die Situation bei den Mitarbeitern verschlechterte sich sogar (S. 13 und 14). Trotzdem nahm die Lohnzufriedenheit bei den Frauen zu, wenn auch deutlich langsamer als bei den Männern (S. 19). Die meisten Bankangestellten (67%) sind von ihrer Arbeit begeistert - eine grosse Chance für den Finanzplatz Schweiz. Die Angestellten kämpfen aber gegen Überarbeit. 41% fühlen sich «ausgebrannt» und für 37% der Angestellten ist die Arbeitssituation «frustrierend». Die Zukunft des Finanzplatzes ist unsicher. Trotzdem hat die Mehrheit der Bankangestellten (71%) keine oder wenig Angst um ihre berufliche Zukunft. Noch eine Bemerkung: Bei den Rückmeldungen an den SBPV ist die «Lohngleichheit» am meisten erwähnt worden. Auch wird erwartet, dass sich der SBPV für die älteren Mitarbeiter einsetzt, obwohl diese in der Lohnumfrage nicht übervertreten waren (S.1). Das zeigt eine gewisse Solidarität in dieser Branche. Diese würde man vielleicht nicht erwarten, ist aber an unseren Versammlungen immer wieder festzustellen. T: F:
Die gewonnenen Daten beleuchten die Lohn- und Bonusentwicklung von der ersten Umfrage 2009 bis heute. Der Fokus liegt auf:
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