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1 Dokumentation KM3701, KM3702 und KM3712 Druckmessmodule Version: Datum:

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Ausgabestände der Dokumentation Produktübersicht KM Einführung KM Einführung KM Einführung Technische Daten Grundlagen zur Funktion LED-Anzeigen Montage und Verdrahtung Empfohlene Tragschienen Montage und Demontage - Frontentriegelung oben Anschluss Anwendungsbeispiele KM Anwendungsbeispiele KM Anwendungsbeispiel KM Anwendungsbeispiel Konfigurations-Software KS KS Einführung Parametrierung mit KS Register Prozessdaten Zugriff aus dem Anwenderprogramm KM Prozessabbild KM3702, KM Prozessabbild Control- und Status-Byte Registerübersicht Registerbeschreibung Beispiele für die Register-Kommunikation Beispiel 1: Lesen des Firmware-Stands aus Register Beispiel 2: Beschreiben eines Anwender-Registers Anhang Support und Service KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

4 Inhaltsverzeichnis 4 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

5 Vorwort 1 Vorwort 1.1 Hinweise zur Dokumentation Zielgruppe Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den geltenden nationalen Normen vertraut ist. Zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist die Beachtung der Dokumentation und der nachfolgenden Hinweise und Erklärungen unbedingt notwendig. Das Fachpersonal ist verpflichtet, für jede Installation und Inbetriebnahme die zu dem betreffenden Zeitpunkt veröffentliche Dokumentation zu verwenden. Das Fachpersonal hat sicherzustellen, dass die Anwendung bzw. der Einsatz der beschriebenen Produkte alle Sicherheitsanforderungen, einschließlich sämtlicher anwendbaren Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen und Normen erfüllt. Disclaimer Diese Dokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die beschriebenen Produkte werden jedoch ständig weiter entwickelt. Wir behalten uns das Recht vor, die Dokumentation jederzeit und ohne Ankündigung zu überarbeiten und zu ändern. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen in dieser Dokumentation können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte geltend gemacht werden. Marken Beckhoff, TwinCAT, EtherCAT, Safety over EtherCAT, TwinSAFE, XFC und XTS sind eingetragene und lizenzierte Marken der Beckhoff Automation GmbH. Die Verwendung anderer in dieser Dokumentation enthaltenen Marken oder Kennzeichen durch Dritte kann zu einer Verletzung von Rechten der Inhaber der entsprechenden Bezeichnungen führen. Patente Die EtherCAT-Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , EP , DE , DE mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. Die TwinCAT-Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , US mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. EtherCAT ist eine eingetragene Marke und patentierte Technologie lizensiert durch die Beckhoff Automation GmbH, Deutschland Copyright Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Deutschland. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmusteroder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

6 Vorwort 1.2 Sicherheitshinweise Sicherheitsbestimmungen Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise und Erklärungen! Produktspezifische Sicherheitshinweise finden Sie auf den folgenden Seiten oder in den Bereichen Montage, Verdrahtung, Inbetriebnahme usw. Haftungsausschluss Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- und Software- Konfigurationen ausgeliefert. Änderungen der Hard- oder Software-Konfiguration, die über die dokumentierten Möglichkeiten hinausgehen, sind unzulässig und bewirken den Haftungsausschluss der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG. Qualifikation des Personals Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs-, Automatisierungs- und Antriebstechnik, das mit den geltenden Normen vertraut ist. Erklärung der Symbole In der vorliegenden Dokumentation werden die folgenden Symbole mit einem nebenstehenden Sicherheitshinweis oder Hinweistext verwendet. Die Sicherheitshinweise sind aufmerksam zu lesen und unbedingt zu befolgen! GEFAHR WARNUNG VORSICHT Achtung Akute Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! Schädigung von Personen! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Personen geschädigt werden! Schädigung von Umwelt oder Geräten Wenn der Hinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Umwelt oder Geräte geschädigt werden. Tipp oder Fingerzeig Dieses Symbol kennzeichnet Informationen, die zum besseren Verständnis beitragen. Hinweis 6 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

7 Vorwort 1.3 Ausgabestände der Dokumentation Version Kommentar Korrekturen Erste Veröffentlichung als PDF Technische Daten aktualisiert Montage und Verdrahtung erweitert Prozessdaten korrigiert KM hinzugefügt Applikationsbeispiele aktualisiert Technische Daten aktualisiert erste Veröffentlichung Firm- und Hardware-Stände Dokumentation Version KM , KM KM KM Firmware Hardware Firmware Hardware Firmware Hardware G 09 1D 07 1E C 01 1B 01 1B C 00 1B 00 1B B 00 1A 00 1A B 00 1A 00 1A 00 Den Firm- und Hardware-Stand (Auslieferungszustand) können Sie der auf der Seite des Klemmenmoduls aufgedruckten Seriennummer entnehmen. Syntax der Seriennummer Aufbau der Seriennummer: WW YY FF HH WW - Produktionswoche (Kalenderwoche) YY - Produktionsjahr FF - Firmware-Stand HH - Hardware-Stand Beispiel mit Ser. Nr.: : 35 - Produktionswoche Produktionsjahr Firmware-Stand Hardware-Stand 01 KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

8 Produktübersicht 2 Produktübersicht 2.1 KM Einführung Abb. 1: KM3701 Einkanaliges Differenzdruckmessmodul Das Differenzdruckmessmodul KM3701 ermöglicht die direkte Messung von Druckunterschieden zwischen zwei Schlauchanschlüssen. Die Druckdifferenz steht im Feldbus mit 16 Bit Auflösung zur Verfügung. Der Messbereich liegt zwischen -100 hpa und +100 hpa (-100 mbar bis +100 mbar). Die Status-LEDs zeigen die ordnungsgemäße Funktion bzw. Fehler, wie Bereichsüberschreitung, an. Es stehen zwei Varianten zur Verfügung: KM : Messbereich -100 bis +100 hpa (-100 bis +100 mbar) KM : Messbereich -340 bis +340 hpa (-340 bis +340 mbar) Quick-Links Montage und Verdrahtung [} 16] Zugriff aus dem Anwenderprogramm [} 27] Anwendungsbeispiele [} 18] 8 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

9 Produktübersicht 2.2 KM Einführung Abb. 2: KM3702 Zweikanaliges Relativdruckmessmodul für 0 bis 7500 hpa (0 bis 7,5 bar) Das Relativdruckmessmodul KM3702 ermöglicht die direkte Messung von zwei Druckwerten an den Schlauchanschlüssen. Der Druck wird als Differenz zur Umgebung des KM3702 ermittelt und steht im Feldbus mit 16 Bit Auflösung zur Verfügung. Die Status-LEDs zeigen die ordnungsgemäße Funktion bzw. Fehler, wie Bereichsüberschreitung, an. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

10 Produktübersicht 2.3 KM Einführung Abb. 3: KM3712 Zweikanaliges Relativdruckmessmodul für hpa bis hpa (-1 bar bis +1 bar) Das Relativdruckmessmodul KM3712 ermöglicht die direkte Messung von zwei negativen Druckwerten an den Schlauchanschlüssen. Der Druck wird als Differenz zur Umgebung des KM3712 ermittelt und steht im Feldbus mit 16 Bit Auflösung zur Verfügung. Die Status-LEDs zeigen die ordnungsgemäße Funktion bzw. Fehler, wie Bereichsüberschreitung, an. 10 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

11 Produktübersicht 2.4 Technische Daten Technische Daten KM KM KM KM Anzahl der Eingänge 1 (Differenzdruck) 2 2 Messbereich Zulässiger Überdruck zulässige Medien -100 bis +100 hpa -340 bis +340 hpa (-100 bis +100 mbar) (-340 bis +340 mbar) max. ±500 hpa differentiell, max hpa zur Umgebung nicht aggressive Gase 0 bis 7500 hpa (0 bis 7,5 bar) bis hpa (-1 bis +1 bar) hpa hpa Auflösung 0,1 hpa (0,1 mbar) pro Digit 1 hpa (1 mbar) pro Digit Messgenauigkeit Messgeschwindigkeit 3% (vom Messbereichsendwert) typisch 5 ms Druckanschlüsse Steckverschraubung [} 17], M12 x 1 Spannungsversorgung für Elektronik Stromaufnahme aus dem K-Bus Breite eines Busklemmenblocks Potenzialtrennung Bitbreite im Eingangsprozessabbild Bitbreite im Ausgangsprozessabbild Abmessungen ohne Luftschläuche (B x H x T) Gewicht zulässiger Umgebungstemperaturber eich im Betrieb zulässiger Umgebungstemperaturber eich bei Lagerung zulässige relative Luftfeuchtigkeit über den K-Bus typisch 15 ma maximal 64 Standard-Busklemmen oder 80 cm (ein KM37xx entspricht hierbei 2 Standard-Busklemmen) 500 V (K-Bus/Signalspannung) 3 Byte 3 Byte 6 Byte 6 Byte 3 Byte 3 Byte 6 Byte 6 Byte ca. 26,5 mm x 100 mm x 69 mm (Breite angereiht: 24 mm) ca. 100 g 0 C C -25 C C 95%, keine Betauung 1 hpa (1 mbar) pro Digit Montage [} 16] auf 35 mm Tragschiene [} 16] (z. B. Hutschiene TH nach EN 60715) Vibrations- / Schockfestigkeit EMV-Festigkeit / Aussendung Schutzart Einbaulage Zulassung gemäß EN / EN gemäß EN / EN IP20 beliebig CE, culus KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

12 Produktübersicht 2.5 Grundlagen zur Funktion Abb. 4: Busklemmenblock mit Druckmessmodulen Die Druckmessmodule KM3701 und KM3712 erfassen direkt Differenz- und Relativdrücke in nicht aggressiven Gasen. Die Druckmessung erfolgt wie bei der elektronischen Signalerfassung über ein Klemmenmodul. Die Druckmessmodule wandeln den gemessenen Druck in ein elektrisches Signal um und stellen mit 16 Bit Auflösung der übergeordneten Steuerung zur Verfügung. Das Messprinzip beruht auf aktuellster chipintegrierter Sensorik. Neben der reinen Messung führt der Halbleiter auch weitere Funktionen, wie die Temperaturkompensation und Vermeidung von Langzeitdrift, durch. Die Status-LEDs zeigen die ordnungsgemäße Funktion bzw. Fehler, wie Bereichsüberschreitung an. 12 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

13 Produktübersicht KM Einkanaliges Differenzdruckmessmodul Abb. 5: KM Einkanalige Differenzdruckmessung Das Klemmenmodul KM3701 misst Druckunterschiede von 0 bis 100 hpa (0 bis 100 mbar) zwischen zwei Schlauchanschlüssen. Der Differenzdruck kann bis zu einem Umgebungsdruck von 7500 hpa (7 bar) zwischen beliebigen Punkten gemessen werden. KM Zweikanaliges Relativdruckmessmodul (0 hpa bis 7500 hpa) Abb. 6: KM Zweikanalige Relativdruckmessung Das Klemmenmodul KM3702 misst Druckwerte von 0 bis 7000 hpa (0 bis 7 bar) an jedem Schlauchanschluss. Die Druckmessung erfolgt relativ gegenüber dem realen, momentanen Umgebungsdruck. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

14 Produktübersicht KM Zweikanaliges Relativdruckmessmodul (-1000 hpa bis hpa) Abb. 7: KM Zweikanalige Relativdruckmessung Das Klemmenmodul KM3712 misst Druckwerte von hpa bis hpa (-1 bar bis +1 bar) an jedem Schlauchanschluss. Die Druckmessung erfolgt relativ gegenüber dem realen, momentanen Umgebungsdruck. Einbau und Anschlusstechnik Die Drücke werden direkt von der Druckmessklemme erfasst. Zusätzliche Messgeräte entfallen. Das spart Anschlusstechnik und Bauraum gegenüber dem Einsatz herkömmlicher Messgeräte. Der Einbau der Druckmessklemmen ist einfach und schnell und erfolgt ohne zusätzliche Montagewerkzeuge. Die Messschläuche werden direkt an die Schnellverschlüsse der Druckmessklemme angebracht. Als Messschlauch können handelsübliche Kunststoffschläuche eingesetzt werden. Die Druckmessklemmen sind bezüglich Anschlusstechnik und Bauraum wie eine übliche 24-mm-Busklemme ausgeführt und können platzsparend direkt in das Busklemmensystem eingebaut werden. 14 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

15 Produktübersicht 2.6 LED-Anzeigen KM3701 Abb. 8: KM LEDs LED Anzeige Run (grün) aus Datenübertragung auf dem K-Bus nicht aktiv an Datenübertragung auf dem K-Bus aktiv Overrange (rot) an der Differenzdruck liegt oberhalb des zulässigen Messbereichs [} 11] Underrange (rot) an der Differenzdruck liegt unterhalb des zulässigen Messbereichs [} 11] KM3702, KM3712 Abb. 9: KM3702, KM LEDs LED Anzeige Run (grün) aus Datenübertragung auf dem K-Bus nicht aktiv an Datenübertragung auf dem K-Bus aktiv Error X1 (rot) an der Druck an Anschluss X1 liegt unterhalb (underrange) oder oberhalb (overrange) des zulässigen Messbereichs [} 11] Error X2 (rot) an der Druck an Anschluss X2 liegt unterhalb (underrange) oder oberhalb (overrange) des zulässigen Messbereichs [} 11] KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

16 Montage und Verdrahtung 3 Montage und Verdrahtung 3.1 Empfohlene Tragschienen Klemmenmodule und EtherCAT-Module der Serien KMxxxx, EMxxxx, sowie Klemmen der Serien EL66xx und EL67xx können Sie auf folgende Tragschienen aufrasten: Hutschiene TH mit 1 mm Materialstärke (nach EN 60715) Hutschiene TH mit 1,5 mm Materialstärke Hinweis Materialstärke der Hutschiene beachten Klemmenmodule und EtherCAT-Module der Serien KMxxxx, EMxxxx, sowie Klemmen der Serien EL66xx und EL67xx passen nicht auf die Hutschiene TH mit 2,2 mm bis 2,5 mm Materialstärke (nach EN 60715)! 3.2 Montage und Demontage - Frontentriegelung oben Die Klemmenmodule werden mit Hilfe einer 35 mm Tragschiene (z.b. Hutschiene TH 35-15) auf der Montagefläche befestigt. Hinweis WARNUNG Tragschienenbefestigung Der Verriegelungsmechanismus der Klemmen reicht in das Profil der Tragschiene hinein. Achten Sie bei der Montage der Komponenten darauf, dass der Verriegelungsmechanismus nicht in Konflikt mit den Befestigungsschrauben der Tragschiene gerät. Verwenden Sie zur Befestigung der empfohlenen Tragschienen unter den Klemmen flache Montageverbindungen wie Senkkopfschrauben oder Blindnieten. Verletzungsgefahr durch Stromschlag und Beschädigung des Gerätes möglich! Setzen Sie das Busklemmen-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Montage, Demontage oder Verdrahtung der Busklemmen beginnen! Montage Montieren Sie die Tragschiene an der vorgesehenen Montagestelle und drücken Sie (1) das Klemmenmodul gegen die Tragschiene, bis es auf der Tragschiene einrastet (2). 16 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

17 Montage und Verdrahtung Schließen Sie die Leitungen an. Demontage Entfernen Sie alle Leitungen. Ziehen Sie mit Daumen und Zeigefinger die orange Entriegelungslasche (3) zurück. Dabei ziehen sich über einen internen Mechanismus die beiden Rastnasen (3a) an der Hutschiene ins Klemmenmodul zurück. Ziehen Sie (4) das Klemmenmodul von der Montagefläche weg. Vermeiden Sie ein Verkanten; stabilisieren Sie das Modul ggf. mit der freien Hand 3.3 Anschluss Der Anschluss der Luftschläuche erfolgt auf Steckverschraubungen. Technische Daten Steckverschraubung Typ QSS-4-F Schlauchaußendurchmesser 4 mm Nennweite 2,6 mm Gewinde M12 x 1 Schlüsselweite 14 mm KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

18 Anwendungsbeispiele 4 Anwendungsbeispiele Die Druckmessmodule können überall dort eingesetzt werden, wo es um das Erfassen und Kontrollieren von Differenz- und Staudrücken in nicht aggressiven Gasen geht, z. B. in Druckbehältern, Druckkabinen, Pneumatik-, Filter-, Ansaug-, Verpackungs- und Positionieranlagen. Sie messen Betriebsdrücke, überwachen Filter und Siebe, prüfen die Dichtheit von Behältern und unterstützen bei der Lageprüfung von Bauteilen oder der Niveaukontrolle von Flüssigkeiten. Werden aus den gemessenen Drücken Strömungsgeschwindigkeiten berechnet, können die Druckmessklemmen auch zur Strömungsmessung eingesetzt werden. So finden sie Anwendung in Bereichen wie beispielsweise der Prozess-, Verfahrens-, Haus-, Gebäude- und Klimatechnik sowie der Heizungs- und Lüftungstechnik. Anwendungsbeispiele für KM3701 [} 18] Anwendungsbeispiel für KM3702 [} 19] Anwendungsbeispiel für KM3712 [} 20] 4.1 KM Anwendungsbeispiele WARNUNG Verletzungsgefahr durch Stromschlag und Beschädigung des Gerätes möglich! Setzen Sie das Busklemmen-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Montage, Demontage oder Verdrahtung der Busklemmen beginnen! Tankanlagen Abb. 10: KM Anwendungsbeispiel für die Füllstandsmenge von Tanks kontrolliert Füllstandsmenge von Tanks und aktiviert bei Unterschreiten eines definierten Füllstands das Nachfüllen Druckdifferenz ist Indikator für Füllhöhe zusätzliche Manometer, Schalter und zugehörige Anschlusstechnik sind nicht notwendig 18 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

19 Anwendungsbeispiele Filteranlagen, Rohrverengungen Abb. 11: KM Anwendungsbeispiel für Filteranlagen, Rohrverengungen überwacht den Betriebszustand von Filtern und Sieben Druckdifferenz zeigt Verschmutzungsgrad an 4.2 KM Anwendungsbeispiel WARNUNG Verletzungsgefahr durch Stromschlag und Beschädigung des Gerätes möglich! Setzen Sie das Busklemmen-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Montage, Demontage oder Verdrahtung der Busklemmen beginnen! Pneumatikanlagen Abb. 12: KM3702 Anwendungsbeispiel für Pneumatikanlagen Kontrolle des Füllstand von Speichern Überwachung des Betriebsdrucks von Anlagen KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

20 Anwendungsbeispiele ermöglicht die Überwachung und Vermeidung von Überdruck 4.3 KM Anwendungsbeispiel WARNUNG Verletzungsgefahr durch Stromschlag und Beschädigung des Gerätes möglich! Setzen Sie das Busklemmen-System in einen sicheren, spannungslosen Zustand, bevor Sie mit der Montage, Demontage oder Verdrahtung der Busklemmen beginnen! Verpackungsanlage für Eier Abb. 13: EM Anwendungsbeispiel Verpackungsanlage für Eier kontrolliert die Ansaugung Druckabweichungen signalisieren Leckagen oder Positionierungenauigkeiten 20 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

21 Konfigurations-Software KS Konfigurations-Software KS KS Einführung Die Konfigurations-Software KS2000 ermöglicht die Projektierung, Inbetriebnahme und Parametrierung von Feldbuskopplern und den dazugehörigen Busklemmen sowie der Feldbus Box Module. Die Verbindung zwischen Feldbuskoppler / Feldbus Box und PC wird über ein serielles Konfigurationskabel oder über den Feldbus hergestellt. Abb. 14: Konfigurations-Software KS2000 Projektierung Sie können mit der Konfigurations-Software KS2000 die Feldbusstationen offline projektieren, das heißt vor der Inbetriebnahme den Aufbau der Feldbusstation mit sämtlichen Einstellungen der Buskoppler und Busklemmen bzw. der Feldbus Box Module vorbereiten. Diese Konfiguration kann später in der Inbetriebnahmephase per Download an die Feldbusstation übertragen werden. Zur Dokumentation wird Ihnen der Aufbau der Feldbusstation, eine Stückliste der verwendeten Feldbus-Komponenten, eine Liste der von Ihnen geänderten Parameter etc. aufbereitet. Bereits existierende Feldbusstationen stehen nach einem Upload zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Parametrierung KS2000 bietet auf einfache Art den Zugriff auf die Parameter einer Feldbusstation: Für sämtliche Buskoppler und alle intelligenten Busklemmen sowie Feldbus Box Module stehen spezifische Dialoge zur Verfügung, mit deren Hilfe die Einstellungen leicht modifiziert werden können. Alternativ haben Sie vollen Zugriff auf sämtliche internen Register. Die Bedeutung der Register entnehmen Sie bitte der Registerbeschreibung. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

22 Konfigurations-Software KS2000 Inbetriebnahme KS2000 erleichtert die Inbetriebnahme von Maschinenteilen bzw. deren Feldbusstationen: Projektierte Einstellungen können per Download auf die Feldbus-Module übertragen werden. Nach dem Login auf die Feldbusstation besteht die Möglichkeit, Einstellungen an Koppler, Klemmen und Feldbus Box Modulen direkt online vorzunehmen. Dazu stehen die gleichen Dialoge und der Registerzugriff wie in der Projektierungsphase zur Verfügung. KS2000 bietet den Zugriff auf die Prozessabbilder von Buskoppler und Feldbus Box: Sie können per Monitoring das Ein- und Ausgangsabbild beobachten. Zur Inbetriebnahme der Ausgangsmodule können im Ausgangsprozessabbild Werte vorgegeben werden. Sämtliche Möglichkeiten des Online-Modes können parallel zum eigentlichen Feldbus-Betrieb der Feldbusstation vorgenommen werden. Das Feldbus-Protokoll hat dabei natürlich stets die höhere Priorität. 5.2 Parametrierung mit KS2000 Verbinden Sie Konfigurationsschnittstelle Ihres Feldbuskopplers über das Konfigurationskabel mit der seriellen Schnittstelle Ihres PCs und starten Sie die Konfigurations-Software KS2000. Klicken Sie auf den Button Login. Die Konfigurations-Software lädt nun die Informationen der angeschlossenen Feldbusstation. Im dargestellten Beispiel ist dies ein Buskoppler für Ethernet BK9000 eine digitale Eingangsklemme KL1xx2 eine Differenzdruckmessmodul KM3701 eine Bus-Endklemme KL Version: KM3701, KM3702 und KM3712

23 Konfigurations-Software KS2000 Abb. 15: Darstellung der Feldbusstation in KS2000 Das linke Fenster der KS2000 zeigt die Klemmen der Feldbusstation in einer Baumstruktur an. Das rechte Fenster der KS2000 zeigt die Klemmen der Feldbusstation grafisch an. Klicken Sie nun in der Baumstruktur des linken Fensters auf das Plus-Zeichen vor dem Modul, dessen Parameter sie verändern möchten (Im Beispiel Position 2). Abb. 16: KS2000 Baumzweig für Kanal 1 der KM3701 Für das KM3701 werden die Baumzweige Register, Einstellungen und ProcData angezeigt: Register [} 24] erlaubt den direkten Zugriff auf die Register des KM3701. ProcData [} 25] zeigt die Prozessdaten des KM3701. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

24 Konfigurations-Software KS Register Unter Register können Sie direkt auf die Register des Klemmenmoduls (hier im Beispiel das KM3701) zugreifen. Die Bedeutung der Register entnehmen Sie bitte der Registerübersicht [} 30]. Abb. 17: Registeransicht in KS Version: KM3701, KM3702 und KM3712

25 Konfigurations-Software KS Prozessdaten Unter ProcData werden das Status-Byte (Status), das Control-Byte (Ctrl) und die Prozessdaten (Data) in einer Baumstruktur dargestellt. Die Lesebrille markiert die Daten, die gerade im Feld Verlauf graphisch dargestellt werden. Abb. 19: Feld Verlauf Im Feld Wert wird der aktuelle Eingangswert numerisch dargestellt. Abb. 20: Feld Wert Ausgangswerte könne sie durch Eingabe oder über den Fader verändern. Abb. 21: Feld Wert VORSICHT Gefahr für Personen, Umwelt oder Geräte! Beachten Sie, das Verändern von Ausgangswerten (Forcen) direkten Einfluss auf Ihre Automatisierungsanwendung haben kann. Nehmen Sie nur Veränderungen an den Ausgangswerten vor, wenn Sie sich sicher sind, das Ihr Anlagenzustand dies erlaubt und keine Gefährdung von Mensch oder Maschine besteht! Nach Drücken der Schaltfläche Einstellungen können Sie die numerische Darstellungsform auf hexadezimal, dezimal oder binär einstellen. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

26 Konfigurations-Software KS2000 Abb. 22: Einstellung der Darstellung 26 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

27 Zugriff aus dem Anwenderprogramm 6 Zugriff aus dem Anwenderprogramm 6.1 KM Prozessabbild Das Klemmenmodul KM3701stelt sich im Prozessabbild mit maximal 3 Byte Ein- und 3 Byte Ausgangsdaten dar. Diese sind wie folgt aufgeteilt: Format Eingangsdaten Ausgangsdaten Byte SB [} 28] CB [} 28] Wort DataIN DataOUT Legende SB: Status-Byte CB: Control-Byte DataIN: Eingangsdatenwort DataOUT: Ausgangsdatenwort Die Bedeutung der Control- und Status-Bytes entnehmen Sie bitte der Seite Control- und Status-Bytes. Im Prozessdatenbetrieb wird im Eingangsdatenwort DataIN der Analogwert übertragen und das Ausgangsdatenwort DataOUT nicht benutzt. Darstellung der Analogwerte Die analogen Eingangswerte werden vom Klemmenmodul wie folgt dargestellt: KM Differenzdruck Dezimal Hexadezimal -100 hpa xFC18 0 hpa 0 0x hpa x03E8 KM Differenzdruck Dezimal Hexadezimal -340 hpa xF2B8 0 hpa 0 0x hpa x0D KM3702, KM Prozessabbild Die Klemmenmodule KM3702 und KM3712 stellten sich im Prozessabbild mit maximal 6 Byte Ein- und 6 Byte Ausgangsdaten dar. Diese sind wie folgt aufgeteilt: Format Eingangsdaten Ausgangsdaten Byte SB1 [} 28] CB1 [} 28] Wort DataIN1 DataOUT1 Byte SB2 [} 30] CB2 [} 30] Wort DataIN2 DataOUT2 KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

28 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Legende SB n: Status-Byte für Kanal n CB n: Control-Byte für Kanal n DataIN n: Eingangsdatenwort Kanal n DataOUT n: Ausgangsdatenwort Kanal n Die Bedeutung der Control- und Status-Bytes entnehmen Sie bitte der Seite Control- und Status-Bytes. Im Prozessdatenbetrieb werden in den Eingangsdatenworten DataIN1 und DataIN2 die Analogwerte übertragen und die Ausgangsdatenworte DataOUT1 und DataOUT2 nicht benutzt. Darstellung der Analogwerte Die analogen Eingangswerte werden von den Klemmenmodulen wie folgt dargestellt: KM Druck Dezimal Hexadezimal 0 hpa 0 0x hpa x1D4C KM Druck Dezimal Hexadezimal hpa xFC18 0 hpa 0 0x hpa x03E8 6.3 Control- und Status-Byte Kanal 1 Prozessdatenbetrieb Control-Byte 1 (bei Prozessdatenbetrieb) Das Control-Byte 1 (CB1) befindet sich im Ausgangsabbild und wird von der Steuerung zum Klemmenmodul übertragen. Bit CB1.7 CB1.6 CB1.5 CB1.4 CB1.3 CB1.2 CB1.1 CB1.0 Name RegAccess Bit Name Beschreibung CB1.7 RegAccess 0 bin Registerkommunikation ausgeschaltet (Prozessdatenbetrieb) CB1.6 bis CB1.1-0 bin reserviert CB1.0-0 bin reserviert Status-Byte 1 (bei Prozessdatenbetrieb) Das Status-Byte 1 (SB1) befindet sich im Eingangsabbild und wird vom Klemmenmodul zur Steuerung übertragen. Bit SB1.7 SB1.6 SB1.5 SB1.4 SB1.3 SB1.2 SB1.1 SB1.0 Name RegAccess Error StateThreshold2 StateThreshold1 Overload Underload 28 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

29 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Bit Name Beschreibung SB1.7 RegAccess 0 bin Quittung für Prozessdatenbetrieb SB1.6 Error 1 bin ein interner Fehler ist aufgetreten (aktuelle Prozessdaten sind nicht mehr gültig) SB1.5 / SB1.4 StateThreshold2 00 bin Grenzwert 2 [} 34] ist nicht über Bit R32.10 [} 33] des Feature- Registers aktiviert 01 bin Prozessdatum ist größer als Grenzwert 2 10 bin Prozessdatum ist kleiner als Grenzwert 2 11 bin Prozessdatum ist gleich Grenzwert 2 SB1.3 / SB1.2 StateThreshold1 00 bin Grenzwert 1 [} 34] ist nicht über Bit R32.9 [} 33] des Feature- Registers aktiviert 01 bin Prozessdatum ist größer als Grenzwert 1 10 bin Prozessdatum ist kleiner als Grenzwert 1 11 bin Prozessdatum ist gleich Grenzwert 1 SB1.1 Overload 1 bin Prozessdatum ist größer als in Register R21 [} 33] vorgegeben. Die rote Error-LED dieses Kanals leuchtet. SB1.0 Underload 1 bin Prozessdatum sind kleiner als in Register R22 [} 33] vorgegeben. Die rote Error-LED dieses Kanals leuchtet (die Kalibrierung ist aktiv, wenn SB1.0 und SB1.1 gleichzeitig gesetzt sind). Registerkommunikation Control-Byte 1 (bei Registerkommunikation) Das Control-Byte 1 (CB1) befindet sich im Ausgangsabbild und wird von der Steuerung zum Klemmenmodul übertragen. Bit CB1.7 CB1.6 CB1.5 CB1.4 CB1.3 CB1.2 CB1.1 CB1.0 Name RegAccess R/W Reg-Nr. Bit Name Beschreibung CB1.7 RegAccess 1 bin Registerkommunikation eingeschaltet CB1.6 R/W 0 bin Lesezugriff 1 bin Schreibzugriff CB1.5 bis CB1.0 Reg-Nr. Registernummer: Tragen Sie hier die Nummer des Registers [} 30] ein, das Sie - mit dem Eingangsdatenwort DataIn lesen oder - mit dem Ausgangsdatenwort DataOut beschreiben wollen. Status-Byte 1 (bei Registerkommunikation) Das Status-Byte 1 (SB1) befindet sich im Eingangsabbild und wird vom Klemmenmodul zur Steuerung übertragen. Bit SB1.7 SB1.6 SB1.5 SB1.4 SB1.3 SB1.2 SB1.1 SB1.0 Name RegAccess R/W Reg-Nr. Bit Name Beschreibung SB1.7 RegAccess 1 bin Quittung für Registerzugriff SB1.6 R 0 bin Lesezugriff SB1.5 bis SB1.0 Reg-Nr. Nummer des Registers, das gelesen oder beschrieben wurde. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

30 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Kanal 2 (nur KM3702 und KM3712) Control- und Status-Byte des Kanals 2 (CB2 und SB2) sind wie Control- und Status-Byte des Kanals 1 [} 28] aufgebaut. 6.4 Registerübersicht Die Register dienen zur Parametrierung der Busklemmen und sind für jeden Kanal einmal vorhanden. Sie können über die Registerkommunikation ausgelesen oder beschrieben werden. 30 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

31 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Register-Nr. Kommentar Default-Wert R/W Speicher R0 [} 32] ADC-Rohwert variabel variabel R RAM R1 reserviert 0x dez R5 reserviert 0x dez - - R6 [} 32] Diagnose-Register 0x dez R RAM R7 [} 32] Kommando-Register 0x dez R/W RAM R8 [} 32] Klemmentyp KM3701: 0x0E dez R ROM KM3702: 0x0E dez KM3712: 0x0E dez R9 [} 32] Firmware-Stand z. B. 0x3141 z. B. 1A ASCI R ROM R10 Multiplex-Schieberegister 0x dez R ROM R11 Signalkanäle 0x dez R ROM R12 [} 32] minimale Datenlänge eines Kanals 0x dez R ROM R13 Datenstruktur 0x dez R ROM R14 reserviert 0x dez - - R15 Alignment-Register typisch 0x7F80 typisch dez R/W RAM R16 [} 33] Hardware-Versionsnummer z. B. 0x0000 z. B. 0 dez R/W EEPROM R17 [} 33] Hersteller-Abgleich: Offset KM3701, KM3712: typisch 0xF800 typisch dez R/W EEPROM KM3702: typisch 0xFE66 typisch dez R18 [} 33] Hersteller-Abgleich: Gain 0x dez R/W EEPROM R19 [} 33] Hersteller-Skalierung: Offset 0x dez R/W EEPROM R20 [} 33] Hersteller-Skalierung: KM3701, KM3712: 0x00A2 162 dez R/W EEPROM Gain KM3702: 0x021B 539 dez R21 [} 33] Overrange-Limit KM3701, KM3712: 0x03E dez R/W EEPROM KM3702: 0x1D4C 7500 dez R22 [} 33] Underrange-Limit KM3701, KM3712: 0xFC dez R/W EEPROM KM3702: 0xFF9C -100 dez R23 interne Verwendung 0x dez R/W EEPROM R24 interne Verwendung 0x dez R/W EEPROM R25 reserviert 0x dez reserviert R30 reserviert 0x dez - - R31 [} 33] Kodewort-Register 0x dez R/W RAM R32 [} 33] Feature-Register 0x dez R/W EEPROM R33 [} 34] Anwender-Offset 0x dez R/W EEPROM R34 [} 34] Anwender-Gain 0x dez R/W EEPROM R35 [} 34] Grenzwert 1 0x dez R/W EEPROM R36 [} 34] Grenzwert 2 0x dez R/W EEPROM R37 reserviert reserviert R63 reserviert KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

32 Zugriff aus dem Anwenderprogramm 6.5 Registerbeschreibung Die Register dienen zur Parametrierung der Busklemmen und sind für jeden Kanal einmal vorhanden. Sie können über die Registerkommunikation ausgelesen oder beschrieben werden. R0: ADC-Rohwert Im Register R0 steht der Rohwert des Analog/Digital-Wandlers. Dies ist der unveränderte Analogwert vor allen Skalierungen. R6: Diagnose-Register In Register R6 wird das Status-Byte SB [} 28] eingeblendet. R7: Kommando-Register Hinweis Anwender-Kodewort Um die folgenden Kommandos auszuführen muss zuvor in Register R31 [} 33] das Anwender-Kodewort 0x1235 eingetragen sein! Kommando 0x7000: Restore Factory Settings Mit dem Eintrag 0x7000 in Register R7 werden für die folgenden Register beider Kanäle die Werte des Auslieferungszustands wiederhergestellt: KM3701, KM3712: R21: 0x03E8 (1000 dez ) R22: 0xFC18 (-1000 dez ) R32: 0x0202 (514 dez ) R33: 0x0000 (0 dez ) R34: 0x0100 (256 dez ) R35: 0x0000 (0 dez ) R36: 0x0000 (0 dez ) KM3702: R21: 0x1D4C (7500 dez ) R22: 0xFF9C (-100 dez ) R32: 0x0202 (514 dez ) R33: 0x0000 (0 dez ) R34: 0x0100 (256 dez ) R35: 0x0000 (0 dez ) R36: 0x0000 (0 dez ) Hinweis Auslieferungszustand für alle Kanäle Das Kommando Restore Factory Settings setzt alle Kanäle des Moduls gleichzeitig zurück auf Auslieferungszustand, egal aus welchem Registersatz heraus es aufgerufen wird! R8: Modulbezeichnung Im Register R8 steht die Bezeichnung des Klemmenmoduls. KM3701: 0x0C64 (3701 dez ) KM3702: 0x0C6E (3702 dez ) KM3712: 0xC3C (3712 dez ) R9: Firmware-Stand Im Register R9 steht in ASCII-Codierung der Firmware-Stand der Klemme, z. B. 0x3141 = '1A'. Hierbei entspricht die '0x31' dem ASCII-Zeichen '1' und die '0x41' dem ASCII-Zeichen 'A'. Dieser Wert kann nicht verändert werden. R12: Minimale Datenlänge eines Kanals Bit 0 bis 6 des höherwertigen Bytes geben die minimale Anzahl der Ausgangsdaten in Bit an: bin = 0 dez so 0 Byte. 32 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

33 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Bit 0 bis 6 des niederwertigen Bytes geben die minimale Anzahl der Eingangsdaten in Bit an: bin = 24 dez so 3 Byte. Dass Bit 7 gesetzt ist zeigt, dass Control- und Status-Byte für die Funktion der Klemme nicht zwingend erforderlich sind und im kompakten Modus nicht übertragen werden. R16: Hardware-Versionsnummer Im Register R16 steht der Hardware-Stand der Klemme. R17: Hersteller-Abgleich - Offset Dieses Register beinhaltet den Offset des Hersteller-Abgleichs (16 Bit signed Integer). R18: Hersteller-Abgleich - Gain Dieses Register beinhaltet den Gain des Hersteller-Abgleichs (16 Bit unsigned Integer x ). Beispiele: 0x0000 bedeutet Faktor 1 0xFFFF bedeutet Faktor 2 R19: Hersteller-Skalierung - Offset Dieses Register beinhaltet den Offset der Hersteller-Skalierung. Kann durch R32.1 [} 33] im Feature- Register aktiviert werden (16 Bit signed Integer). R20: Hersteller-Skalierung - Gain Dieses Register beinhaltet den Gain der Hersteller-Skalierung. Kann durch R32.1 [} 33] im Feature-Register aktiviert werden (16 Bit unsigned Integer x ). Beispiele: 0x0100 bedeutet Faktor 1. 0x0080 bedeutet Factor 0,5 R21: Obere Begrenzung Messbereich Dieses Register beinhaltet die obere Begrenzung Messbereichs. Kann durch R32.8 [} 33] im Feature- Register aktiviert werden. R22: Untere Begrenzung Messbereich Dieses Register beinhaltet die untere Begrenzung Messbereichs. Kann durch R32.8 [} 33] im Feature- Register aktiviert werden. R31: Kodewort-Register Wenn Sie in die Anwender-Register Werte schreiben ohne zuvor das Anwender-Kodewort (0x1235) in das Kodewort-Register eingetragen zu haben, werden diese Werte von der Klemme nicht übernommen. Wenn Sie in die Anwender-Register Werte schreiben und haben zuvor das Anwender-Kodewort (0x1235) in das Kodewort-Register eingetragen, werden diese Werte in die RAM-Register und in die SEEPROM-Register gespeichert und bleiben somit bei einem Neustart der Klemme erhalten. Das Kodewort wird bei einem Neustart der Klemme zurückgesetzt. R32: Feature-Register Das Feature-Register legt die Konfiguration des Moduls fest. Bit R32.15 R32.14 R32.13 R32.12 R32.11 R32.10 R32.9 R32.8 Name enth2 enth1 enoverprot - Bit R32.7 R32.6 R32.5 R32.4 R32.3 R32.2 R32.1 R32.0 Name ensiemens Format enaverage Format diswdtimer enmanscal enusrscal KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

34 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Bit Name Beschreibung default R reserviert 0 bin R reserviert 0 bin R32.11 enth2 0 bin Grenzwert 2 nicht aktiv 0 bin 1 bin Grenzwert 2 aktiv R32.10 enth1 0 bin Grenzwert 1 nicht aktiv 0 bin 1 bin Grenzwert 1 aktiv R32.9 enoverprot 0 bin Begrenzung des Messbereichs nicht aktiv 1 bin 1 bin Begrenzung des Messbereichs aktiv R reserviert 0 bin R reserviert 0 bin R32.4 ensiemensformat 0 bin Siemensausgabeformat nicht aktiv 0 bin 1 bin Siemensausgabeformat aktiv R32.3 enaverageformat 0 bin Betragsvorzeichendarstellung nicht aktiv 0 bin 1 bin Betragsvorzeichendarstellung aktiv R32.2 diswdtimer 0 bin Watchdog-Timer aktiv (werden 100 ms keine Prozessdaten empfangen, löst der Watchdog aus) 1 bin Watchdog-Timer nicht aktiv R32.1 enmanscal 0 bin Hersteller-Skalierung nicht aktiv 1 bin 1 bin Hersteller-Skalierung aktiv R32.0 enusrscal 0 bin Anwender-Skalierung nicht aktiv 0 bin 1 bin Anwender-Skalierung aktiv R33: Anwender-Skalierung - Offset Dieses Register beinhaltet den Offset der Anwender-Skalierung. Die Anwender-Skalierung kann im Feature- Register durch Bit R32.0 [} 33] aktiviert werden (16 Bit signed Integer). R34: Anwender-Skalierung - Gain Dieses Register beinhaltet den Gain der Anwender-Skalierung. Die Anwender-Skalierung kann im Feature- Register durch Bit R32.0 [} 33] aktiviert werden (16 Bit unsigned Integer x , eine 1 dez entspricht hierbei 0x0100). R35: Grenzwert 1 In Register R35 wird der Grenzwert 1 eingetragen. Der Grenzwert kann im Feature-Register durch Bit R32.10 [} 33] aktiviert werden. R36: Grenzwert 2 In Register R36 wird der Grenzwert 2 eingetragen. Der Grenzwert kann im Feature-Register durch Bit R32.11 [} 33] aktiviert werden. 0 bin 34 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

35 Zugriff aus dem Anwenderprogramm 6.6 Beispiele für die Register-Kommunikation Die Nummerierung der Bytes in den Beispielen entspricht der Darstellung ohne Word-Alignment Beispiel 1: Lesen des Firmware-Stands aus Register 9 Ausgangsdaten Byte 0: Control-Byte Byte 1: DataOUT1, High-Byte Byte 2: DataOUT1, Low-Byte 0x89 ( bin ) 0xXX 0xXX Erläuterung: Bit 0.7 gesetzt bedeutet: Register-Kommunikation eingeschaltet. Bit 0.6 nicht gesetzt bedeutet: lesen des Registers. Bit 0.5 bis Bit 0.0 geben mit bin die Registernummer 9 an. Das Ausgangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) ist beim Lesezugriff ohne Bedeutung. Will man ein Register verändern, so schreibt man in das Ausgangswort den gewünschten Wert hinein. Eingangsdaten (Antwort der Busklemme) Byte 0: Status-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0x89 0x33 0x41 Erläuterung: Die Klemme liefert im Status-Byte als Quittung den Wert des Control-Bytes zurück. Die Klemme liefert im Eingangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) den Firmware-Stand 0x3341 zurück. Dies ist als ASCII-Code zu interpretieren: ASCII-Code 0x33 steht für die Ziffer 3 ASCII-Code 0x41 steht für den Buchstaben A Die Firmware-Version lautet also 3A Beispiel 2: Beschreiben eines Anwender-Registers Hinweis Code-Wort Im normalen Betrieb sind bis auf das Register 31, alle Anwender-Register schreibgeschützt. Um diesen Schreibschutz aufzuheben, müssen Sie das Code-Wort (0x1235) in Register 31 schreiben. Das Schreiben eines Wertes ungleich 0x1235 in Register 31 aktiviert den Schreibschutz wieder. Beachten Sie, dass Änderungen an einigen Registern erst nach einem Neustart (Power-Off/Power-ON) der Klemme übernommen werden. I. Schreiben des Code-Worts (0x1235) in Register 31 Ausgangsdaten Byte 0: Control-Byte Byte 1: DataOUT1, High-Byte Byte 2: DataOUT1, Low-Byte 0xDF ( bin ) 0x12 0x35 Erläuterung: Bit 0.7 gesetzt bedeutet: Register-Kommunikation eingeschaltet. Bit 0.6 gesetzt bedeutet: schreiben des Registers. Bit 0.5 bis Bit 0.0 geben mit bin die Registernummer 31 an. Das Ausgangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) enthält das Code-Wort (0x1235) um den Schreibschutz zu deaktivieren. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

36 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Eingangsdaten (Antwort der Busklemme) Byte 0: Status-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0x9F ( bin ) 0xXX 0xXX Erläuterung: Die Klemme liefert im Status-Byte als Quittung einen Wert zurück der sich nur in Bit 0.6 vom Wert des Control-Bytes unterscheidet. Das Eingangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) ist nach dem Schreibzugriff ohne Bedeutung. Eventuell noch angezeigte Werte sind nicht gültig! II. Lesen des Register 31 (gesetztes Code-Wort überprüfen) Ausgangsdaten Byte 0: Control-Byte Byte 1: DataOUT1, High-Byte Byte 2: DataOUT1, Low-Byte 0x9F ( bin ) 0xXX 0xXX Erläuterung: Bit 0.7 gesetzt bedeutet: Register-Kommunikation eingeschaltet. Bit 0.6 nicht gesetzt bedeutet: lesen des Registers. Bit 0.5 bis Bit 0.0 geben mit bin die Registernummer 31 an. Das Ausgangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) ist beim Lesezugriff ohne Bedeutung. Eingangsdaten (Antwort der Busklemme) Byte 0: Status-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0x9F ( bin ) 0x12 0x35 Erläuterung: Die Klemme liefert im Status-Byte als Quittung den Wert des Control-Bytes zurück. Die Klemme liefert im Eingangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) den aktuellen Wert des Code-Wort- Registers zurück. III. Schreiben des Register 32 (Inhalt des Feature-Registers ändern) Ausgangsdaten Byte 0: Control-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0xE0 ( bin ) 0x00 0x02 Erläuterung: Bit 0.7 gesetzt bedeutet: Register-Kommunikation eingeschaltet. Bit 0.6 gesetzt bedeutet: schreiben des Registers. Bit 0.5 bis Bit 0.0 geben mit bin die Registernummer 32 an. Das Ausgangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) enthält den neuen Wert für das Feature-Register. VORSICHT Beachten Sie die Registerbeschreibung! Der hier angegebene Wert 0x0002 ist nur ein Beispiel! Die Bits des Feature-Registers verändern die Eigenschaften der Klemme und haben je nach Klemmen-Typ unterschiedliche Bedeutung. Informieren Sie sich in der Beschreibung des Feature-Registers ihrer Klemme (Kapitel Registerbeschreibung) über die Bedeutung der einzelnen Bits, bevor Sie die Werte verändern. 36 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

37 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Eingangsdaten (Antwort der Busklemme) Byte 0: Status-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0xA0 ( bin ) 0xXX 0xXX Erläuterung: Die Klemme liefert im Status-Byte als Quittung einen Wert zurück der sich nur in Bit 0.6 vom Wert des Control-Bytes unterscheidet. Das Eingangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) ist nach dem Schreibzugriff ohne Bedeutung. Eventuell noch angezeigte Werte sind nicht gültig! IV. Lesen des Register 32 (geändertes Feature-Register überprüfen) Ausgangsdaten Byte 0: Control-Byte Byte 1: DataOUT1, High-Byte Byte 2: DataOUT1, Low-Byte 0xA0 ( bin ) 0xXX 0xXX Erläuterung: Bit 0.7 gesetzt bedeutet: Register-Kommunikation eingeschaltet. Bit 0.6 nicht gesetzt bedeutet: lesen des Registers. Bit 0.5 bis Bit 0.0 geben mit bin die Registernummer 32 an. Das Ausgangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) ist beim Lesezugriff ohne Bedeutung. Eingangsdaten (Antwort der Busklemmen) Byte 0: Status-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0xA0 ( bin ) 0x00 0x02 Erläuterung: Die Klemme liefert im Status-Byte als Quittung den Wert des Control-Bytes zurück. Die Klemme liefert im Eingangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) den aktuellen Wert des Feature- Registers zurück. V. Schreiben des Register 31 (Code-Wort zurücksetzen) Ausgangsdaten Byte 0: Control-Byte Byte 1: DataOUT1, High-Byte Byte 2: DataOUT1, Low-Byte 0xDF ( bin ) 0x00 0x00 Erläuterung: Bit 0.7 gesetzt bedeutet: Register-Kommunikation eingeschaltet. Bit 0.6 gesetzt bedeutet: schreiben des Registers. Bit 0.5 bis Bit 0.0 geben mit bin die Registernummer 31 an. Das Ausgangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) enthält 0x0000 um den Schreibschutz wieder zu aktivieren. Eingangsdaten (Antwort der Busklemmen) Byte 0: Status-Byte Byte 1: DataIN1, High-Byte Byte 2: DataIN1, Low-Byte 0x9F ( bin ) 0xXX 0xXX Erläuterung: Die Klemme liefert im Status-Byte als Quittung einen Wert zurück der sich nur in Bit 0.6 vom Wert des Control-Bytes unterscheidet. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

38 Zugriff aus dem Anwenderprogramm Das Eingangsdatenwort (Byte 1 und Byte 2) ist nach dem Schreibzugriff ohne Bedeutung. Eventuell noch angezeigte Werte sind nicht gültig! 38 Version: KM3701, KM3702 und KM3712

39 Anhang 7 Anhang 7.1 Support und Service Beckhoff und seine weltweiten Partnerfirmen bieten einen umfassenden Support und Service, der eine schnelle und kompetente Unterstützung bei allen Fragen zu Beckhoff Produkten und Systemlösungen zur Verfügung stellt. Beckhoff Support Der Support bietet Ihnen einen umfangreichen technischen Support, der Sie nicht nur bei dem Einsatz einzelner Beckhoff Produkte, sondern auch bei weiteren umfassenden Dienstleistungen unterstützt: Support Planung, Programmierung und Inbetriebnahme komplexer Automatisierungssysteme umfangreiches Schulungsprogramm für Beckhoff Systemkomponenten Hotline: +49(0)5246/ Fax: +49(0)5246/ support@beckhoff.com Beckhoff Service Das Beckhoff Service-Center unterstützt Sie rund um den After-Sales-Service: Vor-Ort-Service Reparaturservice Ersatzteilservice Hotline-Service Hotline: +49(0)5246/ Fax: +49(0)5246/ service@beckhoff.com Weitere Support- und Serviceadressen finden Sie auf unseren Internetseiten unter Beckhoff Firmenzentrale Beckhoff Automation GmbH & Co. KG Hülshorstweg Verl Deutschland Telefon: +49(0)5246/963-0 Fax: +49(0)5246/ info@beckhoff.com Die Adressen der weltweiten Beckhoff Niederlassungen und Vertretungen entnehmen Sie bitte unseren Internetseiten: Dort finden Sie auch weitere Dokumentationen zu Beckhoff Komponenten. KM3701, KM3702 und KM3712 Version:

40 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1 KM Abb. 2 KM Abb. 3 KM Abb. 4 Busklemmenblock mit Druckmessmodulen Abb. 5 KM Einkanalige Differenzdruckmessung Abb. 6 KM Zweikanalige Relativdruckmessung Abb. 7 KM Zweikanalige Relativdruckmessung Abb. 8 KM LEDs Abb. 9 KM3702, KM LEDs Abb. 10 KM Anwendungsbeispiel für die Füllstandsmenge von Tanks Abb. 11 KM Anwendungsbeispiel für Filteranlagen, Rohrverengungen Abb. 12 KM3702 Anwendungsbeispiel für Pneumatikanlagen Abb. 13 EM Anwendungsbeispiel Verpackungsanlage für Eier Abb. 14 Konfigurations-Software KS Abb. 15 Darstellung der Feldbusstation in KS Abb. 16 KS2000 Baumzweig für Kanal 1 der KM Abb. 17 Registeransicht in KS Abb. 18 Feld Prozessdaten Abb. 19 Feld Verlauf Abb. 20 Feld Wert Abb. 21 Feld Wert Abb. 22 Einstellung der Darstellung Version: KM3701, KM3702 und KM3712

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