Zukunft und Entwicklung der DIN Neue Produkte! Neue Struktur

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1 Zukunft und Entwicklung der DIN Neue Produkte! Neue Struktur Dipl.-Ing. Hans Peter Sommer Obmann des DIN- AA DIN Bauwerksabdichtungen 1 Vorbemerkungen und Zusammenfassung Die DIN Bauwerksabdichtungen ist seit 1983 eine wichtige Planungs- und Ausführungsnorm für die Abdichtung von Bauwerken und Bauteilen. Im Jahr 2000 wurde nach mehrjährigen Beratungen und einem langwierigen Einspruchsverfahren, in dem über die Aufnahme von KMB- Abdichtungen entschieden wurde, eine komplette Überarbeitung der Teile 1 bis 6 der DIN veröffentlicht. Die Überarbeitung der Teile 8 bis 10 erfolgte bis Zurückgestellt wurde zunächst eine Bearbeitung des Teiles 7. Die europäische Normung für Abdichtungsbahnen, die in 2004 im Wesentlichen abgeschlossen war, machte eine Eingliederung der harmonisierten Normen für Abdichtungsprodukte in den Teil 2 (Stoffe) der DIN erforderlich. Da die europäischen Normen für Abdichtungsprodukte keine Leistungsanforderungen enthalten, musste zunächst eine deutsche Anwendungsnorm DIN V erarbeitet werden, um sicher zu stellen, das Produkte mit CE Zeichen den nationalen Mindestanforderungen genügen. Durch die Aufnahme dieser Produktanforderungen nach DIN V in den Teil II der Liste der Technischen Baubestimmungen besteht in Deutschland auch eine baurechtliche Verpflichtung zur Einhaltung dieser Anforderungen. Auf der Basis der europäischen Stoffnormen und unter Bezugnahme auf die Anforderungen der DIN wurde der Teil 2 (Stoffe) der DIN komplett überarbeitet und im November 2008 erstmals veröffentlicht. Im April 2009 wurde eine geringfügig korrigierte Fassung herausgegeben. Neu aufgenommen in den Stoffteil der DIN wurden streich- und spachtelbare Abdichtungsprodukte: Mineralische Dichtungsschlämmen Abdichtungen im Verbund mit Fliesen und Plattenbelägen Flüssigkunststoffe (PMMA, UP, PUR) Komplett überarbeitet wurde der Teil 7 der DIN 18195: Abdichtungen gegen von innen drückendes Wasser unter Berücksichtigung der neu in den Teil 2 der Norm aufgenommenen Stoffe. Der Teil 7 wurde im Juli 2009 veröffentlicht. Derzeit steht die Überarbeitung der Normteile 4, 5 und 6 an, um diese an den neuen Stoffteil 2 anzupassen. Über aktuelle Änderungen der DIN und die weitere Entwicklung bei der Normung von Bauwerksabdichtungen wird im Folgenden berichtet.

2 2 Aktuelle Änderungen der DIN DIN Teil 2: Stoffe, Ausgabe 04/2009 Von grundlegender Bedeutung sind folgende Hinweise: 1. Die tabellarisch erfassten Stoffe dürfen nur verwendet werden, wenn hierzu eine Festlegung in den Ausführungsteilen 4, 5, 6 und 7 erfolgt ist. 2. Für bahnenförmige Abdichtungen dürfen nur Produkte nach den harmonisierten europäischen Normen EN und EN mit CE- Kennzeichnung verwendet werden. Dies gilt auch für Mauersperrbahnen nach EN und EN Die Produkte müssen zugleich die Anforderungen und die Kennzeichnung nach DIN erfüllen. 4. Nach der Norm dürfen auch folgende flüssig zu verarbeitende Abdichtungsstoffe verwendet werden: Kunsttstoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB) Mineralische Dichtungsschlämmen (MDS) Abdichtungen aus rissüberbrückenden mineralischen Dichtungsschlämmen oder Reaktionsharzen im Verbund mit Fliesen- und Plattenbelägen (AIV) Flüssigkunststoffe für Bauwerksabdichtungen aus PMMA, PUR, UP (FLK) Für diese Stoffe gibt es keine Produktnorm. Die Verwendung dieser Produkte ist nur dann normenkonform, wenn die in der Norm geforderten Eigenschaften durch ein abp nachgewiesen werden. Mit diesem abp muss auch die Eignung von Hilfsstoffen wie Dichtungsbänder, Verstärkungseinlagen oder Dichtmanschetten, die an Arbeitsfugen, Anschlüssen, Durchdringungen, Kehlen und Kanten erforderlich sind, nachgewiesen werden. Das gilt auch für die Verträglichkeit von Abdichtung und Fliesenkleber bei Verbundabdichtungen. Grundlage für die Erteilung von abp sind die vom DIBt veröffentlichten Prüfgrundsätze: - PG KMB - PG MDS - PG AIV - PG FLK Die Produkte müssen nach den Bestimmungen des abp mit dem bauaufsichtlichen Übereinstimmungszeichen (Ü- Zeichen) gekennzeichnet sein. Der bauaufsichtlich zulässige Anwendungsbereich kann im abp weiter gefasst sein, als nach den Bestimmungen der Norm zulässig. In derartigen Fällen ist eine Zustimmung des Bauherrn erforderlich. 2

3 2.2 DIN Teil 7: Abdichtung von Behältern (Ausgabe 07/2009 Der Teil 7 gliedert sich neu wie folgt: Abdichtungen mit aufgeklebten Bitumenbahnen Abdichtungen mit aufgeklebten oder lose verlegten Kunststoff- oder Elastomerbahnen Abdichtungen mit nicht rissüberbrückenden und rissüberbrückenden Dichtungsschlämmen (MDS) Abdichtungen mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen im Verbund mit Fliesen und Platten (AIV) - Abdichtungen mit rissüberbrückenden Dichtungsschlämmen - Abdichtungen mit Reaktionsharzen Abdichtungen mit Flüssigkunststoffen Die für diese Stoffgruppen grundsätzlich zu berücksichtigen Anforderungen für die Planung und Ausführung sind in den Kapiteln 5, 6 und 7 genannt. Weitere Einzelheiten ergeben sich gegebenenfalls aus den Bestimmungen des abp. Dieses muss bei der Planung und Ausführung vorliegen. Das abp enthält u. a. folgende Angaben: - Anwendungsbereich - Maximal zulässiger Füllwasserstand - Abdichtungsaufbau in der Fläche und in Detailbereichen - Produktspezifische Mindesttrockenschichtdicke der Dichtungsschicht - Verarbeitungsmengen pro mm Trockenschichtdicke - Anwendbare Anschlusstypen bei Bodenabläufen und Rohrdurchdringungen (Bei AIV) - Verwendbare Kleber für Fliesen und Platten (bei AIV) - Verarbeitungsanweisungen - Wartungs- und Reparaturmaßnahmen 3

4 2.3 DIN Teil 9, Normvorlage für eine A 1- Änderung Abdichtungsübergänge auf Bodenplatten aus wu- Beton A 1- Änderung = Ergänzung Bislang galt im Teil 6 der DIN die Forderung, dass sowohl bei drückendem Wasser als auch bei dem Lastfall aufstauendes Sickerwasser die Abdichtung das Bauwerk wannenartig umschließen muss. In der Baupraxis wurde beim Lastfall aufstauendes Sickerwasser (Gründungstiefe maximal 3,0 m) davon abgewichen. Eine verbreitete Kellerbauweise besteht aus einer WU- Beton- Bodenplatte mit aufgehenden gemauerten oder betonierten Wänden, die mit einer außenliegenden Wandabdichtung, häufig aus KMB, abgedichtet sind. Der kritische Punkt ist dabei die Gestaltung des dauerhaft dichten Übergangs der Wandabdichtung auf die Stirnplatte der Bodenplatte. Die Ergänzung der Norm bezieht sich nur auf Übergänge von Abdichtungen auf Bodenplatten aus wu- Beton. Sie gilt nicht für die Abdichtung von Fugen von Elementwänden. Für den Lastfall Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser sind keine gesonderten Maßnahmen vorgesehen. Bei Abdichtungen gegen drückendes Wasser bleibt die unabdingbare Forderung, dass die Abdichtung eine geschlossene Wanne bilden muss. Für den Lastfall aufstauendes Sickerwasser wird unterschieden zwischen - Übergängen als adhäsive Verbindung mit KMB und - Übergängen mit Einbauteilen bei bahnenförmigen Stoffen. Bei Abdichtungen mit KMB sind die Übergänge mindestens 150 mm breit auf die Stirnseite der Bodenplatte zu führen. Es ist ein Eignungsnachweis für die Verwendung im Übergang auf wu- Beton durch ein zusätzliches abp nach den Prüfgrundsätzen zur Erteilung von abp s für Übergänge von Bauwerksabdichtungen auf Bauteile aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (PG- ÜBB) zu erbringen. Die Ergänzung führt die Norm für Abdichtungen mit KMB unter Verweis auf das abp zusätzliche Maßnahmen zur Untergrundvorbereitung und zur Untergrundvorbehandlung auf. So ist in jedem Fall der Beton der Bodenplatte an der Stirnseite abtragend, z. B. durch Fräsen, vorzubereiten. Im Regefall ist der Beton mit Grundierungen zur Haftvermitlung vorzubehandeln. Für die Ausbildung der Übergänge mit bahnenförmigen Abdichtungen werden folgende Einbauteile genannt: - außenliegende Anschlussbänder (Fugenbänder nach DIN ) - Los- und Festflanschkonstruktionen (nach DIN , Abschn. 7.6) Die Fugenbänder müssen aus Materialien bestehen, die mit der Abdichtung homogen zu verschweißen sind. Los- und Festflanschkonstruktionen eignen sich in erster Linie für Abdichtungen mit Bitumenbahnen nach dem Klemmprinzip. Sowohl für die Anschlussbänder wie für den Festflansch gilt, dass die Einbauteile umlaufsicher in den Beton einzubauen sind. 4

5 2.4 DIN Teile 4, 5 und 6 (Überarbeitung) Die zurzeit laufende Überarbeitung der Ausführungsteile 4, 5 und 6 ist erforderlich, um diese Normenteile an den neuen Teil 2 (Stoffe, Ausgabe 2009) anzupassen. Zurzeit beziehen sich die Verweise noch auf den Teil 2 in der Fassung aus dem Jahr Inwieweit bei der Überarbeitung auch Bezug genommen wird auf die im Teil 2 genannten flüssig zu verarbeitenden Stoffe, ist noch nicht abschließend entschieden. Handlungsbedarf besteht im Prinzip bei den Regelungen zur Abdichtung von Bädern und Feuchträumen und hinsichtlich der Abdichtungen im Mauerwerksbau. Auf jeden Fall soll versucht werden, die überarbeiteten Teile 4, 5 und 6 noch in diesem Jahr zu veröffentlichen um eine kompatible Normenreihe zu haben. Nach Aufnahme von flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen in alle Ausführungsteile der DIN wird es im Prinzip erforderlich auch Ergänzungen im Teil 3 (Verarbeitung) und in den Teilen 8, 9 und 10 vorzunehmen. Die angesprochenen Fragen und Aufgaben führen zu einer grundsätzlichen Diskussion über den Inhalt und die Struktur einer Abdichtungsnorm vor dem Hintergrund der europäischen Regelungen mit harmonisierten Normen und Zulassungen (ETA s), der Aufnahme neuer, in der Praxis bewährter Abdichtungsbauweisen und der fortschreitenden Entwicklung neuer Abdichtungsmaterialien. Dies führte in immer kürzeren Abständen dazu, einzelne Normenteile zu überarbeiten. Hierbei wurde es erforderlich, dann auch Anpassungen in anderen Normenteilen vorzunehmen. Dabei war eine zeitgleiche Bearbeitung und Veröffentlichung nicht zu schaffen. 5

6 3. Die Normung von Bauwerksabdichtungen in der Zukunft Die bisherige Struktur der DIN umfasst alle Bereiche der Bauwerksabdichtung. Dabei gab es Überschneidungen mit der Dachabdichtungsnorm DIN im Bereich der nicht genutzten Dachabdichtungen und der genutzten Abdichtungen auf Dachflächen, Z. B. bei Dachbegrünungen, Balkonen, Terrassen. Die DIN ist so konzipiert, das alle 10 Teile aufeinander Bezug nehmen. Um eine Abdichtung normengerecht zu planen und auszuführen, müssen neben der Planung und Bemessung der anwendungsbezogenen Teile 4, 5,6 und 7 auch alle anderen Normteile berücksichtigt werden. Dies stellte zunehmend die Verfasser der Norm wie auch die Anwender vor Probleme. Ausgelöst durch die Diskussion über eine gesonderte Regelung der Abdichtung von befahrenen Verkehrsflächen auf Grund der bevorstehenden Veröffentlichung der entsprechenden europäischen Produktnorm EN ( Abdichtungsbahnen Bitumenbahnen mit Trägereinlage für Abdichtungssysteme für Brücken und andere Verkehrsflächen auf Beton ) wurde nach langen Diskussionen im Normenausschuss beschlossen, die Normung von Bauwerksabdichtungen völlig neu zu strukturieren. Dieser Vorschlag wurde im Lenkungsgremium des Fachbereichs 02 Feuchteschutz bestätigt. Der Vorschlag sieht vor, dass es Anwendungsbereiche geben soll. Folgende Bereiche sind vorgesehen: normative Regelungen für voneinander abgegrenzte Abdichtung von Dächern, Terrassen, Balkonen und Loggien Abdichtung von befahrenen Verkehrsflächen Abdichtung von erdberührten Bauteilen Abdichtung von Innenräumen Abdichtung von Behältern Die Normenteile sollen eigenständig und unabhängig voneinander konzipiert werden und jeweils alle notwendigen Angaben über Stoffe, Planung und Ausführung, Verarbeitung und Detailregelungen (Fugen, Anschlüsse etc.) enthalten. Angedacht ist, die Regelungsbereiche in jeweils eigenständigen Normen in Fortsetzung der Normenreihe DIN 18531, DIN 18532, DIN 1853X ff. zu erfassen. Der Normenausschuss DIN Dachabdichtungen würde dann den Anwendungsbereich um die Abdichtung von genutzten Dachflächen (Balkone, Terrassen usw.) erweitern. Der Normenausschuss DIN Abdichtung befahrener Verkehrsflächen soll übergreifend alle Abdichtungen auf Brücken, Parkbauten und befahrenen Hofkellerdecken regeln. Über Einzelheiten der Umsetzung ist noch eine Abstimmung zwischen den Normenausschüssen DIN 18195, DIN und DIN erforderlich. 6

7 Die bisherige Norm DIN wird mit großer Wahrscheinlichkeit in einzelne Normen aufgeteilt und würde als 10- teilige Norm nicht mehr existieren. Die DIN könnte als Einzelnorm eine Rahmennorm für den gesamten Feuchteschutz werden, wenn hier grundsätzliche Planungsvorgaben, Definitionen, Schnittstellenregelungen usw. zusammengefasst werden, die für alle Anwendungsbereiche gelten. Dazu gehören im Grunde auch eine einheitliche Gliederung und die Festlegung eines gleichartigen Sicherheitskonzeptes. Der geplanten Umstrukturierung kommt eine ähnliche Bedeutung zu wie der 1983 vorgenommen Umstellung der Einzelnormen DIN 4031 (Abdichtungen gegen drückendes Wasser), DIN 4122 (Abdichtungen gegen nichtdrückendes Wasser) und DIN 4117 (Abdichtungen gegen Bodenfeuchtigkeit) auf die 10- teilige DIN Wie die Umstrukturierung in der Praxis verläuft, wird sich zeigen. Zunächst müssen einmal die Rahmenvorgaben erarbeitet und die neuen Normenausschüsse gebildet werden. Hierzu ist auch die Fachöffentlichkeit aufgerufen, damit der Einfluss der Industrie in Grenzen bleibt. Bis auf Weiteres müssen Planer und Anwender mit der hoffentlich bald überarbeiteten alten DIN arbeiten. 3 7

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