evangelisch in OBERKASSEL

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1 März - April - Mai 2009 evangelisch in OBERKASSEL Gemeindebrief 100 Jahre Linksrheinisch

2 Inhalt Inhalt / Impressum Geistliches Wort Das Besondere: Dank 100 Jahre linksrheinisch Anmeldung Konfi-Unterricht Goldkonfirmation Niemöller Weltgebetstag Die Mitte: Konfirmation Kinder und Jugend Kirchenmusik Seminare / Termine Nachrichten / Termine Freud und Leid Gottesdienste Anschriften Bibeltexte März Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. 3. Buch Mose 19, 18 April Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Kolosser 2, 14 Mai Wir können s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4, 20 Zu diesem Brief In diesem Jahr feiert der Stadtbezirk sein 100jähriges, die Kirchengemeinde wird sich an den Festlichkeiten beteiligen (s. Seiten 16, 19). Gerade die kirchenmusikalische Präsenz, zu der uns der OB Dirk Elbers schreibt: Meine besten Wünsche begleiten die Evangelische Kirchengemeinde in Oberkassel daher für das Jahr 2009, und ich wünsche allen Veranstaltungen eine gute Resonanz., zeigt die Verbundenheit der Kirche und der Ortsgemeinde in und zu der (linksrheinischen) Welt. Unser Titelbild löste schon in der Redaktion ein herzliches Lachen aus: Wie weit sind wir von jener Zeit vor 100 Jahren entfernt! Wie viel weiter noch von dem Ostergeschehen vor 2000 Jahren! Doch ohne Karfreitag und ohne Ostern damals könnte uns das Lachen heute schnell vergehen. Ihnen alles Gute und ein gesegnetes Fest! Ihre Redaktion Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel Herausgegeben vom Presbyterium Redaktion: Jochen Bräuer, Michael Debrand- Passard, Liliane Jakobi, Dr. Reinhard Schweitzer Druck: Gemeindebriefdruckerei Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Mai Inhalt / Impressum

3 Dann wird unser Mund voll Lachens sein... wurde vermutet. Ein anderer meinte: Der Engel lacht, weil er einfach nur glücklich ist! Warum lacht der Engel? so lautete einmal eine Umfrage der Regensburger Dom-Gemeinde. Die Frage bezog sich auf den Verkündigungsengel des Erminold- Meisters aus dem 13. Jahrhundert im Regensburger Dom, dessen besonderes Merkmal sein ansteckendes Lachen ist (s. Bild). Viele beteiligten sich an der Umfrage, vor allem Kindern fiel es nicht schwer sich vorzustellen, warum man in ein herzhaftes Lachen ausbrechen und sich am Leben freuen kann. Der Engel lacht, weil Gott ihm einen Witz erzählt hat. so Bei Kindern kann man die Freude am Leben am ehesten spüren, wenn ihr helles Lachen laut wird und in allen Varianten zum Klingen kommt. Solch ein unbeschwertes und frohes Lachen erlauben wir Erwachsene uns eher seltener; den Ernst des Lebens vor Augen lässt dieses befreiende und wohltuende Lachen bisweilen bitter und zynisch werden. Lachen als spontaner Ausdruck von Glück, das Lachen der Erlösten das ist oftmals eine Rarität unter Erwachsenen. In der Bibel gibt es eine Geschichte vom Lachen von einem bitteren und einem glückseligen Lachen. Es ist die alte Geschichte von Abraham und Sara. Als Gott ihnen verheißt, dass sie in ihrem hohen Alter noch ein Kind bekommen sollen, reagieren sie mit einem Lachen voller Bitterkeit. Denn zu absurd und komisch ist jene Ankündigung Gottes, die in ihnen tiefe Wunden aufreißt. Die Hoffnung auf Nachkommen hatten sie schon längst begraben. Und doch machen sie diese Erfahrung: Gott verwandelt ihre Bitterkeit und Traurigkeit in ein Lachen. Er schenkt ihnen ein Kind, das ihnen das befreite Lachen zurückgibt. Denn so ist Gott: Er liebt es, Menschen ein großes Lachen zu bereiten. Und er lacht mit, wenn er scheinbar Unmögliches vollbringt und die engen Grenzen sprengt, die Menschen sich setzen. Was bei den Menschen unmöglich weiter Seite 4 Geistliches Wort 3

4 ist, das ist bei Gott möglich! so heißt es auch in der diesjährigen Jahreslosung aus dem Lukasevangelium. Und tatsächlich: Ein Jahr später bringt Sara einen Sohn zur Welt. Sie nennt ihn Isaak, das bedeutet: Er wird lachen. Und Sara selbst kann voller Freude ausrufen: Gott hat mir ein Lachen geschenkt! Warum lacht der Engel? Vielleicht lacht der Engel im Regensburger Dom gerade mit den Menschen, die diese Erfahrung machen: Bei Gott sollen Enttäuschung und Bitterkeit nicht das letzte Wort haben. Gott will uns beistehen und trösten, dass wir wieder befreit und unbeschwert lachen können. Wie in Psalm 126 verheißen wird: Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens sein.... An Ostern wurde und wird dieser Traum Wirklichkeit. Und so ist es mancherorts seit dem Mittelalter in Gemeinden Brauch, in ein Osterlachen einzustimmen als Zeichen des Sieges Gottes über den Tod, als Ausdruck der Freude über die unglaubliche Wirklichkeit Gottes, bei dem eben nichts unmöglich ist! Durch Gott wird die Bitterkeit des Lebens in ihre Grenzen verwiesen, der Tod ausgelacht und die Osterfreude mit einem Lachen in unser Leben hineingeholt. Darum: Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit; denn unser Heil hat Gott bereit. Halleluja! Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ihre Kathrin Hübner Dank für Spenden: Patenschaften Vorplatz Die Arbeiten zur Renovierung der Fassaden und des Vorplatzes sind abgeschlossen. Das Café Em Örjelche wünschte sich in seinem Vorfeld ein neues, rutschsicheres Gitter. Die Baumscheiben wurden ebenfalls repariert. Schließlich mussten die Basaltstufen der Zugangstreppen neu verlegt werden. Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung durch die Übernahme einer Patenschaft bei der Finanzierung! Michael Debrand-Passard Rudolf E. Wehrmann Advents- und Weihnachtssammlung 2008!!Danke!! Wir danken herzlich für die Kollekten am in den Gottesdiensten. Für diakonische Aufgaben in der Gemeinde wurden 1512,34 Euro gespendet, für die Jugendarbeit 2462,10 und für die Aktion Brot für die Welt 5212,02 Euro. Ebenso danken wir für die Adventssammlung per Überweisungsträger sehr herzlich. Es wurden ,02 Euro überwiesen. (Red.) 4 Geistliches Wort / Dank

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6 : 100 Jahre evangelisch DÜSSELDORFlinksrheinisch Evangelisch in Heerdt-Oberkassel?? Hier war man römisch-katholisch! Als die erste feste Rheinbrücke nach Düsseldorf 1898 eingeweiht wurde, gab es nur rd. 40 evangelische Bürger im Linksrheinischen. Hier hatte sich alles bisher nach Neuss orientiert - auch die paar Evangelischen gehörten zur evangelischen Kirchengemeinde Neuss. Und das sollte vorerst einmal so bleiben. Immerhin konnte 1904 in der Cheruskerstraße (damals noch Arminiusstraße) eine Notkirche gebaut werden. Ein architektonisches Wahrzeichen war sie sicherlich nicht. Auf einem kleinen Grundstück war die Behelfskirche mit ihrer schmalen Frontfassade bündig in die benachbarte Wohnbebauung eingefügt. Wie man sieht, war sie in dem neuen Stadtteil aber doch postkartenwürdig. Mit nur knapp 300 Sitzplätzen war sie von Anfang an zu klein - es gab nun schon 1500 Evangelische in Oberkassel und ihre Anzahl wuchs (1913 waren es schon 4500) überproportional zur rasant anwachsenden Bevölkerung im linksrheinischen Düsseldorf. Seit 1906 war die evangelische Kirchengemeinde Heerdt-Oberkassel, die damals auch noch Büderich einschloss, von Neuss unabhängig. Viele kirchliche Vereine und Gruppen waren inzwischen entstanden, allein ihnen fehlten die Räumlichkeiten. Ein Kirchbauverein sollte den immer dringenderen Neubau einer richtigen Kirche vorantreiben. Nach langen Bemühungen um ein geeignetes Grundstück konnte dann endlich eine Ausschreibung erfolgen. Es gehörte viel Mut dazu, sich von den traditionellen Vorstellungen, wie ein Kirchbau auszusehen hatte, zu lösen und den Architekten eine gruppierte Bauweise (Kirche, Pfarrhaus, Gemeindesaal, Kindergarten, Wohn- und andere Gemeinderäume) vorzugeben. Der Grundstein für den Bau der Auferstehungskirche nach dem preisgekrönten Entwurf wurde am 1. Juni 1913 gelegt. Die Einweihung dieser kunsthistorisch bemerkenswerten Baugruppe am Himmelfahrtstag 1914 fand ein lebhaftes Echo in der Presse. Sie sollte eben nicht nur Kirche, sondern eine Heimat für die Gemeinde sein Jahre

7 Und das ist sie bis heute gottlob geblieben, auch wenn sie durch zwei Weltkriege und den Nationalsozialismus mit einer schweren Hypothek belastet war. Aber nicht nur das beeindruckende Gebäude, das zu einem Wahrzeichen wurde, prägte das Bild des jungen Stadtteils. Die Pfarrer wurden immer wieder unterstützt durch entschlussfreudige, mutige Presbyter und andere engagierte Ehrenamtliche. Wer erinnert sich noch daran, dass die Gemeindeschwestern in der blauen Tracht der Diakonissen mit dem weißen Häubchen zum Stadtbild gehörten - an Suppenküche und Kleinkinderspeisung aus der großen Küche neben dem Festsaal nach den Kriegen und an die Gebetswochen für die Kriegsgefangenen? Die Heerdter - ab 1906 von Oberkassel aus betreut - mussten noch bis 1929 warten, bis sie in ihrem Pfarrbezirk das Paul-Gerhardt- Haus einweihen konnten. Es lehnt sich mit seiner Klinkerbauweise an die Auferstehungskirche an. Nach dem 2. Weltkrieg siedelten sich viele Evangelische in Lörick an. Um ihnen und ihren regen Gemeindekreisen ein näher gelegenes Zuhause zu geben, wurde schließlich von 1959 bis 1964 in drei Bauabschnitten das Zentrum Philippus-Kirche erbaut. In allen Gruppenräumen der Auferstehungskirche trafen sich - beginnend vor allem in den fünfziger Jahren - viele Kinder und Jugendliche, die mit ihren Fahrtenhemden auch auf den Straßen und den Rheinwiesen zu sehen waren, aber auch Dienst taten im legendären Halleluja- Kino, dem zum Filmtheater umfunktionierten Festsaal. Und immer wieder die Kirchenmusik: Wie viele Menschen in den Chören und Instrumentalgruppen zur Gestaltung festlicher Gottesdienste und Konzerte beigetragen haben, lässt sich nicht zählen. Fähige und engagierte Kirchenmusiker begeistern bis heute Zuhörer und Mitwirkende für anspruchsvolle geistliche Musik. Der genial geplante Platanenplatz vor der Kirche ist einer der schönsten Plätze im Linksrheinischen und ein idealer Treffpunkt vor und nach Gottesdiensten. Tauf und Hochzeitsgesellschaften lieben ihn ebenso wie spielende Kinder und Gäste des Gemeindecafés Em Örjelche. Das Bild der Kirchengemeinde hat sich in hundert Jahren gewandelt, manche haben sich leider auch von ihr abgewandt. Dennoch: Ob Seminare, ökumenische Veranstaltungen, weihnachtliches Turmblasen, Gemeindefeste, Oberkasseler Orgelfrühling, Markt und Orgel in der Philippus-Kirche, Trödelmärkte; sie ist ein sehr lebendiger und aktiver Bestandteil des linksrheinischen Düsseldorfs und arbeitet daran, ihren Teil zur Vielfalt des Lebens auf der Halbinsel der Glückseligkeit (wie man diesen Stadtteil seiner reizvollen Lage in der Rheinschlinge wegen gelegentlich scherzhaft bezeichnet) beizutragen. Rudolf E. Wehrmann linksrheinisch 7

8 Seit einigen Jahren konzentriert sich der Unterricht in unserer Gemeinde auf den Zeitraum eines Jahres (von Mai 2009 bis Mai 2010). Außerdem findet der Unterricht in zwei Modellen statt: Dienstags (regelmäßige Treffen am Dienstagnachmittag) oder Wochenende (Blockunterricht an ausgewählten ganzen Samstagen bzw. Wochenenden). Liebe zukünftige Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, liebe Gemeindeglieder! Alle Mädchen und Jungen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 1995 oder in der ersten Hälfte des Jahres 1996 geboren sind, laden wir herzlich ein zum Konfirmandenunterricht in unserer Gemeinde. Wer in unserer Gemeindedatei erfasst ist, wird von uns gesondert angeschrieben und eingeladen. Teilnehmen können aber grundsätzlich alle Kinder dieser Jahrgangsstufe, die in unserem Gemeindebereich leben, auch diejenigen, die noch nicht getauft sind. Solltet Ihr / Sollten Sie von anderen wissen, die Interesse am Unterricht haben und nicht angeschrieben wurden, bitten wir um kurze telefonische Rückmeldung. Anmeldeformulare sowie mehr Informationen zu den beiden Modellen gibt es in unserem Gemeindebüro. Wir raten dringend zu einer schriftlichen Anmeldung bis spätestens Die Anmeldung sollte die Angabe enthalten, welches Konfirmandenmodell eher gewünscht wird. In den vergangenen Jahren konnten wir dem Wunsch nach einem bestimmten Modell in den meisten Fällen entsprechen. Allerdings gibt es eben auch organisatorische Gründe, die nicht alle Wünsche erfüllen lassen. Wir laden alle Jungen und Mädchen mit ihren Eltern zum gemeinsamen Informationsgespräch ein - und zwar am Dienstag, , um 19 Uhr in den Festsaal unter der Auferstehungskirche, Arnulfstr / Ecke Quirinstr. (bitte Familienstammbuch mitbringen). Hier werden dann alle noch offenen Fragen geklärt. Wir freuen uns auf den neuen Konfirmandenjahrgang! Stefanie Bühne Michael Rischer 8 Anmeldung Konfirmandenunterricht

9 Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1949 und 1959, sehr geehrte Damen und Herren! Es ist Tradition in unserer Gemeinde, zur Feier der Diamantenen und Goldenen Konfirmation einzuladen. Wir schreiben dabei alle Gemeindeglieder an, die vielleicht zu dieser Zeit hier oder woanders konfirmiert worden sind. Aus unseren Kirchenbüchern können wir zwar ersehen, wer 1949 und 1959 in unserer Gemeinde konfirmiert wurde - aber wir wissen nicht, wohin der Lebensweg geführt hat. Wir laden Sie herzlich ein, zur Diamantund Goldkonfirmation am Palmsonntag, dem 5. April 2009, in die Auferstehungskirche zu kommen! Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Speziell die Jubilare bitten wir, sich schon um 9.30 Uhr in dem Platanensaal neben der Kirche einzufinden - zu ersten Gesprächen. Nach dem Gottesdienst findet hier ein Zusammensein mit gemeinsamem Imbiss statt, zu dem auch die Ehepartner geladen sind. Falls Sie von Konfirmanden dieser Jahrgänge wissen, sprechen Sie sie bitte an, laden Sie in unserem Namen ein und geben uns die Namen und Adressen durch. Ihre Anmeldungen nimmt gerne Frau Sabine Gonda im Gemeindebüro entgegen, Telefon: Anmeldeschluss ist der 30. März Mit freundlichen Grüßen Michael Rischer Goldkonfirmation 9

10 Immobilien sind Vertrauenssache! Meine Kunden suchen Häuser und Wohnungen zur Miete oder zum Kauf. Bernd Hasenclever Immobilien Saarwerdenstraße 6 B Düsseldorf T.: info@hasenclever-immobilien.de

11 Zum Weltgebetstag am Freitag, , aus Papua- Neuguinea Viele sind wir, doch eins in Christus. Wenn wir bei uns in Deutschland mit den Weltgebetstagsgottesdiensten beginnen, ist in Papua-Neuguinea (PNG) schon alles vorbei. Die große Insel und die rund 600 kleineren, die den Staat PNG ausmachen, liegen für uns am anderen Ende der Welt, neun Stunden uns voraus. Viele sind wir, doch eins in Christus. Ihr Land, in dem außer der Amtssprache Englisch und Tok Pisin, dem Pidgin Englisch, mehr als 800 Sprachen von ebenso vielen Ethnien gesprochen werden, braucht in seiner Vielfalt den einigenden Glauben an Christus. Darum wählten sie aus dem Römerbrief den Text von dem einen Leib der Gemeinde, in dem alle untrennbar zueinander gehören, weil Gott es so will. Und doch bleibt der Friede untereinander ein immer gefährdetes, zerbrechliches Gut. Mit Mut, Phantasie und Zähigkeit versuchen Frauen in PNG, für Frieden zu arbeiten: In ihren Familien, zwischen Clans und Stämmen und bis in die Politik hinein. Mit Erfolg retten sie Leben. Wie damals in Ägypten drei Frauen miteinander den kleinen Mose aus dem Nil erretteten. Mit dieser Geschichte wollen sie mit uns und aller Welt Gottesdienst feiern. Zitate aus einem Aufsatz von Renate Kirsch, Weltgebetstagskomitee Lernen Sie die Menschen aus Papua-Neuguinea und ihre Herausforderungen des 21. Jahrhunderts kennen und feiern Sie mit ihnen und uns den Weltgebetstagsgottesdienst. Michael Rischer Kommt mit uns in das Land der Überraschungen, laden die Verfasserinnen ein, ein schönes Land voller Gegensätze, im enormen Wandel. Weltgebetstag in unserer Gemeinde Auferstehungskirche 15:30 Uhr Vorbereitungstreffen 17 Uhr Gottesdienst Philippus-Kirche 15 Uhr Vorbereitungstreffen 16 Uhr Gottesdienst Weltgebetstag 11

12 Konfirmationen in der Ge Konfirmation am in der Auferstehungskirche Pfarrerin Kathrin Hübner Thomas German Jens Lukas Kay Lorentz Lea Krüger Carlotta Willems Hanna Lipski Lara Alina Reinartz Carl-Maximilian Reuter Christian Düvel Frederike Brummert Svenja Krüssenberg Maura Maschke Laurenz Krauskopf Eduard Kessler Dimitri Ertel Carlotta Linzbach Paul Leyer-Pritzkow Victoria Petersohn Wiebke Acherwinter Nikola Noppen Nils Klüssendorff Maya Küppers Oscar Röver Franziska Schiefner Jan Marklund Juliana Gätsch William Ahland Wanda von Mandelsloh Friedrich Offner Lauritz Bohne 12 Die Mitte:

13 tionen in der Gemeinde Konfirmation am in der Philippus-Kirche Pfarrer Michael Rischer Vincent Anker LukasBallnat Anthony Berbuir Patrick Berbuir Niklas Berbuir Elisabeth Bruhn Lisanne Jahn Julian Köpnick Sina Kroner Laura Linke Yannick Männersdörfer Lars Pletsch Matthias Rempel Guiliano Roestel Michael Roesen Maximilian Sabel Frederik Schubert Tim-André Thomas Die Bilder entstanden im Unterricht zum Thema: Gottesvorstellungen. Konfirmationen 13

14 Der Evangelische Kinderund Jugendförderverein Kennen Sie uns eigentlich schon? Seit Dezember 2006 gibt es den Evangelischen Kinder und Jugendförderverein in unserer Gemeinde. Wir empfinden die Kinder und Jugendarbeit als einen sehr kostbaren Anteil am Gemeindeleben. Uns verbindet die Überzeugung, dass ein hohes Engagement für die Kinder und Jugendlichen eine der wichtigen Botschaften ist, die eine Kirchengemeinde aussenden sollte. Der 14 Verein hat sich in vielen Aktionen bereits in der Gemeinde und darüber hinaus bekannt gemacht, so z.b.: - an mehreren Terminen im Jahr werden Bücherzeilen auf der Luegallee vor der Polizeiwache veranstaltet mit einer schönen Bücherauswahl auch gerade für Kinder und Jugendliche, der Termin für die Frühjahrs-Bücherzeile: 2. Mai 2009, und 2007 haben wir an Pfingsten eine Versteigerungsaktion der besonderen Art nach dem Gottesdienst durchgeführt, - es fand eine Gemeinderallye statt, die die Teilnehmer von der Auferstehungskirche zur Philippus-Kirche führte, - die Kinderherbstwoche 2008 wurde auf Initiative des Vereins durchgeführt, Kinder und Jugend

15 haben wir im Februar den Kinderkarneval im Festsaal der Auferstehungskirche veranstaltet und damit eine gute alte Tradition der Gemeinde wieder zum Leben erweckt. Allen Helfern bei diesen Aktionen möchten wir aufs herzlichste danken!! Wir möchten, dass auch weiterhin den Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde ein Heimatgefühl vermittelt werden kann und sie ein Forum vorfinden, welches ihnen die Begegnung in christlicher Gemeinschaft ermöglicht. Umgesetzt werden diese Ziele in den zahlreichen gemeindlichen Angeboten: Krabbelgruppen, Kinder und Jugendgruppen, offener Jugendtreff, Kindergottesdienste, Kinderbibelwoche, Gottesdienst für kleine Leut, Jugendfreizeiten und noch manches mehr. Entscheidend ist aber, dass es eine hauptamtliche Bezugsperson in diesem Bereich gibt. Mit den Mitgliedsbeiträgen und Spenden soll ein Beitrag zur Finanzierung der Lohnkosten der hauptamtlichen Jugendleitung geleistet werden. In 2007 und 2008 ist das schon ein gewisser Beitrag gewesen, und wir danken allen Mitgliedern und großzügigen Spendern herzlichst! Allerdings darf es ruhig noch mehr werden, und wir freuen uns über weitere Mitglieder und Spender (Anmeldeformular auf der homepage der Gemeinde, Kontoverbindung: KD-Bank, BLZ: , Konto-Nr: ). Für Rückfragen: Tini Seyfarth Lili Jakobi Tini Seyfarth Kinder und Jugend Jugendgruppe Natürlich findet auch in diesem Sommer eine Jugendfreizeit statt. Es geht vom 4. bis 17. Juli nach Korsika, und wir freuen uns schon alle sehr. Leider sind bereits alle Plätze vergeben, und auch die Warteliste ist voll, aber vielleicht seid Ihr im nächsten Jahr dabei? Und überhaupt: gute Stimmung, coole Themen, tolle Gemeinschaft und viel Spaß haben wir auch in unserer Jugendgruppe am Mittwoch von 19 bis Uhr in den Jugendräumen der Auferstehungskirche und beim offenen Treff jeden Freitag ab 19 Uhr. Kommt doch mal vorbei! Marita Franz Kindergottesdienst in der Auferstehungskirche Bereits seit letztem Herbst findet wieder ein regelmäßiger Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst statt. Nachdem wir viel Freude mit dem Weihnachtsstück hatten, geht es im neuen Jahr weiter mit dem Thema: Ich bin unverwechselbar. Dazu singen, basteln und spielen wir und hören biblische und andere Geschichten. Zum Abschluss dieser Reihe werden wir am 29. März im Gottesdienst der Großen um 10 Uhr ein Lied präsentieren. Unser Treffpunkt an jedem Sonntag außer in den Ferien: Erste Bank vorne links in der Kirche! Das Team des Kindergottesdienstes 15

16 Mittwoch, 22. April, Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! Eröffnungskonzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling Beatrice-Maria und Gerhard Weinberger (München) Orgelmusik für zwei Spieler Kirchenmusiktermine 2009 Sonntag, 15. März, 10 Uhr Auferstehungskirche Bach-Kantaten-Gottesdienst zum Sonntag Okuli J.S.Bach Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott (BWV 127), Kyrie aus der Messe F-Dur (BWV 233, 1) Figuralchor der Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Solisten, Leitung: Thorsten Göbel Sonntag, 29. März, 18 Uhr Auferstehungskirche (15 Euro) J.S.Bach Johannes-Passion (BWV 245) Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Solisten, Leitung: Thorsten Göbel Kartenvorkerkauf (nummerierte Plätze) ab dem 12. Januar im Orgelbistro Em Örjelche und bei Tabakwaren Krings Freitag, 10. April, 10 Uhr Auferstehungskirche Bach-Kantaten-Gottesdienst zum Karfreitag J.S.Bach, Chöre aus der Johannes-Passion (BWV 245) Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Solisten, Leitung: Thorsten Göbel Mittwoch, 29. April, Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! 2. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling Michael Schönheit (Gewandhaus, Leipzig) Aus dem Organistenleben von Felix Mendelssohn Bartholdy Sonntag, 3. Mai, 10 Uhr Auferstehungskirche Bach-Kantate auf Wanderschaft TEIL 1 Jauchzet Gott in allen Landen (BWV 51) Mittwoch, 6. Mai, Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! 3. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling Martin Schmeding (Freiburg im Breisgau) Oskar Gottlieb Blarr zum 75. Geburtstag Sonntag, 10. Mai, 10 Uhr Philippus-Kirche, Lörick Bach-Kantate auf Wanderschaft TEIL 2 Jauchzet Gott in allen Landen (BWV 51) Mittwoch, 13. Mai, Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! 4. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling Jürgen Sonnentheil (St. Petri-Kirche, Cuxhaven) Bach, Reger, Middelschulte drei Giganten der Orgelmusik 16 Kirchenmusik

17 Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt Bach-Kantate auf Wanderschaft TEIL 3 Jauchzet Gott in allen Landen (BWV 51) Mittwoch, 20. Mai, Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! 5. Konzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling Claus-Eberhard Heinrich (Dom zu Halberstadt) Mitteldeutsche Orgelkomponisten M. Mussorgsky Bilder einer Ausstellung VORSCHAU: Sonntag, 14. Juni, 18 Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! J.S.Bach Fürchte dich nicht (BWV 228), J.Brahms, Fest- und Gedenksprüche, F. Mendelssohn Bartholdy Richte mich Gott Figuralchor der Kantorei Oberkassel, Konzertchor Böhlen, Orgel: Markus Hinz, Leitung: Thorsten Göbel Donnerstag, 21. Mai, 10 Uhr Auferstehungskirche Bach-Kantaten-Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt J.S.Bach, Gott fähret auf mit Jauchzen BWV 43 Figuralchor der Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Bach-Trompeten- Ensemble David Tasa (Frankfurt/Main), Solisten, Leitung: Thorsten Göbel Donnerstag, 21. Mai, 12 Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! Bach-um 12 anlässlich 5 Jahre EUROPA-ORGEL Felix Mendelssohn J.S.Bach Gott fähret auf mit Jauchzen (BWV 43), Sinfonia aus der Ratswahlkantate (BWV 29), Orgelwerke Mittwoch, 27. Mai, Uhr Auferstehungskirche, Eintritt frei! Abschlusskonzert - 5. Oberkasseler Orgelfrühling Thorsten Göbel (Auferstehungskirche, Düsseldorf) Markt und Orgel Konzertreihe in der Philippus-Kirche jeweils Samstag um 11 Uhr 7. März: Rainer Grass (Mühlheim), Liedarrangements für Gesang und Pop-Piano 4. April: Brass Attacks, Leitung: Andreas Spira 2. Mai: Michael Riedel, Orgel Die Konzerte dauern je 30 Minuten, der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten. Kirchenmusik 17

18 Seminare Alle Veranstaltungen finden im Platanensaal im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche statt. Gott ist anders. - Die Gleichnisse Jesu in neuer Perspektive Referent: Dr. Dietrich Knapp Donnerstag: jeweils von Uhr. Streiten mit Gott. Eine Konfrontation mit Hiob Referent: Dr. Dietrich Knapp Gesprächsleitung: Pfarrer i.r. Wolfgang Jenet Donnerstag: jeweils von 10 11:30 Uhr Antwort auf Hiob. - Der Deutungsversuch des Psychologen C.G.Jung (dtv Taschenbücher Bd.35171) Referenten: Dr. Dieprand von Richthofen Pfarrer i.r. Wolfgang Jenet Mittwoch: jeweils von 10-11:30 Uhr Hiob unser Zeitgenosse - Joseph Roths Roman Hiob Referent: Pfarrer i.r. Wolfgang Jenet Dienstag: jeweils von 10-11:30 Uhr Hiob in der Kunst - von den Katakombenmalereien bis Frida Kahlo Referent: Pfarrer i.r. Wolfgang Jenet Mittwoch: :30 Uhr Wolfgang Jenet Gemeindeversammlung am Sonntag, 8. März 2009, Uhr, Saal an der Philippus-Kirche Alle Gemeindeglieder sind zur Gemeindeversammlung am 8. März um 10 Uhr eingeladen. Die Versammlung beginnt mit einem Gottesdienst. Vorläufige Tagesordnung: 1. Bericht des Vorsitzenden über das Jahr Finanzlage der Gemeinde 3. Bauangelegenheiten 4. Anträge von Gemeindegliedern Der Vorsitzende des Presbyteriums Stadtteilfrühstück Frühstücken Sie gemeinsam! An den Dienstagen, 3.3. und 5.5., im Platanensaal und am im Nachbarschaftszentrum, Hansaallee 112, ist von 9 bis 11 Uhr der Frühstückstisch gedeckt. Der Kostenbeitrag beträgt 4 Euro pro Person, Kinder erhalten eine Ermäßigung. (Red.) Flohmarkt für Kinderartikel Der nächste Termin: Samstag, von 8 Uhr bis 13 Uhr rund um die Auferstehungskirche, die Anmeldung ist ab Dienstag, 10. März, 9 Uhr unter der Telefonnummer: Einige Plätze sind für ehrenamtliche Mitarbeiter, Mini-Club und Kindergarteneltern reserviert. (Red.) 18 Seminare / Termine

19 Andacht und Gebet zu 100 Jahre linksrheinisch Am 1. April 2009 findet nach einem viertelstündigen Geläut, auch als Gruß an die Heimatstadt Düsseldorf, am Tag der Eingemeindung der linksrheinischen Stadtteile nach Düsseldorf, um 11:45 Uhr in der Auferstehungskirche eine 10-Minuten Andacht statt. In Texten und Gebeten werden wir als Christen über das Verhältnis zur Kommune nachdenken und Gebete formulieren zu Gedanken über "Was verdanken wir der Stadt? Was wünschen wir uns von der Stadt?". Parallel ist auch in der Philippus-Kirche Gelegenheit, Gebete für die Gebetssäule zu formulieren. Am Buß- und Bettag sollen diese in die Liturgische Nacht zum Thema Suchet der Stadt Bestes (Prophet Jeremia) einfließen. Rauchverbot Michael Rischer Mit nur einer Gegenstimme hat das Presbyterium in seiner Januarsitzung ein Rauchverbot für alle Räume am Zentrum der Auferstehungskirche beschlossen. (Red.) Trödelmarkt in Philippus Samstag, 14. März, Uhr, Sonntag, 15. März, Uhr ist wieder Trödelmarktwochenende in Lörick! Viele interessante Dinge können preiswert erworben werden, der Grill ist wieder aufgebaut im Kirchgarten, Kaffee und Kuchen erwarten Sie. Sie unterstützen mit Ihrem Kauf die Arbeit unserer Kirche. Gedichte, Prosa und Musik zum Frühling Sonntag, den 26.April 2009, 11 Uhr, findet im Anschluss an den Gottesdienst, im Philippus-Saal eine Matinée mit Texten und Musik statt, gestaltet von Susanne Zimmer sowie Ulrike und Johannes Jendrek. Der Eintritt ist frei, anschließend gibt es die Möglichkeit, sich noch bei einem Teller Suppe zu stärken. Krabbelgottesdienst Samstag, 28. März und 16. Mai um 11 Uhr, finden die nächsten beiden Krabbelgottesdienste statt, wieder für alle von 0 bis 5 Jahren. Anschließend ist Brunch & Gespräch für Klein und Groß im Gemeindesaal. Vor dem Abschlusskreis um Uhr gibt es eine spezielle Bastelaktion im Jugendtrakt. Löricker Musikcafé Samstag, 16 Mai, öffnet zum dritten Mal Nachrichten / Termine 19

20 das Löricker Musikcafé seine Pforten. Bei Kaffee und Kuchen und anderen Getränken können Sie Künstler aus dem Stadtteil erleben. Beginn um 16 Uhr im Philippus-Saal. Geburtstagscafé Donnerstag, 28. Mai 2009, 15 bis 17 Uhr feiern wir den nächsten Geburtstagscafé der Löricker Geburtstagskinder - Sie sind herzlich eingeladen! Basar Der Basar der CreativeAG und des Töpferkreises findet auch 2009 statt. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte Plakaten. Wer Freude hat an Ton- oder Bastelarbeiten, ist herzlich eingeladen, mittwochs Uhr zum Töpferkreis, dienstags Uhr zur CreativeAG. Neue Leiterin im Philippus-Club Aus privaten Gründen musste Angelika Deckert leider die Arbeit im Philippus- Club beenden, aber als neue Leiterin begrüßen wir Elfi Thomas. Auf Wiedersehen und danke und herzlich willkommen und Gottes Segen! Abschied von Lieselotte Fehring Anfang des Jahres verstarb die ehemalige Presbyterin Lieselotte Fehring im Alter von 91 Jahren. Dank für ihren Einsatz - bewundernswert ihre Lebensfreude! Kinderflohmarkt in und an Philippus Samstag, 9. Mai 2009, findet von 8 14 Uhr unser 2. Flohmarkt für Kinderartikel in Lörick statt. Telefonische Anmeldung am Mittwoch, 29. April 2009, von 9 13 Uhr unter der Telefonnummer , danach per Philippusfloh@tonline.de. Besuch in der Partnergemeinde Ende April/ Anfang Mai wollen wir unsere langjährige Partnergemeinde Schlenzer in Brandenburg besuchen. Wie gehen die Gemeinden dort mit der veränderten kirchlichen Situation um? Was können wir voneinander lernen? Wir freuen uns auf die menschlichen Kontakte und Gespräche. Informationen bei Pfr. Michael Rischer. Bibelkreis in Philippus Jeden ersten Dienstag im Monat lesen wir Uhr ein Stück der Apostelgeschichte des Lukas über die Entstehung der Kirche. Wir diskutieren Ähnlichkeiten, Anfragen und Anregungen. Vorkenntnisse sind keine vonnöten. Informationen bei Pfr. Michael Rischer. Michael Rischer 20 Termine Lörick

21 Freud und Leid Taufen Charlotta-Sofie Grau Marla Pichier Leonard Jaschek Carla Jaschek Cara Corrado Tim Jahn Johannes Meyer Victoria Petersohn Carla Lißewski Philipp Kastner Maximilian Brenzinger Daniela Nacht-Gantzberg Aron Richter Niklas Gawlick Bennet Schachler Johanna Förl Florentin Wolff Charlotte Ritter Johanna Ritter Trauungen Pia Bernsmeier, geb. Gerhard und Nicolas Bernsmeier Sabine Joos und Ronny Dudeck Sandra Köchling, geb. Leeling und Rainer Köchling Michéle Süpitz, geb. Braun und Robert Süpitz Bestattungen August Kuhn, 76 Jahre Helga Lautenschläger, 85 Jahre Vera Eichler, 65 Jahre Werner Hildebrandt, 77 Jahre Johanna Häfner, 83 Jahre Ludwig Kreutz, 68 Jahre Willi Essert, 86 Jahre Karin Adlung, 69 Jahre Ilse Hampel, 77 Jahre Gisela Brensing, 80 Jahre Erika Möllenhoff, 82 Jahre Dr. Werner Meinhold, 91 Jahre Walter Henninger, 70 Jahre Irmgard Bachmann, 96 Jahre Christa Gerlach, 85 Jahre Dora Neuber, 83 Jahre Lieselotte Fehring, 91 Jahre Taizé - Gottesdienst Wie in jedem Jahr feiern wir in der Auferstehungskirche am Gründonnerstag, dem 9. April 2009 um 18 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst mit Liedern und Gesängen aus Taizé. Dazu laden wir sehr herzlich ein. Wir werden viele der charakteristischen und eingängigen Melodien aus der Communauté de Taizé im französischen Burgund wieder entdecken oder auch ganz neu kennen lernen. Die Schola wird die Gemeinde dabei unterstützen. Michael Debrand-Passard Freud und Leid 21

22 Gottesdienste von März bis Mai 2009 AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe Kindergottesdienst ist in AK und PK parallel zum Hauptgottesdienst. Sonntag, 1. März Ostermontag, 13. April 10 AK+A: Erdmann 11 AK+T: Rischer 11:30 AK+T: Siebke-Holzapfel 9:30 Haus Lörick+A: Rischer 10 PK+T: Siebke-Holzapfel Sonntag, 8. März - Gemeindeversammlung 10 AK: in PK, 10 PK: Debrand-Passard Sonntag, 15. März 10 AK+A: Kantate Debrand-Passard 10 PK: Rischer; 11:30 PK+T: Rischer Sonntag, 19. April 10 AK+A: Meschke 10 PK: Terjung Sonntag, 26. April 10 AK: Debrand-Passard; 11:30 AK: Gottesdienst für kleine Leut 10 PK: Rischer Sonntag, 22. März 10 AK+A: Hübner Konfirmation 10 PK: Terjung; 11:30 PK+T: Terjung Sonntag, 29. März (Sommerzeit) 10 AK+T: Debrand-Passard 10 PK+T: Rischer Vorst. Konfirmanden Sonntag, 3. Mai 10 AK+A: Kantate Siebke-Holzapfel 10 PK+T: von Dewitz Sonntag, 10. Mai 10 AK+T: Debrand-Passard 10 PK+A Kantate Rischer Konfirmation Mittwoch, 1. April 11:45 AK: Andacht Sonntag, 5. April Palmsonntag 10 AK+A: Rischer Goldkonfirmation 10 PK+T: von Dewitz Gründonnerstag, 9. April 18 AK+A: Debrand-Passard Taizé-GD 18 PK+A: Rischer Karfreitag, 10. April 10 AK+A Kantate Debrand-Passard 10 PK+A: Rischer Ostersonntag, 12. April 10 AK+A+T: Hübner 10 PK+A+T: Rischer Sonntag, 17. Mai 10 AK+A: und 11:30 AK+T: Rischer 10 PK: Terjung Donnerstag, 21. Mai Christi Himmelfahrt 10 AK: Kantate Bühne 10 PK in AK Sonntag, 24. Mai 10 AK: Bühne / 11:30 AK+T: Bühne 10 PK: Taschner Sonntag, 31. Mai - Pfingstsonntag 10 AK+A+T: Debrand-Passard 10 PK+A: Rischer 22 Gottesdienste

23 Gemeindebüro Arnulfstraße Düsseldorf Sabine Gonda, Fax: ; T: evangelisch-inoberkassel@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von 9-12 Uhr, Donnerstag von Uhr Konto der Gemeinde: KD-Bank, Duisburg (Dortmund) BLZ: ; KTN.: Verwaltungsamt - EVvD Hohe Straße Düsseldorf Fax: ; T: Ansprechpartner für Oberkassel: Jobst Neuser T: Auferstehungskirche (AK) und Gemeindehaus Arnulfstraße 33 T: Küster: Helmuth Frintz Philippus-Kirche (PK) und Gemeindehaus Hansaallee 300 T: Küster: Alexander Schwabauer 1. Bezirk Pfarrerin Stefanie Bühne ist bis Mitte Mai in Elternzeit, stefaniebuehne@web.de Pfarrerin Kathrin Hübner T: Einsteinstraße 192, Neuss K.Huebner192@web.de 2. Bezirk Pfarrer Michael Debrand-Passard Siegfriedstraße 20 T: midepa@gmx.de Pfarrerin Marianne Reysen ist über Michael Debrand-Passard erreichbar. 3. Bezirk Pfarrer Michael Rischer Grevenbroicher Weg 5 T: Michael.Rischer@evdus.de Gemeindeschwester Hannelore Kühn Sprechstunden Arnulfstraße 33 T: Mo, Fr, Uhr Grevenbroicher Weg 3 T: Do Uhr Kindergärten/Kindertagesstätten Wettinerstraße 6 T: Leiterin: Edith Pfürtner Wildenbruchstraße 39c T: Leiterin: Angelika Nabereit Grevenbroicher Weg 3 T: Leiterin: Astrid Röhrig Jugendarbeit Jugendleiterin Marita Franz T: oder Kirchenmusik Kantor Thorsten Göbel T: Kirchenmusik-in-Oberkassel@web.de Prädikanten Brita Siebke-Holzapfel T: Werner von Dewitz T: / Hartmut W. Terjung T: Diakonie in Düsseldorf Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee 112: Netzwerk + Wohnpark Häusliche Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege Pflegeheim Zentrum Plus Gemünder Straße 5 Internetportal Anschriften 23

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