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1 Herbizid Wirkstoffe: 100 g/kg Flupyrsulfuron Methyl (10 Gew.-%), 400 g/kg Thifensulfuron Methyl (40 Gew.-%) Wasserdispergierbares Granulat (WG) nicht bienengefährlich (B4) Formulierung: Bienen: Artikelnummer/ Packungsgröße: x 250 g x 1 kg Piktogramm: Signalwort: Auch im Sumimax-VERTIX-Pack enthalten. GHS07, GHS09 Achtung Nachauflaufherbizid gegen Ungräser und Unkräuter in Winterweichweizen, Winterroggen, Triticale. GEBRAUCHSANLEITUNG Wirkungsweise VERTIX ist ein hochaktives Herbizid aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz, Gemeinem Windhalm und einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Winterweichweizen, Winterroggen und Triticale im Herbst und von Ackerfuchsschwanz, Gemeinem Windhalm und einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Winterweichweizen im Frühjahr im Nachauflaufverfahren. Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe) Flupyrsulfuron Methyl: B Thifensulfuron Methyl: B Die Wirkstoffe Flupyrsulfuron Methyl und Thifensulfuron Methyl werden über Wurzeln und Blätter aufgenommen und bekämpfen keimende und bereits aufgelaufene Ungräser (Ackerfuchsschwanz und Windhalm) und wichtige Unkräuter. In empfindlichen Pflanzen hemmt VERTIX das Enzym ALS, das für die Bildung wichtiger Aminosäuren notwendig ist. Schon kurze Zeit nach der Wirkstoffaufnahme tritt ein Wachstumsstillstand in den Vegetationspunkten an Wurzeln sowie Sproß ein. Die Schadpflanzen stellen das Wachstum ein und es beginnt ein Absterbeprozess, der sich über einige Wochen erstrecken kann. Während dieser Zeit sind die Ungräser/ - kräuter jedoch nicht mehr physiologisch aktiv und stellen somit keine Konkurrenz mehr für die Kulturpflanze dar. Die Nährstoffkonkurrenz der empfindlichen Unkräuter zur Kulturpflanze endet ab dem Zeitpunkt der Behandlung. Die beste und schnellste Wirkung erzielt VERTIX gegen kleine, intensiv wachsende Unkräuter. In der Getreidepflanze hingegen werden die Wirkstoffe schnell abgebaut. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Pflanzen/Objekte Schadorganismen/Zweckbestimmung Winterweichweizen (Frühjahrsanwendung) Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm und Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Winterweichweizen, Winterroggen,Triticale (Herbstanwendung) Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm und Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter

2 Wirkungsspektrum WH916 gut bekämpfbar: Acker-Fuchsschwanz +, Gemeiner Windhalm +, Gemeine Besenrauke, Acker-Frauenmantel, Acker- Hellerkraut, Hirtentäschel, Hohlzahn-Arten, Hundspetersilie, Kamille-Arten +, Kornblume, Phacelia, Gemeiner Rainkohl, Ausfall-Raps (1), Acker-Senf, Storchschnabel-Arten, Taubnessel-Arten*, Acker-Vergißmeinnicht, Vogelmiere + sensitive Biotypen (1) keine ausreichende Wirkung auf Clearfield -Sorten * bei Anwendung im Herbst weniger gut bekämpfbar Ehrenpreis-Arten, Klatschmohn, Knöterich-Arten, Acker-Stiefmütterchen nicht ausreichend bekämpfbar Flughafer, Klettenlabkraut, Gemeine Quecke, Einjährige Rispe Hinweise zur sachgerechten Anwendung Die beste Wirkung wird gegen kleine, intensiv wachsende Unrkäuter erzielt. Die Unkräuter und Ungräser müssen aufgelaufen sein und sich in folgenden Stadien befinden - Ackerfuchsschwanz im Stadium BBCH 11-29* (1-Blatt-Stadium bis Ende der Bestockung) - Windhalm im Stadium BBCH 11-25* (1-Blatt-Stadium bis Hauptbestockung) * Das am weitesten entwickelte Ungras sollte dieses Entwicklungsstadium nicht überschritten haben. Nach dem Einsatz von VERTIX keine Bodenbearbeitung durchführen. Ausreichende Bodenfeuchte und aktives Wachstum der Pflanzen nach der Behandlung sind besonders wichtig für die Wirkung auf Ungräser. Temperatur: Nach der Herbst-Anwendung von VERTIX sind für eine optimale Wirkung 1-2 Wochen aktives Wachstum erforderlich. Frosteinbruch nach später Anwendung kann die Wirkung herabsetzen. Die Frühjahrsanwendung erfolgt nach Vegetationsbeginn. Bodenfeuchte: VERTIX wirkt sowohl über das Blatt als auch den Boden. Für eine optimale Wirkung ist eine ausreichende Bodenfeuchte erforderlich, um eine Wirkstoffaufnahme über die Wurzel zu ermöglichen. Niederschlag: Zur vollen Ausnutzung der Blattaktivität sollte 2 Stunden nach der Behandlung kein Regen fallen. Die Anwendung wird nicht empfohlen, wenn - der Bestand durch Frost, Staunässe, Trockenheit, Nährstoffmangel, oder andere Umstände geschwächt ist - Frost- oder Nachtfrostgefahr besteht - Nachtfröste auftreten bzw. in den Tagen zuvor aufgetreten sind - der Einsatz auf extrem leichten Sandboden erfolgen soll. Auf Moorböden und Böden mit ph-werten über 7,7 sind Wirkungsminderungen wegen reduzierter Bodenwirkung möglich. Gelegentlich nach der Behandlung auftretende Aufhellungen oder leichte Wachstumsverzögerungen verwachsen sich nach wenigen Tagen und haben keinen negativen Einfluß auf den Ertrag. Eine Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahmen kann zu Schäden am Getreide führen.

3 Ist ein vorzeitiger Umbruch nach der Frühjahrsanwendung von VERTIX erforderlich, können nach eigenen Erfahrungen nach Pflugfurche Mais, Sommerweizen oder Weidelgras nachgebaut werden. Untersaaten: Getreidebestände mit Untersaaten (Leguminosen oder Gräser) dürfen nicht mit VERTIX behandelt werden. Wirkung auf andere Kulturpflanzen: Breitblättrige Kulturpflanzen (z.b. Rüben, Raps, Leguminosen, Gemüse) und Mais sind gegenüber VERTIX sehr empfindlich. Vermeiden Sie unbedingt Abtrift oder Verwehen der Spritzbrühe auf diese Kulturen oder auf Flächen, die für den Anbau solcher Kulturen vorgesehen sind. Vor dem nachfolgenden Einsatz des Spritzgerätes in anderen Kulturen als Getreide müssen Sie das Gerät sorgfältig reinigen. Beachten Sie hierzu bitte unsere Angaben im Absatz Spritzenreinigung. Anwendung ACKERBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Schadorganismus/ Zweckbestimmung: Anwendungsbereich: Stadium der Kultur: Winterweichweizen, Winterroggen,Triticale (Herbstanwendung) Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm und Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Freiland von 1-Blatt-Stadium (BBCH 11) bis Ende der Bestockung (BBCH 29) Stadium Schadorganismus: nach dem Auflaufen Anwendungszeitpunkt: Herbst, nach dem Auflaufen Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 1 Anwendungstechnik: Aufwandmenge: Wasseraufwandmenge: Wartezeit: Sonstige Hinweise: spritzen 80 g/ha (0,08 kg/ha) l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). VERTIX mit der praxisüblichen Wasseraufwandmenge ausbringen. 200 l/ha Wasser sollten nicht unterschritten werden. Bei dichten Beständen 400 l/ha verwenden, um eine ausreichende Benetzung der Ungräser und Unkräuter zu gewährleisten. Anwendung Winterweichweizen: Nur in bis Ende Oktober gedrilltem Winterweichweizen anwenden. WP710 Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten und Winterraps möglich. Pflanzen/-erzeugnisse: Schadorganismus/ Zweckbestimmung: Anwendungsbereich: Winterweichweizen (Frühjahrsanwendung) Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm und Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Freiland

4 Stadium der Kultur: von 1-Blatt-Stadium (BBCH 11) bis Beginn des Schossens (BBCH 30) Stadium Schadorganismus: nach dem Auflaufen Anwendungszeitpunkt: Frühjahr, nach dem Auflaufen Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 1 Anwendungstechnik: spritzen Aufwandmenge: 80 g/ha (0,08 kg/ha) Wasseraufwandmenge: Wartezeit: Sonstige Hinweise: l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). VERTIX mit der praxisüblichen Wasseraufwandmenge ausbringen. 200 l/ha Wasser sollten nicht unterschritten werden. Bei dichten Beständen 400 l/ha verwenden, um eine ausreichende Benetzung der Ungräser und Unkräuter zu gewährleisten. WP720 Kein Nachbau von zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten sowie Winterraps. Mischbarkeit Bei Verwendung mehrerer Produkte in einer Tankmischung können unvorhergesehene Wechselwirkungen auftreten. Generell sind die Gebrauchsanleitungen der Mischpartner zu beachten sowie die Grundsätze der Guten Landwirtschaftlichen Praxis. Für eventuell negative Auswirkungen von durch uns nicht empfohlene Tankmischungen haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Im Zweifelsfall Beratung unter Tel anfordern. Geeignete Mischpartner sind: Herbizide: Die Mischung von VERTIX mit Herbiziden ist möglich, wie z. B. HEROLD SC, Sumimax Insektizide: Pyrethroide, z. B. Hunter Flüssigdünger: Mischungen mit (Marken-)AHL sind unter optimalen Witterungs- und Kulturbedingungen möglich. Bei einer Tankmischung mit AHL (pur) wird VERTIX in einer geringen Menge Wasser vorgelöst und erst dann der AHL beigegeben. Dreiermischungen bestehend aus VERTIX, CCC und Fungiziden sollten nicht zur Anwendung kommen. Empfohlene Reihenfolge bei der Mischung von Pflanzenschutzmitteln 1. Wasserlösliche Folienbeutel 2. Wasserlösliche Granulate: SG, SX 3. Wasserdispergierbare Granulate oder Pulver: WG, WP 4. Suspensionskonzentrate: SC 5. Wasserlösliche Konzentrate: SL 6. Suspensionskonzentrate auf Ölbasis: SE 7. Emulgierbare Formulierungen: EW, EC 8. Öle, Netzmittel (Tenside), Formulierungshilfsstoffe 9. Flüssigdünger und Spurennährstoffe Bei Produkten in Folienbeuteln, bei Pulvern und Granulaten sollte der nächste Mischpartner erst zugegeben werden, wenn eine vollständige Auflösung erfolgt ist.

5 Ansetzen der Spritzbrühe Die verwendeten Spritzgeräte müssen frei von Resten anderer Mittel sein. Wir empfehlen dringend, die Spritze entsprechend den Gebrauchsanleitungen vorher verwendeter Präparate zu reinigen. Lassen Sie Ihre Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand kontrollieren und einstellen. - Geben Sie die benötigte Menge VERTIX bei laufendem Rührwerk in den zu 1/4 bis 1/2 gefüllten Spritztank - VERTIX vollständig auflösen lassen. Dies geschieht innerhalb von wenigen Minuten. - Beim Abmessen des Produktes nur den der Packung beiliegenden, produktspezifischen Meßbecher verwenden. - Falls Sie VERTIX in Tankmischung einsetzen, nach dem vollständigen Auflösen von VERTIX Tankmischpartner zugeben. - Die restliche Wassermenge in den Spritztank bei laufendem Rührwerk auffüllen. - Nicht mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. - Während des Spritzens Rührwerk laufen lassen. Reinigung Vor nachfolgendem Einsatz des Spritzgerätes in anderen Kulturen als Getreide muß das gesamte Spritzgerät sorgfältig gereinigt werden: - Spritze vollständig auf dem Feld leerspritzen. - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche verspritzen. - Spritze zweimal hintereinander spülen. Dabei jeweils mindestens 20 % des Tankvolumens mit Wasser auffüllen. - Im ersten Reinigungsdurchgang ein geeignetes Reinigungsmittel zugeben. Die Innenflächen des Tanks mit Wasserstrahl bzw. Reinigungsdüsen abspritzen. Rührwerk für 15 Minuten einschalten. - Nach jedem Spülvorgang die Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. - Reinigen Sie Filter, Düsen und Spritzgestänge separat. Geeignete Reinigungsmittel: Aufgrund eigener Erfahrungen empfehlen wir die Verwendung von Agroclean oder All Clear Extra. Die Gebrauchsanleitung des eingesetzten Spritzenreinigers ist zu beachten. Nachbau Nach der Ernte des behandelten Getreides können nach eigenen Erfahrungen Getreide, Rüben, Kartoffeln, Mais und Öllein nachgebaut werden. Ist ein vorzeitiger Umbruch nach der Herbstanwendung von VERTIX erforderlich, können nach eigenen Erfahrungen nach Pflugfurche oder Minimalbodenbearbeitung Weizen, Hafer, Roggen, Triticale, Sommergerste, Mais oder Weidelgras nachgebaut werden. Verträglichkeit VERTIX ist in allen Winterweichweizen, Winterroggen- und Triticalesorten verträglich. Ein abgesetztes Saatbett, eine gleichmäßige Saattiefe von 2-3 cm und abgedecktes Saatgut sind Voraussetzung für eine gute Kulturverträglichkeit. Resistenzmanagement VERTIX enthält die Wirkstoffe Flupyrsulfuron Methyl und Thifensulfuron Methyl. Beide Wirkstoffe gehören zur Gruppe der Sulfonylharnstoffe, deren Wirkungsmechnismus in die Gruppe B der HRAC- Klassifizierung eingestuft ist; weitere Informationen siehe Internet

6 Wenn diese Herbizide über mehrere Jahre auf demselben Feld eingesetzt werden, ist regional eine Selektion von resistenten Biotypen potenziell möglich. Geeignete Resistenzvermeidungsstrategien sind zu berücksichtigen, wie z.b.: - Wechsel von Herbiziden bzw. Spritzfolgen/Tankmischungen mit Herbiziden, die einen unterschiedlichen Wirkungsmechanismus besitzen - Fruchtfolgegestaltung - Bodenbearbeitung - Saattermin UMWELTVERHALTEN Nutzorganismen NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). NN165 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. NN170 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. Wasserorganismen NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW265 Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. Hinweise für den sicheren Umgang Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SS110 Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sind zu beachten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln empfehlen wir grundsätzlich, Schutzkleidung und Schutzhandschuhe sowie zusätzlich Augen- / Gesichtsschutz zu tragen. Handschuhe vor dem Ausziehen waschen. Jeweilige Gebrauchsanleitung der Hersteller von Schutzkleidung beachten. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen NW468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NW605 Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Ackerbaukulturen: reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *. NW606 Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen

7 nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Ackerbaukulturen: 5 m NT109 Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauf folgenden Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise Bei anhaltenden Beschwerden Arzt hinzuziehen. Kontaminierte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen und vor Wiederverwendung gründlich reinigen. Einatmen Betroffene Person aus der Gefahrenzone bringen. Für Frischluft sorgen. Hautkontakt Sofort abwaschen mit Wasser und Seife. Augenkontakt Kontaktlinsen entfernen. Auge unter Schutz des unverletzten Auges Minuten unter fließendem Wasser bei weitgespreizten Lidern spülen. Augenärztliche Behandlung. Verschlucken Arzt hinzuziehen. Mund gründlich mit Wasser spülen. Bewusstlosen Personen darf nichts eingeflößt werden. Kein Erbrechen einleiten. Lagerung Produkt so lagern, daß Betriebsfremde und Kinder keinen Zugang haben. Nicht zusammen mit Arzneimitteln, Lebensmitteln, Futtermitteln lagern. Beim Lagern Zündquellen vermeiden - Nicht rauchen! Trocken aufbewahren und so lagern, daß das Produkt nicht unter 0 C abkühlt. Entsorgung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.

8 Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP Piktogramm: GHS07, GHS09 Signalwort: Achtung Gefahrenhinweise: H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise: P280 Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. P302+P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. P333+P313 Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P363 Kontaminierte Kleidung vor erneutem Tragen waschen. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt/Behälter einer anerkannten Verbrennungsanlage zuführen. Ergänzende Kennzeichnungselemente: EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern). Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Verwender erhältlich. Haftung Wir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbesondere örtlich bedingte Faktoren, wie z. B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht. : reg. WZ E.I. du Pont de Nemours and Company Clearfield : reg. WZ BASF Herold : : reg. WZ Bayer AG Hunter : reg. WZ Spiess-Urania Chemicals GmbH All Clear : reg. WZ E.I. du Pont de Nemours and Company PAMIRA : reg. IVA (Industrieverband Agrar) Agroclean : reg. WZ Spiess-Urania Chemicals GmbH Sumimax : reg. WZ Sumitomo Chemical Co., LtD Sicherheitsdatenblatt

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