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2 des großen kosmischen Ganzen in jeder Manifestation auf Erden spiegeln, seien diese auch noch so klein und unscheinbar. Er hatte die Mystiker des Mittelalters studiert, Johannes Tauler, Meister Eckhart, Bernhard von Clairvaux, Mechthild von Magdeburg, Mechthild von Hackeborn, Gertrud von Helfta, denen er auch in seinen Epigrammen Denkmale setzte. Weiterhin kannte er durch seine Freundschaft mit Abraham von Franckenberg, der eine Biographie Jakob Böhmes verfasst und einen Kreis frei denkender Geister um sich versammelt hatte, die Schriften der»verbotenen«evangelischen Mystiker, nicht nur die Jakob Böhmes mit - dessen Sophia-Visionen, seiner»christosophia«und äußerst komplizierten Theosophie, sondern auch Werke des in Protestantenkreisen verfemten Valentin Weigel und des Sebastian Franck. Dies alles,

3 gestützt durch eigene frühe Ahnungen, hatte ihn überzeugt von der Vision vieler tiefreligiöser Gelehrter des Barock, in einer»reformation der Reformation«wieder zusammenzubringen, was die Wissenschaft der Renaissancezeit und die Reformation aus einander gerissen hatten: Gott und Mensch, Denken und Fühlen, Theologie, Philosophie und Wissen von der Natur: An die Stelle eines Dualismus von Glauben und Erfahren, Gott oben, sündiger Mensch unten, heilig und profan sollte durch die Erfahrung von Einheit von Liebe, Erkenntnis und Schauen (Clemens v. Alexandrien, um 200 n. Chr.) die umfassende, gegensatzvereinigende Ganzheitsschau der kosmischen Verbundenheit von allem mit allem wiederhergestellt werden. An die Stelle des Zwangs durch das lutherische»alleindurch-den-glauben«mit seinem Gut-Böse-

4 Dualismus sollte die Freiheit eines transkonfessionellen, weisheitlich geprägten»eros des Erkennens«(Gerhard v. Rad) treten, an die Stelle protestantisch-düsterer Sünd- und Schuld-Fixierung eine schöpferische Kosmologie der Offenheit, Beziehung und Ganzheit und vom religiösen Moralismus emanzipierte Spiritualität. Der Rückkehr der Sophia musste ein Weg bereitet werden, dem Wiederaufbau ihres vergessenen Hauses! Mit dem Epigramm»Die Weisheit baut: Ich werde ihr Palast: Wann sie in mir und ich in ihr gefunden rast.«will Angelus Silesius darum an einen der bekanntesten Weisheitstexte erinnern, in dem die göttliche Weisheit, der wir unsere Lust am Wissen und Erkennen verdanken, als

5 gastfreie weltzugewandte Frau vorgestellt wird, die jedermann nachdrücklich zu sich zu Tisch bittet:»die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen aufgerichtet, ihr Schlachtvieh hat sie geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch hat sie gedeckt. Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein, oben auf den Höhen der Stadt. Wer unerfahren ist, kehre hier ein, wer wenig Verstand hat, zu dem spricht sie: Kommt, esst von meiner Speise und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.«2 Wir werden sehen, dass Angelus Silesius nicht der Einzige ist, der sich dem autoritären Glaubensschatten des Protestantismus entzieht und am Tisch von Frau Weisheit mit

6 ihrer Speise den ihm göttlich verliehenen Verstand nähren und mit ihrem Wein zu eigener Erfahrung ihres Wesens kommen will, das in jedem von uns lebt. Doch die Rückkehr zu ihr hat so viele Gesichter wie diejenigen, die sich gerufen fühlen. Jeden führt ihre Einladung zum Erleben eines je eigenen Charismas, das nur ein Tropfen in dem unaufhörlich fließenden Strom der sophianischen Gnadengaben ist. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die bei jedem von Sophia Ergriffenen zu finden sind: Die Sehnsucht nach Schönheit, das Wissen um eine innere Verbundenheit aller Wesen, um die Kreativität der universalen Liebe, um die Einheit in der Vielfalt, die kein»entweder-oder«erlaubt, sondern über alle Verschiedenheit hinweg das»sowohl-als- Auch«sucht. Mit drei Beispielen soll ein erster Eindruck

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