Ein Haus für die Ewigkeit

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1 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 1 Seminar für Exegese des Alten Testaments Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation Projektvorstellung

2 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 1 1. Das Projekt Der jüdische Friedhof an der Einsteinstraße in Münster ist ein zentraler Ort jüdischer Geschichte und jüdischer Präsenz in der Stadt Münster sowie für die Region des Münsterlandes und weit darüber hinaus. Hier ruhen Persönlichkeiten, die das Gesicht der Stadt mitgeprägt haben; hier ist die Blütezeit der Gemeinde im Kaiserreich und der Weimarer Zeit, ihr Abbruch durch die Deportationen und der Wiederbeginn ab 1945 an steinernen Zeugnissen ablesbar. Die Grabsteine, Inschriften und Gestaltungen dokumentieren aber auch die allmähliche Diffusion des Landjudentums in die ihm zuvor gesperrten Städte am Beispiel Münster. In den Denkmälern des nach 1810 angelegten jüdischen Friedhofs spiegelt sich der Zuzug aus den Gemeinden im westfälischen Bereich seit dem zweiten Drittel des 19. Jh.s. In Münster gibt es, im auffallenden Unterschied zu zahllosen Gemeinden und Städten in Deutschland, bisher keine vollständige Dokumentation dieses Friedhofs. Ziel des Projektes ist es, diese Lücke zu schließen und damit dieses bedeutende Kulturdenkmal des Münsterlandes einer breiteren Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu heben. Die Aufnahme der hebräischen und deutschen Inschriften der rund 400 Grabdenkmäler ist dabei fundamental, um die historisch wertvollen Angaben zu sichern. Abbildung 1: Plan des jüdischen Friedhofs an der Einsteinstraße in Münster erstellt von Schülern und Lehrern der Wilhelm- Emmanuel-von- Ketteler-Schule

3 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 2 2. Geplanter Verlauf 1. Schritt eine Homepage In einem ersten Schritt wird eine elektronische Dokumentation erstellt, die über eine Homepage zugänglich gemacht wird. Über einen Friedhofsplan können Gräber gezielt angewählt werden. Bei entsprechender Auswahl werden Fotografien der Grabsteine, die Grabinschriften und ihre Übersetzung erscheinen (vgl. das beigefügte Beispiel). Neben der Aus- und Anwahl über den Plan werden auch weitere komfortable Suchfunktionen zur Verfügung stehen. Diese elektronische Dokumentation könnte nach ihrer öffentlichen Zugänglichmachung eine zeitlang weiter vervollständigt, verfeinert und auch, wo nötig, korrigiert werden. Im Rahmen dieser Arbeitsphase wird zudem eine Verknüpfung mit der Geschichte der jüdischen Familien in Münster erfolgen, die von Gisela MÖLLENHOFF und Rita SCHLAUTMANN-OVERMEYER in drei Bänden vorgelegt wurde und den Zeitraum von betrachtet (vgl. dazu die zwei weiteren Beispiele). Wie die beiden Autorinnen gezeigt haben, sind die in Münster ansässigen Familien ihrerseits vielfach verwandtschaftlich mit dem Umland vernetzt. Eine Verknüpfung mit den an der Einsteinstraße Begrabenen erweitert die Einsicht in Austauschbewegungen zwischen Land und Stadt. 2. Schritt Ergänzt und verbunden mit der Geschichte des Friedhofs In einem weiteren Schritt soll die Geschichte des Friedhofs aufgearbeitet werden. Während der mittelalterlicher Friedhof von Münster schon vielfach bearbeitet worden ist, gibt es für den Friedhof an der Einsteinstr. seit seiner Belegung im 19. Jh. noch keine Aufarbeitung seiner Geschichte. 3. Schritt eine Publikation in Buchform Eine Publikation in Buchform (Bildband) könnte einen weiteren Schritt darstellen, ist aber unabhängig von der homepage-präsentation zu denken. Ein solcher Bildband sollte einerseits ähnlich wie die Homepage Fotografien der Grabsteine, die Inschriften und ihre Übersetzung und andererseits historische Hintergrundinformationen über jüdisches Leben in Münster und im Münsterland bieten.

4 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 3 3. Ein Beispiel für die geplante Dokumentation: Abraham und Thirza Steinberg (Grab R106+R105) Hier ruhen in kurzer Zeit vereint Abraham Steinberg geb. am 17. Januar 1824 gest. am 29. März 1864 und sein einziges Kind Bella Steinberg geb. am 12. May 1863 gest. am 13. April Hier ruht Frau Thirza Steinberg geb. Feibes geb. am 14. Mai 1829 gest. am 24. Sept Sie ruhe in Frieden!

5 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 4 פ נ ]איש הי[שר אברהם ב]ר[ ]מ[שה שטיינבערג נול]ד[ " " " " בי ש ק יז שבט תקפ]ד[ " " " 1" ל ונפטר בי ג כא אדר ' ' ' שני שנת ת ר כד " לפ ק ' ' ' ' ' ת נ צ ב ה בי םו פ נ האשה החשובה 2 תרע ה בת יעקב אשר הלכה לעולמה ראש השנה תרמ ב ' ' פ ט הילד בילה בת אבר " ' שטיינבערג הנ ל נולדה ' ' " " " " יום ג כג אייר תר כ ג לפ ק ונפטרה " " " " יום ]ד ז ניסן[ תר כד Hier ruht ein aufrechter Mann, Abraham Sohn des Mose Steinberg, geboren am heiligen Schabbat, dem 17. Schewat 584 nach kleiner Zählung. Und begraben am dritten Tag, dem 21. Adar, dem zweiten [Adar] nach kleiner Zählung. Möge seine Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens. ' " " " " " ת נ צ ב ה ' ' א Hier ruht die bedeutende Frau Thirza, Tochter des Jakob, welche in ihre Ewigkeit gegangen ist am ersten Tag von Rosch Haschana 642 (nach kleiner Zählung). Möge ihre Seele eingebunden sein in das Bündel des Lebens. Hier ist begraben das Kind Bella, die Tochter des Abraham Steinberg, des oben genannten: geboren am dritten Tag, dem 23 des Ijar 623 nach kleiner Zählung, begraben am [vierten] Tag, [dem siebten Nisan] 624. eingeschrieben. פק sind die Buchstaben ל geschrieben. In das לפק ist hier als Abkürzung geschrieben für ל 1 2 Hier liegt ein Schreibfehler durch den Steinmetz vor, der צ mit ע verwechselt. Es muss תרצה heißen. 3 Da der jüdische Kalender ein Lunisolarkalender ist, wird in bestimmten Jahren ein weiterer Monat eingefügt. Vor dem Adar wird ein weiterer Adar eingeschoben. Der erste Adar heißt adar rischon, der zweite ursprüngliche Adar wird zum adar scheni.

6 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 5 4. Zwei Beispiele für die Verknüpfung mit der Geschichte: Anna und Eli Marcus (Grab L13) Anna Marcus geb. Dinkelspiel geb gest Eli Marcus geb gest Neben den Geburts- und Sterbedaten, die der Grabstein (L13) bietet, ist u.a. Folgendes bekannt: Eltern von Anna Marcus: - Max Dinkelspiel, gest Mannheim - Betty Dinkelspiel, geb. Kahn, gest Mannheim Geschwister: - Nanny verh. Jacobsohn, geb Mannheim, gest Göttingen - Cilly, geb. 1865, gest. 1942, Freitod Eltern von Eli Marcus: - Samuel Marcus, geb Burgsteinfurt, gest Münster ( Grab R 39) - Betty Marcus, geb. Weingarten, geb Bruchhausen, gest Münster ( Grab R 39) Geschwister: - Emilie, geb Münster, gest Julius, geb Münster, gest Berlin ( Grab L131) - Henriette, geb Münster, gest. Berlin Kinder: - Käthe, Dr. phil., geb Münster, gest USA - Ernst, geb Münster, gefallen 1917 in Swidniki/Russland ( Grab L99) - Elsbeth verh. Palm, geb Münster, gest Chile - Julius Arthur (Uli), geb Münster, gest England Eli (Elias) Marcus war Kaufmann, Schuh- und Antiquitätenhändler und Mundartdichter. Sein Vater betrieb in Münster an der Rothenburg einen Lederhandel. Eli lebte 3 Jahre in der Privatpensionsanstalt für israelitische Knaben und Jünglinge und besuchte dort eine höhere Lehranstalt. Er absolvierte eine Lehre in Bochum und kam 1872 nach Münster zurück. Seine 1. Frau Ida (geb. Ems Grab R91) starb 1889 nach einer Totgeburt im Alter von 26 Jahren. Er übernahm mit seinem Bruder Julius nach dem Tod des Vaters 1890 das väterliche Geschäft, das er nach dem Tod des Brudes ab 1912 bis zum Verkauf 1917 allein führte heiratete er dann Anna geb. Dinkelspiel. Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor. Eli war seit 1913 Mitglied im Verein zur Abwehr des Antisemitismus. Er war bekannt und befreundet mit dem Bildhauer August Schmiemann, dem Musikdirektor Julius Otto Grimm sowie den Schriftstellern Augustin Wibbelt und Hermann Löns. Er fungierte als Beisitzer im Kaufmannsgericht, unterstützte die freie Künstlergemeinschaft Schanze und gehörte zur Jury zur Auswahl von Kunstobjekten für die in den 1920er Jahren stattfindende Ausstellung Das schöne Münster. Er war Vorsitzender im Verein für jüd. Geschichte und Literatur, sowie eines der bekanntetsen Mitglieder in der Abendgesellschaft des Zoologischen Gartens.

7 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 6 Er war Mit- oder Alleinverfasser der Karnevalsspiele in Münster, die bis zum Beginn des 1. Weltkrieg fast jährlich stattfanden. Nach dem 1. Weltkrieg verlor er sein Vermögen aufgrund der Inflation und musste wirtschaftlich von vorn beginnen. Von 1920 bis 1936 führte er dann ein Geschäft für Ankauf und Verkauf wertvoller Altertümer und neuer Kunst. Seine Bühnenstücke und seine plattdeutsche Lyrik waren bedeutend für die Entwicklung der westfälischen Mundart. Sein letztes Rundfunkinterview gab er Während des Dritten Reiches wurde er totgeschwiegen und seine Stücke wurden nicht mehr gespielt. Anlässlich seines 140. Geburtstages würdigte 1994 die Gesellschaft für Christl.-Jüd. Zusammenarbeit Münster in Anwesenheit seines Enkels Ernst Palm seine dichterische Leistung mit Um 1920: Familie Eli Marcus Oben: Dr. Käte Marcus; 2./3. Manfred und Elsbeth Palm; 4./5 Eli und Anna Marcus; Unten: Julius (Uli) Quelle: MÖLLENHOFF, Gisela / SCHLAUTMANN-OVERMEYER, Rita: Biografisches Lexikon. In: Diess.: Jüdische Familien in Münster 1918 bis 1945, Bd. 1, Münster 1995, S einer Rezitation aus seinen Werken. Zu seinen bekanntesten Gedichtbänden zählen Schnippsel vom Wege des Lebens, Düörgemös und Sunnenblomen. 4 Deckblatt von Schnippsel vom Wege des Lebens, Essen 1902 mit Bild von Eli Marcus als Natzohme (Pseudonym) Exemplar der ULB Münster (Sign. 3E 3535) 4 Vgl. MÖLLENHOFF, Gisela / SCHLAUTMANN-OVERMEYER, Rita: Biografisches Lexikon. In: Diess.: Jüdische Familien in Münster 1918 bis 1945, Bd. 1, Münster 1995, S

8 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 7 Siegfried und Else Goldenberg (Grab L155) פ''נ Hier ruhen שני ניצולי השואה שהיו מגורשים לריגא Zwei Gerettete des Holocaust die nach Riga vertrieben waren ר' שלמה ב''ר יוסף פרנס הקהלה ואשתו אסתר בת דוד הלוי ]Ü: Herr Salomon, Sohn des Herrn Joseph, Vorsteher der Gemeinde und seine Frau Ester, Tochter des David Halevi.[ Siegfried Goldenberg Vorsteher der Gemeinde geb in Oberhausen gest in Münster Else Goldenberg geb. Wertheim geb in Nottuln gest in Münster לזכר בתם הילדה Zur Erinnerung an ihre Tochter מרים ה''יד [Ü: Miriam, Gott möge ihr Blut rächen] Miriam geb in Münster umgekommen 1944 in Riga תנצב''ה

9 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 8 Neben den biografischen Daten, die der Grabstein (L155) selbst liefert, sind weitere Details aus dem Leben der Familie Goldenberg bekannt: Eltern von Siegfried Goldenberg: - Joseph (Julius)Goldenberg - Julie Goldenberg, geb. Herrmanns, verst Eltern von Else Goldenberg: - David Wertheim, geb Borken, gest Nottuln - Rosalie Wertheim, geb. Rose, geb Haaren/Büren, gest Münster Geschwister: Geschwister: - Margarethe verh. Marcus, geb Nottuln, ermordet KZ - Hermann, geb Oberhausen Auschwitz - Mali, geb Oberhausen; - Hans, geb Nottuln, emigrierte nach Palästina - Alfred (?), geb Oberhausen, gest Friederike verh. Jaeckel, geb Nottuln, lebte 1995 in Deutschland; - Anna verh. Levy, geb Nottuln, emigrierte nach Palästina Kinder: Kinder: Miriam, geb. 1937, ermordet 1944 KZ Auschwitz (vermutlich) Siegfried Goldenberg, der zuvor in Bochum ein Fleisch- und Wurstgeschäft betrieben hatte, zog 1933 auf die Schulstr. 19 in Münster, wo auch Else Wertheim, seine spätere Ehefrau, wohnte. Else arbeitete als Geschäftsleiterin im Korsettgeschäft Helene Davids & Co auf dem Prinzipalmarkt 37. Am wurde die gesamte Familie, Siegfried, Else und Miriam, nach Riga deportiert. Von dort aus wurden sie in verschiedene Konzentrationslager verbracht und getrennt. Siegfried wurde am von sowjetischen Truppen aus dem Ghetto Theresienstadt und Else ebenfalls durch sowjetische Truppen aus dem KZ Stutthof befreit. Miriam wurde laut Kindersuchakte am von einem Außenlager Rigas vermutlich nach Auschwitz deportiert und dort ermordert. Nach der NS-Zeit wohnten Else und Siegfried zuerst in der Prinz-Eugen- Str. 39, wo sie einen Raum in ihrer Wohnung für die ersten Gottesdienste zur Verfügung stellten. Mit Wiedereinrichtung der Marks-Haindorf-Stiftung wohnte das Ehepaar dann Am Kanonengraben 4. Für ihre Verdienste um den Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde in Münster wurden Siegfried und Else 1975 die Paulus-Plakette der Stadt Münster verliehen. 5 Oben: Siegfried Goldenberg, um 1975 Unten: Else Goldenberg mit Tochter Miriam, 1938 Quelle: MÖLLENHOFF, Gisela / SCHLAUTMANN-OVERMEYER, Rita: Biografisches Lexikon. In: Diess.: Jüdische Familien in Münster 1918 bis 1945, Bd. 1, Münster 1995, S Vgl. MÖLLENHOFF, Gisela / SCHLAUTMANN-OVERMEYER, Rita: Biografisches Lexikon. In: Diess.: Jüdische Familien in Münster 1918 bis 1945, Bd. 1, Münster 1995, S

10 Ein Haus für die Ewigkeit Der jüdische Friedhof in Münster eine Dokumentation 9 Am Projekt beteiligt Prof. Dr. Marie-Theres Wacker Leitung Seminar für Exegese des Alten Testaments Katholisch-Theologische Fakultät der WWU Johannisstraße 8-10 D Münster Telefon: wacker.mth@uni-muenster.de Dipl. Theol. Ludger Hiepel Koordination Telefon: ludger.hiepel@uni-muenster.de Simone Bomholt Sekretariat des Seminars Telefon: semat@uni-muenster.de

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