Gemeinde Rundschau Grafenwörth Feuersbrunn Seebarn Wagram Jettsdorf St. Johann

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1 Gemeinde Rundschau Seebarn Wagram Jettsdorf St. Johann Mitteilungen des Bürgermeisters 04_2012 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Amtliche Mitteilung

2 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger und liebe Jugend! Bürgermeisterbrief Inhalt Bürgermeisterbrief Seite 4 Aus der Gemeinde Seite 5 Aktuelles Seite 11 Landespolitik Bürgermeister LAbg. Mag. Alfred Riedl Ein für die Marktgemeinde erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende. Es ist Zeit, um einen kurzen Rückblick ins abgelaufene Jahr zu machen. Wir haben heuer einige beachtliche Höhepunkte in unserer Gemeinde erleben dürfen. So konnten wir im Herbst dieses Jahres unser Kleinwasserkraftwerk samt Europabrunnen im Rahmen einer tollen Feierlichkeit offiziell eröffnen. Nach etwa zweijähriger Bauzeit wurden die beiden Projekte im heurigen Jahr fertig gestellt und auch ausfinanziert. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Reduzierung des Energieverbrauches war die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik. Zukünftig können auf diese Weise bis zu , an Kosten pro Jahr für die Straßenbeleuchtung eingespart werden. Auch dieses Projekt wurde im heurigen Jahr zur Gänze durch die Gemeinde finanziert. Für unsere jüngsten Gemeindebürger freut es mich besonders, dass wir mit der Fertigstellung der Erweiterung und Sanierung der Volksschule und der Fertigstellung der 6. Kindergartengruppe im SeneCura Kindergarten ein noch attraktiveres Betreuungsangebot bieten können. Auch die Arbeiten an der Neuen Mittelschule schreiten zügig voran und werden im Frühjahr 2013 abgeschlossen sein. Viele dieser großartigen Projekte wären ohne die gute Zusammenarbeit und ohne die großzügige Unterstützung durch das Land Niederösterreich in dieser Form nicht möglich gewesen. Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Danke! Besonderen Anlass zur Freude bietet die Entwicklung des Schuldenstandes unserer Gemeinde. So ist es uns trotz Fertigstellung und Ausfinanzierung der vor angeführten Projekten gelungen den Schuldenstand der Marktgemeinde weiter zu reduzieren. Abschließend wünsche ich Ihnen/Euch für das kommende Weihnachtsfest ruhige, besinnliche Stunden im Kreise der Familie und für das Jahr 2013 viel Erfolg, und vor allem Gesundheit. Ihr / Euer Bürgermeister LAbg. Mag. Alfred Riedl Seite 14 Kultur Seite 16 Soziales Seite 20 Bildung Seite 22 Gesellschaft Seite 28 Veranstaltungen Gemeinderundschau 3

3 Aus dem Gemeinderat Gemeinderat für weitere Investitionen in die Volksschule Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung am 27. November die Weichen für das Budget des kommenden Jahres gestellt und weitere Investitionen in die Volksschule beschlossen. Aus gegebenem Anlass wurde die derzeit gültige Verordnung der Marktgemeinde über die Einhebung einer Gebrauchsabgabe überprüft und die Beträge für die Nutzung öffentlicher Flächen durch die Gastronomie wurden erhöht. Budget 2013 vorbereitet Nachdem der Bürgermeister die Eckpunkte des heurigen Budgetabschlusses, inklusive des zu erwartenden Nachtragsvoranschlags, erörtert hat, wurden die geplanten Maßnahmen des Jahres 2013 besprochen. Neben dem Ausbau der öffentlichen Infrastruktur im Bereich Straßen, Wasserund Abwasserversorgung wird insbesonders die Fertigstellung der Volks- und der Hauptschule zu budgetieren sein. Die Gemeinderäte erörterten den finanziellen Spielraum des ordentlichen und außerordentlichen Haushalts und stimmten einer grundsätzlichen Strukturierung zu. Bis zur nächsten Sitzung werden die Ausgaben und Einnahmen in den Voranschlag eingearbeitet, sodass der Gemeinderat vor Jahreswechsel die entsprechenden Beschlüsse fällen kann. EDV Ausstattung für die Volksschule Frau Direktor Sallfert und ihr Team haben gemeinsam mit den Vertretern der Gemeinde ein Konzept für die optimale EDV Ausstattung der Klassen und Arbeitsplätze in der Volksschule erarbeitet. Zur Ausstattung aller acht Klassen mit je vier Laptops wurde vom Gemeinderat ein Betrag in der Höhe von rund Euro , zur Verfügung gestellt. Mit der Gestaltung des Schulgartens soll, soweit es die Witterung zulässt, noch heuer begonnen werden. Der Gemeinderat hat in einem eigenen Tagesordnungspunkt die Firma Moviementum Filmproduktion mit der Produktion eines Kurzfilms zur Eröffnung der VS beauftragt. Infrastruktur ausgebaut Der Gemeinderat hat einstimmig die Firma Sedlmayer mit der Errichtung des Kanal- und Wasserleitungsanschlusses für das Grundstück Nr. 41/2, KG St. Johann, beauftragt. Auf Vorschlag des Bürgermeisters hat der Gemeinderat mit vier Stimmenthaltungen den Bürgermeister beauftragt mit den Vertretern des Flughafens Wien über den Verkauf von zwei Brunnen des international anerkannten Künstlers Prof. Muhr zu verhandeln. Prof. Muhr, der den neuen Europabrunnen neben dem Gemeindeamt errichtet hat, hat im Zuge seines langjährigen Wirkens als Künstler und Brunnenbauer auch zwei Brunnen am Flughafen Wien-Schwechat geplant und errichtet. Im Zuge eines Gespräches zwischen Bgm. Mag. Riedl und Herrn Prof. Hans Muhr hat sich nun eine für die Marktgemeinde einmalige Gelegenheit ergeben. Im Einvernehmen mit Herrn Prof. Muhr und dem Vorstand des Flughafens Wien-Schwechat stehen die beiden Brunnen zu einem Bruchteil des ursprünglichen Errichtungspreises nun zum Verkauf. Der Gemeinderat hat in der letzten Sitzung den Antrag über die Errichtung der Wasser und Abwasseranlage im Wirtschaftspark Wagram einstimmig beschlossen. Vogelwarte in Mit der Vogelforschungswarte wird Seebarn zum Universitätsdorf, verriet kürzlich Bürgermeister Riedl. Im Gebäude der alten Volksschule in Seebarn werden schon bald Ornithologen des Forschungsinstitutes für Wildtierkunde und des Konrad-Lorenz-Institutes ihre Arbeit aufnehmen. So sollen dort beispielsweise die Zugwege der Vögel wissenschaftlich ausgewertet werden. Vor einigen Wochen hat das Wissenschaftsministerium grünes Licht für die Vogel-Zentrale am Wilhelminenberg in Wien und den Außenstellen in den Bundesländern gegeben. Im Zuge einiger kleinerer Tagesordnungspunkte wurde der Wasserverband Wagram einer Gebarungsprüfung durch die Abteilung Finanzen unterzogen. Es gab keine Beanstandungen und der Gemeinderat hat den Bericht einstimmig zur Kenntnis genommen. Bürgermeister Mag. Alfred Riedl hat um Tausch einer in seinem Eigentum stehenden Fläche mit einer Fläche im Besitz der Gemeinde ersucht. Der Gemeinderat stimmt dem Antrag einstimmig zu, fordert aber die Abtrennung eines 5 Meter breiten Streifens neben der Straße und den Erwerb der Differenzfläche durch den Bürgermeister. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurden Personalangelegenheiten und Flächenan- und -verkäufe einstimmig beschlossen. 4 Gemeinderundschau

4 Aktuelles Dorfplatz und Europabrunnen fertiggestellt Mit der Fertigstellung des Dorfplatzes vor dem Gemeindeamt wurde auch der neue Europabrunnen von Wasserbildhauer Prof. Hans Muhr und Bildhauer Michail Nogin eingeweiht. ein begnadeter Frauenheld, verliebte sich wieder einmal in ein wunderschönes, sterbliches Mädchen, das er vom Olymp herab auf der Wiese mit ihren Freundinnen Blumen pflücken sah. Als Gott standen ihm die Mittel der Verwandlung zur Verfügung. Die nutzte er und erschien seiner Angebeteten in Form eines Stieres, der immer schon ein Zeichen von Stärke und Potenz war. nern. Das Mädchen war von dem eleganten Tier so angetan, dass es sich ihm näherte und sich sogar daraufsetzte. Die Gelegenheit nutzte nun der Stier (= Zeus) und sprang ins Meer, um mit der Schönen zu einer einsamen Insel zu flüchten. Dort angekommen, verwandelte sich der Gott praktischerweise in einen schönen Jüngling und tat, was er als Stier nur schwer hätte tun können. Der 1934 in Graz geborene Künstler Hans Muhr beginnt sich in den 1970er Jahren speziell den Fragen der Umweltgestaltung zu widmen. Sein Schwerpunkt gilt dem Lebenselexier Wasser. Seine internationalen Auftragswerke führten ihn bereits nach Amsterdam (Holland), Badenweiler (Deutschland), Columbus (Georgia, USA), HongKong (Asien), Mailand (Italien) und Kunstat (Tschechien). Aus meinen oftmals kurzfristig entstandenen ersten Ideenskizzen erwuchsen in fruchtbarer Kommunikation und konstruktiver Planungsarbeit stimmige, kommunikative Brunnenplätze, ästhetische Zeichen sowie interaktive Wasserperformances von zeitloser Gültigkeit., so der Künstler. Bei einem Ideenwettbewerb der NÖ Dorf- & Stadterneuerung 2007 gewinnt die Marktgemeinde den ersten Preis für den Entwurf eines Europabrunnens. Inspiriert von der griechischen Mythologie Europa wird von Zeus übers Meer entführt entwirft Bildhauer Michail Nogin eine figurale Darstellung und bezieht sich dabei auf Europas Ritt durchs Meer auf dem göttlichen Stier. Die Geschichte der Europa Zeus, der nicht nur der oberste aller griechischen Götter war, sondern auch Allerdings kam er nicht als wilder Kampfstier, sondern als silberfarbener Schönling mit einem goldenen Fleck mitten zwischen den Hör- Nun hatte der liebe Zeus ein kleines Problem, nämlich seine Göttergattin Hera, die ihren Filou sehr gut kannte und für ihre Eifersucht bekannt war. Um ihrem Zorn zu entgehen, brachte er die Schöne nach dem Liebesspiel an ein einsames Gestade und ließ sie einen neuen Erdteil gründen, der ihren Namen tragen sollte, nämlich EUR- OPA. Gemeinderundschau 5

5 Aktuelles Zertifikate des Landes NÖ für Neue Mittelschule Fels- Talente orten und Talente fördern! Im Rahmen einer großen Festveranstaltung mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Landesrat Mag. Karl Wilfing wurden am Dienstag, 20. November, 154 niederösterreichische Haupt- und Mittelschulen ausgezeichnet. Um dieses Zertifikat zu erhalten, mussten die Schulen spezielle Rahmenbedingungen erfüllen - so wurde mit der Aktion Schule.Leben.Zukunft abgefragt, wie die jeweilige Schule mit regionalen Vereinen, Betrieben und Institutionen zusammenarbeitet. Jedem Kind solle man Wurzeln und Flügel mitgeben, zitierte Landeshauptmann Pröll ein Wort Goethes in seiner Stellungnahme. Die Wurzeln, das sind das warme Nest der Familie und die Liebe zur Heimat. Denn die Wurzeln sind wichtig, damit man fest verankert bleibt. Die Flügel, das sind Faktenwissen und soziale Kompetenz. Der Landeshauptmann warnte auch davor, das Heil in der Gleichmacherei zu suchen, sondern wir müssen eine Leistungsgesellschaft bleiben: Das können wir aber nur dann, wenn die Talente des Einzelnen gefordert und gefördert werden. In einem engen partnerschaftlichen Schulterschluss wolle das Land optimale Arbeitsbedingungen für die Pädagoginnen und Pädagogen schaffen, und auch die Ausstattung der Schulen müsse auf dem letzten Stand sein, betonte er weiters. Raiffeisen seit 120 Jahren in und Wir wollen zeigen, wie leistungsstark unsere Schulen sind und wie viel Potenzial in unseren Schulen liegt, erläuterte Landesrat Wilfing die Beweggründe für die Aktion Schule.Leben.Zukunft. Ziel sei es, die Schulen bestens in der Region zu verankern, so Wilfing, darum zeichnen wir jene Schulen aus, die besonders gut mit Gemeinde, Wirtschaft und Vereinen zusammenarbeiten. Abschließend betonte Wilfing: Unsere Schulen leisten großartige Arbeit, wir haben unsere Kinder in guten Händen. Gastreferent der Festveranstaltung in Grafenegg war der Genetiker und Univ.Prof. Dr. Markus Hengstschläger, Autor des Buches Die Durchschnittsfalle. Am 27. November 1892 fand in Heumanns Gasthaus in die Gründungsversammlung eines Spar- und Darlehenskassenvereines für und Wagram nach dem System Raiffeisen statt zum ersten Obmann wurde Pfarrer Leopold Willinger gewählt. Und am 9. April 1893 berichtete die Kremser- Zeitung, dass in ebenfalls ein Spar- und Darlehenskassenverein gegründet worden war, auch hier wurde zum ersten Obmann der örtliche Pfarrer HW Albert Hauke gewählt. Der Kundenverkehr wurde jahrzehntelang in Nebenräumen von Gasthäusern abgehalten (meist Sonntag Vormittag), erst 1950 erhielt man im neuen Rathaus in einen eigenen Kassenraum, bzw. kurz vorher in, Kleine Zeile, ein eigenes Gebäude zur Verfügung. Bei der Generalversammlung am 15. August 1970 beschlossen dann beide Raiffeisenkassen die Verschmelzung, wobei dann 1973 auch die benachbarte Raiffeisenkasse Gösing in den Verband eintrat. Erst 1980 machten dann die gesetzlichen Vorgaben eine Fusion der noch immer mit vier Mitarbeitern besetzten Raiffeisenkasse mit der Raiffeisenbank Krems notwendig. Seit nunmehr 120 Jahren ist die Raiffeisen-Genossenschaft um das Wohl der Kun- 6 Gemeinderundschau

6 Aktuelles den in der Marktgemeinde bemüht. Die Mitarbeiter der Bankstelle - bieten ihren Kunden stets Sicherheit und kompetente Betreuung in allen finanziellen Angelegenheiten. Auch ist es Raiffeisen ein Anliegen, jedes Jahr die unterschiedlichsten Projekte und Vereine finanziell zu unterstützen. Zusätzlich zum runden Geburtstag der beiden Raiff eisengenossenschaften wurde auch noch ein Jubiläum gefeiert : Seit nunmehr 10 Jahren ist das neue Bankstellengebäude in der Wagramerstrasse in in Betrieb. Im Oktober 2002 übersiedelte man in das neu errichtete, moderne Gebäude. Feier am Weltspartag Gefeiert wurde am 31. Oktober, dem Weltspartag, wobei mit tatkräftiger Unterstützung des er Seniorenbundes die Kunden mit Speis und Trank in einem Zelt vor der Bankstelle verwöhnt wurden. Kraftwerk Edermühle feierlich in Betrieb genommen Am 23. November wurde das neu gebaute Wasserkraftwerk Edermühle im Beisein von Landesrat Stephan Pernkopf und Bürgermeister LAbg. Mag. Alfred Riedl feierlich seiner Bestimmung übergeben. Rückblickend betrachtet begannen die ersten Machbarkeitsuntersuchungen im Oktober des Jahres 2008, wobei dann im September 2009 die Realisierungsentscheidung seitens der Marktgemeinde getroffen wurde. Nach einer intensiven und konstruktiven Planungs- und Genehmigungsphase konnte in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, Sachverständigen, Anrainern und Fischereiberechtigten im September 2010 die Einreichplanung abgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass speziell in schalltechnischer und ökologischer Hinsicht hochwertige Lösungen gefunden wurden, welche ca. 15 % der Herstellungskosten betragen. Schlussendlich konnte nach dem Abschluss des Genehmigungsverfahrens im Juni 2011 die Freigabe zur Errichtung erfolgen. Durch diese Maßnahme ergeben sich im Vergleich zur Bestandssituation folgende positiven Veränderungen: Realisierung der Fischpassierbarkeit des Kraftwerksstandortes Leistungsoptimierung Beseitigung der Schallproblematik am alten Kraftwerksstandort Integration in die neue Gesamtsituation durch den Ausbau SeneCura. Durch eine zeitgemäße Auslegung der Anlage und eine Verbesserung der Wirkungsgrade kann trotz der Verminderung der Ausbauwassermenge aufgrund der Dotation einer Fischwanderhilfe die bisherige Leistung ungefähr beibehalten werden. Gemeinderundschau 7

7 Aktuelles Feierliche Eröffnung der neuen Volksschule Die Schülerinnen und Schüler studierten mit ihren Lehrerinnen zahlreiche, abwechslungsreiche Beiträge ein, für die sie viel Applaus ernteten. Die ersten Klassen sangen ein Igellied, die zweiten Klassen trugen ein Mundartgedicht vor und überraschten die Ehrengäste mit einem englischen Bewegungslied, indem sie einige Gäste auf Am war es so weit. Nach eineinhalbjähriger Bauzeit erstrahlte die Volksschule in neuem Glanz. Nach der Planung von Frau Architektin DI Monika Binder wurde eine zusätzliche Nutzfläche von 850 m² gebaut. Die bestehenden Räumlichkeiten wurden stellenweise verändert, adaptiert und renoviert. So entstanden großzügige und helle Räume. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung sowie eine spezielle Lichtanlage für effektives Lernen wurden ebenfalls installiert. In jeder Klasse befindet sich eine interaktive Tafel, die sehr viele Möglichkeiten einer modernen Unterrichtsgestaltung bietet. Mit zahlreichen Laptops für die Schülerinnen und Schüler steht einem zeitgemäßen Unterrichten nichts mehr im Wege. Eine große Gästeschar Direktorin Sigrid Sallfert, MA und Bürgermeister LAbg. Mag. Alfred Riedl durften zahlreiche Ehrengäs te begrüßen, unter ihnen den Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates für NÖ, Hofrat Hermann Helm, die neue Bezirksschulinspektorin Eva Rosskopf, Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Andreas Riemer, Direktor Johann Lackenbauer, MSc von Noemedia sowie zahlreiche Direktorinnen und Direktoren aus den Schulen des Bezirkes. Die Festrede hielt Herr Landesrat Mag. Karl Wilfing, der sich von den Aktivitäten Foto: Kaiblinger an der Schule sichtlich beeindruckt zeigte. Highlight war die Präsentation des Schulfilms. Anschließend folgte die Segnung des Gebäudes durch Herrn Pfarrer Mag. Witek Prusinski. Durch das Programm führten Anna Danzinger und Noah Zechmeister, zwei Kinder der vierten Klasse. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Volksschulkinder und die Musikschule Region Wagram. Foto: Kaiblinger die Bühne holten und sich gemeinsam im Rhythmus bewegten. Die dritten Klassen gaben einen Schulumbaurap zum Besten. Mit ihrem Stück Piraten lesen nicht wiesen die Kinder der beiden vierten Klassen auf die wichtige Fähigkeit, lesen zu können, hin. Für weihnachtliche Stimmung sorgte die 2b-Klasse mit ihrem Glöckchentanz. Mit Hilfe des Elternvereins konnten die zahlreichen Gäste verköstigt werden. 8 Gemeinderundschau

8 Aktuelles LKW-Durchfahrtsverbot in Kraft Seit 3. Dezember 2012 gilt das nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen durchgesetzte Fahrverbot für LKW über 7,5 t durch und Wagram. Im Zuge der von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und LAbg. Alfred Riedl verkündeten Verkehrslösung wird nicht nur die Belastung von und Wagram wesentlich reduziert, sondern auch eine Verkehrslösung für die gesamte Region erreicht. Seit 3. Dezember gilt nun ein Durchfahrtsverbot für LKW über 3,5 t auf der L 113 durch Wagram und. Gleichzeitig wurde, um eine Umgehung über Hadersdorf und Straß zu verhindern, ein solches Durchfahrtsverbot für die L 45 über Grafenegg nach Hadersdorf erlassen. Die Zu- und Ablieferungen in den Gemeinden, Grafenegg und Hadersdorf bleiben weiterhin möglich. Eine gute Lösung für alle beteiligten Gemeinden Die stark gestiegene Verkehrsbelastung in den Ortsdurchfahrten von Wagram und haben die Lebensqualität in den Orten beachtlich verschlechtert. Wir haben als Gemeindevertreter deshalb in vielen intensiven Gesprächen mit Nachdruck eine Lösung für diese beiden Orte gefordert. Aus Verständnis für die umliegenden Gemeinden haben wir immer auch eine Gesamtlösung angestrebt, so Bürgermeister Mag. Alfred Riedl. Gleichzeitig wird zur Entlastung von Gösing eine Einbahnregelung für die täglichen Fahrten zwischen einem Sägewerk im Raum Retz und dem Empfänger in St. Pölten erlassen. Die entsprechenden LKW werden über Gösing in Richtung Norden und über Straß in Richtung Süden fahren. Dadurch soll die Verkehrsbelastung besser verteilt werden und es in Gösing zu einer merkbaren Verbesserung der Situation kommen. Dieses positive Verhandlungsergebnis war nur durch unsere Beharrlichkeit und die ständigen Gespräche mit allen Beteiligten möglich. Uns war als Gemeindevertreter von Anfang an klar, dass die Probleme nur durch gemeinsame Gespräche und nicht durch Drohungen und Aktionen gelöst werden können. Die konstruktiven Gespräche mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll haben gezeigt, wie wichtig die gute Gesprächsachse zwischen der Gemeinde und dem Land Niederösterreich ist, resümiert Vizebürgermeister Ing. Reinhard Polsterer. Sprechstunden des Bürgermeisters Jeden Dienstag, von 8.00 Uhr bis Uhr, ohne Voranmeldung. Termine nach telefonischer Vereinbarung möglich. LAbg. Mag. Alfred Riedl gerne für Sie da! Tel / (Gemeinde), /88 40 oder 0 664/ (privat) Gemeinderundschau 9

9 Aktuelles Hohe Auszeichnung des Landes zum 60. Geburtstag für Alfred Riedl Anlässlich seines 60igsten Geburtstages wurde LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl das silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll verliehen. Der Landeshauptmann hob die fachliche und soziale Kompetenz Alfred Riedls hervor und dankte ihm für sein Engagement. ÖVP Klubobmann Klaus Schneeberger überreicht den Ehrenring der VP an Bgm. LAbg. Mag. Alfred Riedl. Privat lud LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl zur Feier seines Geburtstages ins Haus der Musik nach. Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Gemeindeverbandsvize LAbg. Karl Moser, Bezirkshauptmann Mag. Andreas Riemer und Saubermacherchef Hans Roth kamen, um mit der Familie Riedl, den Freunden, den Vereinen und den Mitarbeitern der RPW ein stimmungsvolles Fest zu feiern. Die Töchter, Barbara, Christiana und Lisi, führten als Moderatorinnen durch das Programm des Abends und konnten durch ihre Beiträge das Bild einer eingeschworenen Familie in der einiges gefordert, aber noch viel mehr gefördert wurde,vermitteln. Ein besonderes Highlight waren die musikalischen Einlagen der Enkelkinder Hanna und Benjamin Wieser. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreichte LAbg. Mag. Alfred Riedl das silberne Komturkreuz für Verdienste um das Bundesland NÖ. Politik und Freundschaft Landesrat Dr. Stephan Pernkopf gratulierte Alfred Riedl zu seinem Geburtstag und dankte ihm dafür, dass aus einer politischen Zusammenarbeit eine großartige Freundschaft entstanden ist. Als Chef der Bezirksverwaltungsbehörde gratulierte Mag. Andreas Riemer und sprach seinen Dank für die kompetente und freundschaftliche Zusammenarbeit aus. Vbgm. Reinhard Polsterer erörterte die wichtigsten Stationen des privaten, beruflichen und politischen Werdegangs und bedankte sich im Namen des Gemeinderates und der Bürger für die außerordentlichen Leistungen in der Gemeinde. Die Vereine der Marktgemeinde gratulierten dem Bürgermeister mit einer besonderen Überraschung. Sie überreichten als gemeinsames Geschenk einen Luxushochstand, der im Revier des Bürgermeisters in der er Au seinen Platz finden wird. Feuerwehrkommandant Fritz Ploiner sprach von einem idealen Rückzugsort nach einem stressigen Tag. Im Namen aller Vereine dankte er für die langjährige Unterstützung. Landesgruppen-Obfrau Sonja Zwazl und Direktor Harald Servus überreichten LAbg. Alfred Riedl die Julius-Raab-Ehrenmedaille des Wirtschaftsbundes NÖ. Die Familie als Rückhalt In seinen Dankesworten hob Alfred Riedl die Bedeutung der Familie als Rückhalt für seine umfangreichen Tätigkeiten hervor. Er bedankte sich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die letzten Jahre und Jahrzehnte zu einer persönlichen Erfolgsgeschichte wurden. Gleichzeitig versprach er, sich weiterhin mit voller Kraft für die Menschen einzusetzen. 10 Gemeinderundschau

10 Landespolitik Stille Nacht, heilige Nacht, Hast du wirklich gedacht, Weihnachten ist, was du rund um dich siehst? Such nicht draußen den Sinn,Weihnachten ist in dir drin. Gesegnete Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr wünschen allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern Der Bürgermeister LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl Der Vizebürgermeister Ing. Reinhard Polsterer Die Gemeinderäte GGR VP Walter Steinkellner GGR VP Herbert Humer GGR VP Norbert Diglas GGR VP Robert Heiss GGR SPÖ Günter Neubauer GR VP Sonja Bernleitner-Grausenburger GR VP Cornelia Blochberger GR SPÖ Erwin Braun GR VP Petra Dringel GR SPÖ Martin Eger GR VP Markus Gmeiner GR VP Alfred Hainzl GR VP Franz Heiss GR FPÖ Johann Kerschbaum GR VP Ing. Andreas Leitner GR VP DI Andreas Prinz GR VP Mag. Barbara Riedl-Schuh GR VP Dr. Werner Schober GR SPÖ Leopold Überacker Die Ortsvorsteher OV Franz Schober OV Seebarn Peter Hörzinger OV Herbert Lindner OV Wagram Erwin Maglock OV St.Johann Karin Streit OV Jettsdorf Ewald Überraker Referentin für Jugend Beatrice Siegl Referent für Wald Franz Schober Die GemeindebEdiensteten Foto: Rolf van Melis_pixelio Kurzmeldungen aus dem Land 25 Jahre Erfolg mit Regionalförderung Projekte und ein Investitionsvolumen von rund 2,5 Milliarden Euro diese stolze Bilanz kann nach 25 Jahren Regionalförderung in Niederösterreich gezogen werden. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll betonte im Rahmen einer Festveranstaltung zu diesem Jubiläum, dass vollkommen neue Strukturen aufgebaut worden seien. Die Regionen werden in den nächsten Jahrzehnten weiterhin an Bedeutung gewinnen, so der Landeshauptmann. Industrieviertel ist zum Wissenschaftsviertel geworden Der Archäologiepark Carnuntum, das Institut für Technologie in Seibersdorf, das Institut für angewandte Systemanalyse und das Conrad-Observatorium sind Beispiele für das besondere Augenmerk auf Wissenschaft und Forschung im Weinviertel. Auch beim MedAustron- Projekt sei der Betriebsbeginn zum Greifen nahe, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am Industrievierteltag der VP NÖ. Gesundheit und Infrastruktur als Schwerpunkte im Waldviertel Seit dem Jahr 2009 haben wir die Trendumkehr geschafft - das Waldviertel ist von einer Abwanderungsregion zu einer Zuwanderungsregion geworden, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im Zuge des Waldvierteltages der VP NÖ in Horn. Arbeitsschwerpunkte im Waldviertel werden der Gesundheitstourismus und der Ausbau der Infrastruktur sein, kündigte Pröll an. Zweites Laborgebäude am Campus des IST Austria eröffnet Im so genannten Lab Building East werden in Zukunft zwölf experimentelle Forschungsgruppen sowie wissenschaftliche Serviceeinrichtungen untergebracht sein. Derzeit sind bereits 250 MitarbeiterInnen dort tätig, im Endausbau sollen es rund sein. Gleichzeitig mit der Eröffnung erfolgte durch LH Dr. Erwin Pröll die Grundsteinlegung für das nächste Laborgebäude, das Building West. Gemeinderundschau 11

11 Landespolitik Tage gegen Gewalt an Frauen Von 25. November bis 10. Dezember wurden die Tage gegen Gewalt an Frauen begangen. Gewalt gegen Frauen findet meist im Nahbereich der Frauen statt. Wir schätzen, dass jede vierte bis fünfte Frau in Österreich in ihrem sozialen Umfeld von Gewalt betroffen ist. Daher müssen wir dieses Thema sehr ernst nehmen, so Landesrätin Mag. Barbara Schwarz. Auch Kinder sind dabei oft Leidtragende und bekommen ein falsches Rollenbild vermittelt. Jede Form von Gewalt ist abzulehnen, betonte Schwarz und unterstrich, dass dies auch auf die so genannte gesunde Watsche zutreffe diese schade einem Menschen sehr wohl, so Schwarz. Im Zusammenhang mit den Einrichtungen, an die von Gewalt betroffene Frauen sich in Nieder österreich wenden können, erinnerte die Landesrätin zunächst an das vor 15 Jahren beschlossene Gewaltschutzgesetz und nannte Einrichtungen wie das Gewaltschutzzentrum St. Pölten mit seinen Außenstellen in Amstetten, Bruck an der Leitha, Waidhofen an der Thaya, Wiener Neustadt und Zwettl, die Frauenhäuser in St. Pölten, Amstetten, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen und Wiener Neustadt, die Frauennotwohnungen bzw. Frauenberatungsstellen in Zwettl und Baden, die zehn Frauenberatungsstellen und deren sieben Außenstellen in Amstetten, Mödling, Zwettl, St. Pölten, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Krems, Baden, Gän serndorf, Hollabrunn, Gmünd, Waidhofen an der Ybbs, Horn, Stockerau, Gloggnitz, Mistelbach und Scheibbs, sowie das NÖ Frauentelefon, das in Kooperation vom Land Niederösterreich und vom NÖ Hilfswerk betrieben wird. Frauentelefon ist Anlaufstelle Das Frauentelefon bietet spezielle Hilfe für Frauen an und ist eine wirklich gute Einrichtung und Erstanlaufstelle, sagte Schwarz. Die Präsidentin des NÖ Hilfswerks, Michaela Hinterholzer, hielt hierzu fest: Das Frauentelefon ist eine anonyme, kostenlose und unverbindliche erste Anlaufstelle, die Hilfe in Problemsituationen bietet und Frauen auch ermutigt, Hilfsangebote anzunehmen. Blau-gelbe Bildung auf einen Blick Eine neue Bildungsdatenbank wurde von Landesrat Mag. Karl Wilfing präsentiert. Auf können sämtliche Bildungs- und Berufsberatungsangebote sowie Kurse aufgerufen werden. Es finden sich damit alle Bildungsangebote auf einer Homepage, so der Landesrat. Niederösterreich ist das erste Bundesland mit solch einem Angebot. 65 Jahre Gemeindevertreterverband Wehrpflicht ist unverzichtbar Anlässlich der 65-Jahr-Feier des Gemeindevertreterverbandes war die Beibehaltung der Wehrpflicht Thema Nr. 1. und das nicht nur parteiintern. Im November lud der Gemeindevertreterverband der VP NÖ zu seiner 65-Jahr- Feier ein. Knapp 500 Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung in den Landtagssitzungssaal nach St. Pölten. Die Beiträge der Vortragenden Prof. Wolfgang Mazal und Generalstabschef Edmund Entacher zum Thema Gesellschaft und Familie sowie zur Wehrpflicht fanden regen Zuspruch. Präsident Riedl betonte in seiner Rede: Die Wehrpflicht ist unverzichtbar. Die Herausforderungen in den Gemeinden sind nach wie vor groß finanziell gesehen, aber auch aus gesellschaftspolitischer Sicht. Die Vorzüge unserer globalisierten, immer schnelllebiger und unpersönlicher werdenden Welt scheinen mit der Zeit auch die Nachteile ans Tageslicht zu bringen, sagt Alfred Riedl in seiner Rede anlässlich der 65-Jahr- Feier. Ein schrankenloses Konsumdiktat, eine Relativierung der Werte in unserer Gesellschaft, aber auch das zunehmende Scheitern von Lebens- und Liebesbeziehungen seien die negativen Auswirkungen unserer gegenwärtigen sozioökonomischen Bedingungen. Dazu komme, dass man es vermehrt und immer wieder mit unvorhersehbaren Ereignissen zu tun habe, die rasch vieles ändern. Wer hätte denn vor fünf Jahren noch gedacht, dass wir es mit einer Finanzund Wirtschaftskrise zu tun bekommen. Wer hätte gedacht, dass wir gemeinsam einen Euro-Rettungsschirm aufbauen müssen. 12 Gemeinderundschau

12 Landespolitik Am 20. Jänner abstimmen: für Wehrpflicht und Zivildienst - für UNSERE Sicherheit Lange genug wurde über das Bundesheer diskutiert und an Reformen herumgedoktert: Jetzt ist Zeit Klarheit auch für unsere Gemeinde zu schaffen: Wehrpflicht und Zivildienst abschaffen oder beibehalten und reformieren. Das Berufsheer ist sogar bei Befürwortern umstritten, ob und wie es funktioniert, was es kostet Sicher ist nur: Im Alltag ist es zu teuer und im Ernstfall zu klein. Und: Kommt das Berufsheer, fällt der Zivildienst. Deshalb am 20. Jänner 2013 hingehen und mitentscheiden. Denn es ist keine Frage, welche Partei gewinnt, sondern Ziel, dass wir unsere Sicherheit nicht verlieren! Zivildienst, sind fest im Volk als Stützen der Gesellschaft verankert. Zivildiener stützen Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind junge Männer leisten jedes Jahr in Österreich bund, bei Pflegeinstitutionen sowie anderen sozialen Einrichtungen im Einsatz. Drei von vier Zivildienern bleiben auch danach als Freiwillige tätig. Die Abschaffung des Zivildienstes würde den Rettungsorganisationen das Zehnfache (!) an Kosten verursachen. Diese Kosten müssen in der Folge von den Gemeinden im Land getragen werden. Grundwehrdiener sind zur Stelle, wenn es darauf ankommt Auch Katastrophen kündigen sich nicht an, sie kommen plötzlich und unerwartet. Bei Unwettern, Lawinen und schweren Unglücken sind die unverzichtbaren Feuerwehren als Ersthelfer vor Ort bei großen Katastrophen braucht es aber die Unterstützung des Bundesheeres. Durch das bestehende Bundesheer können binnen kürzester Zeit starke Einheiten mit tausenden Helfern transportiert und versorgt werden. Alleine bei der Hochwasser- Katastrophe im Jahr 2002 waren in Niederösterreich Soldaten, davon Grundwehrdiener, im Einsatz. Die Rekruten haben Sandsäcke gefüllt, Dämme errichtet und Schutt weggeräumt. Nur die Wehrpflicht garantiert auch in Zukunft ein Bundesheer mit der notwendigen Mannstärke. Und, wir brauchen ein Heer aus der Mitte der Gesellschaft. Das sollte uns die Geschichte gelehrt haben. Faktum bei allen Dingen ist: Wehrpflicht und Zivildienst sind erprobt und machen unser Land und auch unsere Gemeinde sozial und sicher. Sorgen Sie deshalb am 20. Jänner dafür, dass es auch so bleibt und stimmen Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes! Ein Wegfall von Wehrpflicht und Zivildienst würden jedenfalls nicht nur unser gut funktionierendes Sozialsystem in Gefahr bringen, sondern auch das gesamte Freiwilligenwesen gefährden! Denn beide, sowohl die Wehrpflicht als auch der Zivildienst und damit einen wesentlichen Beitrag für das Gesundheits- und Sozialsystem in unserem Land Zivildiener sind jedes Jahr allein in Niederösterreich bei den Rettungsorganisationen Rotes Kreuz und Samariter- Gemeinderundschau 13

13 Kultur Lebenserinnerungen aus Der Verein für Heimatforschung wurde vor Kurzem von Herrn Günter Janzen, geb. in Oberhausen, kontaktiert. Hr. Janzen wurde gemeinsam mit einigen anderen Familien 1943 nach schweren Bombentreffern am Elternhaus nach evakuiert. Ein besonders wichtiger Lebensabschnitt in seinen nun aufgezeichneten Lebenserinnerungen. Die Evakuierung Anfang Mai 1943 wurden meine Mutter, meine Schwester und ich nach in Österreich, Nieder-Donau, evakuiert. Mein Vater war als Sanitäter für den Rolandbunker auf der Rolandstraße dienstverpflichtet. Nun begannen einige der schönsten Jahre meines Lebens. In angekommen, wurden wir von dem Kolonialwarenhändler Stöger vom Bahnhof abgeholt. Der Omnibus war Marke Eigenbau. Wenn ich mich recht erinnere, war es lediglich ein Heuwagen mit einem Motor, der von vier Autobatterien angetrieben wurde. In erkundeten Heinz Wimmer und ich erst einmal die Gegend. Wir fanden eine nicht verschlossene Tür in dem einzigen Gasthaus am Platze. Zunächst probierten wir einige Schnäpse auf nüchternen Magen, deren Folgen sich jeder ausdenken kann. Meine Mutter, meine Schwester und ich wurden in Eder s Walzmühle einquartiert. In einem lang gestreckten Gebäude, hinter der Mühle, war im ersten Teil unsere Wohnung, bestehend aus zwei kleinen Zimmern und einem Kücheneingang. Im zweiten Teil wohnte die Familie Kanzian. Herr Kanzian war Mühlenmeister und sein Sohn wurde mein Freund. Am 11. Mai 1943 erhielt meine Mutter folgendes Telegramm: Vater tot stop - Kinder dableiben stop. Mein Großvater war ganz plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Meine Mutter fuhr zur Beerdigung ihres Vaters nach Hause und brachte nach Erledigung aller Angelegenheiten, unter anderem auch den Verkauf des Viehs, meine Großmutter mit nach. Von diesem Zeitpunkt an wohnte meine Großmutter immer bei uns, bis zu ihrem Tode. Die Schulzeit Ich ging nach Kirchberg am Wagram zur Hauptschule. Der Weg zur Schule war im Sommer wie im Winter immer ein besonderes Erlebnis. Wir Kinder mussten früh aus dem Haus und kamen erst spät am Nachmittag zurück. Aus dieser Zeit bleibt mir unvergessen, dass wir eines Tages unseren Schulfreund Werner Obritzberger zu Grabe tragen mussten. Die Todesursache ist mir leider nicht bekannt. Meine Mutter war mittlerweile dienstverpflichtet und auf dem Fliegerhorst in Fels am Wagram in der Kleiderkammer tätig, und auch meine Schwester mit ihren Freundinnen war zur deutschen Wehrmacht eingezogen. Mit dem Herbst kam auch die Zeit der Weinlese. Zu unser aller Freude kam zu dieser Zeit mein Vater zu uns zu Besuch. Dann kam der Winter und mit ihm Schnee in einer Höhe, wie ich es vorher nicht kannte. Unser Schulweg wurde bedeutend beschwerlicher als im Sommer. Mit den Schneeverwehungen auf dem Weg zum Bahnhof hatten wir ordentlich zu kämpfen. Es wurde Weihnachten Eine sehr traurige Kriegsweihnacht: Oma, Mutter und ich in Österreich. Vater an der Heimatfront unter Bombenhagel und meine Schwester als Soldat am Horchgerät. Es war der 12. Februar des folgenden Jahres. Wieder spielten meine Freunde und ich unterhalb der Mühle an dem kleinen Flüsschen. Diesmal sprangen wir vom Ufer aus auf die vorbeitreibenden Eisschollen und ließen uns dann bis zu der festgefrorenen Eisdecke mitnehmen. Bei einem dieser Sprünge verfehlte ich mein Ziel und landete in dem eiskalten Wasser. Unterhalb der Mühle war die Strömung des Flusses besonders stark, so dass ich fast unter die zugefrorene Eisdecke getrieben wäre, hätte ich mich nicht in letzter Minute an einem von der Böschung herunterhängenden Ast retten können. Völlig durchnässt, fast erfroren und mit Todesangst lief ich nach Hause. Fliegeralarm Es vergingen Wochen und Monate und das Kampfgebiet der Ostfront rückte auch in Wien immer näher. Wenn unser Dorf auch nur eine Einflugschneise für Fliegerangriffe auf Wien war, so hatten wir jedoch ab einem bestimmten Zeitpunkt auch Fliegeralarm und das lief wie folgt ab. Die herannahenden feindlichen Flugzeuge wurden in der Mühle telefonisch gemeldet und dann holten mein Freund Christian und ich eine tragbare Feuerwehrsirene aus einer Garage. Entweder gaben wir Alarm oder danach Entwarnung. Diese Aufgabe wurde von uns sehr ernst genommen, zählten wir doch ab jetzt zu den wichtigsten Leuten im Dorf. Erste große Liebe Eines Tages, es war ein Sommertag im August 1944, ich war gerade 12 Jahre alt, kamen einige Panjewagen, die von kleinen, zotteligen Pferden gezogen wurden ins Dorf. Das verschlafene erwachte plötzlich zu neuem Leben. Wie wir 14 Gemeinderundschau

14 Kultur bald herausfanden, waren die Ankommenden Ungarn- Deutsche aus dem Banat, die vor den russischen Truppen geflohen waren. Während fast alle nach einigen Stunden weiterzogen, blieb eine Familie in. Die Lohmüllers wurden neben uns einquartiert. So ergab es sich, dass die Tochter Elke meine erste große Liebe wurde. Elke besuchte auch in Kirchberg die Schule, so dass wir viel Zeit zusammen verbrachten. Herr Lohmüller wurde zur Wehrmacht eingezogen und die russische Kriegsfront rückte bedrohlich näher. Der 2. Mai 1945 war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Und doch wurde er ganz anders. Die Sonne hatte etwas von ihrem Glanz verloren und ein bedrückendes graues Licht lag über dem Dörfchen. Der Kriegslärm aus Richtung Wien wurde immer lauter und den von Mund zu Mund gehenden Nachrichten war zu entnehmen, dass der Feind bereits in den Vorstädten von Wien eingedrungen sei. Wir Kinder konnten seit Tagen die Schule nicht mehr besuchen, da die Zugverbindung zwischen Krems und Wien eingestellt worden war. An diesem Nachmittag kam meine Mutter, sie war jetzt 38 Jahre alt, früher als sonst von ihrer Arbeitsstelle und teilte mit, dass der Feldflughafen aufgelöst worden sei. Alle Flugzeuge wurden plötzlich verlegt und das Bodenpersonal musste sich in kürzester Zeit im Schlosshof von Grafenegg, 3 km von entfernt, sammeln, um sich geordnet vor den herannahenden Russen zurückzuziehen. Es blieb nur noch wenig Zeit Von Elke, meiner ersten großen Liebe, konnte ich mich nur noch ganz kurz verabschieden. Ein letzter Kuss und dann ging ein Kapitel aus meinem Leben mit den schönsten Erinnerungen an Kindheitstage zu Ende. Kommissar für Regionalpolitik Dr. Johannes Hahn in Dr. Johannes Hahn war zu Besuch bei der Geburtstagsfeier vom Bildungs- und Heimatwerk NÖ, im Haus der Musik. Im Anschluss ergab sich die Gelegenheit, Janusz und Danuta Strzalkowski vor der Eröffnung ihrer Ausstellung zu besuchen, und unseren neuen Europabrunnen zu besichtigen. Perlenhochzeit THEATERVEREIN FEUERSBRUNN-WAGRAM im Gasthaus Mörwald AUFFÜHRUNGSZEITEN: 31. Dezember :00 Uhr 05. Jänner :00 Uhr 06. Jänner :00 Uhr 12. Jänner :00 Uhr 13. Jänner :00 Uhr THEATERMENÜ IM WIRTSHAUS & RESTAURANT ZUR TRAUBE 3-Gang-Menü zum Preis von EUR 20, pro Person Nähere Informationen und Reservierung unter Tel.: KARTENVORVERKAUF ab 8. Dezember. Täglich von 18:00 20:00 Uhr, 0676/ PREIS: Euro 7, DER THEATERVEREIN FREUT SICH AUF IHREN BESUCH! Gemeinderundschau 15

15 Soziales Zubau wird zum Generationentreffpunkt im Herzen der Gemeinde SeneCura : Tag der offenen Tür mit Adventzauber Beim Tag der offenen Tür nahmen kürzlich zahlreiche Gäste den großangelegten Zubau des SeneCura Sozialzentrums unter die Lupe und genossen das vorweihnachtliche Programm. In enger Kooperation mit dem Land Nieder österreich wird das Pflegeund Betreuungsangebot um ein Vielfaches erweitert: Gemäß dem SeneCura Motto Näher am Menschen finden dort weitere 40 ältere, pflegebedürftige NiederösterreicherInnen ein sicheres Zuhause zum Wohlfühlen. Ein weiterer Vorteil des Zubaus: Eine zusätzliche Kindergartengruppe, Springbrunn ein Ort für Gesundheit, Rehabilitation und Fitness, sowie der Rot- Kreuz-Rettungsdienststützpunkt machen das Sozialzentrum in zu einem Ort der Begegnung und einem Treffpunkt der Generationen. Mitten in der Gemeinde wurden kürzlich die Bauarbeiten des Zubaus des SeneCura Sozialzentrums beendet. In vorweihnachtlicher Stimmung besichtigten zahlreiche Gäste das Haus bei Führungen aus nächster Nähe, nahmen die neuen Angebote unter die Lupe und erfuhren Wissenswertes rund um die vielfältigen Therapieangebote. Bürgermeister Riedl besuchte den Tag der offenen Tür und lobte das zukunftsorientierte Projekt der SeneCura in Kooperation mit dem Land Niederösterreich: SeneCura ist schon seit Langem ein starker und zuverlässiger Partner unserer Gemeinde. Der Ausbau ist ein Gewinn für unsere gesamte Region, garantiert höchste Lebensqualität und die beste persönliche Betreuung unserer pflegebedürftigen Mitbürger und Mitbürgerinnen. Ein weiterer Pluspunkt: Es werden außerdem rund 25 neue Arbeitsplätze geschaffen dann sind es im Sozialzentrum rd Damit ist das Projekt ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft, so Bgm. Riedl. Schwerpunkt: Maßgeschneiderte Betreuung von Menschen mit Demenz Die Begleitung von Menschen mit Demenz ist für Angehörige und Freunde oft sehr schwer, erklärt Werner Bernreiter, Leiter des SeneCura Sozialzentrums. Mit dem erweiterten Angebot wird eine Versorgungslücke der Betreuung von Menschen mit Demenz im Raum geschlossen. Insgesamt werden 30 an Demenz erkrankte und weitere zehn pflegebedürftige Menschen im Zubau des SeneCura Sozialzentrums Platz finden. Dazu wurde ein spezielles Wohngruppen-Modell mit einem besonderen Pflegeund Raumkonzept erarbeitet. Die Grundlage für die einfühlsame Demenzbetreuung ist die Validationsmethode nach Naomi Feil. In der Umsetzung der Betreuung nach dieser angesehenen Methode ist SeneCura Vorreiter in Österreich, so Bernreiter. Fotos: Sandra Eichinger 16 Gemeinderundschau

16 Neuer Generationentreffpunkt im Herzen der Gemeinde Der Zubau des SeneCura Sozialzentrums beherbergt nicht nur neue Pflegeplätze, sondern eine weitere Kindergartengruppe des Landes Niederösterreich, das Zentrum Springbrunn ein Ort für Gesundheit, Rehabilitation und Fitness, sowie den neuen Rot-Kreuz- Rettungsdienststützpunkt. Mit diesem zusätzlichen Angebot und insgesamt 40 Kindergartenplätzen wird das SeneCura Sozialzentrum zu einem Treffpunkt der Generationen und einem Ort der Begegnung innerhalb der Gemeinde. Das Sozialzentrum bietet nicht nur optimale Pflege und Betreuung, sondern wird gleichzeitig Kommunikationsplattform und Schnittstelle zu anderen Sozialeinrichtungen sein, erklärt Prof. Rudolf Öhlinger, Geschäftsführer von SeneCura. Pflege auf höchstem Niveau zugänglich für jeden Unser Grundsatz lautet: Näher am Menschen und das leben wir auch in unserer tagtäglichen Arbeit. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner bei uns wohl fühlen. Daher bieten wir nicht nur modernste Pflege- und Therapieangebote an sondern sorgen auch für Abwechslung im Pflegealltag und binden die Angehörigen regelmäßig mit ein, erklärt Sene- Cura Geschäftsführer Prof. Rudolf Öhlinger. Beim vielfältigen Freizeitprogramm, das von Kreativvormittagen über gemeinsames Kochen und Backen bis zu verschiedenen Feierlichkeiten reicht, findet jede Bewohnerin und jeder Bewohner Abwechslung und Freude. Wie alle SeneCura Häuser ist auch das Sozialzentrum für jedermann zugänglich und leistbar: Mit vereinten Kräften können wir eine exzellente Versorgung für die gesamte Bevölkerung aus unserer Region langfristig sicherstellen, resümiert Öhlinger. Adventzauber beim Tag der offenen Tür in Zahlreiche Gäste aus der Umgebung informierten sich im SeneCura Sozialzentrum über den groß angelegten Zubau und das vielseitige Pflegekonzept. Zudem genossen alle ein traditionelles Schmankerlbuffet, und die vorweihnachtlichen Lesungen von Waltraud Haas und Marcus Strahl untermalten den Tag der offenen Tür. Bei Führungen, Infoständen, dem hauseigenen Adventmarkt oder bei den duftenden Glühweinständen läuteten die Gäste, BewohnerInnen, Freunde, Bekannten und MitarbeiterInnen die weihnachtliche Adventzeit gebührend ein. Die SeneCura Gruppe betreibt über 70 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen in Österreich und der Schweiz und zählt in beiden Ländern zu den Markt- und Innovationsführern. Mit insgesamt über MitarbeiterInnen bietet die Gruppe über 50 Pflegezentren und betreute Wohnanlagen in Österreich und 21 Seniorenresidenzen (davon elf in Umsetzung) in der Schweiz. In der Tschechischen Republik sind mehrere betreute Wohnanlagen in städtischen Ballungsräumen in Umsetzung. SeneCura gilt als Vorreiter bei alternativen Pflegeangeboten und Wohnformen im Alter: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet Sene- Cura richtungsweisende Demenzstationen, Intensiv- und Wachkomapflege, postoperative Remobilisation, Neurorehabilitation, 24-Stunden-Betreuung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern, Seniorenvillen und Apartments für betreutes Wohnen. Alle Betreuungseinrichtungen in Österreich sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden. Als der am meisten ausgezeichnete Pflegeheimbetreiber kann sich SeneCura über zahlreiche Preise freuen: Sozialmarie, familien- und frauenfreundlich s tes Non- Profit-Unternehmen Österreichs, bester Arbeitgeber Österreichs, Top Ten beim European Business Award, vierfach ausgezeichnet beim Teleios und so weiter. Gemeinderundschau 17

17 Soziales Goldener Anker für SeneCura Sozialzentrum Sozialzentrum erhält begehrte ÖGB-Auszeichnung als Top-Betrieb. Im SeneCura Sozialzentrum darf man sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Der Österreichische Gewerkschaftsbund hat erstmals ein Unternehmen im Bezirk Tulln mit dem Goldenen Anker geehrt. Belohnt wird damit die vorbildliche Sozialpartnerschaft des Hauses in. Bei der feierlichen Ankerverleihung im Seminarraum des Sene- Cura Sozialzentrums trafen sich neben dem stolzen Heimleiter und SeneCura NÖ-Regionaldirektor Werner Bernreiter auch wichtige ÖGB-Funktionäre sowie Rudolf Kaske, der Vorsitzende der Pflegegewerkschaft VIDA. Badespaß für Bewohnerinnen Sozialzentrum erfüllt sehnlichsten Wunsch weier rüstiger Seniorinnen Kürzlich erfüllte das Sene- Cura Sozialzentrum ein Herzensanliegen der besonderen Art: Im Zuge der österreichweiten Aktion Jahreswunsch wurde zwei Bewohnerinnen ein Ausflug in die aquacity in St. Pölten ermöglicht. Dort hatte das rüstige Seniorinnenduo Gelegenheit zum Schwimmen, Plantschen und Entspannen. Besonders gut gefallen haben die Sprudel im Whirlpool und die komfortablen Massageliegen. Der einstimmige Tenor: Ein unvergesslicher Tagesurlaub in der Wohlfühloase! Es herbstelt im SeneCura Sozialzentrum Schwungvolles Herbstfest begeisterte BewohnerInnen und Gäste Wenn sich der Wald in ein buntes Blättermeer verwandelt, ist der Herbst da. Die BewohnerInnen und die MitarbeiterInnen des SeneCura Sozialzentrums ließen es sich nicht nehmen, diese schöne Jahreszeit standesgemäß mit einem Herbstfest zu feiern. Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Gföhler Stubenmusi, die der Festgesellschaft mit Heurigenliedern so richtig einheizte. Es wurde geklatscht, gesungen und geschunkelt und der eine oder andere Festgast wagte sogar ein kleines Tänzchen. Bei leckeren, frisch gebackenen Weintraubenschnitten fand das gelungene Fest seinen gemütlichen Ausklang. 18 Gemeinderundschau

18 Der Gesundheitstipp von SeneCura Zwiebelsirup Die letzte Rettung Wenn kein Hustensaft mehr hilft, ist oft der selbst gemachte Zwiebelsirup die letzte Rettung. Dazu wird eine klein gehackte Zwiebel mit etwas Honig vermischt und in ein Glas gegeben. Das Ganze muss anschließend, am besten über Nacht, im Warmen stehen und ziehen. Danach ist der Zwiebelsaft fertig. Den entstandenen Saft abseihen und mehrmals am Tag einen Teelöffel davon einnehmen, verspricht Linderung des Hustenreizes und erleichtert das Abhusten. In der Naturheil-kunde existieren viele hilfreiche Hausmittel, die bei den verschiedensten Arten von Husten zum Einsatz kommen. Jedoch sind auch der Natur Grenzen gesetzt. Dauert der Husten schon mehr als drei Wochen, ist das Sekret grünlich und kommen noch Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Soziales Schwindel, Fieber und weitere Symptome hinzu, sollte unbedingt ein Arzt hinzugezogen werden. Foto: w.r.wagner_pixelio.de Eine neue Wohlfühl-Oase Im Zentrum s, im Zubau des Senecura Sozialzentrums entsteht gerade ein neuer Ort. Er heißt springbrunn ort für gesundheit/rehabilitation/fitness. Hier finden Sie Spitzenmedizin, Rehabilitation, Bewegung und Entspannung. Bei vollster Gesundheit oder bei Erkrankung, von der Vorsorge über die Regeneration und Rehabilitation bis zum Wettkampfsport, vom Einzelbesucher bis zum Verein oder Betrieb, in springbrunn findet jeder seinen Platz. gesundheit Im springbrunn kümmert sich ein hervorragendes Team an Wahlärzten um Ihre gesundheitlichen Belange. Vom Beginn des Lebens bis in das hohe Alter, von schwerer Erkrankung bis zum Leistungssport, wir begleiten Sie auf dem Weg zu einem besseren und gesünderem Leben. rehabilitation Im springbrunn können Sie Empfehlungen zur aktiven und passiven Rehabilitation gleich direkt umsetzen. Ein dem Medizinproduktmittelgesetz entsprechend ausgestatteter, exklusiver Trainingsraum gibt Ihnen die Möglichkeit zur aktiven Rehabilitation. In einem großzügigen Gymnastikraum finden Sie Raum für Bewegung und Entspannung. Ein hervorragendes Team an Therapeuten unterstützt Sie im Rehabilitationsfortschritt. Finden Sie auch Ausgleich und Erholung in der Massageoase. fitness Bewegung ist die Basis der aktiven Gesundheitsvorsorge. Die erstklassige Ausstattung und das geschulte Personal bieten die idealen Rahmenbedingungen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Springbrunn-Fitness arbeitet mit den Weltmark führern Life Fitness und Hammer Strength zusammen und stellt dadurch eine hochwertige Ausstattung zur Verfügung, auf der sowohl ein Anfänger als auch ein Profi ein qualitativ hochwertiges Training absolvieren kann. Fotos: M. Koller Gemeinderundschau 19

19 Soziales Bildung Die Jubilare im SeneCura Sozialzentrum Edeltraude Sakulin, 75 Jahre, mit Sohn und Schwiegertochter sowie Inge Riedl und Koordinator Thomas Malek Maria Dworak, 91 Jahre, mit Schwiegersohn sowie Tochter, Inge Riedl und Dir. Werner Bernreiter Laternenfest im Kindergarten Jettsdorf Schon in der Vorbereitungsphase haben die Eltern und das Kindergartenpersonal viel Engagement und Ideen eingebracht. So wurde unser Laternenfest unter der Leitung von Fr. Sandra Harrauer ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten. Unbeeindruckt vom schlechten Wetter starteten wir um Uhr zum Umzug, der heuer sogar von einem echten Pony begleitet war. Unser lieber Diakon Franz Vala gestaltete die Messe zu Ehren des Hl. Martin für die Kinder in der Jettsdorfer Kapelle. Nach darstellendem Spiel und einem Lichtertanz konnten sich alle im Feuerwehrhaus am Buffet stärken, das von den Eltern organisiert wurde. Leben in Amerika! Native speaker Annie und Lena Leitner, die erst im Sommer von ihrem Auslandssemester in den USA zurückgekommen war, berichteten in einer gemeinsamen Englischstunde in der 4a der VS über den Schulalltag in den Staaten. Besonders fasziniert lauschten die Kinder den Erzählungen von Lena über das Leben bei ihrer amerikanischen Gastfamilie in Wisconsin, über rabbitshows and bell practice, und die komplizierten softball Regeln. Zur Überraschung aller hatte Lena sogar ihre graduation -Kleidung mitgebracht. 20 Gemeinderundschau

20 Tag der offenen Tür an der NNÖMS Fels/ Teamteaching in den 4. Klassen der VS Einmal wöchentlich kommt HOL Esther Graf von der NMS Wagram/ Fels an die Volksschule, um gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen der 4. Klassen (VOL Elke Leitner, VOL Doris Göttl) zu unterrichten. Dadurch werden die Schüler und Schülerinnen optimal für das nächste Schuljahr vorbereitet, und gleichzeitig findet ein Erfahrungsaustausch zwischen den Lehrerinnen statt. Sprechstunden des Bürgermeisters Bildung Bei einem Be such konnten sich alle Kinder der 4. Klassen der VS ein Bild des neuen Schultyps machen. In Deutsch, Mathematik und Englisch werden die Schüler im teamteaching von 2 Lehrerinnen unterrichtet. Neben einer Mathematikstunde mit kniffligen Stationen am Smartboard und am Laptop durften die Kinder auch an einer Deutsch-, Englisch-, Musik-, Turn-, Physik- und Computerstunde teilnehmen. Besonders aufregend fanden die Kinder die physikalischen Versuche. Jeden Dienstag, von 8.00 Uhr bis Uhr,ohne Voranmeldung. Termine nach telefonischer Vereinbarung möglich. LAbg. Mag. Alfred Riedl gerne für Sie da! Tel / (Gemeinde), /88 40 oder 0 664/ (privat) Gemeinderundschau 21

21 Gesellschaft Einsatzübung am er Kirchturm Am 12. Oktober 2012 hielten die Feuerwehren und eine spektakuläre Übung am er Kirchturm ab. Übungsannahme war der Brand des Turms mit realistischer, von Weitem sichtbarer Rauchentwicklung. Außerdem wurden vier Kinder im Turm vermisst. Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge stellte der Einsatzleiter der Feuerwehr fest, dass es in den oberen beiden Stockwerken zu einem Brand gekommen war. Sofort wurden mehrere Atemschutztrupps in den Turm geschickt, um die vermissten Kinder zu finden und um die Brandbekämpfung vorzunehmen. Die Trupps im Gebäude hatten dabei mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: beengte, steile Holztreppen, eine unbekannte Umgebung, kaum Ventilationsmöglichkeiten, schlechte Sicht durch dichten Rauch und körperliche Anstrengung, bepackt mit schwerer Ausrüstung, so mussten sie mehrere Stockwerke durchsuchen. Währenddessen hatte draußen die Feuerwehr einen Verletztensammelplatz und einen Atemschutzsammelplatz aufgebaut und schickte ebenfalls einen Trupp in den Einsatz ins Gebäude. Schon eine Dreiviertelstunde nach Übungsbeginn waren alle vier vermissten Kinder (Darsteller der Feuerwehrjugendgruppen und ) gerettet und der Brand bekämpft. In der Nachbesprechung gab es Lob für die reibungslose Zusammenarbeit, die gut trainierte Atemschutzausbildung und die Lösungsansätze der Führungskräfte. Ideen für die Zukunft Nach dem Zusammenräumen wurde im Feuerwehrhaus noch ein wenig über die Übung geplaudert und verschiedene Ideen für zukünftige Einsätze und Übungen wurden geboren. Ein besonderer Dank ergeht außerdem an die Pfarre mit Pfarrer Witold Prusinski für die unkomplizierte Zur-Verfügung-Stellung des Übungsobjekts und die großartige Unterstützung! Verpflichtung, Brand zu melden Aus aktuellem Anlass möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass jedermann, der den Ausbruch eines Brandes wahrnimmt, laut 22 des NÖ Feuerwehrgesetzes dazu verpflichtet ist, dies zu melden. Auch bei jedem Verdacht eines Brandausbruchs sollte dieser Verpflichtung nachgekommen werden. Für die Meldung soll ausschließlich die Notrufnummer 122 gewählt werden. Wir bitten darum, keinesfalls Ihnen bekannte Feuerwehrmitglieder unter ihrer privaten Telefonnummer direkt zu kontaktieren. Nur durch das Absetzen eines Notrufes an die Nummer 122 ist die rasche und ordnungsgemäße Alarmierung der Einsatzkräfte möglich. Dieser Ablauf trägt wesentlich zur Rettung von Menschen und Sachwerten bei! Unsere Feuerwehrmitglieder helfen gerne und rücken lieber einmal zu viel als zu wenig aus. Die gegenständliche Übung wurde bei der Alarmzentrale gemeldet. Im Falle eines Notrufs wäre diese informiert gewesen, sodass es zu keinem Fehlalarm gekommen wäre! 22 Gemeinderundschau

22 Gesellschaft 10 Jahre nach der Flut FF erinnert sich Ein Bericht von Ing. Manfred Ploiner Im August 2002 wurde die Marktgemeinde von der verheerendsten Flutkatastrophe aller Zeiten getroffen. Inmitten der Zerstörung erwuchs aber auch Unzerstörbares: Der Hilfsbereitschaft der zahllosen Menschen und der damals geschlossenen Freundschaften wurde am Wochenende von 16. bis 18. November 2012 bei der Feuerwehr gedacht. Bereits am Freitag am Abend trafen die ersten Delegationen der geladenen Gäste ein: Die Feuerwehren Grafenwöhr (D) und Villach-Völkendorf (Ktn), welche damals tagelang in im Einsatz waren, fanden sich zum gemütlichen Beisammensein im Feuerwehrhaus ein. Die Kärntner, unter der Führung von ORF-Moderator Arnulf Prasch, hatten auch wieder eine große Kärntner Jause mitgebracht, die man sich schmecken ließ. Das große Treffen der Helfer Am Morgen des Samstags hatten die Gäste dann die Gelegenheit einen Ausflug zum Flugplatz Krems-Gneixendorf zu unternehmen, wo man sich von Josef Blüml über die Hagelfliegerei aufklären ließ und einer Großeinsatzübung der FF Krems/ Donau beiwohnen konnte. Samstag Mittag trafen dann auch noch die Feuerwehr St. Marein im Lavanttal (welche die Kameraden der FF damals mit einer großzügigen Spende unterstützten) und eine Abordnung der Fa. Quell- und Brunnenbau Wilhelm Hönegger (die 2002 mit Großpumpenanlagen in eingesetzt war) in ein. Es folgte eine Tour durch das er Ortsgebiet mit zahlreichen Stopps, um die Erinnerungen an den August 2002 wieder aufleben zu lassen. Abends konnte die FF noch weitere Gäste begrüßen: Neben Abordnungen der Nachbarfeuerwehren fanden sich auch die Einheitskommandanten des Katastrophenhilfsdienstes Wien-Umgebung (als am längsten in der Gemeinde eingesetzte Einheit) in zum Gedenkabend ein. In ihren Eröffnungsreden betonten HBI Friedrich Ploiner und Bgm. Mag. Alfred Riedl die vereinenden Aspekte, die die Katastrophe 2002 geschaffen hat. Nach einem kalten Buffet von der Buschenschank Steinkellner wurde ein Film mit Zusammenschnitten aus Fernsehberichten von 2002 gezeigt (zusammengestellt von Ing. Manfred Ploiner) und HBI Ploiner referierte anhand von Bildern über den damaligen Einsatzverlauf. Freundschaftspflege Bei all den unschönen Erinnerungen an die Katastrophe 2002 ließ man aber die Pflege der Freundschaften nicht zu kurz kommen. So ließ man den Abend gemütlich bei der Buschenschank Steinkellner ausklingen, ehe die Gäste am Sonntag am Vormittag wieder die Heimreise antraten. Gemeinderundschau 23

23 Gesellschaft Planspiel für Einsatzleiter im Unterabschnitt Im Ernstfall trifft er die Entscheidungen, ist für alles verantwortlich: Der Einsatzleiter! Mit der Kompetenz dieser Funktion steht und fällt der gesamte Einsatzerfolg, daher wurde am ein Planspiel für die Einsatzleiter der fünf Feuerwehren des Unterabschnitts in veranstaltet. Die Teilnehmer aus den Feuerwehren, und Jettsdorf hatten dabei insgesamt fünf verschiedene Einsatzlagen in, Seebarn Auf Einladung der Gemeinde feierte Ö3-Comedian Gernot Kulis eine fulminante Kabarett-Premiere im Haus der Musik in. Mit seinem tagaktuellen Programm Kulisionen begeisterte Gernot Kulis mit Themen von Politik bis zu Hintergrundpointen aus seinem und Wagram zu bewältigen. Nach einer kurzen Einführung in den Ablauf des Planspiels ging es für die Teilnehmer erst einmal ran ans Objekt. Die bei der Vor-Ort-Erkundung gewonnenen Informationen mussten dann in konkrete Aufgabenpakete umgewandelt und den vorhandenen Kräften zugeteilt werden. Anschließend war ein Einsatzbefehl in der korrekten Form an die eingesetzten Einheiten zu geben. Als zusätzliche Erschwernisse erwarteten die Teilnehmer eine Lageänderung je nach Szenario und eine fachliche Aufgabe von der Löschmittelbedarfsberechnung bis zur Konzeption eines Atemschutzeinsatzes. Zum Abschluss präsentierten die Gruppen dann ihre Lösung der Einsätze den anderen Teilnehmern, um den Erfahrungsaustausch zwischen den Gruppen zu fördern. Direkt im Gernot Kulis in Leben als Ö3-Callboy. Nicht nur bei den Scherzen mit seinen Facebook-Freunden Schäfer und Haller aus lachte das Publikum Tränen. Nach dem gelungenen Kabarett-Abend freuen sich schon viele auf eine Fortsetzung im Haus der Musik in. Anschluss musste dann noch eine spezielle Einsatzlage beübt werden: Die Kärntner Jause, welche die Kameraden der Feuerwehr St. Marein/Lavanttal in zurückgelassen hatten, wurde in Form eines kalten Buffets zur Nachbesprechung der Einsatzleiterschulung aufgetischt Bezirkshauptmann-Stv. Dr. Josef Wanek und Vizebürgermeister Reinhard Polsterer trafen Gernot Kulis nach der Veranstaltung zum Smalltalk. 24 Gemeinderundschau

24 Gesellschaft Hoher Besuch bei Weintaufe des Schützenvereins 1690 Von li. nach re:: Pater Severin, BGM Alfred Riedl, NR Höfinger,Taufpate Bez. OSM Franz Obermann, LOSM Hermann Gössl, OSM Ernst Holzreiter, Bez.Hptm. Riemer, Weingeber Andreas Ulzer. durch unser Ehrenmitglied Pater Severin wurde mit der Segnung unseres Schützenweines begonnen. Bei vollem Haus wurde unser Schützenwein auf den Namen Sebastian getauft. Mit einer launigen Predigt und einer strengen Befragung des Taufpaten Der Weingeber war heuer Andreas Ulzer aus Seebarn. Zur Stärkung gab es nachher wieder Gansl (gebraten von unserer Schützenwirtin Mary), Geselchtes und vom Weingeber gespendeten Staubingen. Feierliche Aufnahme in den Ritterorden Bürgermeister Mag. Alfred Riedl wird Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Mag. Alfred Riedl wurde mit einem Ritterschlag in den Orden der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem aufgenommen. Am 22. September fand im Stift Heiligenkreuz die Investitur, die formale Aufnahmefeier, statt. Weltweit gibt es etwa Grabesritter. Um die Mitgliedschaft kann man sich dabei nicht bewerben; Aufnahmekandidaten werden auf Vorschlag von einem Mitglied des Ordens, dem sogenannten Paten, ausgewählt. Die Feier zelebrierte der Großprior des Ritterordens in Österreich, Alois Kothgasser, Erzbischof von Salzburg. Pate von Mag. Alfred Riedl war Ehrengroßprior Maximilian Führnsinn, Probst des Stiftes Herzogenburg. Der Orden ist weltweit in religiösen, karitativen, kulturellen und sozialen Werken tätig und nennt als eines seiner Ziele die Unterstützung der Christen im Heiligen Land, sowohl in Hinsicht auf Förderung des katholischen Glaubens, als auch in finanzieller Hinsicht. Gemeinderundschau 25

25 Gesellschaft Personenstatistik bis Geburtstag Schäffer Maria Sovek Hans Puttenhauser Johann Thaller Gertrude Polsterer Josef Lindner Elfriede Kaiser Maria Weywar Rosa Schneider Franz Schober Karl Schnauer Anna Bauer Johann Hirbaum Margarete Sovek Charlotte Hackl Hilda Gmeiner Maria Mühlbauer Erna Krach Brunhilde Fink Leopold Schäffer Theresia Holzinger Franz Haller Josef Öhlzelt Maria Schäfer Gertrude 85. Geburtstag Redl Herta Kirchhofer Ludwig Rupp Maria Fellhofer Käthe Stieglechner Erhard Schäfer Alfred Steurer Franziska Kantner Josefa Reinberger Hedwig Jettsdorf Seebarn Jettsdorf Seebarn St. Johann St. Johann Seebarn Jettsdorf Seebarn Wagram Jettsdorf 90. Geburtstag Bauer Maria Steinbatz Karl Stauf Gustav Schlögelhofer Frieda 105. Geburtstag Humer Maria Goldene Hochzeit Seebarn Seebarn Puttenhauser Hilda u. Johann Jettsdorf Kaiser Mathilde u. Leopold Jettsdorf Herz Walpurga u. Alfred Hirzinger Elisabeth u. Alois Grill Franz u. Brigitte Wagram Diamant Hochzeit Gmeiner Berta u. Eduard Geburten Kuchlbacher Finn Simon Finn Polt Julia Mang Lina Wishofer Jana Faltin Raphael Überraker Victoria Hoffmann Clemens Gschiegl Helena Rosner Emma Wenzina Julia Seebarn Jettsdorf Wagram Jettsdorf Seebarn Hainzl Nina Arndorfer Jasmin Schwarz Serina Schweinzer Felix Pils Moritz Bauer Juliana Bauer Leonie Steurer Julia Maraska Kimberly Ludwig Olivia Lanschützer Emil Sterbefälle Schickl Werner Aufner Karl Weikertschläger Angela Führer Johann Frank Sofia Hoffmann Erwin Dumfarth Anna Wenzina Leopold Speiser Susanne Palk Alois Hoffmann Gerhard Eibl Anna Tiefenbacher Hermine Urban Katharina Riedl-Döttl Josef Rieder Franz Grausenburger Maria Anna Bauer Josef Felsner Josef Binder Elfriede St. Johann Jettsdorf Jettsdorf Seebarn Wagram Jettsdorf Seebarn Jettsdorf Wagram Wagram Jettsdorf Impressum Medieninhaber und Herausgeber Marktgemeinde A-3484 am Kamp, Mühlplatz 1 (0 2738) 2212 Telefax: DW 21 gemeinde@grafenwoerth.gv.at Für den Inhalt verantwortlich LAbg. Bürgermeister Mag. Alfred Riedl, GR Ing. Andreas Leitner gemeinderundschau@grafenwoerth.gv.at Redaktion GR Ing. Andreas Leitner, GGR Ing. Reinhard Polsterer, GR Mag. Barbara Riedl- Schuh, GR Cornelia Blochberger, GR Martin Eger, Michaela Koller, Gertrude Enzinger, Johannes Brandstetter, Maria Anna Klemmer Anzeigenkontakt Gerhard Kellner buergerservice@grafenwoerth.gv.at Auflage Stück, kostenlose Zustellung an jeden Haushalt im Gemeindegebiet, Erscheinungsweise vierteljährlich Grafik Alexandra Denk, a.denk@chello.at Druck Druckerei Berger, Wiener Straße 80, 3580 Horn 26 Gemeinderundschau

26 Herzlichen Glückwunsch Unsere Jubilare feierten.wir gratulierten. Gesellschaft Zum 85. Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich Frau Josefa Kantner. Die Gratulanten sind GR Petra Dringel, Seniorenbund-Obmann Helmut Schneider, und die Seniorin Frau Jaresch Ihren 80. Geburtstag feierte Gertrude Schäfer mit GGR Robert Heiß, OV Peter Hörzinger, mit dem Obmann des Seebarner Bauernbundes, Heribert Fröschl und mit Ehemann Alfred Schäfer. Zum 80. Geburtstag von Frau Öhlzelt gratulierten alle ganz herzlich. Sie feierte ihren Geburtstag mit OV Franz Schober, GR Leopold Überacker und ihrem Mann Leopold Öhlzelt. Heurigenkalender Jänner bis April 2013 Jänner Fam. Steinkellner Weinberg-Heuriger Öhlzelt Fam. Marek Fam. Marek Februar Le pold Keller Heuriger Ott Urbani Heuriger Weinbau Rosner Heuriger Ott Heringsschmaus Urbani Heuriger Heringsschmaus Winzerhof Gmeiner März Weinberg-Heuriger Öhlzelt Heuriger Ott Urbani Heuriger Fam. Steinkellner Weinbau Rosner Winzerhof Gmeiner Fam. Marek Weingut & Heuriger Wagensonner April Le pold Keller Weinberg-Heuriger Öhlzelt Heuriger Ott Mayer-Hörmann Fam. Marek Gemeinderundschau 27

27 Veranstaltungen Veranstaltungskalender Jänner bis Mai 2013 MARKTGEMEINDE GRAFENWÖRTH JÄNNER 05. Jänner 2013 Neujahrskonzert, um 17 Uhr, Haus der Musik, mit dem neuen Ignaz Joseph Pleyel Orchester 18. Jänner 2013 Ball der Musik im Gasthaus Mörwald, mit dem Musikverein -Wagram, Beginn: 20 Uhr 26. Jänner 2013 Maskenball des ÖKB im Gasthaus Bauer, Beginn: 20 Uhr 31. Jänner 2013 Seniorengschnas des Seniorenbundes -Wagram-Jettsdorf, ab 14 Uhr, im Gasthaus Bauer, FEBRUAR 09. Februar 2013 Faschingsgschnas, ab 20 Uhr, im Gasthaus Bauer in (Saaleinlass ab 19 Uhr) KEIN Maskenzwang! Tischbestellungen unter / 2342 Kartenvorverkauf bei den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr 16. Februar 2013 Manuel Horeth Der Mentalist Beginn: 19 Uhr, im Haus der Musik, Schneider Events; Kartenpreis 29, Bestellung: 0650/ MÄRZ 15. März 2013 Konzert des Streicherorchesters der Region Wagram, Haus der Musik APRIL 10. April Bezirksjugendsingen 2013, Haus der Musik 26. April 2013 Tag der Musikschule in 27. April 2013 Frühlingskonzert des MV, Haus der Musik, Uhr 28. April 2013 Fischerfest mit Steckerlfisch, Surschnitzel und Tombola am Teich des Fischereivereins (bei jeder Witterung) ab Uhr 30. April 2013 Maibaumaufstellen beim Bürgermeister durch die FF, um 18 Uhr Maibaumaufstellen vor den FF-Häusern in, Wagram, Seebarn und Jettsdorf MAI 09. Mai 2013 Fischschmaus bei der Sportanlage, veranstaltet vom Sportverein USC 10. Mai 2013 Lange Nacht der Kellergassen Kellergassenwanderung, Uhr, mit Besichtigung: Bergbründl / Stein-Energieplatz, Graphitstollen und Kulturkeller, Treffpunkt Veranstaltungskeller 24. bis 26. Mai 2013 Wora Kellergassenfest, Sonntag: alte Traktoren 18. bis 20. Mai 2013 (Pfingsten) Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Seebarn, beim Feuerwehrhaus 19. Mai 2013 Pfingstsonntag Fischschmaus, ab 10 Uhr, im Heurigengarten Mayer-Hörmann, veranstaltet vom Österr. Kameradschaftsbund, Ortsverband -Wagram (bei Schlechtwetter am Pfingstmontag) 25. Mai 2013 Jahrhundertball des Musikvereins im Haus der Musik Mai Steckerlfische bei der Großen Kampbrücke Jettsdorf, veranstaltet vom Fischerei- und Hegeverein St. Johann (bei Schlechtwetter am 1./2. Juni) 30. Mai 2013 (Fronleichnam), sowie 1. und 2. Juni Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr, im Veranstaltungsstadel 28 Gemeinderundschau

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