Schön war die Zeit. Sommerausgabe Die Schülerzeitung der Berta Hummel-Schule & Erich Kästner-Schule. Nr. 6 / Juni / Juli 2017 Preis: 3,00 EUR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schön war die Zeit. Sommerausgabe Die Schülerzeitung der Berta Hummel-Schule & Erich Kästner-Schule. Nr. 6 / Juni / Juli 2017 Preis: 3,00 EUR"

Transkript

1 Nr. 6 / Juni / Juli 2017 Preis: 3,00 EUR Die Schülerzeitung der Berta Hummel-Schule & Erich Kästner-Schule Schön war die Zeit... Sommerausgabe 2017 Verabschiedung der Viertklässler Berichte aus dem schulischen Alltag Bastel-, Buch-, Kino-, Rezept- und Spieletipps Rätsel- und Witzeseiten und noch vieles mehr 1

2 2

3 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 3 IMPRESSUM UND VORWORT DER CHEFREDAKTION 4 DIE AKTUELLE REDAKTION STELLT SICH VOR 5 SCHÖN WAR DIE ZEIT! 7 Bericht der Klasse 4a / Frau Moosbrucker Bericht der Klasse 4b / Frau Brendle Bericht der Klasse 4c / Frau Hauser Bericht der Klasse 4d / Frau Heisig Bericht der Klasse 4e / Herr Söder, Frau Graf Bericht der Klasse 4f / Frau Zander AKTUELLES AUS DEM SCHULALLTAG 22 SCHÜLERBEFRAGUNG ZUM THEMA "MEIN SCHÖNSTES SCHULERLEBNIS" 22 INKLUSIONSUNTERRICHT IN DER KLASSE 1b 26 DIE KLASSE 1d BESUCHT DIE SCHÜLERBÜCHEREI 28 KREATIVES GESTALTEN ZUM MUTTERTAG ein Bericht der Klasse 1e 29 KIKERIKI, KIKERIKI, KIKERIKI Auf dem Dreherhof war es so schön wie nie! 30 BAUERNHOF-RAP DER KLASSE 2b und G5 der Aicher-Scholl-Schule 32 DAS SUPERGROSSE SPIELEABENTEUER 33 SENSATIONELLER ERFOLG BEIM RP-FINALE IN REUTLINGEN 34 GENIALE ERFINDER 35 FREUNDSCHAFTSPROJEKT DER SCHULSOZIALARBEIT IN DER KLASSE 2c 36 REZEPTTIPPS SCHOKOMUFFINS, MÜSLIRIEGEL, SCHOKO-FRÜCHTE 39 BASTELTIPPS AUS ALT MACH NEU / AQUARIUM / ANHÄNGER 40 BUCHTIPPS "FERNO, HERR DES FEUERS" / "SCHURKEN MACHEN KRAWALL" 44 DVD-TIPP "HILFE, ICH HABE MEINE LEHRERIN GESCHRUMPFT" 45 KINOTIPP "CARS 3: EVOLUTION" 46 SPIELETIPP "DODELIDO" 49 INTERNETTIPPS VOM GIRLS CLUB 50 PREISÜBERGABE AN DIE GEWINNER DES TINTENKLECKS-RÄTSELS (AUSGABE 5) 52 SOMMERRÄTSEL DER TINTENKLECKS-REDAKTION 53 RÄTSELSEITEN (WORTGITTER / LABYRINTH-AUFGABEN / VIER BILDER-EIN WORT-RÄTSEL / FOTO-RÄTSEL) 54 WITZESEITE 65 DANKSAGUNG 66 LÖSUNGEN ZU DEN RÄTSEL-AUFGABEN Verwendete Bilddateien: Fotos: Medienwerkstatt (Sandra Hoffmann) 3

4 Impressum Herausgeber: Chefredaktion: Redaktionsassistentin: Redaktion: Freie Mitarbeiter: Berta Hummel-Schule & Erich Kästner-Schule Sandra Hoffmann/Fabienne Schwarzkopf & Maike Knoll (Schulsozialarbeit/Kinder- und Jugendbüro) Mara Boll Dennis Bobinov, Luca Boll, Alica Hinderhofer, Jakob Lyding, Maxim Kaufmann, Andreas Mitrochin, Johanna Nußbaumer, Liam Sielaff, Leonie Stärk, Emma Straub Schülerinnen und Schüler der Klasse, 1e, 2b und G5, Klasse 2c, Klasse 4a/4b/4c/4d/4e/4f Heidrun Boll, Diana Brendle, Ricarda Hauser, Tanja Hoffmann, Manu Michels, Cornelia Moosbrucker, Rebecca Heisig, Nina Schlichte, Benny Schoch, Freddy Söder & Susanne Graf, Alfred Vater, Annika Zander Sandra Hoffmann Geschwister-Scholl-Straße 2, Bad Saulgau Telefon 07581/ (Schulsozialarbeit) Anzeigenleitung: Anschrift: Telefonnummer: Druck: Kopie und Druck Bad Saulgau, Karlstr. 27, Bad Saulgau, Tel Auflage: 200 Exemplare VORWORT DER CHEFREDAKTION Liebe Leserinnen und Leser, es ist geschafft, wenn ihr diese Zeilen lest, haltet ihr die druckfrische sechste Ausgabe der Schülerzeitung Tintenklecks in euren Händen. Und beim ersten Blättern werdet ihr merken, dass sie dieses Mal komplett in Farbe erscheint. Dies war schon lange ein sehnlicher Wunsch der Tintenklecks-Redaktion, und nun ist er endlich wahr geworden. Besonders gefreut hat es natürlich die Viertklässler in unserer Redaktion, die sich mit den Beiträgen ihrer Klassen auch persönlich von der Grundschule verabschieden. Wir hoffen, dass euch die Zeitung gefällt und ihr auch in dieser Ausgabe etwas findet, was euch persönlich interessiert. Nach den Beiträgen der Viertklässler zum Motto "Schön war die Zeit" sowie den weiteren Berichten aus dem schulischen Alltag der Berta Hummel-Schule und Erich Kästner-Schule, gibt es die üblichen Rubriken, wie z.b. Buch-, Kino-, Internettipps, Rezept und Basteltipps und die bekannten Rätselseiten mit Wortgitter, "Vier Bilder - ein Wort-Rätsel", Labyrinth- Aufgaben, Fotorätsel sowie die Witzeseite. In dieser Ausgabe findet ihr erneut zwei Rätsel, bei denen ihr etwas gewinnen könnt. Das Sommerrätsel der Tintenklecks-Redaktion findet ihr auf der Seite 53 und auf der Rückseite unserer Schülerzeitung gibt es ein Gewinnspiel der Firma expert in Bad Saulgau. Macht mit bei unseren Rätseln, es lohnt sich auf jeden Fall. Wir wünschen euch und euren Familien schöne und erlebnisreiche Sommerferien mit viel Sonne, guter Laune und vielen gemeinsamen Aktivitäten, ob mit der Familie oder auch mit euren Freundinnen und Freunden. Und nun wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen! Sandra Hoffmann & Fabienne Schwarzkopf / Maike Knoll Die Chefredaktion 4

5 DIE AKTUELLE REDAKTION STELLT SICH VOR An der sechsten Tintenklecks-Ausgabe haben insgesamt elf Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 3, 4 und 6 mit viel Fleiß und Engagement mitgearbeitet. Die Schülerzeitungsgruppe traf sich jeden Freitagnachmittag im Rahmen der Medienwerkstatt, von bis Uhr, um an ihren Berichten für die Zeitung zu arbeiten, aber auch, um die Tipps in dieser Ausgabe selbst auszuprobieren. Bei ihrer redaktionellen Arbeit wurden sie unterstützt von Sandra Hoffmann, Schulsozialarbeiterin an der Berta Hummel-Schule und Erich Kästner-Schule und von den beiden DH-Studentinnen Fabienne Schwarzkopf und Maike Knoll vom Kinder- und Jugendbüro. Mein Name: Dennis Bobinov Alter: 10 Jahre Klasse: 3f Mein Lieblingsspruch: Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain). Mein Name: Luca Boll Alter: 9 Jahre Klasse: 3d Mein Lieblingsspruch: Wir essen Opa! Wir essen, Opa! Satzzeichen retten Leben! Mein Name: Mara Boll Alter: 12 Jahre Klasse: 6b /Störck-Gymnasium Mein Lieblingsspruch: Ich bin keine Zicke, wenn du tust, was ich dir sage! Mein Name: Alica Hinderhofer Alter: 9 Jahre Klasse: 3c Mein Lieblingsspruch: Mein Zahnarzt sagt, dass ich eine Krone brauche. Endlich versteht mich jemand. Mein Name: Jakob Lyding Alter: 10 Jahre Klasse: 4d Mein Lieblingsspruch: Wie gewonnen, so zerronnen! 5

6 Mein Name: Maxim Kaufmann Alter: 10 Jahre Klasse: 4a Mein Lieblingsspruch: Glücklich sein bedeutet nicht, von allem das Beste zu haben, sondern aus allem das Beste zu machen. Mein Name: Andreas Mitrochin Alter: 9 Jahre Klasse: 4c Mein Lieblingsspruch: Komm, lass uns die Welt ansehen, und erst morgen wieder nach Hause gehen. Mein Name: Johanna Nußbaumer Alter: 8 Jahre Klasse: 3d Mein Lieblingsspruch: MEIN PC SCHREIBT NUR NOCH IN GROSSBUCHSTABEN. HABEN SIE DIE FESTSTELLTASTE GEDRÜCKT? NEIN. DAS HABE ICH GANZ ALLEINE GEMERKT! Mein Name: Liam Sielaff Alter: 10 Jahre Klasse: 4d Mein Lieblingsspruch: Wenn ich dir recht gebe, liegen wir beide falsch. Mein Name: Leonie Stärk Alter: 9 Jahre Klasse: 3c Mein Lieblingsspruch: Ich bin so unentschlossen. Als japanischer Krieger wäre ich ein NUNJA. Mein Name: Emma Straub Alter: 10 Jahre Klasse: 4a Mein Lieblingsspruch: Es gibt zwei Wörter, die dir im Leben viele Türen öffnen: ziehen und drücken! 6

7 SCHÖN WAR DIE ZEIT! Nachfolgend präsentieren sich die Klassen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 4f mit unterschiedlichen Beiträgen zu ihrer Schulzeit. Die Form der Darstellung wurde allen Klassen freigestellt und so gibt es nun neben Schülerstatements, einem Grundschul-ABC, einer Rätselaufgabe auch zwei Berichte über das Schullandheim in Allmannsried im Allgäu. Mit ihren Beiträgen verabschieden sich die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen von der Grundschule. Schön war die Zeit, bleibt abschließend festzuhalten. Die Tintenklecks-Redaktion wünscht allen Viertklässlern schon jetzt eine schöne Abschiedsfeier von der Grundschule und einen guten Start an den weiterführenden Schulen. ABSCHLUSSFAHRT DER KLASSE 4a INS ALLGÄU ZUM FREIZEITHAUS / ALLMANNSRIED Am Montag, den , haben wir uns um 7.45 Uhr an der Berta Hummel - Schule mit Frau Moosbrucker und Frau Maier getroffen und wurden dort auf die verschiedenen Autos der fahrenden Eltern verteilt. Um 8.00 Uhr ging es dann endlich los. Schon auf der Fahrt hatten die meisten viel Spaß. Zudem kam auch unsere riesige Vorfreude auf die kommenden Tage. Nach 1 1/2 Stunden Fahrzeit kamen wir in Allmannsried an. Die Klasse 4f, mit Frau Zander, war schon kurz vor uns eingetroffen. Wir stürmten gleich in den tollen Garten, in dem es ein großes Trampolin und verschiedene andere Spielgeräte gab. Gegen Uhr durften wir unsere Zimmer beziehen. Wir schleppten unser schweres Gepäck in den ersten und zweiten Stock. Um Uhr haben wir uns alle im Speisesaal getroffen. Karin, die Heimleitung, hat uns begrüßt und uns einige Verhaltensregeln genannt, an die wir uns bitte halten sollen. Danach gab es Spaghetti Bolognese mit Salat zum Mittagessen. 7

8 Das war die richtige Stärkung vor unserem Besuch im Kletterpark. Wir holten nach dem Essen unsere Rucksäcke und versammelten uns vor dem Freizeithaus. Karin erklärte Frau Moosbrucker noch eine Abkürzung durch den Wald, danach liefen wir los. In diesem Waldstück haben wir uns verlaufen und kamen nach 30 Minuten wieder an derselben Stelle heraus. Da wir um 14 Uhr im Kletterpark sein mussten und die Zeit zum Laufen zu knapp wurde, riefen wir Karin an. Sie, Herr Heinz und Frau Moosbrucker haben uns dann mit den PKW S zum Kletterpark gebracht. Im Park angekommen wurden wir von den Trainern herzlich begrüßt. Anschließend teilte man uns in kleinen Gruppen auf. Die Trainer erklärten uns, wie wir uns die Ausrüstung anziehen mussten und halfen auch dabei. Dann ging es ans Klettern. Das war so cool! Hier kamen die meisten an ihre Grenzen. Jeder von uns hatte etwas Höhenangst, die wir aber an den Stationen immer wieder überwunden haben. Am Schluss bedankten wir uns bei den Betreuern für den tollen Nachmittag und fuhren zurück in unsere Herberge. Wir waren glücklich, erschöpft und hungrig. Gut, dass schon ein leckeres Abendessen auf uns wartete. Da es draußen warm und hell war, gingen wir nach dem Essen noch einmal raus auf den Spielplatz. Als es dämmerte, kam der Freund von Frau Zander. Er hatte mit uns eine Nachtwanderung geplant. Aber vorher erzählte er uns eine Gruselgeschichte. Brrrrrrrrrr! Die war wirklich gruslig! Und dann ging es für viele los. Ohne Taschenlampen! Durch den Wald! Nach einer Stunde und bestandenen Mutproben kehrten wir zurück und fielen sehr müde in die Betten. Am nächsten Morgen wurden wir von Frau Moosbrucker und Frau Maier geweckt. Als wir gewaschen und angezogen waren, gab es Frühstück. Danach packten wir wieder unsere Rucksäcke und liefen, ohne uns zu verlaufen ;-), durch den Wald zum Reptilienzoo. Hier empfing uns Udo, der Inhaber des Zoos. Er erklärte uns erst viel über Schlangen, Schildkröten und Vogelspinnen, bevor er uns die lebenden Tiere zeigte. Der Höhepunkt waren die zweiköpfige Schlange und das Umlegen einer Würgeschlange. Sie fühlte sich ganz warm und weich an. 8

9 Einige von uns haben sich zum Schluss noch Gummischlangen oder Schildkrötenketten am Kiosk gekauft. Um Uhr waren wir zurück und es gab Maultaschen - Lasagne mit Salat zum Mittagessen. Nachmittags haben wir einen schönen Spaziergang zu einem Waldsee gemacht. Dort haben uns die Eltern von Frau Zander ein Eis spendiert. Anschließend durften wir noch mit den Beinen ins Wasser. Auf dem Rückweg haben wir uns im Wald Stöcke gesucht, die wir vor dem Abendessen entrindet haben, um am Abend Stockbrot backen zu können. Zum Vesper gab es heute Würstchen und Salate. Das war gut! Nach dem Essen sind einige von uns rausgegangen, um ihren Auftritt für den "Bunten Abend" zu üben. Wir waren alle ganz begeistert von den hervorragenden Programmpunkten. Es wurde gesungen, getanzt, Akrobatik gemacht und vorgelesen. Für alle gab es tosenden Beifall! Als das Programm zu Ende war, brannte draußen bereits das Lagerfeuer. Wir holten unsere Stöcke, bekamen den Teig, wickelten ihn um den Stock und hielten ihn über das Feuer. Das Brot schmeckte köstlich mit Zimt und Zucker. Nun mussten wir alle ins Bett. Beim Wecken wurde vielen von uns bewusst, dass unser Aufenthalt bald schon zu Ende war, da wir vor dem Frühstück unsere Taschen packen und die Zimmer aufräumen mussten. Wir wären am liebsten noch geblieben! Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Karin und ihrem Team und wurden anschließend von einigen Eltern abgeholt. Um Uhr trafen wir wieder an der Schule ein und wurden freudig von den wartenden Eltern in Empfang genommen. Es war ein ganz tolles Erlebnis zum Ende unserer schönen Grundschulzeit! Die Klasse 4a 9

10 WORTGITTER DER KLASSE 4b Die Klasse 4b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Brendle hat für euch ein Wortgitter erstellt, bei dem ihr alle Schülernamen aus der Klasse finden müsst. Anschließend präsentiert sich die Klasse noch mit einem Klassenfoto und Einzelaufnahmen. Wir wünschen euch nun viel Erfolg beim Entdecken der Schülernamen!!! Diese Namen sind versteckt: 10

11 11

12 DAS ABC DER KLASSE 4c wie "Anfang" Angefangen hat alles am mit unserer Einschulung an der Berta Hummel-Schule. Zuerst trafen wir uns zum Gottesdienst in der Kirche und anschließend erwartete uns ein "buntes" Programm. Danach gingen wir alle zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Demmelmaier in unser neues Klassenzimmer und jeder durfte sich seinen Platz aussuchen. Es gab sogar schon die ersten Hausaufgaben für uns. Jetzt begann er also, der "Ernst des Lebens"! wie "Beuron" Für unseren diesjährigen Klassenausflug fuhren wir mit dem Zug nach Beuron ins Naturschutzzentrum. Dort durften wir in der Donau nach Wassertieren keschern. Frau Raddatz vom Naturschutzzentrum konnte die winzigen Tiere, die wir gesammelt haben, mit einem besonderen Mikroskop riesengroß machen, sie waren plötzlich so groß wie Elefanten und richtig unheimlich. wie "Chor" Den Chor bei Frau Boll fand ich immer toll. Man sang schöne Lieder und man ging immer mit guter Laune in den Unterricht. Mir hat es großen Spaß gemacht. 12

13 wie "Demmelmaier" Frau Demmelmaier war unsere 1. Klassenlehrerin. Ihre langen, blonden Haaren machte sie immer zu einem Zopf. Mit ihrer lieben Art hat sie uns die Aufgaben immer toll erklärt, und wir hatten sehr viel Spaß und Freude an ihrem Unterricht. wie "Eiffelturm" Alles hat angefangen mit dem Sponsorenlauf. Wir rannten Runde um Runde und schwitzten und schwitzten für die gute Sache. Von dem Geld hat die Schule uns ein neues Klettergerät gekauft, dieses wurde auf den Namen "Eiffelturm" getauft, weil es so aussieht wie der Turm in Paris. wie "Fahrradprüfung" Wir haben für die Fahrradprüfung viel gelernt, beispielsweise was ein "Toter Winkel" ist, was sich hinter "Rechts vor Links" verbirgt und Herr Kluth und Herr Stützle, die beiden Verkehrspolizisten, haben mit uns Fahrrad fahren geübt. Und im Juni haben wir dann auch unsere Fahrradprüfung bestanden. wie "Gompiga" Am Gompiga ist bei uns an der Schule immer ganz schön was los, es steppt der Gorilla mit der Sonnenbrille oder es tanzt die Tigerente mit dem Günther Kastenfrosch. Wie jedes Jahr werden wir natürlich von der Sulgemer Dorauszunft mit dem Ruf "Doraus-Detnaus" befreit und machen eine Polonaise auf dem Schulhof. wie "Hundertwasser" Wir lernten den bekannten Maler und Architekten Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser kennen und lieben. Wir ließen uns von seinen Bildern inspirieren und malten unseren Eltern zu Weihnachten einen echten "Hundertwasser" auf Leinwand, den wir schließlich noch zu einer Uhr umfunktionierten. wie "Inhalt" Für den Inhalt dieser Seiten sind wir natürlich verantwortlich. wie "Jammern" "Was, oh nein, schon wieder Hausaufgaben!" Wir die Klasse 4c haben oft gejammert. Denn wir mussten uns ja von der 3. zur 4. Klasse umstellen. "Oh je, wie wird das erst in Klasse 5???" Aber wie sagt Frau Hauser immer so schön: "Ihr jammert heute wieder auf hohem Niveau! Außerdem haltet mal den Ball flach!" wie "Kürnbach" Wir fuhren mit dem Zug nach Bad Schussenried ins Bauernhausmuseum. Dort bekamen wir erst eine ganz interessante Führung durch das Museumsdorf. Anschließend durften wir Kugeln aus Wolle filzen, das hat sehr viel Spaß gemacht und wir hatten viel zu lachen. Nach getaner Arbeit wurden wir noch mit gegrillten Würstchen und Eis versorgt und tobten noch auf dem Spielplatz. wie "Lesefitness" Bei uns in der Klasse gab es immer zum Schuljahresende eine Lesekönigin oder einen Lesekönig. Das waren diejenigen, die während des Schuljahres am meisten gelesen haben und die meisten Stempel gesammelt haben. 13

14 wie "Manfred Mai" Unsere Klasse wurde in die Stadtbibliothek in Bad Saulgau eingeladen. Dort hat uns Manfred Mai aus seinen Büchern vorgelesen, und wir haben zusammen witzige Lieder gesungen. Es war sehr spannend und lustig. Zum Schluss haben wir sogar eine echte Autogrammkarte mit seiner Unterschrift bekommen. wie "Nachtwanderung" Unser Abschlussgrillen fand in der Grillhütte in Friedberg statt. Zusammen mit unseren Lehrern, Eltern und Geschwistern haben wir gegrillt und viel Spaß gehabt. Nachdem unsere Eltern gegangen waren, haben wir zusammen mit Frau Reber-Schrems und Frau Hauser noch eine Nachtwanderung mit Taschenlampen durch den Wald gemacht, es war echt gruselig. wie "Ohrenschmaus" Bei uns in der Schule waren zwei Pianisten: Frank Dupree und Henriette Gärtner. Sie haben uns verschiedene Klavierstücke vorgespielt. Sie konnten sehr gut spielen, und es hat uns sehr gefallen, obwohl es nicht unbedingt die Musik ist, die wir sonst immer hören. Es war wirklich ein Ohrenschmaus. wie "Postamt" In Klasse 3 war "Freundschaft" das Thema in der Frederick-Woche. Es wurde extra für unsere Schule ein kleines Postamt eingerichtet. Wir konnten an unsere Freunde und Freundinnen Briefe schreiben, die dann im Postamt gestempelt, sortiert und von Postboten in die Klassenbriefkästen verteilt wurden. Jeden Tag waren wir gespannt, ob wir Post bekommen haben. Es hat viel Spaß gemacht. wie "Quatsch" Der Quatsch kam in unserer Klasse nie zu kurz und stand bei uns täglich auf dem Stundenplan. wie "Ritterburg" Ritterrüstung, Knappe, Rittermahl, Wappen waren nur einige Begriffe, die wir über das Mittelalter kennengelernt haben. Wir bauten uns unsere eigene Burg mit Schießscharten und Katapult und wurden mit einem Schwert zum "Ritter" und zur "Ritterin" geschlagen. wie "Sport und Schwimmen" Bei Herrn Schmid in Sport und Schwimmen wurde es uns nie langweilig und wir kamen immer ganz schön ins Schwitzen! Egal, ob wir rennen, hüpfen, klettern, tauchen, um die Wette schwimmen, Geräte bezwingen mussten, wir hatten immer großen Spaß. wie "Theaterfahrt" Unsere Theaterfahrt führte uns in Klasse 4 nach Konstanz. Es wurde "Peterchens Mondfahrt" gespielt. Das Theater war ganz schön groß und mitten auf der Bühne stand ein riesiges Bett. Leider war die Hauptdarstellerin, die die Anneliese spielen sollte an diesem Tag krank, also musste Peterchen ganz alleine das Bein von Herrn Sumsemann retten. Es war aber trotzdem sehr schön. wie "Unterricht" Der Unterricht in Deutsch und Mathe war super. Wir haben bei Herrn Schmid in Mathe alles über das Geheimnis der Zahlen gelernt, wenn wir auch nicht immer alles verstanden haben, auch wenn sich Herr Schmid immer die größte Mühe mit uns gegeben hat. Auch bei Frau Hauser haben wir in Deutsch viel gelernt, vor allem die Grammatik lag ihr besonders am Herzen. 14

15 wie "Vogelspinne" In der 3. Klasse besuchte uns Herr Haag, der Vater von Marvin, mit vielen exotischen Tieren in unserem Klassenzimmer. Er hatte riesige Vogelspinnen, Würgeschlangen, Riesentausendfüßler und Gottesanbeterinnen dabei. Er hat uns viel über die Tiere erzählt und die ganz Mutigen, durften sie sogar hautnah anfassen. wie "Weihnachtsfeier" Unsere Weihnachtsfeier fand im "Buchauer Amtshaus" statt. Als wir zusammen mit unseren Eltern und Geschwistern dort ankamen, war schon alles weihnachtlich geschmückt und es liefen Weihnachtslieder. Wir hatten ein kleines besinnliches Programm vorbereitet und genossen anschließend die leckeren Plätzchen, die süßen Kuchen und den heißen Punsch. wie "X" Leider ist uns da nix eingefallen. wie "Y" Und auch bei diesem Buchstaben fiel uns leider nichts ein. We are sorry! wie "Zauberflöte" Wolfgang Amadeus Mozart verzauberte uns mit seiner Zauberflöte. Wir waren so verzaubert, dass wir selbst in die Rolle von Prinz Tamino, dem Vogelfänger Papageno und den Dienern/-innen schlüpften und die Schlange mit dem Schwert töteten. 15

16 ERINNERUNGEN DER KLASSE 4d AN VIER JAHRE GRUNDSCHULE Baran: Fabian C.: Sinan B.: Carlotta S.: Denis: Yasin A.: Emre: Bastian R.: Anna: Felix: Michael H.: Lucka B.: Nikita: Helena: Christina P.: Korbinian: Lina: "Für mich war es etwas Besonderes, dass ich in Basti B. einen Freund gefunden habe. Das hat mich glücklich gemacht." "Ich werde mich immer daran erinnern, wie Frau K. bei einem tollen Ausflug zur Sießener Säge mit den Schülern ein Hut, ein Stock, gespielt hat. Der Sohn der Dame, Yasin ist mein Freund und ich kann mich immer auf ihn verlassen." "Mein schönstes Schulerlebnis war, dass ein neuer Schüler in unsere Klasse kam. Er kam aus Weingarten, er ist und wird immer mein Freund sein, er heißt Nikita. Dass er so ein großer Freund werden sollte, hätte ich nicht gedacht." "Für mich war es toll, dass wir 4 Jahre die gleiche Lehrerin hatten. Und das Beste: Eine der besten der Welt! Sie ist/war immer gut drauf und hat auch viel Quatsch mit uns gemacht." "Ich kam erst im zweiten Halbjahr von Rumänien nach Deutschland in die Klasse. Englisch hat mir am meisten Spaß gemacht, weil ich viel verstehen konnte. Dass es hier Ganztagesangebote wie "Tennis spielen" gibt, finde ich toll. Es macht mir viel Spaß." "Das Schönste war, dass wir unsere Lehrerin Fr. Heisig 4 Jahre hatten. Der Ausflug in die Wilhelma war auch nicht schlecht." "Seitdem ich Michael getroffen habe, hat sich mein Leben verändert. Ich habe einen Freund gefunden. Meinen besten Freund." "Das Schönste in den 4 Jahren Schulzeit war die Wilhelma in Stuttgart. Die Affen waren richtig lustig und süß, alle anderen Tiere waren auch süß." "Für mich war die 3. Klasse ganz schwer, weil ich neu war und ich konnte nur ungarisch sprechen." "Ich fand es toll, dass ich einen Freund gefunden habe und mit ihm Tolles erlebt habe." "Für mich war es etwas Besonderes in meiner Grundschulzeit, dass wir eine Murmelbahn gebaut haben." "Für mich war es toll, dass ich in diese Klasse aufgenommen wurde. Dass ich Freunde gefunden habe und die meisten waren auch nett. Wir haben viele Ausflüge gemacht und das war s!" "Mein schönstes Erlebnis war der Umzug hier her. Hier kann man sich in der großen Pause ausleben, weil es sehr viel Platz zum Spielen gibt. Hier geht es schnell Freunde zu finden." "Für mich war es etwas Besonderes, dass wir alle so tolle Ausflüge mit Fr. Heisig hatten." "Das schönste Erlebnis war für mich, neue Freunde zu finden." "Das Schönste in 4 Jahren Grundschulzeit war für mich am Anfang. In der ersten Klasse war ich so schüchtern, jetzt bin ich so offen und nicht mehr so schüchtern und dass alles dank meinen Freunden. Also wenn ihr das lest, danke ich euch. DANKE!" "Ich fand das schönste, dass wir die tollste Lehrerin der Welt 4 Jahre lang hatten. Weil sie einfach sehr tolle Sachen mit uns macht. Und sie hatte immer coole Sprüche drauf." 16

17 Liam: Jenna: Yasin K.: Jakob: Virginia: Lia: Bastian B.: "Ich finde es toll, dass ich jetzt mit vielen mehr befreundet bin, z.b. mit Bastian B. Ich fand ihn im Kindergarten nicht so toll. Aber in der 2. Klasse habe ich erkannt, dass er wirklich freundlich sein kann. Jetzt bin ich wirklich gut mit ihm befreundet und ich finde es schade, dass ich mich schon von ihm trennen muss." "Ich fand es toll, dass Fr. Heisig immer in der Adventszeit für uns einen tollen Adventskalender gemacht hat." "Für mich war es etwas Besonderes, dass ich meine Lehrerin Fr. Heisig 4 Jahre lang hatte." "Für mich war es toll, dass ich wusste, dass ich mich immer auf meinen besten Freund Liam S. verlassen konnte. Egal in welchen Schwierigkeiten wir steckten, egal ob es Liams Angelegenheiten waren oder meine und egal, ob es stürmte oder regnete wir waren immer füreinander da. Das war das Schönste, besondere und tollste Erlebnis an der BHS." "Für mich war es etwas Schönes, wo wir an die Sießener Säge gelaufen sind. Es war ein sehr heißer Tag. Als wir ankamen, picknickten wir. Und wir spielten viel zusammen. Dann gingen wir zurück. Es war ein toller Tag." "In den vier Jahren gefielen mir am meisten die Ausflüge in die Wilhelma. Und dass ich neue Freunde fand." "Das Beste war die Einschulung, wo ich zum ersten Mal Fr. Heisig gesehen habe und das Theater, das die Drittklässler aufgeführt haben und wo wir die Murmelbahn gebaut haben. Als ich mitbekommen habe, dass ich meine Lehrerin die ganze Grundschulzeit über habe werde, habe ich mich sehr gefreut." Die Klasse 4d mit ihrer Klassenlehrerin Rebecca Heisig 17

18 EINDRÜCKE AUS VIER GRUNDSCHULJAHREN - ein Bericht der Klasse 4e Klasse 1 Unser erster Schultag Unsere Einschulung war am Zuerst gingen wir in die St. Johanneskirche. Dort wurde ein ökumenischer Gottesdienst gehalten und der Pfarrer segnete alle Einschulungskinder, damit wir einen guten Start in unser Schulleben haben. Danach gingen wir mit unseren Eltern ins Stadtforum. Als wir drinnen waren, saßen wir an unseren Plätzen und warteten, bis es losging. Die damalige Klasse von Frau Rehm führte dann das Stück "Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte" auf. Frau Gruber hielt noch eine Rede für die Eltern, während wir Kinder mit unseren Lehrern in die Schule liefen. An der Schule gingen wir in unser damals neues Klassenzimmer. Wir begannen sofort mit dem Unterricht. Im Unterricht erzählte uns Frau Graf von einer Buchstabenhexe, die einen Sack mit Buchstaben besaß. Frau Graf legte einen mit Buchstaben gefüllten Kreis auf den Boden, aus dem wir die Buchstaben von unserem Namen herausnehmen mussten. Die Buchstaben schrieben wir danach auf eine Klappkarte. Die Klappkarten waren dann unsere Namensschilder. Wir hatten auch schon eine Hausaufgabe auf. Die erste Hausaufgabe war: eine Schultüte anzumalen und in einen Rahmen, der sich über der Schultüte befand, unseren Namen reinzuschreiben. An diesem ersten Schultag fanden wir die Schule noch richtig cool, toll und interessant, inzwischen gibt es auch andere Meinungen. Klasse 2: Auftritt beim Schulfest: Die Bremer Stadtmusikanten Zuerst wussten wir nicht was wir machen wollten, denn bald war Schulfest. Wir hatten uns für die Aufführung eines Schattentheaters entschieden. Das Stück hieß "Die Bremer Stadtmusikanten". Um das Stück vorzuführen, brauchten wir Bremer Stadtmusikantenfiguren. Die Figuren bauten wir aus Tonpapier. Als wir die Figuren fertig hatten, hängten wir den Vorhang auf. Nach dem Aufbauen probten wir ein paar Mal das Stück, es klappte schon relativ gut. Es wurde mit jeder Probe immer besser. Dann waren es nur noch wenige Tage bis zum großen Schulfest. Wir waren sehr aufgeregt. Als das Schulfest vor der Tür stand, probten wir noch ein letztes Mal. Endlich füllte sich der Raum mit Zuschauern. Mit dem Licht erwachten die Tiere: Esel, Hund, Katze und Hahn, zum Leben. Wir hatten sehr viel Spaß bei dem Theater. Als das Stück fertig war, applaudierten die Zuschauer. Alle waren begeistert von diesem Auftritt. Das Publikum war sehr stolz auf uns. 18

19 Klasse 3 Ausflug in die Wilhelma Am 7. Juli 2016 trafen wir uns morgens in der 1. Stunde und waren aufgeregt, was heute alles passieren würde. Wir fuhren erst in einer halben Stunde los. Die Busfahrt dauerte ungefähr 150 Minuten. Einer Klassenkameradin wurde es nach ca. 30 Minuten Busfahrt schlecht und wir mussten auf einer Raststation anhalten, denn sie musste aus dem Bus raus. Als wir ankamen, teilten wir uns in vier Gruppen auf. Endlich ging es los! Der Start in die Wilhelma. Wir waren bei verschiedenen Tieren. Um 12 Uhr mussten wir bei den Elefanten sein, dort trafen wir uns zum Essen. Nach 45 Minuten setzten wir unseren Ausflug fort. Um ca. 14 Uhr trafen wir uns am Kiosk und 30 Minuten später gingen wir gemeinsam zum Ausgang und stiegen wieder in den Bus ein. Wir fanden alle Tiere toll, aber ganz besonders blieb uns der verwandte Gorilla Moritz in Erinnerung. Außerdem konnten wir an dem Kiosk Kuscheltiere und Armbänder kaufen. Bei der Heimfahrt hatten wir einen Busunfall, die Polizei war vor Ort und es lag sehr viel Spannung in der Luft. Wir saßen in einem sehr, sehr heißen Bus. Bei diesem Unfall hatte ein Auto unseren Bus berührt, deshalb gab es eine Stunde Verzögerung. Als wir endlich die Schule um 17 Uhr erreicht hatten, gab es viele Umarmungen von den Eltern und sie waren froh, dass wir wieder gut nachhause gekommen sind. Es war ein toller, lustiger und aufregender Tag deshalb möchten wir uns dafür bei Herrn Söder und Frau Graf herzlich bedanken. Klasse 4: Der Buchstabenbaum Im ersten Halbjahr der vierten Klasse führten wir den Erstklässlern zur Einschulung die Geschichte "Der Buchstabenbaum" vor. Wir probten viel und aufwendig. In der Sporthalle waren die normalen Proben und die Generalprobe war schließlich im Stadtforum. Wir mussten aber auch kleine Einsätze üben. Jeder Buchstabe bekam ein Blatt ins Gesicht geschminkt. In dem "Buchstabenbaum" geht es um einen Baum, der keine Blätter, sondern Buchstaben als Blätter hat. Kennt ihr auch das Gefühl vom Kribbeln im Bauch? Dieses Gefühl hatten wir vor unserem Auftritt. Manche unserer Mitschüler hatten sogar sehr starke Bauchschmerzen. Als wir dann auf der Bühne standen, waren die Bauchscherzen schnell verflogen und die Angst weg. Am Ende bildeten wir das Wort "HERZLICH WILLKOMMEN". Klasse 4e mit Susanne Graf und Freddy Söder 19

20 DIE KLASSE 4F EINE STARKE GEMEINSCHAFT - ein Bericht von Sarah Bautz/4f - Vom 22. bis 24. Mai waren die Schüler der Klassen 4f und 4a in einem Schullandheim, dem Freizeithaus in Allmannsried im Allgäu. Mit dabei waren die beiden Klassenlehrerinnen Frau Zander und Frau Moosbrucker und auch noch eine Praktikantin, Frau Maier. Das Freizeithaus hat eine wunderschöne Lage mitten in den Bergwiesen mit einer großartigen Sicht auf die Alpen. Dort gibt es auch verschiedene Spielgeräte und sogar ein Volleyballfeld. Am ersten Tag wanderten wir in den nahe gelegenen Reptilien-Zoo, wo uns ein Tierpfleger viele Informationen über Reptilien gab. Wir alle hörten seinem sehr interessanten Vortrag gespannt zu. Er zeigte uns giftige und ungiftige lebende Schlangen und auch Schildkröten und Spinnen. Am Schluss durften Freiwillige sogar noch eine Würgeschlange tragen. Der Besuch begeisterte uns alle. Am Abend stand eine Nachtwanderung auf dem Programm, die vom Freund einer unserer Lehrerinnen gestaltet wurde. Zuerst erzählte er eine Gruselgeschichte über einen unheimlichen Mann, der sich in einen Wolfshund verwandelte. Danach gingen wir ganz leise los. Es war bereits stockdunkel, als wir immer tiefer in einen dichten Wald hineinkamen. Dort war es recht unheimlich, aber erfrischend kühl. Wer wollte, durfte eine Mutprobe machen und alleine ein Stück durch den Wald gehen. Viele hatten davor wegen der Gruselgeschichte zuerst Angst, aber am Schluss trauten sich alle. Als wir zurück beim Freizeithaus waren, gestand uns der Erzähler, dass er seine Geschichte nur nach einer Legende erzählt hatte. Darüber waren wir alle sehr erleichtert. 20

21 Am nächsten Tag fuhren wir morgens mit mehreren Autos zum Hochseilgarten bei Scheidegg. Dort zeigten uns Helfer, wie wir unsere Kletterausrüstung anlegen sollten. Wir teilten uns in vier Gruppen auf und schon ging es mit dem Klettern los. Es war zunächst schwer, die Höhenangst zu überwinden, aber am Schluss hatten dies die meisten von uns geschafft und sie kletterten fröhlich herum. Am Nachmittag machten wir eine Wanderung zu einem in einem Wald gelegenen See. Wir saßen dort auf einer Wiese und genossen erschöpft die herrliche Sonne. Dann gab es aber noch eine tolle Überraschung: Frau Zanders Mutter, die mit ihrer Familie in der Nähe wohnt, brachte nämlich allen Schülern ein Eis am Stiel. Wir gingen dann noch zu einer Badestelle am See und kühlten unsere Füße im herrlich erfrischenden Wasser. Viele von uns plantschen auch noch am Ufer des Sees im Wasser herum, so dass unsere Kleidung nicht mehr ganz trocken blieb. Am selben Abend veranstalteten wir einen "Bunten Abend". Dabei sangen und spielten verschiedene Gruppen von Schülern den Zuhörern Lieder und Sketche vor. Die verschiedenen Stücke klappten sehr gut und waren oft auch recht lustig. Danach machten wir auf einer Feuerstelle vor dem Freizeithaus ein Lagerfeuer und backten darüber Stockbrot, welches Frau Moosbrucker vorbereitet hatte. Wir spielten danach noch eine Weile im Garten des Freizeithauses und gingen zum letzten Mal in unsere Zimmer zum Schlafen. Am nächsten Morgen wurden wir nach dem Frühstück von einigen Eltern mit ihren Autos abgeholt und sie fuhren uns dann zurück nach Bad Saulgau. Der Aufenthalt im Schullandheim war eine wunderbare Zeit, die wohl keiner von uns so schnell vergessen wird. Die Klasse 4f mit ihrer Klassenlehrerin Annika Zander 21

22 AKTUELLES AUS DEM SCHULALLTAG SCHÜLERBEFRAGUNG ZUM THEMA "MEIN SCHÖNSTES SCHULERLEBNIS" In dieser Ausgabe haben wir einige Schülerinnen und Schüler der Berta Hummel-Schule und Erich Kästner-Schule gefragt, welches Erlebnis sie in ihrer bisherigen Grundschulzeit als besonders schön erlebt haben. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals recht herzlich bei allen Schülerinnen und Schülern bedanken, die an unserer Befragung teilgenommen haben. Name: Johanna Klasse: 1 f Alter: 7 Jahre Name: Noah Klasse: Gfö Alter: 6 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war die Schulfasnet. Wir haben in meiner Klasse ganz tolle Hexenmasken gebastelt. Vor der Schülerbefreiung haben wir gemeinsam viele schöne Spiele gespielt. Name: Katharina Klasse: 1 f Alter: 7 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war unser Ausflug mit Frau Peitzer im Winter. Bei unserem Ausflug sind wir alle mit unseren Schlitten gefahren Name: David Klasse: 3c Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war in diesem Jahr der Ausflug mit Frau Mink zur Schillerhöhe. Dort haben wir einen Spielplatz besucht. Mein schönstes Schulerlebnis war der Ausflug der dritten Klassen ins Ravensburger Spieleland. Dort hat mir vor allem das Alpin-Rafting gefallen. Name: Damjan Klasse: 3c Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis ist dieses Jahr meine Teilnahme bei den Bächtlefest-Trommlern. Toll fand ich auch den Ausflug ins Ravensburger Spieleland. 22

23 Name: Anna Klasse: 2 e Alter: 7 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis waren die Bundesjugendspiele. Wir hatten super Wetter und es war toll, dass wir einmal den ganzen Vormittag Sport hatten.. Name: Maren Klasse: 4a Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war der Schullandheimaufenthalt in Allmannsried/Scheidegg. Besonders gut hat mir dort der Ausflug in den Klettergarten in Scheidegg gefallen. Name: Finn Klasse: 3a Alter: 8 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war die Schulhausübernachtung vor den Pfingstferien. Name: Benjamin Klasse: 1e Alter: 7 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war unser Klassenausflug ins Bauernhofmuseum in Kürnbach. Besonders gut hat mir die Zugfahrt gefallen. 23

24 Name: Julian Klasse: 4b Alter: 10 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis Mein schönstes Schulerlebnis war, dass wir den Eiffelturm einweihen durften. Es ist toll, dass wir nun in der Pause klettern können. Name: Lukas Klasse: 4b Alter: 10 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis dass die Klasse 4b - darunter ich - den Eiffelturm einweihen durften. Name: Simon Klasse: 4b Alter: 10 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war als wir bei den Bundesjugendspielen mit der Staffel den ersten Platz belegt haben. Es war sehr knapp und bei einem Annahmefehler dachten wir schon, dass wir verloren haben. Wir haben dennoch gewonnen und uns alle sehr gefreut. Das war mein schönstes Schulerlebnis Name: Luis Klasse: 4b Alter: 10 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war die Einschulung und mein erster Schultag, weil ich da endlich in die Schule gekommen bin. In meiner Schultüte waren: Süßigkeiten, Buntstifte und ein kleines Lego Set. Name: Pascal Klasse: 3a Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war der Ausflug meiner Klasse ins Ravensburger Spieleland. Besonders gut hat mir das Nilpferd in der Wasserbahn gefallen. Name: Jonas Klasse: 4c Alter: 10 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war die Theaterfahrt nach Konstanz, wo wir uns das Stück "Peterchens Mondfahrt" angeschaut haben. Besonders toll fand ich auch das Schulfest zum Motto "Komm wir reisen um die Welt!" 24

25 Name: Freddy Klasse: 4b Alter: 10 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war der Ausflug mit Fabian vom Boys Club ins Internat. Dort haben wir Räuber und Gendarm gespielt und anschließend sind wir dort noch auf dem Trampolin gesprungen.. Name: Marvin Klasse: 4c Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war der erste Platz beim diesjährigen Ideenwettbewerb. Den ersten Preis habe ich dafür bekommen, dass ich die Idee hatte, eine Jacke mit LED- Lichtern auszustatten. Mit dieser Idee können Kinder einen sicheren Schulweg erhalten. Name: Mathias Klasse: 3e Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis war der Ausflug ins Ravensburger Spieleland. Es hat großen Spaß gemacht, mit der Wildwasserbahn zu fahren. Name: Tim Klasse: 3e Alter: 9 Jahre Mein schönstes Schulerlebnis das Schulfest, weil ich dort Menschenkicker spielen durfte. 25

26 INKLUSIONSUNTERRICHT IN DER KLASSE 1b In der Zeit vom 6. bis 24. März 2017 war Herr Meschenmoser im Rahmen seines Orientierungspraktikums in unserer Klasse gewesen. Herr Meschenmoser ist durch einen Mofa-Unfall querschnittsgelähmt und seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen. Für unsere Klasse waren diese drei Wochen eine sehr spannende Zeit. Herr Meschenmoser hat uns nicht nur in Deutsch und Mathematik unterrichtet, sondern er hat uns auch gezeigt, wie er seinen Alltag in einem Rollstuhl bewältigt. Sein Auto sieht z. B. von außen ganz normal aus. Nur hat es im Fenster ein blaues Schild. Mit diesem Schild darf er auf einem Behindertenparkplatz parken. So ein Parkplatz ist breiter als ein normaler. Das braucht er auch, denn er fährt mit seinem Rollstuhl neben sein Auto und macht die Tür weit auf. Dann setzt er sich mit Hilfe seiner Arme ins Auto, baut seinen Rollstuhl auseinander und hebt ihn in Einzelteilen ins Auto. Da Herr Meschenmoser seine Beine nicht bewegen kann, ist sein Auto innen umgebaut. Er bremst und gibt Gas mit einem Hebel, den er mit der Hand bedient. Diesen Umbau hat ein Freund von ihm gemacht und der TÜV hat diese Konstruktion abgenommen. Toll was es alles gibt!!! Als wir am Montag in der letzten Woche seines Praktikums in die Schule kamen, standen dort 4 verschiedene Rollstühle: 26

27 ein Renn-Rollstuhl, ein Steh-Rollstuhl, ein Handbike und ein normaler Rollstuhl für uns Kinder. Mit diesem Rollstuhl durften wir dann in Kleingruppen in einem Hindernis-Parcours versuchen, die Alltagsprobleme mit einem Rollstuhl zu bewältigen: Kurven fahren ohne dass einem ein Ball vom Schoß fällt, über einen kleinen Absatz in ein Zimmer hineinfahren und wieder heraus, über einen Teppich fahren, wenn nur eines der beiden Räder über den Teppich rollt. Am letzten Tag haben wir noch gelernt, wie es ist, wenn wir im Freien über eine Fläche fahren müssen, die sehr uneben ist oder nur aus Kieselsteinen besteht. Gerne hätten wir unseren Klassenkameraden geholfen, wenn sie im Kies nicht so recht vorwärtsgekommen sind, aber Herr Meschenmoser hat uns beigebracht, dass wir immer zuerst den Menschen im Rollstuhl fragen müssen, ob er unsere Hilfe will. Wenn wir uns nämlich einfach von hinten nähern und schieben, kann es sein, dass der Mensch, der im Rollstuhl sitzt, sich seine Finger einklemmt. Als wir zum Abschluss noch ein Rollstuhlwettrennen gemacht haben, mussten wir Herrn Meschenmoser nicht helfen in den Lindenhof zu kommen, das konnte er nämlich ohne Probleme alleine. Die Zeit mit Herrn Meschenmoser war für uns eine ganz besondere!!! 27

28 DIE KLASSE 1d BESUCHT DIE SCHÜLERBÜCHEREI Nach dem Abschluss des großen Leseraben-Geschichten-Spiel, an dem sich alle Kinder der Klasse 1d beteiligten, war es Anfang Mai endlich soweit. Alle Kinder der Klasse 1d freuten sich sehr, in die Welt der Bücher einzutauchen. Zunächst wurde vor dem großen Büchertauschschrank im Neubau Halt gemacht und nochmals kurz besprochen, wie man hier Bücher tauscht. Das eigentliche Ziel war aber die große Schulbücherei im Erdgeschoss. Bevor es in die Bücherei ging, wurden kurz die Regeln besprochen und genau erklärt, wo man welchen Lesestoff findet. Hoch motiviert fingen die Kinder an, sich einen Lesestoff zu suchen. Manche liefen zielstrebig zu spannenden Geschichtenbüchern, wie z.b. "Gregs Tagebuch", "Olchis" oder "Kleiner Drache Kokosnuss". Manche interessierten sich aber auch schon für Sachbücher und suchten entsprechend ihres Interesses einen passenden Lesestoff. Andere taten sich noch schwer, bei so vielen Büchern das richtige Buch zu finden. Zur Freude aller Kinder kam am Ende der Stunde Frau Ziehmann in die Schülerbücherei und erklärte nochmals, was zu beachten ist, wenn man ein Buch ausleihen möchte. In einem kurzen Rollenspiel wurde nochmals alles durchgespielt und anschließend durfte jeder sein Buch mit nach Hause nehmen. Um die Lesemotivation hoch zu halten und freie Lesezeit einzurichten, war es nicht ein einmaliger Besuch in der Schülerbücherei. Zur Freude der Kinder war bis zu den Pfingstferien an jedem Freitag freie Lesezeit in der Schülerbücherei. Und hier noch ein paar Eindrücke von unserem Aufenthalt in der Schülerbücherei: 28

29 KREATIVES GESTALTEN ZUM MUTTERTAG ein Bericht der Klasse 1e Gleich in der Woche nach den Osterferien haben wir es angepackt. Unsere Klassenlehrerin hatte für jedes Kind ein Holzbrett besorgt und eine Kiste mit Nägeln. Als erstes mussten wir mit einer Schablone ein Herz auf das Brett zeichnen. Anschließend haben wir mit alten Stricknadeln nach jeder Daumenbreite ein Loch vorgestochen. Dann endlich durften wir in den Kreativraum und unsere Nägel einhämmern. Der Lärm war ohrenbetäubend. Wer alle Nägel eingeschlagen hatte, durfte sich eine Märchenwolle aussuchen, diese zupfen und in sein jeweiliges Herz verteilen. Zum Schluss haben wir Wollfäden zwischen die Nägel gespannt und am Ende an einer Stelle verknotet. Stolz haben wir dann unsere Ergebnisse für euch fotografiert. Hier seht ihr ein paar Schüler beim konzentrierten Arbeiten. Und hier seht ihr unsere selbst gebastelten Muttertagsherzen. 29

30 Kikeriki, Kikeriki, Kikeriki Auf dem Dreherhof war es so schön wie nie! Eine erlebnisreiche Schullandheimwoche verbrachten die Schüler der Klasse G5 der Aicher-Scholl Schule auf dem Dreherhof in Bad Saulgau. Das im Unterricht erworbene Wissen zum Thema Bauernhof konnte vor Ort auf anschauliche Art und Weise überprüft, gefestigt und vertieft werden. Schwer beeindruckt waren alle von der Technik, die es auf dem Erlebnisbauernhof der Familie Dreher in Lampertsweiler zu bestaunen gibt. Zu nennen sind unter anderem eine Futtermaschine, die mehrmals am Tag durch den Kuhstall fährt, ein Melkroboter, der mit Laser die Zitzen der Kühe abscannt und sich dann individuell an jeden Euter anpasst und natürlich der Milchautomat im Milchhäusle, der frische Rohmilch direkt an den Verbraucher abgibt. Aber auch die vielen Tiere und vor allem ihr Nachwuchs begeisterte alle Schüler. Während des Schullandheimaufenthaltes kamen zwei Kälbchen zur Welt und einem Kälbchen durften die Schüler sogar die erste Milchflasche geben. Auch neun Grundschülerinnen aus der Kooperationsklasse 2b der Berta Hummel Schule übernachteten im Wechsel jeweils eine Nacht auf dem Dreherhof. Das Zusammensein genossen alle Beteiligten sehr. Der gemeinsame Aufenthalt war eine tolle Gelegenheit, um sich intensiver kennen zu lernen. Gemeinsam wurde gegessen, gespielt und eine abendliche Stallrunde mit dem Kettcar durch den Kuhstall unternommen. Am späteren Abend las man sich im Wechsel Bauernhofgeschichten als Gute-Nacht-Geschichte vor. Nach einem gemeinsamen Frühstück am darauffolgenden Tag verabschiedeten sich die Übernachtungsgäste und wurden von ihren Gastgebern persönlich zum Schulbus gebracht. 30

31 Am Mittwoch kam es zu einem Zusammentreffen beider Klassen, da der Lerngang zum Thema Bauernhof alle 27 Schüler auf dem Dreherhof vereinte. Dank der informativen Hofführung durch Fr. Steinhauser, konnten die Schüler die Kühe beim Wiederkäuen beobachten, lernten die Bedeutung von trockenstehenden Kühen kennen und hatten viel Raum, um Fragen zu stellen. So konnten die in Gruppen eingeteilten Schüler ihren Fragebogen über den Dreherhof gemeinsam lösen. Von Vorteil war, dass auch Anton Dreher hilfreich zur Seite stand, wenn eine Frage doch nicht so einfach zu lösen war. Gemeinsam wurde der Bauernhof erkundet, vor allem das Streicheltiergehege war ein magnetischer Anziehungspunkt. Die kleinen Ziegen und Lämmer hatten es den Schülern schwer angetan, da sie sich gern streicheln ließen und auch gern alles anknabberten. Kurz vor der Rückkehr zur Schule spendierte Tobias Dreher allen Schülern noch ein leckeres Bauernhofeis, welches sich die Schüler im Milchhäusle selbst aussuchen durften. Einen Vormittag verbrachten die Aicher-Scholl Schüler im Museumsdorf Kürnbach. Dort lernten sie Wolle zu verarbeiten und die Vorteile von gefilzten Kleidungsstücken vor allem im Winter kennen. Des Weiteren wurde auch der Bauernhof von Maria Unger in Bernhausen besucht. Vielen Dank an dieser Stelle für den leckeren Schokoladenpudding, den es nach der Führung auf dem Bauernhof gab. Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Dreher und an alle Unterstützer, da sie diesen Schullandheimaufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. 31

32 BAUERNHOF-RAP DER KLASSE 2b/G5 Jetzt kommt das Bauernhof-ABC der Klasse 2b Und das tut sicher gar nicht weh: A wie Arbeiter, Apfel, Acker B wie Bäuerin, Bauernhof, C wie coole cow und CLAAS, da hat der Bauer richtig Spaß! D wie Dackel. Dreher-Hof wer den nicht kennt, ist wirklich doof! E wie Eber. Esel, Ente, - Eier gibt es auch, F wie Fohlen, Fliegen, Futter hat die Kuh in ihrem Bauch. G wie Gras, Getreide, Gänse, H wie Hase, Heu und Hahn, I wie Insekten und igitt der Duft ist manchmal nicht der Hit! J wie Joghurt oder Jungtier K wie Katze, Küken, Kuh L wie Lamm und Landmaschinen und der Landwirt noch dazu. M wie Milch und Melkmaschine N wie Nutztier und Natur O wie Obst und auch der Ochse P wie Pony Freude pur! Q wie Quark und R wie Rinder S wie Sattel, Schaf und Sau T wie Tiere und der Traktor und die Katze macht miau! U wie Unkraut V wie Vieh W wie Weide X gibt s nie! Y ist auch sehr schwer Z wie Ziege und vieles mehr! 32

33 DAS SUPERGROSSE SPIELEABENTEUER - ein Bericht von Johan Reifgerste aus der Klasse 3b - "Wer entdeckt zuerst das Wahrzeichen des Ravensburger Spielelandes?", lautet Fr. Vogels Quizfrage im Bus auf dem Weg zu unserem Ausflugsziel, nämlich den Parkplatz des Ravensburger Spielelandes. Nachdem wir angekommen sind, haben wir uns auf den Weg ins Ravensburger Spieleland hineinbegeben. Dort sind wir auch gleich mit der Spieleland-Eisenbahn der "Elise" gefahren. Das ist ein Zug, der durch das ganze Ravensburger Spieleland fährt. Anschließend sind wir zu einem Hüpfhügel gelaufen und sind gehüpft, bis Frau Vogel zu uns gekommen ist. Wir sind danach mit einer Pferdebahn gefahren und anschließend zum Streichelzoo hinüber gewandert. Dort haben wir Pferde gestreichelt. Ein gutes Stück weiter sind wir mit einem Bagger gefahren. Dann sind wir auch noch in einem Fix und Foxi-Boot eine super hohe Wasserrutsche herunter gesaust. Kurz daraufhin sind wir mit dem Raketenblitz durch die Bahn geschossen "Hui" und schon sausten wir los! Das verrückte Labyrinth hat uns auch begeistert. Und dann kam das Feuerwehrrennen. Dies ist ein Spiel, wo es verschiedene Feuerwehrautos gibt und du reinsteigen musst. Im Feuerwehrauto gibt es ein Rad, dass jemand drehen muss, um damit ganz schnell das Feuer auf der gegenüberliegenden Seite zu löschen. Das Wildwasserrafting ganz hinten im Park war auch cool. Nein, das war sogar "super, cool". Am Ende trafen wir uns wieder alle. 33

34 SENSATIONELLER ERFOLG BEIM RP-FINALE IN REUTLINGEN Die Mädchen- und Jungenmannschaft der Berta Hummel Schule hatten sich für das Regierungspräsidium-Finale im Fußball in Reutlingen qualifiziert. Schon vor der Abfahrt am Bahnhof in Bad Saulgau war die Anspannung bei den Mädchen und Jungen förmlich zu spüren. Herr Schoch stimmte die Schülerinnen und Schüler auf das Turnier professionell ein. Die Mädchen spielten in einer 6-Gruppe (jeder gegen jeden) und die Jungen in zwei 5- Gruppen. Die Jungen starteten mit einer knappen Niederlage ins Turnier, gewannen die zwei weiteren Spiele und mussten sich im letzten Spiel dem späteren Sieger geschlagen geben. Im Endklassement belegten sie schließlich den beachtlichen 6. Platz. Die Mädchen starteten mit einem Unentschieden ins Turnier und von da ab folgte Sieg auf Sieg. Plötzlich war die Teilnahme am Landesfinale in Sinsheim in greifbarer Nähe. Im letzten Spiel gegen die Grundschule Reutlingen musste die Entscheidung fallen. Herr Schoch motivierte noch einmal die etwas müden Spielerinnen und stellte sie taktisch hervorragend ein. Das Spiel wogte lange hin und her. Die Mädchen kämpften aufopferungsvoll und gaben alles. Dafür wurden sie belohnt, denn sie schlugen die gegnerische Mannschaft mit 2:1! Der Jubel kannte keine Grenzen mehr. "Finale! Finale"! sangen sie überschwänglich. Auch die Jungs waren von der Leistung der Mädchen total begeistert. Müde, aber voller Stolz, fuhren die beiden Mannschaften mit dem Zug wieder nach Bad Saulgau zurück. Die Vorbereitungen zum Landesfinale in Sinsheim laufen schon auf Hochtouren. Obere Reihe von links nach rechts: Selina Hiller, Johanna Nußbaumer, Nailatou Sadikou, Finia Schnell Untere Reihe von links nach rechts: Pauline Nußbaumer, Giuliana Bruno, Leonie Geiger, Luisa Mohr Obere Reihe von links nach rechts: Andreas Rödele, Bastian Wieber, Vincent Birkhofer Untere Reihe von links nach rechts: Ilyas Götz, Leon Kleck, Marco Vieweg, Abdullah Todua, Luis Bildner Liegend: Luca Boll 34

35 GENIALE ERFINDER Hector Kinderakademie Bad Saulgau belegt 1. Platz beim Ideenwettbewerb in Bad Saulgau Der Ideenwettbewerb ging dieses Jahr bereits in die 18. Runde. Große Unternehmen der Region prämierten die pfiffigsten Ideen, Erfindungen, Verbesserungen und Modelle in 6 Kategorien wie Originalität, Innovation, Marktchancen, betriebswirtschaftliche- technische Realisierbarkeit, sowie den altersgerechten Ausarbeitungsstand. Der Kurs "Erfinderwerkstatt" geleitet von Alfred Vater, beschäftigte sich im vergangenen Semester in seiner Erfinderwerkstatt genau mit diesem Thema. Zunächst erhielten die Kinder einen Überblick über verschiedene Erfindungen von Leonardo da Vinci bis Gottlieb Daimler. Ausgehend von diesen Erfindern und Erfindungen entwickelten die Kinder in mühevoller Kleinarbeit eigene Ideen, was sie verbessern, weiterentwickeln, oder gar neu erfinden wollten. Es entstanden dabei tolle Ideen und schön gestaltete Modelle. Eingereicht wurden Modelle wie eine Nistkastensäuberungsmaschine von Carlotta Stadler, ein wärmendes Sitzkissen in der Jacke von Jonas Gärtner, ein Hammerschrauber von Nikolas Steinhart, ein Bottle- Butler, der im Keller selbstständig die Flaschen einsortiert von Lukas Lübbe und Jakob Beller. Jonas Gärtner aus der Berta Hummel - Schule gewann dabei gleich zwei Preise und wurde in das Schülerforschungszentrum nach Bad Saulgau eingeladen, um dort seine Erfindung weiterzuentwickeln. Alfred Vater 35

36 PROJEKT DER SCHULSOZIALARBEIT ZUM THEMA "FREUNDSCHAFT" IN DER KLASSE 2c Von Mitte Januar bis Ende März 2017 wurde in der Klasse 2c von der Schulsozialarbeiterin Sandra Hoffmann und der DH-Studentin Fabienne Schwarzkopf vom Kinder- und Jugendbüro ein mehrwöchiges Projekt zum Thema Freundschaft durchgeführt. Zu Beginn des Freundschaftsprojekts präsentierte die Schulsozialarbeit ein paar ausgewählte Spots zum Thema Freundschaft. Da diese Filme sehr witzig waren, wurden sie auf Wunsch der Kinder mehrfach gezeigt ( ). Im weiteren Verlauf des Projekts konnten die Schülerinnen und Schüler ihr persönliches Verständnis von Freundschaft in Form von selbst gemalten Bildern, aber auch durch persönliche Aussagen schriftlich festhalten. Viel Spaß machten natürlich auch die Spiele zwischendurch, wie z.b. Dalli-Klick, "Der Reifen wandert", "Tower of Power", aber auch die Übung "Freundliche Minuten", kam bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 2c und ihrer Klassenlehrerin Verena Strobel gut an. Bei den "Freundlichen Minuten" erhielten alle Schüler sowie Frau Strobel viel Lob und Anerkennung für verschiedene Dinge. Toll fand man es beispielsweise, dass man von Mitschülern Trost erhält, wenn man traurig ist oder sich auch verletzt hat. Weiterhin wurden vor allem auch Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit genannt. Viele meldeten ihren Mitschülern zurück, dass es ihnen Spaß macht, miteinander in der Pause zu spielen oder sich auch außerhalb der Schule zu treffen. Für manche/n in der Klasse war es wichtig zu erfahren, dass Freunde nicht immer nur nette Sachen zu einem sagen, sondern dass es in Ordnung ist, wenn einen der Freund bzw. die Freundin auf einen Fehler hinweist oder einem auch sagt, dass er heute mal mit jemand anderem spielt. Ein guter Freund ist der, der einem auch ehrlich sagt, was ihm gefällt, aber auch, was ihm nicht gefällt. Mit besonderem Einsatz und mit großem Ideenreichtum widmeten sich die Schüler gegen Ende des Projekts der Aufgabe, das Thema Freundschaft mittels "Standbilder" darzustellen. Die Fotos wie auch die Sprüche zum Thema Freundschaft wurden in einer Freundschaftsmappe zusammengestellt, und die Klasse erhielt als Erinnerung an das Projekt noch zwei Foto-Plakate mit ausgewählten Schnappschüssen vom Projekt. In der letzten Projektstunde absolvierten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2c ein Freundschaftsquiz, bei dem die Klasse nochmals ihr erworbenes Wissen zum Thema Freundschaft unter Beweis stellen konnte. Nachdem alle Quizfragen richtig beantwortet waren, erhielt jeder Schüler eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Freundschaftsprojekt. Krönender Abschluss war natürlich der gemeinsame Kinobesuch, bei dem der Film "Mullewapp eine schöne Schweinerei" angeschaut wurde. In diesem Film, der im Rahmen der Schulkino- Wochen Baden-Württemberg im Kino Bad Saulgau gezeigt wurde, beweisen der dicke Waldemar, Franz von Hahn und Johnny Mauser, was eine gute Freundschaft wirklich ausmacht. Nachfolgend findet ihr ein paar Schüleraussagen zum Thema Freundschaft sowie ein paar Schnappschüsse, die den Projektverlauf in der Klasse 2c dokumentieren. 36

37 Einen Freund zu haben ist sehr wichtig. Mit einem Freund hat man viel Spaß und man fühlt sich nicht alleine. Einem Freund kann man alles sagen. Mit einem Freund kann man spielen. Als Freunde teilt man vieles miteinander und man vertraut sich Geheimnisse an. Freundschaft bedeutet für mich etwas Schönes. Mit Freunden ist man nicht alleine und hat immer jemanden zum Spielen. Freunde halten immer zusammen. Ich bringe meine Freunde ins Krankenzimmer. Freundschaft ist sehr wichtig für mich, weil ohne Freunde wäre ich nicht glücklich! Freundschaft bedeutet für mich, dass ich jemandem Geheimnisse anvertrauen kann. Freundschaft bedeutet für mich, dass man anderen hilft, dass man es akzeptiert, wenn ein Freund mal mit jemand anderem spielt und dann nicht sagt, du bist nun nicht mehr mein Freund. Freundschaft bedeutet für mich, dass wir uns gegenseitig vertrauen, helfen und immer füreinander da sind. Freunde sind wichtig. Freundschaft bedeutet für mich, dass man sich gut versteht, dass man sich aufeinander verlassen kann und nicht miteinander streitet. Mit Freunden spielt man zusammen und man hilft sich gegenseitig. Dass man sich so mag, wie man ist. Freundschaft bedeutet für mich: Gemeinsam spielen und Spaß haben, nicht alleine sein. Freundschaft bedeutet für mich zum Beispiel Fußball spielen, Schwimmen gehen und Pizza essen. Freundschaft bedeutet für mich: helfen, gerne haben, lieben, spielen. 37

38 Der Tower of Power nur gemeinsam ist der Aufbau zu schaffen! "Freundliche Minuten" Alle Schüler der Klasse 2 c und Frau Strobel erhalten positive Rückmeldungen Gruppenarbeit für die Standbilder zum Thema Freundschaft Freunde helfen einander und trösten einen, wenn man sich verletzt hat Freunde lesen gemeinsam ein Buch Freunde machen auch mal Quatsch! 38

39 Du benötigst REZEPTTIPP 1 "SCHOKOMUFFINS" 275 g Weizen Mehl Type TL Backpulver 0,5 TL Speisenatron 3 EL (gestr.) Backkakao 1 Freiland-Ei 130 gr. Zucker braun 80 ml Öl -neutral- 300 ml Buttermilch 70 gr. Schokolinsen 12 Muffinpapierförmchen Und so geht s von Mara 1. 12er Muffinblech mit Papierförmchen auslegen oder leicht einfetten und mit Semmelbrösel ausstreuen. Backofen - Heizluft - auf 160 vorheizen. Gitterrost auf die mittlere Schiene geben. 2. Öl + Buttermilch abmessen. Mehl mit Backpulver, Natron und Kakaopulver vermischen und in eine Schüssel sieben. Schokolinsen abwiegen und 2 EL davon zur Seite stellen. 3. Das Ei in einer großen Rührschüssel aufschlagen. Auf das Ei den Zucker geben und sorgsam unterrühren. Hat sich der Zucker fast gelöst, das Öl zugeben und verrühren. Ist kein Öl mehr zu sehen, die Buttermilch unterschlagen. 4. Auf diese Masse nun das gesiebte Mehl geben und nur kurz unterrühren - bis kein Mehl mehr zu sehen ist - Jetzt mit einem Löffel die Schokolinsen unterheben und den Teig gleichmäßig auf die Papierförmchen verteilen. Zurückbehaltene Schokolinsen oben auf dem Teig verteilen. 5. Das Muffinblech auf den Gitterrost stellen und in 2o - 25 Min. abbacken. Stäbchenprobe machen!!! Die fertigen Muffins aus dem Ofen nehmen. Die Papierförmchen aus dem Blech heben und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen. - ohne Papierförmchen Muffins im Blech abkühlen lassen. 39

40 REZEPTTIPP 2 "MÜSLI-RIEGEL" Du benötigst: 200 Gramm kernige Haferflocken 100 Gramm zarte Haferflocken 100 Gramm Haselnüsse 50 Gramm Kokosraspeln 50 Gramm Sonnenblumenkerne 100 Gramm Honig 100 Gramm Zucker 50 Gramm Butter 1 Esslöffel Zitronensaft Backpapier Die Müsliriegel waren echt lecker Und so geht s: 1. Als erstes vermischst du Haferflocken, Haselnüsse, Kokosraspeln und Sonnenblumenkerne in einer Schüssel. 2. Dann gibst du Honig, Zucker, Butter und Zitronensaft in einen Topf. Bringe das Ganze unter Rühren zum Kochen 3. Nach fünf Minuten gibst du die Mischung aus Haferflocken und Nüssen dazu. Jetzt rührst du so lange, bis alles eine braune Färbung hat. 4. Anschließend gibst du die noch warme Masse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und formst sie zu einer ungefähr 30 mal 30 Zentimeter großen Platte. 5. Nun musst du nur noch warten, bis sie abgekühlt sind. REZEPTTIPP 3 "SCHOKO-ERDBEEREN" Du benötigst: Erdbeeren Kuvertüre Kokosraspeln Und so geht s: 1. Nachdem du die Erdbeeren vorsichtig gewaschen hast, tupfst du sie mit Küchenkrepp trocken. 2. In einem Wasserbad bringst du die Kuvertüre zum Schmelzen. 3. Bevor die Schokolade getrocknet ist, kannst du einige Erdbeeren in ein Schälchen mit Kokosraspeln tauchen. 40

41 BASTELTIPP 1 "AUS ALT MACH NEU" Mit der neuen Rubrik "Aus alt mach neu" möchte die Redaktion der Schülerzeitung Tintenklecks einen Beitrag zur Umwelterziehung leisten. Ihr erhaltet nun in jeder Tintenklecks-Ausgabe Tipps und Anregungen für die Nutzung von Abfallprodukten, wie z.b. Verpackungsmaterialien, Papier, Glas etc. In dieser Ausgabe zeigen wir euch, was man so alles mit alten Einmachgläsern machen kann. Vielleicht habt ihr ja Lust, die eine oder andere Idee mal selbst auszuprobieren. Für die Verwendung von leeren Einmachgläsern haben wir folgende Tipps für euch: Der Süßigkeitenspender ist ganz schnell gemacht. Ihr braucht nur ein schönes Glas mit Deckel sowie eure Lieblingssüßigkeiten. Hier seht ihr unser kunterbuntes Süßigkeitenglas! Unser Glas musste regelmäßig gefüllt werden, da wir bei unserer redaktionellen Arbeit sehr viel "Nervennahrung" benötigen. Die Müsli-Gläser haben uns auch gut gefallen, da man durch das Glas die verschiedenen Schichten des Müslis sieht. Wir haben unser Müsli in einem Glas mit Apfelstückchen, Trauben, Bananen und Blaubeeren aufgepeppt, da Vitamine einfach wichtig sind und in einem anderem Glas haben wir uns noch für Erdbeeren entschieden. Neben dem Müsli kam dann noch jeweils Joghurt dazu. Es hat super lecker geschmeckt! Für die Küche sind auch Besteck-Gläser oder auch ein Nudelglas ein echter Blickfang. Gerade das Besteckglas, das wir noch mit einem Stoff ausgestattet haben, kommt bei Gartenparties sicherlich gut an. Als Mitbringsel ist ein Kuchen im Glas immer ein willkommenes Gastgeschenk. Und auch die Kräutergläser sehen in der Küche sehr dekorativ aus. Rezepte für die Backmischungen Glas findet ihr auf jeden Fall im Internet. 41

42 Für euren Schreibtisch oder auch für das Arbeitszimmer eurer Eltern können die Einmachgläser auch zur Stifteaufbewahrung genutzt werden. Außerdem haben wir ein Glas mit unseren Lieblingssprüchen gefüllt ein paar habt ihr ja schon bei unserer Vorstellung kennen gelernt. Dieses Glas könnte man z.b. auch mit Arbeitsaufträgen für Aufgaben im Haushalt füllen. Tagtäglich können dann Lose gezogen werden und dann entscheidet das Glück darüber, ob man an diesem Tag die Spülmaschine ausräumen, das Katzenklo reinigen oder auch den Müll runterbringen darf. Für weitere Aufgaben sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Zuviel Münzgeld im Geldbeutel ist manchmal richtig lästig. Auch hier kann ein Einmachglas Abhilfe schaffen. Ihr füllt eure Münzen einfach in ein Glas und entscheidet dann, ob ihr es als Sparkasse, Schwarzgeldkasse, Urlaubskasse etc. nutzen wollt. Bei finanziellen Engpässen habt ihr jederzeit auch Zugriff auf das angesparte Geld. Als Ordnungshilfe im Badezimmer kann euch ebenfalls ein Einmachglas dienen. Hier könnt ihr eure Haarbürsten oder und auch sonstige Kosmetikartikel verstauen. Auch Zahnbürsten und Zahnpasta können in einem solchen Glas abgestellt werden. Wer ein Haustier (Hund, Katze, Maus, Hase, Hamster etc.) hat, kann das Einmachglas auch zur Aufbewahrung von Leckerlis nutzen. Bei Labradoren ist allerdings besonders darauf zu achten, dass das Leckerli-Glas immer ganz fest verschlossen ist. Ihr könnt die Einmachgläser auch als Duftkerze bzw. als Windlicht verwenden. Um das Windlicht auch aufhängen zu können, müsst ihr noch mit einem stabilen Bindedraht eine Aufhängung am oberen Glasrand befestigen. 42

43 Eine schöne Deko für Halloween sind die Monster- und Mumiengläser, die ihr ganz einfach mit Transparentpapier und Kleister oder auch mit einer Mullbinde und Wackelaugen herstellen könnt. Wem die Pflege von echten Fischen zu anstrengend ist, der kann sich auch ein Aquarium mit künstlichen Fischen herstellen. Wie das genau geht, könnt ihr dem nachfolgenden Basteltipp entnehmen. BASTELTIPP 2 "AQUARIUM" Und so geht s: Du benötigst: 1 großes Gurkenglas mit Deckel Dekosteine Muscheln Vorlage Fische / Seestern transparenter Nylon-/Perlonfaden Klebestift, Tesa und Schere Evtl. Laminierfolien und Laminiergerät Zunächst entfernst du beim Gurkenglas das umliegende Papier. Am besten geht das mit einem Fön. Durch die Hitze lässt sich das Etikett meistens ganz gut ablösen. Ansonsten kannst du auch mit ein wenig Spülmittel und einem Schwamm die Papier- und Klebereste vom Glas entfernen. Als nächstes schüttest du die Dekosteine in das Glas, bis der Boden komplett bedeckt ist. Dann legst du deine Muscheln und auch die in passender Größe ausgeschnittenen Seesterne auf den Boden. Wir haben unsere Fische und auch den Seestern laminiert, aber das ist nicht zwingend erforderlich. Die Vorlagen musst du beidseitig ausschneiden. Wenn du andere Vorlagen wie die von uns verwendeten nutzen möchtest, kannst du diese auf der Seite finden. Dort gibst du einfach die gewünschte Fischart in die Suchmaske ein und entscheidest dich dann für den passenden Fisch. Die Fisch- und Seesternbilder haben wir dann noch in Word eingefügt und mit dem Befehl "Objekt drehen" haben wir von der jeweiligen Vorlage jeweils beide Seiten erhalten. Die Vorlagen haben wir anschließend ausgedruckt und vorsichtig aufeinander geklebt. Jetzt mussten wir noch den Nylonfaden nehmen und mit einem kleinen Stück Tesa haben wir den Faden am Fischkörper befestigt. Das Ende des Fadens haben wir in die Deckelinnenseite geklebt. Und schon war unser Aquarium fertig. Auf der nachfolgenden Seite findest du die von uns gewählten Fischvorlagen und auch die Vorlage für den Seestern. 43

44 VORLAGEN FÜR DAS AQUARIUM 44

45 BASTELTIPP 3 "SCHLÜSSELANHÄNGER" Du benötigst: Schere Kleber Laminierfolien und Laminiergerät Stifte Nadel und Faden Und so geht s: 1. Sucht nach einem Motiv im Internet oder in Zeitschriften, dass euch besonders gut gefällt. Ihr könnt natürlich auch selbst etwas malen. 2. Druckt euer Motiv, am besten farbig, aus. 3. Schneidet euer Motiv so genau wie möglich aus. 4. Damit euer Schlüsselanhänger noch stabiler wird, klebt ihr anschließend euer ausgedrucktes Motiv auf dickeres Papier. 5. Um euren Schlüsselanhänger vor Regen und Wasser zu schützen laminiert ihr ihn anschließend mit einem Laminiergerät ein. 6.. Schneidet euren Schlüsselanhänger mit 5mm Rand aus. 7 Am Ende fädelt ihr mit einer Nadel einen Faden durch euren Anhänger, damit ihr ihn anschließend an eurem Schlüsselbund, Mäppchen oder auch an eurem Schulranzen befestigen könnt. Bei uns in der Redaktion waren vor allem Tiermotive und auch die Vereinswappen vom VfB Stuttgart und von Bayern München besonders beliebt. Falls ihr keine Lust habt, ins Internet zu gehen, könnt ihr auch gerne die nachfolgenden Vorlagen verwenden. 45

46 BUCHTIPP VON LUCA: "BEAST QUEST 1: FERNO, HERR DES FEUERS" Autor: Adam Blade Der böse Magier Malvel hat die sechs uralten guten Biester von Avantia in schreckliche Ungeheuer verwandelt. Nun zerstören Feuerdrache, Seeungeheuer, Bergriese, Pferdemann, Schneemonster und Flammenvogel in wilder Raserei Avantia. Ferno, der Feuerdrache brennt das Korn nieder und trocknet Flüsse aus. Wird Tom es schaffen, ihn zu befreien? Wem dieses Buch gefällt, hat Glück, da es insgesamt 32 Bände in der Beast Quest-Reihe gibt. Diese Reihe, die besonders für Jungs ab 8 Jahren geeignet ist, bietet euch actionreiche Fantasy, spannende Missionen und gefährliche Biester. Mehr Infos zur Reihe und tolle Extras unter: BUCHTIPP DER REDAKTION "SCHURKEN MACHEN KRAWALL" Autor: Frank Schmeißer Bevor ich erzähle, wie unsere Sommerferien in einer heldenhaften Schurkenjagd endeten, möchte ich nochmal klarstellen, dass die ganze Geschichte unter uns bleiben muss. Es darf absolut niemand erfahren, dass ich ein Gespenst gesehen habe, im mickrigsten Baumhaus von ganz Buckelbügel wohnen musste und einen fiesen Bösewicht nur knapp daran hindern konnte, mit lauter Monsterspinnen, Monsterameisen und Monstermarienkäfern die Weltherrschaft an sich zu reißen. Ach ja, und Werwölfe waren auch im Spiel... Die Tintenklecks-Redaktion wünscht euch viel Spaß beim Lesen! 46

47 DVD-TIPP "HILFE, ICH HABE MEINE LEHRERIN GESCHRUMPFT" Filmgenre: Familienfilm FSK ab 0 freigegeben Laufzeit: ca. 101 Minuten In diesem unterhaltsamen Film geht es um den elfjährigen Jungen Felix, der zu Beginn an eine neue Schule kommt. Dort regiert die sehr strenge und von allen Schülern gefürchtete Schuldirektorin Dr: Schmidt-Gössenwein, die an ihrer Schule vor allem Gehorsam, Disziplin und Ordnung verlangt. Sie teilt Felix mit, dass er zunächst nur auf Probe an der Schule aufgenommen wird und sich erst noch bewähren muss, um endgültig an der Schule bleiben zu können. Am ersten Schultag wird Felix von Mario und zwei weiteren Mitschülern zu einer Mutprobe aufgefordert. Felix nimmt diese an und schleicht sich nachts in das Schulgebäude. Bei seiner Mutprobe wird Felix von "Schmitti" so wird die Schuldirektorin von den Schülern genannt auf frischer Tat ertappt. In seiner Not wünscht sich Felix die Schuldirektorin ganz klein und sagt dies auch leise vor sich hin. Und plötzlich verschwindet "Schmitti" aus seinem Sichtfeld. Felix begreift zunächst nicht, dass sein Wunsch tatsächlich in Erfüllung gegangen ist. Auch dass während der Begegnung mit "Schmitti" der Geist des Schulgründers anwesend ist, wird von ihm nicht bemerkt. "Schmitti" flüchtet sich nach ihrer Verkleinerung in den Rucksack von Felix und wird auf diesem Weg zu ihm nach Hause mitgenommen. Am nächsten Morgen stellt Felix fest, was passiert ist und er muss fortan mit der nervigen "Schmitti" klarkommen. Gemeinsam mit Ella, die auch in seiner Klasse ist und die sich ihm gegenüber als wahre Freundin erweist, versucht er "Schmitti" wieder groß zu bekommen. Erschwert werden seine Bemühungen und Anstrengungen von Mario, der hinter das Geheimnis um die verschwundene Schuldirektorin kommt und von dessen Vater, der den Plan verfolgt, die neue Schule von Felix schließen zu lassen. Die Ereignisse überschlagen sich und ob es Felix gelingt, dass "Schmitti" wieder ihre Originalgröße erhält, möchten wir euch an dieser Stelle nicht verraten. FAZIT DER TINTENKLECKS-REDAKTION: Der Film ist super witzig, unterhaltsam und spannend zugleich. Wir haben viel gelacht und können euch daher diesen Film nur empfehlen. Außerdem lohnt sich auch ein Besuch der Homepage zum Film ( Dort könnt ihr euch zum Beispiel den Trailer zum Film anschauen. Wer keine Lust auf den Film hat, kann aber auch das gleichnamige Buch von Sabine Ludwig lesen. 47

48 KINOTIPP CARS 3: EVOLUTON Kinostart: 28. September 2017 Filmgenre: Animationsfilm Zum Inhalt: Völlig unvorbereitet wird der legendäre Lightning McQueen von einer neuen Generation rasend schneller Rennwagen aus dem Sport verdrängt, den er so liebt. Um wieder mithalten zu können, ist er auf die Hilfe der ehrgeizigen und jungen Renntechnikerin Cruz Ramirez angewiesen. Um Lightning zurück an die Spitze zu bringen, hat sie auch schon einen Plan ausgeheckt. Mit dem verstorbenen Doc Hudson als Vorbild und einigen unerwarteten Fahrmanövern will sie ihr Vorhaben umsetzen. Um zu beweisen, dass die Startnummer #95 noch nicht zum alten Eisen gehört, muss Lightning sein Kämpferherz auf der größten Bühne des Piston Cup Rennens unter Beweis stellen. Regisseur Brian Fee (Storyboard Artist CARS und CARS 2) hisst die Startflagge für CARS 3: EVOLUTION! Dabei gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit den verrückten und liebenswerten Stars der ersten beiden Erfolgsfilme das spannende und rasante dritte Abenteuer präsentiert zahlreiche neue Charaktere, die ordentlich Speed auf die Kinoleinwand bringen. Als Produzent zeichnet Kevin Reher (DAS GROSSE KRABBELN, Kurzfilm La Luna ) verantwortlich. Mit Lightning McQueen sind unter anderem weitere Fahrzeuge am Start Die Tintenklecks-Redaktion: Wer sich vorab schon mal den Trailer des Films, der auch in 3D produziert wurde, kann dies unter dem nachfolgenden Link tun: 48

49 SPIELETIPP "DODELIDO" Spieleranzahl: Spieldauer: Spielmaterial: Alter: Kosten: 2 bis 6 Spieler 10 bis 20 Minuten insgesamt 105 Karten, davon 20 x Flamingo, 20x Kamel 20 x Pinguin, 20 x Zebra 20 x Schildkröte, 5x Krokodil ab 8 Jahren ca. 10 EUR Kurze Spielbeschreibung Bei diesem temporeichen Kartenspiel musst du als Spieler besonders auf Zack sein! Wer an der Reihe ist, legt seine oberste Handkarte offen auf einen der drei Ablagestapel. Nun ruft er blitzschnell, was in der Mitte zu sehen ist: Tier, Farbe oder Dodelido! Klingt einfacher, als es ist, zumal die langsame Schildkröte und das bissige Krokodil gerne für Abwechslung sorgen! "Dodelido" muss zum Beispiel ausgerufen werden, wenn Tierart und Farbe mehrheitlich übereinstimmen. Zum Beispiel liegen auf den drei Ablagestapeln zwei grüne Zebras und ein weißer Pinguin. Hier gilt es blitzschnell "Dodelido" zu rufen, da sowohl die Tierart wie auch die Farbe in gleicher Anzahl vorliegen. Anders verhält es sich jedoch, wenn ein grünes und ein gelbes Zebra mit einem weißen Pinguin abgelegt worden sind. Hier gibt es dann nur die Übereinstimmung in Tierart, so dass der Spieler an dieser Stelle "Zebra" ausrufen muss. Liegen beispielsweise ein weißes Kamel, ein grüner Pinguin und ein gelber Flamingo aus, dann ist der Ausruf "Nix" als Spielaussage zu machen. Eine Besonderheit stellen nun die Schildkröten sowie die Krokodilskarten dar. Bei einer ausgelegten Schildkröte muss vor dem Ausspruch noch ein "ÖH" vorangestellt werden. Sind es zwei Schildkröten muss der Spieler zweimal "ÖH" sagen, z.b. "ÖH", "ÖH" Kamel. In diesem Fall lagen zwei von der Farbe unterschiedliche Schildkröten aus. Wird ein Krokodil ausgespielt, müssen alle Spieler möglichst schnell das böse Tier vertreiben und auf die Karte schlagen. Der langsamste Spieler, also dessen Hand ganz oben liegt, bekommt alle ausliegenden Karten und beginnt die nächste Runde. Falschaussagen, Stottern werden ebenso als Fehler gewertet und auch in diesen Fällen muss der jeweilige Spieler die ausliegenden Karten in seinen Handstapel mitaufnehmen. Wer als erster Spieler seine Handkarten abgelegt hat, hat das Spiel gewonnen. Die Redaktion: Bei diesem rasanten Spiel sind eine schnelle Auffassungsgabe sowie Reaktions- und Konzentrationsfähigkeiten ein absolutes Muss. Dodelido macht großen Spaß und erleichtert durch sein einfaches Spielprinzip den Spielablauf. Spielbewertung der - Redaktion: spitze okay ganz okay 49

50 INTERNET-TIPPS VOM GIRLS CLUB Wir Mädels vom Girls Club (Carlotta, Chiara, Emma, Federica, Lia, Lucy, Oliwia und Selina) haben während unseres Gruppenangebots am Dienstag, 16. Mai 2017, den PC-Raum aufgesucht. Gemeinsam mit Sandra haben wir uns verschiedene Seiten im Internet angeschaut, die wir euch nachfolgend präsentieren wollen. Wir wünschen euch schon jetzt viel Spaß beim Surfen! Auf dieser Seite findest du unzählige Malvorlagen zu deinen Lieblingssendungen und Lieblingsfilmen. Schau mal vorbei. Wir sind sicher, dass du dort etwas Passendes für dich finden wirst. Wir haben uns unter anderem Malvorlagen von Peter Pan, 101 Dalmatiner, Die Schöne und das Biest, Die Eiskönigin, Barbie Elfinchen ausgedruckt. Wenn ihr Spaß am Ausmalen habt, dann werdet ihr auf dieser Seite auf jeden Fall etwas nach eurem Geschmack finden. Die umfassende Suchmaschine für Kinder bietet dir Wissenswertes zu verschiedenen Themen, wie z.b. Umwelt, Stars, Sport und Tiere. Wenn du Informationen für ein Referat oder eine Buchpräsentation, dann lohnt es sich auf jeden Fall auf dieser Seite vorbeizuschauen. Hier werden Fragen rund um das Thema Internet beantwortet (z.b. "Was ist ein Blog?") beantwortet. Außerdem können Kinder mit Känguru Jumpy einen Surfschein machen. 50

51 Hier findest du eine Vielzahl an Angeboten, ob Informationen zu den verschiedensten Themen, so z.b. Bastel-, Spiele- und Buchtipps und noch vieles mehr. Auf dieser Seite findest du verschiedene Spiele für Kinder (z.b. Memory, Mahjong, Puzzle und noch vieles mehr). Vor allem bei Regentagen, wenn du mal nicht draußen spielen kannst, kannst du dich bei verschiedenen Spielen ausprobieren. Viel Spaß damit. Liebst du Pandas und Spiele?, dann besuche diese Seite. Mit den Pandaspielen, die du auf dieser Seite findest, kannst du Geschicklichkeit und Denkfähigkeit trainieren. 51

52 PREISÜBERGABE AN DIE GEWINNER DES TINTENKLECKS-RÄTSELS (AUSGABE 5) Am Freitag, 10. März 2017, erhielten die Gewinner unseres Weihnachtsrätsels ihre Preise. 18 Schülerinnen und Schüler aus der Grundschulförderklasse und den Klassen 1 bis 4 hatten die Rätselaufgabe erfolgreich gelöst und die genaue Anzahl der zu suchenden Schneemänner ermittelt. Insgesamt waren 84 Schneemänner in der fünften Tintenklecks- Ausgabe versteckt. Frau Gruber überreichte gemeinsam mit der Chefredakteurin Sandra Hoffmann die Preise an die Gewinner des Weihnachtsrätsels. Die attraktiven Preise, ob DVDs, Bücher, Spiele oder auch Schreibutensilien kamen bei den Schülern sehr gut an. Und auch dieses Mal gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Alle Teilnehmer des Weihnachtsrätsels haben für ihre Teilnahme einen Preis erhalten. Es lohnt sich also, auf jeden Fall bei unserem Rätsel mitzumachen! Unser aktuelles Sommerrätsel findet ihr auf der nachfolgenden Seite. Die glücklichen Gewinner mit Frau Gruber (von links nach rechts) hintere Reihe: vordere Reihe: Linus Reichle, Nele Reichle, Hannes Müller, Juliana Gregorijev, Lara Stärk, Emma Strigel, Fiona Bayer, Levin Peitzer, Frau Gruber Sebastian Merk, Quentin Scholz, Pelin Sonuc, Annika Wistuba, Hanna Miko, Mia Pitzka, Vittoria Guarda, Jan Hops und Marvin Haag 52

53 Die Tintenklecks-Redaktion wünscht euch und euren Familien schöne und erholsame Sommerferien und natürlich viel Glück beim Lösen unseres Sommerrätsels! UNSER SOMMERRÄTSEL Dieses Mal haben wir in unserer Ausgabe zahlreiche Sonnen versteckt. Wir hoffen, dass ihr sie alle findet und uns die genaue Zahl mit dem anhängenden Teilnehmerzettel angeben könnt. Wer den Teilnehmerzettel nicht abschneiden möchte, kann auch einen handgeschriebenen Zettel mit allen im Teilnehmerzettel genannten Angaben im Sekretariat der Berta Hummel-Schule abgeben. Frau Köberle und Frau Restle werden eure Einsendungen an die Tintenklecks- Redaktion weiterleiten. Bitte gebt eure Teilnehmerzettel bis spätestens Freitag, 15. September 2017 ab. Noch vor den Herbstferien werden wir die Gewinner bekannt geben. Es erwarten euch wieder attraktive Preise. Macht mit, es lohnt sich auf jeden Fall! TEILNEHMERZETTEL "TINTENKLECKS-SOMMERRÄTSEL" Bitte deutlich schreiben! Die genaue Anzahl der Sonnen beträgt: Mein Name ist: Ich bin Jahre alt und gehe in die Klasse 53

54 WORTGITTER - BLUMENGARTEN Finde die 15 versteckten Blumennamen! Wir wünschen dir viel Erfolg! 54

55 LABYRINTH-AUFGABE 1 Wie kommt Dennis zu seinem Lieblingseis? Kannst du ihm dabei helfen, den Weg zum Eis zu finden? 55

56 LABYRINTH-AUFGABE 2 Maxim hat eine tolle Muschel am Strand entdeckt. Wie kommt er zur Muschel? Kannst du ihm den Weg verraten? 56

57 VIER BILDER-EIN WORT-RÄTSEL Anhand der vier Bilder musst du auf den nachfolgenden Seiten erraten, welches Wort jeweils gesucht ist. In der letzten Zeile findest du eine beliebige Reihenfolge von Buchstaben. Aus diesem Buchstabensalat musst du die richtigen Buchstaben wählen. Jeder angegebene Buchstabe darf nur einmal verwendet werden. Hier ein Beispiel T I N T E N K L E C K S N V X I S L T N E O P A K F C D O E T Die nachfolgenden Rätsel wurden von Dennis und Andreas erstellt. VIEL ERFOLG! 57

58 1) H I F P E C R O I A H X I T P N S E A S F 2) T N B E C R O Z U H E A P T S E A P K 58

59 3) I F B E R C L D U H E T P N S E A P K 4) I Ö B E G R O U Z H E G P V S E A L K 59

60 5) I N R E C R O I T U H E C P N S E A P H 6) I N B E C R S I U H E G T N S E A P K 60

61 7) I R B E C R O I U H E G W N S E M P K 8) F N B E C R O I T H E G P N S E A P K 61

62 9) S N F E C T O I U H L G P N S E A P K 10) Ä N B M C R Ü I U H E G P N S E A P L 62

63 63

64 FOTORÄTSEL VOM BOYS CLUB Der Boys Club ein Gruppenangebot der Ganztagesbetreuung unter der Leitung von Fabian Glückler hat für die aktuelle Tintenklecks-Ausgabe ein Fotorätsel erstellt. Beim Fotovergleich müssten euch fünf Veränderungen ins Auge springen. Wir wünschen euch viel Erfolg beim Auffinden der Fehler. ORIGINALFOTO 5-FEHLER-FOTO Und hier das Foto, bei dem fünf Veränderungen vorgenommen wurden. 64

65 Der Richter fragt den Angeklagten: "Warum sind Sie denn ausgerechnet in die Seifenfabrik eingebrochen?" Der Angeklagte antwortet: "Wissen Sie, Herr Richter, es ging mir damals sehr sehr dreckig." Tom erzählt zu Hause stolz seinem Papa: "Ich habe heute vier Tore geschossen!" "Und wie ging das Spiel aus?" Tom antwortet: "2: 2." Und?" fragt die Mutter Susanne. "Wie war heute deine mündliche Prüfung?" Der Lehrer, der mich geprüft hat, ist ein sehr religiöser Mensch", antwortet Susanne. "Wieso?" - "Bei jeder Antwort, die ich ihm gegeben habe, hat er gesagt: Oh Gott, oh Gott, oh Gott!" Zwei Möbelpacker sollen ein Klavier in den achten Stock tragen. Schon nach ein paar Stufen stöhnt der eine: "Ich muss dir etwas Wichtiges sagen!" Der andere: "Sag es mir bitte erst, wenn wir oben sind" Oben angekommen fragt dieser nun: "Was wolltest du mir sagen?" Der andere: "Wir sind im falschen Haus." Lehrer Müller sagt verärgert zu Paul: "Ich hoffe, dass ich dich nie wieder beim Abschreiben erwische!" Darauf Paul: "Das hoffe ich auch!" Der Sohn des Fußballstars bringt stolz sein Zeugnis nach Hause: "Papa, mein Vertrag mit der dritten Klasse wurde erfolgreich verlängert." Die Mutter verärgert: "Thomas, bevor ich zum Einkaufen ging, waren noch sechs Eis in der Gefriertruhe und jetzt sind es nur noch zwei. Hast du dafür eine Erklärung?" Thomas lächelt und antwortet: "Wahrscheinlich habe ich die beiden übersehen." "Achtung!", warnt die Forelle ihr Kind, als sie einen leckeren Wurm sehen. "Wenn du so einen siehst, dann ist an der Sache meistens ein Haken dran!" Sitzt ein Schwein am Straßenrand und weint. Da kommt eine Katze daher und fragt: "Was ist denn los, warum weinst du denn?" Darauf erwidert das Schwein: "Ach, immer bin ich schuld. Wenn einer etwas Böses tut, heißt es So ein Schwein!, wenn einer den anderen nicht mag, Blöde Sau, wenn einer sich nicht meldet, sagen sie Kein Schwein ruft mich an und wenn einer schmutzig und unordentlich ist, heißt es Du Ferkel! Die Katze versucht zu trösten: "Ja das ist wirklich eine "Schweinerei." "Du Papa, warum ist der Stille Ozean eigentlich still?", fragt Lilly. "Kannst du nicht etwas Gescheiteres fragen?" "Okay, kannst du mir dann sagen, an was das Tote Meer gestorben ist?" 65

66 LICHEN DANK Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Kooperationspartnern, die dieses Projekt mit unterstützen, bedanken. Dazu gehören unter anderem die Jugendstiftung, die Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg und die LFK - Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. Unser Dank gilt aber auch allen Klassen und Lehrkräften, die uns mit ihren Beiträgen in der redaktionellen Arbeit unterstützt haben. Danke auch an alle Sponsoren, die durch ihre Anzeigen die Druckkosten ein wenig mindern. Zum Schluss und in der Hoffnung niemanden vergessen zu haben, möchten wir uns noch recht herzlich bei Herrn Rüdiger Fischer von Kopie und Druck in Bad Saulgau bedanken, der uns mal wieder in der berühmten "last minute" den Druck dieser Zeitung möglich gemacht hat. Vielen Dank! LIEBE LESERINNEN UND LESER Die Tintenklecks-Redaktion Findet ihr es gut, dass es eine Schülerzeitung an der Berta Hummel-Schule & Erich Kästner-Schule gibt? Welche Ideen und Anregungen habt ihr für die weiteren Ausgaben? Schreibt uns einen Leserbrief. Dort könnt ihr natürlich auch Kritik loswerden! Ihr könnt euren Leserbrief mit Angabe eures Namens im Büro der Schulsozialarbeit oder im Sekretariat bei Frau Köberle und Frau Restle abgeben. Oder schickt uns eure Rückmeldung per an: kijubu-badsaulgau@hausnazareth.de. Einen Teil der Leserbriefe werden wir in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. Wir freuen uns über eure Rückmeldungen. LÖSUNGEN ZU DEN RÄTSEL-AUFGABEN Vier Bilder-ein Wort-Rätsel 1. PIRATENSCHIFF 2. SCHATZKARTE 3. DARTPFEIL 4. ZUGVÖGEL 5. TASCHENRECHNER 6. SEESTERN 7. OHRWURM 8. BRIEFKASTEN 9. FLASCHENPOST 10. GÄNSEBLÜMCHEN Wortgitter der Klasse 4b Wortgitter Blumengarten Labyrinth 1 Dennis Labyrinth 2 Maxim Fehlersuchbild: 66

67 Kreativität ist auch unser Motto! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern der Schülerzeitung Tintenklecks schöne Sommerferien! Malerwerkstätten Kleinheinz Schulstrasse Bad Saulgau tel fax Internet: 67

68 68

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Jugendherberge am Annaberg. Haltern am See

Jugendherberge am Annaberg. Haltern am See Jugendherberge am Annaberg Haltern am See 12.08.- 14.08.2015 Ankunft an der Jugendherberge Ankunft an der Jugendherberge Wir kamen an der Bus-Haltestelle an. Dort sind wir den Berg hoch gelaufen. Dann

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen,

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, Langen, den 7.7.2014 Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, vor zwei Wochen haben wir unsere Klassenfahrt durchgeführt. Die Fahrt führte uns von Langen ins

Mehr

Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein

Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein Setze die richtigen Tierbabys ein! Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein Die Entenmutter hatte fünf kleine ausgebrütet. Sie watschelte stolz im Hof umher. Guten Morgen, Pferd! Ich möchte dir meine Kinder zeigen.

Mehr

Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren!

Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Wir starteten vom Detmolder Bahnhof, und wir hatten freie Platzwahl. Es war auch ein netter Mann im Zug. Mit dem haben wir, Jerome

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Meine Radionacht. Texte aus der 3b. Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir

Meine Radionacht. Texte aus der 3b. Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir Meine Radionacht Texte aus der 3b Bei der Radionacht haben wir zuerst unsere Betten aufgebaut. Dann haben wir uns hingelegt. Wir haben ja in der Schule übernachtet. Später hat Frau Orth auch gesagt, dass

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof

Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof Vom 13.4. bis 17.4.2015 waren wir mit den anderen vierten Klassen auf dem Hötzenhof. Uns hat es dort gut gefallen. REITEN ( von SAMET) Am ersten Tag waren einige

Mehr

Unser Ausflug zum Bio-Erlebnishof Schrenker am (Klasse 3a/3b)

Unser Ausflug zum Bio-Erlebnishof Schrenker am (Klasse 3a/3b) Unser Ausflug zum Bio-Erlebnishof Schrenker am 14.06.2016 (Klasse 3a/3b) Ein schöner Ausflug (Samira, Finja, Hanna) Am Dienstag, den 14.06.2016 waren wir auf dem Biobauernhof Schrenker in Treppendorf.

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Mag. Christina Cech, August Blatt 1

Mag. Christina Cech, August Blatt 1 Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien

Mehr

das ist MEINE Meinung:

das ist MEINE Meinung: Das Essen schmeckte mir nicht so gut. Aber die Spaghetti waren lecker. Selina das ist MEINE Meinung: ich fand es doof dass Eltern dabei waren, weil es unfair war dass manche Kinder, die Eltern dabei hatten

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Geibel-News. Nachrichten für Schüler und Eltern

Geibel-News. Nachrichten für Schüler und Eltern Geibel-News Nachrichten für Schüler und Eltern Juli 2014 Liebe Eltern der Wilhelm-Geibel-Schule, ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende und wir alle gehen in unsere wohlverdienten Ferien. Zum nächsten

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Unsere Reise nach Lindenberg:

Unsere Reise nach Lindenberg: Studienaufenthalt in Lindenberg 2016 Die Schüler_innen der 3.f erzählen: Unsere Reise nach Lindenberg: Wir sind am 21. August mit dem Bus nach Lindenberg gefahren. Wir waren bis zum 3. September dort.

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte Teil 1 Schülerclubs Du hörst sechs kurze Gespräche, die in verschiedenen Schülerclubs stattfinden. Schau dir nun zuerst die Liste mit den Schülerclubs A bis G an. Du hast 30 Sekunden Zeit. Höre nun die

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Klassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim

Klassenfahrt. der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg. und Besuch des. Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim Klassenfahrt der Delfinklasse (3/4 b) ins Gästehaus Mottenburg und Besuch des Rheinischen Industriemuseums Euskirchen-Kuchenheim 4. bis 6. September 2006 Das ist die Delfinklasse. Von links: Melanie, Lenah,

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen

Mehr

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3 Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015 Klasse M2 und U3 Wir machen eine Klassenfahrt! Nach Elkhausen soll es geh n, da gibt es ganz schön viel zu seh n! Montag Los ging s um Punkt

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Mag. Doris Ulrich-Hinterecker Klassenaktivitäten Themen: Arbeit auf dem Bauernhof: Tiere auf dem Bauernhof, Tierfamilien, Erlebnisse mit Tieren Produkte, die auf einem

Mehr

Es ist ein Glück dich zu kennen!

Es ist ein Glück dich zu kennen! Willi WEINSBERG Es ist ein Glück dich zu kennen! Dies ist die Geschichte von Willi Weinsberg und seiner Freundin Lilli, der Gans 2 Willi WEINSBERG Es ist ein Glück dich zu kennen! Dies ist die Geschichte

Mehr

Kennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung

Kennen-Lern-Tage in Leiselheim. Die Fahrt und Wanderung Kennen-Lern-Tage in Leiselheim Jedes Jahr zu Beginn des neuen Schuljahres, gehen wir mit den neuen und alten Schülern drei Tage auf eine Hütte, um uns besser kennen zu lernen. Dieses Jahr war unser Ziel

Mehr

h... ha... hab.. habe. haben

h... ha... hab.. habe. haben Lernwörter üben Anleitung Hier ist ein Rezept für das Üben von Lernwörtern: Schreibe das Lernwort auf. Schau es dir genau an. Baue dein Wort nun auf und ab. h.... ha... hab.. habe. haben Baue einen Rahmen.

Mehr

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt

Mehr

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc. Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,

Mehr

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können.

ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Nr. 596 Mittwoch, 23.November 2011 DIE ERDE IST EINE SCHEIBE ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Hallo! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der Klasse

Mehr

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause.

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause. Tag 1 Sonntag, 25.09.2016 Heute ging es für uns, die Russischgruppe der 9. Klassen um vier Uhr morgens bereits los. Wir fuhren zum Frankfurter Flughafen, von welchem wir nach Sankt Petersburg flogen.,

Mehr

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier 1 Auf einem kleinen Bauernhof in Bayern lebten zusammen mit den acht Kühen viele Hühner Ziegen, Esel, Schafe, Schweine, Pferde,

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten

Klassenfahrt 2015. Wir sind stark! Die 5.1 im Kloster Brunnen. frustriert. Aber wir werden immer besser. Als Belohnung. Nach einer turbulenten Klassenfahrt 2015 Die 5.1 im Kloster Brunnen Mai 2015 k! Wir sind star In dieser Ausgabe: Eine spannende Woche im Sauerland Nach einer turbulenten Busfahrt durch die engen Straßen im Sauerland sowie der

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

Ein Schattentheater-Projekt mit Musik nach dem Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart ( )

Ein Schattentheater-Projekt mit Musik nach dem Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Ein Schattentheater-Projekt mit Musik nach dem Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) erarbeitet und aufgeführt mit Schülerinnen und Schülern der Max-Wittmann-Schule, Dortmund im Mai 2006 Hört,

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Mein Wörterheft. Name: Kleine Wörter immer wichtig. ich, du, wir er, sie, es ihr. eines Tages einmal. gestern heute.

Mein Wörterheft. Name: Kleine Wörter immer wichtig. ich, du, wir er, sie, es ihr. eines Tages einmal. gestern heute. Kleine Wörter immer wichtig eines Tages einmal gestern heute da dann danach manchmal oft plötzlich zuerst zuletzt endlich aber vielleicht von, vor, vom ich, du, wir er, sie, es ihr mein, dein, unser einige

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

Ausflug mit den Paten in die Maihütte

Ausflug mit den Paten in die Maihütte Ausflug mit den Paten in die Maihütte Am Donnerstag, den 15.10.2009 wanderten wir, die Klasse 5b mit unseren Paten, der Klasse 8b in die Maihütte. Unsere Lehrer Frau Günzel und Herr Scherb und die Lehrer

Mehr

Die Waldwoche der Frösche

Die Waldwoche der Frösche Die Waldwoche der Frösche Am Montag, den 21.März, begann unsere WALDWOCHE mit dem Besuch der WALDSCHULE. Die Waldschule ist ein großer Anhänger voller ausgestopfter WALDTIERE. Wir haben viele verschiedene

Mehr

KLASSENFAHRT 3a und 3b

KLASSENFAHRT 3a und 3b KLASSENFAHRT 3a und 3b Die Anreise nach Mücke..von Annkathrin & Jasmin Das Wohnen und die Häuser..von Chiara, Fiona & Lena Der Kiosk..von Ben Freizeitaktivitäten am Flensunger Hof...von Cedrik & Lauritz

Mehr

Das Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtsgeschenk 3. Studienjahr 99/00 M.R: Das Weihnachtsgeschenk David Henry Wilson Baiabong 1. Band Seite 144-149 Hallo, ich bin Wuffi, der Hund der Familie Braun. Ich bin ein intelligenter Hund und lebe schon sehr lange

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?

Foto: Nina Urban ! #$!!% !  ##  $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - # &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 % -#. 8 #9 + :'';<==>? Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.

Mehr

Der Schlaufuchs kommt in die Schule

Der Schlaufuchs kommt in die Schule Der Schlaufuchs kommt in die Schule Diese Buch gehört: Kennst du schon den Schlaufuchs? Er ist ein kleines, cleveres Kerlchen mit zwei spitzen Ohren und einem buschigen Schwänzchen. Sein Fell glänzt orange

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,

Mehr

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag:

Tagebuch Schneesportwoche Bellwald Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll. Sonntag: Tagebuch Schneesportwoche Bellwald 2014 Autoren: Andrin Affolter, Sven Zöll Sonntag: Um 12.30 Uhr trafen sich die Kinder der fünften und sechsten Klasse und ihre Lehrerinnen beim Schulhaus Lohn. Es waren

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Leselust statt Lesefrust Schulkinder lesen Kindergartenkindern vor!

Leselust statt Lesefrust Schulkinder lesen Kindergartenkindern vor! Leselust statt Lesefrust Schulkinder lesen Kindergartenkindern vor! In Kooperation zwischen der Florianschule GGS Neusser Str. und der KölnKita Hohenfriedbergstr. startete im März 2009 ein Leseprojekt

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

Wörterbuch für Grundschulkinder

Wörterbuch für Grundschulkinder 1 Groß oder klein? Nomen erkennen, Groß- und Kleinschreibung üben Dein Wörterbuch hilft dir: Wörterbuch für das 1. und 2. Schuljahr In den Listen unten sind alle Wörter kleingeschrieben. Einige musst du

Mehr

Birgit Minichmayr Pauli macht Urlaub

Birgit Minichmayr Pauli macht Urlaub Birgit Minichmayr Pauli macht Urlaub 21 Schäfchengeschichten für Kinder ab 3 Jahren 1 Birgit Minichmayr Pauli macht Urlaub 21 Schäfchengeschichten für Kinder ab 3 Jahren 1 Bestell-Nr.: 52 50114 ISBN 978-3-86773-146-1

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter. Weihnachtswunsch Mama, ich möchte zu Weihnachten nichts anderes haben, aber bitte bitte schenk mir einen Hund sagte die kleine Thea, als sie mit ihrer Mutter gemütlich in der Kuschelecke auf der Bank saßen.

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Das bin ich! Das bin ich

Das bin ich! Das bin ich Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten

Mehr

Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung -1- Groß- und Kleinschreibung Arbeitsblätter für die Grundschule von Rainer Mohr 2006 -2- Vorwort Dieser kleine Lehrgang will Kindern der zweiten bis vierten Klasse die grundlegenden Regeln der Groß- und

Mehr

Erlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!!

Erlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Erlebnisbericht von Jannes und Linda Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Im letzten Jahr ist natürlich wieder viel passiert und wir wollen euch daran teilhaben

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1

Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 AUFGABE 1: RICHTIG ODER FALSCH? Mache einen Spaziergang durch das Klassenzimmer und frage deine

Mehr

Kannst du die Zeitformen schon gut?

Kannst du die Zeitformen schon gut? Kannst du Zeitformen schon gut? Spielregel für 2 bis 4 Spieler Man...... braucht Spielkarten einer Zeitform, z.b. der Mitvergangenheit.... teilt Karten nach der Farbe aus jeder erhält 12 Karten.... mischt

Mehr

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück Oft gibt es für eine Sache oder ein Gefühl nicht nur ein Wort, sondern mehrere. Man kann zum Beispiel Spaß, Freude oder Vergnügen sagen: Alle drei Wörter meinen ungefähr das Gleiche. Man nennt so etwas

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011 Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten

Mehr

Download. Satzglieder üben. Stationen für die 4. Klasse. Martina Knipp. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Satzglieder üben. Stationen für die 4. Klasse. Martina Knipp. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Martina Knipp Satzglieder üben Stationen für die 4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Satzglieder üben Stationen für die 4. Klasse Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen

Mehr

Juhu, so wird Heu gemacht!

Juhu, so wird Heu gemacht! Heumilch-Kinderbuch Juhu, so wird Heu gemacht! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren

Mehr

Schülerzeitung der Paul-Klee-Schule

Schülerzeitung der Paul-Klee-Schule Schülerzeitung der Paul-Klee-Schule August 2012 Preis: 70 Cent Thema Schulwege von Aylin Inhaltsverzeichnis Die Gewinner vom letzten Preisrätsel... 4 Geschichte: Paul wird eingeschult... 6 Preisrätsel...

Mehr

ir könnten Verstecken spielen!? Nö, keine Lust! Ich find dich doch nie. Die Kirschen im Garten von Opa Hans sehen ziemlich lecker aus, wollen wir uns

ir könnten Verstecken spielen!? Nö, keine Lust! Ich find dich doch nie. Die Kirschen im Garten von Opa Hans sehen ziemlich lecker aus, wollen wir uns 5 W ir könnten Verstecken spielen!? Nö, keine Lust! Ich find dich doch nie. Die Kirschen im Garten von Opa Hans sehen ziemlich lecker aus, wollen wir uns welche mopsen?! Nein, du weißt doch, dann kriegen

Mehr

Antonskamp. Prinzenallee

Antonskamp. Prinzenallee Am Kompaniekamp Neubaugebiet Meine Straße heißt Am Kompaniekamp. In meiner Straße sind 14 Häuser, bald 15, weil gebaut wird. In meiner Straße sind 22 Kinder. Meine Straße ist eine Spielstraße. Gleichzeitig

Mehr

FRIEREN, ANSEHEN, PAAR, RUTSCHIG, GLATT, HUNGRIG, VERWENDEN, GETRÄNK, DURSTIG

FRIEREN, ANSEHEN, PAAR, RUTSCHIG, GLATT, HUNGRIG, VERWENDEN, GETRÄNK, DURSTIG 1 2 Namenwörter-Zeitwörter- VERKÜHLT, BLEIBEN, ARZT, FEHLEN, AUFREGEND, INFORMATION, EREIGNIS, EINSCHALTEN, KURZ Namenwörter-Zeitwörter- NACHRICHT, INTERESSANT, LEBEN, SCHMERZ, MESSEN,VERKÜHLT, ZEITUNG,

Mehr

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke.

Gastgeber Gast. Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Vielen Dank für die Einladung. Bitte nehmen Sie Platz. Danke. Kopiervorlage 24a: Gast und Gastgeber A2, Kap. 24, Ü 5a Herzlich willkommen. Schön, dass Sie gekommen sind. Bitte nehmen Sie Platz. Vielen Dank für die Einladung. Danke. Trinken Sie einen Saft? Gibt es

Mehr

Tim. und das Geheimnis der blauen Pfote

Tim. und das Geheimnis der blauen Pfote Tim und das Geheimnis der blauen Pfote 2 3 Guten Tag! Ich bin Tim, ein kleines Eichhörnchen. Ich lebe im Wald von Boizibar mit meinem Papa, meiner Mama, und meiner kleinen Schwester Jenny. Mein Haus sitzt

Mehr

DIE KLASSENFAHRT. Das war die Geschichte von Angelina.

DIE KLASSENFAHRT. Das war die Geschichte von Angelina. DIE KLASSENFAHRT WIR WAREN AUF KLASSENFAHRT. WIR HABEN VIELE ABENTEUER UND SPIELE ERLEBT. DAS ESSEN WAR LECKER.UND DORT WO WIR IN DEN WALD GEGANGEN SIND HABEN WIR DAS EI EINGEWICKELT; IN BLÄTTERN UND IN

Mehr

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz 00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1. Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE: Gib auf jede Frage nur eine Antwort.

NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1. Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE: Gib auf jede Frage nur eine Antwort. NAME.. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE PRE - A1 Zertifikat anerkannt durch ICC PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations HINWEISE: Schreibe bitte auf dieser Seite oben deinen Namen. Beantworte

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1 Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A1 Modellsatz Leseverstehen Texte und Aufgaben Name, Vorname Das ist Leseverstehen Teil 1 Muzi Lies den Text und entscheide: richtig oder falsch? Kennt ihr die Katze Muzi?

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela

Mehr