Christoph Geyer Volker Uttner. Praxishandbuch Börsentermingeschäfte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Christoph Geyer Volker Uttner. Praxishandbuch Börsentermingeschäfte"

Transkript

1 Christoph Geyer Volker Uttner Praxishandbuch Börsentermingeschäfte

2 Christoph Geyer Volker Uttner Praxishandbuch Börsentermingeschäfte Erfolgreich mit Optionen, Optionsscheinen und Futures

3 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Geyer Uttner, Praxishandbuch Börsentermingeschäfte 1. Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Guido Notthoff Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN

4 Vorwort 5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für börsengehandelte Termingeschäfte interessieren. Haben Sie dieses Buch gekauft, weil Ihnen die Materie völlig neu und fremd ist, Sie aber Fremdem und Neuem gegenüber aufgeschlossen sind und daher auf diesem Gebiet künftig aktiv werden wollen? Oder sind Sie schon aktiv, vielleicht mehr oder weniger aus dem Bauch heraus? Waren Sie schon erfolgreich, oder haben Sie auch schon herbe Verluste hinnehmen müssen? Haben Sie deswegen zu diesem Buch gegriffen, um Ihre Geschäfte an der Terminbörse künftig gezielter, rationaler und planvoller angehen zu können? Wie dem auch sei, wir versprechen Ihnen nicht, dass Sie nach der Lektüre dieses Buches nur noch erfolgreich sein werden. Welcher Mensch kann schon seinen Bauch völlig ausschalten? Wir auch nicht. Aber Sie werden die großen und schlimmen Verluste vermeiden, wenn Sie dieses Buch gelesen haben. Vielleicht freuen Sie sich künftig über viele kleine Gewinne an Stelle des großen Coups, der sie auf ein Mal reich macht (oder bettelarm). Wir hoffen, dass Ihnen ersteres gelingt, und freuen uns, wenn wir mit unserem Buch ein wenig dazu beitragen konnten. Dass Sie dieses Buch in Händen halten können, haben Sie insbesondere den vielen Interessenten, Schülern und Teilnehmern zu verdanken, die uns auf unseren seit vielen Jahren durchgeführten Seminaren, Schulungen und Vorträgen darauf angesprochen und ermuntert haben, einmal ein solches Buch zu schreiben, das all die praxisorientierten Seminar- und Schulungsunterlagen zusammenfasst. Genau so wie die Teilnehmer unserer Veranstaltungen soll dieses Buch sowohl angehende Fachleute und künftige Berater, als auch private Investoren ansprechen und ihnen den Einstieg in dieses hochinteressante Teilgebiet der Geldanlage erleichtern. Wir möchten Ihnen Kenntnisse vermitteln über das Funktionieren der Terminmärkte, sei es durch vollständige Lektüre des Buches und/oder durch Nutzung als Nachschlagewerk bei spezifischen Fragen. Sie erhalten detaillierte Kenntnisse über die Produkte der Terminbörsen einschließlich der an den Kassamärkten gehandelten Optionsscheine. Wir informieren Sie über die Funktionsweisen, die Chancen und vor allem über die Gefahren und Risiken, die mit diesen Produkten verbunden sind. Nur wer die Gefahr kennt, kann ihr wirkungsvoll begegnen.

5 6 Vorwort Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, eine gute Mischung zwischen Vermittlung von fachlichem Wissen und leicht verständlichen praktischen Anwendungshinweisen zu finden. Einen Hinweis zur Lektüre möchten wir Ihnen noch geben: Sie werden immer wieder praktische Beispiele aus dem Alltag oder auch grafische Darstellungen und Tabellen finden, die kein aktuelles Datum tragen und deren Kurse nicht aus der jüngsten Vergangenheit stammen. Trotzdem ist deren inhaltlicher Gehalt genau so aussagekräftig wie aktuelle Werte. Zu guter Letzt möchten wir uns bedanken bei allen, die uns zu diesem Buch ermuntert haben, die uns begleitet und unterstützt haben, insbesondere bei unseren Familien, die immer wieder zurückstehen mussten, bei Nici für die Erstellung der Grafiken und nicht zuletzt bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gabler-Verlages für deren tatkräftige Unterstützung bei der technischen Gestaltung. Wir wünschen Ihnen nun viel Freude und gute Unterhaltung bei der Lektüre, eine Menge neuer Kenntnisse und Erfahrungen und vor allem und dies ganz besonders viel Erfolg bei der anschließenden Umsetzung! Bitte beachten Sie nach der Lektüre auch unser Schlusswort. Im Juni 2007 Christoph Geyer Volker Uttner

6 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Abbildungsverzeichnis...9 Tabellenverzeichnis Historie, Aufbau und Organisation von Terminbörsen Einleitung Terminbörsen Aufbau und Struktur der EUREX Rechtliche Voraussetzungen zur Durchführung von Termingeschäften in Deutschland Verhaltensregeln nach Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Informationen bei Finanztermingeschäften Warentermingeschäfte Optionsscheine und Zertifikate Optionen Grundlagen Optionspreisbestimmung Hedging mit Optionen Kombinierte Optionsstrategien Optionsprodukte an der EUREX Devisenoptionen Einleitung Kassageschäfte Cross-Rate Devisentermingeschäfte Devisenoptionen auf Kassageschäfte Strategien mit /$-Devisenoptionen Optionsscheine Einleitung Optionsanleihen und Aktienoptionsscheine...133

7 8 Inhaltsverzeichnis 5.3 Bewertung von Optionsscheinen Währungsoptionsscheine Indexoptionsscheine Zinsoptionsscheine Warenoptionsscheine Futures Terminkontrakte Forwards und Financial Futures DAX-Future an der EUREX Futures auf Aktien Zinsfutures an der EUREX Anwendung von Zins- und Aktienindexfutures Optionen auf Futures Devisenfutures Volatilitätsfutures Warenfutures Energiefutures Orderarten Auftrag Orderarten an der EUREX Weitere Orderarten an anderen Terminbörsen Akzeptanz der Auftragsarten an den verschiedenen Börsen Margining Clearingsystem Grundzüge des Margining Marginberechnung Fundamentale und Technische Analyse Fundamentalanalyse (qualitative Analyse) Technische Analyse (quantitative Analyse) Grundlagen des Geldmanagements und Praxis von Optionsstrategien Grundlagen des Geldmanagements Praxis von Optionsstrategien Schlusswort Die Autoren Stichwortverzeichnis

8 Abbildungsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abgrenzung von Finanzgeschäften Abbildung 2: Rechnernetzwerk der EUREX Abbildung 3: Marketmakerstruktur an der EUREX Abbildung 4: Teilnehmerstruktur an der EUREX Abbildung 5: Vertragliche Beziehungen an der EUREX Abbildung 6: Grundpositionen im Optionsgeschäft Abbildung 7: Kauf einer Kaufoption (Long Call) Abbildung 8: Verkauf einer Kaufoption (Short Call) Abbildung 9: Verkauf einer gedeckten Kaufoption (Einzelposition) (Covered Short Call; Covered Call Writing) Abbildung 10: Verkauf einer gedeckten Kaufoption (Gesamtposition) (Covered Short Call; Covered Call Writing) Abbildung 11: Kauf einer Verkaufsoption (Long Put) Abbildung 12: Verkauf einer Verkaufsoption (Short Put) Abbildung 13: Zusammensetzung des Optionspreises Abbildung 14: Zeitwertverfall einer Option (idealtypisch) Abbildung 15: Beziehung zwischen Innerem Wert und Zeitwert bei einem Call Abbildung 16: Hohe Volatilität Abbildung 17: Niedrige Volatilität Abbildung 18: Delta eines Calls in Abhängigkeit vom Kurs des Underlyings Abbildung 19: Delta eines Puts in Abhängigkeit vom Kurs des Underlyings Abbildung 20: Gamma bei einer Long-Position Abbildung 21: Vega Abbildung 22: Theta Abbildung 23: Long Straddle (Einzelpositionen) Abbildung 24: Long Straddle (Gesamtposition) Abbildung 25: Short Straddle (Einzelpositionen) Abbildung 26: Short Straddle (Gesamtposition)... 90

9 10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 27: Long Strangle (Einzelpositionen) Abbildung 28: Long Strangle (Gesamtposition) Abbildung 29: Short Strangle (Einzelpositionen) Abbildung 30: Short Strangle (Gesamtposition) Abbildung 31: Bull-Call-Spread (Einzelpositionen) Abbildung 32: Bull-Call-Spread (Gesamtposition) Abbildung 33: Bull-Put-Spread (Einzelpositionen) Abbildung 34: Bull-Put-Spread (Gesamtposition) Abbildung 35: Bear-Call-Spread (Einzelpositionen) Abbildung 36: Bear-Call-Spread (Gesamtposition) Abbildung 37: Bear-Put-Spread (Einzelpositionen) Abbildung 38: Bear-Put-Spread (Gesamtposition) Abbildung 39: Absicherung gegen steigenden Euro (sinkenden Dollar) Abbildung 40: Absicherung gegen sinkenden Euro (steigenden Dollar) Abbildung 41: Fence Abbildung 42: Abgrenzung unbedingter Termingeschäfte Abbildung 43: Long DAX-Future Abbildung 44: Short DAX-Future Abbildung 45: Futures- und Kassakurs-Konvergenz Abbildung 46: Normale Zinsstrukturkurve Abbildung 47: Kursniveau verschiedener Zinsfuture-Laufzeiten bei normaler Zinsstruktur Abbildung 48: Inverse Zinsstrukturkurve Abbildung 49: Kursniveau verschiedener Zinsfuture-Laufzeiten bei inverser Zinsstruktur Abbildung 50: Short Hedge zur Absicherung eines vorhandenen Aktienbestandes Abbildung 51: Long Hedge zur Absicherung eines geplanten Aktienkaufes Abbildung 52: Long Hedge zur Absicherung einer geplanten Anlage am Kapitalmarkt Abbildung 53: Short Hedge zur Absicherung einer bestehenden Kapitalmarktanlage Abbildung 54: Orderarten an der EUREX Abbildung 55: Begriffe zum Thema Margin Abbildung 56: Balkenchart Abbildung 57: Arithmetischer und Logarithmischer Maßstab Abbildung 58: Beispiel Amgen im logarithmischen Maßstab

10 Abbildungsverzeichnis 11 Abbildung 59: Beispiel Amgen im arithmetischen Maßstab Abbildung 60: Point & Figure Chart Abbildung 61: Candlestick-Chart Abbildung 62: Zwischen-Hoch- und -Tiefpunkte Abbildung 63: Trendgerade Abbildung 64: Trendkanal abwärts und aufwärts Abbildung 65: Unterstützungs- und Widerstandslinien Abbildung 66: gleitender Durchschnitt, Beispiel: 3-Tage-Linie Abbildung 67: Steigendes und fallendes Dreieck Abbildung 68: Symmetrisches Dreieck Abbildung 69: Flagge Abbildung 70: Wimpel Abbildung 71: Kopf-Schulter-Formation Abbildung 72: Inverse Kopf-Schulter-Formation Abbildung 73: M-Formation Abbildung 74: W-Formation Abbildung 75: Untertassenformation Abbildung 76: Lücken (Gaps) Abbildung 77: Inselumkehr Abbildung 78: Kurs, offenes Interesse und Umsatz Abbildung 79: DAX (Wochenchart) und RSI Abbildung 80: Dow Jones und MACD Abbildung 81: Dow Jones und Stochastic Abbildung 82: Wellen Abbildung 83: Fibonacci Arcs, Fans und Retracements Abbildung 84: Beispiel 1 zum Covered Long Put Abbildung 85: Beispiel 2 zum Covered Long Put Abbildung 86: Kaufsignale Abbildung 87: Der VDAX Abbildung 88: Risiko von Short-Positionen Abbildung 89: Long Butterfly Abbildung 90: Short Butterfly Abbildung 91: Long Condor

11 Tabellenverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: vereinfachtes Beispiel für ein Orderbuch Tabelle 2: Wichtigste Produktgruppen an der EUREX Tabelle 3: Rechte und Pflichten für Käufer und Verkäufer von Optionen Tabelle 4: Rechte/Pflichten,Chancen/Risiken von Optionskäufern/-verkäufern Tabelle 5: Innerer Wert von Calls und Puts Tabelle 6: Veränderung des Optionspreises bei Kursänderung des Basiswertes Tabelle 7: Einfluss der Volatilität auf den Optionspreis Tabelle 8: Einfluss des Marktzinses auf den Optionspreis Tabelle 9: Einfluss von Dividenden auf den Optionspreis Tabelle 10: Zusammenfassung aller Einflüsse auf den Optionspreis Tabelle 11: Beispiel der Darstellung von Long- bzw. Short-Positionen durch unterschiedliche Vorzeichen Tabelle 12: Beispiel für ein positives Delta Tabelle 13: Beispiel für ein negatives Delta Tabelle 14: Delta in unterschiedlichen Optionssituationen Tabelle 15: Beispiele für Delta und Gamma bei Calls und Puts mit Basispreis Tabelle 16: Einfluss der Volatilität auf den Optionspreis (Vega) Tabelle 17: Einfluss des Zeitablaufes auf den Optionspreis (Theta) Tabelle 18: Einfluss des Marktzinses auf den Optionspreis (Rho) Tabelle 19: Übersicht der Sensitivitätsfaktoren und deren Vorzeichen Tabelle 20: Beispiel für Positionen eines Long Straddles Tabelle 21: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 22: Beispiel für Positionen eines Short Straddles Tabelle 23: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 24: Beispiel für Positionen eines Long Strangles Tabelle 25: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 26: Beispiel für Positionen eines Short Strangles... 94

12 14 Tabellenverzeichnis Tabelle 27: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 28: Beispiel für Positionen eines Bull-Call-Spreads Tabelle 29: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 30: Beispiel für Positionen eines Bull-Put-Spreads Tabelle 31: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 32: Beispiel für Positionen eines Bear-Call-Spreads Tabelle 33: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 34: Beispiel für Positionen eines Bear-Put-Spreads Tabelle 35: Errechnung des Gewinnes/Verlustes der Gesamtposition per Verfall Tabelle 36: Optionsstrategien in der Übersicht mit Markterwartung sowie Gewinn- und Verlustpotenzial Tabelle 37: Basispreisstaffel bei Aktienoptionen an der EUREX Tabelle 38: Basispreisstaffelung bei Indexoptionen an der EUREX Tabelle 39: Beispiel für Fälligkeiten der DAX-Weekly-Options Tabelle 40: Kontraktspezifikationen des EUR-Kontrakts an der PHLX Tabelle 41: Strategien mit Devisenoptionen bei unterschiedlichen Markterwartungen Tabelle 42: Gewinn und Verlust des Fence per Verfall Tabelle 43: Unterschiede zwischen Optionsscheinen und Optionen Tabelle 44: Unterschiede zwischen Traditionellen und Gedeckten Optionsscheinen Tabelle 45: Beispiele (unter der Annahme eines unveränderten Zeitwertes, ausgehend von der bereits beschriebenen Situation eines Aktienkurses von 300 und eines Optionsscheinpreises von 150 ) Tabelle 46: Beispiel eines Engagements eines 3-Tage laufenden Long Future auf BASF-Aktien Tabelle 47: Beispiel zur Verdeutlichung der Berechnung der CTD (Berechnungsdatum ) Tabelle 48: Beispiel für eine Index-Arbitrage mit dem DAX-Future Tabelle 49: Anwendungsbeispiel eines Interkontrakt Spread Tabelle 50: Beispiel eines Engagements in Euro-Bund-Future-Optionen Tabelle 51: Auswahl von Devisenfutures an der CME Tabelle 52: Spekulation mit Futures auf einen fallenden Dollar Tabelle 53: Spekulation mit Futures auf einen steigenden Yen gegenüber dem Dollar Tabelle 54: Anwendungsmöglichkeiten von Devisenfutures Tabelle 55: Beispiel für ein 3-tägiges Engagement im VDAX-NEW-Future Tabelle 56: Derzeitige Akzeptanz der Auftragsarten an verschiedenen Börsen Tabelle 57: Beispiel für Marginberechnung bei Aktienoptionen

13 Tabellenverzeichnis 15 Tabelle 58: Beispiel für Marginberechnung bei Indexoptionen Tabelle 59: Beispiel für Marginberechnung bei Future-Styled-Options Tabelle 60: Erwartete Einflüsse sich ändernder Wirtschaftindikatoren auf das Zinsniveau Tabelle 61: Verdeutlichung der Entwicklung des Offenen Interesses bei verschiedenen Umsätzen Tabelle 62: Zusammenfassung der volumensbeezogenen Marktanalyse Tabelle 63: Beispiel Averaging mit dem Markt Tabelle 64: Beispiel für Averaging gegen den Markt Tabelle 65: Beispiel für normales Pyramiding Tabelle 66: Beispiel für umgekehrtes Pyramiding Tabelle 67: Checklist zur Aufstellung des Spekulationsplanes Tabelle 68: Mögliche Zusammensetzung bei einem Long Butterfly (Hinweis: (B A) muss gleich (C B) sein) Tabelle 69: Mögliche Zusammensetzung bei einem Short Butterfly Tabelle 70: Möglicher Positionsaufbau bei einem Long Condor

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik

Mehr

Benjamin Feingold Roland Lang. Handeln mit Futures und Optionen. Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV

Benjamin Feingold Roland Lang. Handeln mit Futures und Optionen. Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger FBV Benjamin Feingold Roland Lang Handeln mit Futures und Optionen Ein Leitfaden für den Privatanleger

Mehr

Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis

Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode

Mehr

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Felix Huth. Straßenkinder in Duala

Felix Huth. Straßenkinder in Duala Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten

Mehr

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,

Mehr

Christoph Geyer Volker Uttner. Praxishandbuch Börsentermingeschäfte

Christoph Geyer Volker Uttner. Praxishandbuch Börsentermingeschäfte Christoph Geyer Volker Uttner Praxishandbuch Börsentermingeschäfte Christoph Geyer Volker Uttner Praxishandbuch Börsentermingeschäfte Erfolgreich mit Optionen, Optionsscheinen und Futures Bibliografische

Mehr

Andreas Dolle Birgit Lutzer. Besser erklären, mehr verkaufen

Andreas Dolle Birgit Lutzer. Besser erklären, mehr verkaufen Andreas Dolle Birgit Lutzer Besser erklären, mehr verkaufen Andreas Dolle Birgit Lutzer Besser erklären, mehr verkaufen Ein Ratgeber für Techniker, Ingenieure und andere Fachchinesen Bibliografische Information

Mehr

Gentechnik geht uns alle an!

Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht

Mehr

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Praxiswissen Online-Marketing

Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung 6. Auflage Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing

Mehr

Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten

Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Coaching in der Sozialwirtschaft

Coaching in der Sozialwirtschaft Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren

Mehr

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Niklas Mahrdt. Crossmedia

Niklas Mahrdt. Crossmedia Niklas Mahrdt Crossmedia Niklas Mahrdt Crossmedia Werbekampagnen erfolgreich planen und umsetzen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Sandra Rademacher. Der erste Schultag

Sandra Rademacher. Der erste Schultag Sandra Rademacher Der erste Schultag VS RESEARCH Sandra Rademacher Der erste Schultag Pädagogische Berufskulturen im deutsch-amerikanischen Vergleich VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Christian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures

Christian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg

Mehr

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,

Mehr

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype?

Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Christina Holtz-Bacha (Hrsg.) Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Gunther Graßhoff. Zwischen Familie und Klassenlehrer

Gunther Graßhoff. Zwischen Familie und Klassenlehrer Gunther Graßhoff Zwischen Familie und Klassenlehrer Schule und Gesellschaft Band 39 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Gunther Graßhoff Zwischen

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern

Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern Nikolaus Werz Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern I I VS VERLAG

Mehr

Die Autoren 307. Die Autoren

Die Autoren 307. Die Autoren Die Autoren 307 Die Autoren Christoph Geyer interessierte sich schon während seiner Ausbildung für das derivative Geschäft und machte bereits in jungen Jahren seine ersten Erfahrungen mit Optionsgeschäften,

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland

Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland Thomas von Winter Ulrich Willems (Hrsg.) Interessenverbände in Deutschland Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Werner Hecker Carsten Lau Arno Müller (Hrsg.) Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Herausgeber Werner Hecker

Mehr

Patrick Da-Cruz Stephan Cappallo (Hrsg.) Gesundheitsmegamarkt Indien

Patrick Da-Cruz Stephan Cappallo (Hrsg.) Gesundheitsmegamarkt Indien Patrick Da-Cruz Stephan Cappallo (Hrsg.) Gesundheitsmegamarkt Indien Patrick Da-Cruz Stephan Cappallo (Hrsg.) Gesundheitsmegamarkt Indien Sourcing-, Produktionsund Vermarktungsstrategien Volker Beeck Hans

Mehr

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Hochschulmathematik für Einsteiger 3., überarbeitete Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Weiterbildung Schmerzmedizin

Weiterbildung Schmerzmedizin Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel

Mehr

Plan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread

Plan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures

Mehr

Qualitative Sozialforschung

Qualitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe

Mehr

Marina Brandes. Wie wir sterben

Marina Brandes. Wie wir sterben Marina Brandes Wie wir sterben VS RESEARCH Marina Brandes Wie wir sterben Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Rüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag

Rüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag Die in diesem Buch erwähnten eingetragenen Warenzeichen sind gesetzlich geschützt. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an

Mehr

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich Museumsmarketing VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten werden in konzentrierter Form der Fachwelt

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Was Coaching wirksam macht

Was Coaching wirksam macht Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3

Mehr

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Carsten Wesselmann Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Detaillierte T-Konten und Rechenwege Carsten Wesselmann Köln Deutschland ISBN 978-3-658-07066-3

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Ideengeschichte der Physik

Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen Kontext 2. Auflage Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen

Mehr

Experimente in der Politikwissenschaft

Experimente in der Politikwissenschaft Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland

Mehr

Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung

Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Jakob Lempp Gregor van der Beek Thorsten Korn (Hrsg.) Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Konzepte für eine positive regionale

Mehr

Christine Riegel Thomas Geisen (Hrsg.) Jugend, Zugehörigkeit und Migration

Christine Riegel Thomas Geisen (Hrsg.) Jugend, Zugehörigkeit und Migration Christine Riegel Thomas Geisen (Hrsg.) Jugend, Zugehörigkeit und Migration Christine Riegel Thomas Geisen (Hrsg.) Jugend, Zugehörigkeit und Migration Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur,

Mehr

Uwe Flick. Triangulation

Uwe Flick. Triangulation Uwe Flick Triangulation Qualitative Sozialforschung Band 12 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien Anwendungsfelder

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Roland Sturm. Politik in Großbritannien

Roland Sturm. Politik in Großbritannien Roland Sturm Politik in Großbritannien Roland Sturm Politik in Großbritannien Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung

Inhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Kati Förster (Hrsg.) Strategien erfolgreicher TV-Marken

Kati Förster (Hrsg.) Strategien erfolgreicher TV-Marken Kati Förster (Hrsg.) Strategien erfolgreicher TV-Marken Kati Förster (Hrsg.) Strategien erfolgreicher TV-Marken Eine internationale Analyse Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten 6. Auflage Unter Mitarbeit von Roland

Mehr

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe

Werner Poguntke. Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Werner Poguntke Keine Angst vor Mathe Hochschulmathematik für Einsteiger 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Projekte führen Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan

Mehr

Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten

Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Medien Claudio Cosentino Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Sport und Lifestylemagazin für Frauen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Berufseinstieg für Ingenieure

Berufseinstieg für Ingenieure Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-05073-3 DOI 10.1007/978-3-658-05074-0 ISBN 978-3-658-05074-0

Mehr

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Irmhild Poulsen. Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit

Irmhild Poulsen. Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit Irmhild Poulsen Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit Irmhild Poulsen Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit Perspektiven zur Selbstfürsorge von Fachkräften Bibliografische Information

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Alice Sendera Martina Sendera. Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. 4. Auflage

Alice Sendera Martina Sendera. Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. 4. Auflage Alice Sendera Martina Sendera Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung 4. Auflage Skills-Training bei Borderlineund Posttraumatischer Belastungsstörung Alice Sendera Martina

Mehr

Führung und Mikropolitik in Projekten

Führung und Mikropolitik in Projekten essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung

Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung Bahar Haghanipour Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung Wirksamkeit und Grenzen eines Programms in den Ingenieurwissenschaften Bahar Haghanipour

Mehr

Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.

Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. Simon Reimer Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien Ökonomische Realität im Konflikt zu energiepolitischen Ambitionen? Reihe Nachhaltigkeit

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Ulrich Gebhard. Kind und Natur

Ulrich Gebhard. Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 11 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Bibliografische

Mehr

Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms

Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms Maris Bostelmann Einflüsse von Arbeitszufriedenheit und Persönlichkeitsmerkmalen auf die Entstehung des Burnout-Syndroms Eine Analyse von dispositionellen und situativen Aspekten innerhalb des Lehrerberufs

Mehr

Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger

Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger Stefanie Rausch Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger Neue Perspektiven für kirchliche Gemeinden und

Mehr

Olaf Hinz. Das Führungsteam. Wie wirksame Kooperation an der Spitze gelingt

Olaf Hinz. Das Führungsteam. Wie wirksame Kooperation an der Spitze gelingt Das Führungsteam Olaf Hinz Das Führungsteam Wie wirksame Kooperation an der Spitze gelingt Olaf Hinz Hamburg Deutschland mit einem Beitrag von Dani Rey ISBN 978-3-658-03890-8 DOI 10.1007/978-3-658-03891-5

Mehr

Ausweg am Lebensende

Ausweg am Lebensende , Christian Walther Ausweg am Lebensende Sterbefasten Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken 4., überarbeitete Auflage Mit einem Geleitwort von Dieter Birnbacher Ernst

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1: Einführung in die Welt der Optionen 13 1.1 Die Sprache der Optionshändler 13 1.1.1 Long und Short 13 1.1.2 Basiswert 14 1.1.3 Laufzeiten 14 1.1.4 Basispreis 15 1.1.5 Call und

Mehr

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Hildegard Kaiser-Mantel Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie Bausteine für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Mit 46 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Hildegard

Mehr

Kathrin Fahlenbrach Ingrid Brück Anne Bartsch (Hrsg.) Medienrituale

Kathrin Fahlenbrach Ingrid Brück Anne Bartsch (Hrsg.) Medienrituale Kathrin Fahlenbrach Ingrid Brück Anne Bartsch (Hrsg.) Medienrituale Kathrin Fahlenbrach Ingrid Brück Anne Bartsch (Hrsg.) Medienrituale Rituelle Performanz in Film, Fernsehen und Neuen Medien Bibliografische

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Zur Person Brigitte Klose hat nach einem Praktikum am Aerologischen Observatorium Lindenberg an der Humboldt- Universität

Mehr

Gravitation und Physik kompakter Objekte

Gravitation und Physik kompakter Objekte Gravitation und Physik kompakter Objekte Max Camenzind Gravitation und Physik kompakter Objekte Eine Einführung in die Welt der Weißen Zwerge, Neutronensterne und Schwarzen Löcher Max Camenzind Heidelberg,

Mehr

Wilfried Weißgerber. Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen

Wilfried Weißgerber. Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen Wilfried Weißgerber Elektrotechnik für Ingenieure Klausurenrechnen Aus dem Programm Elektrotechnik Formeln und Tabellen Elektrotechnik herausgegeben von W. Böge und W. Plaßmann Vieweg Handbuch Elektrotechnik

Mehr

Positive Psychotherapie

Positive Psychotherapie Hamid Peseschkian Arno Remmers Positive Psychotherapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. habil. Hamid Peseschkian, Wiesbaden, ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter

Mehr

Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik

Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik von A. Böge und W. Schlemmer Lösungen

Mehr

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA. Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche

Mehr

Dominik Petko (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen

Dominik Petko (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen (Hrsg.) Lernplattformen in Schulen Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Mike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern

Mike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Birgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur

Birgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose

Mehr

Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit

Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Benjamin Benz Günter Rieger Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Eine Einführung Benjamin Benz Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH

Mehr

Alexandra Kreuzpointner/Ralf Reißer. Praxishandbuch Beschaffungsmanagement

Alexandra Kreuzpointner/Ralf Reißer. Praxishandbuch Beschaffungsmanagement Alexandra Kreuzpointner/Ralf Reißer Praxishandbuch Beschaffungsmanagement Alexandra Kreuzpointner/Ralf Reißer Praxishandbuch Beschaffungsmanagement Einkäufe kostenoptimiert tätigen Anbieter richtig auswählen

Mehr

Freiwilligenagenturen in Deutschland

Freiwilligenagenturen in Deutschland in Deutschland Karsten Speck Holger Backhaus-Maul Peter Friedrich Maud Krohn in Deutschland Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Deutschland Maud Krohn Universität Potsdam, Deutschland

Mehr

Berufswahl und Bewährung

Berufswahl und Bewährung Berufswahl und Bewährung Silke Müller-Hermann Berufswahl und Bewährung Fallrekonstruktionen zu den Motivlagen von Studierenden der Sozialen Arbeit RESEARCH Silke Müller-Hermann Basel, Schweiz Zugleich

Mehr

Familienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland

Familienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland Familienforschung Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, M. Hennig, Mainz, O. Arránz Becker, Köln, In der Familienforschung lassen sich zwei Grundpositionen zu Familie identifizieren, die seit Jahrzehnten

Mehr