Außen- und Sicherheitspolitik. Teil 1: Einführung

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1 Außen- und Sicherheitspolitik 1 Teil 1: Einführung 2

2 Außenpolitik = Außenwirtschaftspolitik EWG-EG: de facto Außenpolitik durch Außenwirtschaftspolitik Außenhandelspolitik Entwicklungspolitik 3 Außenhandels- und Wirtschaftspolitik Hoher Grad an Supranationalisierung durch *) Zielsetzung Zollunion *) wirtschaftspolitische Außenvertretung (GATT, WTO, BW) *) Schwerpunktverschiebung Abbau interner Handelsbeschränkungen (ab 1957) gemeinsamen Außenhandelspolitik (ab 1987) 4

3 Außenhandelsbeziehungen 5 6

4 Inhaltlicher Umfang der Außenhandelspolitik alle Waren und Dienstleistungen ohne Produkte des Agrar- bzw. Montanbereichs ohne Dienstleistungen Verkehr, Kapitalmarkt Nizza 2000 Ausweitung auf allgemeine Dienstleistungen (Kultur, Gesundheit, Bildung, Soziales) Geistiges Eigentum 7 Entscheidungsbereiche und -verfahren 1. Autonome Handelspolitik = Einseitig erlassene Regelungen Verfahren ab 1957: KO: Vorschlag an Rat MR: Zustimmung mit qualifizierter Mehrheit Ablehnung mit Einstimmigkeit EP: Fakultative Konsultationen Verfahren für kulturell-soziale Dienstleistungen ab Nizza 2000: Gemischtes Verfahren MR: Einstimmigkeit und nationalstaatliche Ratifizierung 8

5 Entscheidungsbereiche und -verfahren 1. Autonome Handelspolitik = Einseitig erlassene Regelungen Regelungsbereiche jährlich beschlossener Gemeinsamer Zolltarif (GZT) für Tarifposten Zollpräferenzen im Rahmen des Allgemeinen Präferenzsystems (APS) für 150 Länder 9 Entscheidungsbereiche und -verfahren 1. Autonome Handelspolitik = Einseitig erlassene Regelungen Instrumente Anti-Dumping Anti-Subventionsmaßnahmen Schutzklauseln Ab 1994 neues handelspolitisches Instrument Defensivmaßnahmen gegen Drittstaaten Außenpolitisch begründete Sanktionen z.b. Embargo gegen Serbien, Sanktionen gegen Libyen 10

6 Entscheidungsbereiche und -verfahren 2. Vertragliche Handelspolitik = Bi-/Multilateral vereinbarte Regelungen Verfahren: MR: Ermächtigung an KO Kontrolle durch 113 Ausschuss Vertragsabschluss mit qualifizierter Mehrheit EP: Obligatorische Konsultation (ab 1973) 11 Entscheidungsbereiche und -verfahren 2. Vertragliche Handelspolitik = Bi-/Multilateral vereinbarte Regelungen Regelungsbereiche alle wirtschaftsrelevanten Verträge mit: - Drittstaaten (Assoziierungsverträge) z.b. mit den EFTA-Staaten - internationalen Organisationen wie GATT bzw. WTO, UNO Ausnahme: entwicklungspolitische Assoziierungsverträge! 12

7 Entscheidungsbereiche und -verfahren 2. Vertragliche Handelspolitik = Bi-/Multilateral vereinbarte Regelungen Instrumente Kooperationsabkommen Assoziierungsabkommen: Grundtypus für alle darüber hinausgehenden Verpflichtungsgrade (außer Vollbeitritt) Gemischte Abkommen: gemeinschaftsrechtliche Regelungskompetenz + zwischenstaatlicher Vertragsschließung durch MST 13 Entscheidungsbereiche und -verfahren 2. Vertragliche Handelspolitik = Bi-/Multilateral vereinbarte Regelungen Abkommenstypen Assoziierung überseeischer Länder (Entwicklungspolitik) Assoziierungsabkommen mit den EFTA-Staaten Europaabkommen mit den Beitrittskandidaten Osteuropas Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit den neuen Staaten des Balkan (Beitritts-Status) Partnerschaftsabkommen mit Russland (1997) Ukraine (1998) im Zuge der Neuen Nachbarschaftspolitik Assoziierungsabkommen mit den Mittelmeerstaaten (Barcelonaprozess ab 1995) Euro-asiatische Abkommen im Rahmen der ASEAN 14

8 Abkommen mit Drittstaaten Russland Moldawien Belarus Ukraine Westbalkan (b) Kroatien Makedonien EFTA Schweiz ASEM Indien Australien Liechtenstein Island Norwegen Europäischer Wirtschaftsraum EU Neuseeland Sonstige Islamische Staaten 77 AKP Staaten Barcelona-Prozess Israel 8 Mittelmeer Staaten (a) Türkei Karibik NAFTA Mexiko USA Kanada Zentralamerika MERCOSUR CAN Chile (a) Algerien, Äg ypten, Jordanien, Libanon, Marokko, Palästinensische Autonomi egebiete, Syrien, Tunesien (b) Albanien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Ser bien Beitrittsverhandlungen Stabilitäts-Assoziier ungsabkommen mit Beitritt Freihandelsabkommen Neue Nachbarschaft ohne Beitritt EU Kooperations- und Assoziier ungsabkommen Nicht-reziproke Abkommen 15 Entwicklungspolitik / Entwicklungszusammenarbeit (EZA) Beschränkte Supranationalisierung durch *) nationalstaatliche Mitbestimmung *) Ergänzungsfunktion zur Politik der MST *) Internationale völkerrechtliche Verträge 16

9 Entwicklungspolitik (EZA) Historische Entwicklung Das koloniale Erbe der MST 1957 Einbeziehung der ehemaligen Kolonien Erhaltung des Einflusses der ehemaligen Kolonialmächte Erste Entwicklungspolitische Maßnahmen APS für Entwicklungsländer (1971) Lomé Verträge mit Afrika-Karibik-Pazifik (AKP)-Staaten (1975) Vertrag von Maastricht 1992: Formelle Entwicklungspolitische Kompetenzen 5 aktuelle Ziele der Entwicklungszusammenarbeit (EZA): 1. nachhaltige, wirtschaftliche und soziale Entwicklung 2. harmonische Eingliederung in die Weltwirtschaft 3. Armutsbekämpfung 4. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit 5. Menschen- und Grundrechte 17 Entwicklungspolitik (EZA) Entscheidungsverfahren Instrumente KO: Initiativ- und Verhandlungsmandat MR: einstimmige Entscheidung EP: Zustimmung, Kontrolle Assoziierungsräte für Lomé (Cotonou) Verträge: Durchführung und Kontrolle Spezielle Handelspräferenzen Preisstsabilisierungsmechanismen 18

10 Entwicklungspolitik (EZA) Finanzierung Budget der EG/EU direkte Beiträge der MST in Europäische Entwicklungsfonds (EEF) Europäische Entwicklungsbank (EEB) Entwicklungsbudgets der MST 19 Entwicklungspolitik (EZA) Reformen 1989 Erste Reformen Verpflichtungen von Barcelona Basis UNO Millenniumsziele 2000 UN-Konferenz Monterey 2002 neue Finanzierung der EZA 2005 Konsens über Entwicklung - Querschnittscharakter der EZA: Ausweitung auf 9 Politik-Bereiche - Integrierung der Entwicklungspolitik in Europäische Sicherheitsstrategie (ESS) von 2003 EZA als präventive Außenpolitik - Annahme der Liberalisierungsdoktrin der WTO: - Stärkere Verbindung EZA-Handel - Regionalisierung der AKP Staaten durch Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) - ab 2008: WTO-konforme Freihandelszonen 20

11 Entwicklungspolitik (EZA) Inhaltliche Schwerpunkte (Stand 2006) Internationale EZA Allgemeines Präferenzsystem für alle (178) Entwicklungsländer Aktionen im Rahmen der UNO Nahrungsmittel- und Katastrophenhilfe (GD Echo ) WTO: Nord-Süd-Dialog Spezielle regionale Entwicklungsprogramme Cotonou (Lomé) Abkommen mit 78 AKP-Staaten (6 Regionen) 21 Entwicklungspolitik (EZA) Geographische Schwerpunkte (Stand 2006) Afrika AKP-Staaten Gesamtafrika Mittelmeerstaaten Osteuropa Asien Lateinamerika 22

12 AKP Staaten 23 Entwicklungspolitik (EZA) Neue Afrika Strategie (2005) Priorität der Armutsbekämpfung Sonderregelung des APS: zollfreie Einfuhr aller Produkte ( Außer Waffen ) Schaffung des Amtes für Zusammenarbeit ( Europe Aid ) Einbeziehung von Klimaschutz, Migration und Sicherheit 24

13 Cyprus Malta Turkey Lebanon Mittelmeerstaaten Syria Palestinian Authority Israel Tunisia Egypt Jordan Morocco EU (Barcelona Process) Mauritania NATO (Mediterranean Co-operation Group) Algeria OSCE (Mediterranean Partners for Co-operation) WEU (Mediterranean Subgroup) 25 26

14 Entwicklungspolitik (EZA) Osteuropa nach 1989 PHARE / TACIS Programme ab 1992: Förderung aller osteuropäischen Staaten ab 2004: Förderung osteuropäischer Nachbarstaaten 27 Entwicklungspolitik (EZA) Asien Europa/Asien Gipfeltreffen (ASEM) 27 EU MST + KO Singapur, China Philippinen Japan Thailand Korea Vietnam Indonesien Brunei Malaysien 28

15 Entwicklungspolitik (EZA) Asien Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) Philippinen Thailand Singapur Vietnam 95 Indonesien Laos und Mayanmar 97 Brunei Kambodscha

16 31 Entwicklungspolitik (EZA) Lateinamerika 4 Zonen: Karibik Zentralamerika Andenregion (CAN) Südamerika (MERCOSUR) 32

17 MERCOSUR 33 Quelle: Bevölkerung der Länder des MERCOSUR (Mio.) 34

18 MERCOSUR Struktur 35 Entwicklungspolitik (EZA) Aktuelle Probleme Veränderung der Hungersnot ( ) 36

19 Entwicklungspolitik (EZA) Aktuelle Probleme Zahl der Unterernährten in Entwicklungsländer 37 Entwicklungspolitik (EZA) Aktuelle Probleme Recht auf Nahrung 38

20 Entwicklungspolitik (EZA) Aktuelle Probleme Weltweite Zahl der HIV Infizierten (1999) 39 Entwicklungspolitik (EZA) Aktuelle Probleme Humanitäre Hilfe nach Region Quelle: 40

21 Zusammenfassung Handels-/Entwicklungspolitik Probleme Gemeinsame Außenvertretung vs. Diplomatischer Dienst der MST Internationale Beschlussfassung durch Gemischtes Verfahren *) EG-Entscheidungsverfahren *) Mitentscheidung der MST (27 + 1) *) Ratifizierung durch MST 41 Zusammenfassung Handels-/Entwicklungspolitik Wirtschaftspolitische Organisationen WTO (ehem. GATT MST 2005) Ministerial Conference Dispute Settlement Body General Council Trade Policy Review Council Goods Council Services Council TRIPS Council Quelle: Benedek, Die Welthandelsorganisation 1998,S

22 Zusammenfassung Handels-/Entwicklungspolitik Wirtschaftspolitische Organisationen Krise der WTO Scheitern der Welthandelsrunden Doha 2002-Shanghai 2006 Konfrontation EU-Agrarexportstaaten (USA, Brasilien, Argentinien, Australien) 43 Zusammenfassung Handels-/Entwicklungspolitik Wirtschaftspolitische Organisationen Der Weltwirtschaftsgipfel (G 8) seit 1979 jährlicher Gipfel: USA, Can., Aust., D, F, I, GB 1989: + KO-Präsident 1991: + Russland Thema: globale ökonomische und sicherheitspolitische Probleme 44

23 Die UNO mit ihren Nebenorganisationen 45 Wirtschaftspolitik = Außenpolitik? Außen- und sicherheitspolitische Substitutionsfunktion durch Handelspolitik Entwicklungspolitik Sektorale Agrar- und Fischereipolitik 46

24 Außenpolitische Rahmenbedingungen 47 48

25 Sicherheitskonzepte im Vergleich 49 NATO (1990) 50

26 51 52

27 Die Institutionen der KSZE (Stand 1993) Folgetreffen Sonderkonferenzen, Expertentreffen, Seminare Parlamentarische Versammlung Ökonomisches Forum Vergleichs- und Schiedsgerichtshof Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs Rat der Außenminister Ausschuß Hoher Beamter Generalsekretariat Zusammenkünfte alle zwei Jahre in unregelmäßigen Abständen einmal jährlich mindestens alle drei Monate Sekretariat (Prag) Sicherheitsforum (Wien) Zentrum für Konfliktverhütung (Wien) Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (Warschau) Hoher Kommissar für nationale Minderheiten Militärischer Krisenmechanismus Mechanismus der friedlichen Streitbeilegung Mechanismus der menschlichen Dimension Politischer Krisenmechanismus 53 UNO Peacekeeping Missions 54

28 55 56

29 57 58

30 59 4 Generationen UN Krisenstrategien: 1. Klassisches Peacekeeping Golan 2. Multidimensionales Peacekeeping Bosnien - UNPROFOR 3. Robustes Peacekeeping Bosnien Post Dayton 4. Komplexes Peacekeeping Kosovo 60

31 Beispiel: Golan (UNDOF) Politisches System & Volksvertreter Geo-Demographischer Bezugsrahmen: Krisengebiet UN- Blauhelme Größe der Region Waffenstillstandslinie negativer Friede Bevölkerung 61 Beispiel: Bosnien (Post Dayton Agreement) Geo-Demographischer Bezugsrahmen: Krisengebiet UN Politisches System & Volksvertreter OSCE NGOs EU NGOs Größe der Region NGOs NGOs IFOR/ SFOR GONGOs NGOs GONGOs NGOs Bevölkerung 62

32 Beispiel: Kosovo (UNMIK + KFOR + NGOs Politisches System & Volksvertreter Geo-Demographischer Bezugsrahmen: Krisengebiet IGOs (UN, EU, OSCE) Größe der Region ISFs (KFOR) NGOs (+GONGOs) (+PrivSect) Bevölkerung 63 Lederachs 3-Ebenen Modell Top Leadership Middle-Range Leadership Grassroots Leadership 64

33 Modell der Krisenprävention 65 66

34 KOSOVO UNMIK IGOs AFGHANISTAN KFOR NGOs ISAF CF NGOs 67 68

35 69 70

36 71 GASP-ESVP 72

37 Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung europäischer Interessen (gegenüber USA) Verstärkung des politischen Zusammenhalts 73 74

38 EPZ: Europäische Politische Zusammenarbeit ( ) 1. Phase: Gipfeltreffen Den Haag Dez Außenpolitische Kooperation Anknüpfung an Ideen Neuer Integrationsschub Schutzschild gegen feindliche Außenwelt Beitrag zu: Internationalen Konfliktbeilegung Friedenssicherung Menschenrechtsschutz Schwerpunkte Ost-West Beziehungen Phase ab 1975 EPZ Aktive Mitwirkung bei Entwicklung der KSZE (Schlussakte von Helsinki) Einheitliche Stimmabgabe bei UNO (60%) Engagement in Asien Kambodscha ASEAN 76

39 3. Phase bis 1986 EPZ Ausbau des diplomatischen Instrumentariums (Gemeinsame Standpunkte & Aktionen) Ausweitung der erfassten Krisenbereiche Debatte über militärische Aspekte von Sicherheitspolitik Phase bis 1992 EPZ Konstituierung der EPZ durch EEA Nicht gemeinschaftsrechtlich sondern intergubernemental Außerhalb der EG Konsensprinzip Europäischer Rat Dublin (1990) Konzipierung der Gemeinsamen Außen und Sicherheitspolitik (GASP) Gipfelkonferenz Maastricht (1992) Konstituierung der GASP als II. Säule der EU 78

40 Erfolge: EPZ: Fazit Vielzahl von gemeinsamen Entscheidungen und Standpunkten Umsetzung gemeinsamer Maßnahmen durch die EG (1.Irakkrieg) Defizite: Ineffektiv gegenüber weltpolitischen Veränderungen (Nahost-Konflikt, UdSSR) Scheitern im Konfliktfall Jugoslawien 79 Lachnummer Die Zeit, 15.April

41 GASP: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Maastricht 1992 und Amsterdam 1997: Militärisches Krisenmanagement ( Petersberg-Aufgaben Art. 17 EUV) Humanitäre und Rettungseinsätze Friedenserhaltende und schaffende Maßnahmen Kampfeinsätze WEU als militärischer Arm der GASP Quelle:

42 WEU Westeuropäische Union Quelle: 83 Vertrag von Amsterdam (1997) Beschränkte Möglichkeiten der qualifizierten Mehrheitsentscheidung WEU als zukünftiger Verteidigungsarm der EU Strategie- und Analyseeinheit im Rahmen der GD Auswärtige Beziehungen ad-hoc-koalitionen für spezifische Sicherheitsprobleme (z.b. Bosnien-Kontaktgruppe ) 84

43 GASP: Instrumente Gemeinsame Erklärungen Diplomatische Interventionen Gemeinsame Aktionen (über EG) Gemeinsame Standpunkte Gemeinsame Strategie (seit Amsterdam) Schaffung des Amtes Mr. GASP 85 GASP: Entscheidungsverfahren Konsensprinzip Konstruktive Enthaltung (Neutrale) Mehrstimmigkeitsprinzip (gemeinsame Strategie) 86

44 Helsinki 1999 Helsinki Head Goals Einsatztruppe ( Pers.) für Petersberg Aufgaben Koordinierung strategischer Aufklärung und gemeinsamer Transportmittel Stärkere Institutionalisierung der GASP Ausschuss für politische und Sicherheitsfragen Militärausschuss der Stabchefs der MST Europäischer Militärstab 87 88

45 GASP: Aktuelle Entwicklungen 2000: Gipfelkonferenz Nizza Konstituierung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) Auflösung der WEU 2003: Gipfelkonferenz Berlin Kooperation EU NATO Rückgriff auf militärische Ressourcen der NATO 2004: Übernahme der SFOR Mission in Bosnien 2005: Schaffung von Battle groups für sofortige militärische Einsätze Quelle:

46 GASP aus französischer Sicht 91 GASP: Fortschritte gegenüber EPZ Umfasst wirtschaftliche UND politische Aspekte Gemeinsame Standpunkte und Aktionen Eigenständige gemeinsame Verteidigungspolitik (ESVP) 92

47 Nachteile von GASP Intergubernementale Außen- und Sicherheitspolitik Einstimmigkeitsprinzip WEU 2000 (Nizza) aufgelöst Beschränkung durch NATO und nationale Sicherheitspolitik 93 Die neue NATO Quelle: 94

48 95 Quelle: Europäische Sicherheitsarchitektur inkl. WEU Quelle: Adaptierte Darstellung nach Pfetsch, Europäische Union (2005), S

49 Krisenmanagement der EU Integrierter zivil-militärischer Ansatz in Planung und Durchführung (intern CIMCO + extern CIMIC ) Basiert auf I. und II. Säule der EU: integriert bisherige Ansätze (vgl. komplexes Peacekeeping UNMIK Kosovo) Durch Einheit der Führung bei EU flexible Anpassung der Säulenstruktur Zivile Mission Gemischte zivile & militärische Mission Militärische Mission Regionale Organisation & globaler Wirkungsraum 97 EU Stabilisierungsstrategie Euro-Umlaufzone in Südosteuropa Bosnien: offizielles Zahlungsmittel Konvertible Mark, gedeckt durch D- Mark-Bestände der EZB Montenegro: Deutsche Mark als Parallelwährung Kosovo: D-Mark als Zahlungsmittel Internationale Friedenseinsätze: SFor-Soldaten, einige Tausend zivile Helfer von UNO, OSZE, EU. Stabilitätspakt für alle Länder des Westbalkans: Integrationsperspektive Problem der Albanischen Minderheiten Albaner-Anteil an Gesamtbevölkerung Albanien 98% Mazedonien 23% Serbien 17% Kosovo 87-92% Montenegro 7% Quelle: Eigendarstellung nach DerStandard Quelle: Wikipedia Commons

50 99 100

51 101 Fallbeispiel Österreich Probleme mit Aussen-, Sicherheits- & Verteidigungspolitik der EU 1992 Konstituierung der GASP 1994 Beitritt von Österreich, Schweden und Finnland unter voller Beteiligung an GASP 1994 Verfassungsnovelle: Richtlinienkompetenz für Hauptausschuss des NR gegenüber Bundesregierung in Sicherheitsagenden der GASP Unterzeichnung der Verträge von Amsterdam/Helsinki 102

52 Fallbeispiel Österreich Neutralitätsstatus Volle Beteiligung von Ö an GASP-ESVP Einführung der konstruktiven Enthaltung bei neutralitätsrelevanten Entscheidungen Teilnahme Österreichs an UN-EU Einsätzen: 2003 Bosnien Herzegowina - Polizeitruppe 2005 Bosnien Herzegowina - Militärmission 2003 Mazedonien - Militärmission 2005 Mazedonien - Polizeimission 2003 Demokratische Republik Kongo - Militärmission 2005 Palästina - Polizeimission 2008 Tschad - Militärmission 2006 Kosovo - Polizeimission 2008 Kosovo Zivil/Militärmision Beobacherstatus bei WEU Ab 1995 Mitgliedschaft in Partnership for Peace der NATO 103 Fallbeispiel Österreich Sicherheitspolitische Optionen FPÖ LIF 1992 für WEU + NATO-Beitritt 1989 gegen NATO, für strikte Neutralität 1993 für WEU-Beitritt Grüne 1995 Beitritt + Neutralität ÖVP SPÖ 1998 für Amsterdam + Rückkehr zur aktiven Neutralität 1994 für WEU + NATO 1997 für Beitritt NATO 1998 für PfP der NATO + Neutralität Koalition ÖVP-SPÖ 1998 Optionsbericht gescheitert 104

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