Projekt: Erstellung eines Durchführungskonzeptes mit Prototyp für ein landesweites Katastrophenschutzportal. - HW- und SW-Anforderungen des Prototypen

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1 - HW- und SW-Anforderungen des Prototypen Version: 0.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich KatS-Portal Dr.-Ing. Andreas Leifeld Patrick Hasenfuß Erstellt am 09/06/2011 Zuletzt geändert 10/06/ :06 Bearbeitungszustand in Bearbeitung X vorgelegt fertig gestellt Dokumentablage V-Modell-XT Version 1.3 Seite 1 von 8

2 Weitere Produktinformationen Mitwirkend Erzeugung Haluk Şarlan Patrick Hasenfuß Sebastian Goerke Initial Änderungsverzeichnis Änderungen Nr. Datum Version Geänderte Kapitel Beschreibung der Änderungen Alle Initiale Produkterstellung HS Alle Einfügen Inhalte aus Mailverkehr und Kurzdokumentation (LB4) Autor PHA Zustand Entwurf Alle Ergänzungen Goerke Entwurf Alle Formulierungen, Layout PHA Zur Freigabe Prüfverzeichnis Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über alle Prüfungen sowohl Eigenprüfungen wie auch Prüfungen durch eigenständige Qualitätssicherung des vorliegenden Dokumentes. Datum Geprüfte Version Anmerkungen Prüfer Neuer Produktzustand HS Entwurf HS Goerke Freigegeben Seite 2 von 8

3 Inhaltsverzeichnis Weitere Produktinformationen...2 Änderungsverzeichnis...2 Prüfverzeichnis...2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Anforderungen an Software Java Installation Servlet Container Datenbank http-zugriff Standards Anforderungen an Hardware Speicherbedarf...8 Seite 3 von 8

4 1 Einleitung Das vorliegende Dokument beschreibt die technischen Voraussetzungen des Geoviewer- Prototypen im Projekt Erstellung eines Durchführungskonzeptes mit Prototyp für ein landesweites Katastrophenmanagementportal. Es dient der Ergänzung der vorgelegten Kurzdokumentation in Leistungsbaustein 4 des Projektes. Bei den verwendeten Komponenten handelt es sich ausschließlich um Open Source Software ( Die Komponentenauswahl orientiert sich an den in der Zentralen Infrastruktur des Landes Brandenburg zur Verfügung stehenden Systemen. Im Internet sind allgemeine Informationen zu Systemanforderungen (in englischer Sprache) verfügbar unter: In späteren Projektphasen soll der Prototyp in die Portallösung liferay integriert werden. Den technischen Anforderungen dieser Portallösung ist ebenfalls Rechnung getragen worden. Seite 4 von 8

5 2 Anforderungen an Software Der Geoviewer-Prototyp beinhaltet die folgenden Komponenten: PostGIS-Datenbank mit den importierten Datensätzen OGC WMS-Dienst auf der Basis des deegree Web Map Service zur Visualisierung der Geo-Daten OGC WFS-Dienst auf der Basis des deegree Web Feature Service zum Zugriff auf die Geo-Daten, wo benötigt OGC WPS-Dienst auf der Basis des deegree Web Processing Service für Prozessierungsaufgaben (z.b. Verschneidung der Geo-Daten) Geoportal zur interaktiven Nutzung des Web Map Service auf der Basis des deegree igeoportal. Die Geoportal-Applikation kann in späteren Projektphasen in ein Gesamtportal per Aufruf- Link integriert werden und wird dann in einem neuen Browser-Fenster gestartet. 2.1 Java Installation Weil deegree in Java geschrieben ist, wird eine aktuelle Java 6 Installation vorausgesetzt. Dabei ist zu beachten, dass ein Java JDK (Java Development Kit) installiert ist. JRE (Java Runtime Environment) ist nicht ausreichend. Es wird empfohlen die neueste Oracle (ehemals Sun) Java 6 JDK zu verwenden, die unter oracle.com verfügbar ist. Hinweis: deegree 3 erfordert mindestens das Sun Java 6 JDK, Update 4. Ab diesem Update war die JAXB 2.1 API integriert. Nach der erfolgreichen Installation von Java 6 (JDK): Überprüfen Sie Ihre Java-Version mit java-version auf der Kommandozeile. Stellen Sie sicher, dass die JAVA_HOME Umgebungsvariable auf das Installations- Verzeichnis Ihrer JDK verweist. o Unter Windows ist dies unter Eigenschaften System möglich. o Unter Linux / Unix, ist dies in der Regel in der Kommandozeile durch den Befehl export JAVA_HOME = / usr/lib/jvm/java-6-sun möglich. Seite 5 von 8

6 2.2 Servlet Container Benötigt wird ein Apache Tomcat Servlet Container in der Version 6 in einer aktuellen Version. Wir empfehlen die Versionen oder Die insgesamt drei Web-Applikationen werden über diesen Servlet Container zur Verfügung gestellt. Hinweis: Die Version des Apache Tomcat verursachte bei Tests schwerwiegende Fehler im Zusammenwirken mit deegree. Der Geoviewer Prototyp läuft bei Tests stabil unter Version Die Web-Applikationen werden als *.war Archive ausgeliefert, die lediglich über den Tomcat Servlet Container zur Verfügung gestellt werden müssen. Der folgende Download-Link beinhaltet ein Servlet zum Testen: Wenn das Servlet über einen Browser angesprochen wird, sollten das gleiche angezeigt werden, wie unter folgendem Link: Datenbank Eine der Web-Applikationen stellt sogenannte Geodienste zur Verfügung. Diese benötigen eine PostGreSQL Datenbank mit installierter PostGIS Erweiterung als Datenhaltungskomponente. Getestet Versionen sind: PostgreSQL 8.2, 8.3, 8.4 PostGIS 1.2, 1.3, 1.4 Ältere Versionen können nicht verwendet werden. Die Skripte, um die Geodaten in die Datenbank zu überführen, werden vom AN zur Verfügung gestellt. 2.4 http-zugriff Ein wesentlicher Bestandteil des Geoviewer-Prototypen ist der Zugriff auf externe Geodienste, die vor allem aus der Geodateninfrastruktur Brandenburg stammen. Daher ist es erforderlich, dass den Servlets das Absenden von HTTP Anfragen möglich ist. Seite 6 von 8

7 2.5 Standards Web Map Service (WMS) Web Feature Service (WFS) Geography Markup Language (GML) Styled Layer Descriptor (SLD) Symbology Encoding (SE) Web Processing Service Location Service (OpenLS) Internetbasierte Erzeugung von Karten aus Raster und Vektordaten. Die generierten Karten können mit jedem gängigen WebBrowser visualisiert werden. Internetbasierter Zugriff auf Vektordaten, die als standardisiert kodierte XML-Dokumente (GML, s.u.) an einen Client geliefert werden und dort zur Weiterverarbeitung (z.b. in einem DesktopGIS) zur Verfügung stehen. Im Prototypen wird WFS in der speziellen Ausprägung WFS-G (Gazetteer Service) genutzt. Dieser dient der Georeferenzierung von geographischen Entitäten über ihren Namen oder einen Identifikator. XML-basierte Beschreibungssprache für Geoinformationen, im Prototypen im Zusammenhang mit der Gazetteer-Funktion und der Verschneidungsfunktion genutzt. XML-basierte Beschreibungssprachen für die graphische Ausprägung von Geoinformationen, insbesondere zur Repräsentation in Form von digitalen Karten. Im Prototyp wird SE für die Zeichenvorschriften im Prototyp-eigenen WMS-Dienst genutzt. Dienst zur Ausführung verschiedenster Geodaten verarbeitender Funktionen, im Prototypen für die Verschneidungsfunktion genutzt. Verschiedene ortsbezogene Dienste (location based services), im Prototypen für die Navigationsfunktion genutzt. Seite 7 von 8

8 3 Anforderungen an Hardware 3.1 Speicherbedarf Speicherbedarf für die Tablespaces der Datenbank des Prototypen beträgt aktuell ca. 134 MB. Seite 8 von 8

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