Aktuelle Entwicklung der Abfallwirtschaft in Europa und Deutschland. Dipl.-Ing. Fritz K. Pressel Geschäftsführer der DGAW e.v.
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1 Aktuelle Entwicklung der Abfallwirtschaft in Europa und Deutschland Dipl.-Ing. Fritz K. Pressel Geschäftsführer der DGAW e.v. 1
2 DGAW Ist ein/e Gründung 1990 als gemeinnütziger Verein Plattform für die Abfall und Ressourcenwirtschaft Forum mit Kompetenzen in Rechtsfragen, Planungen, Anlagenbau und Betrieb Netzwerk von Experten mit über 350 Mitgliedern Dienstleister -private und kommunale Entsorger (z. B.: Remondis; BSR) Politik und Verwaltung (z. B.: Staatsministerium Dresden; RP Wiesbaden) Wissenschaft und Forschung (z. B.: Uni Weimar; Uni München; Uni Stuttgart) Anlagen- und Maschinenbau (z. B.: MeWa; Avea; AE&E; IBE) Berater und Planer Rechtsanwaltskanzleien; Ingenieurbüros Verbände und Organisationen (z.b.: BDE; bvse; VKS im VKU; RETech) 2
3 Abfallwirtschaft vor
4 Umstellen der Abfallwirtschaft in den neuen Bundesländern nach der Wende 1989/90 4
5 Probleme bei der Einführung eines neuen Systems Fehlende Grundlagen - Gesetze und dadurch Unsicherheit bei der Planung Zeitfaktor: Schnelligkeit oder/und Gründlichkeit Kostenfaktor: Abwicklung der Finanzierung für Dienstleister und Anlagenbetreiber Altlastenerkundung / -behandlung Sanierungserfordernis, Absicherung der Umwelt, Finanzierung aus laufendem Betrieb, Zeitdauer Nachsorge Zumutbarkeit und Übergangslösungen viele kleine Schritte Auslegung: Anlagen zu groß, sinkendes Abfallaufkommen nach Anfangsboom, Invest bleibt gleich 5
6 Abfallwirtschaft ist Umweltschutz Umweltschutz geht alle an Umweltschutz ist länderübergreifend Umweltschutz braucht Regeln 6
7 Politik / Gesetze Internationale Abkommen (Auszug) Basler Übereinkommen über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und deren Entsorgung ( Staaten +EU Staaten); Vereinbarungen von Rio, Kopenhagen Rahmenbedingungen der EU (Auszug) Abfallrahmenrichtlinie; Verpackungsrichtlinie; Elektronikschrottrichtlinie; Altfahrzeugrichtlinie; Batterierichtlinie; Altölrichtlinie; Richtlinie über gefährliche Abfälle; Abfallverbrennungsrichtlinie; Deponierichtlinie Abfallverbringungsverordnung (Baseler Übereinkommen) Strategie für Abfallvermeidung und Abfallrecycling Bewährte Verfahren zur Abfallbewirtschaftung - Best Practice - Sevillia Prozess 7
8 EG-Verordnung Grundgesetz Bundesgesetz Rechtsverordnung des Bundes Satzung einer bundesunmittelbaren juristischen Person des öffentlichen Rechts Landesverfassung Landesgesetz Rechtsordnung des Landes Satzung einer landesunmittelbaren juristischen Person des öffentlichen Rechts 8
9 Aktuelle Europäische Strategien und Gesetzgebungsverfahren Die Vision: integrierte Ressourcen-, Produkt- und Abfallpolitik Strategiefür Abfallvermeidung und - recycling Strategie für eine nachhaltige Ressourcennutzung 6.Umweltaktions- Programm (UAP) der EG von 2002 bis 2012 Integrierte Produktpolitik / Nachhaltige Produktions- und Konsummunster 9
10 Themenbereiche des 6. Umweltaktionsprogramms der Europäischen Union o Klimawandel o biologische Vielfalt o Umwelt und Gesundheit o nachhaltige Bewirtschaftung von natürlichen Ressourcen und Abfällen 10
11 Wiederverwendung o 2020 Recycling von 50 % der festen Siedlungsabfälle und 70 % der Bau- /Abbruch- /Bergeabfälle o o Fördern des Wiederverwendens durch akkreditierte Netze für Reparatur und durch Verarbeitungs-und Produktionsnormen 2015 Schaffen von Systemen zur getrennten Sammlung von Papier, Metall, Kunststoffen, Glas, Textilien, sonstigen biologischabbaubaren Abfällen, Altöl und gefährlichen Abfällen Aufnahme in Abfallrahmenrichtlinie 11
12 Verringern der Abfallmengen zur Beseitigung o o o o ab 2010 Verbot der Deponierung nicht vorbehandelter Abfälle mit gärfähigen Anteilen (in Deutschland ab 2005) ab 2015 Verbot der Deponierung von Papier, Karton, Glas, Textilien, Holz, Kunststoffen, Metallen, Gummi, Kork, Keramik, Beton, Ziegeln und Fliesen ab 2020 Verbot der Deponierung sämtlicher wiederverwendbarer Abfälle ab 2025 Verbot der Deponierung sämtlicher Restabfälle, außer wenn die Deponierung unvermeidlich ist oder die Abfälle gefährlich sind 12
13 Langzeitvision o Die europäische Abfallwirtschaftspolitik bewegt sich in Richtung einer stimmigen Ressourcenpolitik o Weiterkonsolidieren und Modernisieren des gesetzlichen Rahmens o Tendenz zu globalen Regeln und Normen für das Ressourcen-und Abfallmanagement 13
14 Deutschland Abfall Politik Meilensteine Abfallgesetz (geordnete Deponie) Verpackungsverordnung und DSD Start Grüner Punkt - DSD DSD als Vorbild in 16 Ländern von Europa (27) heute 9 Duale Systeme in Deutschland; DSD, Landbell, Interseroh (Alba), Eko Punkt, Redual (Remondis), VfW, Belland Dual (Sita), Zentec, Verlo (Veolia) 2006 ca.3,5 Mio.Tonnen lizensierte Mengen, erfasst wurden ca.5,2 Mio.Tonnen (Trittbrettfahrer); 1993 Technische Fehlentwicklung? Anleitung Siedlungsabfälle Kreislaufwirtschaft und Abfallgesetz ( 14 - vermeiden - wiederverwenden, recyclen - verwerten, beseitigen) 14
15 Abfallhierarchie: Grundlage für Abfallpolitik Abfallvermeidung Wiederverwendung stoffliche Verwertung (Recycling) sonstige Verwertungsverfahren, z.b. energetische Verwertung Beseitigung 15
16 Abfallmengen in Europa Industrieabfälle Bergbauabfälle Bau- und Abbruchabfälle feste Siedlungsabfälle ~350 Mio. t ~400 Mio. t ~350 Mio. t ~200 Mio. t landwirtschaftlicher Abfall ~700 Mio. t Mrd. t Abfälle jährlich ~ 4,4 Mg/EW bei 456 Mio. EW in EU - oder ca. 80 Mio. LKW-Ladungen ~ 35 x um die Erde Prognose: % mehr Abfälle 16
17 Abfallarten /Abfallmengen Im EU Abfallartenkatalog stehen 839 Abfallarten, alle Arten sind durch 6 stellige Nummer definiert (ca. 50 % sind gefährliche Abfälle) Abfallmengen BRD 2008 Abfallmenge Total ca. 345 Mio.Tonnen davon ca. 48 Mio.Tonnen Hausmüll und Wertstoffe (Siedlungsabfälle) gemischte Siedlungsabfälle mit der Nummer EAK und ca. 200 Mio.Tonnen Bauabfälle Verschiedene Quellen sorgen für Differenzen (Stat.Bundesamt, stat. Landesämter, DSD, UBA, Verbände) 17
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21 Prozesskette Entsorgungslogistik Restabfall Bioabfall Altpapier Altglas LVP Sperrmüll Hol-/Bringsystem Voll-/Teilservice Umleer-/ Einwegsystem Systemlose Sammlung Hecklader Seitenlader Frontlader Front-/Seitenlader Mehrkammerfahrzeug Pritschenwagen Umschlag von Sammel-auf Transportfahrzeug Kombination verschiedener Verkehrsträger Sattelzug 21
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29 Zulässige Behandlungsverfahren (Paschlau) MVA: Müllverbrennungsanlage MBA: Mechanisch-biologische Abfallvorbehandlung MA: mechanische Aufbereitung BA: biologische Aufbereitung EV: Energie- Verwertung 29
30 Zulässige Behandlungsverfahren (Paschlau) MBS/MPS: Mechanisch-biologische/physikalische Stabilisierung QBS: Qualitätsbrennstoffe SVZ: Sekundärrohstoffverwertungszentrum EV: Energie- Verwertung TS: Trockensubstanz 30
31 Kapazität MVA Ca. 400 MVA s mit 57 Mio. Mg/a in Betrieb Kapazität in Mio. t/a Anzahl MVA Kapazität in Mio. t/a Anzahl MVA
32 Beispiel für eine Müllverbrennungsanlage Abfall- Anlieferung Abfall- Lagerung Feuerung, Dampferzeuger Abgas- Reinigung Feuerungsverlust Rauchgasverlust (nach Kessel) Strahlungsverluste (Kessel) 0,32 MW 2,24 MW 0,24 MW Dampfabgabe an Extern 0,00 MW Kondensationsverluste 10,45 MW... Nettostromerzeugung: 1,9 MW 32
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34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DGAW Wir öffnen Türen in die Zukunft Nieritzweg 23, Berlin -
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