Vertiefungskurs Bibliothek & Schule. Bibliotheksportraits 2015

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1 Vertiefungskurs Bibliothek & Schule Bibliotheksportraits 2015

2 Illustration Titelseite und Portrait Bibliothek Greifensee S. 14/15: gezeichnet von Frida Bünzli Die Bibliotheksportraits sind als Abschlussarbeiten im Rahmen des Vertiefungskurses Bibliothek & Schule 2015 entstanden. Bei vorliegender Zusammenstellung handelt es sich um eine Auswahl der Bibliotheksportraits für den Dezember-Newsletter 2015 der Fachstelle Bibliotheken des Kantons Zürich.

3 Gemeinde- und Schulbibliothek Uetikon am See Bergstr Uetikon am See Die Bibliothek in Uetikon ist eine kombinierte Gemeinde- und Schulbibliothek. Die Räumlichkeiten befinden sich im Erdgeschoss eines Gebäudekomplexes im Dorfzentrum, gleich gegenüber der Schulhäuser, so dass die Bibliothek ausser für zwei Kindergärten für alle Klassen und ihre Lehrpersonen gut erreichbar ist. Somit ist eine wichtige Voraussetzung für eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Bibliothek bereits erfüllt. Gleich nebenan befindet sich das Eltern-Kind-Zentrum. Durch diese Nähe werden schon junge Familien zu einem Bibliotheksbesuch animiert. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass in der unmittelbaren Umgebung genügend Parkplätze vorhanden sind. Einige Zahlen Uetikon am See zählte im Jahr 2014 knapp 6000 Einwohner. Damit gehört sie zu den Bibliotheken der Stufe 2. Für eine Bibliothek dieser Stufe verfügen wir mit unseren Medien über einen sehr grossen Bestand, welchen wir auf einer Fläche von 320 m 2 präsentieren können. Der Bestandesumsatz liegt mit 5 im Sollbereich. Im Jahr 2014 gingen 567 Schülerinnen und Schüler verteilt auf 35 Klassen in Uetikon zur Schule. In der Bibliothek stehen 3 Computerarbeitsplätze zur Verfügung. Weiter existieren 17 Arbeitsplätze verteilt auf mehrere Tische. Die geschützte Stufenburg eignet sich gut für die Arbeit mit Klassen oder für das Vorlesen von Geschichten. Diese Fakten zeigen, dass die Bibliothek in Uetikon sowohl die Richtlinien für Gemeindebibliotheken als auch für Schulbibliotheken im Wesentlichen recht gut erfüllt. Dies insbesondere, wenn man die Zahlen mit anderen Gemeinde- und Schulbibliotheken in der näheren Umgebung vergleicht. Im Frühling dieses Jahres führten wir während sieben Wochen ein Projekt zur Leseförderung durch. Dieses schlossen wir im April 2015 erfolgreich ab, so dass eine weitere Durchführung sehr wahrscheinlich ist. Zusammenarbeit mit der Schule Zwischen der Schule Uetikon und der Bibliothek besteht keine Leistungsvereinbarung. Aufgrund der Tatsache, dass die Schule von der Gemeinde 500 Bibliotheksstunden pro Jahr zugesprochen erhalten hat, existiert für unsere Zusammenarbeit trotzdem eine verbindliche Basis. Jeweils semesterweise können sich die Lehrpersonen für eine wöchentliche Bibliotheksstunde einschreiben. Immer zu Beginn des Semesters werden die Ziele mit den Lehrpersonen besprochen. Die einen Klassen kommen zusammen mit der Lehrperson, andere wiederum jeweils als Halbklasse alleine. In jedem Fall ist eine Mitarbeiterin von uns anwesend. Vielen Lehrpersonen schätzen es sehr, wenn während dieser Lektionen einzig das Lesen im Zentrum steht und wünschen daher keine weiteren Aktivitäten. Während dieser Zeit haben die Schülerinnen und Schüler auch Gelegenheit die Antolin-Fragen zu beantworten. Bei jenen Lektionen, die so ablaufen, bleiben wir etwas mehr im Hintergrund, helfen aber selbstverständlich bei Bedarf bei der Suche oder Auswahl eines Buches oder leisten Hilfestellung beim Antolin. Bei jenen Lehrpersonen, die ihre Schülerinnen und Schüler nicht während der gesamten Lektion lesen lassen wollen, übernehmen wir Bibliotheksmitarbeiterinnen meist einen Teil der Lektion. Dabei Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 3 / 10

4 stützen wir uns auf das Angebot der Bibliohefte oder nutzen Ideen, die über die Jahre in der Bibliothek Uetikon entwickelt wurden. Von der Kindergarten- bis in die Primarstufe lesen wir, meist zum Abschluss der Lektion, eine Geschichte vor. Um die Bibliotheksstunden für die Sekundarstufe attraktiv zu erhalten, ist unsere Leiterin Marianne Koller dazu übergangen mit diesen Klassen ein Book Slam durchzuführen. Die ersten Erfahrungen damit sind sehr positiv. Für uns Bibliotheksmitarbeiterinnen ist es sehr hilfreich, dass wir wissen dürfen, welche Kinder IF erhalten und sie somit bei der Auswahl ihrer Bücher entsprechend unterstützen können. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Zusammenarbeit zwischen der Schule und der Bibliothek in Uetikon sehr positiv gestaltet. Dies einerseits, weil die Richtlinien für eine Schulbibliothek recht gut erfüllt sind und beide Seiten somit gute Rahmenbedingungen vorfinden. Weiter ist sicher auch entscheidend, dass die Zusammenarbeit seit mehr als 10 Jahren besteht und in dieser Zeit stetig gewachsen ist, so dass sie heute von allen Beteiligten sehr geschätzt wird. Um möglichst für alle Kinder Chancengleichheit zu gewährleisten, beginnt die Zusammenarbeit bereits auf der Kindergartenstufe. Dazu soll auch beitragen, dass alle Nutzerinnen bis zum 20. Lebensjahr sämtliche Printmedien und auch E-Books gratis beziehen können. Da alle Klassen mehrmals während ihrer Schulzeit semesterweise die Bibliothek besuchen ist gewährleistet, dass sämtliche Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit eine Bibliothekseinführung erhalten sowie weitere wichtige Kenntnisse (Recherche etc.) vermittelt bekommen. Ziele Wie bereits beschrieben haben wir in Uetikon die erfreuliche Situation, dass die Zusammenarbeit zwischen der Schule und der Bibliothek schon sehr gut aufgebaut ist. Unser Ziel ist es aber, eine Leistungsvereinbarung mit der Schule abschliessen zu können. Dadurch erhoffen wir uns eine weitere Verbesserung des Informationsflusses, so dass wir unsererseits besser über die Abläufe und Aktivitäten der Schule informiert sind. Meine Arbeit in der Bibliothek Uetikon habe ich vor genau einem Jahr aufgenommen. Mit Klassen arbeite ich etwas weniger lang. Mein persönliches Ziel ist es, die im Kurs erhaltenen Inputs aktiv in meine Arbeit mit Klassen einfliessen zu lassen. Abschliessend möchte ich sagen, dass ich die guten Rahmenbedingungen und im speziellen die Arbeit in unserem Bibliotheksteam sehr schätze. Jacqueline Lanz, Gemeinde- und Schulbibliothek Uetikon am See Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 4 / 10

5 Gemeinde- und Schulbibliothek Turbenthal Tösstalstr Turbenthal Mitten im Herzen der Gemeinde Turbenthal liegt die Gemeinde- und Schulbibliothek Turbenthal, nur wenige Minuten vom Bahnhof, Einkaufsmöglichkeiten und den verschiedenen Schulhäusern entfernt. Zu behaupten, dass dies der einzige Grund für die jährlich steigenden Ausleih- und Kundenzahlen sei, wäre wohl untertrieben. Es liegt vielmehr daran, dass die Mitarbeiterinnen der Bibliothek stets bestrebt sind, die Bibliothek attraktiv zu gestalten, Kundenwünsche zu realisieren und mit den Entwicklungen und Trends mitzuhalten. Auf 250 m 2 mit rund Medien bietet die Bibliothek ein grosses Angebot an Büchern, Comics, Zeitschriften, Spielen, Hörbüchern, CDs, Kassetten, englischen Medien und DVDs zur Ausleihe an. Im Moment sind Überlegungen im Gange, den Bestand um französische Medien zu erweitern, um dem Fremdsprachenunterricht in der Primarschule gerecht zu werden. Zusätzlich ist seit Februar 2014 die Ausleihe von digitalen Medien bei der Digitalen Bibliothek Ostschweiz möglich. Der Bestand wird laufend erneuert, immer im Bestreben den Kunden Neuheiten im Bereich der Literatur und Non-Books anzubieten. Dazu stehen der Bibliothek jährlich Franken für Anschaffungen zur Verfügung. Da die Bibliothek aber nicht nur ein Ort sein soll, an dem Medien ausgeliehen werden können, sondern auch ein Begegnungsort, stehen den grossen und kleinen Besuchern eine Kaffeeecke und eine gemütliche Sitz- und Leseecke für Kinder zur Verfügung. Ausserdem kann man an mehreren Tischen mit Stühlen verweilen, um ebenfalls zu lesen oder Spiele zu spielen. Zusätzlich kann man am PC das Internet benutzen und sich übers OPAC über den Bestand informieren, dies können die Kunden selbstverständlich auch von zuhause über das Webspaces tun, da die Bibliothek am Verbundkatalog des Kantons Zürich angeschlossen ist. Auch ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind, kommen in den Genuss des Lesens. Alle zwei Monate bringt eine Bibliotheksmitarbeiterin Bücher ins Altersheim Turbenthal. Ein weiterer Bereich, in dem sich die Bibliothek aktiv engagiert, ist das kulturelle Leben in der Gemeinde. Die Veranstaltungen, die von der Bibliothek für die Bevölkerung von und um Turbenthal organisiert werden, haben ihren festen Platz im Kulturprogramm und sind auch sehr gut besucht. Jährlich werden von der Bibliothek ca. sechs Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte und Kindertheater durchgeführt, zum Teil in der Bibliothek oder in einem der Schulhäuser. Geführt wird die Bibliothek von einer Kommission, bestehend aus Vertretern der Sekundar- und Primarschulgemeinde und der politischen Gemeinde. Der Rechtsträger ist die Primarschulgemeinde. Die Geldgeber sind die Politische Gemeinde und die Sekundar- und Primarschulgemeinde. Zusammenarbeit Bibliothek & Schule Ein grosser Aufgabenbereich ist die Zusammenarbeit mit der Schule. Das Konzept Schule und Bibliothek hat sich in den letzten Jahren sehr gut bewährt und ist mittels eines Kooperationsvertrags und Leistungsbeschreibung zwischen Bibliothek und Primarschule geregelt. Die 17 Primar- und Kindergartenklassen besuchen jedes Jahr regelmässig die Bibliothek, wobei jede Primarschulklasse pro Jahr total 24 Lektionen im Halbklassenunterricht erhält und jede Kindergartenklasse 4 Vormittage in der Bibliothek ist. Während diesen Unterrichtseinheiten werden die Schüler mit der Organisation in der Bibliothek vertraut gemacht. Sie erhalten jedes Jahr erneut eine Einführung in das Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 5 / 10

6 Medienangebot und dessen Standort, lernen altersgerecht die Suchstrategien und verstehen wie die Ausleihe, Rückgabe und der Umgang mit den Medien funktioniert. Mit den Mittelstufenschülern wird jeweils eine Übung mit dem OPAC durchgeführt, damit sie in der Lage sind, selbstständig ein Buch in der Bibliothek zu finden. Zusätzlich wird der Umgang mit dem Internet geübt. Zu einem bestimmten Thema erhalten die Schüler einen Rechercheauftrag und können dabei die verschiedenen Quellen wie Wikipedia, diverse andere Suchmaschinen, Lexika und Sachbücher benutzen. Das Ziel dabei ist, dass die Schüler sich einen kritischen Umgang mit den verschiedenen Quellen aneignen. Auch werden sie immer wieder dazu ermuntert, vorzulesen und kleine Präsentationen zu halten. Damit aber die Lektionen in der Bibliothek nicht zu intellektuell und trocken werden, dürfen die Schüler auch ihre Kreativität ausleben. Es wird gezeichnet, gebastelt und gespielt. Die Kleineren kommen immer in den Genuss einer Geschichte und bei den Grösseren ist vor allem das Bibliotheksquiz sehr beliebt. Und natürlich bleibt immer genug Zeit, Bücher auszuleihen und um es sich in der Leseecke gemütlich zu machen und zu lesen. Zur Gestaltung der Lektionen können die Bibliotheksmitarbeiterinnen auf eine Fülle von Material und Erfahrung zurückgreifen. Zusätzlich liefern die Aus- und Weiterbildung und das Biblioheft viele wertvolle Ideen und Vorschläge. Am Ende der geführten Bibliotheksbesuche werden den Schülern, die noch keine Bibliotheksmitgliedschaft besitzen, Anmeldeformulare für eine Gratiskarte mitgegeben, damit sie auch unterm Jahr Bücher ausleihen können. Selbstverständlich steht allen Schulklassen die Bibliothek auch ausserhalb der geführten Lektionen zur Ausleihe und Rückgabe von Büchern zur Verfügung. Dieses Angebot wird auch von den Schülern der Heilpädagogischen Schule rege genutzt. Sie kommen jeden Mittwochmorgen mit ihren Lehrpersonen in die Bibliothek, um Bücher und Spiele auszuleihen. Zudem suchen die Schulen der Aussenwachten die Bibliothek einmal im Monat für einen Büchertausch auf. Neu wird alle zwei Jahre ein Besuchsmorgen für die Eltern der Kindergärtner veranstaltet. So erhalten die Eltern einen Einblick in den Ablauf einer Leseförderung und können die Bibliothek und ihr Angebot kennenlernen. Ungefähr 360 Stunden werden von drei Bibliotheksmitarbeiterinnen eingesetzt für die Leseförderung. Daneben organisiert die Bibliothek viele andere Veranstaltungen für die Schüler. So macht die Bibliothek beim Ferienprogramm der Gemeinde mit und führt in der letzten Woche der Sommerferien einen Kinoabend durch. Zwei- bis dreimal jährlich findet eine Autorenlesung für Schulklassen in der Bibliothek statt. Jedes Jahr im November darf die Bibliothek die Schüler von Turbenthal zur Erzählnacht begrüssen. Nachdem im Jahr 2013 rund 100 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse daran teilgenommen hatten, beschloss das Bibliotheken-Team im darauffolgenden Jahr die Erzählnacht künftig nur mit Dritt- und Viertklässlern durchzuführen. Ein grosser Erfolg ist immer wieder der Büchereinkauf mit den Schülern der 5. Klasse. Jedes Jahr fahren zwei Bibliotheksmitarbeiterinnen mit den Schülern nach Winterthur und besuchen zwei Buchhandlungen. Dort dürfen die Schüler Bücher nach ihrer Wahl für die Bibliothek einkaufen. Besonders beliebt ist der Lesesommer. Während sechs Wochen wird fleissig gelesen. Jedes Kind erhält einen Lesepass und kann die Anzahl der gelesenen Bücher darin eintragen. Gekrönt wird der Lesesommerabschluss mit einem Freilicht-Kinoabend und einem Grillfest. Dabei erhalten alle Teilnehmer ein kleines Geschenk. Natürlich wäre eine solch erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Schule ohne die Unterstützung und den Rückhalt der Schulleitungen nicht möglich. Einmal im Jahr lädt die Bibliothek die Schulleitungen, Lehrpersonen und Kindergärtnerinnen zum Lunch in die Bibliothek ein. Dabei wird über das vergangene Jahr gesprochen und die Bibliothek informiert über künftige Projekte. Die Schule zeigt sich immer sehr offen für die Anliegen der Bibliothek, wie auch die Bibliothek gerne auf die Wünsche der Schule eingeht. Zudem herrscht ein reger Kontakt zwischen den Lehrpersonen und der Bibliothek Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 6 / 10

7 das ganze Jahr hindurch, man tauscht sich aus und informiert sich gegenseitig über einzelne Schüler und das Programm der Leseförderung und die ausserschulischen Aktivitäten der Bibliothek. Chancen Natürlich kann und soll sich jeder Betrieb entwickeln und verändern. Wünschenswert wäre mehr Platz, damit die Bibliothek gemütliche Nischen schaffen könnte, wohin sich vor allem die Jugendlichen zurückziehen können, um zu lesen, sich zu unterhalten oder einfach etwas Privatsphäre zu geniessen. Ausserdem besteht ein Bedarf an mehreren PC-Stationen, die von den Kunden und den Schülern während der Leseförderung genutzt werden können. Ein grosses Anliegen der Bibliothek ist, in Zukunft auch vermehrt mit der Sekundarschule zusammenarbeiten zu können, damit mehr Sekundarschüler den Weg in die Bibliothek finden. Das Feld der Möglichkeiten ist breit. Eine Zusammenarbeit mit der Sekundarschule könnte in Form von verschiedenen gemeinsamen Projekten sein, Autorenlesungen, Kinoabende oder zum Beispiel eines Mittagessens, das mehrmals im Jahr in der Bibliothek für die Sekundarschüler stattfindet. Ideen, Anregungen und Material hat hier der Vertiefungskurs Bibliothek und Schule geliefert. Während der Weiterbildung haben kompetente Fachkräfte über ihre erfolgreiche Arbeit mit der Sekundarschule informiert. Mit diesen ausführlichen und interessanten Vorschlägen sollte einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Sekundarschule Turbenthal nichts im Wege stehen. Silvia Lins, Gemeinde- und Schulbibliothek Turbenthal Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 7 / 10

8 Schul- und Gemeindebibliothek Wettswil Poststr Wettswil wettswil@bibinetz.ch Beschreibung der Bibliothek, des lokalen Umfeldes und der Zusammenarbeit mit der Schule Die Bibliothek Wettswil ist eine kombinierte Schul- und Gemeindebibliothek mit vier Mitarbeitenden (174 %), die sowohl in der Gemeinde (ca. 4'700 Einw.) als auch in der Primarschule (22 Klassen) sehr gut verankert ist und geschätzt wird. Mitten im Dorfkern gelegen und nur zwei Gehminuten vom Schulhaus Mettlen entfernt, verfügt die Bibliothek auf nur 143 m2 über einen attraktives Angebot von über 12'000 Medien, das insbesondere von Kindern und Jugendlichen sehr rege genutzt wird (die Umsatzfaktoren sind in vielen Bereichen der Kinder- und Jugendmedien zu hoch). Ab Sommer 2017 wird die Publikumsfläche im Rahmen des Schulhaus-Neubaus neu ca. 400 m2 betragen. Dann wird auch ein optimales, an die Nutzung angepasstes Medienangebot möglich sein. Die Zusammenarbeit mit der Schule ist sehr gut und gefestigt. Alle zwei bis vier Wochen besuchen die aktuell gegen 430 Primarschüler und Kindergärtner zusammen mit ihrer Lehrperson die Bibliothek. Stärken Stärken der Bibliothek Wettswil: Gemessen an der relativ geringen Grösse von 143 m2 bietet die Bibliothek Wettswil ein überaus attraktives und gut durchmischtes Angebot von über 12'000 Medien. Ausserdem stehen den Kunden mit dem Zugang zum dibiost-onleihe-verbund weitere 27'000 e-medien zur Verfügung. Die Zusammenarbeit mit der Regionalbibliothek Affoltern funktioniert sehr gut. Der Bestand kann nach Bedarf durch Medien der RBA ergänzt werden. Die neuen, kundenfreundlichen Öffnungszeiten 6 x 4 Stunden pro Woche die im Rahmen der letzten Kundenumfrage beschlossen wurden, steigern die Attraktivität der Bibliothek. Zahlreiche interessante und abwechslungsreiche Veranstaltungen für unterschiedliches Zielpublikum (Buchstart-Treff, Geschichtenzeit, Bilderbuchkino, Erzählnacht, Märchenstunde, Themenabende, Sommerleseaktion, Bücher im Gespräch, usw.) Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 8 / 10

9 Gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Bibliothek: Es besteht eine Leistungsbeschreibung zwischen der Trägerschaft Primarschulgemeinde und der Bibliothek. Alle 22 Klassen besuchen regelmässig alle zwei bis vier Wochen die Bibliothek. Jede neue Klasse erhält anfangs Schuljahr eine Einführung. Jede Klasse nimmt einmal pro Schuljahr an einer Leseanimation teil. Lehrpersonen arbeiten proaktiv mit der Bibliothek zusammen (melden Bedarf an Unterrichtsmaterial, empfehlen Eltern leseschwacher Kinder den regelmässigen Bibliotheksbesuch oder das Ausleihen von Hörbüchern, arbeiten in der Projektgruppe Schule-Bibliothek mit, usw.) Chancen, Handlungsbedarf Handlungsbedarf für die Bibliothek besteht v.a. in der Vergrösserung der Betriebsfläche, welche mit der Erstellung des Schulhaus-Neubaus ab Sommer 2017 gewährleistet wird. Für die Zusammenarbeit mit der Schule besteht in folgenden Punkten Potential: Abschluss eines Kooperationsvertrags mit der neuen Schulleitung bis Ende 2015 die Bibliothek in das pädagogische Konzept (Schulprogramm) einbinden Verankerung eines Spiralcurriculums im Schulprogramm Nach dem Kurs lassen sich diverse Massnahmen zur Kompetenzvermittlung relativ einfach realisieren. Konkret hat die Bibliothek Wettswil ab dem neuen Schuljahr folgende neue Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Schule eingeführt oder geplant: Einführung des Schuljahresmottos Buchstabenteuer, welches in Zusammenarbeit mit der Schule erarbeitet wurde und umgesetzt wird. Einführung eines Bibliohefts für die 2. Klasse, das in Zusammenarbeit mit der Bibliothek und den Lehrpersonen ausgearbeitet wird. In Planung: Durchführung jährlich mind. zwei Lektionen pro Schulklasse, welche die Medien- und Informationskompetenz unterstützen (z.b. Einführung in die Recherche, Recherchequiz). Melissa Schärer, Bibliothek Wettswil Zürcher Bibliothekarenkurse / Vertiefungskurs Bibliothek & Schule / Bibliotheksportraits 2015 Seite 9 / 10

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