Messung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im Bereich von Mobilfunkbasisstationen - Vorher-/Nachher-Messungen -
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- Ursula Bäcker
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1 L G A Postfach Nürnberg Stadt Bad Kissingen - Bauverwaltung - Herr Geier Rathausplatz Bad Kissingen Messung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im Bereich von Mobilfunkbasisstationen - Vorher-/Nachher-Messungen - Gutachten Nr Auftraggeber : Stadt Bad Kissingen Rathausplatz 1, Bad Kissingen Datum der Messung : , Jede Veröffentlichung - auch in Kürzung oder Auszug - bedarf der vorherigen Zustimmung der Sachverständigen DOC Seite 1 von 8 LGA QualiTest GmbH ZPR EMV + RTTE 2h-engineering Tillystraße Nürnberg Thurner Str Hausen Telefon (0911) Telefax (0911) Telefon (09191) Telefax (09191) Sitz und Registergericht Nürnberg HRB Geschäftsführer: Peter Röckl, Hans-Hermann Üffing Ein Unternehmen der LGA - Gruppe (LGA Körperschaft öffentlichen Rechts) EM-Felder@2h-engineering.com
2 Zusammenfassung: Die im Rahmen der Vor-Ort-Messungen an 4 Punkten im Gebiet der Stadt Bad Kissingen ermittelten Feldstärkewerte für hochfrequente elektromagnetische Felder halten die zulässigen Personenschutzgrenzwerte der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder BImSchV) für diese Frequenzbereiche ein und unterschreiten diese erheblich. Dieses Gutachten besteht aus 8 Seiten und den Anhängen A mit 2 Seiten und B mit 6 Seiten. Nürnberg/Hausen, den /h² LGA QualiTest GmbH 2h-engineering Sachgebiet Dr. Hannah Heinrich - Sachverständige DOC Seite 2 von 8
3 Aufgabenstellung: Im Rahmen der Begutachtung und Vor-Ort-Messung war zu klären, welche konkrete Immissionssituation im Gebiet der Stadt Bad Kissingen in der Umgebung von neu errichteten oder geänderten bzw. geplanten Mobilfunkbasisstationen vorhanden ist (Vorher-/Nachher-Messung). Die ermittelten Werte sind mit den Festlegungen der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder BImSchV) zu vergleichen. Durchführung: Die Immissionssituation im Bezug auf hochfrequente elektromagnetische Felder im Bereich von Mobilfunkbasisstationen im Gebiet der Stadt Bad Kissingen wurde im Rahmen einer Vor-Ort-Messung an insgesamt 4 Punkten erfasst. Messung: Zur frequenzselektiven Ermittlung der elektrischen Feldstärke wurde ein Spektrum-Analysator in Verbindung mit einer für den jeweiligen Frequenzbereich geeigneten Antenne verwendet. Der Antennenanschluss erfolgte über eine Koaxialleitung (Länge 5 m) mit bekannter Dämpfung. Messungen von UMTS-Funkdienste wurden mit einem codeselektiven Feldstärkemessgerät durchgeführt. Die Antennen und die Messgeräte sind rückführbar auf nationale Normale kalibriert. Die Kalibrierung der Antennenleitung wird unter Verwendung rückführbar kalibrierter Messmittel selbst regelmäßig durchgeführt. Durch die Verwendung von Antennen mit Richtcharakteristik kann während der Messung die jeweilige Quelle durch Peilung identifiziert werden. Soweit nichts anderes angegeben ist, erfolgte stets ein 360 Schwenk, während dem die Werte kontinuierlich gemessen wurden. Um kleinräumige Schwankungen der elektrischen Feldstärke erkennen zu können, wurden die Messorte geringfügig variiert. Der jeweilige Höchstwert wurde ins Messprotokoll übernommen. Alle Messwerte wurden, soweit nicht anders angegeben, in einer Höhe von etwa 1,5 m über der jeweiligen Standfläche ermittelt. Die generellen Anforderungen der DIN VDE 0848 T1 (August 2000) wurden beachtet und sind eingehalten. Die gesamte Messunsicherheit von typisch ± 3 db wird durch einen entsprechenden Aufschlag auf die ermittelten Messwerte berücksichtigt. Bei den Mobilfunkdiensten wurden die ermittelten Werte auf die maximale, theoretische Anlagenauslastung hochgerechnet. Damit sind die Ergebnisse der Messungen unabhängig von der konkreten Anlagenauslastung zum Zeitpunkt der Messung und spiegeln den maximal möglichen Immissionswert bei Vollauslastung und Vollausbau gemäß Beantragung bei der Bundesnetzagentur, früher Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) wieder. Die tatsächlichen Immissionswerte können zum Teil erheblich unter den festgestellten Maximalwerten liegen. Außerdem werden die minimalen Immissionswerte ermittelt, die sich aus der Messung der Signalisierungskänale (BCCH bzw. CPICH) ergeben. Bei dem Vor-Ort-Termin wurden an den einzelnen Messpunkten, soweit nicht anders angegeben, alle vorhandenen Funkdienste mit ihren zugeordneten Frequenzen bestimmt und die durch sie verursachten elektrischen Feldstärken ermittelt. Die einzelnen Anteile wurden in einem zweiten Schritt den jeweiligen in der Umgebung befindlichen Sendeeinrichtungen, Mobilfunkbasisstationen, Netzbetreibern und Funkdiensten zugeordnet DOC Seite 3 von 8
4 Die klimatischen Bedingungen während der Messung, die verwendeten Meßsysteme und das Messpersonal sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Datum und Uhrzeit , Klimatische Bedingungen Sonnig, trocken Messort Stadt Bad Kissingen Messgerät Messantenne Messpersonal Messpunkt 1: Friedenstr. 4 (1.OG, Balkon) Messpunkt 2: Heinrich-Heine-Str. 34 Messpunkt 3: Unterer Steinberg 9 Messpunkt 4: Würzburger Str. 2, ehem. Schlachthof Spektrumanalyzer R&S FSP mit WCDMA-3GPP Feldstärkemessgerät Narda-STS SRM 3000 Log. per. USLP 9143 (Schwarzbeck) Frau Dr. Heinrich, Herr Hartinger Tabelle 1: Zusammenstellung der wesentlichen Kenndaten der Messung Eine fotografische Dokumentation der maßgeblichen Immissionsorte befindet sind im Anhang B. Die genaue Lage der Messpunkte kann dem Lageplan im Anhang B entnommen werden. Ergebnis: Die einzelnen Messwerte und ihre Auswertung sind im Anhang A tabellarisch zusammengefasst. Die wesentlichen Ergebnisse werden im Folgenden nochmals detailliert dargestellt und beschrieben. Im Rahmen der Messungen wurden insgesamt 88 Messwerte ermittelt, deren Verteilung in Bezug auf den Grenzwert der elektrischen Feldstärke (GWE) in Abbildung 1 dargestellt ist. Einzel-Immissionswerte, die bei minimaler Anlagenauslastung einen Wert von 1 % des Grenzwertes der elektrischen Feldstärke überschreiten, konnten an den einzelnen Messpunkten nicht festgestellt werden. 19,3 % der Messwerte lagen in einem Intervall von 0,1 bis 1 %, 56,8 % der Werte im Bereich von 0,01 bis 0,1 % des Grenzwertes der elektrischen Feldstärke. Die restlichen 23,9 % der Messwerte lagen niedriger als 0,01% des Grenzwertes der elektrischen Feldstärke und werden aufgrund ihrer Geringfügigkeit im Weiteren nicht mehr betrachtet. Die Gesamt-Immissionswerte aller Funkdienste an den einzelnen Messpunkten sind in Abbildung 2 zusammengefasst. Die Angabe erfolgt in Prozent [%]. Bei einem Zahlenwert von 100 wäre der Grenzwert erreicht. Neben der Angabe für Maximalauslastung und -ausbau der Mobilfunkbasisstationen ( Maximum ) werden auch die minimalen Immissionswerte dargestellt, wenn bei den Anlagen nur die Signalisierungskanäle abgestrahlt werden ( Minimum ). Damit kann die Immissionssituation abgeschätzt werden, wenn keine oder nur wenige Gespräche über die jeweilige Basisstation abgewickelt werden. Eine detaillierte Analyse der Messdaten zeigt, dass zwar alle Mobilfunkbetreiber mit GSM-Diensten vorhanden sind, UMTS-Mobilfunkdienste jedoch einiger Betreiber jedoch fehlen. In den Abbildungen 3 und 4 sind die Gesamt-Leistungsdichten aller Funkdienste jeweils als minimale und maximale Werte zusammengestellt. Der Legende kann die vorgenommene Farbzuordnung zu den einzelnen Betreibern und Funkdiensten entnommen werden. Die Abkürzung G vor dem Betreibernamen kennzeichnet GSM-Mobilfunkdienste, der Buchstabe U UMTS-Mobilfunkdienste DOC Seite 4 von 8
5 0,1-1% GWE 17 19,3% < 0,01 % GWE 21 23,9% 0,01-0,1% GWE 50 56,8% Abbildung 1: Verteilung der Messwerte bezogen auf den Grenzwert der elektrischen Feldstärke 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Minimum Maximum Abbildung 2: Gesamt-Immission [%] je Messpunkt bezogen auf die zugehörigen frequenzabhängigen Grenzwerte der elektrischen Feldstärke DOC Seite 5 von 8
6 1200 Minimale Leistungsdichten [µw/m²] G E-Plus G O2 G T-Mobile G Vodafone U E-Plus U O2 U T-Mobile U Vodafone Abbildung 3: Gesamt-Leistungsdichten aller Funkdienste in µw/m² (Minimum) Maximale Leistungsdichten [µw/m²] G E-Plus G O2 G T-Mobile G Vodafone U E-Plus U O2 U T-Mobile U Vodafone Abbildung 4: Gesamt-Leistungsdichten aller Funkdienste in µw/m² (Maximum) Die Abbildungen 5 und 6 zeigt die Summen-Leistungsdichten (Minimum/Maximum) der einzelnen Anteile nochmals in der Gegenüberstellung. Am Messpunkt 1 war der dem Messpunkt zugewandte Sektor der UMTS-Basisstation zum Zeitpunkt der Messung abgeschaltet. Deshalb ergeben sich diesem Messpunkt nur sehr geringe Immissionswerte, die im Inneren des Gebäudes (Schlafzimmer) nochmals deutlich abnehmen DOC Seite 6 von 8
7 Minimale Leistungsdichten [µw/m²] ,1 0, G E-Plus G O2 G T-Mobile G Vodafone U E-Plus U O2 U T-Mobile U Vodafone Abbildung 5: Summen-Leistungsdichten aller Funkdienste in µw/m² pro Dienst/Betreiber (Minimum) Maximale Leistungsdichten [µw/m²] , G E-Plus G O2 G T-Mobile G Vodafone U E-Plus U O2 U T-Mobile U Vodafone Abbildung 6: Summen-Leistungsdichten aller Funkdienste in µw/m² pro Dienst/Betreiber (Maximum) Am Messpunkt 2 ergeben sich aufgrund der fehlenden Sichtverbindung zu den umgebenden Mobilfunkbasisstationen und der Schirmwirkung von Gebäuden und Vegetation insgesamt nur äußerst geringe Werte der Leistungsdichte. Die Immissionssituation am Messpunkt 3 wird im Wesentlichen durch die benachbarte UMTS-Basisstation bestimmt. Im Rahmen der Messungen wurden nur die vorhandenen UMTS-Mobilfunkdienste erfasst, da GSM-Funkdienste an diesem Punkt nur eine untergeordnete Rolle spielen DOC Seite 7 von 8
8 Durch die auf dem Gebäude des ehemaligen Schlachthofs befindlichen Mobilfunkbasisstationen wird die Immissionssituation am Messpunkt 4 maßgeblich bestimmt. Weitere, in der Umgebung befindliche Mobilfunkbasisstationen liefern nur geringe Beiträge. Aufgrund der derzeitigen geringen Auslastung und des Teilausbaus der UMTS-Basisstationen, werden die angegebenen Maximalwerte der Leistungsdichte bei diesen Funkdiensten erheblich unterschritten. Die Grenzwerte der Leistungsdichte liegen für die Funkdienste Mobilfunk D-Netz (GSM 900, insbesondere T-Mobile, Vodafone) bei ca µw/m², für Mobilfunk E-Netz (GSM 1800, insbesondere E-Plus, O2) bei ca µw/m² und für UMTS-Mobilfunk bei µw/m². Die genannten Grenzwerte werden an allen Messpunkten erheblich unterschritten DOC Seite 8 von 8
9 Anhang A zum Gutachten Nr Hinweis: Dieser Anhang kann als Betriebsgeheimnis anvertraute Daten oder sonstige vertrauliche oder personenbezogene Informationen enthalten! Jede Veröffentlichung auch in Kürzung oder Auszug ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Sachverständigen ist untersagt! Zuwiderhandlungen können zur Verletzung von Rechten Dritter führen und Forderungen nach sich ziehen. Jede Veröffentlichung - auch in Kürzung oder Auszug - bedarf der vorherigen Zustimmung der Sachverständigen _AnhangA_DB.doc LGA QualiTest GmbH ZPR EMV + RTTE 2h-engineering Tillystraße Nürnberg Thurner Str Hausen Telefon (0911) Telefax (0911) Telefon (09191) Telefax (09191) Sitz und Registergericht Nürnberg HRB Geschäftsführer: Peter Röckl, Hans-Hermann Üffing Ein Unternehmen der LGA - Gruppe (LGA Körperschaft öffentlichen Rechts) EM-Felder@2h-engineering.com
10 Erläuterungen zur Ergebnistabelle Die Spalte Frequenz gibt die an den einzelnen Messpunkten ermittelten Frequenzen an. Die Angabe erfolgt in Megahertz [MHz]. Bei GSM-Mobilfunkdiensten erfolgt die Messung der Signalisierungskanäle (BCCH), bei analogen TV-Funkdiensten die des Bildträgers. In der Spalte Grenzwert ist der zu dieser Frequenz gehörende Personenschutzgrenzwert für die elektrische Feldstärke nach der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder BImSchV) angegeben. Die Angabe erfolgt in Volt pro Meter [V/m]. Die Spalte E (korr) max [dbµv/m] stellt die vor Ort gemessene elektrische Feldstärke dar, in die bereits charakteristische Werte des Messaufbaus (Kabeldämpfung, Antennenfaktor, Messunsicherheit) sowie Besonderheiten des jeweiligen Funkdienstes eingerechnet wurden. Hierbei wird bei Mobilfunkdiensten von der maximalen (theoretischen) Anlagenauslastung (Vollast, Vollausbau) ausgegangen, die den ungünstigsten Fall darstellt. Dadurch ist sichergestellt, dass die tatsächlich vorhandene Immissionssituation immer unter den angegebenen Werten liegt und diese z.t. erheblich unterschreitet. Dieser Wert kann in einen Wert für die elektrische Feldstärke überführt werden, der direkt mit dem jeweiligen frequenzabhängigen Grenzwert verglichen werden kann (Spalte Vergleichswert ). Die Spalte Vergleichswert/Grenzwert gibt den Zahlenwert an, der sich bei der Division des Vergleichswerts durch den jeweiligen Grenzwert ergibt. Ein Zahlenwert von 1 in dieser Spalte würde bedeuten, dass der Vergleichswert den Grenzwert erreicht hat. In der Spalte Faktor der Unterschreitung ist angegeben, um welchen Faktor der Vergleichswert unter dem Grenzwert liegt. Auch hier bedeutet der Zahlenwert 1, dass der Vergleichswert gleich dem Grenzwert ist. Der Wert Prozent v. GW d. el. Feldstärke (Prozent vom Grenzwert der elektrischen Feldstärke) stellt den Zahlenwert der Spalte Vergleichswert/Grenzwert nochmals als Prozentwert dar. Diese Spalte gibt an, welchen Beitrag der einzelne Frequenzanteil an der Gesamt-Immission hat. Zusätzlich wird die ermittelte elektrische Feldstärke (Spalte Vergleichswert ) in die entsprechende Leistungsdichte umgerechnet (Spalte Leistungsdichte ). Dies ist möglich, da sichergestellt ist, dass Fernfeldbedingungen vorliegen und somit die einzelnen Feldparameter elektrische Feldstärke, magnetische Feldstärke und die Leistungsdichte rechnerisch ineinander überführbar sind Die Spalte Summenleistungsdichten pro Funkdienst gibt die Summe aller zu diesem Funkdienst (TV/Sonstige, GSM-Rail, GSM 900, GSM 1800, UMTS) gehörenden Leistungsdichtewerte an. Die Angabe erfolgt in Mikrowatt pro Quadratmeter [µw/m²]. Zusätzlich wird dieser Wert auch als elektrische Summenfeldstärke (Spalte Elektr. Summenfeldstärke pro Funkdienst ) in Volt pro Meter [V/m] angegeben. Die Spalten Gesamtimmission bez. auf GWe von S (Gesamtimmission bezogen auf die Grenzwerte der Leistungsdichte) und Gesamtimmission bez. auf GWe von E (Gesamtimmission bezogen auf die Grenzwerte der elektrischen Feldstärke) berücksichtigt die Beträge aller an einem Messpunkt auftretenden Frequenzanteile und stellt die Gesamt-Immission bezogen auf die Grenzwerte der Leistungsdichte bzw. elektrischen Feldstärke dar. Die Angabe erfolgt jeweils in Prozent [%]. Ein Zahlenwert von 100 würde bedeuten, daß der Grenzwert erreicht ist. Für Mobilfunkdienste erfolgt diese Berechnung sowohl für die minimale Immission ( Minimalimmission ), bei der nur die Beiträge der Signalisierungskanäle (BCCH, CPICH) berücksichtigt werden und die Zeiten mit keinem oder nur niedrigen Gesprächsaufkommen widerspiegeln, als auch die maximale Immission ( Maximalimmission ) bei Vollauslastung und Vollausbau der Sendeanlagen. Bei allen anderen Sendeanlagen ergeben sich für beide Fälle identische Zahlenwerte. Jede Veröffentlichung - auch in Kürzung oder Auszug - bedarf der vorherigen Zustimmung der Sachverständigen _AnhangA_Erläuterung.DOC LGA QualiTest GmbH ZPR EMV + RTTE 2h-engineering Tillystraße Nürnberg Thurner Str Hausen Telefon (0911) Telefax (0911) Telefon (09191) Telefax (09191) Sitz und Registergericht Nürnberg HRB Geschäftsführer: Peter Röckl, Hans-Hermann Üffing Ein Unternehmen der LGA - Gruppe (LGA Körperschaft öffentlichen Rechts) EM-Felder@2h-engineering.com
11 Mobilfunkmessungen Bad Kissingen Minimalimmission Maximalimmission bei Vollauslastung und Vollausbau Messpunkt Frequenz Grenzwert E (korr.) max Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] [MHz] [V/m] [dbµv/m] [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E 1 935,8 42,1 72,61 0,002 5,07245E ,01 0,01 0,004 0, ,01 0,05 936,6 42,1 93,04 0,022 0, ,05 1,34 0,045 0, ,11 5,34 937,4 42,1 82,65 0,007 0, ,02 0,12 0,014 0, ,03 0,49 938,6 42,1 79,26 0,005 0, ,01 0,06 0,009 0, ,02 0,22 942,4 42,2 92,03 0,02 0, ,05 1,06 0,04 0, ,09 4,23 943,2 42,2 106,38 0,104 0, ,25 28,82 0,208 0, ,49 115,27 947,6 42,3 78,48 0,004 9,92338E ,01 0,05 0,008 0, ,02 0,19 951,4 42,4 78,02 0,004 9,38932E ,01 0,04 0,008 0, ,02 0,17 955,8 42,5 83,31 0,007 0, ,02 0,14 0,015 0, ,03 0,57 958,2 42,6 73,48 0,002 5,54103E ,01 0,01 0,005 0, ,01 0,06 959,6 42,6 102,88 0,07 0, ,16 12,87 44,52 0,13 0,139 0, ,33 51,49 178,08 0, ,8 58,8 106,58 0,107 0, ,18 30,18 0,213 0, ,36 120,7 1829,8 58,8 81,79 0,006 0, ,01 0,1 0,012 0, ,02 0,4 1830,6 58,8 85,48 0,009 0, ,02 0,23 0,019 0, ,03 0, ,6 59,1 85,33 0,009 0, ,02 0,23 0,018 0, ,03 0, ,2 59,2 75,53 0,003 5,04869E ,01 0,02 0,006 0, ,01 0, ,8 59,3 97,76 0,039 0, ,07 3,96 0,077 0, ,13 15, ,4 59,3 98,42 0,042 0, ,07 4,61 0,083 0, ,14 18, ,2 59,4 84,92 0,009 0, ,01 0,21 39,54 0,122 0,018 0, ,03 0,82 158,14 0, ,8 61,0 90,73 0,008 0, ,01 0,16 0,034 0, ,06 3, ,2 61,0 113,41 0,105 0, ,17 29,11 0,469 0, ,77 582,3 2167,2 61,0 115,94 0,14 0, ,23 52,03 81,3 0,175 0,0022 0,47 0,626 0, , , ,02 0,783 0,0219 1,48 Minimalimmission Maximalimmission bei Vollauslastung und Vollausbau Messpunkt Frequenz Grenzwert E (korr.) max Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] [MHz] [V/m] [dbµv/m] [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E 2 926,8 41,9 72,57 0,002 5,07325E ,01 0,01 0,004 0, ,01 0,05 938,6 42,1 83,48 0,007 0, ,02 0,15 0,015 0, ,04 0,59 942,4 42,2 79,51 0,005 0, ,01 0,06 0,009 0, ,02 0,24 943,6 42,2 79,02 0,004 0, ,01 0,05 0,009 0, ,02 0,21 951,4 42,4 93,6 0,024 0, ,06 1,52 0,048 0, ,11 6,08 953,0 42,4 76,13 0,003 7,55325E ,01 0,03 0,006 0, ,02 0,11 955,2 42,5 84,53 0,008 0, ,02 0,19 0,017 0, ,04 0,75 955,8 42,5 75,36 0,003 6,89622E ,01 0,02 0,006 0, ,01 0,09 956,6 42,5 83,71 0,008 0, ,02 0,16 0,015 0, ,04 0,62 958,2 42,6 79,26 0,005 0, ,01 0,06 0,009 0, ,02 0,22 959,6 42,6 80,43 0,005 0, ,01 0,07 2,32 0,03 0,011 0, ,02 0,29 9,25 0, ,8 58,8 81,78 0,006 0, ,01 0,1 0,012 0, ,02 0,4 1828,2 58,8 85,98 0,01 0, ,02 0,26 0,02 0, ,03 1, ,8 58,8 81,08 0,006 9,62992E ,01 0,09 0,011 0, ,02 0, ,8 59,3 98,45 0,042 0, ,07 4,64 0,084 0, ,14 18, ,4 59,3 88,81 0,014 0, ,02 0,5 0,028 0, ,05 2, ,4 59,5 84,04 0,008 0, ,01 0,17 5,76 0,047 0,016 0, ,03 0,67 23,05 0, ,2 61,0 86,84 0,005 8,05841E ,01 0,06 0,06 0,005 0,0001 0,11 0,022 0, ,04 1,28 1,28 0,022 0,0005 0,21 Minimalimmission Maximalimmission bei Vollauslastung und Vollausbau Messpunkt Frequenz Grenzwert E (korr.) max Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] [MHz] [V/m] [dbµv/m] [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E 2112,8 61,0 83,09 0,003 5,23334E ,01 0,03 0,014 0, ,02 0, ,8 61,0 90,33 0,007 0, ,01 0,14 0,033 0, ,05 2, ,2 61,0 128,67 0,606 0, ,99 975,39 2,712 0, , ,9 2167,2 61,0 110,81 0,078 0, ,13 15,97 0,347 0, ,57 319,5 991,53 0,611 0, ,8 2,734 0,2009 4,48 Minimalimmission Maximalimmission bei Vollauslastung und Vollausbau Messpunkt Frequenz Grenzwert E (korr.) max Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] Vergleichswert Vergleichswert / Faktor der Prozent v. GW Leistungsdichte Summenleistungsdichten Elektr. Summenfeldstärke Gesamt-Immission [%] Gesamt-Immission [%] [MHz] [V/m] [dbµv/m] [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E [V/m] Grenzwert Unterschreitung d. el. Feldstärke [µw/m²] pro Funkdienst [µw/m²] pro Funkdienst [V/m] bez. auf GWe von S bez. auf GWe von E 4 935,8 42,1 76,42 0,003 7,86535E ,01 0,03 0,007 0, ,02 0,12 937,4 42,1 78,75 0,004 0, ,01 0,05 0,009 0, ,02 0,2 938,2 42,1 112,76 0,217 0, ,52 125,22 0,435 0, ,03 500,86 942,4 42,2 82,95 0,007 0, ,02 0,13 0,014 0, ,03 0,52 942,8 42,2 98,4 0,042 0, ,1 4,59 0,083 0, ,2 18,35 943,2 42,2 116,17 0,322 0, ,76 274,57 0,643 0, , ,29 955,2 42,5 114,84 0,276 0, ,65 202,14 0,552 0, ,3 808,57 958,2 42,6 75,54 0,003 7,0241E ,01 0,02 0,006 0, ,01 0,09 959,6 42,6 105,1 0,09 0, ,21 21,46 628,21 0,487 0,18 0, ,42 85, ,85 0, ,6 58,7 83,83 0,008 0, ,01 0,16 0,016 0, ,03 0, ,8 58,8 76,51 0,003 5,69014E ,01 0,03 0,007 0, ,01 0, ,0 58,8 79,09 0,005 7,65813E ,01 0,05 0,009 0, ,02 0, ,8 58,8 80,66 0,005 9,17535E ,01 0,08 0,011 0, ,02 0, ,2 59,2 110,76 0,173 0, ,29 79,01 0,345 0, ,58 316, ,4 59,3 113,58 0,239 0, ,4 151,24 0,478 0, ,81 604, ,2 59,4 88,53 0,013 0, ,02 0,47 0,027 0, ,04 1, ,6 59,5 108,66 0,136 0, ,23 48,71 279,75 0,325 0,271 0, ,46 194, ,01 0, ,8 61,0 103,87 0,035 0, ,06 3,23 0,156 0, ,26 64, ,8 61,0 100,94 0,025 0, ,04 1,65 0,111 0, ,18 32, ,8 61,0 107,54 0,053 0, ,09 7,53 0,238 0, ,39 150, ,2 61,0 118,46 0,187 0, ,31 93,06 0,838 0, , , ,2 61,0 105,04 0,04 0, ,07 4,23 0,179 0, ,29 84, ,2 61,0 116,18 0,144 0, ,24 55,06 164,76 0,249 0,0179 1,34 0,644 0, , , ,34 1,115 0,0984 3,14 Legende: Betreiber GSM UMTS Sonstige DB E-Plus O2 T-Mobile Vodafone DECT UKW-Rundfunk TV / Sonstige
12 Anhang B zum Gutachten Nr Hinweis: Dieser Anhang kann als Betriebsgeheimnis anvertraute Daten oder sonstige vertrauliche oder personenbezogene Informationen enthalten! Jede Veröffentlichung auch in Kürzung oder Auszug ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Sachverständigen ist untersagt! Zuwiderhandlungen können zur Verletzung von Rechten Dritter führen und Forderungen nach sich ziehen. Jede Veröffentlichung - auch in Kürzung oder Auszug - bedarf der vorherigen Zustimmung der Sachverständigen _AnhangB_DB.doc LGA QualiTest GmbH ZPR EMV + RTTE 2h-engineering Tillystraße Nürnberg Thurner Str Hausen Telefon (0911) Telefax (0911) Telefon (09191) Telefax (09191) Sitz und Registergericht Nürnberg HRB Geschäftsführer: Peter Röckl, Hans-Hermann Üffing Ein Unternehmen der LGA - Gruppe (LGA Körperschaft öffentlichen Rechts) EM-Felder@2h-engineering.com
13 Dokumentation der einzelnen Messpunkte und Mobilfunkbasisstationen Bild 1: Lage der Messpunkte 1 bis 3 und Mobilfunkbasisstationen im Untersuchungsgebiet (Teil 1) Jede Veröffentlichung - auch in Kürzung oder Auszug - bedarf der vorherigen Zustimmung der Sachverständigen _AnhangB.doc Seite 1 von 6 LGA QualiTest GmbH ZPR EMV + RTTE 2h-engineering Tillystraße Nürnberg Thurner Str Hausen Telefon (0911) Telefax (0911) Telefon (09191) Telefax (09191) Sitz und Registergericht Nürnberg HRB Geschäftsführer: Peter Röckl, Hans-Hermann Üffing Ein Unternehmen der LGA - Gruppe (LGA Körperschaft öffentlichen Rechts) EM-Felder@2h-engineering.com
14 Bild 2: Lage des Messpunkts 4 und Mobilfunkbasisstationen im Untersuchungsgebiet (Teil 2) _AnhangB.doc Seite 2 von 6
15 Bild 3: Messpunkt 1 Friedenstr. 4 (1.OG, Balkon) _AnhangB.doc Seite 3 von 6
16 Bild 4: Messpunkt 2 Heinrich-Heine-Str _AnhangB.doc Seite 4 von 6
17 Bild 5: Messpunkt 3 Unterer Steinberg _AnhangB.doc Seite 5 von 6
18 Bild 6: Messpunkt 4 Würzburger Str. 2, ehem. Schlachthof _AnhangB.doc Seite 6 von 6
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