Elektromagnetische Immissionen in der Umgebung von Mobilfunksendeanlagen

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1 Elektromagnetische Immissionen in der Umgebung von Mobilfunksendeanlagen Bericht über durchgeführte Feldstärkemessungen Auftraggeber: Ort: Durchführung: Autor: T-Mobile Deutschland GmbH Niederlassung Nürnberg Dieselstr Nürnberg Ortsgebiet von Dechsendorf EM-Institut GmbH Carlstr Regensburg Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für das Fachgebiet "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU)" Projektnummer: 05/019 Ort und Datum: Regensburg, 02. Mai 2005

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufgabenstellung 3 2 Immissionen durch Mobilfunksendeanlagen 4 3 Durchführung der Messungen Messgrößen für hochfrequente Felder Verwendete Messgeräte, Messverfahren Messgenauigkeit, Bestimmung der Maximalimmission Qualitätssicherung Messorte 9 4 Festgestellte Immissionswerte 11 5 Schlussfolgerungen 14 6 Literaturverzeichnis 15 7 Anlagen 16 Anlage 1: Ausführliche Ergebnistabellen 16 Anlage 2: Grenzwerte und ihre Entstehung 27 Anlage 3: Lageplan mit Senderstandorten und Messpunkten 30 Anlage 4: Photos 31 2

3 1 Aufgabenstellung Die EM-Institut GmbH, Regensburg wurde von der Firma T-Mobile Deutschland GmbH, Niederlassung Nürnberg beauftragt, an einigen Punkten in der Umgebung der katholischen Kirche Dechsendorf die dort durch Mobilfunksendeanlagen verursachten hochfrequenten Immissionen messtechnisch zu erfassen. Die Ergebnisse der Messungen sind zu dokumentieren und mit den derzeit in Deutschland verbindlichen Grenzwerten zu vergleichen. Hauptursache für die an den betrachteten Punkten messbaren Hochfrequenzfelder sind Sendeanlagen für den GSM- bzw. UMTS-Mobilfunk, deren Antennen sich im Turm der Kirche befinden. Betreiber der Anlagen sind die Firmen T-Mobile, Vodafone und E-Plus. Unweit der Kirche ist auf dem Dach eines Hotels in der Röttenbacher Str. eine weitere Mobilfunkanlage installiert (Betreiber: O 2 ), die Einfluss auf die Immissionssituation vor Ort hat und daher bei den Messungen mit erfasst wurde. Der Schutz der Bevölkerung vor den Wirkungen elektromagnetischer Felder ist in Deutschland seit Januar 1997 in der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder BImSchV) [1] verbindlich geregelt. Die in dieser Verordnung festgelegten Immissionsgrenzwerte basieren auf den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierenden Strahlen (ICNIRP), des Europäischen Rates sowie der deutschen Strahlenschutzkommission [2,3,4]. Die Intensität elektromagnetischer Wellenfelder wird durch die Feldstärke oder die Leistungsflussdichte beschrieben. Welche Feldstärke- bzw. Leistungsflussdichtewerte an bestimmten Orten auftreten, lässt sich im allgemeinen nur näherungsweise berechnen, da neben der Leistung der Sendeanlage verschiedene andere Einflussfaktoren zusätzlich eine Rolle spielen können. Als Beispiel seien hier Antennencharakteristik, Bewuchs (vor allem Bäume), Bebauung und Gebäudeschirmung genannt. Um zuverlässige Aussagen über die Felder in der Umgebung einer Funksendeanlage treffen zu können, sind daher bei in Betrieb befindlichen Anlagen Messungen in der Regel Berechnungen vorzuziehen. Ein Vergleich der Messergebnisse mit den gesetzlichen Grenzwerten für elektromagnetische Felder erlaubt eine objektive Einschätzung der Immissionssituation vor Ort. Bei geplanten oder noch nicht in Betrieb befindlichen Sendern sind hingegen rechnerische Prognosen die einzige Möglichkeit zur Darstellung der Immissionsverhältnisse. Im vorliegenden Fall soll mittels der Messergebnisse die Beantwortung der folgenden Frage möglich werden: Wie groß, im Vergleich zum gesetzlichen Grenzwert, sind die Immissionen, die durch die vorhandenen Mobilfunksendeanlagen bei Vollauslastung an den Messpunkten erzeugt werden? Die Ergebnisse der Messungen sind im folgenden dargestellt. 3

4 2 Immissionen durch Mobilfunksendeanlagen Neben der Sendeleistung ist insbesondere das Bündelungsverhalten der montierten Antennen ein wesentlicher Faktor für die Stärke der Felder in der unmittelbaren Umgebung einer Mobilfunksendeanlage. Die beim Mobilfunk verwendeten Antennen senden in der horizontalen Ebene entweder omnidirektional (Abb. 1), d.h. in alle Richtungen parallel zum Erdboden wird gleich viel Energie abgegeben oder die elektromagnetische Welle wird mittels Richtantennen horizontal auf einen typisch 60 bis 120 breiten Sektor konzentriert (Abb. 3). Häufig werden von einem Anlagenstandort aus, durch die Montage mehrerer derartiger Richtantennen, gleich zwei oder drei Sektoren versorgt (Abb. 2). Abb. 1: Beispiel für eine Mobilfunksendeanlage mit omnidirektionalen Antennen. 4

5 Abb. 2: Zwei Sektorantennen, montiert auf einem Flachdach (hier mit mechanischer Strahlabsenkung, engl. "Downtilt"). Mobilfunksektorantenne Mast Hauptstrahlrichtung Öffnungswinkel: typisch Abb. 3: Horizontales Abstrahlverhalten einer Mobilfunksektorantenne. An den meisten Standorten, die sich im städtischen Umfeld befinden, werden Sektorantennen verwendet. In der Vertikalen hingegen senden alle Mobilfunkantennen, ähnlich wie die Scheinwerfer eines Leuchtturmes, sehr stark gebündelt (Abb. 4). Der Hauptabgabebereich der elektromagnetischen Energie wird als "Öffnungswinkel" der Antenne bezeichnet. Er beträgt vertikal typisch zirka Zusätzlich ist die Hauptstrahlrichtung häufig bezüglich der Horizontalen um einige Grad nach unten geneigt [5]. Damit erreicht man eine gezielte Versorgung der lokalen Funkzelle, eine Leistungsabgabe in unerwünschte Bereiche, wie beispielsweise in weiter entfernt liegende Funkzellen, die mit der gleichen Trägerfrequenz arbeiten, wird verhindert (Vermeidung sog. "Gleichkanalstörungen"). 5

6 Bereich der Hauptimmission der Hauptstrahlung Bereich mit vergleichsweise geringer Immission Bereich mit vergleichsweise geringer Immission Abb. 4: Vertikales Bündelungsverhalten von Mobilfunkantennen (prinzipielle Darstellung mit übertrieben großem vertikalen Öffnungswinkel). Außerhalb dieses schmalen Feldkegels der Antenne (vergleichbar mit der Lichtaussendung im Kegel eines Scheinwerfers) ist die Energieabgabe deutlich geringer (typisch nur 1/10 bis 1/1000 der Wertes der Leistungsflussdichte in der Hauptstrahlrichtung). Der bodennahe Raum in unmittelbarer Nähe einer erhöht angebrachten Mobilfunkantenne und auch die Räume eines Gebäudes, auf dem die Antennen errichtet sind, werden somit häufig wesentlich geringer exponiert sein, als es durch eine reine Entfernungsbetrachtung zu erwarten gewesen wäre. Man befindet sich also, ähnlich wie beim Nahbereich eines Leuchtturmes, in einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schattenzone. Noch stärker wirksam ist diese Schattenzone, wenn die Antennen an einem besonders erhöhten Punkt, wie beispielsweise auf einem hohen Turm oder Schornstein montiert sind. Ist eine Antenne beispielsweise auf einem Gebäudedach installiert, werden die Felder im Inneren des Gebäudes durch das Bündelungsverhalten der Antenne sowie zusätzlich noch von der Dämpfung des Daches und der vorhandenen Decke bestimmt. Aufgrund der Dämpfung, die durch die Antennen und die Gebäudemauern bedingt ist, erreicht der dominierende Teil der hochfrequenten Energie, die im Gebäude messbar ist, häufig nicht auf dem direkten Weg durch Dach und Decke den Innenbereich. Vielmehr gelangt sie als von benachbarten Gebäuden, Berghängen, Bäumen oder Büschen reflektiertes Signal durch die Fenster in das Gebäudeinnere. Die Stärke der Felder, die im Inneren eines benachbarten Gebäudes noch messbar sind, wird hauptsächlich vom Abstand, dem relativen Höhenunterschied zu den Mobilfunkantennen und ebenfalls der Dämpfung der Mauern, des Daches und der vorhandenen Fenster bestimmt. Abhängig von den verwendeten Baumaterialien (Holz, Ziegel, Beton) tritt damit eine zusätzliche, unter Umständen erhebliche, Schwächung der Felder auf. An dieser Stelle muss zudem darauf hingewiesen werden, dass bei elektromagnetischen Wellen die Intensität mit zunehmendem Abstand zur Sendeanlage sehr stark abnimmt: Wenn sich die elektromagnetische Welle ungestört ausbreitet, nimmt die Leistungsflussdichte in der Hauptstrahlrichtung mit wachsender Entfernung quadratisch ab. Dies bedeutet, dass sie bei 6

7 Verdoppelung der Distanz bereits auf ein Viertel, bei Verzehnfachung des Abstandes sogar auf ein Hundertstel des Ausgangswertes abgefallen ist. Unter realen Ausbreitungsverhältnissen (Einfluss von Topographie, Bewuchs, Bebauung) ist die Abnahme der Felder sogar noch stärker ausgeprägt [6]. Das gilt unabhängig vom Typ der verwendeten Antenne. Zusätzlich zu den Mobilfunkantennen sind an einigen Standorten auch Richtfunkantennen (Parabolspiegel) installiert. Sie dienen zur Verbindung der Mobilfunksendeanlage mit den benachbarten Stationen bzw. der Vermittlungszentrale des Betreibers. Diese Antennen geben, ähnlich wie eine Hochleistungstaschenlampe, ein stark gebündeltes Signal in horizontaler Richtung ab und erzeugen daher keine nennenswerten Immissionen in der näheren Umgebung. 3 Durchführung der Messungen 3.1 Messgrößen für hochfrequente Felder Für die Beurteilung der Feldintensität in der Umgebung von Hochfrequenzquellen werden üblicherweise die folgenden Größen verwendet [7]: - Der Effektivwert der elektrischen Feldstärke E in Volt pro Meter. - Der Effektivwert der magnetischen Feldstärke H in Ampere pro Meter. - Die Leistungsflussdichte S in Watt pro Quadratmeter oder Mikrowatt pro Quadratmeter (1 Mikrowatt = 1 Millionstel Watt). Die Leistungsflussdichte in Mikrowatt pro Quadratmeter gibt die in einer Fläche von einem Quadratmeter fließende Leistungsmenge der durch die elektromagnetische Welle transportierten Hochfrequenzenergie an. Im Fernfeld einer Antenne stehen Leistungsflussdichte, elektrische und magnetische Feldstärke in einem festen Verhältnis zueinander. Alle drei Größen sind im Fernfeld also äquivalent, ähnlich wie Stromaufnahme und Leistungsverbrauch bei Elektrogeräten. Bei allen hier durchgeführten Messungen kann von Fernfeldbedingungen ausgegangen werden, da man sich ausreichend weit von der Antenne entfernt befindet. Für die Beurteilung der Feldintensität in den bei dieser Untersuchung auftretenden Abständen zu den Antennen genügt also die Angabe einer dieser drei Größen. In der Auswertung der durchgeführten Messungen wird deshalb die elektrische Feldstärke als Größe für die Immissionswerte verwendet. 7

8 3.2 Verwendete Messgeräte, Messverfahren Im Rahmen der Immissionsmessungen wurden die folgenden Messgeräte eingesetzt: 1. Spektrumanalysator Advantest R3131 (Ser. Nr ) 2. Radio Network Analyzer Rohde & Schwarz TSMU (Ser. Nr ) 3. Messantenne Schwarzbeck USLP 9142 (Ser. Nr. 112) Meter kalibriertes Messkabel RG 214 (K1, rot) Mittels des Spektrumanalysators bzw. des Radio Network Analyzers (bei UMTS-Signalen) und einer geeigneten Messantenne wurden Frequenz und Empfangspegel der einzelnen am Messort zu untersuchenden Funksignale festgestellt. Unter Zuhilfenahme der Kalibrierdaten der verwendeten Messantenne und unter Berücksichtigung der Dämpfung des Kabels zwischen Messantenne und Spektrumanalysator kann damit die am Messort herrschende Feldstärke bestimmt werden. Durch geeignetes manuelles Ausrichten der Antenne wurde jeweils die stärkste am Messpunkt vorhandene Immission gesucht und aufgezeichnet [8]. GSM-Signale werden mit einer Auflösebandbreite (RBW) von 0,1 MHz, UMTS-Signale hingegen mit einer Bandbreite 5 MHz erfasst. Als Detektor kommt bei den GSM-Messungen am Spektrumanalysator der Peak-Detektor zum Einsatz. Bei Vorhandensein mehrerer etwa gleich großer Immissionen wurde entsprechend der Vorgaben der Normen eine Summation durchgeführt, um die wirksame Summenimmission zu erhalten. Einzelimmissionen, die aufgrund geringer Stärke nur einen vernachlässigbar kleinen Beitrag zur Gesamtimmission liefern, wurden vernachlässigt. 3.3 Messgenauigkeit, Bestimmung der Maximalimmission Bei derartigen Immissionsmessungen muss mit einer Messunsicherheit von typisch ±3 db gerechnet werden [9]. Gründe dafür sind z.b. unvermeidbare Restfehler bei der Kalibrierung der Messantennen und -kabel, die entsprechende Messtoleranz des Spektrumanalysators und die Unsicherheit der Probennahme. Zur Kompensation wurden alle Messwerte um diesen Unsicherheitsfaktor erhöht, d.h. die in diesem Bericht angegebenen Feldstärkewerte sind, gegenüber der vor Ort abgelesenen Anzeige des Messgerätes, zur Sicherheit um den Faktor 1,4 vergrößert worden. Die Intensität der Felder von Mobilfunksendeanlagen ist zusätzlich abhängig von der momentanen Gesprächsauslastung. Nach 26. BImSchV ist die bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung entstehende Immission zu bestimmen. Aus diesem Grund wurden zusätzlich die gefundenen Messergebnisse des GSM-Mobilfunks (Immission, verursacht durch den Signalisierungskanal je Sektor, häufig als "BCCH-Träger" oder "Broadcast-Channel" bezeichnet) unter Zuhilfenahme der von den Betreibern zur Verfügung gestellten technischen Anlagendaten (Von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post genehmigte Kanalzahl je Antenne) auf die Immissionswerte bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung hochgerechnet, damit eine echte "worst-case"-betrachtung sichergestellt ist. 8

9 Auch bei UMTS-Stationen schwankt die von der Anlage abgegebene Sendeleistung und damit die Immission in der Umgebung mit der momentanen Auslastung der Station. Jedoch e- xistiert hier ebenfalls ein Signalisierungssignal (der "Common Pilot Channel", kurz "CPICH"), das ähnlich wie der BCCH-Träger mit definierter, konstanter Leistung abgegeben wird. Falls UMTS-Stationen vorhanden sind, wird mit dem Radio Network Analyzer (TSMU von Rohde & Schwarz) an jedem Messpunkt die vorhandene Feldstärke, welche die CPICH- Signale dort erzeugen, gemessen. Aus den von den Betreibern zur Verfügung gestellten technischen Daten der UMTS-Anlagen (Leistung des CPICH im Verhältnis zur Maximalleistung der Station), sowie aus der von der RegTP genehmigten Kanalzahl errechnet sich ein Korrekturfaktor, um den der Messwert jeweils vergrößert wird, damit in diesem Bericht die maximal mögliche Immission, die durch die gemessenen UMTS-Anlagen bei regulärem Betrieb am Messpunkt erzeugt werden kann, angegeben ist [10]. Durch diese Korrekturen ist gewährleistet, dass in diesem Bericht möglichst die, am jeweils betrachteten Punkt erzeugbare Maximalimmission dargestellt ist. Die Messergebnisse beim GSM- und beim UMTS-Mobilfunk sind damit nicht mehr vom momentanen Gesprächs- bzw. Datenaufkommen abhängig. 3.4 Qualitätssicherung Für alle verwendeten Messantennen liegen die entsprechenden Wandlungsfaktoren als Kalibrierdaten in Tabellenform vor. Die frequenzabhängigen Dämpfungswerte der bei den Messungen eingesetzten Kabel sind ebenfalls dokumentiert. Die Messmittel (insbesondere der Spektrumanalysator und der Radio Network Analyzer) unterliegen einem regelmäßigen Kalibrierzyklus, sie wurden zusätzlich sowohl vor als auch nach der Messaktion auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft. 3.5 Messorte Die Messungen wurden an 15 Punkten im Gebäude bzw. im Freien durchgeführt. Folgende Messpunkte wurden in Absprache mit dem Auftraggeber bzw. den Anwohnern gewählt: 9

10 Mess- Bezeichnung Horizontalentfernung Sichtverbindung punkt Nr. zum Kirchturm zum Kirchturm 1 Obleiweg (Wohnzimmer, 1. OG)** Ca. 110 m Ja 2 Oibleiweg (Balkon, 2. OG)** Ca. 120 m Ja 3 Faust-von-Stromberg-Str. (Terrasse)** Ca. 40 m Ja 4 Faust-von-Stromberg-Str. (Balkon, 1. OG)** Ca. 40 m Ja 5 Dechsendorfer Platz (Balkon, 1. OG)** Ca. 190 m Ja 6 Dechsendorfer Platz (Spielplatz) Ca. 230 m Ja 7 Hessdorfer Weg (Küche, EG)** Ca. 390 m Nein 8 Campingstr. (Schlafzimmer, 1. OG)** Ca. 95 m Ja 9a Kindergarten Bischofsweiherstr., (Bienengruppe) Ca. 300 m Nein 9b Kindergarten Bischofsweiherstr., (Außenbereich) Ca. 300 m Ja* 10 Montessori-Kindergarten, Dechsendorfer Platz, (Büro, EG) Ca. 265 m Ja* 11 Katholische Kirche (innen) Ca. 15 m Nein 12 Pfarrheim, Bischofsweiherstr. (Vor dem Eingang) Ca. 140 m Ja 13 Platz vor der Kirche Ca. 10 m Ja 14 Bischofsweiherstr. (Terrasse)** Ca. 85 m Ja *: Sichtverbindung durch Bäume eingeschränkt **: Hausnummer aus Datenschutzgründen nicht angegeben (Genaue Adresse des Messpunktes liegt dem Auftraggeber vor) Tab. 1: Messpunkte. Durchgeführt wurden die Messungen am 18. April 2005 zwischen 08:30 und 12:30 Uhr (Verantwortlicher vor Ort: Dr.-Ing. M. Wuschek). Vertreter des Auftraggebers waren bei den Messungen anwesend. Ein Umgebungsplan mit eingezeichneten Senderstandorten und den Messpunkten, sowie einige Photos finden sich in den Anlagen 3 und 4 zu diesem Bericht. 10

11 4 Festgestellte Immissionswerte In folgender Tabelle sind die an den Messpunkten ermittelten und gemäß der Beschreibung in Abschnitt 3.3 hochgerechneten Summenimmissionswerte des Mobilfunks dargestellt. Dabei wird zum einen angegeben, welche Immissionen auftreten, wenn die Anlagen gerade gar keinen Telefon- bzw. Datenverkehr abwickeln (z.b. nachts). Dieser Wert stellt die Minimalimmission dar und wird durch die permanent von den Antennen abgegebenen Signalisierungssignale der Stationen erzeugt. Zusätzlich angegeben ist auch der Maximalimmissionswert für Vollausbau und Vollauslastung der Stationen. Dieser tritt auf, wenn die Anlagen gerade den maximal möglichen Telefon- bzw. Datenverkehr abwickeln. Zur besseren Verständlichkeit werden hier jedoch nicht absolute Feldstärkewerte angegeben, sondern es ist aufgeführt, wie viel Prozent bezüglich der Grenzwerte nach 26. BImSchV an den einzelnen Messpunkten jeweils erreicht werden. Am Messpunkt 7 wurden zusätzlich die Felder gemessen, die dort durch ein GSM-Handy (zirka 1 Meter Abstand) und eine DECT-Feststation (zirka 3 Meter Abstand) erzeugt werden. Außerdem wurden am Messpunkt 9b die Immissionen gemessen, die dort durch regionale Rundfunk- und TV-Sender erzeugt werden. Die Ergebnisse sind als blaue Zeilen in Tabelle 2 wiedergegeben. Ausführliche Ergebnistabellen der Messungen finden sich in der Anlage 1 zu diesem Bericht. Dort sind die Ergebnisse zusätzlich auch als Feldstärkewert in Volt/m und als Leistungsflussdichte in Mikrowatt/m² angegeben. Messpunkt Nr. Summenfeldstärke in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV (Minimalimmission) Summenfeldstärke in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV (Maximalimmission) 1 3,38 % 6,73 % 2 3,94 % 7,83 % 3 3,63 % 7,27 % 4 3,85 % 7,69 % 5 5,50 % 11,04 % 6 3,23 % 6,48 % 7 0,37 % 0,73 % 7-4,75 % (Handy) 7-1,62 % (DECT) 8 5,21 % 10,27 % 11

12 9a 0,38 % 0,76 % 9b 0,79 % 1,59 % 9b - 0,04 % (UKW/TV) 10 1,22 % 2,44 % 11 2,18 % 4,41 % 12 7,11 % 14,24 % 13 2,67 % 5,19 % 14 4,84 % 9,73 % Tab. 2: Festgestellte Immissionswerte. Nach 26. BImSchV gilt für den Mobilfunk ein Grenzwert von zirka 42 Volt/m (D-Netz), zirka 59 Volt/m (E-Netz) bzw. 61 Volt/m (UMTS). Für Immissionen von UKW- und TV-Sendern gilt je nach Frequenz ein Grenzwert von zirka 27 bis zirka 38 Volt/m. Die folgenden beiden Abbildungen stellen die Ergebnisse aus Tabelle 2 graphisch dar: Minimal Maximal Prozent vom Grenzwert a 9b Messpunkt Nr. Abb. 5: Graphische Darstellung der Ergebnisse aus Tabelle 2 (Summenimmission Mobilfunk in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV). Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Summenimmissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 12

13 Minimal Maximal Handy DECT Prozent vom Grenzwert a 9b Messpunkt Nr. Abb. 6: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Tabelle 2 Am Messpunkt 7 zusätzlich gemessen: GSM-Handy und DECT-Feststation). 13

14 5 Schlussfolgerungen Aus den in Kapitel 4 dargestellten Ergebnissen lassen sich die folgenden Schlüsse ziehen: - Wie aus Tabelle 2 und den Abbildungen 5 und 6 ersichtlich ist, wird der Grenzwert nach 26. BImSchV an allen Messpunkten unterschritten. Bei den Messungen ergaben sich Immissionen, die bei Vollauslastung der verursachenden Anlagen etwa zwischen 1 und 14 Prozent des gesetzlich zulässigen Wertes betragen. - Die Messungen haben deutlich gezeigt, dass insbesondere im Nachbereich die Entfernung zur Anlage als alleiniges Kriterien zur Einschätzung der Größe der elektromagnetischen Felder in der Umgebung eines Mobilfunksenders kaum geeignet sind, da die Feldstärke auch noch von sehr vielen anderen Faktoren abhängig ist. Solche Faktoren sind beispielsweise die Antennenausrichtung, Montagehöhe und Neigungswinkel ("Downtilt") der Antennen, Dämpfung durch Bewuchs und Bebauung sowie als sehr wichtige Einflussgröße, die relative Höhe der Immissionsorte bezüglich der Mobilfunkantennen. Regensburg, 02. Mai 2005 Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek 14

15 6 Literaturverzeichnis [1] Bundesrepublik Deutschland "26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes" Bundesgesetzblatt Jg. 1996, Teil I, Nr.66, Bonn [2] International Commission On Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) "Guidelines for Limiting Exposure to Time-Varying Electric, Magnetic and Electromagnetic Fields (up to 300 GHz)" Health Physics, Vol. 74, Nr. 4, April 1998, S [3] Der Rat der Europäischen Union "Empfehlung des Rates vom 12. Juli 1999 zur Begrenzung der Exposition der Bevölkerung gegenüber elektromagnetischen Feldern (0 Hz 300 GHz)" Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, L199, , S [4] Strahlenschutzkommission (SSK) "Grenzwerte und Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor elektromagnetischen Feldern; Empfehlungen der Strahlenschutzkommission" Bonn, ( [5] Firma Kathrein, Rosenheim "Base Station Antennas for Mobile Communications" Firmenschrift, Rosenheim 01/2001. [6] S. R. Saunders "Antennas and Propagation for Wireless Communication Systems" John Wiley & Sons, Chichester, New York [7] DIN VDE 0848 "Sicherheit in elektromagnetischen Feldern Grenzwerte von Feldstärken zum Schutz von Personen, Teil 1: Mess- und Berechnungsverfahren" VDE-Verlag GmbH, Berlin, 08/2000. [8] Länderausschuss für Immissionsschutz" "Hinweise zur Durchführung der Verordnung über elektromagnetische Felder BImSchV in der Fassung vom 26. März 2004" 3/2004; Internet: [9] M. Wuschek "Feldstärkemessungen in der Umgebung von GSM-Mobilfunkbasisstationen" EMV 2002; Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit VDE Verlag GmbH, Berlin, Offenbach 2002, S [10] M. Wuschek "Feldstärkemessungen in der Umgebung von UMTS-Mobilfunkbasisstationen" EMV 2004; Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit VDE Verlag GmbH, Berlin, Offenbach 2004, S

16 7 Anlagen Anlage 1: Ausführliche Ergebnistabellen Im folgenden sind die Ergebnisse der Messungen der Hochfrequenzfelder als Einzelwerte und als Summe sowie die Hochrechnung auf maximale betriebliche Anlagenauslastung wiedergegeben. Anmerkung: Nach EU-Ratsempfehlung bzw. DIN VDE wird im hier betrachteten Frequenzbereich die Summenbildung bei Vorhandensein mehrerer Signale nicht linear, sondern quadratisch durchgeführt. Dies folgt unmittelbar aus den bekannten Wirkungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Es gilt also: I Summe E = E 1 g1 2 E + E 2 g E + + E n gn 2 E 1, E 2, E n : E g1, E g2, E gn : I Summe : Feldstärke der Einzelimmission Für die Einzelimmission gültiger Grenzwert Gesamtimmission (quadratischer Summenwert) Diese quadratische Summe (in Prozent) wird von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in den Darstellungen ihrer Immissionsmessungen im Internet auch als "Ausschöpfungsgrad der Grenzwerte" bezeichnet. Um wieder einen Bezug zu den, in der 26. BImSchV bzw. der EU-Ratsempfehlung angegebenen Feldstärkegrenzwerten herzustellen, wird in diesem Bericht die Wurzel aus der Summenimmission gezogen. Es ergibt sich also die wirksame feldstärkebezogene Immission I wirksam zu: I wirksam = I Summe Um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, darf die Summe der Quadrate und auch die Wurzel daraus den Wert 1 (bzw. 100 %) nicht überschreiten. Diese Formeln werden in den folgenden Auswertungen angewendet. Leistungsflussdichtewerte können hingegen auf herkömmliche Weise linear aufsummiert werden. 16

17 Immissionen durch Mobilfunksender (Maximalwert): Messort: Dechsendorf Leitung: Dr. Wuschek Signal: GSM/UMTS Datum: Uhrzeit: 08:30-12:30 Uhr Wetter: bedeckt, trocken Analyzer: R3131, TSMU Antenne: USLP Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 1 937,0 Vodafone 94, ,0 0,142 42,09 0,336 53,2 941,8 T-Mobile 103, ,4 0,418 42,20 0, ,1 942,8 T-Mobile 109, ,9 0,883 42,22 2, ,8 943,4 T-Mobile 115, ,0 1,589 42,23 3, ,5 951,0 Vodafone 105, ,7 0,545 42,40 1, ,5 949,2 Vodafone 117, ,2 2,047 42,36 4, ,1 1831,0 O2 91, ,3 0,073 58,84 0,125 14,3 1855,2 E-Plus 106, ,9 0,442 59,22 0, ,4 2112,8 40 Vodafone 70, ,1 0,020 61,00 0,033 1,1 2112,8 48 Vodafone 83, ,9 0,099 61,00 0,162 26,0 2112,8 144 Vodafone 90, ,1 0,202 61,00 0, ,3 Summen 2,87 6, , ,0 Vodafone 94, ,1 0,143 42,09 0,340 54,4 941,8 T-Mobile 108, ,6 0,760 42,20 1, ,6 942,8 T-Mobile 111, ,2 1,026 42,22 2, ,7 943,4 T-Mobile 116, ,6 1,910 42,23 4, ,5 951,0 Vodafone 115, ,1 1,607 42,40 3, ,4 949,2 Vodafone 115, ,5 1,683 42,36 3, ,4 1831,0 O2 99, ,5 0,189 58,84 0,321 94,3 1855,2 E-Plus 109, ,3 0,583 59,22 0, ,9 2112,8 40 Vodafone 82, ,0 0,080 61,00 0,130 16,8 2112,8 48 Vodafone 92, ,0 0,251 61,00 0, ,8 2112,8 144 Vodafone 93, ,6 0,302 61,00 0, ,5 Summen 3,35 7, , ,0 Vodafone 102, ,8 0,390 42,09 0, ,4 941,8 T-Mobile 105, ,6 0,538 42,20 1, ,6 942,8 T-Mobile 105, ,1 0,508 42,22 1, ,0 943,4 T-Mobile 111, ,6 1,074 42,23 2, ,0 951,0 Vodafone 116, ,8 1,954 42,40 4, ,5 949,2 Vodafone 115, ,9 1,762 42,36 4, ,0 1831,0 O2 104, ,9 0,351 58,84 0, ,1 1855,2 E-Plus 109, ,4 0,590 59,22 0, ,9 2112,8 40 Vodafone 82, ,2 0,081 61,00 0,133 17,6 2112,8 48 Vodafone 102, ,2 0,814 61,00 1, ,7 2112,8 144 Vodafone 98, ,3 0,519 61,00 0, ,6 Summen 3,19 7, ,5 17

18 Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 4 937,0 Vodafone 106, ,5 0,597 42,09 1, ,6 941,8 T-Mobile 108, ,6 0,760 42,20 1, ,6 942,8 T-Mobile 110, ,8 0,980 42,22 2, ,2 943,4 T-Mobile 107, ,3 0,655 42,23 1, ,9 951,0 Vodafone 115, ,4 1,664 42,40 3, ,4 949,2 Vodafone 118, ,0 2,244 42,36 5, ,3 1831,0 O2 105, ,1 0,359 58,84 0, ,5 1855,2 E-Plus 108, ,4 0,525 59,22 0, ,3 2112,8 40 Vodafone 88, ,5 0,168 61,00 0,276 74,9 2112,8 48 Vodafone 97, ,1 0,452 61,00 0, ,9 2112,8 144 Vodafone 98, ,8 0,550 61,00 0, ,0 Summen 3,33 7, , ,0 Vodafone 99, ,6 0,270 42,09 0, ,1 941,8 T-Mobile 103, ,5 0,423 42,20 1, ,9 942,8 T-Mobile 100, ,2 0,289 42,22 0, ,7 943,4 T-Mobile 119, ,7 2,729 42,23 6, ,9 951,0 Vodafone 122, ,3 3,682 42,40 8, ,6 949,2 Vodafone 103, ,8 0,438 42,36 1, ,8 1831,0 O2 99, ,8 0,195 58,84 0, ,1 1855,2 E-Plus 98, ,9 0,176 59,22 0,297 82,2 2112,8 40 Vodafone 81, ,6 0,076 61,00 0,125 15,3 2112,8 48 Vodafone 101, ,6 0,759 61,00 1, ,0 2112,8 144 Vodafone 81, ,6 0,076 61,00 0,125 15,3 Summen 4,71 11, , ,0 Vodafone 91, ,5 0,106 42,09 0,252 29,9 941,8 T-Mobile 97, ,6 0,214 42,20 0, ,8 942,8 T-Mobile 100, ,3 0,292 42,22 0, ,8 943,4 T-Mobile 116, ,8 1,954 42,23 4, ,5 951,0 Vodafone 116, ,3 1,845 42,40 4, ,6 949,2 Vodafone 90, ,3 0,092 42,36 0,218 22,7 1831,0 O2 91, ,3 0,073 58,84 0,125 14,3 1855,2 E-Plus 96, ,0 0,126 59,22 0,213 42,1 2112,8 40 Vodafone 78, ,5 0,053 61,00 0,087 7,5 2112,8 48 Vodafone 98, ,5 0,532 61,00 0, ,4 2112,8 144 Vodafone 78, ,5 0,053 61,00 0,087 7,5 Summen 2,77 6, , ,0 Vodafone 97, ,5 0,212 42,09 0, ,0 941,8 T-Mobile 97, ,3 0,207 42,20 0, ,7 942,8 T-Mobile 75, ,8 0,017 42,22 0,041 0,8 943,4 T-Mobile 78, ,3 0,023 42,23 0,055 1,4 951,0 Vodafone 73, ,6 0,014 42,40 0,032 0,5 949,2 Vodafone 74, ,9 0,016 42,36 0,037 0,7 1831,0 O2 92, ,4 0,083 58,84 0,142 18,4 1855,2 E-Plus 88, ,1 0,051 59,22 0,086 6,8 2112,8 40 Vodafone 80, ,0 0,063 61,00 0,104 10,6 2112,8 48 Vodafone 60, ,0 0,006 61,00 0,010 0,1 2112,8 144 Vodafone 60, ,0 0,006 61,00 0,010 0,1 Summen 0,32 0,73 272, ,0 Handy 122, ,8 1,95 41,02 4, , ,0 DECT 116, ,7 0,97 59,76 1, ,5 18

19 Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 8 937,0 Vodafone 100, ,5 0,299 42,09 0, ,5 941,8 T-Mobile 110, ,6 0,957 42,20 2, ,6 942,8 T-Mobile 106, ,4 0,590 42,22 1, ,1 943,4 T-Mobile 120, ,1 2,858 42,23 6, ,0 951,0 Vodafone 120, ,0 2,825 42,40 6, ,9 949,2 Vodafone 106, ,7 0,611 42,36 1, ,2 1831,0 O2 96, ,8 0,138 58,84 0,235 50,7 1855,2 E-Plus 115, ,4 1,176 59,22 1, ,2 2112,8 40 Vodafone 81, ,5 0,075 61,00 0,123 15,0 2112,8 48 Vodafone 101, ,5 0,751 61,00 1, ,2 2112,8 144 Vodafone 89, ,6 0,191 61,00 0,313 96,5 Summen 4,46 10, ,8 9a 937,0 Vodafone 73, ,0 0,013 42,09 0,030 0,4 941,8 T-Mobile 75, ,1 0,016 42,20 0,038 0,7 942,8 T-Mobile 94, ,1 0,143 42,22 0,339 54,4 943,4 T-Mobile 79, ,3 0,026 42,23 0,062 1,8 951,0 Vodafone 99, ,2 0,258 42,40 0, ,1 949,2 Vodafone 77, ,0 0,020 42,36 0,047 1,1 1831,0 O2 93, ,8 0,098 58,84 0,166 25,4 1855,2 E-Plus 90, ,6 0,068 59,22 0,114 12,2 2112,8 40 Vodafone 65, ,8 0,012 61,00 0,020 0,4 2112,8 48 Vodafone 65, ,8 0,012 61,00 0,020 0,4 2112,8 144 Vodafone 85, ,8 0,123 61,00 0,202 40,2 Summen 0,34 0,76 313,1 9b 937,0 Vodafone 73, ,5 0,013 42,09 0,032 0,5 941,8 T-Mobile 82, ,8 0,039 42,20 0,092 4,0 942,8 T-Mobile 97, ,7 0,217 42,22 0, ,7 943,4 T-Mobile 86, ,4 0,059 42,23 0,140 9,2 951,0 Vodafone 106, ,7 0,611 42,40 1, ,2 949,2 Vodafone 80, ,8 0,031 42,36 0,073 2,5 1831,0 O2 88, ,9 0,056 58,84 0,095 8,2 1855,2 E-Plus 96, ,4 0,132 59,22 0,223 46,2 2112,8 40 Vodafone 69, ,1 0,018 61,00 0,030 0,9 2112,8 48 Vodafone 69, ,1 0,018 61,00 0,030 0,9 2112,8 144 Vodafone 89, ,1 0,180 61,00 0,295 86,0 Summen 0,69 1, , ,0 Vodafone 86, ,5 0,060 42,09 0,142 9,5 941,8 T-Mobile 92, ,2 0,115 42,20 0,273 35,1 942,8 T-Mobile 93, ,4 0,132 42,22 0,313 46,3 943,4 T-Mobile 107, ,5 0,670 42,23 1, ,5 951,0 Vodafone 108, ,3 0,735 42,40 1, ,3 949,2 Vodafone 91, ,1 0,101 42,36 0,239 27,3 1831,0 O2 93, ,1 0,090 58,84 0,153 21,6 1855,2 E-Plus 94, ,5 0,106 59,22 0,179 29,8 2112,8 40 Vodafone 71, ,4 0,023 61,00 0,038 1,5 2112,8 48 Vodafone 91, ,4 0,235 61,00 0, ,1 2112,8 144 Vodafone 71, ,4 0,023 61,00 0,038 1,5 Summen 1,05 2, ,4 19

20 Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² ,0 Vodafone 98, ,8 0,246 42,09 0, ,6 941,8 T-Mobile 101, ,9 0,352 42,20 0, ,9 942,8 T-Mobile 110, ,0 0,893 42,22 2, ,0 943,4 T-Mobile 99, ,8 0,276 42,23 0, ,2 951,0 Vodafone 100, ,2 0,289 42,40 0, ,7 949,2 Vodafone 113, ,6 1,352 42,36 3, ,7 1831,0 O2 108, ,0 0,502 58,84 0, ,9 1855,2 E-Plus 93, ,4 0,093 59,22 0,158 23,2 2112,8 40 Vodafone 86, ,4 0,132 61,00 0,216 46,2 2112,8 48 Vodafone 88, ,2 0,162 61,00 0,266 69,9 2112,8 144 Vodafone 102, ,7 0,862 61,00 1, ,0 Summen 2,00 4, , ,0 Vodafone 96, ,0 0,178 42,09 0,424 84,3 941,8 T-Mobile 100, ,0 0,283 42,20 0, ,7 942,8 T-Mobile 123, ,8 4,376 42,22 10, ,0 943,4 T-Mobile 97, ,9 0,222 42,23 0, ,5 951,0 Vodafone 98, ,0 0,224 42,40 0, ,6 949,2 Vodafone 123, ,1 4,037 42,36 9, ,4 1831,0 O2 101, ,0 0,224 58,84 0, ,3 1855,2 E-Plus 107, ,6 0,479 59,22 0, ,1 2112,8 40 Vodafone 83, ,8 0,098 61,00 0,160 25,4 2112,8 48 Vodafone 83, ,8 0,098 61,00 0,160 25,4 2112,8 144 Vodafone 103, ,8 0,978 61,00 1, ,2 Summen 6,08 14, , ,0 Vodafone 114, ,2 1,449 42,09 3, ,2 941,8 T-Mobile 109, ,4 0,834 42,20 1, ,8 942,8 T-Mobile 100, ,1 0,286 42,22 0, ,6 943,4 T-Mobile 107, ,6 0,678 42,23 1, ,2 951,0 Vodafone 103, ,8 0,438 42,40 1, ,8 949,2 Vodafone 106, ,8 0,618 42,36 1, ,3 1831,0 O2 114, ,0 1,001 58,84 1, ,8 1855,2 E-Plus 92, ,2 0,081 59,22 0,137 17,6 2112,8 40 Vodafone 102, ,3 0,823 61,00 1, ,6 2112,8 48 Vodafone 89, ,2 0,182 61,00 0,299 88,0 2112,8 144 Vodafone 89, ,5 0,189 61,00 0,309 94,3 Summen 2,38 5, , ,0 Vodafone 97, ,6 0,214 42,09 0, ,8 941,8 T-Mobile 100, ,1 0,286 42,20 0, ,6 942,8 T-Mobile 115, ,6 1,702 42,22 4, ,3 943,4 T-Mobile 103, ,9 0,443 42,23 1, ,7 951,0 Vodafone 101, ,0 0,317 42,40 0, ,5 949,2 Vodafone 122, ,0 3,557 42,36 8, ,0 1831,0 O2 106, ,7 0,432 58,84 0, ,1 1855,2 E-Plus 108, ,7 0,544 59,22 0, ,7 2112,8 40 Vodafone 85, ,9 0,125 61,00 0,204 41,2 2112,8 48 Vodafone 85, ,9 0,125 61,00 0,204 41,2 2112,8 144 Vodafone 105, ,9 1,246 61,00 2, ,0 Summen 4,25 9, ,1 20

21 Immissionen durch Mobilfunksender (Minimalwert): Messort: Dechsendorf Leitung: Dr. Wuschek Signal: GSM/UMTS Datum: Uhrzeit: 08:30-12:30 Uhr Wetter: bedeckt, trocken Analyzer: R3131, TSMU Antenne: USLP Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 1 937,0 Vodafone 94, ,0 0,071 42,09 0,168 13,3 941,8 T-Mobile 103, ,4 0,209 42,20 0, ,8 942,8 T-Mobile 109, ,9 0,442 42,22 1, ,2 943,4 T-Mobile 115, ,0 0,794 42,23 1, ,6 951,0 Vodafone 105, ,7 0,272 42,40 0, ,6 949,2 Vodafone 117, ,2 1,023 42,36 2, ,5 1831,0 O2 91, ,3 0,052 58,84 0,088 7,1 1855,2 E-Plus 106, ,9 0,313 59,22 0, ,2 2112,8 40 Vodafone 70, ,1 0,006 61,00 0,010 0,1 2112,8 48 Vodafone 83, ,9 0,031 61,00 0,051 2,6 2112,8 144 Vodafone 90, ,1 0,064 61,00 0,105 10,8 Summen 1,45 3, , ,0 Vodafone 94, ,1 0,072 42,09 0,170 13,6 941,8 T-Mobile 108, ,6 0,380 42,20 0, ,4 942,8 T-Mobile 111, ,2 0,513 42,22 1, ,7 943,4 T-Mobile 116, ,6 0,955 42,23 2, ,1 951,0 Vodafone 115, ,1 0,804 42,40 1, ,6 949,2 Vodafone 115, ,5 0,841 42,36 1, ,8 1831,0 O2 99, ,5 0,133 58,84 0,227 47,2 1855,2 E-Plus 109, ,3 0,412 59,22 0, ,5 2112,8 40 Vodafone 82, ,0 0,025 61,00 0,041 1,7 2112,8 48 Vodafone 92, ,0 0,079 61,00 0,130 16,7 2112,8 144 Vodafone 93, ,6 0,095 61,00 0,157 24,2 Summen 1,70 3, , ,0 Vodafone 102, ,8 0,195 42,09 0, ,8 941,8 T-Mobile 105, ,6 0,269 42,20 0, ,2 942,8 T-Mobile 105, ,1 0,254 42,22 0, ,3 943,4 T-Mobile 111, ,6 0,537 42,23 1, ,0 951,0 Vodafone 116, ,8 0,977 42,40 2, ,1 949,2 Vodafone 115, ,9 0,881 42,36 2, ,0 1831,0 O2 104, ,9 0,248 58,84 0, ,6 1855,2 E-Plus 109, ,4 0,417 59,22 0, ,0 2112,8 40 Vodafone 82, ,2 0,026 61,00 0,042 1,8 2112,8 48 Vodafone 102, ,2 0,257 61,00 0, ,3 2112,8 144 Vodafone 98, ,3 0,164 61,00 0,269 71,4 Summen 1,59 3, ,3 21

22 Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 4 937,0 Vodafone 106, ,5 0,299 42,09 0, ,4 941,8 T-Mobile 108, ,6 0,380 42,20 0, ,4 942,8 T-Mobile 110, ,8 0,490 42,22 1, ,3 943,4 T-Mobile 107, ,3 0,327 42,23 0, ,2 951,0 Vodafone 115, ,4 0,832 42,40 1, ,1 949,2 Vodafone 118, ,0 1,122 42,36 2, ,3 1831,0 O2 105, ,1 0,254 58,84 0, ,3 1855,2 E-Plus 108, ,4 0,372 59,22 0, ,1 2112,8 40 Vodafone 88, ,5 0,053 61,00 0,087 7,5 2112,8 48 Vodafone 97, ,1 0,143 61,00 0,234 54,2 2112,8 144 Vodafone 98, ,8 0,174 61,00 0,285 80,1 Summen 1,67 3, , ,0 Vodafone 99, ,6 0,135 42,09 0,320 48,3 941,8 T-Mobile 103, ,5 0,211 42,20 0, ,5 942,8 T-Mobile 100, ,2 0,145 42,22 0,342 55,4 943,4 T-Mobile 119, ,7 1,365 42,23 3, ,2 951,0 Vodafone 122, ,3 1,841 42,40 4, ,9 949,2 Vodafone 103, ,8 0,219 42,36 0, ,0 1831,0 O2 99, ,8 0,138 58,84 0,235 50,5 1855,2 E-Plus 98, ,9 0,124 59,22 0,210 41,1 2112,8 40 Vodafone 81, ,6 0,024 61,00 0,039 1,5 2112,8 48 Vodafone 101, ,6 0,240 61,00 0, ,6 2112,8 144 Vodafone 81, ,6 0,024 61,00 0,039 1,5 Summen 2,34 5, , ,0 Vodafone 91, ,5 0,053 42,09 0,126 7,5 941,8 T-Mobile 97, ,6 0,107 42,20 0,254 30,5 942,8 T-Mobile 100, ,3 0,146 42,22 0,346 56,7 943,4 T-Mobile 116, ,8 0,977 42,23 2, ,1 951,0 Vodafone 116, ,3 0,923 42,40 2, ,7 949,2 Vodafone 90, ,3 0,046 42,36 0,109 5,7 1831,0 O2 91, ,3 0,052 58,84 0,088 7,1 1855,2 E-Plus 96, ,0 0,089 59,22 0,150 21,1 2112,8 40 Vodafone 78, ,5 0,017 61,00 0,028 0,7 2112,8 48 Vodafone 98, ,5 0,168 61,00 0,275 74,8 2112,8 144 Vodafone 78, ,5 0,017 61,00 0,028 0,7 Summen 1,37 3, , ,0 Vodafone 97, ,5 0,106 42,09 0,252 29,8 941,8 T-Mobile 97, ,3 0,104 42,20 0,245 28,4 942,8 T-Mobile 75, ,8 0,009 42,22 0,021 0,2 943,4 T-Mobile 78, ,3 0,012 42,23 0,028 0,4 951,0 Vodafone 73, ,6 0,007 42,40 0,016 0,1 949,2 Vodafone 74, ,9 0,008 42,36 0,019 0,2 1831,0 O2 92, ,4 0,059 58,84 0,100 9,2 1855,2 E-Plus 88, ,1 0,036 59,22 0,061 3,4 2112,8 40 Vodafone 80, ,0 0,020 61,00 0,033 1,1 2112,8 48 Vodafone 60, ,0 0,002 61,00 0,003 0,0 2112,8 144 Vodafone 60, ,0 0,002 61,00 0,003 0,0 Summen 0,17 0,37 72,7 22

23 Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 8 937,0 Vodafone 100, ,5 0,150 42,09 0,355 59,4 941,8 T-Mobile 110, ,6 0,479 42,20 1, ,7 942,8 T-Mobile 106, ,4 0,295 42,22 0, ,0 943,4 T-Mobile 120, ,1 1,429 42,23 3, ,8 951,0 Vodafone 120, ,0 1,413 42,40 3, ,5 949,2 Vodafone 106, ,7 0,305 42,36 0, ,5 1831,0 O2 96, ,8 0,098 58,84 0,166 25,3 1855,2 E-Plus 115, ,4 0,832 59,22 1, ,1 2112,8 40 Vodafone 81, ,5 0,024 61,00 0,039 1,5 2112,8 48 Vodafone 101, ,5 0,237 61,00 0, ,2 2112,8 144 Vodafone 89, ,6 0,060 61,00 0,099 9,6 Summen 2,29 5, ,5 9a 937,0 Vodafone 73, ,0 0,006 42,09 0,015 0,1 941,8 T-Mobile 75, ,1 0,008 42,20 0,019 0,2 942,8 T-Mobile 94, ,1 0,072 42,22 0,170 13,6 943,4 T-Mobile 79, ,3 0,013 42,23 0,031 0,5 951,0 Vodafone 99, ,2 0,129 42,40 0,304 44,0 949,2 Vodafone 77, ,0 0,010 42,36 0,024 0,3 1831,0 O2 93, ,8 0,069 58,84 0,118 12,7 1855,2 E-Plus 90, ,6 0,048 59,22 0,081 6,1 2112,8 40 Vodafone 65, ,8 0,004 61,00 0,006 0,0 2112,8 48 Vodafone 65, ,8 0,004 61,00 0,006 0,0 2112,8 144 Vodafone 85, ,8 0,039 61,00 0,064 4,0 Summen 0,18 0,38 81,5 9b 937,0 Vodafone 73, ,5 0,007 42,09 0,016 0,1 941,8 T-Mobile 82, ,8 0,019 42,20 0,046 1,0 942,8 T-Mobile 97, ,7 0,108 42,22 0,257 31,2 943,4 T-Mobile 86, ,4 0,030 42,23 0,070 2,3 951,0 Vodafone 106, ,7 0,305 42,40 0, ,5 949,2 Vodafone 80, ,8 0,015 42,36 0,037 0,6 1831,0 O2 88, ,9 0,039 58,84 0,067 4,1 1855,2 E-Plus 96, ,4 0,093 59,22 0,158 23,1 2112,8 40 Vodafone 69, ,1 0,006 61,00 0,009 0,1 2112,8 48 Vodafone 69, ,1 0,006 61,00 0,009 0,1 2112,8 144 Vodafone 89, ,1 0,057 61,00 0,093 8,6 Summen 0,35 0,79 318, ,0 Vodafone 86, ,5 0,030 42,09 0,071 2,4 941,8 T-Mobile 92, ,2 0,058 42,20 0,136 8,8 942,8 T-Mobile 93, ,4 0,066 42,22 0,156 11,6 943,4 T-Mobile 107, ,5 0,335 42,23 0, ,6 951,0 Vodafone 108, ,3 0,367 42,40 0, ,8 949,2 Vodafone 91, ,1 0,051 42,36 0,120 6,8 1831,0 O2 93, ,1 0,064 58,84 0,108 10,8 1855,2 E-Plus 94, ,5 0,075 59,22 0,127 14,9 2112,8 40 Vodafone 71, ,4 0,007 61,00 0,012 0,1 2112,8 48 Vodafone 91, ,4 0,074 61,00 0,122 14,6 2112,8 144 Vodafone 71, ,4 0,007 61,00 0,012 0,1 Summen 0,52 1,22 725,6 23

24 Messpunkt Freq. SC Nr. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz (nur UMTS) in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² ,0 Vodafone 98, ,8 0,123 42,09 0,292 40,1 941,8 T-Mobile 101, ,9 0,176 42,20 0,417 82,0 942,8 T-Mobile 110, ,0 0,447 42,22 1, ,2 943,4 T-Mobile 99, ,8 0,138 42,23 0,327 50,5 951,0 Vodafone 100, ,2 0,145 42,40 0,341 55,4 949,2 Vodafone 113, ,6 0,676 42,36 1, ,4 1831,0 O2 108, ,0 0,355 58,84 0, ,9 1855,2 E-Plus 93, ,4 0,066 59,22 0,112 11,6 2112,8 40 Vodafone 86, ,4 0,042 61,00 0,068 4,6 2112,8 48 Vodafone 88, ,2 0,051 61,00 0,084 7,0 2112,8 144 Vodafone 102, ,7 0,272 61,00 0, ,6 Summen 0,98 2, , ,0 Vodafone 96, ,0 0,089 42,09 0,212 21,1 941,8 T-Mobile 100, ,0 0,141 42,20 0,335 52,9 942,8 T-Mobile 123, ,8 2,188 42,22 5, ,8 943,4 T-Mobile 97, ,9 0,111 42,23 0,263 32,6 951,0 Vodafone 98, ,0 0,112 42,40 0,265 33,4 949,2 Vodafone 123, ,1 2,018 42,36 4, ,8 1831,0 O2 101, ,0 0,158 58,84 0,269 66,6 1855,2 E-Plus 107, ,6 0,339 59,22 0, ,6 2112,8 40 Vodafone 83, ,8 0,031 61,00 0,051 2,5 2112,8 48 Vodafone 83, ,8 0,031 61,00 0,051 2,5 2112,8 144 Vodafone 103, ,8 0,309 61,00 0, ,3 Summen 3,02 7, , ,0 Vodafone 114, ,2 0,724 42,09 1, ,1 941,8 T-Mobile 109, ,4 0,417 42,20 0, ,0 942,8 T-Mobile 100, ,1 0,143 42,22 0,338 54,2 943,4 T-Mobile 107, ,6 0,339 42,23 0, ,6 951,0 Vodafone 103, ,8 0,219 42,40 0, ,0 949,2 Vodafone 106, ,8 0,309 42,36 0, ,3 1831,0 O2 114, ,0 0,708 58,84 1, ,4 1855,2 E-Plus 92, ,2 0,058 59,22 0,097 8,8 2112,8 40 Vodafone 102, ,3 0,260 61,00 0, ,3 2112,8 48 Vodafone 89, ,2 0,058 61,00 0,094 8,8 2112,8 144 Vodafone 89, ,5 0,060 61,00 0,098 9,4 Summen 1,25 2, , ,0 Vodafone 97, ,6 0,107 42,09 0,255 30,5 941,8 T-Mobile 100, ,1 0,143 42,20 0,339 54,2 942,8 T-Mobile 115, ,6 0,851 42,22 2, ,6 943,4 T-Mobile 103, ,9 0,221 42,23 0, ,9 951,0 Vodafone 101, ,0 0,158 42,40 0,374 66,6 949,2 Vodafone 122, ,0 1,778 42,36 4, ,0 1831,0 O2 106, ,7 0,305 58,84 0, ,5 1855,2 E-Plus 108, ,7 0,385 59,22 0, ,3 2112,8 40 Vodafone 85, ,9 0,039 61,00 0,065 4,1 2112,8 48 Vodafone 85, ,9 0,039 61,00 0,065 4,1 2112,8 144 Vodafone 105, ,9 0,394 61,00 0, ,8 Summen 2,10 4, ,7 24

25 Legende zu obigen Tabellen: Spalte 1: Spalte 2: Spalte 3: Spalte 4: Spalte 5: Spalte 6: Spalte 7: Spalte 8: Spalte 9: Spalte 10: Spalte 11: Spalte 12: Anmerkung: Nummerierung der Messpunkte. Bei GSM-Signalen: Frequenz des für jede Senderichtung vorhandenen Signalisierungskanals (BCCH) in MHz. Bei UMTS-Signalen (Trägerfrequenzen zwischen 2110 und 2170 MHz): Mittenfrequenz des gemessenen Kanals in MHz. Scramblingcodenummer des gemessenen Signalisierungskanals. Betreiberzuordnung. Vor Ort gemessene Feldstärke in dbµv/m. Summe der von der RegTP genehmigten Kanäle dieses Sektors. Aufschlagfaktor für die Gesamtmessunsicherheit des Verfahrens (3 db). Bei UMTS-Messungen wird an dieser Stelle zusätzlich der Hochrechnungsfaktor auf maximale Anlagenauslastung eingebracht (im Regelfall 10 db), daher ergibt sich in den UMTS-Zeilen ein Aufschlagsfaktor von insgesamt 13 db. Hochgerechnete Feldstärke für Maximalauslastung inkl. Messunsicherheitszuschlag <Spalte 8> = <Spalte 5> + 10 log (<Spalte 6>) + <Spalte 7>. Umrechnung des Wertes aus Spalte 8 von dbµv/m in V/m. Für die gemessene Frequenz gültiger Grenzwert nach 26. BImSchV (10 MHz GHz) bzw. nach EU-Ratsempfehlung (für Frequenzen unter 10 MHz). Quotient aus Spalte 9 und Spalte 10 in Prozent. Umrechnung des Wertes aus Spalte 9 von V/m in Mikrowatt/m². Aufgrund der begrenzten Messdynamik des UMTS-Messsystems werden Signale, die mehr als 20 db schwächer sind, als der stärkste gemessene Kanal nicht angezeigt. Um keine Unterbewertung der vorhandenen Immission vorzunehmen, wurde deshalb angenommen, dass derartige fehlende Messwerte genau 20 db unter dem stärksten Messwert liegen und mit der entsprechenden Feldstärkeangabe mit in die Auswertung eingebracht. Die minimale Immission ergibt sich, wenn man die Kanalzahl (Spalte 6) in allen Zeilen auf "1" setzt und zusätzlich in den UMTS-Zeilen den Aufschlagfaktor (Spalte 7) von 13 db auf 6 db erniedrigt. 25

26 Immissionen durch Rundfunk- und TV-Sender: Ort: Dechsendorf Durchf. Dr. Wuschek Signal: UKW/TV Datum: Uhrzeit: 08:30-12:30 Uhr Wetter: bedeckt/trocken Analyzer: R3131 Antenne: UBA Messpunkt Freq. Programm E (gem.) Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent S Nr. in MHz in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW in µw/m² 9b 94,8 BR1 66,7 3 69,7 0,003 27,50 0,011 0,02 101,0 Antenne Bayern 68,1 3 71,1 0,004 27,50 0,013 0,03 182,25 ARD 71,6 3 74,6 0,005 27,50 0,020 0,1 229,0 DAB 65,1 3 68,1 0,003 27,50 0,009 0,02 575,25 ZDF 75,3 3 78,3 0,008 32,98 0,025 0,2 775,25 BR3 73,6 3 76,6 0,007 38,28 0,018 0,1 Summen 0,01 0,04 0,5 Legende zu obiger Tabelle: Spalte 1: Spalte 2: Spalte 3: Spalte 4: Spalte 5: Spalte 6: Spalte 7: Spalte 8: Spalte 9: Spalte 10: Nummerierung der Messpunkte Frequenz des gemessenen Signals in MHz Programm- und Senderzuordnung (so weit bekannt) Vor Ort gemessene Feldstärke in dbµv/m Aufschlagfaktor für die Gesamtmessunsicherheit des Verfahrens (3 db) Hochgerechnete Feldstärke für Maximalauslastung inkl. Messunsicherheitszuschlag <Spalte 6> = <Spalte 4> + <Spalte 5> Umrechnung des Wertes aus Spalte 6 von dbµv/m in V/m Für die gemessene Frequenz gültiger Grenzwert nach 26. BImSchV (10 MHz GHz) bzw. nach EU-Ratsempfehlung (für Frequenzen unter 10 MHz) Quotient aus Spalte 7 und Spalte 8 in Prozent Umrechnung des Wertes aus Spalte 7 von V/m in Mikrowatt/m² 26

27 Anlage 2: Grenzwerte und ihre Entstehung Die Bewertung elektromagnetischer Felder ist in Deutschland seit Januar 1997 in der "26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes" (26. BImSchV) [1] verbindlich geregelt. Die in dieser Verordnung festgelegten Immissionsgrenzwerte entsprechen den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Internationalen Kommission für den Schutz nicht ionisierender Strahlung (ICNIRP), des Europäischen Rates, sowie der deutschen Strahlenschutzkommission [2,3,4]. Die festgelegten Grenzwerte für Hochfrequenzimmissionen sind in folgender Tabelle aufgelistet und in Bild 1 graphisch dargestellt. Frequenz [MHz] Effektivwert der el. und magn. Feldstärke elektrische Feldstärke [V/m] magnetische Feldstärke [A/m] f: Betriebsfrequenz in MHz ,5 0, ,0037 f ,16 Tabelle 1: Grenzwerte der 26. BImSchV für Hochfrequenzanlagen E [V/m] Bild 1: Frequenz [MHz] Graphische Darstellung der Grenzwerte (elektrische Feldstärke) nach 26. BImSchV für Hochfrequenzanlagen Folgendes Vorgehen wird bei der Festlegung der Immissionsgrenzwerte für nicht ionisierende Strahlung angewandt: Die Internationale Strahlenschutzkommission (ICNIRP) erarbeitet Grenzwertempfehlungen auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes. Grundlage ist die von der WHO und der Umweltorganisation der Vereinten Nationen (UNEP) gemeinsam durchgeführte Bewertung der aktuellen wissenschaftlichen Befunde. Die Ergebnisse dieser Bewertung sind in den sog. "Environmental Health Criteria" (z.b. EHC Doc.137) zusammengefasst und als Buch veröffentlicht. In regelmäßigen Abständen prüft die ICNIRP den aktuellen Stand der Forschung und 27

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