Christian Hee/Lutz Hofmann. Wetterderivate

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1 Christian Hee/Lutz Hofmann Wetterderivate

2 Christian Hee/Lutz Hofmann Wetterderivate Grundlagen, Exposure, Anwendung und Bewertung

3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage Mai 2006 Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Karin Ruland Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN ISBN

4 Geleitwort Wetterderivate bieten die Möglichkeit, durch Wetterausprägungen hervorgerufene Mengenund zum Teil auch Preisrisiken zu übertragen. Dieser Möglichkeit kommt vor dem Hintergrund des erheblichen Einflusses von Wettererscheinungen auf die Wirtschaftstätigkeit eine besondere Bedeutung zu. Trotz des Wachstums des Marktes der Wetterderivate während der vergangenen Jahre weist dieser Markt weiterhin ein enormes Entwicklungspotenzial auf, da die durch Wetterrisiken bedrohten Unternehmen diese Instrumente bisher überwiegend nur unzureichend einsetzten. Dies hat im Wesentlichen zweierlei Gründe. Zum einen sind die Kenntnisse über Funktionsweisen und Einsatzmöglichkeiten von Wetterderivaten bei Unternehmensleitungen noch nicht so weit verbreitet und noch nicht so tief gehend aufgenommen wie z. B. Kenntnisse über Zinsswaps und Währungsoptionen. Zum anderen bestehen noch Unsicherheiten im Rahmen der Findung theoretisch richtiger Preise von Wetterderivaten. Dieses Buch zeigt nach einer ausführlichen Darstellung wesentlicher Wetterderivate auf anschauliche und anwendungsorientierte Weise den Einsatz dieser Instrumente. Danach werden die zurzeit bedeutenden Verfahren zur Preisfindung schlüssig und klar erläutert. Dadurch leistet diese Arbeit einen wertvollen Beitrag, Wetterderivate Entscheidungsträgern näher zubringen und für deren Einsatz zu sensibilisieren. Frankfurt am Main, Dezember 2005 Prof. Dr. Arno Peppmeier 5

5 Vorwort Im ersten Moment mag es trivial erscheinen, aber unser tägliches Leben wird mal mehr und mal weniger vom Wetter beeinflusst. Dies gilt nicht nur für jedes Individuum, sondern auch für Unternehmen, von der Eisdiele um die Ecke bis zum international tätigen Großkonzern, für Volkswirtschaften und letztendlich auch für die gesamte Weltwirtschaft und das im Umfang von tausenden von Milliarden Euro. In der Vergangenheit wurden diese Wetterrisiken oft vernachlässigt, obwohl der Einfluss auf den Geschäftserfolg einer Unternehmung sowohl auf der Absatz- als auch auf der Abnahmeseite signifikant sein kann. Seit 1997 besteht erstmals die Möglichkeit sich gegen wetterbedingte Risiken durch Wetterderivate abzusichern. Wetterderivate sind derivative Finanzinstrumente, bei denen meteorologische Daten wie z.b. die Temperatur als Basisvariable verwendet werden. Ziel dieses Buches ist es dem interessierten Leser die Funktionsweise und Anwendungsbereiche von Wetterderivaten näher zu bringen. Es werden im Verlauf des Buchs die theoretischen Grundlagen von Wetterderivaten vermittelt und die hier gewonnen Erkenntnisse im Rahmen von Beispielen praktisch angewandt. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen runden die praxisorientierte Darstellung ab. Das vorliegende Buch wendet sich zum einen an Unternehmer, die beabsichtigen wetterinduzierte Risiken abzusichern, beziehungsweise dies bereits tun. Zum anderen an Studenten und Lehrende der Wirtschaftswissenschaften, die sich für den Themenbereich Wetterderivate interessieren. Dieses Buch wäre nicht möglich gewesen ohne die zahlreiche fachliche Unterstützung von Banken, Unternehmensberatungen, anderen Autoren und Herren Prof. Dr. Peppmeier (University of Applied Sciences, Mainz). Verbleibende Fehler liegen selbstverständlich in der Verantwortung der Autoren. Im Januar 2006 Christian Hee Lutz Hofmann 7

6 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...13 Abkürzungsverzeichnis...15 Symbolverzeichnis Einleitung Darstellung des Themas Gang der Untersuchung Finanzinstrument Wetterderivat Begriffsdefinition und Abgrenzung Begriff Wetter und Klima Abgrenzung von Wetterderivaten zu Wetterversicherungen Basisvariable Degree-Day-Indizes Average-Temperature-Indizes Sonstige Basisvariablen Produktübersicht Optionen Call-Optionen Put-Optionen Futures und Swaps Hybride Kontrakte Strukturierte Produkte Handelsplätze und Märkte Akteure und Teilnehmer

7 3. Einsatzgebiete von Wetterderivaten Wetterderivate im Risikomanagement Wetterderivate im Portfoliomanagement Wetterderivate als Marketinginstrument Bestimmung des Exposures Definition Wetterrisiko Prozess der Exposureerstellung Bestimmung potenzieller Wetterrisiken Produktbezogene Wetterrisiken Standortbezogene Wetterrisiken Saisonale Wetterrisiken Wetterrisiken aus der Kundenstruktur Generierung der Datenbasis Betriebswirtschaftliche Daten Meteorologische Daten Risikobewertung und Regressionsanalyse Branchentypische Exposures Volkswirtschaftliche Exposures Praktische Anwendung von Wetterderivaten Vorgehensweise am Beispiel der Paulania GmbH Erstellung des Exposures Regressionsanalyse Absicherung Szenariobeschreibung Szenario A Szenario B Fazit des Anwendungsbeispiels Preisbildung Burn Analysis Anwendung Kritische Würdigung Stochastische Modelle Besonderheiten der Basisvariable Temperatur Zur Nichtanwendbarkeit der Black & Scholes Optionspreisformel Index Valuation Simulation Method (IVSM) Ein allgemeines No-Arbitrage-Modell zur Bewertung von Wetterderivaten aus einem Erwartungswertansatz Die Verteilung der Werte des Degree-Day-(DD) Index Berechnung von DD Derivaten mittels einer geschlossenen Lösung Anwendung der IVSM Daily Simulation Method (DSM)

8 Zur Modellierung der Temperatur Mean Reverting-Prozess Autoregressiver Prozess Die DSM im Rahmen eines Consumption- Based- Capital- Asset- Pricing Modells (CCAPM) Bestimmung der Risikoprämie Kritische Würdigung der DSM Datenqualität Datenlänge und Datenkosten Fazit und Ausblick...91 Anhang...93 Literaturverzeichnis...95 Die Autoren Stichwortverzeichnis

9 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Energieverbrauch in Abhängigkeit von der Tagestemperatur Abbildung 2: Systematisierung von Derivaten Abbildung 3: Profit/Loss Profile von DD-Call-Optionen Abbildung 4: Profit/Loss Profile von DD-Put-Optionen Abbildung 5: Profit/Loss Profil von DD-Forwards Abbildung 6: Nominalvolumen von Wetterderivaten in Mio. US-Dollar Abbildung 7: Nachfrager von Wetterderivaten bezogen auf Anzahl der Kontrakte im Berichtsjahr 2003/ Abbildung 8: Umsatzänderung im Sommer je 1 C über historischem Durchschnitt Abbildung 9: Konsumzyklus von Bier Abbildung 10: Getränkeumsatz in der Hauptsaison und an Regentagen Abbildung 11: Regressionsgerade und tatsächlicher Getränkeumsatz in Abhängigkeit von den Regentagen Abbildung 12: Burn Analysis der CDD Call Option Abbildung 13: Verteilung der CDD-Werte Mai bis September 1970 bis Abbildung 14: Verteilung der CDD-Werte Monat Juni 1970 bis Tabelle 1: Kosten und Qualität von historischen Wetterdaten Tabelle 2: Getränkeumsatz und Wettervariablen vom 1. Mai bis 17. September Tabelle 3: Ergebnisse der Regressionsanalyse Tabelle 4: Struktur der CDD Call Option Tabelle 5: Auszahlungen der CDD Call Option im Rahmen der Burn Analysis bei unterschiedlichen Zeitperioden Tabelle 6: Unterschiedliches Zustandekommen gleicher CDD-Werte

10 Abkürzungsverzeichnis AGF Assurances Generates de France AktG Aktiengesetz AvT Average Temperature C Celsius CCAPM Consumption Based Capital Asset Pricing Model CDD Cooling-Degree-Day CDD y,d CME CRRA d DAT DBV DD DSM DWD EDD EVN F FX HDD HDD y,d HEW HGB IVSM Jg. Cooling-Degree-Day-Wert eines Tages Chicago Mercantile Exchange Constant Relative Risk Aversion Tag Daily Average Temperature Deutscher Bauernverband Degree-Day Daily Simulation Method Deutscher Wetterdienst Energy-Degree-Day Energieversorgung Niederösterreich Fahrenheit Fremdwährung Heating-Degree-Day Heating-Degree-Day-Wert eines Tages Hamburger Elektrizitätswerke Handelsgesetzbuch Index Valuation Simulation Jahrgang 15

11 K Strike-Level KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich LIFFE London International Financial Futures Exchange Ltd. Limited m 2 MW MWh n o.j. o.o. o.s. OTC o.v. PwC Quadratmeter Megawatt Megawattstunde Anzahl der relevanten Messungen ohne Jahresangabe ohne Ort ohne Seite Over-the-Counter ohne Verfasser PricewaterhouseCoopers S. Seite SG Société Générale SL Strike-Level T allgemeiner Zeitparameter T 1 T 2 Tab. USD V WMO WRMA y Y y,d Beginn der Akkumulationsperiode Ende der Akkumulationsperiode Tabelle US-Dollar Tick Size World Meteorological Organization Weather Risk Management Association Jahr Tagestemperatur 16

12 Symbolverzeichnis a b C C HDD / CDD CDD( T 1, T2 ) D d dz EP EQ F HDD / CDD f HDD / CDD G y, d HDD, y d HDD( T 1, T2 ) HDD / CDD( T 1 / T2 ) I Drift des allgemeinen stochastischen Prozesses der Wetterdynamik Volatilität des allgemeinen stochastischen Prozesses der Wetterdynamik Aggregierter Konsum Wert eines Degree Day Call Wert des Cooling-Degree-Index Einzahlungsüberschuss aus Finanztitel Tag Wiener Prozess Erwartungswertoperator in realer Ökonomie mit weiterem Subskript als Zeitpunkt der Erwartungsbildung Erwartungswertoperator in risikoneutraler Ökonomie mit weiterem Subskript als Zeitpunkt der Erwartungsbildung Degree- Day-Forward-Preis Wert eines Degree-Day-Forward Glatter Trend Heating-Degree-Day-Wert eines Tages Wert des Heating-Degree-Day-Index Wert des Degree-Day-Index Anzahl der Individuen 17

13 I K ~ K k m m P m Q N N P P P HDD / CDD Q Q r rx Sd s T T1 T2 t Index für einzelne Individuen/Finanztitel/Lags Strike Level Strike Level alternativ Anzahl der Lags in einem AR(k)-Prozess Erwartungswert der Normalverteilung (Impliziter) Erwartungswert des normalverteilten Wertes des Degree-Day-Index in realer Ökonomie (Historischer) Erwartungswert des normalverteilten Wertes des Degree-Day-Index in risikoneutraler Ökonomie Verteilungsfunktion der Normalverteilung mit Subskript als Wahrscheinlichkeitsmaß Dichte der Normalverteilung mit Subskript als Wahrscheinlichkeitsmaß Reales Wahrscheinlichkeitsmaß Dichte des realen Wahrscheinlichkeitsmaßes Wert eines Degree-Day-Put Risikoneutrales Wahrscheinlichkeitsmaß Dichte des risikoneutralen Wahrscheinlichkeitsmaßes Risikofreier Zinssatz Rendite des Finanztitels X Saisonfigur Standardabweichung der Normalverteilung Allgemeiner Fälligkeitszeitpunkt Beginn der Akkumulationsperiode Ende der Akkumulationsperiode Allgemeiner Zeitparameter 18

14 U y, d Residuum der Tagestemperatur U V W X Risikonutzenfunktion Tick Size Allgemeine Wettervariable Wert eines beliebigen Finanztitels X Wert eines beliebigen Derivats mit Subskript als Underlying Y y, d Tagestemperatur y Jahr Element aus R Aggregierte Dividende Standardnormalverteilte Zufallsvariable Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung Dichtefunktion der Standardnormalverteilung Korrelation der White- Noise- Variablen von Temperatur- und Dividendenprozess 19

15 Risikoaversionskoeffizient, relative Risikoaversion Marktpreis des Wetterrisikos i Erwartete Rendite des Derivats i Zeitpräferenzrate i Autokorrelationskoeffizient mit Lag der Länge i i Volatilität der Rendite des Derivats i y,d Volatilität der stochastischen Komponente des Prozesses des Residuums der Tagestemperatur 1 Parameter der Volatilität der stochastischen Komponente des Prozesses des Residuums 2 Parameter der Volatilität der stochastischen Komponente des Prozesses des Residuums 3 Parameter der Volatilität der stochastischen Komponente des Prozesses des Residuums Zukünftiger Zeitpunkt Standardnormalverteilte Zufallsvariable 20

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