Quartiersentwicklung und Ehrenamt in der Solinger. Nordstadt. Langenfeld Quartiersmanagement Nordstadt
|
|
- Tomas Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quartiersentwicklung und Ehrenamt in der Solinger Langenfeld Nordstadt Stadt Solingen Ressort 5 Stadtdienst Stadtentwicklung Markus Lütke Lordemann AWO Arbeit & Qualifizierung Quartiersmanagement Nordstadt Dipl.-Ing. Raumplanung Yvonne Johannsen
2 Quartiersentwicklung in Solingen Quartiere in Solingen Nordstadt Soziale Stadt -> QM Fuhr Bürgerverein / Soziale Stadt -> QM Zietenstraße Bürgerverein / Soziale Stadt/Regionale -> QM Hasseldelle Bürgerverein / Soziale Stadt/Regionale -> QM Innenstadt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren -> CM Ohligs Stadtumbau West -> QM Burg Städtebaulicher Denkmalschutz -> QM Handlungsfelder/Erfordernisse und damit auch die Anforderungen an das QM sind in den jeweiligen Quartieren unterschiedlich
3 ca Menschen leben im Stadtteil Beachtliche städtebauliche, soziale, infrastrukturelle und funktionale Mängel Weit überdurchschnittliche Arbeitslosenquote vor allem bei den Migranten, Jugendarbeitslosigkeit keine gewachsenen Strukturen, Leerstand, Fluktuation, Mindernutzungen fehlende Netzwerke, keine funktionierenden Nachbarschaften, fehlende Identität Insgesamt sehr heterogener Stadtteil, viele Gegensätze -> Nebeneinander statt Miteinander Ausgangssituation
4 Zugleich viele Potenziale einer erfolgreichen Stadtteilentwicklung: Eingangstor zur Solinger Innenstadt Korkenziehertrasse, Aktive Geschäftsleute, Wohlfahrtsverbände viele Akteure und Einrichtungen (Kitas, Schulen ) Theater- und Konzerthaus, Neubau des Rathauses Ausgangssituation
5 Integriertes Handlungskonzept als Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Quartiers 2005 durch den Rat der Stadt beschlossen 2007 Aufnahme in das Förderprogramm Soziale Stadt NRW 2018 Geplanter Abschluss und Verstetigung der Fördermaßnahme Ausgangssituation Leitbild "Der bunte Stadtteil mit Zukunft Mit der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes werden folgende Ziele verfolgt: Entwicklung eines lebendigen Stadtteils Soziale Stabilisierung und Stärkung der lokalen Ökonomie Stärkung und Erhalt der Wohnfunktion Aufdecken und entwickeln der Ressourcen und Potenziale im Quartier
6 Stärkung der Einrichtungen Aufwertung Rollhaus: Vom Jugendstadtrat angestoßenes Projekt Erweiterung und Aufwertung von Aufenthalts- und Gruppenräumen -> sowohl der Umbau als auch der Betrieb leben von erheblichem bürgerschaftlichem Engagement Sozialkaufhaus: Geplante bauliche Maßnahmen zur Erweiterung der bestehenden Angebote und Beschäftigung -> Spenden und Ehrenamt sind wichtige Basis für das Projekt Mehrgenerationenhaus: Drei Wohlfahrtsverbände, Migrantenselbstorganisationen Umbau und Sanierung des gesamten Hauses Barrierefreie Erschließung innen (Fahrstuhl) und außen (Rampe) Neuordnung der Grundrisse, Überarbeitetes Nutzungskonzept -> bietet Raum für Integrationsarbeit, Vereine etc.
7 Stärkung der Einrichtungen / Jugendliche Probenraumhaus Crosscult: Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Stadt und AWO, Cow Club, Jugendförderung, aktiven Jugendlichen und Kulturmanagement Aufwertung der Proberäume am ehemaligen Nordbahnhof in einer privaten Immobilie Schnittstelle zwischen Kulturarbeit, präventiver Sozialarbeit und non-formaler Bildung Insgesamt 879 qm Nutzfläche: 12 Proberäume, 1 Veranstaltungsraum, Tanzraum, Multimedia und Tonstudio
8 Wohnumfeldmaßnahmen Umgestaltung der Vorspeler Anlagen: Bürgerbeteiligung 2009, Neuordnung der Grünanlage und Schaffung von unterschiedlichen Spielangeboten, stärkere Integration in den Stadtteil durch neue Wegebeziehungen Aufwertung Schulhof und Schließung Pausenhalle des FLBK TUKAN: Treffpunkt und Kiosk am Nordbahnhof Soziale Kontrolle und Spielebox Aufwertung von Spielplätzen Haumann-, Cecilien- und Burgstraße wurden 2011/2012 durch neue Gestaltung und Möblierung aufgewertet Nordbahnhof als Mehrgenerationenspielplatz umgesetzt
9 Attraktivierung Straßenraum und Leitsystem Umbau Konrad-Adenauer-Straße: Neuorganisation des Straßenraums, Schaffung von neuen Querungsmöglichkeiten, Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Schaffung von zusätzlichen Parkmöglichkeiten und Begrünung, neuer Mittelstreifen und Aufbringung lärmreduzierten Asphalts 1. BA fertig gestellt 2. BA Baubeginn im März 2016 Parallel Hof- und Fassadenprogramm Verbesserung der Wegebeziehungen: Installation eines neuen Leit- und Orientierungssystems in der gesamten Innenstadt
10 Ertüchtigung kommunaler Infrastruktur Sanierung von Schulen Umbau und Erweiterung, energetische Sanierung von 2 Grundschulen inkl. Außenanlagen Bau eines Multifunktionsspielfeldes Neugestaltung Theaterumfeld Barrierefreie Erschließung des Theater und Konzerthauses durch den Einbau eines Aufzugs im Innenhof Neugestaltung des Innenhofs, der Außenanlagen sowie des begleitenden Straßenraumes
11 Stadtteilbüro Nordstadt Stadtteilbüro: 2008 eröffnet, als zentrale Anlaufstelle und Treffpunkt im Stadtteil etabliert (u.a. Sitz TABS, SALZ, Mieterbund) Stadtteilservice: Seit 2008 in der Nordstadt aktiv Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen für den Wiedereinstieg Verbesserung der stadtteilnahen Infrastruktur und des Stadtteilimages Quartiersmanagement: Seit 2011 Aufbau Quartiersmanagement Vernetzung von Akteuren und Projekten im Stadtteil und Koordinierung von Teilprojekten
12 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Verfügungsfonds Wir für die Nordstadt zur Unterstützung von bewohnergetragenen Projekten, die einen Beitrag zur Stärkung und Belebung der Nordstadt leisten 74 Projektanträge, 70 davon bewilligt, Durchführung von bisher 40 Projekten aus den Bereichen Sport, Bildung, Technik, Theater, Musik u.v.m.
13 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Verfügungsfonds Wir für die Nordstadt Beispiele: Stadtteilspaziergang, Niederschwelliger Deutschkurs, Wellnessbänke, Anwohnerflohmarkt, etc. Der Beirat besteht aus VertreterInnen des Quartiers Bürgergetragener Anwohnerflohmarkt
14 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Netzwerkarbeit & Projektschmiede Akteurstreffen Projektgruppe Gesundheit
15 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Stadtteilzeitung Nordstadtseiten
16 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Stadtteilfeste & Veranstaltungen Nordstadtfest Lichterfest Stadtteilmesse Spielfest
17 Weitere Projekte der AWO in der Nordstadt JUMP IN Youth Changemaker City Solingen Jugend macht Dialog Nicht in meinem Namen FLUCHTPUNKT Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
18 Ehrenamt in der Solinger Nordstadt Ehrenamtliches vs. hauptamtliches Engagement: beides hat Vor- und Nachteile (mangelnde) Zeit, (mangelnde) Flexibilität, (mangelnde) Verantwortungsbereitschaft, (mangelnde) Motivation, (mangelnde) Identifikation, (mangelnde) Verbindlichkeit,... es geht nicht ohne! Zusammenarbeit auf Augenhöhe! Ehrenamt hat Grenzen! Es braucht: Geduld, Vertrauen, Zeit!
19 Optional
20 Kostenübersicht Jahr Gesamt Förderung Eigenanteil Stadt Dritte Von den Gesamtkosten ist der Umbau der Konrad-Adenauer- Straße mit 4,72 Mio. Euro beziffert. Davon 3,06 Mio. Euro GVFG Mittel und 1,66 Mio. Euro aus der Stadterneuerung
21 Ausgangssituation 2004 Sozialraumanalyse Solinger Nordstadt 2005 Erarbeitung Integriertes Handlungskonzept (IHK) 11/2005 Beschluss Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Umwelt (IHK und Rahmenplan) 02/2007 Aufnahme in das Programm Soziale Stadt NRW 08/2007 Grundförderantrag 06/2008 Gebietsbeschluss gemäß 171e Baugesetzbuch durch den Rat 2018 Geplante Fertigstellung aller Maßnahmen Bewilligte förderfähige Gesamtkosten bisher: 11,7 Mio. Euro Davon 3 Mio. Euro GVFG (Förderung 50%, 50% Eigenmittel Stadt SG) 8,7 Mio. Euro Städtebauförderung (Förderung zum größten Teil 80%, zu einem kleinen Teil mit 70%, Rest Eigenmittel und Drittmittel)
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrDas Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und
MehrAnlage zum Antrag zur Förderung eines Projektes im Rahmen von Soziale Stadt entlang des Hornbachs / Breitwiesen (lokaler Verfügungsfonds)
Indikatoren Maßnahmen Integrierter Ziel-, Indikatoren- und Maßnahmenkatalog Handlungsfeld I: Verkehr und Sicherheit Ziel I.1: Gestaltung des Straßenraums zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität und zur Stärkung
MehrWas bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen?
Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Was sind die Ziele in der sozialen Stadtentwicklung? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen? Was bedeutet Nachhaltigkeit
MehrDie Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in
Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen 0 Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrProjekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Koordinierungsstelle: Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW), LH München Verbundpartner: Deutsches Erwachsenenbildungswerk
MehrEin Handlungskonzept für Heckinghausen
Ein Handlungskonzept für Heckinghausen Wieweit sindwir? was bisher geschah Erste Informationsveranstaltungim im Januar Mehrere Ortstermine mit Bürger/innen, politischen Vertreter/innen, Bürgerforum Heckinghausen
MehrMagistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig
Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Wirtschaftsnahe Stadtentwicklung Interaktive Einleitung Fakten Georg-Schumann-Straße Problemlage Lärmpegel und Betonwüste Sozialhilfe / ALGII: 5% über
MehrBürgerversammlung. Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing
Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing Förmliche Festlegung Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing durch Stadtratsbeschluss vom 27.06.2012 Integriertes Stadtteil-Entwicklungs-Konzept
MehrStädtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier
Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer
MehrDresden Stadtteilentwicklungsprojekt Weißeritz
Stadtteilentwicklung und Hochwasserschutz Stadtteilentwicklung Weißeritz Lage Entwicklungsziele Förderung von Wirtschaft und Beschäftigung Verbesserung der städtebaulichen Situation Entwicklung der technischen
MehrQuartiersmanagement. Moabit West
I. in Berlin II. am Bsp. III. Ausgewählte Projekte in I. in Berlin 1998 Häußermann-Studie 1999 Einrichtung von -Gebieten Gebiete: anfangs 15, mittlerweile über 30 Gebiete Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung
MehrBegegnung Bildung Beratung
Auftaktveranstaltung für die Zukunftsinitiative MehrGenerationenHaus Wassertor Begegnung Bildung Beratung Der Kiez und das Haus Wir sind aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft. Träger: Wassertor 48
MehrMobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen
Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen
MehrMaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus
MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.
MehrHansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum
Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Das Quartier Das Sanierungsgebiet durch die Großwohnsiedlung Neunkirchner Weg geprägt, die im Besitz verschiedener
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrStädtebauförderungstagung Freiräume nutzen. Dr. Alexander Legler, Erster Bürgermeister der Stadt Alzenau Alzenau, 2. Juli 2015
Städtebauförderungstagung Freiräume nutzen Dr. Alexander Legler, Erster Bürgermeister der Stadt Alzenau Alzenau, 2. Juli 2015 Stadt Alzenau Vielfalt erleben Heimat für rund 19.000 Menschen Leben in Alzenau
MehrSoziale Stadt Dürrlewang. Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Seite 1
Soziale Stadt Dürrlewang Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für alle Eigentümer im Sanierungsgebiet Seite 1 Soziale Stadt Dürrlewang Ansprechpartnerin und Projektleiterin für die Durchführung
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrSpatenstich: Peter Jordan-Schule / Gleisbergschule. Schaffen einen weiteren starken Inklusionsstandort Zeit der Provisorien nimmt für Schule ein Ende
Pressemitteilung 16.10.2015 Spatenstich: Peter Jordan-Schule / Gleisbergschule Schaffen einen weiteren starken Inklusionsstandort Zeit der Provisorien nimmt für Schule ein Ende Zusammenführung beider Schulen
MehrZiele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke
Ziele und Umsetzung des Förderprogramms Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Silke Andresen, Referat SW 25 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21.
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA 58 VA PA RR TOP 3 Datum 14.09.2016 Ansprechpartner/in: RBR Goer, Telefon: 2321 Bearbeiter/in: RBR Goer Städtebauförderung hier: Veröffentlichung
MehrZentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte
Transferwerkstatt Hallstadt 03./04. Februar 2011 Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Input: Edith Obrusnik Architektin & Stadtplanerin Projektmanagerin Litzendorf Gemeinde Litzendorf Landkreis
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrDie Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW (Foto: BONNI Haus) Bürger machen mit Bürgerschaftliche Mitwirkung bei der Quartiersentwicklung Termin: Samstag, 23. Januar 2016; von ca. 10.00 17.00h Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus
MehrGenerationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
MehrFörderung von Sportstätten im Rahmen der Stadtentwicklung
Mitglieder der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion SPD-Bundestagsfraktion Wolfgang Tiefensee Bundesminister Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer HAUSANSCHRIFT Invalidenstraße 44, 10115 Berlin
MehrStadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt
Stadtentwicklung in Bielefeld-Sennestadt Bernhard Neugebauer Gegenstand und Zweck der Gesellschaft ist die Planung der Sennestadt, die Durchführung der Planung und alle dazu erforderlichen Geschäfte Stadtumbau
MehrDialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens
> Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens Christa Reicher TU Dortmund Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung > Dialoge
MehrBad Harzburg 2021 l(i)ebenswert
BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und
MehrStadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis
Stadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis Baukulturelle Aspekte bei der Aufwertung von Freiräumen Neuordnung und neue Anbindung für die Alte Abtei Sitz der Hauptverwaltung Stephan Langenfeld (Diplom-Verwaltungswirt)
MehrAbrechnung von. Der Sozialen Stadt. Werkstattgespräch. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen Der Sozialen Stadt Werkstattgespräch 24. März 2015 Susanne Böhm Susanne Böhm Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung DIE SOZIALE STADT.
MehrInnenstadt-West LOS / Stärke. Soziales Klima nachhaltig verbessert - Mikroprojekte über mehrere Jahre gefördert
Innenstadt-West LOS / Stärke Soziales Klima nachhaltig verbessert - Mikroprojekte über mehrere Jahre gefördert 51 52 Lenkungsgruppe Innenstadt West: Verwaltung, Akteure, Moderation Innenstadt-West LOS
MehrProzesssteuerung Berlin - Turmstraße
Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342
MehrStädtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Städtebauförderung und Quartiersentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 12. November 2008 NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG.
MehrStadt Altena (Westf.)
Stadt Altena (Westf.) Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein Umbau Neubau Schrumpfung Planung von Schrumpfungsprozessen 20-21. Juni Schloss Eichholz Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrOsten. Neues Verständnis von Stadtplanung und Stadtentwicklung Leipzig Eisenbahnstraße Block 99, Leipzig Eisenbahnstraße
Neues Block 99, Verständnis Leipzig Eisenbahnstraße von Stadtplanung und Stadtentwicklung Kultur Oase Leipziger Osten Aufgabe Entwicklung einer tragfähigen Kernidee zum Block 99 Beschreibung eines möglichen
MehrLeitlinien zum Verfügungsfonds zum Förderprogramm Soziale Stadt in Mecklenburg-Vorpommern
Leitlinien zum Verfügungsfonds zum Förderprogramm Soziale Stadt in Mecklenburg-Vorpommern Foto: Christian Rödel Leitlinien für den Einsatz von Verfügungsfonds im Förderprogramm Soziale Stadt 1. Grundlagen
MehrSozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen
Dipl.-Ing, Janine Feldmann Sozialraumorientierung und strategische Stadtentwicklung in Gelsenkirchen Fachkonferenz Sozialraumorientierung und Interkulturalität in der Sozialen Arbeit FES, Berlin 14.10.2012
MehrRahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit
Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die
MehrDAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel
DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen
MehrKommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!
Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrEnergetische Stadtsanierung im Stadterneuerungsgebiet Hassel.Westerholt.Bertlich
Energetische Stadtsanierung im Stadterneuerungsgebiet Hassel.Westerholt.Bertlich Dipl. Ing. Samaneh Naseri Sanierungsmanagerin, Stadt Gelsenkirchen Im Auftrag von 2 Interkommunale Stadterneuerungsgebiet
MehrKomplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum
1 Komplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum Dipl. Soz. Waldemar Süß Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf (UKE) Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut
MehrHellersdorf-Nord 01 SOS Familienzentrum Alte Hellersdorfer Straße 7 02 Haus an der Kastanienallee Kastanienallee 53/55
Stadtteilzentren Hellersdorf-Nord 01 SOS Familienzentrum Alte Hellersdorfer Straße 7 02 Haus an der Kastanienallee Kastanienallee 53/55 Hellersdorf-Ost 03 Jugendhilfe- und Stadtteilzentrum Hellersdorf
MehrGemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses
Gemeinde Dörentrup Aufwertung des Ortskerns und Schaffung eines multifunktionalen Bürgerhauses Transferwerkstatt am 6. und 7. November in Berlin Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN I FORUM DER VHS
VORBEMERKUNG Die vorliegende Präsentation war Bestandteil eines Vortrages. Die Folien sind daher oft nicht selbsterklärend und bedürfen einer weiteren Erläuterung und Beschreibung. Die Bildqualität wurde
MehrPressemitteilung 040/ Über 3,1 Mrd. Euro an die Kommunen ausgereicht
Pressemitteilung 040/ 2017 10.05.2017 Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Telefon (0345) 514-0 Telefax (0345) 514 1444 www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de 25 Jahre Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt
MehrGemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule
Gemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule In dicht bebauten Stadtquartieren sind öffentliche gerade für Kinder und Jugendliche von hoher Bedeutung, um Bewegungsmöglichkeiten und
MehrProjekte: Neustart Innenstadt
Sie sind hier: Herten Wirtschaft Stadtumbau Neustart Innenstadt Projekte Projekte: Neustart Innenstadt Der Umbau der Innenstadt erfolgt über Fördermittel bis zum Jahr 2025. Die Fördermittel kommen von
MehrWohnprojektetagung
Was macht die Hartwig-Hesse-Stiftung? Hartwig-Hesse-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts Sie wurde 1826 gegründet und betreibt heute mit 260 hauptamtlichen Mitarbeitern (inkl. 25 Auszubildender)
MehrSpielräume für kommunale Freiräume Bielefeld zu neuen Qualitäten. Anja Ritschel Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz
Spielräume für kommunale Freiräume Bielefeld zu neuen Qualitäten Anja Ritschel Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz [Stadt] Bielefeld: 323.000 Einwohner/innen seit 1930 Großstadt (Platz 19 bundesweit,
MehrErfahrungsaustausch. Verfügungsfonds in der praxis. Ahlen: Montag, 14. November 2016 Brühl: Dienstag, 29. November jeweils 13.3o - 16.
Erfahrungsaustausch Verfügungsfonds in der praxis Ahlen: Montag, 14. November 2016 Brühl: Dienstag, 29. November 2016 jeweils 13.3o - 16.30 Uhr SEITE 2 Verfügungsfonds in der Praxis Hintergrund Im Rahmen
MehrEin Bürgerhaus für Neugereut
Skizziert entlang der Fragen: Stadtteil / Immobilie Räume Stadtteilcafé Betreiber / Konzept... Flamingoweg 24 - Immobilie - Identifikationsmerkmal für den Stadtteil Standortwunsch an zentralem, belebtem
MehrZwischenstadt Hilden. Positionierung durch ein integriertes Handlungskonzept für die Innenstadt. Vortrag NRW Bank
Zwischenstadt Hilden Positionierung durch ein integriertes Handlungskonzept für die Innenstadt I. Hilden Ein Kurzer Steckbrief 2 Mitten in der Metropolregion Rheinschiene Solingen ca. 12 km Kreisstadt
MehrGesundheitsförderung im Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt
Gesundheitsförderung im Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt Christa Böhme Macht Planung gesünder? Planungsinstrumente für die Gesunde Stadt 16. März 2015 / Hamburg 1 Übersicht Programm Soziale Stadt
MehrFriedrichshain West. Fördergebiet Stadtumbau Ost Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Bürger*innen-Veranstaltung l
Friedrichshain West Fördergebiet Stadtumbau Ost Integriertes Stadtentwicklungskonzept () Bürger*innen-Veranstaltung l 28.04.2016 Herwarth + Holz, Planung und Architektur, im Auftrag des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg,
MehrVom Bauwagen zum Bürgerzentrum. ist eine Einrichtung der Stadt Freilassing für die Bürger Mitterfelds und der ganzen Stadt.
Vom Bauwagen zum Bürgerzentrum ist eine Einrichtung der Stadt Freilassing für die Bürger Mitterfelds und der ganzen Stadt. Vorgeschichte: 1995 Kinder- und Jugendliche aus dem Viertel kommen ins heutige
MehrGenerationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf
Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass
MehrSonderprogramm des MBWSV NRW "Hilfe im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen"
FAQ Sonderprogramm des MBWSV NRW "Hilfe im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen" Stand 12.01.2016 (Die FAQ-Liste wird kontinuierlich fortgeschrieben und im Internet zur Verfügung gestellt)
MehrStarke Quartiere Starke Menschen Armutsbekämpfung und Prävention in der Quartiersentwicklung
Starke Quartiere Starke Menschen Armutsbekämpfung und Prävention in der Quartiersentwicklung Sabine Nakelski Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung
MehrMaßnahmen der Schulsanierung
Umsetzungs- und Vorbereitungsstand Maßnahmen der Schulsanierung Reihenfolge der Darstellung der Einzelprojekte stellt keine Prioritätenfolge dar! Information im Rahmen der Pressekonferenz am 30.08.2016
MehrVorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs
Vorstellung der Ergebnisse des Friedlinger Dialogs 10. März 2015 Gefördert durch das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Der Fahrplan Handlungsleitfaden Themen: Strukturen und Planungen
MehrBürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS. Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren
Bürgerzentrum Wi.enberge. Foto: IRS Perspektiven des Stadtumbaus in Altbauquartieren Gliederung n Erfolge n Herausforderungen und Perspektiven n Was bietet das Programm Stadtumbau Ost? Folie 2 von 18 Erfolge
MehrGesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin
Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de Gesundheitsförderung
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrNeuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17.
Neuordnung der Städtebauförderung. Karl Jasper, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Nümbrecht, 17. Juli 2008 I. Städtebauförderung des Bundes Art. 104 b GG. Schwerpunkte der
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrDas Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016
Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 1 Übersicht Der Stadtteil St. Leonhard/Schweinau Das Gesundheitsnetzwerk Der Verfügungsfonds der
MehrInformationstag Fördermöglichkeiten. Aktion Mensch e. V.
Informationstag 2016 - Fördermöglichkeiten Aktion Mensch e. V. Referentin Ulrike Lorch, Beraterin für Projektförderung der Lebenshilfe Referat Fördermittel der BV Lebenshilfe Beginn 10:30 Uhr Gliederung
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrIch für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim
Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrDer Stadtteil Oststadt, der über das Sanierungsgebiet Soziale Oststadt hinausgeht, stellt mit dem
1 ÜBERBLICK 5 Der Stadtteil Oststadt, der über das Sanierungsgebiet Soziale Oststadt hinausgeht, stellt mit dem Bereich um die Altstädter Kirche die Keimzelle des historischen Pforzheims mit Bebauungen
MehrKassel: Umbau der Goethe- und der Germaniastraße zu einer Promenade
Bewegen, verweilen, bestaunen: Die Qualität des öffentlichen Raums Kassel: Umbau der Goethe- und der Germaniastraße zu einer Promenade Nürnberg, 16. Juni 2016 SRL Vereinigung für Stadt-, Regional- und
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrDie Celler Bau- und Sparverein eg Eine Wohnungsgenossenschaft baut für ein Wohnprojekt und fördert neue Nachbarschaften im Quartier
Die Celler Bau- und Sparverein eg Eine Wohnungsgenossenschaft baut für ein Wohnprojekt und fördert neue Nachbarschaften im Quartier KfW-Regionalkonferenzen für die Wohnungswirtschaft 2016 am 19. April
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrGeld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben!
Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM 2020 Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile Buchforst, Buchheim und Mülheim, die Stadt Köln arbeitet mit Hochdruck an
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrGemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour
Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen
Mehretzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt
etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt BÜRGERBETEILIGUNG PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 3 Vorhabenträger entwickelt PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 4 STADT Metzingen hält
MehrGemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016
Gemeindeentwicklungsausschuss SENDEN _ 21. April 2016 TOP 1.4 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Richtlinie Verfügungsfonds Elke Frauns _ büro frauns kommunikation planung marketing,
MehrQuartierskonzepte mit hauswirtschaftlichen Komponenten Beispiele
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Quartierskonzepte mit hauswirtschaftlichen Komponenten Beispiele Sabine Wenng 18. März 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung
MehrHagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut?
Prof. Dr. Andreas Farwick Hagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut? Zwei grundlegende Trends in der Gesellschaft Demographischer Wandel wir werden weniger älter bunter Sozialer Wandel Ökonomischer
MehrKooperation im Ganztag
Kooperation im Ganztag Entwicklung einer kommunalen Kooperationsund Beteiligungsstrategie am Beispiel der Konferenz zur Zukunft der Kinder- und Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Landesfachtagung Ganztag
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht
Mehr