Quartiersentwicklung und Ehrenamt in der Solinger. Nordstadt. Langenfeld Quartiersmanagement Nordstadt

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1 Quartiersentwicklung und Ehrenamt in der Solinger Langenfeld Nordstadt Stadt Solingen Ressort 5 Stadtdienst Stadtentwicklung Markus Lütke Lordemann AWO Arbeit & Qualifizierung Quartiersmanagement Nordstadt Dipl.-Ing. Raumplanung Yvonne Johannsen

2 Quartiersentwicklung in Solingen Quartiere in Solingen Nordstadt Soziale Stadt -> QM Fuhr Bürgerverein / Soziale Stadt -> QM Zietenstraße Bürgerverein / Soziale Stadt/Regionale -> QM Hasseldelle Bürgerverein / Soziale Stadt/Regionale -> QM Innenstadt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren -> CM Ohligs Stadtumbau West -> QM Burg Städtebaulicher Denkmalschutz -> QM Handlungsfelder/Erfordernisse und damit auch die Anforderungen an das QM sind in den jeweiligen Quartieren unterschiedlich

3 ca Menschen leben im Stadtteil Beachtliche städtebauliche, soziale, infrastrukturelle und funktionale Mängel Weit überdurchschnittliche Arbeitslosenquote vor allem bei den Migranten, Jugendarbeitslosigkeit keine gewachsenen Strukturen, Leerstand, Fluktuation, Mindernutzungen fehlende Netzwerke, keine funktionierenden Nachbarschaften, fehlende Identität Insgesamt sehr heterogener Stadtteil, viele Gegensätze -> Nebeneinander statt Miteinander Ausgangssituation

4 Zugleich viele Potenziale einer erfolgreichen Stadtteilentwicklung: Eingangstor zur Solinger Innenstadt Korkenziehertrasse, Aktive Geschäftsleute, Wohlfahrtsverbände viele Akteure und Einrichtungen (Kitas, Schulen ) Theater- und Konzerthaus, Neubau des Rathauses Ausgangssituation

5 Integriertes Handlungskonzept als Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Quartiers 2005 durch den Rat der Stadt beschlossen 2007 Aufnahme in das Förderprogramm Soziale Stadt NRW 2018 Geplanter Abschluss und Verstetigung der Fördermaßnahme Ausgangssituation Leitbild "Der bunte Stadtteil mit Zukunft Mit der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes werden folgende Ziele verfolgt: Entwicklung eines lebendigen Stadtteils Soziale Stabilisierung und Stärkung der lokalen Ökonomie Stärkung und Erhalt der Wohnfunktion Aufdecken und entwickeln der Ressourcen und Potenziale im Quartier

6 Stärkung der Einrichtungen Aufwertung Rollhaus: Vom Jugendstadtrat angestoßenes Projekt Erweiterung und Aufwertung von Aufenthalts- und Gruppenräumen -> sowohl der Umbau als auch der Betrieb leben von erheblichem bürgerschaftlichem Engagement Sozialkaufhaus: Geplante bauliche Maßnahmen zur Erweiterung der bestehenden Angebote und Beschäftigung -> Spenden und Ehrenamt sind wichtige Basis für das Projekt Mehrgenerationenhaus: Drei Wohlfahrtsverbände, Migrantenselbstorganisationen Umbau und Sanierung des gesamten Hauses Barrierefreie Erschließung innen (Fahrstuhl) und außen (Rampe) Neuordnung der Grundrisse, Überarbeitetes Nutzungskonzept -> bietet Raum für Integrationsarbeit, Vereine etc.

7 Stärkung der Einrichtungen / Jugendliche Probenraumhaus Crosscult: Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Stadt und AWO, Cow Club, Jugendförderung, aktiven Jugendlichen und Kulturmanagement Aufwertung der Proberäume am ehemaligen Nordbahnhof in einer privaten Immobilie Schnittstelle zwischen Kulturarbeit, präventiver Sozialarbeit und non-formaler Bildung Insgesamt 879 qm Nutzfläche: 12 Proberäume, 1 Veranstaltungsraum, Tanzraum, Multimedia und Tonstudio

8 Wohnumfeldmaßnahmen Umgestaltung der Vorspeler Anlagen: Bürgerbeteiligung 2009, Neuordnung der Grünanlage und Schaffung von unterschiedlichen Spielangeboten, stärkere Integration in den Stadtteil durch neue Wegebeziehungen Aufwertung Schulhof und Schließung Pausenhalle des FLBK TUKAN: Treffpunkt und Kiosk am Nordbahnhof Soziale Kontrolle und Spielebox Aufwertung von Spielplätzen Haumann-, Cecilien- und Burgstraße wurden 2011/2012 durch neue Gestaltung und Möblierung aufgewertet Nordbahnhof als Mehrgenerationenspielplatz umgesetzt

9 Attraktivierung Straßenraum und Leitsystem Umbau Konrad-Adenauer-Straße: Neuorganisation des Straßenraums, Schaffung von neuen Querungsmöglichkeiten, Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Schaffung von zusätzlichen Parkmöglichkeiten und Begrünung, neuer Mittelstreifen und Aufbringung lärmreduzierten Asphalts 1. BA fertig gestellt 2. BA Baubeginn im März 2016 Parallel Hof- und Fassadenprogramm Verbesserung der Wegebeziehungen: Installation eines neuen Leit- und Orientierungssystems in der gesamten Innenstadt

10 Ertüchtigung kommunaler Infrastruktur Sanierung von Schulen Umbau und Erweiterung, energetische Sanierung von 2 Grundschulen inkl. Außenanlagen Bau eines Multifunktionsspielfeldes Neugestaltung Theaterumfeld Barrierefreie Erschließung des Theater und Konzerthauses durch den Einbau eines Aufzugs im Innenhof Neugestaltung des Innenhofs, der Außenanlagen sowie des begleitenden Straßenraumes

11 Stadtteilbüro Nordstadt Stadtteilbüro: 2008 eröffnet, als zentrale Anlaufstelle und Treffpunkt im Stadtteil etabliert (u.a. Sitz TABS, SALZ, Mieterbund) Stadtteilservice: Seit 2008 in der Nordstadt aktiv Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen für den Wiedereinstieg Verbesserung der stadtteilnahen Infrastruktur und des Stadtteilimages Quartiersmanagement: Seit 2011 Aufbau Quartiersmanagement Vernetzung von Akteuren und Projekten im Stadtteil und Koordinierung von Teilprojekten

12 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Verfügungsfonds Wir für die Nordstadt zur Unterstützung von bewohnergetragenen Projekten, die einen Beitrag zur Stärkung und Belebung der Nordstadt leisten 74 Projektanträge, 70 davon bewilligt, Durchführung von bisher 40 Projekten aus den Bereichen Sport, Bildung, Technik, Theater, Musik u.v.m.

13 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Verfügungsfonds Wir für die Nordstadt Beispiele: Stadtteilspaziergang, Niederschwelliger Deutschkurs, Wellnessbänke, Anwohnerflohmarkt, etc. Der Beirat besteht aus VertreterInnen des Quartiers Bürgergetragener Anwohnerflohmarkt

14 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Netzwerkarbeit & Projektschmiede Akteurstreffen Projektgruppe Gesundheit

15 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Stadtteilzeitung Nordstadtseiten

16 Bürgerbeteiligung, Identität und Image Stadtteilfeste & Veranstaltungen Nordstadtfest Lichterfest Stadtteilmesse Spielfest

17 Weitere Projekte der AWO in der Nordstadt JUMP IN Youth Changemaker City Solingen Jugend macht Dialog Nicht in meinem Namen FLUCHTPUNKT Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe

18 Ehrenamt in der Solinger Nordstadt Ehrenamtliches vs. hauptamtliches Engagement: beides hat Vor- und Nachteile (mangelnde) Zeit, (mangelnde) Flexibilität, (mangelnde) Verantwortungsbereitschaft, (mangelnde) Motivation, (mangelnde) Identifikation, (mangelnde) Verbindlichkeit,... es geht nicht ohne! Zusammenarbeit auf Augenhöhe! Ehrenamt hat Grenzen! Es braucht: Geduld, Vertrauen, Zeit!

19 Optional

20 Kostenübersicht Jahr Gesamt Förderung Eigenanteil Stadt Dritte Von den Gesamtkosten ist der Umbau der Konrad-Adenauer- Straße mit 4,72 Mio. Euro beziffert. Davon 3,06 Mio. Euro GVFG Mittel und 1,66 Mio. Euro aus der Stadterneuerung

21 Ausgangssituation 2004 Sozialraumanalyse Solinger Nordstadt 2005 Erarbeitung Integriertes Handlungskonzept (IHK) 11/2005 Beschluss Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Umwelt (IHK und Rahmenplan) 02/2007 Aufnahme in das Programm Soziale Stadt NRW 08/2007 Grundförderantrag 06/2008 Gebietsbeschluss gemäß 171e Baugesetzbuch durch den Rat 2018 Geplante Fertigstellung aller Maßnahmen Bewilligte förderfähige Gesamtkosten bisher: 11,7 Mio. Euro Davon 3 Mio. Euro GVFG (Förderung 50%, 50% Eigenmittel Stadt SG) 8,7 Mio. Euro Städtebauförderung (Förderung zum größten Teil 80%, zu einem kleinen Teil mit 70%, Rest Eigenmittel und Drittmittel)

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