Fettabsaugpumpe

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1 Fettabsaugpumpe Komponenten Lebenszyklus Handbuch Component Lifecycle Manual (CLM) DE Version 1.0

2 DE Seite 2 Hinweise Fettabsaugpumpe Impressum Das Komponenten Lebenszyklus Handbuch wurde nach den gängigen Normen und Regeln zur technischen Dokumentation der VDI 4500 und der EN 292 erstellt. SKF Lubrication Systems Germany AG Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der fotomechanischen Wiedergabe, der Vervielfältigung und der Verbreitung mittels besonderer Verfahren (zum Beispiel Datenverarbeitung, Datenträger und Datennetze), auch einzelner Bestandteile dieser Dokumentation behält sich die SKF Lubrication Systems Germany AG vor. Inhaltliche und technische Änderungen vorbehalten. Service Bei technischen Fragen wenden Sie sich an folgende Adressen: SKF Lubrication Systems Germany AG Werk Berlin Motzener Straße 35/ Berlin Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Werk Hockenheim 2. Industriestraße Hockenheim Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

3 Inhaltsverzeichnis Seite 3 DE Inhaltsverzeichnis Service 2 Symbol- und Hinweiserklärung 4 1. Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Zugelassenes Personal Gefahr durch elektrischen Strom Gefahr durch Systemdruck Gefahr durch Druckluft Gefahr durch hydraulischen Druck 6 2. Schmierstoffe Allgemeines Auswahl von Schmierstoffen Zugelassene Schmierstoffe 8 3. Transport, Lieferung und Lagerung Schmieraggregate Elektronische und elektrische Geräte Allgemeine Hinweise Haftungsausschluss Inbetriebnahme Erstinbetriebnahme/Wiederinbetriebnahme Außerbetriebnahme/Entsorgung Vorübergehende Stilllegung Endgültige Stilllegung Wartung Störung Pumpenstörungen/Schmiersystem Technische Daten Zubehör Ersatzteile Montage Aufstellung und Anbau Montagezeichnung Montage der Fettabsaugpumpe Funktionsweise Arbeitsweise Pumpe Funktionsdarstellung 15

4 DE Seite 4 Symbolerklärungen Symbol- und Hinweiserklärung Diese Symbole fi nden Sie bei allen Sicherheitshinweisen in diesem Handbuch, die auf besondere Gefahren für Personen, Sachwerte oder Umwelt hinweisen. Beachten Sie diese Hinweise und verhalten Sie sich in diesen Fällen besonders vorsichtig. Geben Sie alle Sicherheitshinweise auch an andere Benutzer weiter. Gefahrensymbole Gefahr allgemein DIN W000 Elektrische Spannung/Strom DIN W008 Heiße Oberfl äche DIN W026 Gefahr ungewollten Einzug BGV 8A Rutschgefahr DIN W028 Warnung vor explosionsfähiger Atmosphäre DIN W021 Direkt an der Maschine/Fettschmierpumpenaggregat angebrachte Hinweise wie zum Beispiel: Drehrichtungspfeil Kennzeichnung der Fluid-Anschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Signalwörter in Sicherheitshinweisen und ihre Bedeutung Signalwort Gefahr! Achtung! Hinweis! Anwendung bei Gefahr von Personenschäden bei Gefahr von Sach- und Umweltschäden bei Zusatzinformationen Sie sind verantwortlich! Bitte lesen Sie das Komponenten Lebenszyklus Handbuch gründlich durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise Informationssymbole Hinweis fordert Sie zum Handeln auf bei Aufzählungen verweist auf andere Sachverhalte, Ursachen oder Folgen gibt Ihnen zusätzliche Hinweise

5 1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise Seite 5 DE Die beschriebene Komponente wurde nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften hergestellt. Dennoch können bei der Verwendung der Komponente Gefahren entstehen, die körperliche Schäden an Personen bzw. die Beeinträchtigung anderer Sachwerte nach sich ziehen. Die Komponente ist daher nur in technisch einwandfreiem Zustand unter Beachtung des Komponenten Lebenszyklus Handbuchs zu verwenden. Insbesondere Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen. Ergänzend zum Handbuch sind die gesetzlichen und sonstigen allgemeingültigen Regelungen zu Unfallverhütungsvorschriften und zum Umweltschutz zu beachten und anzuwenden. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Fettabsaugpumpe dient zum Absaugen von Altfett an dem Lagerausgang und der Weiterleitung des Altfettes hin zu einem Sammelbehälter. Eine andere oder darüber hinausgehend Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Die Fettabsaugpumpe ist nach dem VDMA- Positionspapier Umsetzung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG in Zentralschmiertechnik als Komponente einzustufen. Die Fettabsaugpumpe wird nachfolgend als Komponente bezeichnet. 1.2 Zugelassenes Personal Die in diesem Handbuch beschriebenen Komponente darf nur von qualifiziertem Fachpersonal eingebaut, bedient, gewartet und repariert werden. Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, die vom Betreiber des Endproduktes, in welches die beschriebene Komponente eingebaut wird, geschult, beauftragt und eingewiesen wurden. Diese Personen sind aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung mit den einschlägigen Normen, Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften und Montageverhältnissen vertraut. Sie sind berechtigt die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und erkennen und vermeiden dabei möglicherweise auftretende Gefahren. Die Definition für Fachkräfte und das Verbot des Einsatzes nicht qualifizierten Personals ist in der DIN VDE 0105 oder der IEC 364 geregelt.

6 DE Seite 6 1. Sicherheitshinweise 1.3 Gefahr durch elektrischen Strom Der elektrische Anschluss der beschriebenen Komponente darf nur von qualifiziertem, eingewiesenem und vom Betreiber autorisiertem Fachpersonal unter Berücksichtigung der örtlichen Anschlussbedingungen und Vorschriften (z. B. DIN, VDE) vorgenommen werden. Bei unsachgemäß angeschlossener Komponente kann erheblicher Sach- und Personenschaden entstehen. Gefahr! Arbeiten an nicht stromlos gemachten Komponenten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifi ziertem Fachpersonal stromlos gemachten Komponenten/Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen der Komponenten muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. 1.4 Gefahr durch Systemdruck Schmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und -reparaturen drucklos gemacht werden. 1.5 Gefahr durch Druckluft Die beschriebene Komponente steht im Betrieb unter Druck. Deshalb muss die Komponente vor dem Beginn von Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und -reparaturen drucklos gemacht werden. Je nach Bauausführung kann die Komponente mit Druckluft betrieben werden. Mit der richtigen Druckluftgüteklasse wird eine optimale Aufbereitung der Druckluft erreicht und so Maschinenstillstand und höhere Wartungskosten vermieden. Die hier zu verwendende Druckluft muss mindestens der Güteklasse 5 nach DIN ISO entsprechen: max. Teilchengröße 40 µm max. Teilchendichte 10mg/m³ Drucktaupunkt 7 C Wassergehalt max mg/ m³ Restölgehalt max. 25 mg/m³ 1.6 Gefahr durch hydraulischen Druck Die beschriebene Komponente stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb muss die Komponente/Produkt vor dem Beginn von Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und -reparaturen drucklos gemacht werden. Je nach Bauausführung kann die Komponente hydraulisch betrieben werden.

7 2. Schmierstoffe 2. Schmierstoffe Seite 7 DE 2.1 Allgemeines 2.2 Auswahl von Schmierstoffen Alle Komponenten der SKF Lubrication Systems Germany AG dürfen nur bestimmungsgemäß und entsprechend den Angaben dieses Handbuches verwendet und eingesetzt werden. Bestimmungsgemäße Verwendung ist der Einsatz der Komponenten zum Zwecke der Zentralschmierung/ Schmierung von Lagern und Reibstellen mit Schmierstoffen, unter Beachtung der physikalischen Einsatzgrenzen, die den jeweiligen Geräteunterlagen wie z.b. Montageanleitung/ Betriebsanleitung und den Produktbeschreibungen wie z.b. technische Zeichnungen und Katalogen zu entnehmen sind. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass gefährliche Stoffe jeglicher Art, vor allem die Stoffe die gemäß der EG RL 67/548/EWG Artikel 2, Absatz 2 als gefährlich eingestuft wurden, nur nach Rücksprache und schriftlicher Genehmigung durch SKF Lubrication Systems Germany AG in Zentralschmieranlagen und Komponenten eingefüllt und mit ihnen gefördert und/ oder verteilt werden dürfen. Alle von SKF Lubrication Systems Germany AG hergestellten Komponenten sind nicht zugelassen für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und denjenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt. Sollten andere Medien, die weder Schmierstoff noch Gefahrstoff sind, gefördert werden müssen, ist dies nur nach Rückfrage und schriftlicher Zusage durch SKF Lubrication Systems Germany AG gestattet. Schmierstoffe sind aus Sicht der SKF Lubrication Systems Germany AG ein Konstruktionselement, das bei der Auswahl von Komponenten und bei der Auslegung der Zentralschmieranlagen unbedingt mit einbezogen werden muss. Die Schmierstoffeigenschaften der Schmierstoffe müssen dabei unbedingt beachtet werden. Es sind die Hinweise des Maschinenherstellers zu den zu verwendenden Schmierstoffen zu beachten. Achtung! Der Schmierstoffbedarf einer Schmierstelle ist Vorgabe des Lager- bzw. Maschinenherstellers. Es muss sichergestellt werden, dass die erforderliche Schmierstoffmenge an der Schmierstelle bereitgestellt wird. Anderfalls kann es zur Unterschmierung und damit zur Beschädigung und zum Ausfall der Lagerstelle kommen. Die Auswahl eines für die Schmieraufgabe geeigneten Schmierstoffs erfolgt durch den Maschinen/- Anlagenhersteller bzw. den Betreiber der Maschine/ Anlage zusammen mit dem Schmierstofflieferanten. Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der Art der zu schmierenden Lager/ Reibstellen, deren im Betrieb zu erwartenden Beanspruchung und den zu erwartenden Umgebungsbedingungen, unter Beachtung wirtschaftlicher und ökonomischer Aspekte.

8 DE Seite 8 2. Schmierstoffe SKF Lubrication Systems Germany AG unterstützt bei Bedarf die Kunden bei der Auswahl geeigneter Komponenten zum Fördern des gewählten Schmierstoffs und der Planung und Auslegung einer Zentralschmieranlage. Bei weiteren Fragen zu Schmierstoffen kann mit der SKF Lubrication Systems Germany AG Kontakt aufgenommen werden. Es besteht die Möglichkeit Schmierstoffe im hauseigenen Labor die auf Förderbarkeit (z.b. Ausbluten ) für den Einsatz in Zentralschmieranlagen zu testen. Eine Übersicht der von SKF Lubrication Systems Germany AG angebotenen Schmierstoffprüfungen kann vom Service der SKF Lubrication Systems Germany AG angefordert werden 2.3 Zugelassene Schmierstoffe Es dürfen nur für die Komponenten zugelassene Schmierstoffe eingesetzt werden. Ungeeignete Schmierstoffe können zu einem Ausfall der Komponenten sowie zu Sachschäden führen. Verschiedene Schmierstoffe dürfen nicht gemischt werden, da anderenfalls Schäden auftreten können und eine aufwendige Reinigung der Komponenten/der Schmieranlage notwendig werden kann. Um Verwechselungen zu vermeiden, empfi ehlt es sich, einen Hinweis zum verwendeten Schmierstoff am Schmierstoffbehälter anzubringen. Die beschriebenen Komponenten können mit Schmierstoffen entsprechend den Angaben in den technischen Daten betrieben werden. Hierbei kann es sich, je nach Ausführung der Komponenten, um Öle, Fliessfette oder Fette handeln. Die Öle und Grundöle können mineralisch, synthetisch und/oder biologisch schnell abbaubar sein. Der Zusatz von Konsistenzgebern und Additiven ist von den Einsatzbedingungen abhängig. Es ist zu berücksichtigen, dass es im Einzelfall Schmierstoffe geben kann, deren Eigenschaften zwar innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegen, die aber aufgrund anderer Eigenschaften nicht für die Verwendung in Zentralschmieranlagen geeignet sind. So kann es z.b. bei synthetischen Schmierstoffen zu Unverträglichkeiten mit Elastomeren kommen. 2.4 Schmierstoffe und Umwelt Schmierstoffe können Erdreich und Gewässer verschmutzen. Schmierstoffe müssen sachgerecht verwendet und entsorgt werden. Es sind die regionalen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung von Schmierstoffen zu beachten. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Schmierstoffe umweltgefährdende und brennbare Stoffe sind, deren Transport, Lagerung und Verarbeitung besonderer Vorsichtsmaßnahmen bedarf. Angaben zu Transport, Lagerung,

9 2. Schmierstoffe / 3. Transport, Lieferung und Lagerung Seite 9 DE Verarbeitung und Umweltgefährdung können dem Sicherheitsdatenblatt des Schmierstoffherstellers des zu verwendeten Schmierstoffs entnommen werden. Das Sicherheitsdatenblatt eines Schmierstoffs kann beim Schmierstoffhersteller angefordert werden. 2.5 Gefahr durch Schmierstoffe Zentralschmieranlagen müssen unbedingt dicht sein. Austretender Schmierstoff stellt eine Gefahrenquelle dar, es besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr. Bei der Montage, dem Betrieb, der Wartung und der Reparatur von Zentralschmieranlagen ist auf austretenden Schmierstoff zu achten. Undichte Stellen sind unverzüglich abzudichten. Aus Zentralschmieranlagen austretender Schmierstoff stellt eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Durch austretenden Schmierstoff entstehen Gefahrenquellen, die körperliche Schäden an Personen bzw. die Beeinträchtigung anderer Sachwerte nach sich ziehen können. Die Sicherheitshinweise auf dem Sicherheitsdatenblatt des Schmierstoffs sind zu beachten. Schmierstoffe stellen einen Gefahrstoff dar. Die Sicherhinweise des Sicherheitsdatenblattes des Schmierstoffs sind unbedingt zu beachten. Das Sicherheitsdatenblatt eines Schmierstoffs kann beim Schmierstoffhersteller angefordert werden. 3. Transport, Lieferung und Lagerung Komponenten der SKF Lubrication Systems Germany AG werden handelsüblich gemäß den Bestimmungen des Empfängerlandes, sowie der DIN ISO 9001 verpackt. Beim Transport ist auf sichere Handhabung zu achten, die Komponenten sind vor mechanischen Einwirkungen wie z.b. Stößen zu schützen. Die Transportverpackungen sind mit dem Hinweis Nicht werfen! zu kennzeichnen. Achtung! Die Komponente darf nicht geworfen werden. Es gibt keine Einschränkungen für den Land-, Luft- oder Seetransport. Nach Empfang der Sendung ist/sind die Komponente(n) auf eventuelle Schäden und anhand der Lieferpapiere auf Vollständigkeit zu prüfen. Das Verpackungsmaterial ist so lange aufzubewahren, bis eventuelle Unstimmigkeiten geklärt sind. Für Komponenten der SKF Lubrication Systems Germany AG gelten folgende Bedingungen für die Lagerung:

10 DE Seite Transport, Lieferung und Lagerung 3.1 Schmieraggregate Umgebungsbedingungen: trockene und staubfreie Umgebung, Lagerung in gut belüftetem trockenem Raum Lagerzeit: max. 24 Monate zulässige Luftfeuchtigkeit: < 65% Lagertemperatur: C Licht: direkte Sonnen- oder UV- Einstrahlung ist zu vermeiden, in der Nähe befindliche Wärmequellen abschirmen 3.2 Elektronische und elektrische Geräte Umgebungsbedingungen: trockene und staubfreie Umgebung, Lagerung in gut belüftetem trockenem Raum Lagerzeit: max. 24 Monate zulässige Luftfeuchtigkeit : < 65% Lagertemperatur : C Licht: direkte Sonnen- oder UV- Einstrahlung ist zu vermeiden, in der Nähe befindliche Wärmequellen abschirmen 3.3 Allgemeine Hinweise Staubarme Lagerung kann durch Einschlagen in Kunststofffolien erreicht werden Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit durch Lagerung in Regal oder auf Holzrost Vor dem Einlagern sind metallisch blanke Flächen, insbesondere Abtriebsteile und Anbauflächen, durch Langzeitkorrosionsschutzmittel vor Korrosion zu schützen Im Abstand von ca. 6 Monaten: Kontrolle auf Korrosionsbildung. Falls Ansätze zur Korrosionsbildung vorhanden sind ist ein erneuter Korrosionsschutz vorzunehmen Antriebe sind gegen mechanische Beschädigungen zu schützen 3.4 Haftungsausschluss Die SKF Lubrication Systems Germany AG haftet nicht für folgende Schäden: verursacht durch verschmutzte oder ungeeignete Schmierstoffe verursacht durch den Einbau nicht originaler SKF Bauteile oder SKF Ersatzteile verursacht durch nicht bestimmungsgemäße Verwendung infolge fehlerhafter Montage, Einstellung oder Befüllung infolge unsachgemäßer Reaktion auf Störungen eigenständiges Verändern von Anlagenteilen Es dürfen nur die für diese Aggregatetypen zugelassenen Medien eingesetzt werden. Ungeeignete Medien können zu einem Ausfall der Aggregate und möglicherweise zu schweren Sach- und Personenschäden führen.

11 4. Montage Seite 11 DE 4. Montage 4.1 Aufstellung und Anbau - siehe Abbildung 1 Die Komponente soll geschützt vor Feuchtigkeit und Vibration, sowie leicht zugänglich montiert werden, so dass alle weiteren Installationen problemlos vorgenommen werden können. Auf ausreichende Luftzirkulation ist zu achten, um eine unzulässige Erwärmung der Komponente zu vermeiden. Die Angaben zur maximal zulässigen Umgebungstemperatur sind den technischen Daten zu entnehmen. Die Komponente Fettabsaugpumpe kann beliebig montiert werden. Der Anbau der Absaugpumpe kann direkt an der Absaugstelle über den Pumpeneingang G 1/4 mittels Verschraubungen oder Doppelnippel erfolgen. Je nach Einsatz kann eine zusätzliche Halterung notwendig sein. Neben einer kundenseitigen Halterung kann dies eine Rohrschelle (D = 42 mm) sein. Der Pumpenantrieb und die Pumpenentlastung erfolgt über die Steueranschlüsse P1 und P1`(üblicherweise bei einer MonoFlex-Zentralschmieranlage). Beide Anschlüsse haben ein Gewinde von M16x1,5. Die Hauptleitungen an den Steuer- anschlüssen P1 / P1 sind Dicht zu verschrauben. Der Anschluss der Altfettsammelleitung erfolgt über dem, gegenüber dem Pumpeneingang, liegenden Rückschlagventil. Der Schlauchanschluss beträgt 6 mm. Die Altfettleitung ist an dem kundenseitigen Altfett-Aufnahmebehälter anzuschließen. Zum Anschluss ist der kundenspezifischen Rohrleitungsplan heran zu ziehen. Bei der Montage und ggf. beim Bohren ist unbedingt auf Folgendes zu achten: Vorhandene Versorgungsleitungen dürfen durch die Montage nicht beschädigt werden. Andere Aggregate dürfen durch die Montage nicht beschädigt werden. Die Komponente darf nicht im Aktionsradius beweglicher Teile montiert werden. Die Komponente muss in einem ausreichenden Abstand von Wärmequellen montiert werden. Sicherheitsabstände, sowie regionale Montage- und Unfallverhütungsvorschriften, sind einzuhalten.

12 DE Seite Montage 4.2 Montagezeichnung Abb. 1 Montagezeichnung Fettabsaugpumpe Mindesteinbauhöhe: (187 mm + 30 mm Baufreiheit) = 217 mm 16 Pumpenauslass für Rohr-Ø Auslass - zum Altfettsammelbehälter Montageposition kundenseitige Halterung Rohrschelle Steueranschluss P1` M16x Ø48 Ø42 35 Pumpeneinlass G1/4 Einlass, Ansaugung Altfett vom Lagergehäuse Steueranschluss P1 M16x1.5

13 4. Montage Seite 13 DE 4.3 Montage der Fettabsaugpumpe Achtung! Beim Bohren der Montagebohrungen für die kundenseitige Halterung oder Rohrschelle ist unbedingt auf eventuell vorhandene Versorgungsleitungen oder andere Aggregate sowie auf weitere Gefahrenquellen wie bewegliche Bauteile zu achten. Sicherheitsabstände sowie regionale Montage- und Unfallvorschriften sind einzuhalten. Die Montage der Absaugpumpe erfolgt direkt an der Absaugstelle über den Pumpeneingang G 1/4 mittels Verschraubungen oder Doppelnippel. Je nach Einsatz kann eine zusätzliche Halterung notwendig sein. Neben einer kundenseitige Halterung kann dies eine Rohrschelle (D = 42 mm) sein. Montagematerial, siehe Kapitel 11, Zubehör. kundenseitige Verschraubung (oder Doppelnippel) in Ansaugstelle einschrauben Anschluss Pumpeneinlass (G 1/4 ) der Fettabsaugpumpe in die Verschraubung (oder Doppelnippel) einschrauben Fettabsaugpumpe ausrichten, dabei auf Dichtheit der Verschraubung achten kundenseitige Steuerleitung (von der Fettschmierpumpe kommend) an Steueranschluss P1 (M16x1,5) anschließen kundenseitige Steuerleitung (Fettabsaugpumpe zu Fettabsaugpumpe) mit dem einen Ende am Steueranschluss P1` (M16x1,5) anschließen, mit dem anderem Steuerleitungsende an den Steuereingang P1 der nachfolgenden Fettabsaugpumpe an der letzten Fettabsaugpumpe kundenseitige Steuerleitung mit dem einen Ende am Steueranschluss P1` anschließen, mit dem anderem Steuerleitungsende an den Eingang des nachfolgend angeordneten MonoFlex-Einleitungsverteilers oder: an der letzten Fettabsaugpumpe kundenseitige Steuerleitung mit dem einen Ende am Steueranschluss P1` anschließen, das anderem Steuerleitungsende am Fettrücklauf der Fettschmierpumpe montieren am Rückschlagventil (Pumpenauslass G1/4 ) kundenseitige Altfettsammelleitung anschließen alle Anschlüsse auf deren Dichtheit hin überprüfen Die Steuerleitungen an der Fettabsaugpumpe müssen so an die Komponente angeschlossen werden, dass im montierten Zustand keine Kräfte auf die Komponente übertragen werden können (spannungsfreier Anschluss).

14 DE Seite Montage/5. Funktionsweise 5. Funktionsweise 5.1 Arbeitsweise Pumpe siehe Abbildung 2 Das Pumpenprinzip entspricht einer hydraulisch angetriebenen Einkolbenpumpe. Die Fettabsaugpumpe hat die Aufgabe Altfett aus Lagern abzusaugen und in einem oder mehreren Sammelbehälter zu fördern. Es können beliebig viele Fettabsaugpumpen in Reihe in die Hauptschmierleitung einer Einleitungs- Zentralschmieranlage eingebaut werden wie Absaugstellen notwendig sind. Der Pumpenantrieb erfolgt durch eine bereits vorhandene Einleitungs-Zentralschmierpumpe mit Druckentlastung. Druckphase Bei Druckanstieg in der Hauptleitung wird der Förderkolben durch den Hydraulikkolben über die Ansaugbohrung hin bis zur Anschlagschraube geschoben. Nach dem Überfahren der Ansaugbohrung wird das vor dem Förderkolben befindliche Medium über das Rückschlagventil hin zum Pumpenausgang in den Altfettsammelleitung gefördert. Saugphase Bei Druckentlastung in der Hauptleitung werden beiden Kolben durch die eingebaute Druckfeder in ihre Ausgangsstellung geschoben. Das Rückschlagventil ist geschlossen. Beim Überfahren der Ansaugbohrung wird das Altfett durch den entstehenden Unterdruck in der Ansaugkammer über den Pumpeneinlass her angesaugt. Die Ansaugkammer füllt sich und der nächste Förderhub kann nun beginnen.

15 15 SKF Lubricati Germany AG rmany 5. Funktionsweise Seite 15 DE 5.2 Funktionsdarstellung Abb. 2 Funktionsdarstellung Fettabsaugpumpe Abb. 3 Systembeispiel Pitchlager Rückschlagventil Pumpenauslass örderkolben Hydraulikkolben P1' Hauptleitung MonoFlex Einleitungs- Zentralschmiersystem Anschlagschraube 2 Hydraulische Fettabsaugpumpe 3 Ansaugkammer Ansaugbohrung Druckfeder Pumpeneinlass P1 Pumpenantrieb Altfett-Sammelleitung Altfettsammelbehälter

16 DE!"# 6. Inbetriebnahme / 7. Außerbetriebnahme und Entsorgung 6. Inbetriebnahme 7. Außerbetriebnahme/Entsorgung Es sind die Hinweise des Maschinenherstellers zu den zu verwendenden Schmierstoffen zu beachten. Achtung! Nur sauberen Schmierstoff verwenden. Verschmutzte Schmierstoffe können zu schweren Systemstörungen führen. 6.1 Erstinbetriebnahme/ Wiederinbetriebnahme Die Pumpe wird in betriebsfertigem Zustand geliefert und kann nach fachgerechter Montage sofort in Betrieb genommen werden. Auf Dichtheit der Anschlüsse ist zu achten. 7.1 Vorübergehende Stilllegung Eine vorübergehende Stilllegung der beschriebene Komponente erfolgt durch Trennung der Steuerleitungsanschlüsse. Hierbei sind die Sicherheitshinweise zu beachten. Für eine längere Stilllegung der Komponente sind die Hinweise des Kapitels 3. Transport, Lieferung und Lagerung in diesem Handbuch zu beachten. Für die Wiederinbetriebnahme der Komponenten sind die Hinweise der Kapitel Montage zu beachten. 7.2 Endgültige Stilllegung Für eine endgültige Stilllegung der Komponente sind die regionalen gesetzlichen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung verunreinigter Betriebsmittel zu beachten. Schmierstoffe können Erdreich und Gewässer verschmutzen. Achtung! Schmierstoffe müssen sachgerecht verwendet und entsorgt (Altfett!) werden. Es sind die regionalen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung von Schmierstoffen zu beachten. Gegen Erstattung der entstehenden Kosten kann die Komponente auch von SKF Lubrication Systems Germany AG zur Entsorgung zurückgenommen werden. Die Recycelbarkeit der Bauteile ist gegeben.

17 8. Wartung $%&'%() DE 8. Wartung Die Fettabsaugpumpe arbeitet wartungsfrei. Dennoch müssen nachfolgende Punkte beachtet werden. Achtung! Arbeiten an nicht drucklos gemachten Komponenten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungsund Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifi ziertem Fachpersonal drucklos gemachten Komponenten durchgeführt werden. Komponenten der SKF Lubrication Systems Germany AG sind wartungsarm. Um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen und Gefahren von vornherein zu vermeiden, sollten jedoch alle Anschlüsse und Verbindungen regelmäßig auf festen Sitz überprüfen werden. Bei Bedarf können die Komponenten mit milden, werkstoffverträglichen (nicht alkalisch, keine Seife) Reinigungsmitteln gereinigt werden. Aus Sicherheitsgründen sollte die Komponenten hierfür von der hydraulischen Versorgung getrennt werden. Während der Reinigung ist darauf zu achten, dass keine Reinigungsmittel ins Innere der Komponenten gelangen können. Eine Innenreinigung der Komponenten ist bei normalem Betrieb und bei der Verwendung von untereinander verträglichen Schmierstoffen nicht erforderlich. Sollte versehentlich ein falscher oder verschmutzter Schmierstoff eingefüllt worden sein, muss eine Innenreinigung der Komponenten vorgenommen werden. Hierzu ist bitte mit dem Service der SKF Lubrication Systems Germany AG Kontakt aufzunehmen. Die Demontage der Komponenten oder einzelner Teile der Komponenten innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist ist nicht zulässig und führt zum Erlöschen jeglicher Ansprüche. Es dürfen nur Originalersatzteile der SKF Lubrication Systems Germany AG verwendet werden. Der eigenmächtige Umbau von Komponenten sowie die Verwendung nicht originaler Ersatzteile und Hilfsmittel ist nicht gestattet *+,-./012*3Verlust der gesetzlichen Gewährleistung. Für Schäden, die durch unsachgemäße Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an Komponenten entstanden sind, haftet die SKF Lubrication Systems Germany AG nicht.

18 DE Störung 9. Störung Tabellen geben einen Überblick über mögliche Fehlfunktionen und ihre Ursachen. Lässt sich die Fehlfunktion nicht beheben, sollte mit dem Service der SKF Lubrication Systems Germany AG Kontakt aufgenommen werden. Die Demontage der Komponenten oder einzelner Teile einer Komponente innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist ist nicht zulässig und führt zum Erlöschen jeglicher Ansprüche. Alle weitergehenden Arbeiten bzgl. Montage, Wartung und Reparatur dürfen nur vom Service der SKF Lubrication Systems Germany AG durchgeführt werden. Es dürfen nur Originalersatzteile der SKF Lubrication Systems Germany AG verwendet werden. Der eigenmächtige Umbau von Komponenten sowie die Verwendung nicht originaler Ersatzteile und Hilfsmittel ist nicht gestattet. Achtung! Arbeiten an nicht drucklos gemachten Komponenten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungsund Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifi ziertem Fachpersonal drucklosgemachten Komponenten durchgeführt werden. Achtung! Schmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Schmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und -reparaturen drucklos gemacht werden. 9.1 Pumpenstörungen/Schmiersystem Störung Abhilfe allgemein Abhilfe Fettabsaugpumpe Störungstabelle Fettabsaugpumpe fördert nicht Einleitungspumpe auf Funktion überprüfen Steuerleitungen (Hauptschmierleitung) auf Dichtheit hin überprüfen, ggf. nachziehen Anschlüsse auf Dichtheit hin überprüfen, ggf. nachziehen beide Kolbendichtungen (Runddichtringe und Stützring) austauschen, dabei die richtige Einbaulage von Stützring beachten! -siehe Abbildung 4 Rückschlagventil reinigen, gegebenenfalls austauschen -siehe Abbildung 4

19 9. Störung /10. Technische Daten BCDECFG DE 10. Technische Daten Typenbezeichnung : Fettabsaugpumpe Abb. 4 Pumpenquerschnitt Kenngrößen Rückschlagventil Pos. 1 Stützring P1' Ausführung...Fettabsaugpumpe Einbaulage...beliebig Umgebungstemperatur C bis 75 C Leergewicht...1,4 kg Pumpengehäuse...Stahl verzinkt Dichtsatz Pos P1 Anzahl der Ausgänge...1 Förder- bzw. Antriebsvolumen je Hub...1,25 cm 3 Betätigungsdruck min bar (bei 30 bar Entlastungsdruck) Betriebsdruck max bar Schmierstoffe 1 ) Fördermedium....Öle oder Fette bis NLGI-Klasse 2 1) Für synthetische und biologisch abbaubare Öle und Fette ist eine Freigabe seitens SKF erforderlich.

20 DE HIJKILM 11. Zubehör 11. Zubehör Zubehörteile Anzahl Bezeichnung Bestell Nummer Darstellung Verschraubungen 1 Verschraubung (G1/4) GE-R W 1 Verschraubung (G1/4) EVGE-LR Dichtring Doppelnippel G1/ Rohrschelle 1 Klemmhälftenpaar (Stauff) D=42 1 Anschweißplatte (Stauff) Zylinderschrauben DIN912-M6x50-8.8

21 12. Ersatzteile NOPQORS DE 12. Ersatzteile Abb. 4 Ersatzteilpositionierung Ersatzteilliste Pos. Bezeichnung Bestell Nummer Darstellung Rückschlagventil Pos. 1 Stützring P1' 1 Rückschlagventil VPKM-RV-S4 Dichtsatz Pos P1 2.1 bis 2.5 Dichtsatz

22 DE ( ) Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der SKF Lubrication Systems Germany AG gestattet. Die Angaben in dieser Druckschrift werden mit größter Sorgfalt auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Trotzdem kann keine Haftung für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art übernommen werden, die sich mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung der hierin enthaltenen Informationen ergeben. Wird mit der Komponente das zugehörige Komponenten Lebenszyklus Handbuch mitgeliefert, ist dieses zu lesen und zu befolgen. Nicht alle Schmierstoffe sind mit Zentralschmieranlagen förderbar! Auf Wunsch überprüft SKF den vom Anwender ausgewählten Schmierstoffe auf die Förderbarkeit in Zentralschmieranlagen. Von SKF hergestellte Schmiersysteme oder deren Komponenten sind nicht zugelassen für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und denjenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass gefährliche Stoffe jeglicher Art, vor allem die Stoffe, die gemäß der EG RL 67/548/EWG Artikel 2, Absatz 2 als gefährlich eingestuft wurden, nur nach Rücksprache und schriftlicher Genehmigung durch SKF in SKF Zentralschmieranlagen und Komponenten eingefüllt und mit ihnen gefördert und/oder verteilt werden dürfen. SKF Lubrication Systems Germany AG Motzener Straße 35/ Berlin Germany PF Berlin Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) SKF Lubrication Systems Germany AG 2. Industriestraße Hockenheim Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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