Handelsreport Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handelsreport Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern. Deutscher Industrie- und Handelskammertag"

Transkript

1 Handelsreport 13 Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Deutscher Industrie- und Handelskammertag

2 Mit der Auswertung Handelsreport 13 - WIRTSCHAFTSLAGE UND ERWARTUNGEN präsentiert der DIHK die Ergebnisse seiner aktuellen Konjunkturumfrage bei den 8 Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Deutschland in einer Sonderauswertung für den Handel. Grundlage für die DIHK-Ergebnisse sind Befragungen der Unternehmen durch die IHKs. Die IHKs befragen jeweils eine repräsentative Auswahl von Mitgliedsunternehmen. Dabei haben sie mehr als 28. Antworten ausgewertet. Für den Handel wurden circa 6.9 Antworten ausgewertet, davon stammen jeweils ungefähr 3. aus dem Groß- und dem Einzelhandel. Die restlichen Antworten gehören zur Kategorie Handel mit Kfz etc.. Die Branchenzuteilung orientiert sich an der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 8) des Statistischen Bundesamtes. Die Unternehmen werden jeweils nach der Einschätzung ihrer aktuellen und zukünftigen Geschäftslage sowie nach Investitions- und Beschäftigungsplänen gefragt. Eine weitere Frage zielt auf die Erwartungen beim Export. Da diese Frage nur für Teile des Handels relevant ist, werden die Ergebnisse dazu nur an ausgewählten Stellen präsentiert. Ein besonderes Merkmal der DIHK-Umfrage ist die Unterscheidung der Unternehmenseinschätzung nach Regionen. Dabei werden dem Norden die Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, dem Westen die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, dem Osten Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Süden die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern zugerechnet. Die Umfrage fand im Januar 13 statt. Die Auswertung im DIHK wurde Ende März 13 abgeschlossen. Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) Bereich Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik Berlin 13 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel ISSN-Nr DIHK Berlin: Postanschrift: 152 Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (3) 38- Telefax (3) 38 DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B- Bruxelles Telefon Telefax Internet: Facebook: Twitter: Redaktion Dr. Ulrike Regele DIHK Bereich Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik Dr. Dirk Schlotböller DIHK - Bereich Wirtschaftspolitik, Mittelstand, Innovation Stand März 13

3 DIHK-Handelsreport 13 Auf einen Blick schlecht befriedigend gut schlechter gleich besser Die Geschäftslage im Urteil der Handelsunternehmen DIHK Handelsreport 13 Der deutsche Handel auf einen Blick Die Geschäftserwartungen der Handelsunternehmen geringer gleich höher Die Exporterwartungen der Handelsunternehmen geringer gleich höher geringer gleich höher Die Investitionspläne der Handelsunternehmen Die Beschäftigungspläne der Handelsunternehmen

4 DIHK-Handelsreport 13 Wesentliche Ergebnisse Die wesentlichen Ergebnisse des DIHK-Handelsreportes 13 Wirtschaftslage Die zwischenzeitliche Krisenstimmung hat sich wieder beruhigt und der Binnenkonsum ist vergleichsweise robust. Daher hellen sich im Handel die Lageurteile leicht auf, erreichen aber noch nicht wieder das Vorjahresniveau. Vor allem im Großhandel und bei Handelsvermittlern hat sich die Lageeinschätzung verbessert und liegt auf dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Der Einzelhandel (ohne Kfz) ist traditionell etwas skeptischer, gegenüber dem Vorjahr stabil und deutlich besser als im gesamten Zeitraum 1999 bis 9. Schwierig stellt sich die Lage für den Fahrzeughandel dar. Dort hat sich die Lageeinschätzung bereits im letzten Herbst deutlich verschlechtert. Erwartungen Export Beschäftigung Investitionen Für die kommenden Monate lässt die Skepsis der Händler etwas nach. Die Geschäftserwartungen deuten eine Rückkehr zum Positiven an. Sie hellen sich in allen Handelssparten leicht auf. Besonders optimistisch sehen Handelsvermittler und Produktionsverbindungsgroßhandel (z.b. Maschinen, Ausrüstung, Werkzeug) die kommenden Monate. Im Einzelhandel haben sich die Erwartungen vor allem bei Apotheken sowie im Kosmetikhandel verbessert. Auch die Versand- und Internet- Händler gehen von weiter verbesserten Geschäften aus. Die Zuversicht für die Auslandsgeschäfte der Händler kehrt zurück. Besonders die Ausfuhren drohten durch die Schuldenkrise in Mitleidenschaft zu geraten. Diese Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Großhändler und Handelsvermittler blicken wieder optimistisch auf ihr Ausfuhrgeschäft. Vor allem der Großhandel mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) rechnet mit einer guten Geschäftsentwicklung. Die Beschäftigungspläne des Handels stabilisieren sich leicht über ihrem langfristigen Durchschnitt. Der DIHK rechnet daher für 13 mit 15. zusätzlichen Arbeitsplätzen in der gesamten Branche. Arbeitsplätze dürften vor allem im Großhandel mit Maschinen und IKT- Produkten entstehen. Zunehmend werden Beschäftigte auch in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Versand- und Onlinehandel gesucht. Der konsumorientierte Einzelhandel ist trotz gestiegener Erwartungen insgesamt etwas zurückhaltender es hält sich die Sorge um die Inlandsnachfrage. Die Investitionsabsichten des Handels liegen knapp unter dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Zwar sind die Investitionsabsichten nicht ganz so expansiv wie in den letzten Jahren, bleiben aber per Saldo im dritten Jahr in Folge im positiven Bereich. Besonders stark wollen der IKT- Großhandel sowie die Versand- und Online-Händler investieren.

5 DIHK-Handelsreport 13 Inhalt I Die Ergebnisse in Kürze 1 Lage: Konsumbranchen profitieren 1 Erwartungen: Skepsis überwunden 2 Hauptrisiko: Binnennachfrage 3 Optimismus im Exportgeschäft kehrt zurück 3 Beschäftigungswachstum leicht geschwächt 4 Investitionsabsichten stabilisiert 5 Händler im Süden und große Handelsunternehmen liegen vorn 6 II Abbildungen: Großhandel und Handelsvermittlung 7 III Abbildungen: Einzelhandel 9 IV Abbildungen: Sonstiger Facheinzelhandel 11 V Anhang 13 Fragen des DIHK zur wirtschaftlichen Situation zu 13 Erläuterung zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse 14 Tabellen Geschäftslage im Urteil der Unternehmen 15 Tabellen Geschäftserwartungen der Unternehmen 16 Tabellen Exporterwartungen der Unternehmen 17 Tabellen Investitionsabsichten der Unternehmen 18 Tabellen Beschäftigungsabsichten der Unternehmen Herbst 1999 Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn 1 Frühsommer 1 Herbst 1 Jahresbeginn 2 Frühsommer 2 Herbst 2 Jahresbeginn 3 Frühsommer 3 Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Geschäftslage Geschäftserwartungen Beschäftigungspläne Investitionsabsichten Abb. 1: Entwicklung der Salden für den Handel insgesamt

6 DIHK-Handelsreport 13 Die Ergebnisse in Kürze I DIE ERGEBNISSE IN KÜRZE Lage: Konsumbranchen profitieren Allgemein hält sich in den konsumnahen Branchen im Frühjahr 13 die gute Stimmung. Seit nunmehr zwei Jahren und damit ungewöhnlich lange erreichen die Lagebewertungen in fast allen Konsumsparten des Dienstleistungssektors, der Industrie und im Handel ungewöhnlich hohe Werte. Die Lageeinschätzung des Handels insgesamt verbessert sich, der Saldo steigt von 16 auf 19 Punkte (Schnitt der letzten zehn Jahre: vier Punkte). Im Einzel- und im Kfz-Handel verbessern sich die Lageeinschätzungen wieder leicht, per saldo um jeweils zwei Punkte (neue Salden: plus 17 bzw. minus sieben Punkte). Im Einzelhandel ist die Lageeinschätzung daher im Vergleich zu den letzten Jahren ungewöhnlich gut. Die 17 Punkte im Einzelhandel sind bemerkenswert, weil sich die Sparte traditionell in einem schwierigeren Umfeld als die Gesamtwirtschaft sieht (Lagesaldo im Schnitt der letzten Jahre minus drei Punkte). Im Großhandel und bei Handelsvermittlern hat sich die Lageeinschätzung gegenüber dem Herbst leicht verbessert. Sie liegt auf dem Niveau der Gesamtwirtschaft und damit deutlich über dem Einzelhandel. Vor allem der Produktionsverbindungshandel (Werkzeuge, Maschinen, Ausrüstung) hat gegenüber dem Herbst wieder deutlich gewonnen (Saldoanstieg um neun auf plus 3 Punkte) Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühjahr 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühjahr 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Gewerbliche Wirtschaft gesamt Abb. 2: Geschäftslage (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) 1

7 DIHK-Handelsreport 13 Die Ergebnisse in Kürze Erwartungen: Skepsis überwunden Die skeptischen Erwartungen der Vorumfrage haben sich nicht bewahrheitet und weichen auch für die kommenden Monate einer zuversichtlicheren Sicht. Die Geschäftserwartungen deuten eine Rückkehr zum Positiven an. Sie hellen sich in allen Handelssparten leicht auf. Die Erwartungen der Großhändler und Handelsvermittler verbessern sich dabei weit stärker als die im Einzelhandel (Saldoanstieg um sieben auf plus vier Punkte bzw. um zehn auf minus 15 Punkte). Hier profitieren die eher exportorientierten Händler (Großhandel mit sonstigen Maschinen, Ausrüstung) sowie die IKT-Sparte, die auf hohem Niveau weiter zulegt. Aber auch die Erwartungen der Einzel- und Kfz-Händler strukturell in einem eher schwierigen Umfeld hellen sich allmählich wieder etwas auf (Saldoanstieg um zwei auf minus drei Punkte bzw. um drei auf minus 17 Punkte). Grund dafür ist vor allem, dass die Konsumsparten des Handels weiterhin von der wieder erfreulichen Entwicklung am Arbeitsmarkt und steigenden Einkommen profitieren. 13 bringt zudem durch die leichte Entlastung vor allem bei Rentenbeiträgen unter dem Strich ein Einkommensimpuls in Höhe von rund neun Milliarden Euro für die Verbraucher Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühjahr 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühjahr 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Gewerbliche Wirtschaft gesamt Abb. 3: Geschäftserwartungen (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) 2

8 DIHK-Handelsreport 13 Die Ergebnisse in Kürze Hauptrisiko: Binnennachfrage Gefragt nach möglichen Risiken ihrer Geschäftsentwicklung (s. Abb. 4), fürchten die Handelsunternehmen naturgemäß vor allem bei der Inlandsnachfrage Rückschläge, so auch aktuell (62 Prozent). Ein fast ebenso großes Geschäftsrisiko sind aus Branchensicht die steigenden Energie- und Rohstoffpreise (55 Prozent). Erstens weil die Händler selbst höhere Kosten tragen müssen, zweitens, weil diese Kosten am Konsumbudget der Deutschen nagen. In steigenden Arbeitskosten und Fachkräftemangel sieht die Branche im Vergleich zur Gesamtwirtschaft ein nicht ganz so großes Risiko (31 bzw. 25 Prozent). Optimismus im Exportgeschäft kehrt zurück Die Zuversicht für die Auslandsgeschäfte der Händler kehrt zurück. Der Großhandel stuft seine Erwartungen für das Auslandsgeschäft merklich höher ein als im. Der Saldo steigt um überdurchschnittliche 14 auf 22 Punkte. Das deutet darauf hin, dass sich die internationalen Geschäfte beleben. Denn die Händler spüren eine Beschleunigung der außenwirtschaftlichen Geschäftstätigkeit oft zuerst. Vor allem im konsumorientierten Großhandel sind die Exporterwartungen hoch. Inlandsnachfrage Auslandsnachfrage Finanzierung Arbeitskosten Alle Branchen Handel Fachkräftemangel Wechselkurs Energie- und Rohstoffpreise Wirtschaftspolit. Rahmenbedingungen Abb. 4: Risiken für wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen 3

9 DIHK-Handelsreport 13 Die Ergebnisse in Kürze Beschäftigungswachstum leicht geschwächt Die Beschäftigungspläne des Handels stabilisieren sich über ihrem langfristigen Durchschnitt. Der DIHK rechnet daher für 13 mit 15. zusätzlichen Arbeitsplätzen in der gesamten Branche. Arbeitsplätze dürften vor allem im Großhandel mit Maschinen und IKT-Produkten entstehen. Zunehmend werden Beschäftigte auch im Einzelhandel mit Informations- und Kommunikationstechnologie sowie im Versand- und Onlinehandel gesucht. Beide Handelssparten sind von hoher Nachfrage geprägt, vor allem der Onlinehandel rechnet weiter mit steigenden Wachstumsraten. Der konsumorientierte Einzelhandel ist bei Neueinstellungen trotz insgesamt nachlassender Skepsis zurückhaltend. Zwar werden die Befürchtungen insbesondere um die wirtschaftspolitische Entwicklung kleiner, die Sorge um die Fortsetzung der guten Inlandsnachfrageentwicklung hält sich aber. - - Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühjahr 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühjahr 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Gewerbliche Wirtschaft gesamt Abb. 5: Beschäftigungspläne (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 4

10 DIHK-Handelsreport 13 Die Ergebnisse in Kürze Investitionsabsichten stabilisiert Die Investitionspläne verschlechtern sich ebenso wie in der Gesamtwirtschaft auch in der Handelsbranche nicht weiter. Sie sind zwar nicht so expansiv wie und 11, bleiben aber per saldo im positiven Bereich. Das trifft auf alle Sparten zu - bis auf eine Ausnahme: den Kfz-Handel. Insgesamt liegen die Pläne damit knapp unter dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Weiterhin sehr expansiv tritt der Versand- und Online-Handel auf (Saldo plus 25 Punkte). Auch im Lebensmittelhandel sind die Investitionsabsichten überdurchschnittlich hoch (Saldoanstieg um zehn auf plus zehn Punkte). Investiert wird auch 13 vor allem in Ersatzbedarf (62 Prozent). Investitionen in Rationalisierungsmaßnahmen sind für ein knappes Drittel der Händler aktuell. Immerhin jedes vierte Handelsunternehmen steckt Gelder in den Kapazitätsausbau (26 Prozent; Schnitt seit 3: 24 Prozent). Produktinnovationen sind bei jedem fünften auf der Investitionsliste. Nur neun Prozent der Handelsbetriebe investieren mittlerweile in Umweltschutzmaßnahmen. Zwar hat dieses Motiv im Handel bislang eine untergeordnete Rolle gespielt (3 zur ersten Befragung zwei Prozent; Schnitt seitdem: sieben Prozent). Angesichts des Risikos durch steigende Energie- und Rohstoffpreisen wächst der Investitionsbedarf jedoch weiter Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühjahr 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühjahr 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Großhandel Handelsvermittlung Einzelhandel Gewerbliche Wirtschaft gesamt Abb. 6: Investitionspläne (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 5

11 DIHK-Handelsreport 13 Die Ergebnisse in Kürze Händler im Süden und große Handelsunternehmen liegen vorn Schon fast traditionell sind die Handelsunternehmen im Süden besonders zufrieden. Sie profitieren von der insgesamt besseren Entwicklung der Wirtschaft in ihrer Region. Geringe Arbeitslosenzahlen und hohe Kaufkraft führen dazu, dass hier selbst die Erwartungen der Händler per saldo im Plus liegen. Dementsprechend dürften auch die meisten Arbeitsplätze in Bayern und Baden- Württemberg entstehen. Im Osten dagegen sind trotz relativ guter Lageurteile - die Erwartungen vergleichsweise skeptisch. Dafür sorgen vor allem die demografische Entwicklung, die höheren Arbeitslosenzahlen und geringere Konsumbudgets. Große Handelsunternehmen liegen in der Bewertung der Geschäftslage deutlich vorne und haben auch die besten Geschäftserwartungen. Das überträgt sich auf ihre Beschäftigungs- und Investitionspläne: Diese sind umso expansiver, je mehr Mitarbeiter der Betrieb bereits beschäftigt. Arbeitsplätze werden also vorwiegend bei großen Händlern entstehen. Kleine Händler sehen dagegen deutlich vorsichtiger in die Zukunft. Tab. 1: Überblick Salden Handel gesamt nach Regionen (Prozentzahlen saldiert) Region Nord Süd West Ost Gesamt Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen*) Beschäftigungspläne Investitionspläne Tab. 2: Überblick Salden Handel gesamt nach Unternehmensgröße (Prozentzahlen saldiert) Beschäftigte mehr als 1. Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen*) Beschäftigungspläne Investitionspläne *) Die Frage nach den Erwartungen zur Exportentwicklung wurde nur von einem geringen Teil der Handelsunternehmen beantwortet, da die meisten kein Exportgeschäft betreiben. 6

12 DIHK-Handelsreport 13 Abbildungen: Großhandel und Handelsvermittlung II ABBILDUNGEN: GROßHANDEL UND HANDELSVERMITTLUNG Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere Gebrauchs- und Verbrauchsgüter Sonst. Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Nahrungs-/Genussmittel, Getränke, Tabakwaren Geräte der IuK-Technologie Sonstiger Großhandel Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt Abb. 7: Geschäftslage (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere Gebrauchs- und Verbrauchsgüter Sonst. Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Nahrungs-/Genussmittel, Getränke, Tabakwaren Geräte der IuK-Technologie Sonstiger Großhandel Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt Abb. 8: Geschäftserwartungen (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) 7

13 DIHK-Handelsreport 13 Abbildungen: Großhandel und Handelsvermittlung Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere Gebrauchs- und Verbrauchsgüter Sonst. Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Nahrungs-/Genussmittel, Getränke, Tabakwaren Geräte der IuK-Technologie Sonstiger Großhandel Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt Abb. 9: Beschäftigungspläne (Saldo Höher/Geringer-Anteile) Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Landwirtschaftl. Grundstoffe, lebende Tiere Gebrauchs- und Verbrauchsgüter Sonst. Maschinen, Ausrüstungen, Zubehör Nahrungs-/Genussmittel, Getränke, Tabakwaren Geräte der IuK-Technologie Sonstiger Großhandel Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt Abb. : Investitionsabsichten (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 8

14 DIHK-Handelsreport 13 Abbildungen: Einzelhandel III ABBILDUNGEN: EINZELHANDEL Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Waren verschiedener Art Geräte der Informations-/ Kommunikationstechnologie Verlagsprodukten, Sportausrüstungen, Spielwaren Nahrungs-/Genussmitteln, Getränke, Tabakwaren Sonst. Haushaltsgeräte, Textilien, Heimwerkerbedarf Sonstige Güter Abb. 11: Geschäftslage im Einzelhandel (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Waren verschiedener Art Geräte der Informations-/ Kommunikationstechnologie Verlagsprodukten, Sportausrüstungen, Spielwaren Nahrungs-/Genussmitteln, Getränke, Tabakwaren Sonst. Haushaltsgeräte, Textilien, Heimwerkerbedarf Sonstige Güter Abb. 12: Geschäftserwartungen im Einzelhandel (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) 9

15 DIHK-Handelsreport 13 Abbildungen: Einzelhandel Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Waren verschiedener Art Geräte der Informations-/ Kommunikationstechnologie Verlagsprodukten, Sportausrüstungen, Spielwaren Nahrungs-/Genussmitteln, Getränke, Tabakwaren Sonst. Haushaltsgeräte, Textilien, Heimwerkerbedarf Sonstige Güter Abb. 13: Beschäftigungspläne im Einzelhandel (Saldo Höher/Geringer-Anteile) - - Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Waren verschiedener Art Geräte der Informations-/ Kommunikationstechnologie Verlagsprodukten, Sportausrüstungen, Spielwaren Nahrungs-/Genussmitteln, Getränke, Tabakwaren Sonst. Haushaltsgeräte, Textilien, Heimwerkerbedarf Sonstige Güter Abb. 14: Investitionsabsichten im Einzelhandel (Saldo Höher/Geringer-Anteile)

16 DIHK-Handelsreport 13 Abbildungen: Sonstiger Facheinzelhandel IV ABBILDUNGEN: SONSTIGER FACHEINZELHANDEL Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Bekleidung Apotheken Uhren, Schmuck Schuhe, Lederwaren Blumen, Pflanzen etc., zoolog. Bedarf, Tiere Sonstiger EH in Verkaufsräumen Abb. 15: Geschäftslage im sonstigen Facheinzelhandel (Saldo Gut/Schlecht-Anteile) Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Bekleidung Apotheken Uhren, Schmuck Schuhe, Lederwaren Blumen, Pflanzen etc., zoolog. Bedarf, Tiere Sonstiger EH in Verkaufsräumen Abb. 16: Geschäftserwartungen im sonstigen Facheinzelhandel I (Saldo Besser/Schlechter-Anteile) 11

17 DIHK-Handelsreport 13 Abbildungen: Sonstiger Facheinzelhandel Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Bekleidung Apotheken Uhren, Schmuck Schuhe, Lederwaren Blumen, Pflanzen etc., zoolog. Bedarf, Tiere Sonstiger EH in Verkaufsräumen Abb. 17: Beschäftigungspläne im sonstigen Facheinzelhandel (Saldo Höher/Geringer-Anteile) Herbst 3 Jahresbeginn 4 Frühsommer 4 Herbst 4 Jahresbeginn 5 Frühsommer 5 Herbst 5 Jahresbeginn 6 Frühsommer 6 Herbst 6 Jahresbeginn 7 Frühsommer 7 Herbst 7 Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 8 Jahresbeginn 9 Frühsommer 9 Herbst 9 Jahresbeginn Bekleidung Apotheken Uhren, Schmuck Schuhe, Lederwaren Blumen, Pflanzen etc., zoolog. Bedarf, Tiere Sonstiger EH in Verkaufsräumen Abb. 18: Investitionsabsichten im sonstigen Facheinzelhandel (Saldo Höher/Geringer-Anteile) 12

18 DIHK-Umfrage Anhang V ANHANG Fragen des DIHK zur wirtschaftlichen Situation zu I. Wirtschaftliche Lage Wie beurteilt Ihr Unternehmen seine gegenwärtige Lage? gut befriedigend schlecht II. Erwartungen 1. Mit welcher Entwicklung rechnet Ihr Unternehmen in den kommenden 12 Monaten? besser gleich bleibend schlechter 2. Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (Mehrfachantworten möglich) Inlandsnachfrage Auslandsnachfrage Finanzierung Arbeitskosten Fachkräftemangel Wechselkurs Energie- und Rohstoffpreise Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen III. Außenwirtschaft Mit welcher Entwicklung der Exporte rechnet Ihr Unternehmen in den kommenden 12 Monaten? höher gleich bleibend geringer IV. Investitionen im Inland Wie werden sich die Ausgaben Ihres Unternehmens für Investitionen im Inland in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich entwickeln? höher gleich bleibend geringer 2. Welches sind die Hauptmotive, die Ihr Unternehmen seinen geplanten Investitionen im Inland für die Kommenden 12 Monate zugrunde legt? (Mehrfachantworten möglich) Rationalisierung Produktinnovation Kapazitätsausweitung Umweltschutz Ersatzbedarf V. Beschäftigung Wie wird sich die Beschäftigtenzahl Ihres Unternehmens im Inland in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich entwickeln? höher gleich bleibend geringer 13

19 DIHK-Handelsreport 13 Anhang Erläuterung zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Die Einteilung der Geschäftsbereiche orientiert sich an der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 8) des Statistischen Bundesamtes. Folgende Wirtschaftszweige werden berücksichtigt: Abschnitt G HANDEL; INSTANDHALTUNG UND REPARATUR VON KRAFTFAHRZEUGEN 45 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 45.1 Handel mit Kraftwagen 45.2 Instandhaltung und Reparatur von Kfz 45.3 Handel mit Kraftwagenteilen und -zubehör 45.4 Handel mit Krafträdern, Kraftradteilen und -zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Krafträdern 46 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 46.1 Handelsvermittlung GH gesamt GH mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren 46.3 GH mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren 46.4 GH mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern 46.5 GH mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik 46.6 GH mit sonstigen Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör 46.7 Sonstiger GH 46.9 GH ohne ausgeprägten Schwerpunkt 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 47.1 EH mit Waren verschiedener Art (in Verkaufsräumen) 47.2 EH mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren (in Verkaufsräumen) 47.3*) EH mit Motorenkraftstoffen (Tankstellen) 47.4 EH mit Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik (in Verkaufsräumen) 47.5 EH mit sonstigen Haushaltsgeräten, Textilien, Heimwerker- und Einrichtungsbedarf (in Verkaufsräumen) 47.6 EH mit Verlagsprodukten, Sportausrüstungen und Spielwaren (in Verkaufsräumen) 47.7 EH mit sonstigen Gütern (in Verkaufsräumen) EH mit Bekleidung EH mit Schuhen und Lederwaren Apotheken 47.74*) EH mit medizinischen und orthopädischen Artikeln 47.75*) EH mit kosmetischen Erzeugnissen und Körperpflegemitteln EH mit Blumen, Pflanzen, Sämereien, Düngemitteln, zoologischem Bedarf und lebenden Tieren EH mit Uhren und Schmuck 47.78*) Sonstiger EH in Verkaufsräumen (ohne Antiquitäten und Gebrauchtwaren) 47.8*) EH an Verkaufsständen und auf Märkten 47.9*) EH, nicht in Verkaufsräumen, an Verkaufsständen oder auf Märkten *) Wurden nur in der Gesamtzahl berücksichtigt, keine Einzelauswertung möglich, da Anzahl der Antworten zu gering Die Ergebnisse werden in der Regel in der Form von Salden dargestellt, das heißt der Anteil der Gut / Besser / Höher Meldungen wird von dem Anteil der Schlecht / Schlechter / Geringer Meldungen abgezogen. 14

20 DIHK-Umfrage Anhang Tabellen Geschäftslage im Urteil der Unternehmen Handel insgesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Einzelhandel (ohne Kfz) gesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Einzelhandel mit sonstigen Gütern gesamt Gut Befriedigend Schlecht Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn

21 DIHK-Handelsreport 13 Anhang Tabellen Geschäftserwartungen der Unternehmen Handel insgesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Einzelhandel (ohne Kfz und Tankstellen) gesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Besser Gleich Schlechter Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn

22 DIHK-Umfrage Anhang Tabellen Exporterwartungen der Unternehmen Handel insgesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Einzelhandel (ohne Kfz und Tankstellen) gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn

23 DIHK-Handelsreport 13 Anhang Tabellen Investitionsabsichten der Unternehmen Handel insgesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Einzelhandel (ohne Kfz und Tankstellen) gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn

24 DIHK-Umfrage Anhang Tabellen Beschäftigungsabsichten der Unternehmen Handel insgesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Handelsvermittlung und Großhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Einzelhandel (ohne Kfz und Tankstellen) gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn Sonstiger Facheinzelhandel gesamt Höher Gleich Geringer Saldo Frühsommer Herbst Jahresbeginn

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Frühsommer 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Jahresbeginn 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühsommer DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer - Konjunktur in den Regionen 2 Osten

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2016 - Osten: gebremster Aufschwung

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2015 2 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2015 - Konjunktur in den

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2017 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017 - Investitionsabsichten

Mehr

Handelsreport 2009. Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2009. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Handelsreport 2009. Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2009. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Handelsreport 29 Ergebnisse der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Deutscher Industrie- und Handelskammertag Mit der Auswertung Handelsreport 29 - WIRTSCHAFTSLAGE UND ERWARTUNGEN präsentiert

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2013

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2013 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 13 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2014

KONJUNKTURBERICHT IV/2014 KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2015

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2015 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2015 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist

Mehr

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2017

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2017 IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 17 Herausgeber: IHKs Darmstadt, Pfalz, Rheinhessen und Rhein-Neckar Die vier IHKs in der Metropolregion Rhein-Neckar vertreten

Mehr

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2014

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2014 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G I 1 - m 08/16 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigten im Kfz- und Einzelhandel sowie in der Kfz in Hessen im August 2016 Vorläufige

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Januar 2016 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: G113 2016 01 12. April 2016

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Februar 2016 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: G113 2016 02 19. April

Mehr

Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten

Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten 2016 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten aus dem Geschäftsjahr 2014 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen

Mehr

Handel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen, Blumen, Pflanzen, zoologischem Bedarf, lebenden Tieren und Sämereien im 1.

Handel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen, Blumen, Pflanzen, zoologischem Bedarf, lebenden Tieren und Sämereien im 1. Statistisches Bundesamt Handel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen, Blumen, Pflanzen, zoologischem Bedarf, lebenden Tieren und Sämereien im 1. Vierteljahr 2005 Branchenblätter Handel Messzahlen 2003

Mehr

Umsatz und Beschäftigte im Handel und im Gastgewerbe im August 2007

Umsatz und Beschäftigte im Handel und im Gastgewerbe im August 2007 Kennziffer: G I, G IV m 08/07 Bestellnr.: G102 200708 Oktober 2007 und im Handel und im Gastgewerbe im Messzahlen für und nach Wirtschaftszweigen STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2007

Mehr

Handel mit Fahrrädern, Fahrradteilen und Zubehör, Sportund Campingartikeln (ohne Campingmöbel) im 2. Vierteljahr 2004

Handel mit Fahrrädern, Fahrradteilen und Zubehör, Sportund Campingartikeln (ohne Campingmöbel) im 2. Vierteljahr 2004 Statistisches Bundesamt Branchenblätter Handel Handel mit Fahrrädern, Fahrradteilen und Zubehör, Sportund Campingartikeln (ohne Campingmöbel) im 2. Vierteljahr 2004 Messzahlen 2000 = 100 Veränderung gegenüber

Mehr

Strukturdaten im Kraftfahrzeug- und Einzelhandel Baden-Württembergs für das Geschäftsjahr 2013

Strukturdaten im Kraftfahrzeug- und Einzelhandel Baden-Württembergs für das Geschäftsjahr 2013 Artikel-Nr. 3542 13001 Handel und Gastgewerbe G I 3 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-27 33 30.06.2015 Strukturdaten im Kraftfahrzeug- und Einzelhandel Baden-Württembergs für das Geschäftsjahr 2013 Vorbemerkungen

Mehr

Unternehmen in der Region Leverkusen/Rhein-Berg trotz Schuldenkrise und Eurodiskussion gut aufgelegt

Unternehmen in der Region Leverkusen/Rhein-Berg trotz Schuldenkrise und Eurodiskussion gut aufgelegt Ihre Ansprechpartnerin Eva Babatz eva.babatz@koeln.ihk.de Tel. 02171 4908-900 Fax 02171 4908-909 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Zweigstelle Leverkusen/Rhein- Berg An der Schusterinsel 2 51379 Leverkusen

Mehr

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal

Mehr

Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz

Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen

Mehr

Strukturdaten im Kraftfahrzeug- und Einzelhandel Baden-Württembergs für das Geschäftsjahr 2014

Strukturdaten im Kraftfahrzeug- und Einzelhandel Baden-Württembergs für das Geschäftsjahr 2014 Artikel-Nr. 3542 14001 Handel und Gastgewerbe G I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-27 33 28.06.2016 Strukturdaten im Kraftfahrzeug- und Einzelhandel Baden-Württembergs für das Geschäftsjahr 2014 Vorbemerkungen

Mehr

Auswirkungen von Basel II auf die Finanzierung von Unternehmen

Auswirkungen von Basel II auf die Finanzierung von Unternehmen Auswirkungen von Basel II auf die Finanzierung von Unternehmen Starthilfe und Unternehmensförderung Unternehmens barometer Mit der Auswertung AUSWIRKUNGEN VON BASEL II AUF DIE FINANZIERUNG VON UNTERNEHMEN

Mehr

Weiter auf Wachstumskurs IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Freiheit + Verantwortung Standort Service

Weiter auf Wachstumskurs IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Freiheit + Verantwortung Standort Service Freiheit + Verantwortung Standort Service Weiter auf Wachstumskurs Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen zur Konjunktur Sommer 2014 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Die Konjunktur im Sommer 2014: Weiter

Mehr

Stabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel

Stabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel 11/2015 6. Mai 2015 Konjunkturumfrage I. Quartal 2015 Stabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel Die konjunkturelle Entwicklung des Einzelhandels im Braunschweiger Wirtschaftsraum

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg März 2016

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg März 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 03/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg Herausgegeben am: 15. Juli

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Juni 2015

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Juni 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 06/15 SH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben am:

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000

Mehr

Umfeld schwierig - Mittelstand robust

Umfeld schwierig - Mittelstand robust Umfeld schwierig - Mittelstand robust DIHK-Mittelstandsreport Jahresbeginn 2012 Mittelstandsbezogene Auswertung der DIHK-Umfrage Wirtschaftslage und Erwartungen bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2014

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2014 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Mecklenburg-Vorpommern April 2012 Bestell-Nr.: G123 2012 04 Herausgabe: 19. Juni 2012 Printausgabe:

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen. Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen. Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016 Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016 Der IHK-Konjunkturklimaindex * 140 130 Beherbergung Gastronomie 120 110 Camping Reisebüros und

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Ergebnisse Konjunkturumfrage der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern

Ergebnisse Konjunkturumfrage der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern geringer gleich bleibend höher geringer gleichbleibend höher FS13 H213 JB14 FS14 H214 JB15 FS15 H215 JB16 FS16 H216 schlecht befriedigend gut schlechter gleichbleibend besser Ergebnisse Konjunkturumfrage

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg Dezember 2012

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg Dezember 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 12/12 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Hamburg Herausgegeben am: 2. September

Mehr

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November

Mehr

für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden

für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Indikatorpunkte WIRTSCHAFTLICHER LAGEBERICHT für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden JAHRESBEGINN 2016 Das Wichtigste in Kürze Geschäftsklima Wirtschaftslage Erwartungen Export Investitionen

Mehr

Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz

Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Frühsommer 2015 Breites und stabiles Wachstum im gesamten Bundesland Vorwort Auch im Frühsommer 2015 haben die rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs)

Mehr

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Bereich Standortpolitik Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Frühsommer Jahresbeginn 216 217 Der Schwung hält an Das Wichtigste in Kürze: Die gute konjunkturelle Lage in der Region

Mehr

Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze

Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Fachkräftemangel kann zur Wachstumsbremse werden Die oberfränkische Wirtschaft schließt das Jahr 2016 erfolgreich ab und setzt seinen Erfolgskurs unbeirrt

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex steigt

ifo Geschäftsklimaindex steigt ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im April 217 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 24. April 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Daten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW

Daten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Mörsenbroicher Weg 200 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: Klaus.Moellemann@vdma.org Juni 2013 Klaus Möllemann

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100

Mehr

R+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen

R+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile

Mehr

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus

Mehr

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein August 2013

Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein August 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 8 /13 SH Korrektur Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 7 /13 SH Korrektur Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte 20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2015 für Niedersachsen

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2015 für Niedersachsen Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2015 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. November 2014 bis 30. April 2015) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 130 Beherbergung

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am

Kirchenmitgliederzahlen am zahlen am 31.12.2011 Oktober 2012 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Weiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014

Weiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Weiterbildung 2014 Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),

Mehr

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen

Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Die von Ernst & Young im Auftrag der Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST durchgeführte

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Going International. Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft INTERNATIONAL AHK

Going International. Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft INTERNATIONAL AHK INTERNATIONAL AHK Going International Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft Ergebnisse der IHK-Unternehmensumfrage Bundesweite Auswertung 201 Going International 2016

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten

Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten 2015 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten 2013 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen im Handel jährliche

Mehr

Sortimentsliste für die Stadt Bad Salzuflen ( Bad Salzufler Liste ) in der Fassung vom 20.06.2011

Sortimentsliste für die Stadt Bad Salzuflen ( Bad Salzufler Liste ) in der Fassung vom 20.06.2011 Anlage 1 zur Vorlage 149/2011 sliste für die Stadt Bad Salzuflen ( Bad Salzufler Liste ) in der Fassung vom 20.06.2011 Kurzbezeichnung Bezeichnung nach 1 Periodischer Bedarf/ nahversorgungsrelevante e

Mehr

Arbeitsmarkt, Februar 2017

Arbeitsmarkt, Februar 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,

Mehr

Entwicklung inhabergeführter Bäckereien und Fleischereien im ländlichen Raum

Entwicklung inhabergeführter Bäckereien und Fleischereien im ländlichen Raum Deutscher Bundestag Drucksache 18/2473 18. Wahlperiode 03.09.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Nicole Maisch, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Weiterbildung für die Wissensgesellschaft

Weiterbildung für die Wissensgesellschaft Weiterbildung für die Wissensgesellschaft Online-Befragung des unternehmerischen Ehrenamtes der IHK-Organisation Aus- und Weiterbildung IHK-Unternehmensbarometer Mit der Auswertung zur WEITERBILDUNG FÜR

Mehr

IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016

IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016 IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016 Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Blick Geschäftslage im Urteil der Unternehmen (in Prozent) Geschäftserwartungen der Unternehmen (in Prozent) Beschäftigungspläne

Mehr

Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016

Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016 Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker

Mehr

Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz

Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Nach der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz steigt der Geschäftsklimaindex,

Mehr

KONJUNKTURBERICHT. Wirtschaft im IHK-Bezirk: Stabile Tendenz. Geschäftserwartungen trotz bestehender Risiken erfreulich positiv

KONJUNKTURBERICHT. Wirtschaft im IHK-Bezirk: Stabile Tendenz. Geschäftserwartungen trotz bestehender Risiken erfreulich positiv KONJUNKTURBERICHT Wirtschaft im IHK-Bezirk: Stabile Tendenz Geschäftserwartungen trotz bestehender Risiken erfreulich positiv September Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, September Inhaltsverzeichnis

Mehr

RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste

RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste RADOST Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste Wirtschaftsfaktor Tourismus in Zeiten des Klimawandels Eine regionalwirtschaftliche Analyse der touristischen Nachfrage in Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *

Chemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von

Mehr

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der

Mehr

Statements zur Konjunkturumfrage Herbst 2016 Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben Konjunkturexperte Dirk Schlotböller

Statements zur Konjunkturumfrage Herbst 2016 Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben Konjunkturexperte Dirk Schlotböller (Martin Wansleben) Statements zur Konjunkturumfrage Herbst 2016 Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben Konjunkturexperte Dirk Schlotböller Die konjunkturelle Dynamik lässt nach. Bislang haben uns Konsum

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr