IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016

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1 IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016 Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Blick Geschäftslage im Urteil der Unternehmen (in Prozent) Geschäftserwartungen der Unternehmen (in Prozent) Beschäftigungspläne der Unternehmen (in Prozent)

2 Konjunkturelle Entwicklung in MV Wirtschaft startet mit Schwung ins neue Jahr Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern startet insgesamt gestärkt in das Jahr Mit 52 Prozent zeigen sich mehr als die Hälfte der Unternehmen mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufrieden. 42 Prozent bezeichnen ihre geschäftliche Situation als befriedigend. Im Vergleich zu den Jahren 2014 und 2015 schätzen die Unternehmen ihre Situation damit deutlich besser ein. Ein wesentlicher Grund ist, dass die Mehrheit der Unternehmen 2015 als ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr abschließen konnte. Umsätze und Beschäftigung sind weiter gestiegen. Der Wirtschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern ist im vergangenen Jahr ein gutes Stück vorangekommen. Viele Unternehmen investierten und erweiterten ihre Kapazitäten. Auch die Vorzeichen für 2016 lassen auf eine Fortsetzung des Wirtschafts- und Beschäftigungswachstums in den meisten Branchen hoffen. Bei der erwarteten Geschäftsentwicklung gehen 87 Prozent der Unternehmen von gleich guten oder besseren Ergebnissen aus. Nur noch 13 Prozent rechnen mit einer schlechteren Lage ihrer Geschäfte. Der IHK-Konjunkturklimaindikator, der gleichrangig die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage und die Prognose für die kommenden zwölf Monate berücksichtigt, verbessert sich gegenüber dem Vorjahr. Er steigt von 114,0 Punkten auf 123,7 Punkte. IHK-Konjunkturklimaindikator Das gute Bild der derzeitigen konjunkturellen Entwicklung findet sich über alle Branchen hinweg wieder. Die Salden der Geschäftslage, als Differenz der positiven und negativen Einschätzungen der Unternehmen, liegen alle deutlich im positiven Bereich. Niedrige Zinsen, gesunkene Energiepreise und eine stabile Inlandsnachfrage stützen die wirtschaftliche Lage der Unternehmen. Sogar bei den Geschäftserwartungen gibt es keinen negativen Saldo. Allen voran die Industrie erwartet weiterhin gute Geschäfte in den nächsten Monaten. Konjunktursalden nach Branchen Differenz zwischen positiven und negativen Einschätzungen (in Prozentpunkten) Geschäftslage Geschäftserwartungen Industrie Baugewerbe Handel Verkehr Dienstleistungen alle Branchen

3 Gute Auftragslage und kräftige Inlandsnachfrage stärken die Wirtschaft Baukonjunktur von niedrigen Zinsen getragen Höhere Exporte erwartet Die gewerbliche Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern profitiert vor allem von einer guten Auftragslage und einer stabilen Inlandsnachfrage. Die derzeitige Rekordbeschäftigung in Deutschland lässt die Inlandsnachfrage spürbar steigen. Zudem sorgen die gegenwärtigen niedrigen Rohölpreise für geringere Benzin- und Dieselausgaben an den Tankstellen und bewirken mittelfristig eine Entlastung bei den Heizkosten der Haushalte. Das verfügbare Einkommen der Verbraucher erhöht sich dadurch merklich. Diese Entwicklung wirkt wie ein zusätzliches Konjunkturprogramm für das Inlandsgeschäft. Das Baugewerbe und in diesem Segment tätige Dienstleister können aufgrund der anhaltend hohen Zahl an Bau- und Sanierungsvorhaben volle Auftragsbücher vermelden. Die konjunkturelle Situation der Bauwirtschaft wird insbesondere durch die niedrigen Zinsen bestimmt, die Investitionen in Immobilien als attraktivere Alternative der Geldanlage bewirken. Die derzeitige Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und die Zinsentscheidungen in den USA drücken den Wert des Euros. Das beflügelt die Exporte in Regionen außerhalb des Euroraums zusätzlich. Im Wettbewerb auf den internationalen Märkten kann das zu einem wichtigen Preisvorteil werden. Zudem sind hochwertige Qualitätsprodukte der Unternehmen aus Deutschland weiterhin stark nachgefragt. Die Aussichten der Exportwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern hellen sich gegenüber der Umfrage von 2015 merklich auf. 87 Prozent rechnen mit einer gleich bleibenden oder sogar besser verlaufenden Entwicklung ihrer Ausfuhren. Der Abbau weiterer Handelshemmnisse auf den internationalen Märkten kann für die Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern eine Chance sein, neue Absatzund Beschaffungsmärkte zu erschließen. Exporterwartungen der exportierenden Unternehmen (in Prozent) Investitionen auf stabilem Niveau Die insgesamt gute wirtschaftliche Lage spiegelt sich in stabilen Investitionsplänen der Unternehmen wider. 78 Prozent der Unternehmen wollen ihr Investitionsvolumen halten oder ausbauen. Die Investitionsentscheidungen beziehen sich hauptsächlich auf Modernisierung und Ersatzbedarf sowie Maßnahmen zur weiteren Rationalisierung. Innovationen als Investitionsmotiv spielen gegenwärtig eine eher untergeordnete Rolle. Eine Intensivierung der Mittelverwendung auf Produkt- und Prozessinnovationen wird dazu beitragen, langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Mecklenburg-Vorpommern zu sichern und weiter auszubauen. Investitionspläne der Unternehmen (in Prozent)

4 Beschäftigungspläne stoßen auf Fachkräftemangel Die Beschäftigungspläne der Unternehmen haben im Vergleich zur Umfrage von 2015 zugelegt. 16 Prozent der Unternehmen planen vermehrt Personal einzustellen und 70 Prozent wollen ihre Belegschaft halten. Der Aufbau der Beschäftigung wird aller Voraussicht nach gesamtwirtschaftlich betrachtet auch 2016 weitergehen. Inwieweit alle Branchen ihre Personalpläne umsetzen können, ist jedoch fraglich. Denn der Mangel an geeigneten Auszubildenden und Fachkräften ist in den Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern erstmalig das größte Risiko ihrer wirtschaftlichen Entwicklung geworden. Mit 46 Prozent der Nennungen liegt der Fachkräftemangel mit deutlichem Abstand vor den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, den Arbeitskosten und der Inlandsnachfrage. In vielen Branchen wird es zunehmend schwieriger, geeignetes Personal zu gewinnen. Im Gesundheits- und Sozialwesen wird beispielsweise qualifiziertes Personal stark nachgefragt. Der Beschäftigungsaufbau wird sich hier auch 2016 weiter fortsetzen. Allerdings können die Potenziale, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen, nicht vollständig genutzt werden. So werden examinierte Fachkräfte gesucht, die den Qualitätsanforderungen im Bereich der Pflege gerecht werden. Auch im Hotel und Gaststättengewerbe wird es zunehmend schwieriger, Auszubildende für die spezifischen Berufsbilder zu finden. Erhöhung des Erwerbspersonenpotenzials vorantreiben Bürokratischer Aufwand bleibt hoch Die demografische Entwicklung lässt das Erwerbspersonenpotenzial in Mecklenburg-Vorpommern weiter sinken. Um dem entgegen zu wirken, sind verschiedene Maßnahmen anzugehen. Darunter fällt zum Beispiel, die Erwerbspartizipation von Menschen über 55 Jahre weiter zu erhöhen, die Transparenz des Arbeitsmarktes auszubauen, relevante Steuern und Abgaben kritisch zu prüfen sowie die Aus- und Weiterbildung qualitätsorientiert voranzutreiben. Ein weiteres Element ist die Zuwanderung. Fachkräfte und ihre Familien müssen für das Land gewonnen werden. So sollten die Stärken Mecklenburg-Vorpommerns als attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort aktiv beworben werden. In der Zuwanderung von Menschen aus Krisengebieten liegt eine weitere Chance, insbesondere für die Gewinnung neuer Auszubildender in den kommenden Jahren. Damit dies erfolgreich gelingen kann, ist eine zielgerichtete Integration und besonders das Erlernen der deutschen Sprache notwendig. Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wurden von 38 Prozent der Unternehmen an zweiter Stelle der Risiken benannt. Die bürokratischen Kosten und Hemmnisse sind weiterhin hoch. So stellen beispielsweise die Dokumentationspflichten, die mit der Einführung des Mindestlohnes einhergingen, trotz erster Vereinfachungen zur Jahresmitte 2015, für viele kleinere Betriebe eine hohe Belastung dar. Die Unternehmen sorgen sich zudem über weiter steigende Arbeitskosten. Zwar ist der Anteil gegenüber der Vorjahresumfrage von 2015 zurückgegangen, liegt aber mit mehr als einem Drittel auf einem weiterhin hohen Niveau. Die Inlandsnachfrage ist derzeit für die gewerbliche Wirtschaft ein wichtiger Impulsgeber. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Jahresbeginn 2016 (Angaben in Prozent) (Mehrfachnennungen)

5 IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern IHK zu Rostock IHK zu Schwerin Konjunkturelle Situation in den IHK-Bezirken Die Unternehmer der Kammerregion der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern starten zum Jahresbeginn 2016 stabil und mit weiteren Verbesserungen sowohl bei der Geschäftslage als auch den Erwartungen in das neue Jahr. Alle Branchen können trotz turbulentem Umfeld auf gute Ergebnisse verweisen. Die Industrieunternehmen zeigen sich als Motor der Konjunktur, die Dienstleistungsunternehmen sind etwas verhaltener in ihrer Lageeinschätzung. Beim Ausblick auf die kommenden Monate überwiegen per Saldo die Unternehmen mit optimistischen Zukunftserwartungen. Die Beschäftigungspläne sind vor dem Hintergrund der angespannten Fachkräftesituation durch eine hohe Stabilität gekennzeichnet. Fast neun von 10 Unternehmen möchten ihre Mitarbeiter halten. Die Investitionspläne schwankten im Vorjahresverlauf. Aktuell möchten etwa vierfünftel der Unternehmen gleichbleibend oder mehr investieren. Zu Jahresbeginn 2016 stellt sich das Geschäftsklima im IHK-Bezirk Rostock im Vergleich zur letzten Umfrage im Herbst 2015 weiterhin positiv dar. Die Dienstleistungswirtschaft und der Handel können deutlich zulegen, während sich in Industrie und Bauwirtschaft eine Abkühlung abzeichnet. Gastgewerbe und Verkehrswirtschaft bewegen sich weiterhin auf hohem Niveau. Die Beurteilung der Geschäftslage verbleibt gegenüber der Vorumfrage positiv: die Hälfte der Unternehmen berichtet über gute Geschäfte. Vier von zehn Unternehmen sind mit ihrem wirtschaftlichen Status quo zufrieden. Die Erwartungen über die wirtschaftliche Entwicklung in der gewerblichen Wirtschaft des IHK-Bezirks für die kommenden zwölf Monate haben sich im Vergleich zum Herbst 2015 leicht verbessert: die positiven Vorausschauen überwiegen die skeptischen Einschätzungen erneut deutlich. Lediglich die Industrie blickt weniger zuversichtlich in das Jahr Die verbesserten Geschäftsaussichten spiegeln sich allerdings nicht in den Beschäftigungsplänen der Unternehmen wider: die Personalabbaupläne überwiegen die Neueinstellungspläne. Dennoch wollen 13 Prozent der Befragten ihre Mitarbeiterzahl steigern und 70 Prozent planen mit einem unveränderten Personaleinsatz. Die Mehrheit der Unternehmen in Westmecklenburg zeigt sich mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufrieden. 53 Prozent schätzen ihre Lage als gut ein und 41 Prozent als befriedigend. Damit hellt sich die Stimmung in der Wirtschaft im Vergleich zum Herbst 2015 etwas auf. Die Auftragslage ist gesamtwirtschaftlich zurzeit sehr gut. Die meisten Unternehmen in der Region können 2015 als ein erfolgreiches Geschäftsjahr abschließen. Mit diesem Rückenwind geht die westmecklenburgische Wirtschaft auch mit Zuversicht in das neue Jahr. Zwei Drittel aller Befragten gehen von einer gleichbleibend guten Situation für ihr jeweiliges Unternehmen aus. Die derzeit gute Entwicklung in Westmecklenburg spiegelt sich ebenfalls in den Beschäftigungsplänen und Exporterwartungen wider. Fast jedes vierte Unternehmen plant seine Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Während hingegen nur 13 Prozent davon ausgehen, dass sich die eigene Belegschaft reduzieren wird. Doch der Mangel an geeigneten Auszubildenden und Fachkräften zementiert sich als das meist genannte Risiko der unternehmerischen Entwicklung. Ansprechpartner der Konjunkturumfragen IHK Neubrandenburg IHK zu Rostock IHK zu Schwerin Enrico Niemczewsky Telefon Dipl.-Vw. Mario Rothaupt Telefon Marco Woldt (M.A.) Tel Der Text sowie die frei nutzbaren Grafiken sind unter abrufbar. Mit dem Konjunkturbericht zum Jahresbeginn 2016 präsentieren die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern die Ergebnisse der aktuellen Umfrage. Grundlage sind repräsentative Befragungen von über IHK-zugehörigen Unternehmen in den Bezirken der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, der Industrie- und Handelskammer zu Rostock und der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin. Die Rücklaufquote liegt bei 16 Prozent. Die Antworten verteilen sich auf die Industrie (22 %), die Bauwirtschaft (9 %), den Handel (25 %), das Verkehrsgewerbe (10 %) und der Dienstleistungsbranche (36 %). Der Umfragezeitraum fand von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Januar 2016 statt. Aufgrund von Rundungen der Werte kann es in der Darstellung der Grafiken zu geringen Abweichungen von 100 Prozent kommen. Die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg, Rostock, Schwerin

6 IHK Neubrandenburg IHK zu Rostock IHK zu Schwerin Geschäftslage Geschäftserwartung Aufgrund von Rundungen kann es in der Darstellung zu Abweichungen von 100 Prozent kommen. gut befriedigend schlecht besser gleich bleibend schlechter Geschäftsführende IHK für die Jahre 2015 und 2016: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin

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