Konjunkturreport. Spitzenstimmung dank optimistischer Prognosen. Frühjahr 2017
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- Elsa Schubert
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1 Konjunkturreport Spitzenstimmung dank optimistischer Prognosen Frühjahr 2017 Industrie- und Handelskammer Chemnitz
2 Beschäftigung und Investitionen Die gute Stimmung schlägt sich positiv auf die Investitions- und Einstellungsbereitschaft nieder. 71 Prozent der Befragten planen gleichbleibende bis steigende Investitionsausgaben. Den größten Investitionsbedarf signalisieren die Bereiche Industrie und Dienstleistungen. Der Zugang zu Finanzmitteln wird von der Mehrheit positiv eingeschätzt (gut: 33 Prozent; befriedigend: 16 Prozent), nur knapp fünf Prozent bewerten diesen mit schlecht. Vier Prozent der Befragten haben keine externe Finanzierung erhalten, 42 Prozent benötigen keine. Das Beschäftigungsbarometer zeigt mit sieben Punkten (Vorumfrage: 4) klar nach oben, so dass in den nächsten Monaten mit einem höheren Personalaufbau zu rechnen ist. So planen derzeit 15 Prozent mit zunehmenden Belegschaften und acht Prozent müssen Personal abbauen. Während im Einzelhandel (+ 16 Saldopunkte), in der Industrie (+ 11) und im Dienstleistungsgewerbe (+ 7) per saldo zusätzliche Mitarbeiter gesucht werden, sind im Bau und Großhandel (jeweils -3) und im Güterverkehrsgewerbe (-5) weitere Beschäftigungsrückgänge zu erwarten. Das Fehlen von Fachkräften und Auszubildenden behindert insbesondere in diesen beiden Bereichen einen Beschäftigungsaufbau. Die Beschäftigungspläne der Unternehmen in % Die Investitionspläne der Unternehmen in % geringer keine sinken gleich gleich höher steigen
3 Geschäftslage und -erwartungen Die Stimmung in der regionalen Wirtschaft ist so gut wie nie. Die optimistischen Geschäftsprognosen, insbesondere in der Industrie, sorgen für einen kräftigen Anstieg des Geschäftsklimaindex. Zudem sind die Unternehmen mit ihrer ohnehin guten Geschäftssituation nochmals zufriedener. Dies ist das Ergebnis der Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 der IHK Chemnitz, an der sich 588 IHK-zugehörige Unternehmen mit mehr als Beschäftigten aus den Bereichen Industrie, Bau, Dienstleistungen, Handel und Güterverkehr beteiligten. Der Saldo aus positiven und negativen Lageurteilen steigt mit 49 Punkten auf ein neues Allzeithoch (Vorumfrage: 48 Punkte). 57 Prozent der Unternehmen berichten von guten Geschäften, nur acht Prozent sind mit ihren aktuellen Geschäftsverlauf unzufrieden. Gegenüber der Vorumfrage zum Jahresbeginn legten die Industrie und der Handel bei den positiven Lageeinschätzungen am deutlichsten zu, während das Güterverkehrsgewerbe nach dem Hoch der Vorumfrage deutlich zurückhaltender agiert. Die Dienstleistungswirtschaft gibt zwar im Vergleich der Wirtschaftsbereiche die besten Bewertungen ab, der Lagesaldo fällt jedoch leicht auf 60 Punkte (Vorumfrage: 63). 26 Prozent der Unternehmen (Vorumfrage: 21 Prozent) prognostizieren bessere Geschäfte, zehn Prozent blicken pessimistischer in die kommenden Monate. Mit 16 Punkten (Vorumfrage: 11) überflügelt das Erwartungsbarometer den hohen Vorjahreswert (9 Punkte) und signalisiert damit für die kommenden Monate einen andauernden Aufschwung. Wachsende Aufträge sowie das anhaltend gute Konsumklima stützen im Zuge der Frühjahrsbelebung die Zuversicht. IHK-Geschäftsklimaindex IHK-Geschäftsklimaindex (Punkte) Der Geschäftsklima-Index berücksichtigt gleichrangig die Einschätzung zur aktuellen Geschäftslage und prognostizierten Entwicklung. Er wird als geometrisches Mittel der Lage und Erwartungssalden berechnet. Saldo aus positiven und negativen Antworten (Prozent) Die positiven Prognosen werden allerdings von Wachstumsrisiken begleitet. 56 Prozent der Befragten sehen Fachkräftemangel als Geschäftsrisiko. Es folgen die Arbeitskosten und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als größte Risiken. Neben der welt- und europapolitischen Lage (Brexit, Importbeschränkungen in den USA, Russlandsanktionen, etc.) verunsichern auch die politischen Rahmenbedingungen vor der Bundestagswahl im Inland. Ferner nehmen die Energie- und Rohstoffpreise als Risikofaktor wieder an Bedeutung zu. Dort spiegeln sich der gestiegene Ölpreis und steigende Strompreise wider. Risikoradar der südwestsächsischen Wirtschaft
4 Industrie - Zurück in der Erfolgsspur Die regionale Industrie ist nach einem Auf und Ab im Vorjahr zurück in der Erfolgsspur. Der Saldo aus positiven und negativen Lageurteilen steigt auf + 47 Punkte (Vorumfrage: + 39 Punkte) und erreicht damit den hohen Vorjahreswert. Mit 22 Saldopunkten (Vorumfrage: 22, Vorjahr: 16) zeigt die Umsatzentwicklung nach oben. Die Auslastung der Produktionskapazitäten ist hoch. Bei mehr als der Hälfte der Befragten (56 Prozent) sind diese zu mehr als 85 Prozent ausgelastet. Steigende Auftragseingänge lassen den Blick auf die nächsten Monate noch optimistischer ausfallen. 30 Prozent (Vorumfrage: 22) der befragten Industrieunternehmen erwarten bessere Geschäfte, während weiterhin zehn Prozent ungünstigere Prognosen abgeben. Der Erwartungssaldo von 20 Punkten lässt somit weiter stärkere Impulse von der Industrie erwarten. Trotz zunehmenden Protektionismus spielt dabei der Export eine wichtige Rolle. 26 Prozent (Vorumfrage: 29) rechnen mit steigenden Ausfuhren, nur sechs Prozent (11) mit einer Abnahme. Bei den insgesamt positiven Prognosen nimmt die Investitionsbereitschaft deutlich zu. 29 Prozent (Vorumfrage: 25) planen mit steigenden Investitionen, 12 Prozent (22) einen Rückgang. 13 Prozent (Vorumfrage: 11) der Industrieunternehmen beabsichtigen nicht zu investieren. Auch beim Personal stehen die Zeichen auf Wachstum. 19 Prozent planen Personalaufbau, acht Prozent abbau. Die Daten des Statistischen Landesamtes Sachsen für das Verarbeitende Gewerbe in der Region Chemnitz bestätigen die positive Entwicklung der Industrie. In Betrieben mit 50 und mehr Mitarbeitern legten die Umsätze in den ersten zwei Monaten 2017 um 4,9 Prozent gegenüben dem gleichen Vorjahreszeitraum zu. Die Auslandsumsätze stiegen um 6,4 Prozent (dav. Eurozone: +8,9 Prozent). Geschäftslage und Erwartungen in der Industrie Bau - Auftragsorder sorgt für gute Stimmung Dank wachsender Auftragseingänge (18 Saldopunkte, Vorjahr: 12) steigt die Stimmung in der Bauwirtschaft. 62 Prozent der Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit gut, nur fünf Prozent mit schlecht. Nach dem langen Winter steigt der Lagesaldo leicht auf 57 Punkte (Vorumfrage: 56, Vorjahr: 60). Im Vorjahresvergleich fallen die Umsätze ( 8 Punkte, Vorjahr: +/0) und die Auslastung der Betriebe geringer aus. Ursächlich dafür sind vor allem die niedrigen Temperaturen im April und entsprechende Verzögerungen bei den Baumaßnahmen im Außenbereich. Nach dem saisonal bedingten Wintertief zeigen die Prognosen wieder nach oben. 23 Prozent erwarten in den kommenden Monaten bessere und neun Prozent schlechtere Geschäfte. Insgesamt prognostizieren die Unternehmen mit einem Erwartungssaldo von 14 Punkten (Vorjahr: 15) eine ähnlich gute Bausaison wie im Vorjahr. Die Rahmenbedingungen für ein andauerndes Konjunkturhoch sind angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen und des hohen (öffentlichen) Investitionsbedarfs gegeben. Der Fachkräftemangel stellt aktuell das größte Geschäftsrisiko dar. Trotz positiver Umsatzprognosen nimmt die Investitionsbereitschaft in der Branche ab. Geschäftslage und Erwartungen im Baugewerbe
5 Dienstleistungswirtschaft Weiter auf Rekordkurs Die Dienstleistungswirtschaft gibt im Vergleich der Wirtschaftsbereiche die besten Bewertungen ab. Mit einem Saldo von 60 Punkten bleibt das Lagebarometer knapp unter dem Allzeithoch in der letzten Umfrage (63 Punkte). Die Stimmung ist trotz des kleinen Rücksetzers weiterhin hervorragend. Während 63 Prozent ihre aktuelle Lage mit gut bewerten, sind nur drei Prozent unzufrieden. 85 Prozent berichten weiterhin von steigenden oder gleichbleibenden Umsätzen. Die Ertragslage hat sich im Vorjahresvergleich entspannt. 23 Prozent (Vorjahr: 19) berichten von verbesserten Erträgen, 17 Prozent (22) von einer Verschlechterung. Die Dienstleistungsangebote aus der Region sind weiterhin stark gefragt. Das Erwartungsbarometer steigt seit zwei Jahren kontinuierlich an. 27 Prozent rechnen mit einem besseren Geschäftsverlauf, nur zehn Prozent befürchten einen Rückgang. Einzig bei den Finanz- und Immobiliendienstleistern zeigen die Prognosen nach unten. Für die Banken und Versicherungen stellt die Niedrigzinsphase eine enorme Herausforderung dar. Den Immobiliendienstleistern macht besonders im ländlichen Raum der Bevölkerungsrückgang zu schaffen. Die Investitionsbereitschaft ist in der Dienstleistungsbranche hoch. Zudem planen 14 Prozent mit zunehmenden Beschäftigtenzahlen, während sieben Prozent Personal abbauen müssen. Geschäftslage und Erwartungen im Dienstleistungsgewerbe Einzelhandel mit Spitzenbewertungen Die Bewertungen im Einzelhandel fallen dank der Kauffreude der Konsumenten so gut wie noch nie aus. 40 Prozent berichten von guten Geschäften, nur 14 Prozent sind unzufrieden. Mit 26 Punkten (Vorumfrage: 24, Vorjahr: 22) steigt das Lagebarometer auf ein Allzeithoch. 40 Prozent (Vorjahr: 37 Prozent) berichten von kauffreudigen Kunden. Die Umsatzprognosen (+ 9 Saldopunkte) zeigen weiter nach oben. Infolge dessen steigt das Erwartungsbarometer auf 13 Punkte (Vorjahr: 2). Jeder vierte Einzelhändler erwartet günstigere Geschäfte, während lediglich 12 Prozent eine Verschlechterung prognostizieren. Per saldo erwarten die Befragten ein weiteres Umsatzwachstum (+9 Punkte, Vorjahr: 7 Punkte). Auch bei den Preisen zeigt die Entwicklung nach oben. 47 Prozent der Einzelhändler kalkulieren mit höheren Verkaufspreisen, nur vier Prozent rechnen mit einem Rückgang. Nachdem in den letzten Jahren tendenziell Beschäftigung abgebaut wurde, planen aktuell deutlich mehr Unternehmen mit zunehmenden (20 Prozent) als mit abnehmenden Belegschaften (4 Prozent). Die Investitionsbereitschaft nimmt ebenfalls zu. Größte Geschäftsrisiken sind die Arbeitskosten und die Inlandsnachfrage. Geschäftslage und Erwartungen im Einzelhandel
6 Großhandel Stimmung steigt Sowohl die Lage als auch die Erwartungen schätzen die Großhändler per saldo positiver als zuletzt ein. Die Stimmung steigt wieder. 48 Prozent der Befragten geben gute Lageurteile ab, nur zehn Prozent sind unzufrieden. Der Lagesaldo steigt auf das Vorjahresniveau von 38 Punkten (Vorumfrage: 35). Die Umsatzentwicklung zeigt nach dem Hoch zum Jahresbeginn 2016 mit vier Saldopunkten (Vorjahr: 29) erstmals wieder nach oben. Zudem berichten mit 37 Prozent fast doppelt so viele Großhändler von besseren als von schlechteren Erträgen. Bei 43 Prozent der Befragten sind diese gleich geblieben. Der Saldo aus positiven und negativen Geschäftsprognosen steigt von 12 auf 16 Punkte (Vorjahr: 6 Punkte). Dies ist auf positive Umsatzprognosen (24 Saldopunkte, Vorjahr: 10) zurückzuführen. Einzig bei der Beschäftigtenzahl zeigen die Prognosen mit minus drei Punkten (Vorjahr: 3) nach unten. Die größten Geschäftsrisiken mit jeweils 50 Prozent der Nennungen sind die Arbeitskosten, die Inlandsnachfrage und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Mit 47 Prozent folgt dicht dahinter der Fachkräftemangel. Geschäftslage und Erwartungen im Großhandel Güterverkehr Zurückhaltende Lageurteile Nach dem Hoch in der Vorumfrage fallen die Bewertungen zur Geschäftslage des regionalen Güterverkehrs mit 27 Saldopunkten (Vorumfrage: 46) merklich zurückhaltender aus. 38 Prozent geben gute Lageeinschätzungen ab, elf Prozent sind unzufrieden. Umsatz- (-10 Saldopunkte) und Ertragsentwicklung (-19 Saldopunkte) zeigen nach kurzer Unterbrechung in der Vorumfrage wieder nach unten. Im Gegensatz zu den Lageurteilen verbessern sich die Geschäftserwartungen. Erstmals seit drei Jahren geben wieder mehr Unternehmen positive (16 Prozent) als negative (14 Prozent) Einschätzungen ab. Der Risikofaktor Nummer eins ist der Fachkräftemangel, gefolgt von den Arbeitskosten und den wieder steigenden Kraftstoffpreisen. Vielfach machen der akute Fachkräftemangel beim Fachpersonal und die Wettbewerbsvorteile ausländischer Speditionen der Branche zu schaffen. Die Personalplanung zeigen zwar weiterhin nach unten, mit einem Saldo von minus fünf (Vorjahr: -12) Punkten halten sich der geplante Personalabbau und -aufbau fast die Waage. Häufig können Transportunternehmen die ausgeschriebenen Stellen nicht besetzen. Die Investitionsbereitschaft verharrt auf dem Niveau der Vorumfragen. 14 Prozent beabsichtigen steigende Investitionen, 47 Prozent gleichbleibende und elf Prozent einen Rückgang. Geschäftslage und Erwartungen im Güterverkehrsgewerbe Impressum: IHK Chemnitz Straße der Nationen Chemnitz Tel.: martin.witschass@chemnitz.ihk.de Nr. 8565
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