Konjunkturbericht Frühsommer 2017 Aktuelle Zahlen zur Wirtschaft in Ostbrandenburg

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1 Konjunkturbericht Aktuelle Zahlen zur Wirtschaft in Ostbrandenburg Ostbrandenburg

2 INHALT I. Konjunkturentwicklung im IHK-Bezirk Ostbrandenburg 4 II. Wirtschaftsbereich Industrie 5 III. Wirtschaftsbereich Baugewerbe 6 IV. Wirtschaftsbereich Handel 7 V. Wirtschaftsbereich Dienstleistungen 8 VI. Branchenüberblick 9 Anhang I: Amtliche Ergebnisse 11 Anhang II: Ergebnisse der Konjunkturumfrage 13 2 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

3 Die Geschäftslage der Unternehmen in % Die Geschäftserwartungen der Unternehmen in % schlecht befriedigend gut 40,4 44,7 41,5 52,1 50,4 48,1 51,7 42,3 9,2 7,3 6,8 5,6 eher ungünstiger eher gleichbleibend eher günstiger 16,1 14,8 22,2 18,4 67,5 73,2 16,4 12,0 63,3 14,5 72,2 9,4 Exporterwartungen der Industrie in % abnehmen etwa gleichbleibend zunehmen 15,1 11,5 18,9 23,7 75,6 9,3 74,4 14,1 75,5 5,6 50,6 25,7 Konjunkturumfrage Die Wirtschaft auf einen Blick Inlandsinvestitionen der Unternehmen in % Beschäftigungsaussichten der Unternehmen in % sinken gleich bleiben steigen 34,3 28,4 37,4 35,4 55,2 10,5 56,9 14,7 52,3 58,9 10,3 5,7 abnehmen etwa gleichbleibend zunehmen 17,0 20,6 19,0 25,0 71,0 12,0 59,4 63,8 20,0 17,2 62,9 12,1 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 3

4 I. Konjunkturentwicklung im IHK-Bezirk Ostbrandenburg: Konjunkturmotor läuft weiterhin rund Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg befragte im April ihre Mitgliedsunternehmen zur konjunkturellen Lage sowie zur voraussichtlichen Entwicklung in den kommenden Monaten. In der Umfrage wurden mehr als 340 Antworten ausgewertet in den Bereichen Industrie, Bau, Handel und Dienstleistungen. Neu in dieser Auswertung ist, dass in der Konjunkturumfrage auch die Branchen Reise- und Gastgewerbe enthalten sind. Letztere wurden in den Vorjahren separat befragt. Die Branchen Reise- und Gastgewerbe werden in einem gesonderten Bericht detailliert ausgewertet. Mit Blick auf den Konjunkturklimaindex (KKI) zeigt sich, dass der Konjunkturmotor in Ostbrandenburg weiterhin rund läuft. Mit derzeit 126 Punkten hat sich der Index im Vergleich zum noch einmal merklich gesteigert (plus 6 Punkte). Dieser gute Wert speist sich zum überwiegenden Teil aus den sehr guten Lagebewertungen der meisten Branchen. Dabei bewertet der Bau seine Lage im Vergleich zu den anderen Branchen am besten. Über die Hälfte aller befragten Unternehmen schätzt ihre derzeitige Lage als gut ein, nur 5,6 Prozent als schlecht. 42,3 Prozent sprechen von einer befriedigenden geschäftlichen Situation. Der Saldo zwischen einer guten und einer schlechten Beurteilung der Geschäftslage liegt bei 46,6 Punkten. Das entspricht einem Anstieg um knapp 12 Prozentpunkte im Vergleich zum. Ausgehend von dem hohen Niveau der Geschäftslage rechnet der Großteil der befragten Unternehmen mit einer gleichbleibenden Lage in den nächsten zwölf Monaten (72,2 Prozent). Zusätzlich rechnen 18,4 Prozent zukünftig sogar mit einer noch besseren Lage. Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen erwartet eine Verschlechterung seiner Geschäfte. Der Saldo aus einer besseren und einer schlechteren erwarteten Geschäftslage hat sich im Vergleich zur Vorumfrage leicht um 1,3 Prozentpunkte verbessert. IHK-Konjunkturklimaindex 1) JB FS Der IHK-Konjunkturklimaindex berücksichtigt die Einschätzungen zur aktuellen und zukünftigen Geschäftsentwicklung. Die Indexwerte liegen zwischen 0 und 200 Punkten. Diese würden erreicht werden, wenn jeweils 100 Prozent der befragten Unternehmen ihre gegenwärtige und zukünftige Geschäftslage mit schlecht bzw. gut beurteilen würden. 4 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

5 II. Wirtschaftsbereich Industrie: Eingetrübte Lageeinschätzung Unsicherheiten auf dem Weltmarkt Für die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes hat sich die wirtschaftliche Lage im gegenüber dem leicht eingetrübt. Der Saldo zwischen einer guten und einer schlechten Geschäftslage hat um 10,8 Prozentpunkte nachgegeben und liegt aktuell bei 25,1 Punkten. Mit 36,5 Prozent stufen weniger Industriebetriebe ihre aktuelle Geschäftslage als gut ein. Das sind 5,8 Prozent weniger als noch zu. Es gibt eine Verschiebung hin zu der Einschätzung, dass die aktuelle Lage schlecht ist, auf aktuell 11,5 Prozent (: 6,5 Prozent). Die Einstufung der aktuellen Lage in eine befriedigende Situation ist mit 52,0 Prozent relativ konstant geblieben. Aktuell sprechen 65,5 Prozent der Industrieunternehmen von gleichgebliebenen Auftragseingängen. Zu waren das hingegen 54,0 Prozent. Der Saldo zwischen gestiegenen und gesunkenen Auftragseingängen liegt aktuell bei 7,3 Punkten (2,3 Prozentpunkte weniger als noch zu ). Die derzeitige Situation geht auch einher mit rückläufigen Auslandsgeschäften. Der Saldo zwischen höheren und niedrigeren Exporten liegt mit -1,6 Punkten um fast neun Prozentpunkte unter dem zu. 48,1 Prozent der befragten Industrieunternehmen exportieren. Davon gehen in den nächsten Monaten drei Viertel von gleichbleibenden bzw. sinkenden Auslandsgeschäften aus. Der Saldo bei den erwarteten Exporten liegt bei minus zwei Punkten. Zu lag dieser noch bei 13,3 Punkten. Die gesunkenen Exporte und die zurückhaltenden Exporterwartungen lassen sich vermutlich zum großen Teil auf die außenwirtschaftlichen Unsicherheiten zurückführen. So finden sich bspw. unter den Top Ten der brandenburgischen Ausfuhrländer das Vereinigte Königreich, die Türkei und die Russische Förderation. Diese Länder sind im Moment durch Austrittsverhandlungen, Unsicherheiten und Sanktionen gekennzeichnet. Diese Faktoren bremsen die Auslandsgeschäfte der hiesigen Industrie. Die Firmen des Verarbeitenden Gewerbes geben unterschiedliche Faktoren an, die risikoreich für ihre Geschäfte in den nächsten zwölf Monaten sind. Das Risiko Auslandsabsatz wird von den Unternehmen mit 19,0 Prozent nicht so hoch eingeschätzt wie der Inlandsabsatz mit 50,5 Prozent. Ein Absatzeinbruch auf dem Binnenmarkt würde sich aufgrund der hohen Binnenmarktorientierung der Ostbrandenburger Industrie negativer auf die kommenden Geschäfte auswirken als ein Einbruch auf ausländischen Absatzmärkten. Der Binnenmarkt stützt die Industriekonjunktur Ostbrandenburger Firmen in hohem Maße. Neben den Absatzmärkten nennt die Industrie das Risiko Energie- und Rohstoffpreise, welches mit 65,1 Prozent das Hauptrisiko ausmacht. Ebenfalls wichtiger geworden ist das Risiko Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, aktuell 44,4 Prozent. Große Beachtung schenkt das Verarbeitende Gewerbe ebenso den Risikofaktoren Fachkräftemangel, aktuell 45,3 Prozent, sowie den Arbeitskosten, aktuell 43,5 Prozent. Letztere sind im Vergleich zum in ihrer Gewichtung moderat gesunken. Über die Branche hinweg erwartet ein gutes Viertel der Unternehmen verbesserte Geschäfte in den nächsten zwölf Monaten. Knapp 64,0 Prozent gehen von einer eher gleichbleibenden Situation aus. 10,6 Prozent gar von einer eher ungünstigeren. Sinkende Auftragseingänge und Risikofaktoren - wie Fachkräftemangel und Arbeitskosten - bremsen die Einstellungsabsichten des Verarbeitenden Gewerbes im Vergleich zum. So ist die Absicht, neues Personal einzustellen, um 3,7 Prozentpunkte gesunken und liegt aktuell bei einem Saldo von -6,4 Punkten. Dies bedeutet einen negativen Saldo zum dritten Mal in Folge. schlecht befriedigend gut eher ungünstiger eher gleichbleibend eher günstiger Geschäftslage in der Industrie in % 36,3 39,4 42,3 36,5 46,7 17,0 15,5 45,1 51,2 6,5 52,0 11,5 Geschäftserwartungen in der Industrie in % 16,6 13,8 28,7 25,5 64,9 18,5 74,4 11,8 63,9 63,9 7,4 10,6 Laut der aktuellen Umfrage investieren im 81,1 Prozent der Industrieunternehmen (: 82,9 Prozent). Dabei ist zu bemerken, dass die Industrie ihre Investitionen merklich steigern will. Der Saldo zwischen steigenden und sinkenden erwarteten Investitionsausgaben ist um 8,9 Prozentpunkte auf 30,8 Punkte angestiegen. Das Hauptmotiv zu investieren liegt im Ersatzbedarf (76,4 Prozent). Aber auch das Motiv Rationalisierung ist mit 50,8 Prozent wichtig. Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 5

6 III. Wirtschaftsbereich Baugewerbe: Rekordwert in der Geschäftslage Erwartungen etwas verhaltener Der Bau bleibt die Konjunkturlokomotive schlechthin. Die Baubranche steigert sich im Vergleich zum noch einmal deutlich. Der Saldo zwischen einer guten und einer schlechten Geschäftslage steigt um satte 34,0 Prozentpunkte und liegt aktuell bei 77,3 Punkten, einem Rekordwert seit Beginn der Konjunkturumfrage Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen geben eine gute Geschäftslage an. Kein einziges Unternehmen spricht von einer schlechten Geschäftslage. 22,7 Prozent bezeichnen ihre Geschäftssituation als befriedigend. Im Vergleich mit der Industrie weist die Baubranche einen deutlich besseren Saldo zwischen gestiegenen und zurückgegangenen Auftragseingängen aus (Bau: 19,3 Punkte, Industrie: 7,3 Punkte). Der Saldo im Bau ist im Vergleich zum um 8,4 Prozentpunkte angestiegen und lässt auf gut gefüllte Auftragsbücher der Firmen schließen. Auf die Entwicklung der nächsten zwölf Monate schaut die Baubranche recht optimistisch. Der Saldo zwischen einer guten und einer schlechten erwarteten Geschäftslage liegt bei 11,4 Punkten (: 16,4 Punkte). Nicht ein einziges Unternehmen rechnet mit schlechteren Geschäften. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass sich die Baubranche, ausgehend vom vorherrschenden sehr guten Niveau, nicht unendlich steigern kann. So bremst das Risiko Fachkräftemangel mit 88,6 Prozent die Geschäftsaussichten deutlich. Durch die vergebliche Suche nach Fachkräften mit geeigneter Qualifikation können offene Stellen nicht besetzt werden. Der Saldo zwischen einer zunehmenden und einer abnehmenden Beschäftigtenzahl liegt bei 14,8 Punkten. Dieser Wert zeugt davon, dass die Baubranche Personal einstellen möchte. Die gute Geschäftslage und die optimistischen Erwartungen in den nächsten zwölf Monaten münden in einer sehr hohen Investitionsbereitschaft der Baufirmen. So liegt der Saldo zwischen steigenden und fallenden erwarteten Investitionen bei 30,9 Punkten. Die günstigen Zinsen werden die gestiegene Investitionsneigung vermutlich auch positiv beeinflussen. 62,5 Prozent der Baufirmen investieren. Das sind 10 Prozent mehr als noch zu. Das Hauptmotiv zu investieren bleibt wie auch schon in der Umfrage zuvor der Ersatzbedarf mit 89,1 Prozent. Geschäftslage im Baugewerbe in % Geschäftserwartungen im Baugewerbe in % schlecht befriedigend gut 53,8 68,4 56,8 77,3 31,8 14,4 25,6 6,0 29,5 13,7 22,7 0 eher ungünstiger eher gleichbleibend eher günstiger 10,7 23,3 27,9 11,4 88,5 0,8 0,8 72,2 4,5 60,6 11,5 88,6 0 6 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

7 IV. Wirtschaftsbereich Handel: Bessere wirtschaftliche Lage enormer Anstieg bei den Investitionen geplant Der Handel macht zum einen ordentlichen Satz nach vorn. Die Händler bewerten ihre derzeitige wirtschaftliche Situation deutlich besser als noch zu. Der Saldo zwischen einer guten und einer schlechten Geschäftslage verbessert sich von 30,6 Punkten zu auf aktuell 38,8 Punkte. Ein Wert, der im ganzen Jahr nicht erreicht wurde. Fast die Hälfte der Händler bewertet die laufenden Geschäfte als gut. Der Anteil, der seine Lage als schlecht beschreibt, sinkt im gleichen Zeitraum von 13,1 Prozent auf derzeit 10,8 Prozent. Vier von zehn Unternehmen stufen ihre aktuelle Lage als befriedigend ein. Dabei ist zu beobachten, dass der Großhandel seine Lage besser bewertet als der Einzelhandel. Im Vergleich zum zeichnen sich im im Handel gesunkene Umsätze ab. Der Saldo zwischen gestiegenen und gesunkenen Umsätzen ist um 5,3 Prozentpunkte auf 17,1 Punkte zurückgegangen. Auffällig dabei ist, dass der Umsatz im Einzelhandel stark abfällt (im Saldo um fast die Hälfte), während sich im gleichen Zeitraum der Umsatz im Großhandel (im Saldo) im höheren einstelligen Bereich verbessert. Der Rückgang im Einzelhandel überwiegt die Verbesserung im Großhandel. Infolgedessen sinkt der Umsatz im Handel, liegt allerdings noch auf einem hohen Niveau. Zu sah die Lage noch anders aus. Dort verbesserte der Einzelhandel seinen Umsatz, während der Großhandel sinkende Zahlen zu verbuchen hatte. Vermutlich hatte das Weihnachtsgeschäft die Umsätze im Einzelhandel verbessert. Dieser Faktor fällt nun im weg. Vereinzelt wird berichtet, dass der stationäre Einzelhandel unter der schlechten Verkehrssituation durch innerstädtische Baustellen leidet. Dadurch verlagert sich der Konsum u. a. auf den Onlinehandel. Die Umsätze im Großhandel steigen u. a. aufgrund der sehr guten Gesamtkonjunktur. Die Großhändler beliefern beispielsweise die Baustellen, die im derzeitigen Bauboom eine hohe Nachfrage nach Baustoffen haben. Der Saldo zwischen einer besseren und einer schlechteren Gewinnlage liegt aktuell bei -1,3 Punkten. Dieser Wert liegt zwar noch im Minusbereich, hat sich aber um 9,2 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorumfrage verbessert. Auch hier zeigen sich zwischen den Einzel- und Großhändlern Unterschiede. Während der Einzelhandel seine Erträge im Saldo um über 20 Prozentpunkte steigert, sinkt der Gewinn im Großhandel (im Saldo) um knapp 12 Prozentpunkte. Der Großhandel will dieser Entwicklung mit höheren Verkaufspreisen begegnen. So berichten einige Händler von einem hohen Margendruck. Ebenso der Einzelhandel, der die Preise aber nicht in dem Maße erhöhen will. Die Händler schätzen die Geschäftsentwicklung für die kommenden zwölf Monate verhaltener ein als noch zu. Der Saldo zwischen einer besseren und einer schlechteren erwarteten Geschäftslage ist auf aktuell 1,7 Punkte gesunken. Der Großhandel geht von einem stärkeren Rückgang der Geschäfte aus als der Einzelhandel. Über acht von zehn Händlern geben an, investieren zu wollen. Der Handel will seine Investitionen deutlich steigern. Der Saldo zwischen steigenden und fallenden Investitionen schießt mit 39,1 Punkten förmlich durch die Decke. Im Vergleich zum Jahresanfang steigert sich der Saldo um 22,3 Prozentpunkte. Dabei wollen fast drei Viertel der Einzelhändler aus der Motivation Ersatzbedarf heraus investieren. Bei den Großhändlern ist das nicht einmal die Hälfte aller Befragten. Hier stehen die Kapazitätsausweitung gefolgt von der Produktinnovation an zweiter und dritter Stelle. Bei den Einzelhändlern steht ebenso die Kapazitätsausweitung an zweiter Stelle, aber an dritter folgt hier die Rationalisierung. Der Handel geht davon aus, seine Mitarbeiteranzahl zu erhöhen, stär- schlecht befriedigend gut eher ungünstiger eher gleichbleibend eher günstiger Geschäftslage im Handel in % 39,1 42,7 43,7 49,6 52,7 8,2 Geschäftserwartungen im Handel in % 16,9 29,9 15,7 15,4 60,4 22,7 0,8 46,1 43,2 11,2 13,1 56,0 14,1 73,9 70,8 10,4 39,6 10,8 13,8 ker noch als zu. Der Saldo zwischen zunehmender und abnehmender Beschäftigtenzahl steigt deutlich um 12,3 Prozentpunkte auf 16,0 Punkte. Mehr als jedes sechste Unternehmen von zehn befürchtet allerdings, die Stellen nicht in vollem Umfang mit qualifiziertem Personal besetzen zu können. Darüber hinaus wird befürchtet, dass der Inlandsabsatz (47,7 Prozent) und die Arbeitskosten (47,3 Prozent) die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens negativ beeinflussen könnten. Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 7

8 V. Wirtschaftsbereich Dienstleistungen: Bessere Geschäftslage Fachkräftemangel könnte bremsen Zum berichtet die Branche Dienstleistung von einer deutlichen Verbesserung der Geschäfte. So stieg der Saldo zwischen einer guten und einer schlechten Geschäftslage um 16,2 Prozentpunkte auf 50,3 Punkte an. Mehr als jedes fünfte Unternehmen von zehn stuft seine Lage als gut ein. Das ist der beste Wert seit zwei Jahren! 43,7 Prozent der Befragten sprechen von befriedigenden Geschäften und lediglich 3,0 Prozent bezeichnen ihre aktuelle Situation als schlecht. Mit Blick in die einzelnen Unterbranchen stechen die Verkehrsbranche, die unternehmensbezogenen Dienstleistungen und die Immobilienwirtschaft mit ihrer guten Geschäftslage hervor. Dies resultiert u. a. aus der guten Entwicklung im Baugewerbe und der damit einhergehenden guten Wohnbausituation. Der Ertrag der Dienstleister hat sich verschlechtert. Der Saldo zwischen einer besseren und einer schlechteren Gewinnlage sinkt von 5,6 Punkte zu auf minus 9,9 Prozentpunkte im. Hier schlägt die Erhöhung des Mindestlohns voll auf den Gewinn durch. Auch wird von Unternehmen angeführt, dass sich die EEG-Umlage negativ auf den Gewinn auswirkt. Alles in allem schätzen die Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage trotzdem als besser als noch zu Jahresanfang ein. Positiv wirkt sich dabei eventuell auch aus, dass die Auftragsbücher jetzt bereits schon voll sind. So wird in den nächsten zwölf Monaten von einer Verbesserung der Geschäftslage ausgegangen. Der Saldo zwischen einer besseren und einer schlechteren Geschäftslage klettert von 2,6 Punkten auf 6,5 Punkte. Der Großteil der Dienstleister rechnet dabei mit etwa gleichbleibenden Leistungspreisen, aktuell 62,2 Punkte. Dieser Anteil lag zum darunter, (52,6 Punkte). Der Anteil, der von steigenden Leistungspreisen ausgeht, sinkt von 45,9 Punkten auf 34,8 Punkte. Nur 3,0 Prozent gehen aktuell von sinkenden Leistungspreisen aus. Als größter Risikofaktor für die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten wird von den Dienstleistern der Fachkräftemangel mit 60,6 Prozent benannt. So berichten Firmen davon, dass Aufträge abgesagt werden mussten, weil schlichtweg die Mitarbeiter fehlen, die diese Aufträge ausführen können. Der Wille, neues Personal einzustellen, ist bei den Dienstleistern grundsätzlich hoch. Der Saldo zwischen zunehmender und abnehmender Beschäftigtenzahl steigt im Vergleich zum von 4,3 Punkten auf 18,5 Punkte an. Es wird vermutet, dass der immer höhere Wettbewerb um qualifiziertes Personal mit einem immer höheren Anspruch an das Personalmanagement verbunden ist und damit höhere Kosten entstehen. Geschäftslage Dienstleistungen in % Geschäftserwartungen Dienstleistungen in % schlecht befriedigend gut 40,0 43,2 38,4 53,3 53,8 52,9 57,3 43,7 6,2 3,9 4,3 3,0 6,2 3,9 4,3 3 eher ungünstiger eher gleichbleibend eher günstiger 16,5 10,2 20,8 16,1 67,0 16,5 77,1 12,7 61,0 18,2 74,3 9,6 8 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

9 VI. Branchenüberblick Hauptmotive der Investitionen aller Unternehmen , ,7 20,5 23,5 19,1 0 Rationalisierung Produktinnovation Kapazitätsausweitung Umweltschutz Ersatzbedarf Beschäftigungsaussichten nach Branchen ungünstiger gleichbleibend günstiger 11,3 14,8 22,7 32,2 71,0 85,2 70,6 54,1 17,7 6,7 13,7 Industrie Bau Handel Dienstleistungen Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 9

10 Auftragseingänge Industrie Auftragseingänge Bau gesunken gleichgeblieben gestiegen 27,8 20,9 54,0 18,2 65,5 13,6 gesunken gleichgeblieben gestiegen 28,4 37,5 54,1 44,3 17,5 18,2 Umsatz Handel und Dienstleistungen Umsatzerwartungen Handel und Dienstleistungen gesunken gleichgeblieben gestiegen 32,9 30,8 51,3 57,6 15,8 11,6 sinken gleichbleiben steigen 30,8 27,6 66,3 59,9 2,9 12,5 Handel Dienstleistungen Handel 2,9 Dienstleistungen 10 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

11 Anhang I: Amtliche Ergebnisse Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Land IHK- Stadt Kreis Kreis Kreis Kreis Brandenburg Bezirk Frankfurt (Oder) Barnim Märkisch-Oderland Oder-Spree Uckermark Beschäftigte ²) ) ) ) Gesamtumsatz 3) ) ) ) Umsatz/Arbeiterstunde 4) ) ) ) Auslandsumsatz 3) ) ) ) Exportquote in Prozent 5) 30,9 26,2 6) 21,3 14,6 50,5 12, ,3 26,2 6) 17,6 17,3 51,6 12, ,7 26,7 6) 19,2 16,1 51,7 12,5 * ohne Frankfurt (Oder) 1) Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten 2) im Jahresdurchschnitt 3) in 1000 EUR 4) EUR/Arbeiterstunde 5) Auslands-/Gesamtumsatz 6) Zahlenwert unbekannt Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Berechnungen Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 11

12 Bauhauptgewerbe im IHK-Bezirk Ostbrandenburg 1) Land IHK- Stadt Kreis Kreis Kreis Kreis Brandenburg Bezirk Frankfurt (Oder) Barnim Märkisch-Oderland Oder-Spree Uckermark Beschäftigte ²) Bruttolohn- und Gehaltssumme 3) Geleistete Arbeitsstunden 4) Baugewerblicher Umsatz 3) 2707,9 1057,7 32,4 138,0 235,6 231,2 87, ,0 904,0 31,6 137,5 180,7 472,4 81, ,1 800,1 32,7 108,0 158,2 423,0 78,2 Umsatz je gel. Arbeitsstunde 5) 134,7 181,8 89,7 148,7 154,2 260,4 105, ,8 147,4 82,8 135,7 110,3 211,2 95, ,1 132,5 83,2 118,7 95,4 202,8 76,2 1) Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigen 2) im Jahresdurchschnitt 3) in EUR 4) in ) EUR/Stunde Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Berechnungen 12 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

13 Anhang II: Ergebnisse der Konjunkturumfrage Gesamtergebnisse nach Landkreisen in Prozent IHK- Stadt Kreis Kreis Kreis Kreis Bezirk Frankfurt (Oder) Barnim Märkisch-Oderland Oder-Spree Uckermark Geschäftslage gut 52,1 47,9 58,1 53,3 57,7 43,0 befriedigend 42,3 49,8 34,6 42,1 33,5 53,0 schlecht 5,6 2,3 7,3 4,6 8,8 4,0 Ertragslage verbessert 15,9 11,9 12,9 18,1 22,7 11,4 gleichgeblieben 58,7 74,1 54,5 57,3 55,5 57,3 verschlechtert 25,4 14,0 32,6 24,6 21,8 31,3 Erwartete Geschäftslage eher besser 18,4 12,7 24,5 20,1 11,4 21,9 eher gleichbleibend 72,2 70,3 64,7 73,6 81,2 68,0 eher ungünstiger 9,4 17,0 10,8 6,3 7,4 10,1 Erwartete Umsätze steigen 28,4 41,5 33,0 31,7 16,9 24,4 gleichbleibend 61,4 45,2 62,8 59,2 69,8 64,5 sinken 10,2 13,3 4,2 9,1 13,3 11,1 Erwartete Investitionsausgaben (Inland) steigen 35,4 15,8 43,1 42,1 44,1 20,3 gleichbleibend 58,9 75,7 56,3 45,9 52,9 78,4 sinken 5,7 8,5 0,6 12,0 3,0 1,3 Hauptmotiv für Inlandsinvestitionen* Rationalisierung 27,7 35,5 33,7 25,3 28,3 23,1 Produktinnovation 20,5 2,1 21,2 16,4 18,0 35,6 Kapazitätsausweitung 23,5 12,4 11,5 32,9 25,5 19,9 Umweltschutz 19,1 10,3 18,1 7,8 15,4 45,2 Ersatzbedarf 83,7 98,7 88,0 74,1 79,7 95,0 Erwartete Beschäftigtenzahl steigt 25,0 31,9 28,2 26,3 18,8 22,5 gleichbleibend 62,9 58,5 69,0 68,8 54,0 62,5 sinkt 12,1 9,6 2,8 4,9 27,2 15,0 Risiken für Unternehmensentwicklung* Inlandsabsatz 41,9 18,4 23,7 54,7 49,0 47,4 Auslandsabsatz 7,4 1,0 10,1 6,0 5,8 12,5 Finanzierung 8,9 3,9 1,6 9,2 7,3 18,9 Arbeitskosten 46,0 43,7 48,2 44,6 39,3 53,9 Fachkräftemangel 61,2 44,3 72,1 70,8 51,7 59,9 Wechselkurse 3,1 0,0 3,3 7,7 2,1 0,0 Energie- und Rohstoffpreise 41,8 18,3 52,7 41,5 42,3 47,1 Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 42,7 57,4 36,8 35,3 42,6 48,1 *Mehrfachnennungen möglich Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 13

14 Gesamtergebnisse des IHK-Bezirks im Zeitverlauf in Prozent Geschäftslage gut 40,4 44,7 41,5 52,1 befriedigend 50, ,7 42,3 schlecht 9,2 7,3 6,8 5,6 Ertragslage verbessert 10,7 28,1 32,9 15,9 gleichgeblieben 58,4 52,5 38,9 58,7 verschlechtert 30,9 19,4 28,2 25,4 Erwartete Geschäftslage eher besser 16,1 14,8 22,2 18,4 eher gleichbleibend 67,5 73,2 63,3 72,2 eher ungünstiger 16,4 12,0 14,5 9,4 Erwartete Umsätze steigen 16,0 20,6 26,9 28,4 gleichbleibend 64,2 63,1 60,4 61,4 sinken 19,8 16,3 12,7 10,2 Erwartete Investitionsausgaben (Inland) steigen 34,3 28,4 37,4 35,4 gleichbleibend 55,2 56,9 52,3 58,9 sinken 10,5 14,7 10,3 5,7 Hauptmotiv für Inlandsinvestitionen* Rationalisierung 29,8 33,6 31,2 27,7 Produktinnovation 24,3 17,3 23,5 20,5 Kapazitätsausweitung 32,1 33,1 26,5 23,5 Umweltschutz 18,5 20,1 24,2 19,1 Ersatzbedarf 88,6 82,8 83,8 83,7 Erwartete Beschäftigtenzahl steigt 17,0 20,6 19,0 25 gleichbleibend 71,0 59,4 63,8 62,9 sinkt 12,0 20,0 17,2 12,1 Risiken für Unternehmensentwicklung* Inlandsabsatz 48,7 39,8 42,4 41,9 Auslandsabsatz 7,1 7,3 6,6 7,4 Finanzierung 16,6 11,6 13,6 8,9 Arbeitskosten 38,4 45,8 49,3 46 Fachkräftemangel 47,6 50,8 58,6 61,2 Wechselkurse 3,4 1,7 4,2 3,1 Energie- und Rohstoffpreise 29,5 28,7 47,5 41,8 Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 48,0 47,8 43,7 42,7 * Mehrfachnennungen möglich 14 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg -

15 Konjunkturbericht der IHK Ostbrandenburg - 15

16 Impressum: Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg Puschkinstraße 12 b Frankfurt (Oder) Tel.: Fax: info@ihk-ostbrandenburg.de Redaktion: Marlen Bennewitz Tel.: bennewitz@ihk-ostbrandenburg.de Lektorat: Heike Bölke Layout und Satz: Jana Gerlach-Werner Tel.: gerlach@ihk-ostbrandenburg.de Titelfoto: Uwe Werner Stand: Mai Es wird darauf hingewiesen, dass alle Teile dieser Broschüre urheberrechtlich geschützt sind und eine Weitergabe bzw. auszugsweises Kopieren nur mit Genehmigung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg erfolgen darf.

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