IHK-KONJUNKTURBERICHT

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1 IHK-KONJUNKTURBERICHT FRÜHJAHR 216 WIRTSCHAFT IN MITTELFRANKEN FLORIERT BETRIEBE SIND HOCHZUFRIEDEN UND WOLLEN DEUTLICH MEHR INVESTIEREN ,4 17, 126,4 116,4 131,2 132,8 123,2 125,6 121,8 112,3 127,6 121,9 111,6 111,3 125,6 119,6 125,6 124,1 126,3 129,2 127,1 1 93, 94, ,6 79, 7 Konjunkturklimaindikator für Mittelfranken Mittelfränkische Unternehmen sind hochzufrieden Betriebe rechnen weiterhin mit guten Geschäften IHK-Konjunkturklima über Vorjahresniveau Investitionsneigung steigt deutlich Stabilität am Arbeitsmarkt

2 KONJUNKTUR IN MITTELFRANKEN Die Stimmung in der mittelfränkischen Wirtschaft bleibt positiv. Die Mehrheit der Betriebe berichtet in der Frühjahrsumfrage von guten Geschäften und dies branchenübergreifend. Auch beim Blick auf die kommenden Monate ist die heimische Wirtschaft weiterhin zuversichtlich, insgesamt aber etwas skeptischer als noch zum Jahreswechsel. Industrie, Handel und Dienstleister schrauben ihre Erwartungen derzeit etwas zurück. Damit gibt der IHK-Konjunkturklimaindex, der aktuelle Lageurteile und Geschäftserwartungen zusammenfasst, zwar um 2,1 Punkte nach, bleibt aber auf sehr gutem Niveau. Mit aktuell 127,1 Punkten liegt der Index deutlich über dem Vorjahreswert (124,1). Die Ergebnisse sprechen für einen anhaltenden, moderaten Aufschwung in Mittelfranken. Die Beurteilung der Geschäftslage hat sich gemäß der zu Jahresbeginn geäußerten Erwartungen leicht verbessert: Die Hälfte der Betriebe meldet eine Steigerung der Geschäfte, 44 Prozent berichten von einer konstant guten Geschäftslage und nur sieben Prozent sind unzufrieden. Die Geschäfte werden sich auch in den kommenden Monaten nicht verschlechtern, so die Erwartung der breiten Mehrheit der Betriebe. 7 Prozent rechnen mit einem anhaltend guten Klima in der mittelfränkischen Wirtschaft, ein Fünftel der Betriebe rechnet sogar mit weiteren Steigerungen. Eine rege Nachfrage nach mittelfränkischen Gütern und Dienstleistungen wird dabei aus dem In- und Ausland erwartet. Die der mittelfränkischen Wirtschaft gehen aktuell leicht zurück, bleiben aber weiterhin positiv. Die größte Veränderung gegenüber der Vorbefragung zeigt sich bei der Investitionsbereitschaft der Betriebe: Die gute Geschäftslage und die günstige Zinssituation nutzen die Unternehmen für Investitionen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Hier klettert der Saldo um sieben Punkte nach oben. KONJUNKTUR NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN Frühjahr 2 Herbst 2 Jahresbeginn 216 Frühjahr 216 INDUSTRIE Zu Jahresbeginn hatten die Industriebetriebe ihre Erwartungen deutlich angehoben, dies spiegelt sich in der guten Lagebeurteilung im Frühjahr wider: 95 Prozent der Industriebetriebe sind aktuell zufrieden mit den Geschäften, fast die Hälfte davon meldet eine Verbesserung der Geschäfte gegenüber der Vorbefragung, nur fünf Prozent äußern sich gegenteilig. Insgesamt hält der Lagesaldo sein gutes Niveau von +39. Besonders positiv äußern sich die Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern, hier meldet kein Betrieb schlechte Geschäfte und der Lagesaldo liegt bei +46 Punkten. Während die Investitionsgüterindustrie zu Jahresbeginn noch in der Warteposition verharrte, melden die Betriebe gemäß den geäußerten Erwartungen aktuell wieder stärkere Zuwächse. Insgesamt meldet die Industrie Impulse aus dem In- und Ausland. Das Inlandsgeschäft profitiert nach wie vor von der Kauflaune der privaten Haushalte. Im Auslandsgeschäft ziehen die Märkte der Eurozone sowie das Nordamerikageschäft weiterhin an. Auch das Chinageschäft hat sich stabilisiert, deutlich mehr Industrieunternehmen als zu Jahresbeginn berichten über eine steigende Nachfrage aus dem chinesischen Markt. Die Aussichten für die kommenden Monate bleiben im Saldo mit +24 erfreulich positiv, der Rückgang um sieben Punkte gegenüber der Vorbefragung geht im Wesentlichen auf das Konto der Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern. Trotz oder wegen der guten Geschäftslage glauben hier nur wenige an weitere Verbesserungen. Besonders positiv ist zu bewerten: Die Investitionsneigung und die der Industrie ziehen wieder an.

3 Frühjahr 2 Herbst 2 Jahresbeginn 216 Frühjahr 216 BAUWIRTSCHAFT Das Baugewerbe ist nach wie vor höchst zufrieden mit den aktuellen Geschäften: Die Mehrheit der mittelfränkischen Bauunternehmen (57 Prozent) berichtet von guten Geschäften, eine Verschlechterung melden hingegen nur sieben Prozent der Baubetriebe. Der Saldo der Lagebeurteilung verharrt auf dem guten Niveau der Vorbefragung bei. Besonders gut läuft es im Wohnungsbau: Dieser floriert, da die Finanzierungsbedingungen nach wie vor günstig und die Beschäftigungssicherheit hoch sind. Die Aussichten für das mittelfränkische Baugewerbe bleiben weiterhin positiv. 86 Prozent der Unternehmen rechnen für die kommenden Monate mit einer gleichbleibend guten Entwicklung, 14 Prozent rechnen mit weiteren Zuwächsen. Im Saldo steigen die Erwartungen der Branche um fünf Punkte auf an. Die stärksten Anstiege im Auftragsvolumen der kommenden Monate melden die Betriebe aus dem öffentlichen Bau. Entsprechend den guten Aussichten planen die Bauunternehmen weiteren Beschäftigungsaufbau. Jeder fünfte Betrieb möchte neues Personal einstellen, der Rest der Branche (8 Prozent) will am Mitarbeiterstamm festhalten. Auch bei den Investitionen überwiegt der Gedanke der Verstetigung. Die acht Prozent, die angeben, ihre Investitionstätigkeit reduzieren zu wollen, führen den Saldo in den negativen Bereich Frühjahr 2 Herbst 2 Jahresbeginn 216 Frühjahr 216 HANDEL Die mittelfränkischen Handelsbetriebe sind hochzufrieden. Sie starteten bereits recht gut ins Jahr 216 und legen nun zum Frühjahr noch einmal deutlich zu. Die Hälfte der Händler berichtet von einer weiteren Verbesserung der Geschäfte, nur sieben Prozent sind derzeit unzufrieden. Der Lagesaldo erreicht mit +43 ein Rekordergebnis. Grund sind die anhaltend günstigen Rahmenbedingungen für Konsum: Steigende Einkommen, hohe Beschäftigungssicherheit und günstige Finanzierungsbedingungen schieben die Inlandsnachfrage weiterhin an. Für Händler, die mit dem Ausland Geschäfte machen, wirkt sich besonders die Erholung der Eurozone positiv aus, hier werden derzeit die stärksten Zuwächse verzeichnet. Für die kommenden Monate erwarten die mittelfränkischen Handelsbetriebe mehrheitlich eine Verstetigung der guten Geschäfte: 78 Prozent sehen für die kommenden Monate eine ähnlich gute Geschäftslage, 14 Prozent erwarten weitere Verbesserungen, 8 Prozent das Gegenteil. Dies führt zu einem positiv, aber zurückhaltend wirkenden Erwartungssaldo von +6. Ganz anders die Investitionspläne der Händler, hier zeigt sich erfreulich wenig Zurückhaltung. Gemäß der guten Geschäftslage planen die Handelsunternehmen, in den kommenden Monaten verstärkt zu investieren (+27).

4 Frühjahr 2 Herbst 2 Jahresbeginn 216 Frühjahr 216 UNTERNEHMENSNAHE DIENSTLEISTUNGEN Eine glänzende Geschäftslage melden auch die unternehmensnahen Dienstleister in Mittelfranken, die Mehrheit (53 Prozent) berichtet von einer weiteren Verbesserung der Geschäfte. Der Saldo der Lageeinschätzung liegt mit +46 auf hohem Niveau. Rückgänge verzeichnet derzeit das Speditionsgewerbe, aber auch bei den Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationswirtschaft ist eine rückläufige Lagebewertung zu beobachten. Aufgrund des hohen Niveaus der IuK-Branche der Saldo sinkt von +77 auf 3 Punkte sind hierfür wohl auch Deckeneffekte verantwortlich. Für die kommenden Monate erwartet die Informations- und Kommunikationswirtschaft durchweg gleichbleibende oder bessere Geschäfte. Insgesamt gehen die unternehmensnahen Dienstleister weiterhin zuversichtlich, aber etwas zurückhaltender in die kommenden Monate. Zwei Drittel der Betriebe rechnen mit einer anhaltend guten Geschäftstätigkeit, ein Viertel mit expansiven Geschäften, und rund 13 Prozent gehen vom Gegenteil aus. Der Saldo der Erwartungen sinkt um sieben Punkte auf +12. Dementsprechend schrauben die Dienstleister ihre Investitions- und leicht zurück, bleiben im Saldo aber im positiven, expansiven Bereich Frühjahr 2 Herbst 2 Jahresbeginn 216 Frühjahr 216 VERBRAUCHERNAHE DIENSTLEISTUNGEN Die verbrauchernahen Dienstleistungen bewerten ihre Geschäftslage nochmals besser als zu Jahresbeginn. 48 Prozent der Unternehmen berichten von einer Verbesserung der Geschäfte, eine gegenteilige Entwicklung melden gerade einmal acht Prozent der Betriebe. Der Saldo steigt um sieben Punkte auf +4 an. Auch für die kommenden Monate erwartet die Branche gute Umsätze, aber keine großen Sprünge. Drei Viertel der verbrauchernahen Dienstleister gehen von konstant guten Geschäften aus, 18 Prozent erwarten Zuwächse und neun Prozent Rückgänge. Im Saldo sinkt der Erwartungswert um sechs Punkte auf +12 ab. Dies wirkt sich allerdings nicht negativ auf die Investitionsneigung der mittelfränkischen Dienstleistungsbetriebe aus. Ein Drittel hat eine Ausweitung der Investitionen fest im Blick, weitere 6 Prozent möchten ihr Investitionsniveau halten. Mit einem Saldo von +3 sind die verbrauchernahen Dienstleister Spitzenreiter bei den Investitionsplänen. Die rückläufige Einstellungsbereitschaft der Dienstleister offenbart das größte Problem der Branche: Die verbrauchernahen Dienstleister tun sich besonders schwer, geeignetes Personal zu finden.

5 INDIKATOREN IM ÜBERBLICK FJ 2 H 2 JB FJ 2 H 2 JB 216 Geschäftslage (%) Schlecht Befriedigend Gut Erwartungen (%) Schlechter Gleich Besser 7 % % 48 % JB % 44 % 49 % 5 % 71 % 24 % 8 % 7 % 22 % JB 216 GESCHÄFTSLAGE GESCHÄFTSERWARTUNGEN Gemäß den zu Jahresbeginn geäußerten positiven Erwartungen zeigt sich die mittelfränkische Wirtschaft sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Aktuell bezeichnen 49 Prozent der Betriebe die Geschäftslage als gut, weitere 44 Prozent sind zufrieden, eine Verschlechterung melden unverändert sieben Prozent der mittelfränkischen Betriebe. Damit klettert die Lagebeurteilung gegenüber der Vorbefragung um einen Punkt auf einen Saldo von. Sowohl im In- als auch im Ausland erfreuen sich heimische Güter und Dienstleistungen reger Nachfrage. Das aktuell gute Geschäftsniveau wird Bestand haben, davon geht die Mehrheit der Betriebe aus. 7 Prozent der mittelfränkischen Betriebe erwarten konstant gute Geschäfte in den kommenden Monaten. Mit einer Verbesserung der Geschäftslage rechnet rund ein Fünftel der Betriebe. Im Saldo sinkt der Erwartungswert um fünf Punkte und erreicht aktuell solide und zuversichtliche Punkte. Dabei hegt besonders das verarbeitende Gewerbe recht positive Erwartungen an die kommenden Monate. Dies dürfte sich in der Folge positiv auf andere Wirtschaftszweige auswirken FJ 2 H 2 JB FJ 2 H 2 JB 216 Investitionspläne (%) Sinkend Gleich Steigend Keine Angabe (%) Sinkend Gleich Steigend 13 % 54 % 23 % 1 % JB % 79 % 13 % JB % 56 % 26 % 9 % 1 % 77 % 13 % INVESTITIONSPLÄNE BESCHÄFTIGUNGSPLÄNE Entsprechend den anhaltend guten Geschäftserwartungen wollen die mittelfränkischen Unternehmen in den kommenden Monaten wieder verstärkt investieren. Dies ist ein positives Signal für die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung für die kommenden Monate und für die Region. Ein Viertel der Betriebe plant, die Investitionsausgaben zu erhöhen, neun Prozent wollen sie senken. Die Mehrheit der Betriebe (56 Prozent) möchte das Investitionsniveau halten. Per Saldo steigt die Investitionsneigung um sieben Punkte auf erfreuliche +17 Punkte an. Hauptmotiv bei Inlandsinvestitionen bleiben Ersatzbeschaffungen und Kapazitätserweiterungen. Die der mittelfränkischen Wirtschaft sind weitgehend konstant: Insgesamt 13 Prozent der Betriebe wollen den Personalbestand weiter aufbauen, dagegen stehen zehn Prozent, die einen Personalabbau erwägen. Der Großteil der Betriebe (77 Prozent) möchte am Personalstamm festhalten. Im Saldo (+3) bleiben die Planungen damit auf eher niedrigem Niveau. Hintergrund: Die Arbeitslosenquote lag in Mittelfranken im April 216 bei 4,4 Prozent, über. offene Stellen waren bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Die Suche nach geeigneten Fachkräften auf dem regionalen Arbeitsmarkt ist für die mittelfränkische Wirtschaft zunehmend schwierig.

6 AUSBLICK Salden (in Prozent) Lage Erwartungen Die mittelfränkische Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Beschäftigungsaufbaus, der Lohnsteige rungen und Kaufkraftgewinne durch gesunkene Energiepreise erhöht sich der Ausgabenspielraum der privaten Haushalte. Niedrige Zinsen erhöhen den Anreiz, Geld für Konsum und größere Anschaffungen auszugeben. Dies alles stimuliert den Binnenmarkt und die heimische Wirtschaft. Die Betriebe wissen das positive Klima zu schätzen, euphorisch sind sie deshalb nicht. Die Erwartungen der mittelfränkischen Wirtschaft sind moderat, es wird ein eher langsames Wachstum angenommen. Denn trotz optimistischer Geschäftserwartungen sehen die Unternehmen deutlich gestiegene Risiken für die konjunkturelle Entwicklung. Nach Einschätzung von 52 Prozent der mittelfränkischen Unternehmen hat vor allem der demografisch bedingte Fachkräftemangel negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. Auch in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sieht fast jedes zweite Unternehmen ein Risiko, das die eigene Geschäftsentwicklung belastet. Ein Beispiel sind Arbeitsmarktregulierungen, wie die Regulierung von Werk- und Zeitverträgen sowie die Begrenzung der Zeitarbeit, diese schwächen die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft. RISIKEN FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens? Mehrfachnennungen möglich. Inlandsnachfrage Energie- und Rohstoffpreise Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Arbeitskosten Fachkräftemangel Auslandsnachfrage Finanzierung Wechselkurs Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, GS Standortpolitik und Unternehmensförderung, Dr. Maike Müller-Klier, Tel. 911 / , maike.mueller-klier@nuernberg.ihk.de Bildnachweis: fotolia/ Firma V, industrieblick, Sergey Nivens, kasto ; istock/ Steve Debenport

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