Wirtschaft bleibt auf Kurs. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Mai 2018

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1 Wirtschaft bleibt auf Kurs Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Mai 2018

2 Herausgeber Redaktion Bezirkskammer Rems-Murr der IHK Region Stuttgart Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon +49(0) Telefax +49(0) Margit Haller Stand Mai Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001

3 Inhaltsverzeichnis 1. Wirtschaft bleibt auf Kurs 5 2. Blick in die Branchen Industrie Maschinenbau Handel Dienstleistungen Arbeitsmarkt 16 Anschriften 17 IHK-Konjunkturklimaindex: Der IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ist ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung im Zeitablauf ist die Veränderung des Index. Nimmt er zu, wird sich die Konjunktur tendenziell positiv entwickeln, nimmt er ab, verschlechtert sich hingegen tendenziell die wirtschaftliche Entwicklung. IHK-Salden-Indikatoren: Sie werden als Saldo der positiven beziehungsweise negativen Antworten zu den jeweiligen Fragen ermittelt und können demnach zwischen minus 100 und plus 100 Prozentpunkten liegen. Ein Indikator von Null zeigt an, dass sich die positiven und negativen Antworten genau die Waage halten. Ein positiver Indikatorwert bedeutet, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. IHK-Konjunkturberichte: Die IHK-Konjunkturberichte erscheinen dreimal pro Jahr: zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst. Die Abkürzungen in den Zeitleisten der Abbildung bedeuten: JB - Jahresbeginn, F - Frühjahr, FS - Frühsommer, S - Sommer, H - Herbst. Die IHK-Konjunkturumfragen werden seit 2009 auf Basis der neuen Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 erhoben. Ergebnisse aus früheren Umfragen wurden auf die neue Branchenklassifikation umgerechnet und können daher von früher veröffentlichten Werten abweichen. Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg erstellen Berichte zur Wirtschaftslage seit Sie sind die Organisation mit der größten Erfahrung für diesen Bereich. Arbeitslosenquote: Quotient aus der Anzahl der Arbeitslosen und des Arbeitskräftepotenzials AL-Quote = (gemeldete Arbeitslose / abhängige Erwerbstätige) x 100

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5 JB/08 FS/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 1. Wirtschaft bleibt auf Kurs Die Boomphase der Wirtschaft im Rems-Murr-Kreis setzt sich fort, die Konjunktur bleibt schwungvoll. Im Frühsommer 2018 präsentieren sich die Unternehmen trotz großer Risiken in einer hervorragenden Verfassung. Sie bewerten ihre aktuelle und künftige Geschäftslage erneut positiv auf hohem Niveau. In der aktuellen Umfrage, die im Zeitraum vom 6. April bis 27. April 2018 bei rund 340 Unternehmen durchgeführt wurde, zeigt der IHK-Konjunkturklimaindex nun 142,7 Punkte nach 148,5 Punkten zu Jahresbeginn. Die Rückmeldequote beträgt 38,1 Prozent. 160,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 IHK-Konjunkturklimaindex (Punkte) aller Branchen im Rems-Murr-Kreis Zusammengefasste Größe aus Lageeinschätzung und künftiger Geschäftserwartung Konjunkturklimaindex Durchschnittswert=125,3 142,7 Die Stimmung in den Unternehmen im Rems-Murr-Kreis bleibt ausgezeichnet. Insgesamt sind 93,4 Prozent der Betriebe mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufrieden. So beurteilen jetzt 59,4 Prozent ihre wirtschaftliche Lage als gut, 34,0 Prozent als befriedigend und nur 6,6 Prozent als schlecht. Im Vergleich zur vorigen Umfrage ist der IHK-Indikator zur Lagebeurteilung um 7,6 Prozentpunkte gesunken. Der IHK- Indikator zur Einschätzung der Erwartungen in die Geschäftsentwicklung der nächsten zwölf Monate hat um 4,2 Prozentpunkte abgenommen. Nun rechnen 39,0 Prozent mit einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Weitere 55,2 Prozent erwarten gleich bleibende Geschäftsaktivitäten und nur 5,8 Prozent gehen davon aus, dass sich die Lage verschlechtern wird. In der letzten Umfrage am Jahresbeginn rechneten 43,8 Prozent mit einer besseren Geschäftsentwicklung, 49,9 Prozent mit einer gleich bleibenden und 6,4 Prozent mit einer sich verschlechternden Geschäftslage. Im Ganzen erwarten aktuell etwa 94,2 Prozent der Unternehmen bessere oder gleich bleibende Geschäfte in den nächsten zwölf Monaten. 5

6 JB/08 FS/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 1. Wirtschaft bleibt auf Kurs Betrachtet man die exportorientierten Unternehmen, so rechnen erneut fast 95,0 Prozent mit einer steigenden oder gleich bleibenden Entwicklung. Mit steigenden oder gleich bleibenden Inlandsinvestitionen in den nächsten zwölf Monaten planen wie auch schon zu Jahresbeginn etwa 82,0 Prozent der Betriebe. Den Zugang zu Finanzmitteln bewertet die Hälfte der Betriebe als gut. Wirtschaft im Rems-Murr-Kreis 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen Fachkräftemangel Arbeitskosten Inlandsnachfrage Energie- und Rohstoffpreise Als größte Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung werden unverändert gesehen: Fachkräftemangel, Arbeitskosten, Inlandsnachfrage, Energie- und Rohstoffpreise sowie Wirtschaftspolitik. Im Vergleich zur Umfrage am Jahresbeginn werden eine nachlassende Inlandsnachfrage und steigende Energiepreise zunehmend befürchtet. Das von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ausgehende Risiko wird ebenfalls höher eingeschätzt. Die größte Sorge der Unternehmen ist nach wie vor, benötigte Fachkräfte zu finden. Risiken für wirtschaftliche Entwicklung Frühsommer 2018 Jahresbeginn 2018 Wirtschaftspolitik Auslandsnachfrage sonstige Risiken Wechselkurse Finanzierung 13,8% 16,4% 13,3% 10,6% 8,1% 7,9% 4,2% 8,8% 23,5% 21,2% 32,9% 30,8% 31,4% 31,0% 41,7% 46,3% Prozent der Unternehmen (Basis Mehrfachantworten) 65,3% 67,7% 6

7 1. Wirtschaft bleibt auf Kurs Wirtschaftslage im Rems-Murr-Kreis, Frühsommer 2018 Das Wichtigste in Kürze: Das Konjunkturklima befindet sich weiterhin auf hohem Niveau. Die aktuelle Lage beurteilen 93 Prozent der Unternehmen als gut oder befriedigend, sieben Prozent als schlecht. Die Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten schätzen 39 Prozent besser, 55 Prozent gleich bleibend, sechs Prozent schlechter ein. 32 Prozent der Betriebe wollen ihre Beschäftigtenzahl in den kommenden zwölf Monaten erhöhen, 57 Prozent plant keine Veränderung, elf Prozent wollen Personal reduzieren. Wirtschaftslage in der Industrie Das Wichtigste in Kürze: Die aktuelle Lage wird nochmals positiver eingeschätzt als am Jahresanfang: 65 Prozent der Unternehmen gut, 29 Prozent befriedigend, sieben Prozent schlecht Mehr Unternehmen rechnen mit einer Verbesserung oder konstanten Situation in den kommenden zwölf Monaten: statt 92 Prozent am Jahresbeginn sind es jetzt 96 Prozent Export: 85 Prozent gehen von steigenden oder gleich bleibenden Geschäften aus. Aktuelle Kapazitätsauslastung in der Industrie: 89,4 Prozent statt 88,5 Prozent zuvor Wirtschaftslage im Maschinenbau Das Wichtigste in Kürze: Die Einschätzung der aktuellen Lage im Maschinenbau ist positiv auf hohem Niveau: Alle Unternehmen sind zufrieden. Nochmals gestiegen sind die Erwartungen an eine weitere Verbesserung der Geschäftslage in den kommenden zwölf Monaten. 63 Prozent erwarten dies (vormals 52 Prozent), 33 Prozent rechnen mit keiner Veränderung, vier Prozent rechnen mit einer schlechteren Geschäftslage. Den gesamten Auftragseingang (derzeitige Tendenz) bewerten unverändert: 52 Prozent als steigend, 33 Prozent als gleich bleibend und 15 Prozent als fallend. Export: Nochmals gestiegen sind die Geschäftserwartungen in den nächsten zwölf Monaten: 64 Prozent gehen von steigenden (davor 38 Prozent), 28 Prozent von gleich bleibenden und acht Prozent von abnehmenden Geschäften aus. Wirtschaftslage im Handel Das Wichtigste in Kürze: Die Bewertung zur derzeitigen Geschäftslage und künftigen Geschäftsentwicklung hat sich eingetrübt. 87 Prozent der Händler beurteilen die aktuelle Lage als gut oder befriedigend 93 Prozent sind mit der Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten zufrieden 90 Prozent sind mit der gegenwärtigen Ertragslage zufrieden Wirtschaftslage bei den Dienstleistern Das Wichtigste: Die Zufriedenheit hat sich auf hohem Niveau weiter fortgesetzt. Die aktuelle Lage beurteilen 55 Prozent der Dienstleister gut, 41 Prozent befriedigend, vier Prozent schlecht. Die Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten schätzen 33 Prozent besser, 60 Prozent gleich bleibend und acht Prozent schlechter ein. 7

8 F/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 2. Blick in die Branchen 2.1 Industrie Die Stimmung in der Industrie ist grundsätzlich positiv. 64,9 Prozent der Unternehmen bezeichnen ihre aktuelle Geschäftslage als gut; 28,5 Prozent als befriedigend und 6,6 Prozent als schlecht. Am Jahresbeginn bewerteten 65,4 Prozent der Unternehmen ihre Lage als gut, 25,7 Prozent als befriedigend und 8,9 Prozent als schlecht. Im Vergleich zur letzten Umfrage ist der IHK-Indikator zur Einschätzung der Geschäftslage um 1,8 Prozentpunkte angestiegen. Insgesamt schätzen 92,4 Prozent der Unternehmen ihre Lage als gut oder befriedigend ein. Davor waren es etwa 91,1 Prozent. Der IHK-Indikator, der die Erwartungen in die Geschäftsentwicklung der nächsten zwölf Monate gegenüber der vorherigen Befragung abbildet, hat um 1,8 Prozentpunkte abgenommen. Hier rechnen 51,6 Prozent der Industrieunternehmen mit einer Verbesserung der Geschäftslage und 44,2 Prozent mit einer gleich bleibenden Lage. Momentan sehen 4,1 Prozent eine Verschlechterung ihrer Geschäftsentwicklung. Vormals wurde die zukünftige Geschäftslage von 57,1 Prozent besser und von 7,8 Prozent schlechter eingeschätzt. Von einer gleich bleibenden Situation waren 35,1 Prozent ausgegangen. In der Summe sind aktuell 95,8 Prozent der Meinung, dass die Geschäfte besser werden oder gleich bleiben; davor waren es 92,2 Prozent der Industriebetriebe. Wirtschaftslage der Industrie im RMK 100,0 80,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Auftragseingang Inland Indikator Erwartungen Indikator Auftragseingang Ausland 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0-80,0 8

9 2. Blick in die Branchen Alle drei Indikatoren, sowohl für den gesamten Auftragseingang als auch für die Auftragseingänge aus dem In- und Ausland verzeichnen derzeit eine fallende Tendenz. Der Auftragseingang aus dem Ausland wird von knapp 81,0 Prozent der Industrieunternehmen als steigend oder als gleich bleibend bezeichnet. Zuletzt äußerten sich etwa 91,0 Prozent zufrieden. Nahezu konstant bei knapp 89,0 Prozent bleibt der Anteil der Betriebe, die den Auftragseingang aus dem Inland als steigend oder als gleich bleibend beurteilen. Im Vergleich zur vorherigen Umfrage rechnen aktuell mehr Unternehmen damit, dass das Auftragsvolumen aus dem Ausland abnehmen wird. Eine überdurchschnittliche Kapazitätsauslastung und große Auftragsbestände lassen eine Fortsetzung des Wachstums in der Industrie erwarten. Indikator Auftragseingang - Industrie Frühsommer 2017 Herbst 2017 Jahresbeginn 2018 Frühsommer ,0 37,6 34,8 33,0 33,3 42,1 40, ,9 26,7 28,2 28, , Auftragseingang Inland Auftragseingang Ausland Auftragseingang Gesamt Mit Optimismus blicken die exportorientierten Industrieunternehmen auch weiterhin auf ihre Ausfuhrgeschäfte. In einer lebhaft wachsenden Weltwirtschaft hat sich die hiesige Exportwirtschaft erfolgreich behauptet. So rechnen fast 53,0 Prozent der Betriebe mit steigenden Exporten. In der letzten Umfrage am Jahresanfang waren 55,0 Prozent von ihnen optimistisch. Mit gleich bleibenden Exporten rechnen momentan knapp 32,0 Prozent. Mit Exporteinbußen rechnen nun 6,7 Prozent der Industriebetriebe, bei der vorigen Befragung waren es 4,6 Prozent. Insgesamt gehen aktuell 84,6 Prozent der exportorientierten Industrieunternehmen von steigenden oder gleich bleibenden Geschäften aus Anfang des Jahres waren es 86,2 Prozent. Der IHK-Indikatorwert für die gesamten Exporte zeigt mit 46,2 Punkten eine um 4,3 Punkte fallende Tendenz. In der Umfrage zu den Exporterwartungen in den 9

10 2. Blick in die Branchen nächsten zwölf Monaten zeigt sich, dass die Exporte in die Eurozone von 90,4 Prozent und nach Nordamerika von 58,2 Prozent der Industrieunternehmen als steigend oder gleich bleibend beurteilt werden. Die Exporte nach Nordamerika werden voraussichtlich zunehmen. Nach Russland und Lateinamerika werden sich die Ausfuhren ebenfalls erhöhen. In das Vereinigte Königreich (UK) wird der Ausfuhrhandel zurückgehen. Die Euro-Zone weist einen abwärts gerichteten IHK- Indikator auf. Die Exporte in die sonstige EU, Schweiz und Norwegen zeigen ebenfalls einen abnehmenden Indikatorwert. Nach Asien werden sich die Ausfuhrgeschäfte auf nahezu konstantem Niveau bewegen. Waren und Dienstleistungen bleiben im Ausland weiterhin gefragt. Bisher präsentiert sich die Wirtschaft robust. Zunehmender Protektionismus und Handelskonflikte können als wirtschaftspolitisches Risiko einen moderaten Aufschwung gefährden. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben, stößt weltweit auf Ablehnung und könnte zu Gegenmaßnahmen und damit zu einem Handelskrieg führen. Der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran gefährdet Europa. Präsident Trump kündigt die höchste Stufe von Wirtschaftssanktionen gegen den Iran an. Mögliche Sanktionen könnten laut Präsident Trump auch für die Länder gelten, die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran unterhalten. Die durch den politischen Kurs der US-Regierung verursachte Ungewissheit stellt ein enormes Problem und eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Für die weitere Geschäftsentwicklung bleiben belastende Risiken und anhaltende Unsicherheiten bestehen. Immer mehr zum Konjunkturrisiko wird der Mangel an Fachkräften. Wie bereits in den letzten Befragungen ist auch aktuell der Fachkräftemangel das mit Abstand größte Geschäftsrisiko. Unverändert bleibt die Reihenfolge der weiteren genannten Risiken: An zweiter Stelle werden die Energie- und Rohstoffpreise, darauf folgend die Arbeitskosten aufgezählt. Als vierter Risikofaktor wird die Auslandsnachfrage, danach die Inlandsnachfrage gesehen. Das Risiko steigender Energiepreise und einer schrumpfenden Auslandsnachfrage sind gegenüber der letzten Umfrage am Jahresbeginn stärker gestiegen. Ungünstige wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen werden momentan stärker befürchtet. Andere Risiken werden dagegen geringer eingeschätzt. Die Auslastung der Produktionskapazitäten ist mit 89,4 Prozent nochmals leicht gestiegen. Mit ihrer Ertragslage sind derzeit fast 89,0 Prozent der Betriebe zufrieden. Bei der Frage nach der Beschäftigtenzahl vor Ort in den nächsten zwölf Monaten melden 43,4 Prozent der Unternehmen einen höheren Personalbedarf. Rund 93,0 Prozent der Betriebe geben an, dass sie zusätzliches Personal einstellen oder den Personalbestand konstant halten wollen. 10

11 JB/08 F/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 2. Blick in die Branchen 2.2 Maschinenbau Die Maschinenbauer sind im Konjunkturhoch und blicken optimistisch in die Zukunft. 55,6 Prozent der Betriebe melden eine gute und 44,4 Prozent eine befriedigende Geschäftslage. Momentan sind alle Unternehmen zufrieden. Gegenüber der letzten Befragung werden die Geschäftserwartungen in den nächsten zwölf Monaten deutlich optimistischer eingeschätzt. So rechnen 63,0 Prozent mit einer sich verbessernden Lage. 33,3 Prozent gehen davon aus, dass die Geschäftslage sich nicht verändert. Mit einer schlechteren Situation in den kommenden Monaten rechnen nur 3,7 Prozent der Maschinenbauer. Anfang des Jahres rechneten 51,7 Prozent mit besseren, 37,9 Prozent mit gleich bleibenden und 10,3 Prozent mit schlechteren Geschäften in den kommenden Monaten. Aktuell sind 96,3 Prozent der Maschinenbauer zuversichtlich; zuvor waren es 89,6 Prozent. 120,0 100,0 Wirtschaftslage im Maschinenbau im RMK Indikator: aktuelle Lage Indikator: Erwartungen Indikator: Auftragseingang Inland Indikator: Auftragseingang Ausland 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0 Bei den Risiken für die künftige wirtschaftliche Entwicklung wird an erster Stelle wie in den Vorumfragen der Fachkräftemangel gesehen. An zweiter Stelle werden die drei Risikofaktoren wie Arbeitskosten, Auslandsnachfrage und Wirtschaftspolitik genannt. An dritter Stelle wird die Inlandsnachfrage gesehen. Am Jahresbeginn sah die Reihenfolge der ersten drei Nennungen so aus: Fachkräftemangel an erster Stelle, danach auf Platz zwei steigende Arbeitskosten. An dritter Stelle wurden die Auslands- und Inlandsnachfrage aufgeführt. 11

12 2. Blick in die Branchen Derzeit verharrt der IHK-Indikator für den gesamten Auftragseingang aus dem In- und Ausland konstant bei 37,0 Punkten. Hinsichtlich der Auslandsaufträge ist der Indikator abwärts gerichtet. Dagegen zeigt der Indikator für die Inlandsaufträge eine steigende Tendenz. Der Auftragseingang aus dem Inland wird von 46,2 Prozent der Maschinenbauer als steigend und von 42,3 Prozent als gleich bleibend beurteilt. Mit rückläufigem Auftragsvolumen rechnen 11,5 Prozent. In der vorangegangenen Umfrage nannten die Hälfte der Unternehmen steigende, 26,9 Prozent gleich bleibende und 23,1 Prozent fallende Auftragseingänge. Der Auftragseingang aus dem Ausland wird von 37,5 der Betriebe als steigend und von 45,8 Prozent als gleich bleibend bezeichnet. Mit rückläufigen Zahlen rechnen 16,7 Prozent. In der letzten Umfrage gingen 33,3 Prozent der Unternehmen von steigenden, 57,1 Prozent von gleich bleibenden Aufträgen und 9,5 Prozent der Unternehmen von sinkenden Auftragsvolumen aus dem Ausland aus. Nach den Inlandsinvestitionen in den nächsten zwölf Monaten gefragt, kann ein steigender Indikator im Vergleich zur letzten Befragung festgestellt werden. So planen aktuell 74,0 Prozent der Unternehmen mit steigenden oder konstanten Investitionen, am Jahresanfang waren es 70,0 Prozent. Der Anteil der Betriebe, die ihre Investitionen erhöhen möchten, ist um 1,4 Prozentpunkte gewachsen. Die Beschäftigungspläne sehen künftig weniger Personal vor. 81,4 Prozent der Unternehmen im Maschinenbau gehen von einer steigenden oder konstanten Beschäftigtenzahl aus. Der Anteil, der Personal abbauen möchte, hat sich von 16,7 Prozent auf 18,5 Prozent erhöht. Die Ertragslage wird derzeit von 92,6 Prozent der Maschinenbauer mit gut oder befriedigend bezeichnet. 7,4 Prozent sprechen von einer schlechten Ertragslage. Zu Jahresbeginn waren 90,0 Prozent der Unternehmen mit ihrer Ertragslage zufrieden. In der vorigen Umfrage wurde eine Kapazitätsauslastung von 87,4 Prozent angegeben. Der Auslastungsgrad ist auf gegenwärtig 89,4 Prozent gestiegen. Nach den Exporten in den nächsten zwölf Monaten gefragt, geben momentan 92,0 Prozent der Unternehmen steigende oder gleich bleibende Geschäfte an. Zuvor waren es hier 79,3 Prozent. Die Geschäfte mit den USA, dem größten Auslandsmarkt der deutschen Maschinenbauer, entwickeln sich recht dynamisch. Bei den Ausfuhren nach Großbritannien ist ein Rückgang festzustellen. 12

13 JB/08 FS/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 2. Blick in die Branchen 2.3 Handel Im Handel hat sich die Stimmung eingetrübt. Der IHK-Indikator zur Bewertung der Geschäftslage ist von 61,3 Punkten am Jahresanfang deutlich auf nun 41,9 Punkte gefallen. Nach 96,8 Prozent zuvor bezeichnen aktuell immerhin 87,1 Prozent der Händler ihre derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Nach 3,2 Prozent in der Vorumfrage geben jetzt 12,9 Prozent eine eher schlechte Geschäftslage an. Der Blick nach vorn fällt auch zurückhaltender aus. Die positive Einschätzung zur zukünftigen Geschäftsentwicklung hat sich jedoch auf hohem Niveau weiter fortgesetzt. Obwohl der IHK-Indikator einen rückläufigen Trend verzeichnet, bezeichnen doch 93,1 Prozent der Händler ihre künftige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Zu Jahresbeginn gingen 89,6 Prozent von einer sich verbessernden oder gleich bleibenden Entwicklung aus. Der Anteil der Händler, die Einbußen befürchten, hat von 10,3 Prozent auf nun 6,9 Prozent abgenommen. Ihre Ertragslage schätzen jetzt 90,3 Prozent als gut oder befriedigend ein zuletzt zeigten sich 93,3 Prozent zufrieden. Ihre Inlandsinvestitionen im nächsten Jahr wollen 71,0 Prozent konstant halten oder sogar erhöhen. Am Jahresbeginn hatten 83,9 Prozent der Händler solche Pläne. Als Hauptmotiv der Investitionen im Inland wird nochmals der Ersatzbedarf genannt. Danach folgen Vertriebs- und sonstige Innovationen sowie die Digitalisierung und Erweiterung/Expansion. Die Beschäftigtenzahl vor Ort im kommenden Jahr wird von 87,1 Prozent der Händler als steigend oder gleich bleibend beurteilt. Davor waren es noch 77,4 Prozent. Aktuell wollen 12,9 Prozent der Händler Personal abbauen. Wirtschaftslage im Handel im RMK 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen -80,0 13

14 JB/08 FS/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 2. Blick in die Branchen Einzelhandel Im Einzelhandel sinkt das Stimmungsbarometer ebenso. Der IHK-Indikator zur Geschäftslage hat deutlich abgenommen. So berichten aktuell drei Viertel der Händler von guten oder befriedigenden Geschäften. Ein Viertel ist hingegen unzufrieden. Die schlechtere Lageeinschätzung basiert auch im Einzelhandel auf zurückgehenden Erträgen. Zu Beginn des Jahres zeigten sich etwa 94,0 Prozent der Einzelhändler zufrieden. Auch im Einzelhandel geben die Erwartungen nach. So sind dennoch 85,7 Prozent der Händler optimistisch gestimmt und schätzen, dass die Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten gleich bleiben wird. Mit einer schlechteren Entwicklung rechnen aktuell 14,3 Prozent. In der letzten Umfrage rechneten noch 17,6 Prozent der Händler mit einer besseren und 64,7 Prozent mit einer konstanten Geschäftslage. Von einem Geschäftsrückgang gingen 17,6 Prozent aus. Die Beschäftigungspläne für die nächsten zwölf Monate deuten momentan darauf hin, dass 87,5 Prozent der Einzelhändler ihren Personalbestand konstant halten wollen. 12,5 Prozent melden einen geringeren Personalbedarf. Angesichts der aktuellen Verschlechterung der Verbraucherstimmung war die Entwicklung des privaten Konsums etwas gedämpft. Der private Konsum wird weiterhin ein wesentlicher Wachstumsträger sein aufgrund der Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung. Wirtschaftslage im Einzelhandel im RMK 90,0 70,0 50,0 30,0 10,0-10,0-30,0-50,0-70,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen -90,0 14

15 JB/08 FS/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 2. Blick in die Branchen 2.4 Dienstleistungen Im Dienstleistungssektor hat sich die Zufriedenheit auf hohem Niveau weiter fortgesetzt. 96,3 Prozent der Dienstleister im Rems-Murr-Kreis halten die aktuelle Geschäftslage für gut oder befriedigend. Fast 90,0 Prozent sind mit ihrem derzeitigen Auftragsbestand und knapp 93,0 Prozent mit ihrer Ertragslage zufrieden. Der IHK- Indikator zur Geschäftslage ging um 3,6 Punkte auf 51,3 Punkte zurück. Hinsichtlich des Auftragsvolumens ging der IHK-Indikator um 9,3 Punkte auf 21,4 Punkte zurück. Wieder mit hervorragenden Aussichten präsentieren sich die Dienstleister. 92,5 Prozent gehen davon aus, dass sich die Geschäfte in den nächsten zwölf Monaten verbessern oder gleich bleiben. Ein Drittel der Betriebe erwartet wieder einen Aufschwung und 7,5 Prozent einen Rückgang der Geschäfte. Der IHK-Indikator fiel damit um 3,6 Punkte auf 25,6 Punkte. Die gute Stimmung lässt sich auch in der Einstellungsbereitschaft ablesen. Während 56,6 Prozent der Dienstleister an der aktuellen Belegschaft festhalten möchte, planen 27,9 Prozent neues Personal einzustellen. Der IHK-Indikator zur Beschäftigtenzahl nimmt hier um 2,9 Punkte zu. Der Fachkräftemangel ist das am häufigsten genannte Risiko für die weitere Entwicklung. Auch steigende Arbeitskosten und eine schwindende Inlandsnachfrage bereiten einem großen Teil der Unternehmen Sorgen. 100,0 Wirtschaftslage Dienstleistungen im RMK Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0-80,0 15

16 FS/08 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 Indikator Beschäftigungserwartung Arbeitslosenquote in % 2. Blick in die Branchen 2.5 Arbeitsmarkt Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist weiterhin positiv. Die hohe Nachfrage nach Arbeitskräften sorgt für eine stetig steigende Beschäftigung. Der Arbeitsmarkt im Rems-Murr-Kreis profitiert von der boomenden Konjunktur. Die Arbeitslosenquote ist nochmals gesunken. Die verbesserten Arbeitsmarktchancen für Bewerber gehen einher mit höheren Herausforderungen für viele Arbeitgeber bei der Mitarbeitersuche. Aufgrund des Fachkräftemangels fällt es den Betrieben immer schwerer, qualifiziertes Personal zu finden. Mit einem durchschnittlichen Wert in den Monaten Januar bis April 2018 von 3,1 Prozent ist die Arbeitslosenquote im Rems-Murr-Kreis nochmals leicht rückläufig. Anfang des Jahres wurde eine durchschnittliche Quote von 3,2 Prozent berechnet. Der IHK-Indikator für die Beschäftigungserwartung stellt sich aktuell wieder optimistisch dar. Zusätzliches Personal wollen 31,7 Prozent der Betriebe in den nächsten zwölf Monaten einstellen. 56,9 Prozent halten ihre Belegschaften auf gleichem Niveau und 11,4 Prozent wollen Personal abbauen. Zu Jahresbeginn wollten 34,8 Prozent der Unternehmen Personal einstellen und 13,7 Prozent ihren Personalbestand reduzieren. Beschäftigungserwartung und Arbeitslosenquote 30 Indikator Beschäftigungserwartung Arbeitslosenquote

17 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Jahnstraße 36, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 17

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