Fachkräftemangel bremst Beschäftigungsaufbau. Umfrage zu betrieblichen Beschäftigungsplänen und Strategien zur Fachkräftesicherung

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1 Fachkräftemangel bremst Beschäftigungsaufbau Umfrage zu betrieblichen Beschäftigungsplänen und Strategien zur Fachkräftesicherung

2 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Konzeption Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Redaktion Philip Reimers Stand Dezember Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

3 Inhaltsverzeichnis 1. Fachkräftemangel bremst Beschäftigungsaufbau 5 2. Der Personalbedarf der Unternehmen bleibt hoch 6 3. Frachkräfteengpässe bremsen den Personalaufbau Fast zwei Drittel der Unternehmen suchen vergeblich nach Fachkräften Fachkräfteengpässe werden weiter steigen Betriebliche Strategien gegen den Fachkräftemangel Können Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern den Fachkräftemangel reduzieren? 12 Anschriften 14 IHK-Berichte zu betrieblichen Beschäftigungsplänen: Dieser Bericht basiert auf einer Befragung einer repräsentativen Auswahl der Mitgliedsunternehmen der IHK Region Stuttgart. Diese Umfragen führt die IHK einmal jährlich zu unterschiedlichen Arbeitsmarktaspekten durch. An der aktuellen Umfrage zu den betrieblichen Beschäftigungsplänen und Strategien gegen den Fachkräftemangel, die im September 2018 durchgeführt wurde, haben sich 835 Unternehmen aller Branchen und Unternehmensgrößen aus der Region Stuttgart beteiligt. IHK-Salden-Indikatoren: Sie werden als Saldo der positiven bzw. negativen Antworten zu den Fragen ermittelt und können demnach zwischen minus 100 und plus 100 Prozentpunkten liegen. Ein Indikator von Null zeigt an, dass sich die positiven und negativen Antworten genau die Waage halten. Ein positiver Indikatorwert bedeutet, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. IHK-Fachkräftemonitor: Die langfristige Betrachtung des Fachkräftearbeitsmarktes bis zum Jahr 2030 basiert auf den Ergebnissen des IHK-Fachkräftemonitors. Er ist eine jährlich aktualisierte, interaktive Webanwendung ( die die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Fachkräftearbeitsmarkt bis zum Jahr 2030 anschaulich visualisiert. Der Fachkräftemonitor basiert auf einem Berechnungs- und Prognosemodell, das die WifOR Wirtschaftsforschung GmbH, Darmstadt, im Auftrag der Industrie- und Handelskammer in Baden- Württemberg entwickelt und zuletzt im April 2018 aktualisiert hat.

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5 1. Fachkräftemangel bremst Beschäftigungsaufbau Die Wirtschaft der Region Stuttgart ist im globalen Wettbewerb hervorragend aufgestellt: Sie ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent, ihre Produkte und Dienstleistungen sind hochinnovativ und qualitativ hochwertig. Die wichtigste Basis für diesen Erfolg sind ihre hervorragend qualifizierten, flexiblen und innovativen Fachkräfte. Dieser Wettbewerbsvorteil ist jedoch in Gefahr: Nach Jahrzehnten stetigen Wachstums wird die Zahl qualifizierter Arbeitskräfte voraussichtlich schon im kommenden Jahr (2019) ihren höchsten Stand erreichen und danach aus demografischen Gründen unumkehrbar zu schrumpfen beginnen. Die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem In- und Ausland in die Region Stuttgart wird künftig nicht mehr ausreichen, um die wachsende Lücke zwischen aus dem Arbeitsleben ausscheidenden und ins Arbeitsleben eintretenden Fachkräften zu kompensieren. Schon heute klagen fast zwei Drittel aller Unternehmen über offene Stellen, die sie nicht besetzen können. In einzelnen Branchen wie dem Hotel- und Gaststättengewerbe, den Informations- und Kommunikationsdienstleistern, im Transport und Verkehr sowie im Gesundheitswesen ist die Betroffenheit noch sehr viel größer. Das belegt nicht nur die aktuelle Umfrage, an der sich 835 Betriebe aller Unternehmensgrößen und Branchen aus der Region Stuttgart beteiligt haben. Auch der IHK- Fachkräftemonitor bestätigt den Personalmangel: 2019 fehlen in der Region Stuttgart über Fachkräfte. Dieser Mangel wird auf bis zu Fachkräfte im Jahr 2030 ansteigen. Dann wird jede siebte Stelle unbesetzt bleiben. Die Wirtschaft unternimmt erheblich Anstrengungen, um den wachsenden Engpässen zu begegnen. Das vorhandene Arbeitskräftepotenzial soll durch noch mehr Aus- und Weiterbildung bestmöglich qualifiziert werden, Eltern sollen Beruf und Familie noch besser in Einklang bringen können, ältere Fachkräfte sollen möglichst lange fit und in Beschäftigung gehalten werden. Fachkräfte aus dem Ausland sind für einige Unternehmen ebenfalls eine Möglichkeit, ihren Personalbedarf zu decken. Ein Teil der Betriebe ist auch bereit, Flüchtlingen eine Chance zu geben. 5

6 2. Der Personalbedarf der Unternehmen bleibt hoch Die Wirtschaft der Region Stuttgart hat seit dem Ende der globalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise kontinuierlich Personal aufgebaut. Die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist zwischen März 2010 und März 2018 um 20,2 Prozent bzw. knapp Personen auf Beschäftigte gestiegen. Sie hat damit nicht nur ihr Niveau von vor der Krise ( ), sondern auch ihren bisherigen absoluten Höchststand vom Juni 1992 von beschäftigten Personen bereits deutlich hinter sich gelassen. Dieser positive Trend setzt sich weiter fort. Der Anteil der Unternehmen, die zusätzliches Personal suchen, ist in den drei IHK-Konjunkturumfragen dieses Jahres stets deutlich höher ausgefallen als der Anteil der Betriebe, die Personal abbauen wollen. Im Herbst 2018 gaben 28 Prozent der Unternehmen an, ihre Belegschaft in den nächsten zwölf Monaten vergrößern zu wollen und nur zwölf Prozent teilten mit, künftig mit weniger Personal zurechtkommen zu wollen. Die große Mehrheit (59 Prozent) der Unternehmen versucht hingegen, ihre Belegschaften in etwa konstant zu halten. Auf Personalsuche begeben sich jedoch nicht nur die Betriebe, die expandieren wollen, um die steigende Nachfrage nach ihren Produkten und/oder Dienstleistungen befriedigen zu können. Auch Unternehmen, die ihre Beschäftigtenzahl unverändert lassen wollen und sogar Betriebe, die einen Abbau von Personal beabsichtigen, suchen regelmäßig neue Fachkräfte als Ersatz für ausscheidende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Fluktuation). Aus demografischen Gründen gewinnt auch der Ersatzbedarf für altersbedingt aus dem Unternehmen ausscheidende Beschäftigte zunehmend an Bedeutung. 6

7 2. Der Personalbedarf der Unternehmen bleibt hoch Insgesamt dürften die Beschäftigtenzahlen auch im kommenden Jahr weiter steigen, jedoch ein wenig langsamer als bisher. Zwar ist die Zahl der Unternehmen mit expansiven Beschäftigungsplänen (28 Prozent) weiterhin deutlich größer als der Anteil der Betriebe, die einen Personalabbau planen (14 Prozent). Jedoch ist die Zahl der Unternehmen, die ihre Belegschaften vergrößern wollen, gegenüber dem Frühsommer 2018 um gut drei Prozentpunkte zurückgegangen. Die meisten Unternehmen wollen ihre Beschäftigtenzahlen unverändert lassen (59 Prozent). Das gilt für alle Branchen, wobei die Einstellungsbereitschaft im Handel etwas stärker gesunken ist als in Industrie, Dienstleistungen und Bauwirtschaft. Zusätzlich wird die Beschäftigungsentwicklung durch Fachkräfteengpässe gebremst. Angesichts der anhaltend hohen und weiter steigenden Arbeitskräftenachfrage ist vieler Orts der Arbeitsmarkt leergefegt, so dass eine wachsende Zahl von Betrieben nicht alle offenen Stellen besetzten kann. 7

8 3. Fachkräfteengpässe bremsen den Personalaufbau Fachkräfteengpässe sind in der Region Stuttgart längst kein vorübergehendes Phänomen mehr, das nur in konjunkturellen Hochphasen auftritt, weil alle Unternehmen gleichzeitig auf der Suche nach zusätzlichem Personal sind. Die Zahl der Unternehmen, die offene Stellen nicht besetzen können, weil die dringend benötigten Fachkräfte nicht zu finden sind, nimmt stetig zu. Unabhängig von der konjunkturellen Lage außer in extremen Krisenzeiten zählt der Fachkräftemangel zu den wichtigsten Geschäftsrisiken der Unternehmen. In den meisten Branchen ist er inzwischen sogar das mit Abstand am häufigsten genannte Risiko. Langfristig, das zeigt der IHK-Fachkräftemonitor, der die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt nach Branchen und Qualifikationen bis zum Jahr 2030 prognostiziert, wird sich der Mangel an Fachkräften weiter zuspitzen. 3.1 Fast zwei Drittel der Unternehmen suchen vergeblich nach Fachkräften Im Herbst 2018 haben 64 Prozent der Unternehmen angegeben, dass sie offene Stellen haben, für die sie keine geeigneten Fachkräfte finden können. Nur knapp ein Fünftel der Betriebe hat keinerlei Stellenbesetzungsprobleme. 18 Prozent der Unternehmen können hierzu keine Aussage treffen, weil sie zurzeit kein Personal suchen. Aktuell Probleme mit der Stellenbesetzung haben überdurchschnittlich viele Unternehmen aus dem Informations- und Kommunikationsservice (78 Prozent), der Versicherungswirtschaft (77 Prozent), der Gastronomie (77 Prozent), dem Baugewerbe (71 Prozent), der Hotellerie (71 Prozent), dem Maschinenbau (70 Prozent), dem Ver- 8

9 3. Fachkräfteengpässe bremsen den Personalaufbau kehrs- und Transportgewerbe (70 Prozent), bei den Ingenieur- und Architekturbüros (69 Prozent), aus der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren (69 Prozent) sowie der Gesundheitswirtschaft (68 Prozent). Von allen Unternehmen, die einen Teil ihrer offenen Stellen nicht besetzen können, suchen 49 Prozent vergeblich nach Meistern, Fachwirten oder Fachkaufleuten, also weitergebildeten Fachleuten, 46 Prozent nach Fachkräften mit einer abgeschlossener dualen Berufsausbildung und 43 Prozent nach Fachleuten mit Hochschulabschluss. Selbst Stellen, für die keine abgeschlossene Berufsausbildung vorausgesetzt wird, bleiben bei über 19 Prozent der Betriebe unbesetzt. Unabhängig von den Betrieben, die Stellen nicht besetzen können, ist der Anteil der Unternehmen, die im Fachkräftemangel ein Risiko für die Geschäftsentwicklung des eigenen Unternehmens sehen, in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Während im Jahr 2010 erst 27 Prozent aller Unternehmen im Fachkräftemangel ein Risiko sahen, taten dies vier Jahre später schon knapp 39 Prozent. Aktuell, im Herbst 2018, bereiten die zunehmenden Fachkräfteengpässe 62 Prozent der Betriebe Sorgen. In einigen Branchen sind deutlich mehr Unternehmen betroffen: In Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit) nennen 83 Prozent der Unternehmen Fachkräfteengpässe als Geschäftsrisiko. 86 Prozent der Bauunternehmen befürchten, ihren Fachkräftebedarf nicht decken zu können. In der Hotellerie klagen sogar 91 Prozent der Betriebe über Personalengpässe. Getoppt wird das nur noch von der Gastronomie, in der alle Betriebe befürchten, immer häufiger das benötigte Personal nicht finden zu können. 9

10 3. Fachkräfteengpässe bremsen den Personalaufbau 3.2 Fachkräfteengpässe werden weiter steigen Nach Jahrzehnten eines stetigen Wachstums wird die Zahl verfügbarer Fachkräfte in der Region Stuttgart schon im kommenden Jahr (2019) laut dem IHK- Fachkräftemonitoring mit knapp 1,1 Millionen beruflich und akademisch ausgebildeten Arbeitskräften einen Höchststand erreichen. Danach werden die Zuwanderung, Zugänge aus der stillen Reserve sowie der ausgebildete Nachwuchs nicht mehr ausreichen, die altersbedingten Abgänge auszugleichen. Die Zahl der verfügbaren Fachkräfte schrumpft. Diese Entwicklung lässt sich nicht mehr umkehren. Auch eine noch stärkere Zuwanderung von Fachkräften könnte bestenfalls den negativen Trend abschwächen, ihn jedoch weder aufhalten noch umkehren. Der Rückgang des Fachkräftepotenzials wird sich künftig erheblich beschleunigen. Schon im Jahr 2030 werden über qualifizierte Arbeitskräfte weniger zur Verfügung stehen als heute, ein Rückgang um 19 Prozent in nur elf Jahren. Zwar wird in den kommenden Jahren nicht nur das Fachkräfteangebot sondern auch die Fachkräftenachfrage abnehmen, letzteres jedoch nicht so schnell wie das Angebot. Schließlich werden die Unternehmen versuchen, ihren Fachkräftebedarf durch Rationalisierung, Innovation oder eine Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland zu senken, um sich an die rückläufige Zahl verfügbarer Arbeitskräfte anzupassen. Der Fachkräftemangel ist gekommen um zu bleiben: Aktuell, im Jahr 2018 fehlen der Wirtschaft bereits qualifizierte Arbeitskräfte. Dieser Engpass wird mit leichten konjunkturellen Schwankungen bis zum Jahr 2030 auf über fehlende Fachkräfte ansteigen. Damit wird rund jede siebte Stelle unbesetzt bleiben. Weitere Details zur Entwicklung von Angebot und Nachfrage können dem IHK- Fachkräftemonitor entnommen werden: 10

11 4. Betriebliche Strategien gegen den Fachkräftemangel Die meisten Unternehmen aus der Region Stuttgart planen angesichts der steigenden Fachkräfteknappheit ein Bündel von Maßnahmen, um dem akuten und zunehmend stärkeren Mangel zu begegnen. Sie hoffen, dadurch auch künftig mit einer hoch produktiven und innovativen Belegschaft fit für den globalen Wettbewerb zu bleiben. Dafür setzt die Mehrheit der regionalen Betriebe unverändert auf die duale Aus- und Weiterbildung. 54 Prozent der Unternehmen wollen ihre Ausbildungsaktivitäten steigern, fast genauso viele möchten ihr Personal in noch stärkerem Maße als bisher weiterbilden (53 Prozent). 46 Prozent der Betriebe wollen ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern, um die eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterrinnen an sich zu binden sowie im Wettbewerb um neue Fachkräfte besser abzuschneiden. Dazu trägt neben attraktiven Weiterbildungsangeboten auch die Unterstützung der eigenen Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei. Letzteres wollen 34 Prozent der Betriebe vorantreiben. Einen stärkeren Fokus auf ältere Fachkräfte setzen 26 Prozent Unternehmen, 24 Prozent wollen ihren Fachkräftebedarf auch durch die Einstellung von Fachleuten aus dem Ausland decken. 16 Prozent der Betriebe wollen ihr betriebliches Gesundheitsmanagement ausweiten, 14 Prozent Flüchtlinge einstellen. Jeder neunte bzw. siebzehnte Betrieb hofft, durch die Ausbildung von Flüchtlingen und/oder anderen jungen Ausländern den eigenen Fachkräftebedarf befriedigen zu können. Da diese Maßnahmen nicht ausreichen werden, den sich beschleunigenden Rückgang des Fachkräfteangebots zu kompensieren, streben 35 Prozent der Betriebe an, durch eine weitere Steigerung der Arbeitsproduktivität bzw. Rationalisierungsmaßnahmen ihren Fachkräftebedarf zu senken. Auch der globale Wettbewerb zwingt die hiesige Wirtschaft, ihr Personal so effizient und produktiv wie möglich einzusetzen. 11

12 4. Betriebliche Strategien gegen den Fachkräftemangel Sofern trotz aller Anstrengungen der Bedarf an Fachkräften höher als das Angebot bleiben sollte, wird sich der Fachkräftemangel zur Wachstumsbremse entwickeln: Um nicht Kunden und Aufträge zu verlieren, ziehen über elf Prozent der Unternehmen eine Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland in Betracht. Knapp zehn Prozent der Unternehmen befürchten, dass sie aufgrund des Fachkräftemangels ihren Service bzw. ihre Produktion künftig nicht weiter ausbauen können oder gar einschränken müssen und deshalb Aufträge verlieren werden. 4.1 Können Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern den Fachkräftemangel reduzieren? 24 Prozent der Unternehmen wollen Fachkräfte aus dem Ausland einstellen. 14 Prozent sind bereit, Flüchtlingen eine Chance zu geben. Bei Beschäftigung von Fachkräften aus Ländern außerhalb der Europäischen Union, treffen viele Unternehmen jedoch auf zahlreiche Hürden. Wären diese geringer, könnten sich erheblich mehr Unternehmen vorstellen (60 Prozent), Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten zu beschäftigen. Drei Viertel dieser Unternehmen werden Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern jedoch erst einstellen, wenn die Voraussetzungen dafür stimmen. 53 Prozent der Betriebe wünschen sich verbesserte Deutschkenntnisse, 46 Prozent eine Vereinfachung des administrativen Verfahren und 42 Prozent eine Unterstützung im gesamten Such-, Einstellungs- und Beschäftigungsprozess. Jeweils drei von zehn Betrieben könnte 12

13 4. Betriebliche Strategien gegen den Fachkräftemangel durch eine verbesserte Transparenz der aktuellen Regelungen bzw. durch Erleichterungen bei den Zuwanderungsregeln geholfen werden. 13

14 Anschriften Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Jahnstr. 36, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 14

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