Demografischer Wandel - für die Wirtschaft ein Damoklesschwert? Ergebnisse einer IHK-Umfrage bei Unternehmen in der Region Stuttgart

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1 Demografischer Wandel - für die Wirtschaft ein Damoklesschwert? Ergebnisse einer IHK-Umfrage bei Unternehmen in der Region Stuttgart

2 Herausgeber Konzeption Autoren Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Britta Schnabel Oliver Kreh Philip Reimers Stefanie Thimm Stand September Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Ergebnisse im Überblick 6 2. Demografische Entwicklung der Region Stuttgart: Die Erfolgsbasis bröckelt 7 3. Demografischer Wandel heute: Ein Damoklesschwert? Aktuelle Altersstruktur: Über 50-Jährige holen auf Einstellungspolitik: Der Jugendwahn ist vorbei Demografischer Wandel als Herausforderung für die Unternehmen Einschätzung des demografischen Wandels: Das Damoklesschwert schwebt Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu Künftige Altersstruktur: Ältere weiter auf dem Vormarsch Erwartungen und Pläne der Unternehmen Forderungen der Unternehmen an die Politik: Es geht nur gemeinsam Handlungsempfehlungen 19 Anschriften 22

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5 Vorwort Die Unternehmen in der Region Stuttgart sind dank ihrer gut gebildeten Fachkräfte Spitze bei Innovationsfähigkeit und Technologiekompetenz. Weitreichende Veränderungen bei Größe und Altersaufbau der Bevölkerung aber gefährden die Fachkräftebasis und damit die Grundlage des Erfolgs. Der demografische Wandel stellt die Region Stuttgart und Baden-Württemberg vor große Herausforderungen werden rund Menschen weniger in der Region Stuttgart leben. Bis 2050 wird die Einwohnerzahl Baden-Württembergs um rund eine Million sinken. Auch die Alterszusammensetzung wird sich dramatisch entwickeln, falls Lebenserwartung und Zuwanderungsgewinn ähnlich wie heute verlaufen und die Geburten- und Sterberaten konstant bleiben. Immer mehr Ältere kommen auf immer weniger Erwerbsfähige. Diese Entwicklung hat schwerwiegende Folgen für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart hat ihre Mitgliedsunternehmen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels befragt. Die Aussagen der Umfrage erheben nicht den Anspruch auf Repräsentativität, sie bieten aber eine Einschätzung der Situation und Grundlagen zur Diskussion. Denn Eines wird aus der Umfrage klar: Der demografische Wandel ist schon jetzt bei den Unternehmen der Region Stuttgart angekommen. Und zukünftig wird sich die Lage verschlimmern, denn viele Ältere werden aus dem Berufsleben ausscheiden und die folgenden geburtenschwachen Jahrgänge werden den Bedarf nicht decken können. Die meisten Firmen reagieren bereits auf die Änderung der Fachkräftebasis, etwa durch verstärkte Aus- und Weiterbildung oder Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Aber auch die Politik ist gefordert. Sie muss ihren Teil dazu beitragen, um das Fachkräftepotenzial der Bevölkerung voll auszuschöpfen und die Grundlage des Erfolgs unserer Region zu sichern. Gerade bei Frauen, Älteren sowie Ausbildungs- und Studienabbrechern besteht großer Handlungsbedarf. Stuttgart, im September 2011 Dr. Herbert Müller Präsident Andreas Richter Hauptgeschäftsführer 5

6 1. Ergebnisse im Überblick 90 Prozent der befragten Unternehmen in der Region Stuttgart sehen im demografischen Wandel ein Risiko. Die Einschätzungen variieren dabei: Während ein Viertel der Unternehmen mit großer Sorge auf den demografischen Wandel blickt, sehen 64 Prozent ein eher geringes Risiko. Bereits heute spüren rund 80 Prozent der befragten Unternehmen Auswirkungen des demografischen Wandels. Vor allem die geringere Verfügbarkeit an Fachkräften macht sich aktuell bemerkbar. Für die Zukunft erwarten die an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen vor allem einen höheren Ersatzbedarf an Fachkräften. Dies ist nur logisch, denn die älteren, geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente und die geburtenschwachen jungen Generationen werden den Bedarf an Arbeitskräften nicht decken können. Die Anzahl älterer Mitarbeiter in den befragten Unternehmen steigt. Grund hierfür ist, dass der demografische Wandel den Anteil älterer Fachkräfte am Arbeitsmarkt erhöht. Dies veranlasst Unternehmen, ihr Verhalten zu ändern: Sie stellen vermehrt ältere Mitarbeiter ein und halten diese auch länger im Betrieb. Auf Platz eins der aktuellen Maßnahmen im Umgang mit dem demografischen Wandel liegen verstärkte Ausbildungsbemühungen. Für die Zukunft setzen die befragten Unternehmen aber vor allem auf Weiterbildung. Der Fokus wandert von der Aus- zur Weiterbildung, weil die Unternehmen erkannt haben, dass weniger Fachkräfte auf den Arbeitsmarkt kommen werden. Daher konzentrieren sie sich auf ihre bestehende Belegschaft. Die Einschätzung des demografischen Wandels variiert mit der Größe des befragten Unternehmens. Der Anteil kleinerer Unternehmen, die im demografischen Wandel ein Risiko sehen, ist geringer als derjenige der großen. Unternehmen, die bereits heute einen großen Anteil älterer Mitarbeiter haben und/oder altersspezifische Merkmale positiv einschätzen, sehen den demografischen Wandel unproblematischer als andere. Die befragten Unternehmen in der Region Stuttgart wünschen sich Unterstützung beim Umgang mit dem demografischen Wandel. Ganz oben auf der Wunschliste steht der Abbau tarifvertraglicher Privilegien Älterer, gefolgt von einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie einer höheren Transparenz über Fördermöglichkeiten. 6

7 2. Demografische Entwicklung der Region Stuttgart: Die Erfolgsbasis bröckelt Der Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Region Stuttgart ruhen auf den Schultern gut ausgebildeter Fachkräfte: Es sind die Fachkräfte der regionalen Unternehmen, die mit ihrem technologischen Wissen und ihrer Innovationsfähigkeit die Region zu einem der international bedeutendsten Wirtschaftstandorte gemacht haben. Der demografische Wandel wird die Unternehmen der Region Stuttgart vor große Herausforderungen stellen, denn er entzieht ihnen ihre wichtigste Basis. Bis 2020 wird die Zahl der Schüler im Südwesten um 20 Prozent zurückgehen. In der Folge sinken die Auszubildenden- und Studierendenzahlen, woraus sich ein massiver Rückgang des Fachkräfteangebots ergibt. Bis 2025 wird sich das Angebot in der Region Stuttgart um circa Fachkräfte beziehungsweise zwei Prozent verringern 1. Die Zahl der Ingenieure wird um beziehungsweise zwei Prozent zurückgehen. Dabei setzt diese Einschätzung voraus, dass die Rente mit 67 konsequent umgesetzt wird. Sollte dem nicht so sein, so würde sich der Angebotsrückgang sehr viel stärker entwickeln. Gleichzeitig steigt aber aufgrund des Wirtschaftswachstums und struktureller Effekte die Nachfrage nach Arbeitskräften. Bereits auf kurze Sicht werden daher in der Region voraussichtlich bis zu Fachkräfte fehlen, dies entspricht einem relativen Mangel von acht Prozent. Bei den akademischen Fachkräften ist der Mangel sogar noch gravierender, hier fehlen relativ gesehen fast 20 Prozent. Von den in etwa fehlenden Akademikern entfallen circa auf die Ingenieurwissenschaften. Der Mangel an nichtakademischen Fachkräften wird sich auf circa oder sieben Prozent belaufen. Vor allem bei den technischen Berufen, aber auch beispielsweise bei Gesundheitsdienstberufen wird die Nachfrage das Angebot weit übersteigen. Ältere Arbeitskräfte werden einen immer größeren Anteil an der Arbeitnehmerschaft ausmachen. Mittlerweile ist jeder vierte Arbeitnehmer in Baden- Württemberg über 50 Jahre alt. Lag 2005 der Anteil der Erwerbspersonen mit 50 Jahren oder mehr an allen Erwerbspersonen in Baden-Württemberg bei 26 Prozent, wird er Prozent und Prozent betragen 2. 1 Quelle: Fachkräftemonitor 2025 der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. 2 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Demografischer Wandel in Deutschland (2009). Prozentzahlen bei angenommener Primärvariante der demografischen Entwicklung. 7

8 3. Demografischer Wandel heute: Ein Damoklesschwert? Im Juni 2011 befragte die IHK Region Stuttgart ihre Mitgliedsunternehmen zum demografischen Wandel. Für die Umfrage wurde ein repräsentativer Ausschnitt von Unternehmen ausgewählt, von denen sich 13 Prozent (293 Unternehmen) bis Mitte Juli an der Umfrage beteiligten. 3.1 Aktuelle Altersstruktur: Über 50-Jährige holen auf Ältere Mitarbeiter sind keine kleine Minderheit in den meisten Unternehmen mehr. Laut Bundesagentur für Arbeit stieg in Baden-Württemberg der Anteil der Beschäftigten über 50 Jahre in den zehn Jahren zwischen 2000 und 2010 von 20 Prozent auf 27 Prozent. Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen: Fast alle der befragten Unternehmen in der Region Stuttgart waren bereit, Auskunft über die Altersstruktur ihrer Belegschaft zu geben. In der Mehrheit der Unternehmen liegt der Anteil an über 50-jährigen Mitarbeitern zwischen 20 bis 40 Prozent. Der demografische Wandel führt dazu, dass die Zahl älterer Fach- und Führungskräfte im Vergleich zu jüngeren stetig steigt. Diese Entwicklung beeinflusst das Verhalten der Unternehmen, ihre Bereitschaft Mitarbeiter länger im Betrieb zu halten und auch verstärkt ältere Bewerber einzustellen, steigt. Der Anteil älterer Mitarbeiter steigt Anteil der Unternehmen, die einen Anteil älterer Beschäftigter (> 50 Jahre) von Prozent haben Anteil "50plus" über 40% 13,7% Anteil "50plus" zwischen 20-40% 51,9% Anteil "50plus" unter 20% 31,4% keine Angaben 3,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: IHK Region Stuttgart 8

9 3. Demografischer Wandel heute: Ein Damoklesschwert? 3.2 Einstellungspolitik: Der Jugendwahn ist vorbei Den Unternehmen wurde früher ein Jugendwahn bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorgeworfen. Hat der demografische Wandel bereits zu einem Wechsel dieses Einstellungsverhaltens geführt? Die Umfrageergebnisse überraschen positiv: Trotz der Wirtschaftskrise 2009 haben 43 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten zwei Jahren Mitarbeiter über 50 Jahren eingestellt. Dabei handelte es sich sogar in 28 Prozent der Fälle um unbefristete Einstellungen. Differenziert nach Branchen lässt sich feststellen, dass im Bereich Industrie/Bau die meisten Unternehmen (49 Prozent) ältere Mitarbeiter eingestellt haben. Im Vergleich dazu waren es in der Dienstleistungsbranche 41 Prozent und im Handel 37 Prozent. Die unterschiedlichen Einstellungsverhalten der Unternehmen hängen auch mit deren Größe zusammen. Industrie- oder Bauunternehmen haben im Durchschnitt größere Belegschaften - und stellen deshalb auch häufiger neue Mitarbeiter ein - als die meisten Dienstleistungs- oder Handelsunternehmen. Je mehr Bewerber man aber pro Jahr einstellt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch ältere Mitarbeiter dabei sind. Der Jugendwahn ist vorbei Unternehmen, die in den letzten zwei Jahren Mitarbeiter über 50 eingestellt haben, in Prozent Unternehmensgröße: über 500 Mitarbeiter 14,3% 28,6% 57,1% Unternehmensgröße: Mitarbeiter 23,8% 31,1% 45,1% ja, unbefristet ja, befristet nein Unternehmensgröße: Mitarbeiter 12,5% 28,1% 59,4% Unternehmensgröße: 1-19 Mitarbeiter 3,3% 14,3% 82,4% Durchschnittlich 14,7% 27,8% 57,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Quelle: IHK Region Stuttgart 9

10 3. Demografischer Wandel heute: Ein Damoklesschwert? 3.3 Demografischer Wandel als Herausforderung für die Unternehmen Welche weiteren Auswirkungen des demografischen Wandels gibt es in den Unternehmen der Region Stuttgart und wie reagieren diese auf die veränderte Lage? 80 Prozent der Unternehmen sagen, bereits mit den ersten Auswirkungen des demografischen Wandels konfrontiert zu sein. Spürbar ist vor allem die geringere Verfügbarkeit von Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt, die Hälfte aller befragten Unternehmen (51 Prozent) nennt diesen Punkt. Auf Platz zwei liegt der steigende Weiterbildungsbedarf bzw. der Bedarf zum lebenslangen Lernen. Der Demografische Wandel in den Unternehmen Auswirkungen des Demografischen Wandels auf die Unternehmen in Prozent (Mehrfachantworten möglich) geringere Verfügbarkeit von Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt 50,9% steigender Weiterbildungsbedarf / lebenslanges Lernen 49,1% steigender Erfahrungsschatz 32,1% höherer Ersatzbedarf an Fachkräften durch altersbedingte Fluktuation 23,4% keine Auswirkungen 19,6% Nachteile bei der Innovationsfähigkeit 6,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: IHK Region Stuttgart Bei der Betrachtung nach Betriebsgrößen fällt auf, dass vor allem die befragten Unternehmen mit bis zu 19 Beschäftigten relativ häufig angeben, nicht vom demografischen Wandel betroffen zu sein (38 Prozent). Im Vergleich dazu geben nur vier Prozent der befragten Unternehmen mit 20 bis 49 Mitarbeitern an, keine Auswirkungen zu spüren. Bei den Betrieben mit 50 bis 499 bzw. über 500 Mitarbeitern spüren 13 bzw. 14 Prozent keine Auswirkungen. 10

11 3. Demografischer Wandel heute: Ein Damoklesschwert? 85 Prozent der Teilnehmenden geben an, dass sie bereits Maßnahmen im Bezug auf den demografischen Wandel ergreifen, nur 15 Prozent halten dies (noch) nicht für nötig. Der Spitzenreiter unter den Maßnahmen ist die verstärkte Ausbildung (57 Prozent), gefolgt von mehr Weiterbildungsmaßnahmen (46 Prozent) und einer verstärkten Förderung des Know-how-Transfers etwa durch altersgemischte Teams (41 Prozent). Reaktionen der Unternehmen auf den demografischen Wandel Maßnahmen zur Sicherung der Fachkräftebasis in Prozent (Mehrfachantworten möglich) verstärkte Ausbildung 56,5% mehr Weiterbildungsmaßnahmen 45,7% verstärkte Förderung des Know-how-Transfers (z.b. altersgemischte Teams) 41,3% Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 32,2% verstärktes Personalmarketing 31,9% stärkere Rationalisierung 26,4% Umgestaltung betrieblicher Prozesse und Aufgabenverteilung Ausweitung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 25,7% 25,4% Integration des Demografiemanagements in die Unternehmensführung 17,4% keine Reaktion nötig 15,2% verstärkte Einstellung Älterer 14,9% Arbeitskräfte im Ausland suchen 10,1% Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland 5,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: IHK Region Stuttgart 11

12 3. Demografischer Wandel heute: Ein Damoklesschwert? 3.4 Einschätzung des demografischen Wandels: Das Damoklesschwert schwebt 90 Prozent der Unternehmen sehen im demografischen Wandel ein Risiko. Davon hält ein gutes Viertel den demografischen Wandel sogar für ein großes Risiko. 64 Prozent geben an, dass das Risiko eher gering sei. Was beeinflusst diese Einschätzung? Die Unternehmen, die einen großen Anteil von Mitarbeitern über 50 Jahren beschäftigen, blicken dem demografischen Wandel eher gelassen entgegen - 42 Prozent geben an, kein Risiko zu sehen. Zum anderen scheint das Risikobewusstsein auch davon abzuhängen, wie man altersspezifische Merkmale einschätzt: So machen sich 68 Prozent der Unternehmen, die keine Nachteile im höheren Alter eines Beschäftigten sehen, keine Sorgen wegen des demografischen Wandels. Wie sieht die Lage dagegen bei den befragten Unternehmen aus, die den demografischen Wandel mit großer Besorgnis betrachten? Hier rechnen knapp 60 Prozent der Unternehmen mit einem steigenden Durchschnittsalter ihrer Belegschaft. Sie geben wesentlich häufiger an, eine geringere Verfügbarkeit an Fachkräften zu spüren (75 Prozent), auch ein höherer Ersatzbedarf an Fachkräften durch altersbedingte Fluktuation (44 Prozent) und steigender Weiterbildungsbedarf (57 Prozent) werden öfter genannt. 12

13 4. Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu Die Umfrageergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel bereits in den Unternehmen der Region angekommen ist. Allerdings sind aktuell nur erste Auswirkungen zu spüren, die Bugwelle folgt noch: Im Jahr 2030 könnte die Zahl der Erwerbspersonen in der Region Stuttgart laut Statistischem Landesamt Baden-Württemberg um rund Personen bzw. 3,6 Prozent zurückgehen. Wie schätzen die Unternehmen diese Entwicklung ein? 4.1 Künftige Altersstruktur: Ältere weiter auf dem Vormarsch Die Menschen in Deutschland werden weniger und immer älter. Das heißt, auch die Mitarbeiter in den Unternehmen werden durchschnittlich älter. Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit wird diesen Effekt vorübergehend verstärken. Arbeitskräfte werden älter Angaben der Unternehmen zur Entwicklung des Durchschnittsalters der Mitarbeiter Durchschnittsalter steigt 55,3% Durchschnittsalter bleibt gleich 33,4% Durchschnittsalter sinkt 8,9% keine Angaben 2,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: IHK Region Stuttgart Folglich geht mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen davon aus, dass das Durchschnittsalter ihrer Mitarbeiter in den nächsten fünf Jahren steigen wird. Die Angaben der Unternehmen an dieser Stelle variieren nach ihrer Gesamtbeschäftigtenzahl. So geben 75 Prozent der Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern an, dass sie ein steigendes Durchschnittsalter erwarten. Dahingegen erwarten dies nur 48 Prozent der Kleinunternehmen mit bis zu 19 Mitarbeitern. 13

14 4. Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu Differenziert man nach Branchen, so stellt man fest, dass besonders viele Unternehmen aus Industrie/Bau damit rechnen, dass das Durchschnittsalter ihrer Mitarbeiter steigen wird (66 Prozent). Dagegen rechnen nur 50 Prozent der Unternehmen im Handel und 53 Prozent der Dienstleistungsunternehmen mit der gleichen Entwicklung. 4.2 Erwartungen und Pläne der Unternehmen Nur eine kleine Minderheit (neun Prozent) der Unternehmen glaubt, künftig nicht vom demografischen Wandel betroffen zu sein. Die meisten Unternehmen erwarten für die Zukunft nun, aufgrund des steigenden Durchschnittsalters ihrer Beschäftigten vermehrt Fachkräfte ersetzen zu müssen. Sie scheinen sich darüber im Klaren zu sein, dass die geburtenstarken Jahrgänge zwar noch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, aber in naher Zukunft in Rente gehen werden ohne dass ähnlich starke Jahrgänge nachrücken würden. Das Angebot an Fachkräften wird sinken. So rechnet auch eine große Zahl der befragten Unternehmen damit, künftig mit einer geringeren Verfügbarkeit von Fachkräften zurechtkommen zu müssen. Und noch eine Entwicklung scheint der demografische Wandel mit sich zu bringen: Während sich aktuell nur sechs Prozent der befragten Unternehmen Sorgen um ihre Innovationsfähigkeit machen, steigt dieser Anteil für die Zukunft auf 22 Prozent. 14

15 4. Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu Auswirkungen des demografischen Wandels: heute versus morgen Angaben der Unternehmen in Prozent (Mehrfachantworten möglich) höherer Ersatzbedarf an Fachkräften durch altersbedingte Fluktuation 23,4% 57,4% geringere Verfügbarkeit von Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt 46,8% 50,9% steigender Weiterbildungsbedarf / lebenslanges Lernen 43,5% 49,1% steigender Erfahrungsschatz 27,4% 32,1% Nachteile bei der Innovationsfähigkeit 6,0% 21,5% Zukunft aktuell keine Auswirkungen 9,3% 19,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: IHK Region Stuttgart Nahezu alle Betriebe der Branchen Industrie und Bau gehen davon aus, den demografischen Wandel in irgendeiner Form zu spüren zu bekommen. Im Handel sehen dies 86 Prozent auch so, im Bereich Dienstleistung sind es 87 Prozent. Die kleineren unter den befragten Unternehmen sehen optimistischer in die Zukunft: Mehr als ein Viertel erwartet keine Auswirkungen des demografischen Wandels. Eine vergleichbare Haltung findet man bei den Unternehmen der anderen Größenklassen so gut wie nicht. Dabei nehmen die Unternehmen den demografischen Wandel nicht nur passiv hin, sie passen ihre Personalpolitik aktiv an. Während heute - solange die Schulabgänger noch nicht stark zurückgehen - mehr als die Hälfte der Befragten auf verstärkte Ausbildungsbemühungen setzt, ändert sich dies mit Blick in die Zukunft. Die Unternehmen gehen davon aus, dass der Nachschub an Fachkräften in Zukunft abnehmen wird und konzentrieren sich auf ihre vorhandenen Mitarbeiter. Künftig wollen sie sich vor allem in der Weiterbildung engagieren (40 Prozent), gefolgt von der Förderung des Know-how-Transfers (34 Prozent) und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (33 Prozent). Ausbildungsbemühungen rutschen auf Platz acht der geplanten Maßnahmen mit 30 Prozent. Die Zahl der 15

16 4. Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu Unternehmen, die keine Reaktion auf den demografischen Wandel für nötig hält, sinkt auf zwölf Prozent. Reaktionen auf den demografischen Wandel: Heute versus morgen Angaben der Unternehmen in Prozent (Mehrfachantworten möglich) mehr Weiterbildungsmaßnahmen 40,2% 45,7% verstärkte Förderung des Know-how-Transfers (z.b. altersgemischte Teams) 33,9% 41,3% Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 33,1% 32,2% Ausweitung des betrieblichen Gesundheitsmanagements verstärkte Einstellung Älterer 14,9% 25,4% 32,6% 32,6% Zukunft aktuell Umgestaltung betrieblicher Prozesse und Aufgabenverteilung verstärktes Personalmarketing 31,8% 25,7% 30,5% 31,9% verstärkte Ausbildung 29,7% 56,5% Integration des Demografiemanagements in die Unternehmensführung 17,4% 25,1% Arbeitskräfte im Ausland suchen 10,1% 20,9% stärkere Rationalisierung 17,6% 26,4% keine Reaktion nötig 11,7% 15,2% Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland 9,6% 5,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: IHK Region Stuttgart 16

17 4. Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu Auch die Einstellung Älterer wird für die befragten Unternehmen zukünftig deutlich wichtiger. Beachtenswert ist außerdem, dass sowohl die Verlagerung der Tätigkeiten ins Ausland als auch die Möglichkeit, Arbeitskräfte im Ausland zu suchen, sehr selten angegeben werden. Zwar nimmt die Bedeutung dieser Maßnahmen in der Zukunft zu, doch ist beides eher als Ersatzoption zu betrachten. Zudem dürfte eine Verlagerung der Tätigkeiten ins Ausland tatsächlich im Wesentlichen nur für Industrieunternehmen in Frage kommen. Vor allem die befragten Kleinunternehmen mit bis zu 19 Mitarbeitern sehen keinen Handlungsbedarf: 34 Prozent geben an, dass keine Reaktion auf den demografischen Wandel von Nöten sei. Im Vergleich dazu sind es bei Großunternehmen (über 500 Mitarbeiter) nur vier Prozent. Das Antwortverhalten der befragten kleineren Unternehmen hängt zum einen mit ihrem - absolut gesehen - geringeren Bedarf, aber auch mit ihren geringeren Möglichkeiten zur Reaktion zusammen. Ein kleines Unternehmen verfügt beispielsweise meist nicht über die Ressourcen für ausgefeiltes Personalmarketing oder ähnliche Maßnahmen. 17

18 4. Demografischer Wandel in der Zukunft: Die Falle schnappt zu 4.3 Forderungen der Unternehmen an die Politik: Es geht nur gemeinsam 84 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass sie sich Unterstützung beim Umgang mit dem demografischen Wandel wünschen. Welche Maßnahmen würden ihnen also helfen? Nahezu die Hälfte der befragten Unternehmen würde es als hilfreich erachten, wenn tarifvertragliche Privilegien Älterer wegfielen. Gleich danach folgt der Wunsch nach einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In diesem Bereich wollen die Unternehmen selbst ebenfalls aktiv sein oder werden; sie erwarten aber auch vom Staat entsprechende Maßnahmen. Auf Platz drei dieser Rangfolge liegt eine höhere Transparenz über Fördermöglichkeiten. Bildungspolitische Maßnahmen sieht nur ein Fünftel der Befragten als wesentlich an, was aber damit zusammenhängen dürfte, dass diese Maßnahmen auf nur einen Teil der Mitarbeiterschaft (die Jugend) gerichtet sind. Bei einer Betrachtung nach Unternehmensgrößen fällt auf, dass auch hier vor allem Kleinunternehmen keinen Handlungsbedarf sehen (40 Prozent). Allgemein lässt sich festhalten, dass kleinere Betriebe dem demografischen Wandel entspannter entgegensehen als Unternehmen mit großer Belegschaft. Dies liegt aber wohl daran, dass sie aufgrund ihrer geringeren Einstellungsvolumina weniger von ihm betroffen sind. Auch fällt auf, dass Unternehmen, die bereits heute einen großen Anteil an älteren Mitarbeitern haben, den demografischen Wandel als relativ geringes Risiko ansehen. Sie haben offenbar positive Erfahrung mit älteren Mitarbeitern. 18

19 5. Handlungsempfehlungen 80 Prozent der Unternehmen spüren bereits Auswirkungen des demografischen Wandels und reagieren mit verschiedensten Maßnahmen auf die Änderungen im Arbeitskräfteangebot. Die IHKs in Baden-Württemberg bieten mit ihrem Fachkräftemonitor 2025 ( detailliert Auskunft über Fachkräfteangebot und -nachfrage bis zum Jahr 2025 in 14 Branchen und 50 Berufsgruppen im Land und in den zwölf IHK-Regionen. Die Webanwendung zeigt den Unternehmen, mit welchen Entwicklungen sie rechnen müssen. Jugendliche erhalten eine Orientierung bei der Berufswahl und Karriereplanung, Bildungsanbieter erfahren Unterstützung bei ihrer Angebotsplanung. Der Politik schließlich liefert der Fachkräftemonitor eine Basis für die Planung der Bildungsinfrastruktur. Die Unternehmen erwarten aber auch politische Maßnahmen, die ihnen den Umgang mit dem demografischen Wandel erleichtern und die Fachkräftebasis sichern helfen. Die IHK Region Stuttgart schlägt daher verschiede Maßnahmen vor, um die Region Stuttgart fit für die Zukunft zu machen: Das Potenzial älterer Arbeitnehmer muss ausgeschöpft und deren Erwerbsbeteiligung gesteigert werden. Dafür sollten die tarifvertragliche Privilegien Älterer abgebaut werden. Es muss eine bessere Balance zwischen flexiblem Arbeitsmarkt und sozialer Absicherung gefunden werden. Frühverrentungsstrategien verschärfen die Fachkräfteproblematik nur. Begriffe wie altersgerechtes Arbeiten und lebenslanges Lernen, altersgemischte Teams und Mitarbeiterbindung sollten auf der Agenda stehen, um älteren Mitarbeitern einen längeren Verbleib in den Betrieben zu ermöglichen. Die IHK Region Stuttgart gibt Tipps gegen den Fachkräftemangel Dokument-Nr

20 5. Handlungsempfehlungen Frauen muss der Zugang zu einer Beschäftigung erleichtert werden. Angesichts der demografischen Entwicklung kann die deutsche Wirtschaft nicht auf gut ausgebildete Fachkräfte verzichten, die wegen mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu Hause bleiben. Dazu müssen die Kinderbetreuungsmöglichkeiten deutlich ausgebaut werden. Außerdem müssen betriebliche Lösungen zur Kinderbetreuung stärker unterstützt werden, anstatt sie durch Regelungswut und Kompetenzgerangel zu torpedieren. Neben der Kinderbetreuung muss auch die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gefördert werden. Die IHK Region Stuttgart informiert über das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie Dokument-Nr Auch in der Bildungspolitik muss sich einiges tun. Schulische und akademische Ausbildung müssen sich verstärkt an den Erfordernissen der Arbeitswelt orientieren. Dafür sollten Eltern, Schulen, Hochschulen und Wirtschaft stärker als bisher kooperieren. Es gilt, die Ausbildungs- und Studienreife der Schüler zu verbessern. Die Zahl der Abgänger ohne Abschluss muss minimiert werden. Eine frühe Förderung von naturwissenschaftlichen und technischen Interessen ist von Nöten. Auch die berufliche Weiterbildung wird durch die demografische Entwicklung immer wichtiger, denn je weniger Fachkräfte es gibt, desto besser müssen diese ausgebildet sein. Mehr Wettbewerb im Bildungssystem ist notwendig. Die IHK Region Stuttgart bietet gut 300 Ausbildungsberufe und 60 Weiterbildungsabschlüsse in Industrie, Handel und Dienstleistungen an. Sie setzt sich auf vielfältigste Weise für eine Optimierung der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ein. www. stuttgart.ihk.de, Dokument-Nr

21 5. Handlungsempfehlungen Die gute Nachricht ist: Es gibt Fördermöglichkeiten für Unternehmen beim Umgang mit dem demografischen Wandel. Die schlechte lautet: Das Angebot ist sehr unübersichtlich. Darum müssen Fördermöglichkeiten für Unternehmen transparenter werden. Zusätzlich gilt es, Unternehmen externe Unterstützung beim altersgerechten Personalmanagement anzubieten. Die IHK Region Stuttgart informiert über Fördermöglichkeiten beim Umgang mit dem demografischen Wandel unter anderem Dokument-Nr , Auch ausländische Hochqualifizierte können die Fachkräftebasis verstärken. Aber das deutsche Zuwanderungsgesetz ist immer noch zu unflexibel und bürokratisch. Das Zuwanderungsgesetz muss stärker auf die Bedürfnisse der Wirtschaft zugeschnitten werden. Die IHK Region Stuttgart berät zur Beschäftigung ausländischer Mitarbeiter Dokument-Nr

22 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax -60 Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax -30 Geschäftsstelle Nürtingen Bismarckstraße 8-12, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax -30 Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax -235 info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax -26 info.wn@stuttgart.ihk.de 22

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