Wirtschaft wächst weiter. Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Jahresbeginn 2018
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- Eduard Keller
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1 Wirtschaft wächst weiter Konjunkturbericht für den Landkreis Esslingen Jahresbeginn 2018
2 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Telefon Telefax Redaktion Doris Schmid Stand Februar Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001
3 Inhaltsverzeichnis 1. Wirtschaft wächst weiter 5 2. Ein kurzer Blick in einzelne Branchen Industrie Handel Dienstleistung Ausgewählte Umfrageergebnisse im Landkreis Esslingen, Beginn Anschriften 13 IHK-Konjunkturklimaindex: Der IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ist ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung im Zeitverlauf ist die Veränderung des Index. Nimmt er zu, wird sich die Konjunktur tendenziell positiv entwickeln, nimmt er ab, verschlechtert sich hingegen tendenziell die wirtschaftliche Entwicklung. IHK-Konjunkturindikatoren: Sie werden als Saldo der positiven beziehungsweise negativen Antworten zu den jeweiligen Fragen ermittelt und können demnach zwischen minus 100 und plus 100 Prozentpunkten liegen. Ein Indikator von Null zeigt an, dass sich die positiven und negativen Antworten genau die Waage halten. Ein positiver Indikatorwert bedeutet, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Aus Darstellungsgründen werden jeweils 100 Punkte addiert. IHK-Konjunkturberichte: Um die Unternehmen zu entlasten, hat die IHK Region Stuttgart die Zahl ihrer Konjunkturumfragen ab dem Januar 2007 von vier auf drei Umfragen pro Jahr reduziert. Die IHK Konjunkturberichte erscheinen ab diesem Jahr zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst. Die Abkürzungen in den Zeitleisten der Abbildungen bedeuten: JB Jahresbeginn, F Frühjahr, FS Frühsommer, S Sommer, H Herbst. Für den Konjunkturbericht wurde von Mitgliedern ein repräsentativer Ausschnitt von fast 550 Unternehmen im Landkreis Esslingen befragt, von denen sich 37 Prozent an der Umfrage beteiligt haben. Die aktuelle Umfrage wurde auf Basis der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 erhoben. Ergebnisse aus früheren Umfragen wurden auf die neue Branchenklassifikation umgerechnet und können daher von früher veröffentlichten Werten abweichen. Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg erstellen Berichte zur Wirtschaftslage seit Sie sind die Organisation mit der größten Erfahrung für diesen Bereich.
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5 1 Wirtschaft wächst weiter 1. Wirtschaft wächst weiter Aus konjunktureller Sicht konnte das Jahr 2018 nicht besser beginnen. Die aktuellen Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn bestätigen einmal mehr den positiven Trend. Getragen von guten Auftragszahlen, hohen Umsätzen sowie steigenden Erträgen hält der Höhenflug der Wirtschaft im Landkreis Esslingen unverändert an. Zugpferd der positiven Konjunkturentwicklung ist und bleibt die Industrie. Die Theorie der Konjunkturzyklen mit ihren wiederkehrenden, wellenförmigen Verläufen aus guten und schwächeren Konjunkturphasen verliert scheinbar ihre Gültigkeit. Die aktuelle Hochkonjunkturphase bleibt, die erwartungsgemäß avisierte Abschwungphase ist nicht in Sicht. Und die Wirtschaft ist fest gewillt, diesen Kurs auch in Zukunft beizubehalten. Der Trend für die Geschäftserwartungen zeigt eindeutig nach oben. Damit scheint ein starkes Geschäftsjahr 2018 bevorzustehen. Voraussetzung dafür ist, dass die Herausforderungen im nationalen und internationalen Umfeld gemeistert werden. Trotz günstiger Konjunkturaussichten bergen die Folgen des Brexit, die launenhafte Wirtschaftspolitik Donald Trumps sowie die geopolitischen Konflikte im Nahen Osten und Nordkorea ernste internationale, nicht kalkulierbare Risiken. National betrachtet entwickelt sich der Fachkräftemangel zunehmend zur gewichtigen Expansionsbremse. Die aktuellen Geschäfte laufen branchenweit bei knapp 60 Prozent aller Unternehmen gut, 37 Prozent sind immerhin zufrieden und nur drei Prozent aller Unternehmen 5
6 1 Wirtschaft wächst weiter melden schlechte Geschäfte. Das sind Spitzenwerte. Entsprechend werden Umsätze und Ertragslage überwiegend positiv bewertet. Zurückzuführen ist die äußerst gute Geschäftslage sowohl auf die herausragenden Exportzahlen als auch auf die stabile Nachfrage aus dem Inland. Der hohe Beschäftigungsstand, sichere Lohneinkommen sowie das nach wie vor niedrige Zinsniveau begünstigen die Konsumlaune der Verbraucher. Blendende Aussichten versprechen sich die Unternehmen auch für den Jahresverlauf Konstant gute Geschäfte erwarten 61 Prozent aller Unternehmen, 35 Prozent (plus fünf Prozentpunkte im Vergleich zum Herbst 2017) gehen sogar von einer weiteren Verbesserung aus. Nur vier Prozent aller Befragten blicken skeptisch aufs kommende Geschäftsjahr. Die Unternehmen rechnen auch in 2018 mit expansiven Exportzahlen. Dies stärkt die Investitionsabsichten. Um die steigende Nachfrage bedienen zu können, planen die Unternehmen neben den notwendigen Ersatzinvestitionen verstärkt Innovations- und Rationalisierungsinvestitionen voranzubringen. Ein Wermutstropfen aus 2017 bleibt jedoch: Der Fachkräftemangel zementiert sich als Hemmnis für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen. Fehlendes Fachpersonal wird mittlerweile von 63 Prozent aller Unternehmen als Hauptrisiko genannt, weit vor den hohen Arbeitskosten (46 Prozent), schwankenden Absatzmärkten (Inland: 44 Prozent, Ausland: 21 Prozent) oder volatilen Rohstoffpreisen (22 Prozent). Damit bereitet der Fachkräfteengpass mittlerweile fast zwei Dritteln der Unternehmen ernste Sorgen. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren war lediglich ein Drittel mit diesem Dilemma konfrontiert. Dabei wirkt sich der Personalengpass nicht nur auf die schwierige Suche nach qualifiziertem Fachpersonal aus. Immer öfters führt bereits das Rekrutieren von Nachwuchskräften in eine Sackgasse. So bleiben immer mehr Ausbildungsplätze in Unternehmen unbesetzt, trotz hoher Attraktivität durch betriebliche Fortbildungs- und Aufstiegschancen für alle Schulabsolventen. 6
7 1 Wirtschaft wächst weiter Der Arbeitsmarkt im Landkreis Esslingen ist und bleibt gut aufgestellt. Die Arbeitslosenquote im Landkreis für Februar in Höhe von 3,3 Prozent spricht Bände. In der Region Stuttgart lag sie bei 3,5 Prozent, für Baden-Württemberg wurden 3,4 Prozent gemeldet. Fakt ist, dass diese aktuellen Arbeitsmarktzahlen das Fachkräftedilemma der Wirtschaft untermauern. Der Arbeitsmarkt im Kreis ist praktisch leergefegt. Demgegenüber steht aber ein großer Bedarf an Arbeitskräften: Immerhin suchen 30 Prozent aller Unternehmen Personal. Wie stellt sich der Landkreis Esslingen hinsichtlich seiner Wirtschaftskraft im Vergleich mit der Region Stuttgart dar? Kurz gefasst: Die Unternehmen agieren auf Augenhöhe. Eine Gegenüberstellung der IHK-Konjunkturindikatoren zur aktuellen Geschäftslage und zur künftigen Geschäftserwartung im Landkreis Esslingen mit denen in der Gesamtregion Stuttgart zeigt auf, dass sich die Industrieunternehmen im Landkreis Esslingen besser aufgestellt sehen als in der Region Stuttgart. Der lokale Handel hingegen hat im Vergleich zur Metropolregion etwas das Nachsehen. 7
8 1 Wirtschaft wächst weiter 8
9 2. Ein kurzer Blick in einzelne Branchen 2. Ein kurzer Blick in einzelne Branchen 2.1 Industrie Gut, besser, Industrie so lässt sich die aktuelle Geschäftslage bei den produzierenden Unternehmen treffend beschreiben. 70 Prozent der Betriebe bezeichnen ihre aktuelle Lage als gut, 25 Prozent sind zufrieden und nur fünf Prozent äußern sich unzufrieden. Dank der erneut gestiegenen Nachfrage aus dem In- und Ausland sind die Auftragsbücher bestens gefüllt. Die bereits rekordverdächtige Kapazitätsauslastung konnte im Vergleich zu 2017 nochmals um einen Prozentpunkt zulegen und weist aktuell einen Wert von 91 Prozent auf. Auch mit Blick auf die kommenden zwölf Monate stehen die Zeichen auf Wachstum. Die Industriebetriebe erwarten, dass die Nachfrage vor allem aus dem Ausland weiter zulegt. Damit fällt die Einschätzung über die künftige Geschäftsentwicklung deutlich positiver aus als Ende 2017: 38 Prozent der Industriebetriebe erwarten eine Verbesserung, 59 Prozent halten eine gleichbleibende Entwicklung ihrer Produktion für wahrscheinlich. Lediglich drei Prozent blicken voller Skepsis in die Zukunft. An den positiven Investitionsplänen fürs Inland halten 53 Prozent der Industriebetriebe fest, 38 Prozent wollen die Investitionsausgaben sogar erhöhen. Als vorrangige Ziele werden abgesehen von notwendigen Ersatzbedarfen Rationalisierung, Innovationen sowie Kapazitätserweiterungen vorangetrieben. Die überaus positive wirtschaftliche Entwicklung führt dazu, dass 43 Prozent aller Industriebetriebe Personal einstellen wollen. Angesichts des Fachkräftemangels wird dies ein schwieriges Unterfangen. 9
10 2. Ein kurzer Blick in einzelne Branchen 2.2 Handel Der Handel im Landkreis Esslingen hat zum Jahresende Aufwind bekommen. 43 Prozent aller Händler berichten von guten Geschäften, 54 Prozent sind immerhin zufrieden. Dabei liegt der Großhandel in seinen Bewertungen deutlich über denen des Einzelhandels. Beide Handelssparten profitieren von einer hohen Inlandsnachfrage, wobei sich die gewerbliche Nachfrage des Großhandels aufgrund der herrschenden Hochkonjunktur dynamischer zeigt als die Konsumnachfrage des Einzelhandels. Immerhin schätzen 29 Prozent der Einzelhändler das Kaufverhalten der Kunden als zurückhaltend ein (Herbst 2017: sechs Prozent). 59 Prozent der Kunden verhalten sich saisonüblich und nur zwölf Prozent zeigen sich kauffreudig. Nach Einschätzung der Händler wird die Branche in den kommenden zwölf Monaten wachsen. 35 Prozent der Handelstreibenden rechnen mit besseren Kennzahlen. Ihnen stehen nur vier Prozent Pessimisten gegenüber. Wobei auch beim Blick in die Zukunft gilt: Die Grossisten sind merklich optimistischer als die Einzelhändler. Ein Fünftel der Händler sucht zusätzliches Personal. Fachpersonal zu finden gestaltet sich auch in der Handelssparte als schwierig: Für immerhin 65 Prozent aller Händler stellt dies das Haupthemmnis zur Erreichung der wirtschaftlichen Ziele dar. 10
11 2. Ein kurzer Blick in einzelne Branchen 2.3 Dienstleistung Etwas schwächer, aber immer noch überdurchschnittlich gut, beurteilen die Dienstleister im Landkreis Esslingen ihre aktuelle Geschäftslage. Trotz eines Rückgangs von zehn Prozentpunkten sind es zum Jahresbeginn 2018 immer noch 57 Prozent aller Serviceunternehmen, die gute betriebswirtschaftliche Kennzahlen melden. Einen starken Zuwachs (plus 14 Prozentpunkte auf 41 Prozent) hat der Anteil der zufriedenen Dienstleister erhalten. In der sehr heterogen zusammengewürfelten Branche der Dienstleister profitieren jene mit ausschließlichem Unternehmensbezug (Information und Kommunikation, Beratung, sonstige unternehmensnahe Dienstleistungen) deutlicher von der Hochkonjunktur als Finanzdienstleister, personenbezogene Dienstleister, das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie das Verkehrsgewerbe. Anlass zur Skepsis besteht aber nicht. Den weiteren Jahresverlauf sehen die Dienstleister weiter positiv. Ein Drittel rechnet mit einer Verbesserung der Geschäftsentwicklung, starke 63 Prozent wollen ihr bereits hohes Niveau halten. Nur vier Prozent rechnen mit Einbußen in den kommenden zwölf Monaten. Die Umsatzerwartungen sind aufwärtsgerichtet. Personal wird über alle Branchensparten gesucht. Aber auch im Servicebereich wird die Fachkräftelücke nicht mit passendem Fachpersonal zu füllen sein. 11
12 3. Ausgewählte Umfrageergebnisse im Landkreis Esslingen, Beginn Ausgewählte Umfrageergebnisse im Landkreis Esslingen, Beginn 2018 Wirtschaft (insgesamt) Aktuelle Geschäftslage Auftragseingang (aktuelle Tendenz) / Umsatz (ggü. Vorjahresquartal) 1 Industrie (insgesamt) Indikator / Veränderung z. Vorquartal Geschäftserwartungen Handel (insgesamt) Erwartete Beschäftigung Dienstleistungen (insgesamt) 59,4 70,3 43,5 57,4 37,4 24,8 54,3 41,3 3,2 4,8 2,2 1,3 Indikator / Veränderung z. Vorquartal 56,2 65,5 41,3 56,1 50,5 37,4 43,2 42,5 40,5 54,0 34,1 50,5 9,0 8,6 22,7 7,0 41,5 28,8 20,5 35,5 34,9 38,2 34,8 33,3 60,7 58,8 60,9 62,7 4,3 3,0 4,3 4,0 Indikator / Veränderung z. Vorquartal 30,6 35,2 30,5 29,3 32,0 43,3 21,7 29,8 59,4 47,0 69,6 56,9 8,6 9,8 8,7 13,3 Indikator / Veränderung z. Vorquartal 23,4 33,5 13,0 16,5 1 Industrie: Auftragseingänge (aktuelle Tendenz) / Gesamtwirtschaft, Handel, Dienstleistungen: Umsatz (gegenüber gleichem Vorquartal) 12
13 Anschriften Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Jahnstraße 36, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de
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