Konjunkturreport der Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg

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1 Konjunkturreport 2011 der Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg

2 Inhalt Wirtschaftliche Lage Gesamtbild: Konjunkturklimaindex Berlin-Brandenburg deutlich gestiegen 3 Aktuelle Geschäftslage: Rekordwerte im Blick 4 Geschäftserwartungen: Wieder positiver Ausblick 5 Exportwirtschaft: Durchbruch bei den Ausfuhren 7 Investitionspläne: Wieder im positiven Bereich 8 Beschäftigungspläne: Vorkrisenniveau ist erreicht 9 Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg: Enge Wirtschaftsbeziehungen verbinden 10 Berichte aus den Wirtschaftsbereichen: Industrie Anstieg auf neue Höhen 11 Handel der Konsum zieht an 12 Dienstleistungen Lage weiter verbessert 12 Verkehr solide Werte 13 Baugewerbe weitere Entwicklung ist unsicher 14 Ergebnisse 15

3 Gesamtbild / Konjunkturklimaindex Berlin-Brandenburg deutlich gestiegen Aufschwung auf breiter Basis Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist auch in Berlin-Brandenburg deutlich zu spüren. Im Vergleich zur Vorumfrage im vergangenen Jahr zeigen sich die Unternehmen der Region zum Jahresbeginn 2011 optimistisch. Der Konjunkturklimaindex Berlin-Brandenburg, der sich aus den Einschätzungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und zu den Geschäftserwartungen in den kommenden zwölf Monaten zusammensetzt, steigt um 22 auf 122 Punkte. So erreicht die Stimmung in der Berlin-Brandenburger Wirtschaft den zweithöchsten je gemessenen Wert und nähert sich dem bisherigen Rekordstand aus dem Jahr Das bereits im vergangenen Jahr nach der Wirtschaftskrise verbesserte Klima gewinnt damit sogar noch einmal an Fahrt und spiegelt sich sowohl in der Wahrnehmung der Geschäftslage als auch in den Geschäftserwartungen der Unternehmen wider. Um beachtliche 17 Prozentpunkte steigt der Anteil der Unternehmen, die ihre Lage als gut bezeichnen, auf nun 45 Prozent, während nur noch zehn Prozent eine negative Einschätzung zur aktuellen Situation abgeben (minus neun Prozentpunkte). Vor allem die Erwartungen zur künftigen Geschäftsentwicklung stimmen zuversichtlich. War zu Jahresbeginn 2010 noch die Mehrheit der Unternehmen skeptisch eingestellt, hat sich die Zahl der optimistischen Erwartungen zu Jahresbeginn 2011 erhöht. Zugleich gingen die pessimistischen deutlich zurück. So steigt der Saldo aus positiven und negativen Geschäftserwartungen von minus acht auf plus zehn Punkte. Zuversicht in allen Branchen Die gute Stimmung zieht sich ausnahmslos durch alle Branchen. Damit hat der aktuelle Aufschwung gegenüber dem Vorjahr an Breite gewonnen. Auch bei den bisher zurückhaltenderen Unternehmen im Baugewerbe und im Verkehr dominiert mit 102 bzw. 109 Punkten im Konjunkturklimaindex inzwischen die Zuversicht. In glänzender Verfassung zeigen sich insbesondere die Berlin-Brandenburger Industrieunternehmen. Der Konjunkturklimaindex der Branche steigt um 30 auf 131 Punkte. Die Folgen der Krise in der Hauptstadtregion sind mittlerweile bewältigt und die gute Stimmung der Unternehmen spricht dafür, dass sich der Aufschwung 2011 fortsetzen wird Konjunkturklimaindex Berlin-Brandenburg zu Jahresbeginn Geometrisches Mittel der Salden aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen und der erwarteten Geschäftslage (neutral=100) 3

4 Aktuelle Geschäftslage / Rekordwerte im Blick Die Wirtschaft ist in glänzender Verfassung Die Einschätzungen der Berlin-Brandenburger Wirtschaft zeugen von einer ausgezeichneten aktuellen Geschäftslage. Der Saldo aus positiven und negativen Bewertungen steigt in Berlin um 31 auf 43 Punkte und damit auf den dritthöchsten Wert seit Beginn der Statistik. 93 Prozent der Befragten beurteilen ihre Lage als gut oder befriedigend. In Brandenburg wird mit einem Saldo von 32 Punkten sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Vor allem im IHK-Bezirk Cottbus (Saldo: 35 Punkte) zeigen sich die Unternehmen mit ihrer Geschäftslage sehr zufrieden, aber auch die IHK-Bezirke Potsdam und Ostbrandenburg stehen mit Salden von 30 bzw. 29 Punkten gut da. Damit profitiert die gesamte Region Berlin-Brandenburg von der guten konjunkturellen Entwicklung, wobei sich Berlin wie schon in den Vorjahren etwas besser als Brandenburg entwickelt. Comeback der Industrie Zwischen den Branchen sind die Unterschiede größer, wenngleich alle über eine günstige Lage berichten. Neben der Industrie, die in allen IHK-Bezirken beim Saldo der Geschäftslage zwischen 34 und 42 Punkten liegt, zeigen sich auch Dienstleistungsbetriebe und der Handel äußerst robust. Bei den beiden letzteren Branchen ist die Lage in der Hauptstadt mit Salden von 43 bzw. 41 Punkten besonders gut. In Brandenburg berichten die Dienstleistungsunternehmen vor allem im IHK-Bezirk Cottbus (40 Punkte) von einer überdurchschnittlich guten Geschäftslage. In den Regionen Ostbrandenburg und Potsdam zeigt sich hingegen der Handel in bester Verfassung (39 bzw. 34 Punkte). 4

5 Baugewerbe und Verkehr bleiben zurück Aktuelle Geschäftslage zu Jahresbeginn Etwas schwächer stellt sich die Lage 60 im Bau- und im Verkehrsgewerbe 50 dar. Trotz durchaus beträchtlicher Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr 40 bleiben die Lageeinschätzungen mit 30 Salden von jeweils 13 Punkten deutlich hinter denen der anderen Branchen 20 zurück. Im Baugewerbe macht sich 10 wie schon im vergangenen Jahr der frühe Wintereinbruch bemerkbar, der u. a. dazu führt, dass im IHK-Bezirk Potsdam noch immer mehr Baufirmen über eine schlechte Lage klagen (29 Prozent), als über gute Geschäfte berichten können (27 Prozent). Damit haben die Potsdamer Bauunternehmen die rote Laterne aller IHK-Bezirke inne. Demgegenüber nehmen die Potsdamer Verkehrsunternehmen mit einer Geschäftslage von im Saldo 25 Punkten wie schon im Vorjahr den Spitzenplatz in Berlin- Brandenburg ein. Daran ändern auch die großen Zuwächse bei der Zufriedenheit in den anderen Regionen nichts, die vor allem auf einer deutlichen Abnahme der Verkehrsunternehmen, die über eine schlechte Geschäftslage klagen, beruht Vorkrisenniveau übertroffen 2010 Berlin Berlin-Brandenburg Brandenburg 2011 Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage in Prozentpunkten Insgesamt zeigen die Einschätzungen der Berlin- Brandenburger Unternehmen, dass sie nicht nur die Wirtschaftskrise gut bewältigt haben, sondern auch gestärkt aus ihr hervorkommen. So ist das Geschäftsniveau von 2008 bereits wieder übertroffen worden. Geschäftserwartungen / Wieder positiver Ausblick Optimismus setzt sich durch Bei den Geschäftserwartungen setzen sich erstmals seit 2008 wieder die optimistischen Unternehmen in Berlin- Brandenburg durch. Gingen zum Jahresbeginn 2010 noch 27 Prozent der Befragten von einer rückläufigen und nur 19 Prozent von einer ansteigenden Geschäftsentwicklung in den kommenden zwölf Monaten aus, hat sich das Verhältnis in diesem Jahr umgekehrt. 26 Prozent optimistischen Unternehmen stehen nur noch 16 Prozent Firmen gegenüber, die eine Verschlechterung erwarten. Mit einem Saldo von sieben Punkten kommen die Erwartungen der Brandenburger Wirtschaft sogar bis auf einen Punkt an ihren bisherigen Höchststand von 2007 heran. Die Berliner Wirtschaft ist mit einem Saldo von 19 Punkten sogar noch zuversichtlicher. Industrie hängt alle anderen Branchen ab Wie schon bei der Geschäftslage sind auch bei den Erwartungen die Berlin-Brandenburger Industrieunternehmen am optimistischsten. Mit einem Saldo von 24 Punkten im IHK-Bezirk Potsdam sogar 43 Punkten überragen sie die anderen Wirtschaftszweige bei weitem. Während 5

6 Erwartete Geschäftslage zu Jahresbeginn Erwartungen bleiben unterhalb der Einschätzungen zur Geschäftslage im Handel, bei den Dienstleistungen und im Verkehr der Anteil der Unternehmen, die bessere Geschäfte erwarten, jenen der pessimistischen Unternehmen nur leicht übersteigt, behalten im Baugewerbe weiter die Skeptiker die Oberhand (Saldo: minus acht Punkte). Unabhängig davon hat aber die Zahl derer, die neuerliche Rückschläge erwarten, in allen Branchen deutlich abgenommen. Berlin Berlin-Brandenburg Brandenburg 2011 Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage in Prozentpunkten Trotz des wiedergekehrten Vertrauens in den Aufschwung bleibt der Saldo der Geschäftserwartungen weiterhin unter dem der Geschäftslage eigentlich eine typische Konstellation für das Ende eines Konjunkturzyklus. Dennoch gibt es genug Gründe, eine weiter positive konjunkturelle Entwicklung auch für 2011 zu erwarten. Zum einen haben die Unternehmen den in seiner Stärke überraschenden Aufschwung nach der Wirtschaftskrise lange unterschätzt, so dass die Situation nicht mit üblichen Konjunkturzyklen verglichen werden kann. Zum anderen sind die Erwartungen im Saldo optimistisch. Dazu erwarten mehr als die Hälfte der Berlin-Brandenburger Unternehmen eine gleichbleibend gute Geschäftsentwicklung. Auch die hohen Erwartungen der Industrie, die sich gewöhnlich zeitversetzt bei den Dienstleistungsunternehmen bemerkbar machen, stimmen zuversichtlich. 6

7 Exportwirtschaft / Durchbruch bei den Ausfuhren Der Außenhandel floriert Ein wichtiger Faktor für die positiven Einschätzungen der Industrieunternehmen zu Geschäftslage und -erwartungen sind die deutlich angestiegenen Exporterwartungen der Branche. Bereits für das vergangene Jahr hatten die Unternehmen bessere Exportgeschäfte erwartet, die sich wie nun zu beobachten ist auch erfüllt haben. 25 Prozent der Berlin-Brandenburger Exporteure geben an, dass ihre Ausfuhren aktuell höher ausfallen als im Vorjahr, nur neun Prozent sehen eine gegenteilige Entwicklung. Am stärksten ist die Entwicklung in Berlin, wo die Zahl der Firmen mit gestiegenen Exporten die derer mit gesunkenen um mehr als das Fünffache übersteigt. Damit haben sich die Erwartungen an einen Aufholprozess des Außenhandels nach seinem Einbruch 2009 bereits jetzt mehr als erfüllt ein klares Anzeichen für die gute internationale Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Industrie. Exporterwartungen steigen rasant Die Zahl der Unternehmen, die auch weiterhin mit steigenden Exporten rechnen, ist im Vergleich zum Vorjahr nochmals stark gestiegen. Während der Saldo aus positiven und negativen Exporterwartungen 2010 noch bei sechs Punkten lag, ist er in Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn auf 21 Punkte angestiegen. Mit Ausnahme der Unternehmen im IHK-Bezirk Cottbus, sind deutlich gestiegene Erwartungen in allen Regionen zu verzeichnen. Mit einem Saldo von 31 Punkten liegt die Hauptstadt auch hier vorn. Sollten sich die Erwartungen der Unternehmen auch in diesem Jahr erfüllen, kann erneut mit einem substanziellen Beitrag des Exports zum Wirtschaftswachstum in Berlin-Brandenburg gerechnet werden. 7

8 Investitionspläne / Wieder im positiven Bereich Die Wirtschaft glaubt an einen anhaltenden Aufschwung Die Investitionspläne der Berlin-Brandenburger Wirtschaft haben sich inzwischen spürbar erholt und spiegeln die positiven Erwartungen der Unternehmen für das kommende Jahr wider. War der Saldo aus steigenden und sinkenden Investitionsplänen im Krisenjahr 2009 auf -22 Punkte ins Bodenlose gefallen, konnte er sich im Vorjahr zwar stark verbessern, lag aber noch immer im negativen Bereich. In diesem Jahr liegen mit sechs Punkten erstmals seit 2008 wieder die Optimisten vorn und lassen steigende Investitionsausgaben der Wirtschaft erwarten. Auch die Zahl der Unternehmen, die überhaupt nicht investieren wollen, geht um drei Prozentpunkte zurück. Bei den Investitionsplänen lassen sich keine gravierenden Unterschiede zwischen den Regionen erkennen. Entscheidender sind die Differenzen zwischen den Branchen. Spitzenreiter ist hier der Handel gefolgt von der Industrie mit im Saldo elf bzw. acht Punkten. Nur im Baugewerbe behalten mit minus zwölf Punkten die Pessimisten die Oberhand. Kapazitätsausweitung gewinnt an Bedeutung Besonders zuversichtlich stimmen die von den Unternehmen geäußerten Hauptmotive für ihre Investitionen. Während die Rationalisierungsinvestitionen zurückgehen, steigen jene für Kapazitätsausweitungen vor allem in Berlin und im IHK-Bezirk Potsdam spürbar an. 35 bzw. 26 Prozent der Firmen planen dort Erweiterungen ihrer Standorte. Diese Verschiebung kann als klarer Hinweis für die Überzeugung der Unternehmen gewertet werden, dass der Aufschwung noch weiter anhält. Unabhängig von den konjunkturellen Erwartungen bleiben aber in durchweg allen Regionen mit großem Abstand Investitionen in Ersatzbedarf Hauptmotiv Nr. 1 (70 Prozent). 8

9 Beschäftigungspläne / Vorkrisenniveau ist erreicht Die Trendumkehr ist geschafft Aufgrund der besseren Geschäftslage und der positiven Erwartungen der Unternehmen ist im Jahr 2011 mit einer weiteren Entspannung auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu rechnen. Ging vor zwölf Monaten, bedingt durch die damals noch unsichere Konjunkturlage, die Mehrzahl der Unternehmen von einem Beschäftigungsabbau im Jahresverlauf aus, hat sich das Verhältnis nun umgekehrt. Der Saldo aus steigenden und sinkenden Personalplänen steigt von minus sieben auf plus acht Punkte. Damit wollen die Unternehmen erstmals seit 2008 unter dem Strich wieder mehr einstellen. Größter Zuwachs in Cottbus Die positive Entwicklung gilt ausnahmslos für alle IHK- Bezirke, wobei die Region Cottbus mit einem Zuwachs von 18 Punkten den größten Sprung gemacht hat. Im Ergebnis unterscheiden sich die Beschäftigungspläne der Unternehmen regional kaum noch. Durchschnittlich will nahezu jede vierte Firma neue Stellen schaffen. Unter den Branchen bleibt, wie schon bei den Investitionsplänen, das Baugewerbe der einzige Wirtschaftszweig mit rückläufigen Planungen. Gerade bei den Beschäftigungsplänen sind hier jedoch saisonale Einflüsse zu beachten, die auch in den letzten Jahren zu negativen Einschätzungen der Bauunternehmen führten. Traditionell gibt die Branche daher im Januar im Vergleich zu den anderen Befragten die schwächsten Beschäftigungsaussichten ab. Insgesamt bleibt der positive Eindruck, der vor allem der Industrie mit einem Saldo von 20 Punkten zu verdanken ist. Der in den vergangenen Jahren erfolgte Anstieg der Beschäftigungszahlen in Berlin-Brandenburg sollte damit auch in diesem Jahr fortgesetzt werden. Darauf aufbauend darf auch weiterhin mit rückläufigen Arbeitslosenzahlen gerechnet werden. 9

10 Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg / Enge Wirtschaftsbeziehungen verbinden Breite Mehrheit für Länderfusion Die engen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Berliner und Brandenburger Unternehmen sind seit Jahren bekannt. 81 Prozent der Firmen haben Kontakte über die Landesgrenzen hinaus. Berlin-Brandenburg kann also ohne Zweifel als gemeinsamer Wirtschaftsraum bezeichnet werden. Die politische Trennung Berlins und Brandenburgs wird dementsprechend von weiten Teilen der Wirtschaft in beiden Bundesländern kritisch gesehen. Wie schon in den Vorjahren spricht sich eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent für eine zügige Fusion beider Bundesländer aus. Vor allem in Berlin und im IHK- Bezirk Potsdam ist die Zustimmung für eine Länderehe mit über 60 Prozent überwältigend. Tendenziell steigt die Zustimmung im Land Brandenburg, je näher der Standort eines Unternehmens an der Hauptstadt liegt. Während in den Umlandregionen bis zu 70 Prozent eine Fusion befürworten, halten sich einzig in der Uckermark und im Landkreis Elbe-Elster Bedeutung des Berliner bzw. des Brandenburger Marktes zu Jahresbeginn keine Wirtschaftsbeziehungen 19 wichtig weniger wichtig Angaben in Prozent Befürworter und Gegner die Waage. Die Argumente für die Fusion sind vielfältig und von weiten Teilen der Wirtschaft getragen. 77 Prozent der Unternehmen erhoffen sich durch ein gemeinsames Bundesland Berlin-Brandenburg geringere Bürokratielasten, 63 Prozent eine besser aufeinander abgestimmte Infrastruktur und immerhin je 38 Prozent eine Vereinheitlichung der Fördermaßnahmen bzw. generell eine Verbesserung der Standortbedingungen. Die stärkste Befürchtung ist bei 52 Prozent der Befragten erstmals eine höhere finanzielle Belastung, die bemerkenswerterweise von ähnlich vielen Unternehmen in beiden Bundesländern angegeben wird. Hier besteht offenbar noch umfangreicher Informationsbedarf, um die auf beiden Seiten vorhandenen Vorbehalte abzubauen. Die bisher größte Besorgnis eines Identitätsverlusts fällt dagegen mit 38 Prozent auf den zweiten Rang zurück, weil allein in Berlin ein Rückgang von 16 Prozentpunkten zu verzeichnen ist. 10

11 Wirtschaftsbereiche / Gute Stimmung in allen Branchen Industrie zeigt sich euphorisch Der Aufschwung erfasst alle Wirtschaftsbereiche Industrie Anstieg auf neue Höhen Ginge es allein nach den berlin-brandenburgischen Industriebetrieben, erlebte die Hauptstadtregion einen wahren Konjunkturboom. Gefragt nach der aktuellen Geschäftslage, bewerten 50 Prozent der Unternehmen diese als gut und nur zehn Prozent als schlecht. Der Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen steigt somit im Vergleich zum Vorjahr deutlich von vier auf 40 Punkte. Besonders zufrieden zeigen sich die Industrieunternehmen in den beiden IHK-Bezirken Berlin und Cottbus. Hier verdoppelt sich im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Betriebe, die ihre Lage als gut bezeichnen. Dass die Industrie auch 2011 mit weiterhin guten Geschäften rechnet, belegen die Ergebnisse zu den Geschäftserwartungen. Mehr als jedes dritte Unternehmen schätzt die künftige Entwicklung als eher positiv ein. Der Saldo aus günstigen und ungünstigen Erwartungen klettert von minus zwei Prozentpunkten auf plus 24 Punkte und erreicht damit wieder einen deutlich positiven Wert. In Berlin steigt der Saldo sogar von minus zwölf auf plus 28 Punkte. Spitzenreiter bei den Erwartungen ist der Bezirk Potsdam, in dem 48 Prozent eine günstige Geschäftslage erwarten und nur fünf Prozent mit einer Verschlechterung rechnen, woraus sich mit 43 Punkten der höchste Saldo ergibt. Am verhaltensten zeigen sich noch die Unternehmen des IHK- Bezirks Cottbus. Aber auch hier liegen die positiven (31 Prozent) klar vor den negativen Erwartungen (14 Prozent). Diese positive Grundstimmung der Industrie korrespondiert mit der Entwicklung der Exporte. Ein Saldo von 16 Punkten weist auf gestiegene Exporte hin (Vorjahr: -22 Punkte). Zwischen den IHK-Bezirken zeigen sich dabei deutliche Unterschiede: So weist Berlin einen positiven Saldo von 34 Punkten, Ostbrandenburg dagegen nur von acht Punkten auf. Auch die Exporterwartungen hellen sich weiter auf: Der Saldo steigt von sechs auf 21 Punkte. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird 2011 auch die Industriebeschäftigung vom Aufschwung profitieren. Hier haben sich die Vorzeichen im Vergleich zu den Vorjahren umgekehrt: Lag der Saldo zwischen den Unternehmen mit steigenden und sinkenden Beschäftigungsplänen 2010 noch bei -14 Prozentpunkten, ist er 2011 auf +20 Punkte angestiegen. Ähnlich verläuft die Entwicklung bei den geplanten Investitionen: Während 26 Prozent Aktuelle Geschäftslage nach Branchen Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe in Berlin-Brandenburg (Saldo)

12 der Unternehmen mit steigenden Investitionsausgaben rechnen, planen 18 Prozent mit rückläufigen Investitionen. Dabei ist die Investitionsneigung in den IHK- Bezirken Potsdam und Ostbrandenburg mit einem Saldo von 11 Punkten am höchsten. Mehr als ein Viertel aller Betriebe in Berlin-Brandenburg (27 Prozent) wollen dabei in die Ausweitung der Kapazitäten investieren. Handel der Konsum zieht an Dass der aktuelle Aufschwung nicht nur auf der Säule Export beruht, zeigt ein Blick auf die Zahlen der Handelsunternehmen. Die aktuelle Lage wird von 42 Prozent der Unternehmen als gut eingeschätzt, nur zehn Prozent bewerten sie als schlecht. Besonders zufrieden zeigen sich die Berliner Händler: Mehr als die Hälfte (52 Prozent) bewerten ihre Lage als gut, im IHK-Bezirk Cottbus dagegen nur gut ein Drittel der Betriebe (36 Prozent). Förderlich für die gute Stimmung im Berliner Handel könnten sich u. a. die neuerlichen Rekordwerte im Berlin-Tourismus erwiesen haben. Ob die Konsumlaune der Berliner und Brandenburger anhält, ist nach Einschätzung der Handelsbetriebe allerdings noch nicht sicher. Zwar steigt auch bei den Geschäftserwartungen der Saldo, allerdings nur auf einen Wert von zwei Prozent (2010: -21 Punkte). In Brandenburg verbleibt der Saldo mit minus einem Prozentpunkt sogar im negativen Bereich, während er in der Hauptstadt auf 20 Punkte klettert. Vor allem die Händler im Cottbuser IHK-Bezirk blicken mit einem Saldo von minus zehn Prozent eher pessimistisch in die Zukunft. Dem widersprechen in Teilen die Antworten der Betriebe auf die Frage nach der Beschäftigungsentwicklung. Hier ergibt sich in allen IHK-Bezirken ein positiver Saldo. Er reicht von drei Punkten (Cottbus) bis zu 30 Punkten (Berlin). Die Werte der Bezirke Ostbrandenburg und Potsdam liegen mit neun bzw. zehn Punkten dazwischen. Eine abnehmende Beschäftigtenzahl erwarten mittlerweile nur noch 13 Prozent aller befragten Handelsunternehmen. Gleiches gilt für die Investitionen. Auch hier rechnen mehr Unternehmen mit steigenden als mit fallenden Investitionsausgaben. Der Saldo für Berlin und Brandenburg steigt im Vergleich zum Vorjahr von minus einem auf plus elf Punkte. Das positivste Ergebnis erzielt mit einem Saldo von 20 Punkten der IHK-Bezirk Potsdam, den mit nur fünf Punkten schlechtesten Saldo trotz der optimistischen Geschäftserwartungen der IHK-Bezirk Berlin. Allerdings weist die Hauptstadt mit nur acht Prozent den geringsten Anteil von Handelsunternehmen auf, die überhaupt nicht investieren wollen. Hauptmotiv für die geplanten Investitionen ist der Ersatzbedarf. Erfreulich ist allerdings, dass jedes vierte investitionswillige Unternehmen Kapazitätserweiterungen vornehmen will. Dienstleistungen Lage weiter verbessert Erzielten die Dienstleistungsunternehmen bei der Lageeinschätzung bereits im letzten Jahr einen positiven Saldo, können sie diesen 2011 noch einmal mehr als verdoppeln. Er steigt von 16 auf 35 Punkte. In Berlin schätzen beeindruckende 95 Prozent der befragten Dienstleistungsbetriebe ihre Geschäftslage als gut oder befriedigend ein, nur fünf Prozent als schlecht. Die Brandenburger Werte liegen nur geringfügig darunter: Der Saldo beträgt in Cottbus 40, in Potsdam 29 und in Ostbrandenburg noch 25 Punkte. Ähnlich wie bei den Handelsunternehmen ist auch bei den Anbietern von Dienstleistungen der Optimismus in Hinblick Geschäftserwartungen nach Branchen Gesamt in Berlin-Brandenburg (Saldo) Dienstleistungsgewerbe 30 Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe

13 auf die zukünftige Entwicklung verhalten: Knapp jedes vierte Unternehmen (24 Prozent) rechnet mit einer verbesserten Geschäftslage, etwa jedes sechste (16 Prozent) mit einer Verschlechterung. Während sich im IHK-Bezirk Ostbrandenburg positive und negative Erwartungen genau die Waage halten, liegen die Optimisten in der Hauptstadt mit 20 Punkten vorn. Auch die Antworten auf die Frage nach der Entwicklung der Beschäftigtenzahlen laden nur zu verhaltenem Optimismus ein. 20 Prozent der Unternehmen wollen neues Personal einstellen, 13 Prozent erwarten dagegen geringere Beschäftigtenzahlen. Mit einem Saldo von elf Punkten sind die Dienstleistungsunternehmen des IHK-Bezirks Cottbus am optimistischsten, Ostbrandenburg weist dagegen auch bei den Beschäftigten einen ausgeglichenen Saldo auf. Die Investitionsneigung der Unternehmen verändert sich im Vergleich zur Vorjahresumfrage nur geringfügig. Der Saldo steigt von minus einem auf plus fünf Prozentpunkte. Jedes zehnte Dienstleistungsunternehmen will überhaupt keine Investitionen tätigen. Nach IHK-Bezirken differenziert ergibt sich ein gemischtes Bild: Während in Berlin und Ostbrandenburg mehr Unternehmen der Dienstleistungsbranche investieren wollen (Saldo elf bzw. neun Punkte), sind es in den IHK-Bezirken Potsdam und Cottbus weniger (Saldo minus zwei bzw. minus ein Punkt). Hauptmotiv für Investitionen ist mit Abstand die Deckung des Ersatzbedarfes, gefolgt von den Produktinnovationen, in die mehr als jedes vierte Dienstleistungsunternehmen investieren will (27 Prozent). Verkehr solide Werte Auch die Unternehmen der Verkehrsbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich positiver als in der Vorjahresumfrage, wenn auch weniger enthusiastisch als die Dienstleistungs- oder Industriebetriebe: Der Saldo steigt von minus fünf auf plus 13 Punkte. Die mit Abstand positivsten Werte kommen aus dem IHK-Bezirk Potsdam. 46 Prozent aller Verkehrsunternehmen geben ihre wirtschaftliche Lage dort als gut an (Saldo 25 Punkte). Dagegen liegt der Saldo mit fünf Punkten im Bezirk Ostbrandenburg nur knapp im positiven Bereich. Die geringste Anzahl unzufriedener Verkehrsunternehmen gibt es in Berlin, hier bewerten nur vier Prozent ihre aktuelle Lage als schlecht. Bei der Frage nach der weiteren Geschäftsentwicklung gewinnen die Optimisten die Oberhand. Lag der Saldo in der Vorjahresumfrage noch bei minus neun Punkten, steigt er nun auf plus fünf Punkte. Allein im IHK-Bezirk Potsdam verharrt er mit minus sechs Punkten im negativen Bereich. Den besten Saldo aller befragten Verkehrsunternehmen weist Cottbus mit zwölf Punkten auf. Ein sehr hoher Optimistenanteil ist wiederum mit 33 Prozent in Berlin zu finden. Auch bei den Investitionsplänen stehen die Zeichen auf vorsichtiges Wachstum. Nur elf Prozent der Betriebe wollen keine Investitionen tätigen, mehr als jeder fünfte (21 Prozent) plant dagegen steigende Investitionsausgaben ein. Der Saldo verschlechtert sich allerdings geringfügig im Vergleich zum Vorjahr (2010: neun Punkte, 2011: sieben Punkte). Regional ergeben sich bei der Investitionsneigung massive Abweichungen: Während die Ostbrandenburger Verkehrsunternehmen einen positiven Saldo von 38 Punkten aufweisen, beträgt er in Berlin minus 32 Punkte. Potsdam (minus ein Punkt) und Cottbus (ausgeglichener Saldo) liegen dazwischen. Hauptgrund für Investitionen ist mit sehr deutlichem Abstand der Ersatzbedarf. Immerhin planen aber auch 22 Prozent der Verkehrsunternehmen eine Kapazitätserweiterung. Nur geringe Veränderungen Investitionspläne nach Branchen in Berlin-Brandenburg (Saldo) Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe 13

14 deuten sich in der Verkehrsbranche bei der Beschäftigungssituation an: Der Saldo steigt zwar von minus fünf auf plus zwei Punkte, verharrt aber nahe der Null-Linie. So rechnen etwa in Berlin 96 Prozent der Verkehrsunternehmen mit einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl. Den besten Saldo und die meisten Optimisten gibt es bei dieser Frage im IHK-Bezirk Potsdam. Hier will jedes fünfte Unternehmen die Beschäftigtenzahl steigern und nur jedes zwanzigste deren Anzahl verringern. Baugewerbe weitere Entwicklung ist unsicher Während in allen anderen Branchen die Optimisten in der Überzahl sind, erweist sich das Baugewerbe dagegen als Sorgenkind dieser Umfrage. Zwar zeigt auch hier die Bewertung der aktuellen Geschäftslage einen positiven Saldo auf, sämtliche anderen Werte liegen aber im negativen Bereich. Hier spiegeln sich offenbar Befürchtungen zur bremsenden Wirkung der auslaufenden Konjunkturprogramme wider. Die aktuelle Geschäftslage wird immerhin von 32 Prozent aller Unternehmen als gut und von weiteren 49 Prozent als befriedigend bezeichnet. Nur 19 Prozent berichten von einer schlechten Geschäftslage. Damit hat sich der Saldo im Vergleich zur Vorjahresumfrage von minus sieben auf plus 13 Punkte merklich verbessert. Die Lageeinschätzung weist jedoch starke regionale Abweichungen auf. Während Berlins Bauunternehmen einen positiven Saldo von 24 Punkten und die des IHK-Bezirks Cottbus von 23 Punkten aufweisen, liegt er in Ostbrandenburg mit drei Punkten nur knapp im positiven, im Bezirk Potsdam mit minus zwei Punkten sogar im negativen Bereich. Wenig zuversichtlich sind die Baubetriebe in Hinblick auf die weitere Entwicklung der Geschäfte. Zwar verbessert sich der Saldo auch hier, er verharrt aber im negativen Bereich (2010: -24 Punkte, 2011: minus acht Punkte). Wie bei der Lageeinschätzung finden sich auch bei den Erwartungen merkliche regionale Unterschiede. Die zurückhaltendsten Erwartungen kommen aus dem IHK-Bezirk Ostbrandenburg (Saldo -30 Punkte), wohingegen in den Bezirken Potsdam und Berlin die Optimisten leicht in der Überzahl sind (plus zwei bzw. plus drei Punkte). Diese Unsicherheit bei der Einschätzung der weiteren Entwicklung spiegelt sich auch bei Beschäftigten und Investitionen wider. Mit -21 Punkten liegt der Saldo bei der Frage nach der erwarteten Beschäftigtenzahl deutlich im negativen Bereich. Nur sieben Prozent wollen den Beschäftigtenstand erhöhen. Damit erfolgt im Vergleich zum Vorjahr praktisch keine Verbesserung (Saldo: -25 Punkte). Erstaunlich ist ein Blick auf die regionalen Unterschiede. So planen die Berliner Unternehmen, obwohl in Bezug auf die weitere Konjunkturentwicklung am optimistischsten, die härtesten Einschnitte beim Personal (Saldo: -35 Punkte). Ganze 43 Prozent aller Bauunternehmen der Hauptstadt wollen Personal abbauen. Noch deutlicher weichen die regionalen Ergebnisse bei den Investitionen voneinander ab. Spitzenreiter ist der Bezirk Cottbus, der als einziger mit einem Saldo von acht Punkten im positiven Bereich liegt. Die Baubetriebe in Potsdam (minus elf Punkte), Berlin (-32 Punkte) und Ostbrandenburg (-41 Punkte) rechnen dagegen mit fallenden Investitionen. Das Hauptmotiv des Berlin-Brandenburger Baugewerbes liegt mit 90 Prozent in der Ersatzinvestition. Personalpläne nach Branchen in Berlin-Brandenburg (Saldo) Gesamt Dienstleistungsgewerbe Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe

15 Ergebnisse der Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 2011 Geschäftslage Berlin-Brandenburg Berlin Brandenburg gut befriedigend schlecht Geschäftserwartungen eher günstiger eher gleichbleibend eher ungünstiger Investitionspläne steigen gleich bleiben fallen keine Investitionen Motiv für Investitionen (Mehrfachnennungen möglich) Rationalisierung Produktinnovation Kapazitätsausweitung Umweltschutz Ersatzbedarf Beschäftigungspläne zunehmend gleichbleibend abnehmend Bedeutung des Berliner bzw. Brandenburger Marktes wichtig weniger wichtig keine Wirtschaftsbeziehungen Befürwortung einer zügigen Fusion von Berlin und Brandenburg ja nein weiß nicht Exporte (nur Industrie) höher unverändert niedriger kein Export Exporterwartungen (nur Industrie) zunehmen etwa gleichbleibend abnehmen kein Export Angaben in Prozent 15

16 Impressum Die konjunkturelle Lage in der Region Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn gemeinsamer Report Herausgeber: Arbeitskreis der Industrie- und Handelskammern Berlin und Brandenburg Redaktion: IHK Berlin: Malte Behmer IHK Cottbus: Susanne Kwapulinski IHK Ostbrandenburg: Robert Radzimanowski IHK Potsdam: Dr. Christiane Herberg Layout: Jana Gerlach, IHK Ostbrandenburg Grafik: Seiten 4, 6, 7, 8, 9, 10: Luftbild und Planung GmbH, Große Weinmeisterstraße 3a, Potsdam. Seiten 3, 5, 6, 10: Jana Gerlach, IHK Ostbrandenburg Druck: Schlaubetal-Druck Kühl OHG, Mixdorfer Straße 1, Müllrose Stand: Februar 2011

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