Konjunktur im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Frühsommer 2011

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1 Konjunktur im am Main Frühsommer 2011 Weiterhin Stimmungshoch im IHK-Bezirk Die guten Aussichten am Arbeitsmarkt, eine starke Auslandsnachfrage und das nach wie vor günstige Zinsumfeld stellen den Aufschwung auf eine solide Basis. Das Geschäftsklima liegt bei 135,1 Zählern. Damit hält es sich auf dem hervorragenden Niveau vom Jahresbeginn Die Stimmungsindikatoren signalisieren nach wie vor sowohl eine positive Einschätzung der aktuellen Lage, als auch optimistische Erwartungen für die nächsten Monate. Die gegenwärtige Geschäftslage wird von nahezu 49 Prozent der Unternehmen als gut beurteilt. Für die kommenden Monate rechnen rund 38 Prozent mit besseren Geschäften. Die Mehrheit erwartet eine Stabilisierung. Das Konjunkturbarometer der Stadt Frankfurt steht aktuell bei 132,5 Punkten. Etwa die Hälfte der Unternehmen sieht sich in einer guten Geschäftslage. Die Erwartungen sind etwas weniger euphorisch als zu Jahresbeginn, jedoch nach wie vor optimistisch. Jedes dritte Unternehmen rechnet mit besseren Geschäften. Insbesondere die Industrie, der Großhandel, das Kredit- und Versicherungsgewerbe sowie die Dienstleister tragen zur positiven Stimmung bei. Das Geschäftsklima im Hochtaunuskreis steigt auf einen Wert von 143,5 Zählern an. Das Produzierende Gewerbe, die Verkehrsbranche und die Unternehmensbezogenen Dienstleister sind besonders gut gestimmt. Vor allem die aktuelle Geschäftslage beurteilen die Unternehmen erneut besser. Fast 55 Prozent bewerten ihre Lage als gut. Auch die Erwartungen entwickeln sich positiv. Lediglich etwa sechs Prozent rechnen mit schlechteren Geschäften. Im Main-Taunus-Kreis verbessert sich das Klima bei den Unternehmen erneut. Die positive Stimmung zieht sich dabei durch nahezu alle Branchen. Der Klimaindex liegt aktuell bei 131,1 Punkten. Mittlerweile sehen sich rund 42 Prozent der Unternehmen in einer guten Lage, fast 48 Prozent sind mit ihren Geschäften zufrieden. Für die kommenden Monate erwarten etwa Prozent eine Verbesserung. Nur 7,7 Prozent rechnen mit schlechteren Geschäften. Geschäftsklima für alle Branchen Geschäftsklimaindex 1 1 Lage 2) Erwartungen 2) I I I 41,3 135,1 29,2 Geschäftsklimaindex 1) II I II Lage/Erwartungen 1 Der Geschäftsklimaindex (linke Achse) dient als Barometer zur Beurteilung der aktuellen und der zukünftigen Geschäftslage in den Unternehmen. Er setzt sich aus der Lagebeurteilung und den Erwartungen der Unternehmen zusammen. Ein Wert von stellt die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung dar. 2 Die Lage und Erwartungen (rechte Achse) werden als Saldo aus den gewichteten positiven Antworten (Antwort: wird steigen ) und negativen Antworten (Antwort: wird sinken ) ermittelt. Neutrale Aussagen bleiben unberücksichtigt.

2 2 Konjunktur im am Main - Frühsommer 2011 IHK-Einzelindikatoren 3) für alle Branchen Beschäftigung I I I II I II 16,1 15,2 Die Beschäftigungspläne der Unternehmen liegen weiterhin auf konstant hohem Niveau. Mehr als 28 Prozent der Betriebe wollen in den nächsten Monaten Personal aufbauen. Erschwert wird dies durch den bereits spürbaren Fachkräftemangel. Rund ein Drittel der Unternehmen gibt an, nicht alle offenen Stellen besetzen zu können. Über Prozent der Unternehmensbezogenen Dienstleister wollen zusätzliche Beschäftigung schaffen. Auch die Industrieunternehmen haben ihre positiven Pläne nochmals gesteigert über 28 Prozent der Betriebe wollen mehr Personal einstellen. Der Mittelstand mit Beschäftigten wird insgesamt die meisten neuen Stellen schaffen. Investitionen I I I II I II 17,7 15,4 Die Investitionsausgaben der Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main entwickeln sich fortwährend positiv. Zwar ist der Investitionsindikator im Vorumfrage leicht rückläufig, liegt jedoch nach wie vor auf einem hohen Niveau. Das steigende Zinsumfeld ist für die Unternehmen noch immer günstig. In den Krisenmonaten aufgeschobene Investitionen werden daher auch mit Blick auf möglicherweise erneute Zinssteigerungen weiter nachgeholt. 30 Prozent wollen in nächster Zeit mehr investieren, eine Mehrheit von fast 58 Prozent plant, ihre Investitionen konstant zu halten. Die Investitionen zurückzufahren, ziehen etwa zwölf Prozent in Betracht. Export I I I II I II 31,3 31,4 Aufgrund des ungebrochenen Wachstums in den Schwellenländern sind die Aussichten der Exportwirtschaft weiterhin günstig. Der Exportindikator liegt mit 31,4 Punkten nur knapp unter dem langjährigen Höchstwert. Die Exporterwartungen der Unternehmen haben sich seit Jahresbeginn erneut verbessert. 35 Prozent erwarten einen Anstieg ihres Exportvolumens, nur rund vier Prozent rechnen mit weniger Exporten in den nächsten Monaten. Eine Mehrheit von 61,4 Prozent geht von konstanten Ausfuhrzahlen aus. Das positive Bild zeigt sich auch in den Auftragseingängen aus dem Ausland. In der Industrie sind diese in den letzten Monaten bei rund 54 Prozent gestiegen. 3 Die Einzelindikatoren werden als Saldo aus den gewichteten positiven Antworten (Antwort: wird steigen ) und negativen Antworten (Antwort: wird sinken ) ermittelt. Neutrale Aussagen bleiben unberücksichtigt.

3 Konjunktur im am Main - Frühsommer 2011 IHK-Branchenindikatoren 3 Industrie Die Stimmung in der Industrie ist seit Jahresbeginn erneut deutlich angestiegen. Die Branche profitiert von der weiterhin expandierenden Nachfrage sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Das Geschäftsklima liegt mit 138,2 Zählern um 11 Punkte höher als zuvor. Insbesondere die Beurteilungen der momentanen Geschäftslage haben sich verbessert. Aktuell berichten etwa 53 Prozent der Unternehmen von guten Geschäften, nur 5,1 Prozent sehen sich in einer schlechten Lage. Auch die Erwartungen für die nächsten Monate sind optimistisch. 37,2 Prozent rechnen mit einer Verbesserung, eine Mehrheit von rund 55 Prozent geht von keinen großen Veränderungen aus. Die Investitionsplanungen sind leicht rückläufig, jedoch nach wie vor auf einem guten Niveau. Etwa jedes dritte Unternehmen plant, mehr zu investieren. Die Personalplanungen sind erfreulich und haben sich erneut verbessert: Rund 28 Prozent wollen mehr einstellen, fast 58 Prozent beabsichtigen, ihre Mitarbeiterzahl konstant zu halten. 1 1 I 52,6 5,1 LAGE Geschäftsklimaindex 1) Industrie I 37,2 42,3 55,1 I 7,7 ERWARTUNGEN II I II 32,5 28,2 54,5 57,7 138,2 137,5 13,0 14,1 Bauwirtschaft Das Geschäftsklima steigt im Baugewerbe auf 116,1 Punkte. Dabei sehen sich etwa 30 Prozent in einer guten Lage, von schlechten Geschäften berichten knapp neun Prozent. Die Unternehmen der Branche blicken optimistisch in den weiteren Jahresverlauf. Aufgrund der derzeit langfristig ausgezeichneten wirtschaftlichen Aussichten dürften die Aufträge aus dem Wirtschaftsbau wieder merklich ansteigen. Und die noch relativ niedrigen Hypothekenzinsen sowie die positiven Einkommenserwartungen lassen eine steigende Nachfrage im Wohnungsbau erwarten. Zu Jahresbeginn gingen rund 13 Prozent von einer Verbesserung aus, aktuell sind dies bereits fast 24 Prozent. Bei fast 30 Prozent sind die Auftragsbücher für vier Monate oder länger gefüllt. Die Investitionspläne der Branche sind verhaltener als in der Vorumfrage. Lediglich etwa neun Prozent wollen mehr investieren. Mehr Personal einstellen, möchten ungefähr 18 Prozent, nur knapp sechs Prozent wollen die Mitarbeiterzahl reduzieren. 1 1 I Geschäftsklimaindex 1) Bauwirtschaft I I II I II II 29,4 23,5 61,8 64,7 8,8 11,8 9,1 17,6 66,7 24,2 76,5 122,6 116,1 5,9

4 4 Konjunktur im am Main - Frühsommer 2011 Einzelhandel Der Einzelhandel ist weiterhin gut gestimmt, wenngleich nicht mehr so euphorisch wie zu Jahresbeginn. Nach dem unerwartet guten Weihnachtsgeschäft geht die Stimmung zwar zurück, sie liegt dennoch weit über dem langjährigen Durchschnitt. Auch sorgt sich die Branche um die weitere Preisentwicklung, die zu einem Dämpfer für den Konsum werden könnte. Aktuell sehen sich noch rund Prozent in einer guten Lage, etwa 45 Prozent sind mit ihrer Lage zufrieden. Was den weiteren Geschäftsverlauf anbelangt, so rechnet mehr als die Hälfte mit konstanten Geschäften, knapp 30 Prozent erwarten eine Verbesserung. Die Umsatzentwicklungen der letzen Monate sind noch immer gut: Mit rund 28 Prozent berichten zwar mehr Unternehmen als zuvor von gefallenen Umsätzen. Jedoch verbucht noch immer mehr als jedes dritte Unternehmen Umsatzsteigerungen. Ein Drittel der Unternehmen möchte mehr investieren, fast die Hälfte plant, die Investitionen konstant zu halten. Die Personalpläne sind weiterhin erfreulich. 1 1 I Geschäftsklimaindex 1) Einzelhandel 117,9 112,4 I I II I II 29,8 19,1,4 33,3 44,7 51,1 47,7 68,1 14,9 19,1 19,0 12,8 Großhandel und Handelsvermittlung Das Klima der Branche steigt im Vergleich zur Vorumfrage abermals an, und liegt aktuell bei herausragenden 144,7 Punkten. Die Unternehmen schätzen sowohl ihre momentanen Geschäfte sowie auch die weitere Entwicklung sehr positiv ein. Derzeit in einer guten Lage sehen sich nahezu 57 Prozent, nur etwa fünf Prozent berichten von schlechten Geschäften. Mit einer weiteren Verbesserung in den nächsten Monaten rechnen etwa 45 Prozent, 48,3 Prozent gehen von einem unveränderten weiteren Verlauf aus. Bei rund jedem zweiten Unternehmen sind die Umsätze in den letzen Monaten gestiegen, lediglich knapp vier Prozent haben einen Umsatzrückgang zu verzeichnen. Die Investitionspläne unterstreichen das positive Bild: Nahezu jedes dritte Unternehmen will die Investitionen ausweiten, rund elf Prozent planen, weniger zu investieren. Auch die Beschäftigungspläne sind optimistisch. Fast 28 Prozent berichten, mehr Personal einstellen zu wollen, die große Mehrheit von 69 Prozent möchte die Mitarbeiterzahl konstant halten. 1 1 I Geschäftsklimaindex 1) Großhandel und Handelsvermittlung 56,9 37,9 I 44,8 48,3 I 5,2 6,9 II I II 32,1 27,6 57,2 69,0 144,7 135,8 10,7 3,4

5 Konjunktur im am Main - Frühsommer Verkehrswirtschaft Die Stimmung trübt sich nach einer hervorragenden Bewertung zu Jahresbeginn gegen den Trend der Gesamtwirtschaft etwas ein. Zum Frühsommer hin liegt der Klimaindex bei 129,3 Punkten. Ihre Geschäfte schätzen derzeit 55,3 Prozent als gut ein, knapp 36 Prozent sind zufrieden. Bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs rechnen etwa 28 Prozent der Unternehmen mit einer weiteren Verbesserung, ungefähr 13 Prozent erwarten schlechtere Geschäfte. Der Anstieg der Mineralölpreise dämpft in der Branche den Optimismus. Die Verkehrsunternehmen sehen den Anstieg der Energiepreise als entscheidendes Hemmnis für die kommenden Monate. Noch rund 43 Prozent berichten von gestiegenen Umsätzen, 14, 5 Prozent von rückläufigen Umsatzzahlen. Mehr investieren, wollen in nächster Zeit 36 Prozent, etwa jedes zehnte Unternehmen plant, die Investitionsausgaben zu verringern. Die Personalplanungen sind erfreulich: Nur rund vier Prozent wollen weniger einstellen. Über 30 Prozent wollen mehr Personal beschäftigen. 1 1 I Geschäftsklimaindex 1) Verkehrswirtschaft 129,3 118,9 I I II I II 27,6 36,0 30,3 55,3 59,2 53,3 65,8 35,5 9,2 13,2 10,7 3,9 Kredit- und Versicherungsgewerbe Das Kredit- und Versicherungswesen ist sehr positiv gestimmt. Das Geschäftsklima liegt mit 141,4 Punkten leicht unter dem Wert vom Jahresbeginn. Weiterhin hervorragend ist die Einschätzung der momentanen Geschäftslage. Etwa 56 Prozent berichten von guten Geschäften, nur etwas mehr als drei Prozent sehen sich von schlechten Geschäften betroffen. Im Vorumfrage sind die Einschätzungen zum weiteren Geschäftsverlauf weniger optimistisch. Die meisten Unternehmen rechnen mit wenigen Veränderungen. Ihre Investitionen auszuweiten, planen rund 31 Prozent, die Mehrheit möchte die Ausgaben in diesem Bereich konstant halten. Die Personalplanungen sind zurückhaltend: 17,4 Prozent wollen mehr einstellen, fast 22 Prozent planen mit weniger Personal. Im Kreditgewerbe ist bei etwa 34 Prozent das Kreditvolumen an Unternehmen gestiegen. Von künftig höheren Kreditzinsen gehen 94,2 Prozent aus. Bei den Versicherungen berichten rund 72 Prozent von gestiegenen Neugeschäften. 1 1 I Geschäftsklimaindex 1) Kredit- und Versicherungsgewerbe 56,4,2 I 35,0,7 I 3,4 4,3 II 31,3,9 I 7,8 II 17,4,9 21,7 141,4 137,0

6 6 Konjunktur im am Main - Frühsommer 2011 Finanzdienstleistungen 4) Das Geschäftsklima bei den Finanzdienstleistern liegt mit 135,9 Punkten nur geringfügig unter dem Wert der Vorumfrage und deutet auf eine insgesamt gute Stimmung hin. Die Unternehmen sehen ihre aktuelle Geschäftslage ähnlich gut, wie zu Jahresbeginn. Etwa 47 Prozent berichten von guten Geschäften, schlechte Geschäfte hingegen haben nur 2,8 Prozent zu verbuchen. Mit ihrer Lage zufrieden ist die Hälfte der Unternehmen. Was den weiteren Geschäftsverlauf anbelangt, so rechnen zwei Drittel der Unternehmen mit keinen Veränderungen. Lediglich rund drei Prozent gehen von einer Verschlechterung aus. Bei knapp 72 Prozent ist das Provisionsvolumen in den letzten Monaten gleich geblieben. Die Investitionsplanungen stabilisieren sich. Lediglich 5,6 Prozent wollen in den nächsten Monaten weniger investieren, jedes dritte Unternehmen plant, die Investitionen auszuweiten. Mit Blick auf die Beschäftigung plant aktuell jedes fünfte Unternehmen, seine Mitarbeiterzahl zu erhöhen, ebenso viele wollen mehr Personal einstellen. Hotel- und Gaststättengewerbe Die Stimmung ist seit Jahresbeginn zwar zurückgegangen - insbesondere die Erwartung steigender Energiekosten und die Sorge auch künftig geeignete Fachkräfte finden zu können, machen der Branche zu schaffen. Der Klimaindex liegt jedoch mit überragenden 134,2 Punkten nach wie vor deutlich über dem langjährigen Schnitt. Etwa 48 Prozent der Unternehmen sehen sich momentan in einer guten Lage, nur rund drei Prozent berichten von schlechten Geschäften. Für die kommenden Monate erwartet jedes dritte Unternehmen eine Verbesserung, 57 Prozent rechnen mit einem weitestgehend unveränderten Verlauf der Geschäfte. Die Auslastungsraten sind etwas rückläufig, jedoch berichten noch rund 38 Prozent von besseren Raten. Die nach wie vor gute Stimmung zeigt sich auch in den Investitionsplänen: In nächster Zeit wollen 46,2 Prozent mehr investieren, nur 12,3 Prozent planen, ihre Investitionen zu verringern. Den Personalstock aufbauen, möchten rund 17 Prozent, etwa 79 Prozent planen keine Veränderungen. 1 1 I 1 1 I Geschäftsklimaindex 1) Finanzdienstleistungen 47,2 50,0 I 30,6 66,6 I 2,8 2,8 47,7 49,2 3,1 LAGE II 33,3 61,1 I 5,6 II 20,0,0 135,9 132,4 I 33,8 57,0 I 9,2 ERWARTUNGEN II I 12,3 20,0 Geschäftsklimaindex 1) Hotel- und Gaststättengewerbe 46,2 41,5 II 16,9 78,5 134,2 129,7 4,6 4 Zu den Finanzdienstleistern zählen hier: Beteiligungsgesellschaften, Treuhand- und sonstige Fonds und ähnliche Finanzinstitutionen, mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten.

7 Konjunktur im am Main - Frühsommer Unternehmensbezogene Dienstleistungen Die Stimmung steigt weiter an. Die Unternehmen profitieren von der gesamtwirtschaftlich guten Lage in der Region. Das Geschäftsklima liegt aktuell bei 139,9 Punkten und damit sogar über den Vorkrisenwerten. Besonders dynamisch ist die Stimmung in der Immobilienwirtschaft, dem Grundstücks- und Wohnungswesen, aber auch bei den Vermittlern von Arbeitskräften gestiegen. Fast 48 Prozent der Unternehmen berichten von guten Geschäften, zufrieden sind 44 Prozent. Die weitere Geschäftsentwicklung sehen die Unternehmen optimistisch. Nur etwa sechs Prozent rechnen mit schlechteren Geschäften. Von einer Verbesserung gehen 46,1 Prozent aus. Auch die Umsätze entwickeln sich positiv: Bei 37,1 Prozent der Unternehmen sind diese in den letzten Monaten gestiegen. Der Großteil der Branche wird seine Investitionen in nächster Zeit konstant halten. Mehr investieren, wollen etwa 27 Prozent. Und auch die Beschäftigungspläne bestätigen das positive Gesamtbild: Fast 41 Prozent planen, mehr Personal einzustellen. Das Geschäftsklima der Branche ist im Vorumfrage leicht rückläufig, jedoch weiterhin positiv. Der Klimaindex steht bei 114,3 Punkten. Derzeit sehen sich 38,5 Prozent der Unternehmen in einer guten Geschäftslage, jedes fünfte Unternehmen berichtet von schlechten Geschäften. Auch die Erwartungen sind zurückhaltender als zu Jahresbeginn: Noch rund 35 Prozent gehen von besseren Geschäften in der nächsten Zeit aus, nahezu ein Viertel der Unternehmen jedoch erwartet einen ungünstigeren weiteren Geschäftsverlauf. Die Branche hat in den vergangenen Monaten einen Umsatzrückgang zu verbuchen. Dies wirkt sich auch auf die Investitionspläne aus. Jedes vierte Unternehmen möchte seine Investitionen erhöhen, zurückfahren wollen diese Ausgaben etwa 22 Prozent. Ähnlich verhält es sich bei der Personalplanung: Hier hält sich der Anteil an Unternehmen, der weiter einstellen möchte, mit dem Anteil, der Personal abbauen will, die Waage. Die Hälfte strebt in nächster Zeit keine Veränderungen bei der Beschäftigung an. Personenbezogene Dienstleistungen 1 1 Geschäftsklimaindex 1) Unternehmensbezogene Dienstleistungen I 1 1 I I 47,8 46,1 44,0 48,0 I 8,2 5,9 I I II 27,2 63,0 I II,6 47,6 139,9 136,9 9,8 11,8 Geschäftsklimaindex 1) Personenbezogene Dienstleistungen 38,5 35,1 41,0,6 20,5 24,3 II I II 25,0 25,0 52,8 50,0 22,2 25,0 125,2 114,3

8 8 Konjunktur im am Main - Frühsommer 2011 Wirtschaftsperspektiven Wirtschaftlicher Aufschwung im IHK-Bezirk auf dem Höhepunkt Die deutsche Wirtschaft kann in diesem Jahr mit ziemlicher Sicherheit die globale Wirtschaftskrise wieder wettmachen. Darüber hinaus ist das Tempo des deutschen Aufschwungs gerade im internationalen Vergleich beachtlich. Auch die Stimmung bei den Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main ist nach wie vor hervorragend, und verbleibt auf ihrem historischen Höchststand. Die stärksten Treiber der Erholung sind die Investitionen, die Belebung des privaten Konsums sowie der Export. Zwar kämpfen einige wichtige klassische Handelspartner in Europa mit den Nachwirkungen der Wirtschaftskrise, aus dem asiatischen Raum, insbesondere aus China kommen jedoch positive Impulse. Die Konjunktur könnte jedoch durch die höheren Kosten für importierte Rohstoffe und Energie einen Dämpfer bekommen. So sehen 38 Prozent der Unternehmen in den Energie- und Rohstoffpreisen ein Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Besonders die Industrie, das Gast- und Verkehrsgewerbe sowie der Handel rechnen hier mit Hindernissen. Rund 22 Prozent wollen mit Preisüberwälzungen reagieren. Auch versuchen die Unternehmen durch den Abschluss langfristiger Bezugsverträge, Planungssicherheit zu gewinnen. Was die Unternehmen brauchen, sind flankierende Maßnahmen in der Rohstoffpolitik. Die Politik sollte sich dabei auf zwei Handlungsfelder konzentrieren: Prozent der Unternehmen sehen mehr Förderung von Forschung und Entwicklung als geeignetes Instrument, um die Herausforderungen steigender Energie- und Rohstoffpreise meistern zu können. Etwa 65 Prozent fordern von der Politik eine stärkere handelspolitische Unterstützung für den Rohstoffbezug. Die FuE- Förderung kann dabei im Ausbau der Grundlagenforschung an Forschungseinrichtungen oder Universitäten sein, oder aber auch in einer stärkeren Unterstützung von Kooperationen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Unternehmen liegen. Um eine stärkere handelspolitische Absicherung der Rohstoffe zu ermöglichen, sind europäische und internationale Rohstoffabkommen mit transparenten Regelungen für die Export- und Importländer von Rohstoffen vonnöten. Weiterhin beschäftigt die Unternehmen der e Wettbewerb um die besten Fachkräfte. Aktuell sieht mehr als jeder dritte Betrieb im Fachkräftemangel ein Risiko für die künftige Entwicklung des Unternehmens. Offene Stellen können aktuell in rund einem Drittel der Unternehmen nicht besetzt werden. Dies gibt einen Vorgeschmack auf die Entwicklungen in den kommenden Jahren. In den nächsten Monaten will daher etwa jedes dritte Unternehmen dem Fachkräftemangel mit mehr Weiterbildung begegnen. Rund 30 Prozent planen, mehr auszubilden, jedes vierte Unternehmen will an den Hochschulen und Schulen mehr Präsenz zeigen und 18 Prozent haben vor, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern. 48,8 37,7 30,1 28,3 *Trendaussagen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage... 43,7 53,8 7,5 8,5 57,5 59,5 12,4 12,2... um mehr als 15 Punkte... zwischen -7,5 und -15 Punkte... zwischen 15 und 7,5 Punkte... zwischen 7,5 und -7,5 Punkte... um weniger als -15 Punkte IHK Frankfurt am Main 284 Frankfurt am Main Telefon: s.siegmund@frankfurt-main.ihk.de verantw.: Autoren: Graphik - Layout: Dr. Hubertus Hille Yvonne Feißt, Dr. Martin Debus, Sabrina Siegmund Mai 2011 ISSN X Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten

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