Konjunktur in der Region Aachen

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1 Konjunktur in der Region Aachen Umfrage Jahresbeginn 2019

2 IHK-Konjunkturbericht Der Konjunkturbericht der IHK Aachen erscheint dreimal jährlich. Bei der aktuellen Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 2019 wurde von rund Mitgliedsunternehmen ein repräsentativer Querschnitt von rund 950 Unternehmen befragt, von denen sich 32 % an der Umfrage beteiligt haben. J Frühjahr; F Frühling; H - Herbst IHK-Konjunkturindikatoren (Salden) Aus den positiven beziehungsweise negativen Antworten wird ein Saldo gebildet. Ein positiver Saldo zeigt an, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Ein Indikator von Null bedeutet, dass sich die positiven und die negativen Antworten genau die Waage halten. Antworten wie gleichbleibend, die keine Veränderung des Konjunkturverlaufes anzeigen, werden vom Saldenkonzept nicht berücksichtigt. Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstraße Aachen Telefon Telefax dienst@aachen.ihk.de Internet Fotos: Titelbild: Franz Küpper Editorial: Stadtbild/Renate Schütt Verantwortlich: Fritz Rötting Autor: Nils Jagnow Aachen, im Januar 2019 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

3 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftliche Lage Der Winter bringt nur eine leichte Abkühlung... 1 Lage zum Jahresende weiter auf hohem Niveau... 2 Firmen rechnen 2019 mit weniger Wachstum... 4 Handelshemmnisse schockieren Betriebe noch nicht... 6 Erträge der Unternehmen steigen... 6 Unternehmen wollen weiterhin mehr investieren... 7 Betriebe suchen Personal... 8 Anhang Geschäftslage und -erwartung in den Branchen... 9 Geschäftslage und -erwartung in den Teilregionen Industrie Dienstleistungsgewerbe Großhandel Einzelhandel Baugewerbe Derzeitige Geschäftslage (nach Kreisen) Geschäftserwartung (nach Kreisen) Entwicklung der Ertragslage in den vergangenen sechs Monaten (nach Kreisen) Investitionsplanungen (nach Kreisen) Beschäftigungsplanungen (nach Kreisen)... 18

4 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Der Winter bringt nur eine leichte Abkühlung Insofern ist in den Wintermonaten nur mit einer leichten Konjunkturabkühlung zu rechnen. Die Exporterwartungen sind trotz der Handelshemmnisse nur leicht eingetrübt. Drei von zehn Unternehmen rechnen mit einer steigenden Nachfrage aus dem Ausland. Die Unternehmen in der Region Aachen trotzen den wirtschaftspolitischen Unruhen wie den drohenden Strafzöllen, dem Brexit, den Russland- Sanktionen und der Diesel-Krise. Entgegen den Erwartungen einiger Wirtschaftsanalysten sind die Auftragsbücher der Betriebe weiterhin voll und die Stimmung gut. Die bereits positive Geschäftslage hat sich seit dem Herbst sogar noch einmal verbessert und das gilt nicht nur für die Wirtschaft insgesamt, sondern auch für die einzelnen Sektoren. Einen deutlichen Aufwind verzeichnete auch die Ertragslage der Unternehmen. Die Aussichten haben sich hingegen zum dritten Mal in Folge leicht verschlechtert. Drei von zehn Betriebe rechnen mit einer Verbesserung der Geschäfte in den kommenden Monaten. Jedes sechste Unternehmen befürchtet hingegen einen Rückgang. Dennoch liegt der Erwartungsindex immer noch über dem langjährigen Durchschnittswert. Geschäftserwartung Konjunkturklima Belebung Aufschwung H 14 J 18 F 18 F 17 F 14 F 15 J 17 H 18 F 16 H 16 H 17 J 19 H 15 J 15 Die Investitions- und Beschäftigungsbereitschaft bleibt weiterhin hoch. In beiden Kategorien zogen die Bewertungen spürbar an und erreichten den dritthöchsten Wert der letzten zehn Jahre. Etwa vier von zehn Unternehmen möchten in den kommenden Monaten mehr investieren. Jeder dritte Betrieb erwartet einen Anstieg des Personalbedarfs. Auswirkungen der globalen Handelskonflikte auf die Investitionsbereitschaft befürchtet dabei nur eine kleine Zahl der Unternehmen. Nur 12 Prozent der Befragten geben an, dass sie wegen der Konflikte weniger im Inland investieren wollen. Geringfügig weniger Betriebe haben vor, die Ausgaben im Ausland zu reduzieren. Problematisch bleibt der Fachkräftemangel: Fast zwei Drittel aller Befragten sehen ihn als größtes Konjunkturrisiko. Der Index ging allerdings erstmals seit drei Jahren wieder leicht zurück. Der Fachkräftemangel beeinflusst zunehmend die Entwicklung der Arbeitskosten, die fast jedes zweite Unternehmen mit Sorge betrachtet. Die Arbeitslosenquote im Kammerbezirk Aachen lag zum Jahresende bei 5,9 % 0,6 Prozentpunkte niedriger noch als ein Jahr zuvor. In Nordrhein- Westfalen beträgt die Quote 6,4 %, auf Bundesebene sogar nur 4,9 %. J 16 An der aktuellen Konjunkturumfrage haben sich 304 Unternehmen mit insgesamt rund Beschäftigten beteiligt. Die Rücklaufquote liegt bei 32 %. Abschwung Abkühlung Geschäftslage 1 Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK Aachen

5 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Geschäftslage Konjunktur bleibt positiv Lage zum Jahresende weiter auf hohem Niveau Die Geschäftslage der Unternehmen in der Region Aachen ist weiterhin sehr gut. Sie hat sich seit dem Herbst sogar noch einmal verbessert. 53 % der Befragten bewerten die aktuelle Situation als gut, nur 8 % als schlecht. Der Saldo stieg um +5 Punkte auf +45. Er liegt damit erneut deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von +31,0 Punkten. Auslastung (Prozent) Durchschnittliche Auslastung der Produktionskapazitäten* Langjähriger Durchschnitt** Lage in der Industrie zieht an 65 Die Situation der Industriebetriebe hat sich seit dem Herbst ebenfalls verbessert. Mehr als die Hälfte der Betriebe meldet gute Geschäfte, 12 % der Unternehmen sind unzufrieden. Der Saldo stieg um +6 Punkte auf +39. Bei 44 % der Befragten sind die Umsätze in den vergangenen sechs Monaten gestiegen, drei von zehn Unternehmen melden rückläufige Umsätze. Der Saldo ging damit um -3 Punkte auf +14 zurück. * Die Grundlage für die Daten bilden die Umfragen vom Jahresanfang (J), dem Frühjahr (F) und dem Herbst (H) ** Die Grundlage für den Durchschnitt bilden die Salden von 2009 bis 2019 Die Auslastung der Produktionskapazitäten stieg hingegen auf 84 % deutlich über den langjährigen Durchschnittswert von 80,2 %. Bei 61 % der Industriebetriebe sind die Kapazitäten zu mehr als 85 % ausgelastet, ein weiteres Viertel der Betriebe meldet eine Auslastung von mehr als 70 %. Nur 5 % der Unternehmen geben an, dass sie eine Kapazitätsauslastung von weniger als 50 % haben. 60 Aktuelle Geschäftslage* 50 Indikatorenpunkte (Saldo) Langjähriger Durchschnitt** 10 0 * Die Grundlage für die Daten bilden die Umfragen vom Jahresanfang (J), dem Frühjahr (F) und dem Herbst (H) ** Die Grundlage für den Durchschnitt bilden die Salden von 2009 bis

6 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Den besten Geschäftslageindex melden die Unternehmen im Maschinenbau (Saldo: +67), in der Chemischen Industrie (Saldo: +63) und im Bereich Glasgewerbe, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: +62). Kein Wirtschaftszweig meldet eine überwiegend schlechte Geschäftslage. Im Vergleich der Teilgebiete der Region Aachen sind vor allem die Industrieunternehmen im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +56) und im Kreis Heinsberg (Saldo: +46) mit ihrer Lage überdurchschnittlich zufrieden. Im Kreis Euskirchen (Saldo: +5) bewerten dagegen deutlich weniger Betriebe ihre Lage als gut. Dienstleister sind weiterhin sehr zufrieden Der größte Teil der Unternehmen im Dienstleistungssektor bewertet die gegenwärtige Lage weiterhin positiv. Bei mehr als der Hälfte der befragten Betriebe haben sich die Geschäfte gut entwickelt, nur 2 % berichten von einer negativen Entwicklung. Der Saldo stieg damit geringfügig um +3 Punkte auf +53. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Umsätze in den zurückliegenden Monaten gestiegen sind, bei jedem sechsten Unternehmen sind sie gesunken. Der Saldo sank damit um -5 auf +31 Punkte. Besonders gut ist die Lage im Versicherungsgewerbe (Saldo: +82), in der Datenverarbeitung (Saldo: +81) und bei den sonstigen unternehmensorientierten Dienstleistern (Saldo: +66). Die sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleister melden mit einem Saldo von +4 eine deutlich unterdurchschnittliche Geschäftslage. Dennoch ist auch ihre Situation überwiegend positiv. Im Regionalvergleich stehen insbesondere die Dienstleister in der Stadt Aachen (Saldo: +71)und im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +57) positiv dar. Im Kreis Heinsberg (Saldo: +29) bewerten die Dienstleistungsbetriebe die Lage deutlich zurückhaltender, aber immer noch überwiegend positiv. Handel meldet positives Jahresende Im Großhandel hat sich die Situation seit dem Herbst rückläufig entwickelt. Sie wird aber dennoch überwiegend positiv bewertet. 44 % der Befragten berichten von guten Geschäften; 11 % sind unzufrieden. Der Saldo ging damit um - 10 Punkte auf +33 zurück. Besonders gut geht es dabei dem konsumnahen Großhandel mit einem Saldo von +76. Der produktionsverbindende Großhandel (Saldo: +24) bewertet die Lage deutlich zurückhaltender, aber überwiegend positiv. Die besten Lagewerte melden die Großhändler im Kreis Heinsberg (Saldo: +100) und im Kreis Düren (Saldo: +43). Unterdurchschnittlich sind die Lagebewertungen in der Stadt Aachen und im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo jeweils 0). Im Einzelhandel haben sich die Geschäfte zum Jahresende deutlich verbessert. Mehr als die Hälfte aller Betriebe bewertet die aktuelle Situation als gut, jedes sechste Unternehmen ist unzufrieden. Der Saldo stieg damit um +14 auf +40 Punkte. Besonders positiv bewerten die Einzelhändler mit Verbrauchsgütern (Saldo: +52) ihre gegenwärtige Lage. Aber auch die Einzelhändler mit Gebrauchsgütern (Saldo: +18) sind mehrheitlich zufrieden. Positiv gestimmt sind insbesondere die Einzelhändler in der Stadt Aachen (Saldo: +71) und im Kreis Euskirchen (Saldo: +57). Im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +20) ist die Lagebewertung unterdurchschnittlich. Hochphase im Bau setzt sich fort Der Boom im Baugewerbe hat sich auch in den zurückliegenden Monaten fortgesetzt. 68 % aller Betriebe bewerten ihre gegenwärtige Lage als gut. Zum achten Mal in Folge meldet kein Unternehmen schlechte Geschäfte. Der Saldo stieg trotz der hohen Ausgangsbasis um +6 auf +68 Punkte. Dies ist erneut der höchste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. Ein Blick in die Teilregionen zeigt keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Kreisen und der Stadt Aachen. Der Saldo liegt hier zwischen +65 und +71. Im Handel ist etwa jedes zweite Unternehmen gegenwärtig mit seiner Geschäftslage zufrieden, nur jeder neunte Betrieb ist unzufrieden. Der Saldo stieg damit deutlich um +13 auf +38 Punkte an. 3

7 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Geschäftserwartung Aufschwung schwächt sich ab Firmen rechnen 2019 mit weniger Wachstum Trotz der guten Wirtschaftslage gehen die globalen Handelskonflikte, aber auch nationale Belastungen wie die Diesel-Krise oder drohende Fahrverbote nicht spurlos an den Unternehmen vorbei. Infolgedessen erwarten weniger Betriebe als noch im Herbst eine Verbesserung der Geschäfte. Dies ist der dritte Rückgang in Folge bei der Bewertung der Geschäftserwartungen. Rund ein Viertel aller Befragten prognostiziert eine positive Entwicklung, 15 % sind pessimistisch. Der Saldo sank damit um -4 auf +12 Punkte. Aussichten in der Industrie bleiben konstant Die Industrieunternehmen erwarten in den kommenden Monaten eine annähernd gleich gute Geschäftsentwicklung wie im Herbst. Ein Viertel der Betriebe rechnet mit einer Verbesserung, 13 % gehen von einer ungünstigen Entwicklung aus. Der Saldo stieg um +2 auf +13 Punkte. Die Industrie sorgt sich insbesondere vor einem Einbruch der Inlandsnachfrage (51 %), vor einem weiter wachsenden Fachkräftemangel (47 %) und den Folgen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (46 %), wie zum Beispiel durch den Brexit oder den Handelskonflikt mit den USA. Positive Aussichten haben vor allem die Hersteller von Metallerzeugnissen (Saldo: +41) und die Elektrotechnik (Saldo: +40). In der Chemischen Industrie und im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo je 0) erwarten die Unternehmen keine Veränderungen des Geschäfts. In den Teilregionen haben die Betriebe im Kreis Heinsberg (Saldo: +26) die größte Zuversicht für die kommenden Monate. Im Kreis Düren (Saldo: +6) sind die Unternehmen deutlich zurückhaltender. Dennoch schaut die Mehrheit der Befragten positiv in die Zukunft. Bei jedem dritten Unternehmen sind die Auftragseingänge in den letzten Monaten gestiegen, bei jedem vierten sind sie allerdings zurückgegangen. Der Saldo sank um -5 auf +9 Punkte Geschäftserwartung* 15 Indikatorenpunkte (Saldo) 10 5 Langjähriger Durchschnitt** * Die Grundlage für die Daten bilden die Umfragen vom Jahresanfang (J), dem Frühjahr (F) und dem Herbst (H) ** Die Grundlage für den Durchschnitt bilden die Salden von 2009 bis

8 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Erwartungen bei Dienstleistern leicht rückläufig Auch bei den Dienstleistungsunternehmen geht die Mehrzahl der Betriebe davon aus, dass sich das Geschäft in den kommenden Monaten verbessern wird. Drei von zehn Befragten prognostizieren eine positive Entwicklung, jeder achte Betrieb erwartet einen Rückgang des Geschäfts. Der Saldo sank geringfügig um -3 auf +18 Punkte. Dies ist trotzdem der höchste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. Hohe Erwartungen besitzen insbesondere die Datenverarbeitung (Saldo: +73), das Versicherungsgewerbe (Saldo: +55) und die sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleister (Saldo: +31). Überwiegend negative Erwartungen haben das Gastgewerbe (Saldo: -37) und das Kreditgewerbe (Saldo: -20). Für drei von vier Dienstleistern ist der Fachkräftemangel das größte Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Damit einher geht die Sorge vor steigenden Arbeitskosten (54 %). Bei den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (39 %) fürchten die Unternehmen vor allem die Auswirkungen der Diesel-Krise und der Feinstaub- Belastungen in den Innenstädten sowie die Bürokratie. Besonders positive Aussichten haben vor allem die Dienstleister in der Stadt Aachen (Saldo: +31) und im Kreis Euskirchen (Saldo: +25). Im Kreis Düren (Saldo: -1) erwartet eine kleine Mehrheit der Dienstleister einen Rückgang der Geschäfte. Handel drosselt das Wachstumstempo Eine kleine Mehrheit der Händler in der Region Aachen rechnet in den kommenden Monaten mit einer Verbesserung der Geschäfte. Drei von zehn Betrieben erwarten eine positive Geschäftsentwicklung, ein Fünftel geht von einem Rückgang aus. Der Saldo sank deutlich um -11 auf +9 Punkte. Im Großhandel sind die Erwartungen nahezu unverändert. Vier von zehn Betrieben haben positive Geschäftsaussichten, bei 16 % sind sie eingetrübt. Der Saldo sank um -2 Punkte auf +22. Im produktionsverbindenden Großhandel sank der Saldo um -3 auf +20 Punkte. Im konsumnahen Großhandel sank er sogar um -7 auf +17 Punkte. Positive Erwartungen haben die Großhändler im Kreis Heinsberg (Saldo: +55) und in der Stadt Aachen (Saldo: +42). Im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: -86) ist hingegen eine deutliche Mehrheit der Betriebe pessimistisch. Im Einzelhandel sind die Erwartungen leicht gewachsen. Jedes vierte Unternehmen rechnet mit einer günstigen Entwicklung der Geschäftslage, 14 % erwarten eine ungünstige. Der Saldo stieg um +4 auf +13 Punkte. Die positivsten Aussichten haben dabei die Einzelhandelsbetriebe im Kreis Euskirchen (Saldo: +71), in der Stadt Aachen (Saldo: +36) und im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +31). Im Kreis Heinsberg (Saldo: -28) erwarten die Betriebe mehrheitlich eine Verschlechterung der Geschäftslage. Bau rechnet mit keinem zusätzlichen Wachstum Das Baugewerbe geht nach der lang anhaltenden Hochphase davon aus, dass die Spitze des Wachstums erreicht ist. Jedes sechste Unternehmen erwartet in den kommenden Monaten noch eine weitere Verbesserung der Geschäfte, ebenso viele gehen allerdings davon aus, dass sich ihre Lage verschlechtern wird. Der Saldo sank von +15 auf 0 Punkte. Vier von fünf Betrieben sehen den Fachkräftemangel als größte Gefahr für die Konjunktur an. Aber auch die Energie- und Rohstoffpreise (69 %) machen den Unternehmen zunehmend zu schaffen. 5

9 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Außenwirtschaft Nachfrage geht langsam zurück Handelshemmnisse schockieren Betriebe noch nicht Zwar ist die Exportnachfrage in den vergangenen Monaten leicht zurückgegangen, mit einem Einbruch rechnen die Unternehmen allerdings nicht. 37 % der Betriebe melden, dass die Exportumsätze zuletzt gestiegen sind, bei drei von zehn Befragten sind sie zurückgegangen. Der Saldo sank um -7 auf +8 Punkte. Die Auftragseingänge aus dem Ausland haben allerdings nur noch eine leicht positive Tendenz. 30 % der Befragten melden eine gestiegene Nachfrage, bei 26 % ist sie rückläufig. Die Aussichten auf das Exportgeschäft bleiben dennoch auf einem nahezu unverändert hohen Niveau. Drei von zehn Industriebetrieben prognostizieren eine positive Entwicklung des Auslandsgeschäfts, 12 % erwarten eine rückläufige Nachfrage. Der Saldo sank geringfügig um -2 auf +18 Punkte. Er liegt aber weiterhin oberhalb des langjährigen Durchschnitts von 14,0 Punkten. Hohe Erwartungen haben vor allem die Chemische Industrie (Saldo: +63), der Maschinenbau (Saldo: +32) und die Elektrotechnik (Saldo: +30). Mit einem Rückgang der Geschäfte rechnet hingegen das Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo: -7). Ertragslage Positive Entwicklung Erträge der Unternehmen steigen Die Mehrheit der Unternehmen in der Region Aachen berichtet von gestiegenen Erträgen in den zurückliegenden Monaten und das inzwischen zum 17. Mal in Folge. Bei jedem dritten hat sich die Ertragslage verbessert, bei einem Fünftel sind die Erträge gesunken. Der Saldo stieg damit um +5 auf +15 Punkte. Bei den Industrieunternehmen hat sich die Ertragslage weniger positiv entwickelt. 36 % aller Betriebe geben an, dass ihre Erträge gestiegen sind, bei 29 % sind sie gesunken. Der Saldo fiel geringfügig um -1 Punkt auf +7 Punkte. Besonders positiv ist die Entwicklung im Maschinenbau (Saldo: +33) und in der Chemischen Industrie (Saldo: +21). Im Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: -31), in der Elektrotechnik (Saldo: -25), im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo: -19) und bei den Herstellern von Metallerzeugnissen (Saldo: -15) sind die Erträge bei der Mehrheit der Unternehmen zurückgegangen. Bei den Dienstleistern hat sich die Ertragssituation ähnlich positiv entwickelt wie im zurückliegenden Herbst. Ein Drittel der Befragten meldet gestiegene Erträge, bei jedem siebten Betrieb sind sie gesunken. Der Saldo ging damit geringfügig um -1 Punkt auf +18 Punkte zurück. Von einer gute Ertragslage berichten vor allem die Datenverarbeitung (Saldo: +56) und der Bereich Verkehr und Nachrichtenübermittlung (Saldo: +42). Bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistern (Saldo: -23), im Kreditgewerbe (Saldo: -20) und im Gastgewerbe (Saldo: -6) sind die Erträge bei der Mehrzahl der Unternehmen zurückgegangen. Im Handel hat sich die Ertragssituation bei den Unternehmen deutlich verbessert. Vier von zehn Betrieben geben an, dass die Erträge gestiegen sind. Bei einem Fünftel der Befragten sind sie gesunken. Der Saldo stieg um +26 auf +18 Punkte. Besonders positiv ist die Ertragslage im Großhandel (Saldo +25), während sie sich im Einzelhandel nicht verändert hat (Saldo: 0). Die gute Geschäftslage im Baugewerbe zeigt sich auch bei der Ertragslage. Bei fast jedem zweiten Unternehmen sind die Erträge in den zurückliegenden Monaten gestiegen, bei keinem Betrieb haben sie sich verschlechtert. Der Saldo stieg damit um +21 auf +46 Punkte. Dies ist der beste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. 6

10 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Investitionen Ausgaben sollen steigen Unternehmen wollen weiterhin mehr investieren Die Betriebe wollen die guten konjunkturellen Rahmenbedingungen weiter nutzen, um sich durch Investitionen auf die Herausforderungen der Zukunft einzustellen. Vier von zehn Unternehmen haben die Absicht, in den kommenden Monaten mehr zu investieren. Jeder sechste Betrieb plant eine Senkung der Ausgaben. Der Saldo stieg damit um +6 auf +22 Punkte der dritthöchste Wert der vergangenen zehn Jahre. Er liegt damit deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von 10, % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % % H2018 J2019 Die Zunahme der Handelshemmnisse führt bisher nicht zu einer spürbaren Zurückhaltung bei Investitionen. Nur 12 % der Befragten halten aus diesem Grund Ausgaben im Inland zurück. Bei Auslandsinvestitionen sind es nur 10 % der Unternehmen. Auch in der Industrie will die überwiegende Zahl der Unternehmen mehr investieren. Vier von zehn Betrieben werden die Ausgaben erhöhen, ein Fünftel der Befragten will sie senken. Der Saldo sank geringfügig um -1 Punkt auf +19 Punkte. Den größten Investitionsbedarf sehen die Industrieunternehmen in Produkt- und Verfahrensinnovationen (56 %) und in Ersatzbeschaffungen (48 %). Den größten Investitionsbedarf haben die Elektrotechnik (Saldo: +36), das Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo: +30) und der Maschinenbau (Saldo: +29) In der Chemischen Industrie (Saldo: -6) rechnet eine kleine Mehrheit der Betriebe mit einem Rückgang der Investitionsausgaben steigend gleich bleibend fallend keine Das Dienstleistungsgewerbe plant mehrheitlich mit einer Erhöhung der Investitionsbudgets. Jeder dritte Betrieb möchte mehr investieren, nur jeder achte Befragte will die Ausgaben senken. Der Saldo stieg um +5 auf +24 Punkte. Die Investitionen fließen dabei überwiegend in Ersatzbeschaffungen (51 %) sowie Produkt- und Verfahrensinnovationen (44 %). In der Datenverarbeitung (Saldo: +65) und bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistungen (Saldo: +62) planen besonders viele Unternehmen, mehr zu investieren. Bei den Dienstleistern für Unternehmen im engeren Sinn (Saldo: -11) rechnet hingegen die Mehrzahl der Befragten damit, dass ihre Investitionsausgaben zurückgehen werden. Nachdem die Investitionsabsichten im Handel im zurückliegenden Herbst nahezu stagnierten, ziehen diese zum Jahresbeginn wieder deutlich an. Ein Drittel der Betriebe will mehr, 18 % wollen weniger investieren. Der Saldo stieg um +19 auf +18 Punkte. Insbesondere die Einzelhändler wollen ihre Investitionen ausweiten. Hier stieg der Saldo um +12 auf +21 Punkte. Die Betriebe wollen dabei vor allem Ersatzbeschaffungen vornehmen (44 %) und in Produkt- und Verfahrensinnovationen investieren (42 %). Im Großhandel sind die Investitionsabsichten deutlich geringer. Nahezu gleich viele Unternehmen wollen mehr beziehungsweise weniger investieren. Der Saldo stieg hier dennoch um +7 auf +2. Der Großteil der Investitionen soll für Ersatzbeschaffungen (70 %) und zur Rationalisierung (52 %) eingesetzt werden. Im Baugewerbe haben die Investitionsabsichten eine stark steigende Tendenz. Über die Hälfte aller Betriebe will in den kommenden Monaten mehr investieren. Der Saldo stieg um +23 auf +38 Punkte. Dies ist die höchste Investitionsneigung aller Branchen. Im Fokus stehen dabei insbesondere Ersatzbeschaffungen (76 %) und Rationalisierungen (54 %). 7

11 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Beschäftigung Bedarf an Mitarbeitern steigt weiter Betriebe suchen Personal Die gute Konjunktur führt dazu, dass die Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter benötigen. Ein Drittel aller Betriebe geht davon aus, dass die Zahl der Mitarbeiter in den kommenden Monaten steigen wird. Jedes sechste Unternehmen rechnet mit einem Rückgang. Der Saldo stieg um +5 auf +19 Punkte. Dies ist der dritthöchste Wert der letzten zehn Jahre. Er liegt damit deutlich über dem langjährigen Durchschnittswert von 4,6 Punkten. 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % % H2018 J2019 Der Fachkräftemangel ist dabei inzwischen ein dauerhaftes Problem für die Unternehmen geworden. 63 % aller Betriebe sehen im Fachkräftemangel das größte Konjunkturrisiko im Baugewerbe und im Gastgewerbe sind dies mit 79 % beziehungsweise 94 % sogar noch deutlich mehr Betriebe, die Schwierigkeiten haben, geeignetes Personal zu finden. In der Industrie hat der Personalbedarf eine rückläufige Tendenz. Ein Viertel aller Unternehmen will Mitarbeiter einstellen, fast jeder fünfte Betrieb rechnet mit einem Beschäftigungsrückgang. Der Saldo sank um -8 auf +6 Punkte zunehmend gleich bleibend zurückgehend Einen hohen Personalbedarf haben der Maschinenbau (Saldo: +34) und die Chemische Industrie (Saldo: +25). Im Papier-, Verlag- und Druckgewerbe (Saldo: -28) und bei den Herstellern von Metallerzeugnissen (Saldo: -10) rechnet die Mehrheit der Betriebe mit einem Rückgang der Beschäftigung. Der Dienstleistungssektor hat einen deutlichen Anstieg beim Personalbedarf zu verzeichnen. Jedes zweite Unternehmen prognostiziert einen Anstieg der Mitarbeiterzahl, jeder siebte Betrieb geht hingegen von einem Rückgang aus. Der Saldo stieg um +13 Punkte auf +36. Den höchsten Bedarf melden die Unternehmen in der Datenverarbeitung (Saldo: +81) und die sonstigen unternehmensorientierten Dienstleister (Saldo: +44). Im Gastgewerbe (Saldo: -56) und im Kreditgewerbe (Saldo: -38) gehen die Befragten hingegen überwiegend von einen Beschäftigungsabbau aus. Im Handel bleibt der Bedarf an Mitarbeitern nahezu unverändert. Ein Fünftel aller Unternehmen will Personal einstellen, jeder siebte Betrieb erwartet einen Beschäftigungsrückgang. Der Saldo sank geringfügig um -2 auf +6 Punkte. Während der Einzelhandel (Saldo: +11) mehrheitlich mit einem Anstieg der Mitarbeiterzahlen rechnet, prognostiziert der Großhandel (Saldo: -5) einen leichten Rückgang. Im Baugewerbe ist der Personalbedarf nach dem saisonbedingten Rückgang im Herbst wieder deutlich gestiegen. Vier von zehn Betrieben möchten Mitarbeiter einstellen, kein Unternehmen erwartet einen Personalabbau. Der Saldo stieg um +46 auf +42 Punkte. Dies ist der höchste Wert im Kammerbezirk. 8

12 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Anhang Das Wichtigste im Überblick Geschäftslage und -erwartung in den Branchen * Maschinenbau Die Lage im Maschinenbau ist weiterhin hervorragend: 72 % (79 %) der Unternehmen melden eine positive Geschäftslage, nur 5 % (1 %) sind unzufrieden. Die Aussichten haben sich leicht verbessert: 39 % (28 %) der Befragten erwarten eine positive Geschäftsentwicklung, 13 % (7 %) eine schlechte. Auch vom Export erwarten die Betriebe mehr als noch im Herbst: 39 % (21 %) der Befragten gehen von einem Nachfrageanstieg aus, 7 % (7 %) von einem Rückgang. Die Erträge sind bei 51 % (52 %) der Unternehmen gestiegen, bei 18 % (13 %) sind sie zurückgegangen. Die Investitionsabsichten sind weiterhin hoch, haben aber eine rückläufige Tendenz: 45 % (53 %) wollen mehr investieren, 16 % (9 %) wollen die Ausgaben senken. Gleichzeitig wollen weniger Betriebe als zuletzt Mitarbeiter einstellen: 39 % (55 %) der Betriebe erwarten einen Anstieg der Beschäftigung, 5 % (6 %) einen Rückgang. Geschäftslage 5% 23% 72% Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Das Papier-, Verlags- und Druckgewerbe meldet erneut gute Geschäfte. 34 % (20 %) der Unternehmen berichten von einer guten Lage, 13 % (0 %) sind unzufrieden. Die Prognosen sind allerdings zurückhaltend: 13 % der Befragten (50 %) erwarten eine Verbesserung des Geschäfts, ebenso viele (20 %) rechnen mit einem Rückgang. Vom Export gehen dabei keine Wachstumsimpulse aus: 15 % (0 %) prognostizieren einen Anstieg des Auslandsgeschäfts, 22 % (0 %) eine rückläufige Nachfrage. Bei 21 % der Betriebe (50 %) sind die Erträge zuletzt gestiegen, 40 % (40 %) melden eine rückläufige Ertragslage. Dennoch sind die Investitionsabsichten hoch: Drei von zehn Betrieben (33 %) wollen mehr investieren, kein Unternehmen (0 %) weniger. Die Beschäftigungsabsichten sind hingegen niedrig: Keine Unternehmen (20 %) plant, Mitarbeiter einzustellen. 28 % (37 %) rechnen mit einem Rückgang. 13% 53% 34% Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Die Geschäfte der Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren haben sich positiv entwickelt: 31 % (33 %) der Unternehmen bezeichnen ihre Lage als gut, nur 4 % (24 %) als schlecht. Gleichzeitig erwartet nur noch eine kleine Mehrheit eine Verbesserung der Geschäfte: 26 % (16 %) rechnen mit einer günstigen Geschäftsentwicklung, 21 (0 %) mit einer ungünstigen. Die Exportnachfrage wird dabei voraussichtlich stabil bleiben: 33 % (16 %) der Betriebe gehen von einer steigenden Auslandsnachfrage aus, 19 % (5 %) prognostizieren einen Rückgang. Die Ertragslage hat sich bei 38 % der Unternehmen (26 %) positiv entwickelt, bei 33 % (41 %) sind die Erträge zurückgegangen. Die Investitionsneigung ist erneut rückläufig: 26 % (15 %) wollen mehr investieren, allerdings 32 % (11 %) weniger. Auch der Personalbedarf ist geringer: 26 % (19 %) wollen Mitarbeiter einstellen, 31 % (16 %) erwarten einen Rückgang. 65% 4% 31% Chemische Industrie Die Unternehmen der Chemischen Industrie sind weiterhin überwiegend zufrieden: 63 % (44 %) der Befragten melden gute Geschäfte, kein Betrieb (15 %) ist unzufrieden. Eine weitere Verbesserung erwarten die Unternehmen allerdings nicht: Kein Betrieb (15 %) rechnet mit einer günstigen Geschäftsentwicklung, ebenso viele (0 %) sind pessimistisch. Die Exportnachfrage bleibt hoch: 63 % (41 %) prognostizieren einen Anstieg des Auslandsgeschäfts, kein Betrieb (0 %) erwartet einen Rückgang. Und auch die Ertragslage ist positiv: Bei 38 % (15 %) der Befragten sind die Erträge gestiegen, 17 % (26 %) berichten von rückläufigen Erträgen. Dennoch sind die Investitionsabsichten zurückgegangen: 33 % (31 %) der Betriebe wollen mehr investieren; 17 % (0 %) wollen die Ausgaben senken. Gleichzeitig steigt der Personalbedarf: 25 % (15 %) erwarten einen Anstieg der Mitarbeiterzahl, kein Betrieb (0 %) einen Rückgang. 37% 0% 63% Legende gut unverändert schlecht * Es werden vier der ersten sechs umsatzstärksten Branchen der Region bezüglich ihrer Geschäftslage und -erwartung vorgestellt. Das Ernährungsgewerbe und der Bereich Metallerzeugung und -bearbeitung gehören ebenfalls zu den umsatzstärksten Branchen, können allerdings aufgrund der geringen Anzahl von Rückläufen nicht dargestellt werden. Die Ergebnisse der zurückliegenden Umfrage werden zum Vergleich im Text in Klammern angegeben. 9

13 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Geschäftslage und -erwartung in den Teilregionen * Städteregion Aachen Stadt Aachen Die Lage der Unternehmen in der Stadt Aachen ist weiterhin positiv. Gegenüber dem Herbst hat sie sich deutlich verbessert. 56 % (46 %) aller Betriebe bezeichnen die Situation als gut, nur 5 % (16 %) sind unzufrieden. Vor allem die Dienstleister (Saldo: +71 gegenüber +66 zum Herbst), der Einzelhandel (Saldo: +71 gegenüber +58 zum Herbst) und das Baugewerbe (Saldo: +65 gegenüber +57 zum Herbst) melden gute Geschäfte. Die Aussichten sind leicht rückläufig, bleiben aber positiv. 30 % (33 %) der Befragten gehen von einer günstigen Entwicklung der Geschäfte aus, 15 % (12 %) von einer ungünstigen. Zuversichtlich sind vor allem der Großhandel (Saldo: +42 gegenüber +36 zum Herbst) und der Einzelhandel (Saldo: +36 gegenüber +50 zum Herbst). Übrige Städteregion Aachen Im ehemaligen Kreis Aachen bleibt die gute Lage auf einem hohen Niveau. 60 % (67 %) der Betriebe berichten von guten Geschäften, nur 7 % (6 %) sind unzufrieden. Am besten ist die Situation im Baugewerbe (Saldo: +67 gegenüber +72 zum Herbst), bei den Dienstleistern (Saldo: +57 gegenüber +65 zum Herbst) und in der Industrie (Saldo: +56 gegenüber +57 zum Herbst). Die Erwartungen sind nahezu unverändert zum Herbst: 26 % (19 %) rechnen mit einer Verbesserung der Geschäfte, 15 % (6 %) mit einer Verschlechterung. Am zuversichtlichsten sind dabei der Einzelhandel (Saldo: +31 gegenüber -43 zum Herbst) und die Dienstleister (Saldo: +20 gegenüber +23 zum Herbst). Kreis Düren Im Kreis Düren hat sich die Geschäftssituation der Unternehmen verbessert: 53 % (45 %) der Betriebe bewerten ihre Lage als gut, 9 % (10 %) sind unzufrieden. Gut sind die Geschäfte vor allem im Baugewerbe (Saldo: +71 gegenüber +69 zum Herbst) und im Einzelhandel (Saldo: +50 gegenüber -80 zum Herbst). Die Aussichten haben sich hingegen deutlich eingetrübt: 16 % (28 %) der Unternehmen rechnen mit einer guten Geschäftsentwicklung, 14 % (6 %) mit einer schlechten. Optimistisch zeigt sich insbesondere der Einzelhandel (Saldo: +25 gegenüber +40 zum Herbst). Kreis Euskirchen Die positive Geschäftslage im Kreis Euskirchen bleibt nahezu unverändert: 40 % (34 %) der Betriebe sind zufrieden, 16 % (9 %) melden schlechte Geschäfte. Gut geht es insbesondere den Unternehmen im Einzelhandel (Saldo: +57 gegenüber 0 zum Herbst) und den Dienstleistern (Saldo: +43 gegenüber +15 zum Herbst). Die Erwartungen der Unternehmen sind dabei deutlich gestiegen: 30 % der Betriebe (13 %) gehen von einer guten Geschäftsentwicklung aus, 11 % (19 %) von einer schlechten. Positive Aussichten melden vor allem der Großhandel (Saldo: +30 gegenüber +8 zum Herbst) und die Dienstleister (Saldo: +25 gegenüber -9 zum Herbst). Kreis Heinsberg Die Unternehmen im Kreis Heinsberg melden erneut gute Geschäfte: 51 % (47 %) der Befragten bewerten ihre Lage als gut, 7 % (8 %) bezeichnen sie als schlecht. Positiv ist die Situation vor allem im Baugewerbe (Saldo: +65 gegenüber +40 zum Herbst) und in der Industrie (Saldo: +46 gegenüber +69 zum Herbst). Die Aussichten sind nahezu unverändert positiv: 34 % (30 %) der Betriebe rechnen mit guten Geschäfte, 20 % (14 %) schlechte. Hohe Erwartungen haben der Großhandel (Saldo: +55 gegenüber +56 zum Herbst) und die Industrie (Saldo: +26 gegenüber +26 zum Herbst). * Im Folgenden werden Geschäftslage und Geschäftserwartung der Unternehmen in den Teilregionen des Kammerbezirks beschrieben. Dabei werden auch Aussagen zu einzelnen Wirtschaftssektoren getroffen. Aufgrund der geringen Rückläufe ist eine detaillierte Auswertung der einzelnen Branchen innerhalb einzelner Teilregionen jedoch nicht möglich. Die Ergebnisse der zurückliegenden Umfrage werden zum Vergleich im Text in Klammern angegeben. 10

14 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Industrie Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat nicht erhöht sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Die Produktionskapazität ist ausgenutzt zu über 85 % % % unter 50 % Durchschnittliche Produktionsauslastung 84 Geschäftserwartung* Die Auftragseingänge sind tendenziell steigend gleichbleibend sinkend - insgesamt im Inland im Ausland Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken - insgesamt im Inland im Ausland keine Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 42 - Produkt- und Verfahrensinnovation 56 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 29 - Umweltschutz 14 - Ersatzbeschaffung 48 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 11

15 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Dienstleistungsgewerbe Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz hat sich in den vergangenen sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr erhöht nicht verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken - insgesamt im Inland im Ausland keine Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 34 - Produkt- und Verfahrensinnovation 44 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 35 - Umweltschutz 10 - Ersatzbeschaffung 51 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 12

16 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Großhandel Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat nicht erhöht sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den gleich steigen kommenden zwölf Monaten bleiben sinken keine - insgesamt im Inland im Ausland Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 52 - Produkt- und Verfahrensinnovation 27 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 33 - Umweltschutz 0 - Ersatzbeschaffung 70 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 13

17 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Einzelhandel Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht nicht verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den gleich steigen kommenden zwölf Monaten voraussichtlich bleiben sinken keine - insgesamt im Inland im Ausland Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 22 - Produkt- und Verfahrensinnovation 42 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 20 - Umweltschutz 26 - Ersatzbeschaffung 44 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 14

18 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Baugewerbe Lage des eigenen Unternehmens* Die Maschinen und Geräte sind ausgelastet zu über 85 % % % unter 50 % Die Bauproduktion ist in den vergangenen sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr gestiegen gleich geblieben geringer Geschäftserwartung* Die Bauproduktion wird in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken insgesamt Die Auftragseingänge sind tendenziell steigend gleichbleibend sinkend Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken keine Investitionen Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 54 - Produkt- und Verfahrensinnovation 46 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 20 - Umweltschutz 31 - Ersatzbeschaffung 76 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 15

19 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Derzeitige Geschäftslage (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Industrie Dienstleistungen Großhandel Geschäftslage Geschäftslage Geschäftslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Geschäftslage Geschäftslage Geschäftslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. Geschäftserwartung (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Industrie Dienstleistungen Großhandel Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 16

20 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Entwicklung der Ertragslage in den vergangenen sechs Monaten (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Industrie Dienstleistungen Großhandel Ertragslage Ertragslage Ertragslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Jahres- Ertragslage Ertragslage Ertragslage beginn Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. Investitionsplanungen (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Industrie Dienstleistungen Großhandel Investitionen Investitionen Investitionen + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Investitionen Investitionen Investitionen + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 17

21 IHK Aachen Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Beschäftigungsplanungen (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Industrie Dienstleistungen Großhandel Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 18

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