Elektromechanik an der Westumfahrung Zürich
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- Emma Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Elektromechanik an der Westumfahrung Zürich die besondere Herausforderung D. Vincenz Teilprojektleiter/Projektingenieur Elektromechanik N4/20 D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
2 Einleitung D. Vincenz/Pöyry Infra AG/ Tunnel ein Loch im Berg mit ein bisschen Licht drin?
3 keyfacts 16 Zentralen mit rund 250 Betriebsräumen und 800 Steuerschränken ca. 60 Bereichsrechner ca. 200 SPS-Einheiten über Datenpunkte ca Leuchten 160 km Kabeltragsysteme 400 km Kabelrohre Kabel mit einer Gesamtlänge von rund km D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
4 Einleitung D. Vincenz/Pöyry Infra AG/ Licht drin? nicht ganz! Tunnel ein Loch im Berg mit ein bisschen
5 Vorstellung / Begrüssung Name: Firma: Funktion: Projekt: Daniel Vincenz Pöyry Infra AG, Zürich Teilprojektleiter Steuerung und Visualisierung Westumfahrung ZH D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
6 Programm (ca. 1 Stunde) Übersicht N4/20 Westumfahrung ZH (inkl. Islisbergtunnel) Elektromechanische Anlagen im Tunnel Leittechnik im Tunnel (Struktur) Tunnelreflexe Vorstellung Lüftungskonzept (Bsp. Aeschertunnel) Brandmeldeanlage Tunnel (Fa. Künzle Engineering AG) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
7 Übersicht N4/20 Westumfahrung ZH Umfahrung Birmensdorf N Uetlibergtunnel N4.1.5 Islisbergtunnel N4.1.6 Überdeckung Entlisberg A3 D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
8 Umfahrung Birmensdorf N Eggraintunnel: - Abnahme der baul. Arbeiten: `04 - Montagebeginn El.Mech: Anfang `05 - Eröffnet: Sommer `06 Hafnerbergtunnel: - Abnahme der baul. Arbeiten: `04 - Montagebeginn El.Mech: Ende `04 - Eröffnet: Sommer `06 Aeschertunnel: - Abnahme der baul. Arbeiten: `05 - Montagebeginn El.Mech: Ende `05 - Eröffnung: Mai `09 D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
9 Uetlibergtunnel N4.1.5 Uetlibergtunnel: - Montagebeginn El.Mech: Anfang `06 - Eröffnung: Mai `09 Entlisbergtunnel: - Fertiggestellt: Herbst `07 - Planung: Fa. WSP AG D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
10 Eckwerte Westumfahrung ZH Länge der Westumfahrung inkl. Uetlibergtunnel = 10.6 km Davon liegen 8.4 km in Tunnel (ca. 80% der Gesamtstrecke) 2 Röhren pro Tunnel (Richtungsverkehr) = 16.8 km Ausbau komplett zweispurig inkl. Pannenstreifen Vorgesehene Geschwindigkeit: 100 km/h Erwartete Verkehrsbelastung: bis zu Fahrz./Tag (Vergleich: Gotthard Strassentunnel: Fahrz./Tag) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
11 Islisbergtunnel N4.1.6 Islisbergtunnel L = 4 950m Islisbergtunnel: Montagebeginn El.Mech: Sommer `06 Eröffnung: November `09 D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
12 Eckwerte Islisbergtunnel Länge der Neubaustrecke von Kantonsgrenze Zug bis Dreieck Zürich-West ca. 20 km Davon liegen 4.9 km in Tunnel (ca. 25% der Gesamtstrecke) 2 Röhren (Richtungsverkehr) = 9.8 km Ausbau des Tunnels zweispurig ohne Pannenstreifen Vorgesehene Geschwindigkeit: 100 km/h Erwartete Verkehrsbelastung: bis zu Fahrz./Tag (Vergleich: Gotthard Strassentunnel: Fahrz./Tag) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
13 Elektromechanische Anlagen im Tunnel D. Vincenz/Pöyry Infra AG/ Was für Anlagen gibt es überhaupt in einem Strassenverkehrstunnel?
14 Energieversorgung Mittelspannungsanlagen 16 kv Niederspannungsanlagen 690V/400V/230V Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) 230V (1h Autonomiezeit) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
15 Beleuchtung Durchfahrtsbeleuchtung Adaptations-/ Gegenadaptationsbeleuchtung Brandnotleuchten Opt. Leiteinrichtung/ Führungsleiteinrichtung Blitzleuchten D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
16 Tunnellüftung Axialventilatoren Brandklappen Strahlventilatoren Sensorik WM/ST D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
17 Nebeneinrichtungen Brandmeldeanlage Gebäude Querschlagstüren in Fahrraum Raumlüftung (z.b. Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit usw.) Rückhaltebecken inkl. Pumpen (bei Portalvorzonen) Fäkalientanks Abwasserpumpen in Zentralen NS-Installationen in Zentrale (z.b. Licht, LS-Schalter, Türüberwachung usw. ) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
18 Mess-, Überwachungs- und Signalisationsanlagen Brandmeldeanlage Tunnel Rauchdetektion im Tunnel (in Planung) VTV-Anlage Verkehrslenkung/Tunnelverkehrsregelung NT-Anlage (SOS-Nischen, Feuerlöscher) Funkanlage Notbediensystem (Rückfallebene für ÜLS) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
19 Leittechnik im Tunnel Betriebsleitebene Strategieebene Verkehrsmanagement und Simulation (ÜLS) Management System Gruppenleitebene MMI Breitbandnetz Leitrechner Knotenrechner + Webserver Übergeordnetes Leitsystem Prozessleitebene (nach DIN Anlagenleitebene) Einzelleitebene Feldebene SPS Bereichsrechner + Webserver SPS Einzelsteuerung Einzelsteuerung Einzelsteuerung Einzelsteuerung Sensor Aktor Sensor Aktor Sensor Aktor Sensor Aktor Prozess (Strassenverkehr) Objekt-Leitsystem D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
20 Systeminterner LWL-Ring (TUET) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
21 Tunnelreflexe - Definition Folgt auf ein Ereignis einer Anlage eine Reaktion einer anderen Anlage, wird dies als Tunnelreflex bezeichnet. Tunnelreflexe: Bereichsrechner Bereichsrechner Bereichsrechner ÜLS D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
22 Reflextyp 1 - Definition 1 Tunnelreflex wird sofort redundant (über 2 unabhängige Übertragungswege parallel/seriell) übertragen. Keine Freigabe ab UeLS notwendig. Beispiel: BMA Tunnel Alarm Ereignislüftung Tunnel D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
23 Reflextyp 2 - Definition 2 Tunnelreflex wird sofort einfach übertragen. Keine Freigabe ab UeLS notwendig. Beispiel: BMA Tunnel Alarm TVR Tunnelrot (Sperren) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
24 Reflextyp 3 - Definition Freigeben Verlängern Abbruch 3 Der Quell-BR startet eine Verzögerungszeit von 30 s. Während dieser Zeit kann die Auslösung des Tunnelreflexes ab UeLS gestoppt (Verlängerung der Verzögerung um 5 Minuten) oder freigegeben werden. Nach Drücken der Verlängern-Taste und erfolgter visueller Überprüfung kann die Übertragung des Tunnelreflexes freigegeben oder abgebrochen werden. Erfolgt während der Verzögerungszeit keine Aktion, wird der Tunnelreflex freigegeben. Beispiel: BMA Tunnel Alarm Adaptationsbeleuchtung 100% Sichttrübung Alarm TVR Tunnelrot (Sperren) D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
25 Reflextyp 4 - Definition Freigeben Abbruch 4 Der Quell-BR startet eine Verzögerungszeit von 30 s. Während dieser Zeit kann die Auslösung des Tunnelreflexes ab UeLS freigegeben oder abgebrochen werden. Erfolgt keine Freigabe, wird die Aktion automatisch abgebrochen. Beispiel: NT Feuerlöscher Entnahme Fluchtweg-Blitzleuchten D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
26 Tunnelreflexmatrix D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
27 Beispiel Tunnelreflexmatrix D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
28 Lüftungskonzept Aeschertunnel D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
29 Lüftungsregime Generelles Lüftungsregime Betriebslüftung (fliessender Verkehr, Stau, Gegenverkehr) Ereignislüftung (Brand, Schadstofffreisetzung) Richtungsverkehr Gegenverkehr Richtungsverkehr Gegenverkehr D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
30 BR Tunnellüftung Aeschertunnel Brandereignis bei Richtungsverkehr ohne Absaugung: u = Windgeschwindigkeit [m/s] D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
31 BR Tunnellüftung Aeschertunnel Brandereignis FCH bei Richtungsverkehr ohne Absaugung: D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
32 BR Tunnellüftung Aeschertunnel Brandereignis bei Richtungsverkehr mit Absaugung: u = Windgeschwindigkeit [m/s] D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
33 BR Tunnellüftung Aeschertunnel Brandereignis FCH bei Richtungsverkehr mit Absaugung: D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
34 BR Tunnellüftung Aeschertunnel Brandereignis bei Gegenverkehr: u = Windgeschwindigkeit [m/s] D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
35 BR Tunnellüftung Aeschertunnel Brandereignis FCH bei Gegenverkehr: D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
36 Evakuierung Bei Brand in einer Röhre können die Querschläge zur Flucht in die Gegenröhre genutzt werden. D. Vincenz/Pöyry Infra AG/
37 Und zum Schluss D. Vincenz/Pöyry Infra AG/ überdimensionale vollautomatische Maschine, welche einen reibungslosen Verkehrsfluss und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer in den Vordergrund stellt! Tunnel? weit mehr als ein Loch im Berg
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