Nacionalni centar za vanjsko vrednovanje obrazovanja. Njemački jezik. viša razina NJE A IK-1 D-S001

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1 Nacionalni centar za vanjsko vrednovanje obrazovanja Njemački jezik viša razina 12

2 Prazna stranica 99

3 UPUTE Pozorno slijedite sve upute. Ne okrećite stranicu i ne rješavajte test dok to ne odobri dežurni nastavnik. Nalijepite identifikacijsku naljepnicu na sve ispitne materijale koje ste dobili u omotnici. Ispit traje 70 minuta bez prekida. U dijelu u kojem se ispituje čitanje od Vas se očekuje: da u zadatcima povezivanja i sređivanja svakoj čestici pitanja označenoj brojem pridružite odgovarajuću česticu odgovora označenu slovom (zadatci 1 i 3) da u zadatcima višestrukoga izbora između četiriju ponuđenih odaberete jedan odgovor (zadatci 2 i 4). Odgovore obvezno prepišite na list za odgovore. U zadatcima dopunjavanja dopunite praznine odgovarajućim riječima (zadatak 5). Odgovore upišite na predviđeno mjesto u ispitnoj knjižici i ne prepisujte ih na list za odgovore. Kada riješite test, provjerite odgovore. Želimo Vam puno uspjeha! Ova ispitna knjižica ima 20 stranica, od toga 5 praznih. Način popunjavanja lista za odgovore obro Ispravljanje pogrješnoga unosa Loše 99

4 ufgabe 1 Fragen 1-8 Lesen Sie die Überschriften und die Texte zum Thema Olympische Spiele der Neuzeit und entscheiden Sie, welche Überschrift (-J) zu welchem Text (1-8) passt. Passen Sie auf, zwei Überschriften bleiben übrig. (0) ist ein eispiel. Markieren Sie die richtige ntwort auf dem ntwortbogen. Olympische Spiele der Neuzeit ie Olympischen Spiele der ntike wurden ab dem 4. Jahrhundert nach hristus nicht mehr ausgetragen gründete Pierre de oubertin das IO (= Internationales Olympisches Komitee) in Paris, zwei Jahre später fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit in then statt. b 1900 durften erstmals Frauen teilnehmen und erst ab 1924 gab es auch olympische Winterspiele. en drei esten werden auf dem Podium Medaillen verliehen. er Erstplatzierte steht in der Mitte auf dem höchsten Podest, der Zweite steht etwas weiter rechts vom ersten und ein bisschen tiefer, und der ritte ganz links und am niedrigsten. Mit der Wiedereinführung der Olympischen Spiele hat sich im Vergleich zum antiken Vorbild einiges geändert; die Spiele haben keinen religiösen Hintergrund mehr, dauern länger, werden an wechselnden Orten ausgetragen und sind für alle Menschen, nicht nur für Griechen, zugänglich. ie heute üblichen Gold-, Silber- und ronzemedaillen gibt es schon seit Eine Überreichung auf einem Podest wurde erst 1932 eingeführt. ie wichtigsten olympischen Wahrzeichen sind Flamme und Flagge. ie Flagge zeigt fünf verschiedenfarbige, ineinander verschlungene Ringe auf einem weißen Feld. ie sechs Farben Weiß, Rot, lau, Grün, Gelb und Schwarz wurden deshalb gewählt, weil die Flagge jedes Landes der Welt mindestens eine dieser Farben aufweist. Weiterhin steht die nzahl der Ringe für die fünf Erdteile. Traditionsgemäß ziehen die Teilnehmer nach Ländern gruppiert in das Stadion ein, jeweils angeführt von einem thleten, der die Fahne seines Landes trägt. anach wird die olympische Hymne gespielt und der olympische Eid gesprochen. abei versprechen die Sportler das Einhalten der Regeln und faire Wettkämpfe. ußerdem wird die olympische Fahne gehisst, und das olympische Feuer im Stadion entzündet. ie Spiele dauern maximal 16 Tage. ei olympischen Spielen dürfen alle Sportler, die von ihrem nationalen Verband gemeldet werden, teilnehmen unabhängig von ihren Siegchancen. Es gibt keine ltersbegrenzung. Jeder Sportler unterwirft sich aber den opingkontrollen, die faire Wettkämpfe garantieren sollen. 05

5 6 7 8 as Internationale Olympische Komitee (IO) entscheidet, in welchen isziplinen die Wettkämpfe stattfinden. Um die ttraktivität der Spiele für ein jüngeres Publikum zu steigern, sind einige neue isziplinen ins Programm aufgenommen. eispiele dafür sind Snowboarden und eachvolleyball. as Wachstum der Olympischen Spiele hat zur Folge, dass weniger beliebte isziplinen wie moderner Fünfkampf und teure isziplinen wie Kanuslalom darum kämpfen müssen, im Wettkampfprogramm zu verbleiben. Häufig spielten bei Olympischen Spielen neben Sport noch andere Momente eine große Rolle. reimal mussten die Spiele wegen eines Krieges abgesagt werden (1916, 1940 und 1944); 1936 nutzten die Nationalsozialisten sie zu Propagandazwecken starben 11 israelische Geiseln nach einem Terroranschlag der Palästinenserorganisation PLO boykottierten die westlichen Staaten die Spiele in Moskau und 1984 die Ostblockstaaten die Spiele in Los ngeles. nlässlich der Spiele in Peking 2008 haben schon viele Menschenrechtsorganisationen protestiert. ie Olympischen Spiele haben sich zu einem der größten Sportereignisse unserer Zeit entwickelt. Sportler aus der ganzen Welt nehmen daran teil. us vielen Ländern reisen tausende von Zuschauern und Touristen zum Veranstaltungsfest an. ußerdem werden die Wettkämpfe in der ganzen Welt in den Medien übertragen. Überschrift: Motive für die bhaltung der Spiele Olympische Symbole Olympische Regeln Siegerehrung E Unterschiede zu den Spielen der ntike F Einfluss politischer Faktoren G Gemeinsamkeiten mit den Spielen der ntike H Olympische Spiele als globales Ereignis I Sportarten J Eröffnungszeremonie K Wiedergeburt der Olympischen Spiele E F G H I J K X E F G H I J K 05

6 ufgabe 2 Fragen 9-17 Lesen Sie das Interview mit dem interessanten und allseitigen Franzosen ndré Stern. Welche ussage ist richtig,,, oder? Es gibt nur eine richtige Lösung. (0) ist ein eispiel. Markieren Sie die richtige ntwort auf dem ntwortbogen. Man wird ohne Schule nicht asozial ndré Stern ist weder von Lehrern noch von seinen Eltern unterrichtet worden. Möglich war das, weil es in Frankreich keine Schulpflicht gibt. Trotzdem spricht der Sohn eines Kunstpädagogen und einer Grundschullehrerin fünf Sprachen und arbeitet als Musiker, Komponist, Gitarrenbauer, Informatiker und Journalist. Journalist: Herr Stern, Sie sind ein Lehrerkind und wurden trotzdem nie unterrichtet. Wie passt das zusammen?. Stern: Mein Vater hat in Paris ein Malatelier gehabt nicht um dort künstlerisches Talent zu fördern, sondern weil er der Meinung war, dass Kinder ihre Fähigkeiten beim Malen am besten entfalten können und dafür keine nleitung von Erwachsenen brauchen. uch meine Mutter hat als Lehrerin die Erfahrung gemacht, dass Kinder in der Schule ihre Natürlichkeit verlieren und ständig in ihrem Tun unterbrochen werden. Journalist: Haben Sie sich denn nie gewünscht, in die Schule gehen zu dürfen?. Stern: Nein. Ich hatte ja Freunde, die in der Schule waren. ie konnten aber weniger spielen und mussten ständig Hausaufgaben machen. Sie haben mich deswegen immer beneidet. Wir waren viel unterwegs, und oft sind Freunde oder ekannte vorbeigekommen und haben uns Kinder ins Theater, in eine usstellung oder ins Kino mitgenommen. Journalist: Sie haben mit drei Jahren lesen gelernt. Waren Sie hochbegabt?. Stern: Nein, weder besonders begabt noch besonders fleißig. Ich konnte zwar mit dreieinhalb Wörter entziffern, aber das hat mir für lange Zeit auch gereicht. Erst mit acht habe ich mein erstes uch gelesen. Journalist: Wer hat bestimmt, was Sie lernen?. Stern: Ich ganz allein. as lief alles spielerisch ab. estimmte inge utos, Lokomotiven, Hieroglyphen, oder die Gitarre bestimmten für eine Weile mein Leben. as konnte Tage, Monate, sogar Jahre dauern. ie absolute Konzentration, die Emotionen, die ich da erlebt habe, sind für mich die eindrücklichsten Momente meiner Kindheit. Journalist: Haben Sie keine festen Strukturen vermisst?. Stern: ie gab es. Jeder Wochentag stand für etwas estimmtes. Montags Fotografie, dienstags lgebra, mittwochs das Malen beim Vater. Und wo es keine Strukturen gab, habe ich mir selbst welche geschaffen. ie Gewohnheit, stets morgens um sechs Uhr aufzustehen und Gitarre zu üben, habe ich schon mit zehn Jahren eingeführt und halte mich heute noch daran. 01

7 Journalist: Und nach welchem Prinzip bildete sich Ihre Mehrsprachigkeit aus?. Stern: Sprachen habe ich nach dem Frühstück gelernt. Nur für eutsch habe ich mit 18 so eine Passion entwickelt, dass ich sechs Stunden am Tag gelernt habe. Nach einem halben Jahr hatte ich das uch mit seinen 150 Lektionen durch. Was mir fehlt, neulich zum eispiel Hebräisch, versuche ich, mir anzueignen. Journalist: Sie konnten sich ja für ziemlich viele inge begeistern. as ist nicht bei jedem Kind so.. Stern: Mein Weg ist kein Patentrezept. ber ich glaube, den natürlichen Lerntrieb hat jedes Kind in sich, er wird nur oft von der Umwelt unterdrückt. Trotzdem bin ich kein Schulfeind. Ich möchte niemanden bekehren, sondern nur zeigen, dass man ohne Schule nicht zwangsläufig asozial oder arbeitslos wird. Journalist: Sie haben gleich mehrere erufe aber keinen bschluss.... Stern: Ich habe eben mit Kompetenz gepunktet, nicht mit Qualifikation. ei uns in der Familie hat es nie eine Trennung zwischen rbeit und Freizeit gegeben. Mit 17 habe ich für einen Gitarrenauftritt zum ersten Mal Geld bekommen. Wahrscheinlich war das mein Einstieg ins erufsleben. Journalist: Haben Sie heute Wissenslücken und was würden sie Ihren künftigen Kindern raten?. Stern: Wer hat die nicht? ber das sind keine Löcher, die sich nicht stopfen lassen. Ich empfinde es nicht als rama, etwas nicht zu wissen, sondern als ereicherung. Und meinen Kindern will ich die gleichen Möglichkeiten geben, die ich hatte. ußer natürlich, sie wollen in die Schule. 0 Manche Jugendliche in Frankreich besuchen keine Schule, weil sie mehrere Sprachen beherrschen. sie zu Hause unterrichtet werden. ihre Eltern Pädagogen von eruf sind. das Schulsystem es ermöglicht. X 9 ndré Sterns Eltern fanden die klassische Schulausbildung zu streng und erschöpfend für ihre Kinder. unzureichend und vor allem oberflächlich. ungünstig für die Entwicklung der kindlichen Talente. nützlich, aber zu wenig auf die Malerei ausgerichtet. 01

8 10 ndré Stern hat eine richtige Schule nicht vermisst, weil er immer genügend Kontakte zu seinen Gleichaltrigen hatte. unbedingt allen Verpflichtungen entkommen wollte. bei den Gleichaltrigen besonders beliebt wurde. lieber mit ekannten ins Theater oder Kino ging. 11 ndré Stern findet sich selbst nicht überdurchschnittlich begabt, da er sich ähnlich wie andere Kinder entwickelte. er eher fleißig und hartnäckig als wirklich talentiert war. viele Kinder schon mit dreieinhalb Wörter lesen können. er erst mit 8 Jahren Wörter erkennen konnte. 12 ndré Stern hat bei der uswahl seiner Lernbereiche für jeden ereich eine bestimmte Zeit vorgesehen. nach dem Prinzip der Inspiration gehandelt. nur die wichtigsten Lerngebiete ausgesucht. völlig konzentriert und emotionsfrei gewählt. 13 Planmäßiges Lernen hat ndré Stern nie gefehlt, weil er dadurch über sehr viel Freizeit verfügen konnte. darin von seinem Vater unterstützt wurde. sie bei seiner rbeit schon seit langem besessen hat. ohne festen Plan Probleme mit dem ufstehen hätte. 14 ndré Stern hat eutsch mit 18 Jahren gelernt, weil er als Kind täglich sechs Stunden eutsch ablehnte. 150 eutschlektionen einen längeren Zeitraum erforderten. er eutsch zusammen mit Hebräisch lernen wollte. er sich für eutsch erst so spät begeisterte. 01

9 15 ndré Stern findet die klassische Schulausbildung nicht notwendig, denn alle haben einen rang zum Lernen. er selbst ist auch ohne sie ein gebildeter Mensch. er ist ein überzeugter Schulgegner geworden. sie ist eine schwache Garantie für den rbeitsplatz. 16 Seine Vielseitigkeit auch im erufsleben verdankt ndré Stern seinen früh gelungenen Gitarrenauftritten. der Verknüpfung von Freizeit und rbeit. seinem frühen edarf an Geld. seinem Vertrauen an die formale Qualifikation. 17 Einen möglichen Mangel an Kenntnissen sieht ndré Stern als einen bedeutungvollen und schwer lösbaren Umstand. eine Herausforderung und einen potenziellen Gewinn. eine gerechtfertigte Gefahr für seine zukünftigen Kinder. ein auf kleine Menschengruppen begrenztes Phänomen. 01

10 ufgabe 3 Fragen Lesen Sie den rtikel über Leonardo iaprio. Sieben Sätze fehlen im rtikel. Wählen Sie einen der Sätze von -I, der am besten in die Lücken (18-24) passt. Jeden Satz können Sie nur einmal wählen. Passen Sie auf, zwei Sätze bleiben übrig. (0) ist ein eispiel für Sie. Markieren Sie die richtige ntwort auf dem ntwortbogen. Leonardo iaprio Sein Name lässt es schon vermuten: Titanic Star Leonardo iaprio ist nicht nur merikaner. In seinen dern fließt italienisches und auch deutsches lut. Leonardos Großvater väterlicherseits war Italiener: Giuseppe iaprio. (0). J Nur wenige wissen, dass iaprios Mutter aus eutschland stammt! Und seine 83jährige Großmutter, Helene In den irken, wohnt heutzutage noch in Oer- -Erkenschwick. (18). In den Vereinigten Staaten, wo ihr Enkel, Leonardo, geboren ist, hat Helene In den irken auch einmal gelebt waren Helene und ihr Mann mit ihrer 10jährigen Tochter, Irmelin, nach New York gezogen. (19). Ihr Mann fand eine Stelle als Maurer und Hilfskoch. ber die beiden waren nicht glücklich in den US und gingen in den 60er Jahren wieder nach Oer-Erkenschwick zurück. Ihre Tochter Irmelin jedoch fand ihr Glück in den US. (20). ls Kind war Leonardo oft bei seiner Oma und seinem Opa in eutschland zu esuch. (21). iese Stadt ist fast mein zweites Zuhause. Ich habe Freunde dort und ich liebe eutschland, schwärmt der Hollywood-Star, der natürlich immer noch ganz gut eutsch sprechen kann. Wenn er auf seine ufenthalte in eutschland zurückblickt, erinnert er sich an eine kleine Episode: Ich erinnere mich an einen reakdance-wettbewerb, an dem ich teilgenommen habe. Man hat mich wie etwas esonderes behandelt, weil ich aus merika kam. (22). Mensch, war ich sauer! Und was für eine Rolle spielt die Oma jetzt im Leben des weltbekannten Stars? Wenn sie mal wieder in den US ist, ist sie seine Sekretärin. (23). Leo, der mit 17 Jahren seine erste Filmrolle bekam, hat tausende von Fans und verdient jetzt 45 Millionen Mark für jede Rolle. Er arbeitet regelmäßig mit den renommiertesten Regisseuren in Hollywood zusammen. Obwohl Leo schon sehr reich ist und sich die teuersten Restaurants leisten kann, hängt er immer noch an einfachen Gerichten, die er aus seiner Kindheit kennt. (24). Für die Zukunft wünscht sich Oma Helene Nur das, was sich andere Omas auch wünschen: ass ich noch ein bisschen da bin und miterlebe, was aus Leo noch alles wird. Und dass er gesund und so lieb bleibt, wie er ist. 01

11 Obwohl Helene ein kleines Kind hatte, jobbte sie in einem Reisebüro. Sie heiratete den Schriftsteller George iaprio und bekam einen Sohn: Leonardo. Ich war so stolz darauf und habe natürlich gesiegt. Sie hilft ihrem Enkel, die vielen riefe von seinen Fans zu beantworten. E Fast alle Sommerferien verbrachte er bei ihnen. F Vor allem, wenn es um sein Lieblingsessen geht, das die Oma so gerne für ihn kocht: Sauerkraut und Kartoffelpuffer. G as ist eine Stadt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets im undesland Nordrhein-Westfalen. H Sie räumt Leonardos Wohnung auf. I Ich war auch ganz cool, aber ich habe verloren; ich wurde nur zweiter. J Und wie steht es mütterlicherseits? E F G H I J K X E F G H I J K 05

12 ufgabe 4 Fragen Lesen Sie den Text über Essen ohne Geld. Im Text fehlen einige Wörter. Finden Sie das passende Wort,, oder für die Lücken (25-32). Es gibt nur eine richtige Lösung. (0) ist ein eispiel für Sie. Markieren Sie die richtige ntwort auf dem ntwortbogen. Essen ohne Geld Organisationen, die kostenlos Essen an rme verteilen, gibt es normalerweise in Ländern, in denen große rmut (0). och auch in eutschland können eine Million Menschen ihr Essen nicht selbst bezahlen. Vielen Menschen in eutschland fehlt für Kleidung und für eine gesunde (25) das Geld. Sie sind auf finanzielle Hilfe durch den Staat angewiesen. In über 800 Einrichtungen, die sich Tafel nennen, bekommen (26) ein kostenloses Essen. In großen Supermärkten holen die Tafeln die Lebensmittel ab, die dort nicht mehr verkauft werden können. ei der Tafel in Wuppertal gibt es (27) sogar dreimal eine kostenlose Mahlzeit. Über 1000 Menschen essen dort jeden Tag und das gerne, wie ein Gast bestätigt: Es schmeckt hier genauso gut wie im Krankenhaus oder ltersheim, sagt er. ber viele müssen sich erst überwinden, zur Tafel zu gehen. Eine ältere ame erklärt: er ganze Stolz bringt doch nichts. Wenn Sie (28) haben, dann gehen Sie doch lieber dahin, wo sie etwas bekommen. ei der Wuppertaler Tafel gibt es außerdem die Möglichkeit, sich kostenlos die Haare schneiden zu lassen. Und im Kaufhaus der Tafel kann man sich (29) mit Möbeln und Kleidung eindecken. Unser Kaufhaus bietet alles an, was gespendet wird, erzählt Kaufhauschef Uwe Wunderlich. Eine Hose kostet im Schnitt einen Euro, und einen Kühlschrank gibt es schon für (30) 20 Euro. Finanziert wird die Tafel mit den Einnahmen des Kaufhauses und durch Spenden. och (31) die Mitarbeit der rund 250 ehrenamtlichen Helfer könnte das Projekt nicht existieren. er Vorsitzende der Tafel, Wolfgang Nielsen, ist sogar über 90 Stunden pro Woche (32). ber auch die positive erichterstattung der Medien ist wichtig: ie Medien machen den Menschen Mut, zur Tafel zu gehen, lobt Nielsen die Presse. 0 X herrscht regiert führt beherrscht 01

13 25 Versorgung ecke Ernährung Zeitung 26 Untergebrachte rme Mitarbeiter Händler 27 täglich jährlich monatlich wöchentlich 28 viel nichts etwas alles 29 kühl billig niedrig warm 01

14 30 ungefähr gefährlich genauso zufällig 31 für ohne um gegen 32 in Funktion in esetzung in Notlage im Einsatz 01

15 ufgabe 5 Fragen Lesen Sie folgenden Text. Ergänzen Sie den Text (33-40) mit jeweils einem passenden Wort. (0) ist ein eispiel für Sie. Schreiben Sie die richtige ntwort nur hier im Prüfungsbuch. Reise-Knigge: sien Lieber lächeln als Hände schütteln Kulturelle Unterschiede machen Reisen in fernöstliche Länder reizvoll. ber gerade exotische Sitten und Gebräuche können für Urlauber zu unangenehmen Fettnäpfchen werden. Nicht immer kommt gut an, was gut gemeint ist. Händeschütteln beispielsweise ist in sien nicht die Regel usnahmen sind hina und Vietnam. Überall sonst ersetzt eine kleine Verbeugung die für uns gewohnte Geste. Schuhe (0) werden nicht nur vor Tempeln, sondern auch in Privathäusern ausgezogen. Zudem sollten Touristen die heiligen Stätten angemessen bekleidet betreten nämlich schulter- und kniebedeckt. er Kopf gilt (33) Sitz der Seele und darf nicht berührt werden. Füße gelten als unrein, ebenso die linke Hand. eim Sitzen sollten die Sohlen deshalb nicht zum Gegenüber zeigen. ei Mahlzeiten ist es höflich, einen kleinen Rest auf dem Teller liegen zu lassen. Wenn man etwas auf dem Teller liegen (34), wird damit signalisiert: Man ist satt geworden. Wer zudem in hina in einem Restaurant das hervorragende Essen loben möchte, der rülpst einfach munter drauf los. uf den Philippinen wird viel Wert aufs Essen gelegt. Fingerfood ist hier eine Selbstverständlichkeit. Weiterhin hält (35) auf dem Inselreich Pünktlichkeit für eher unhöflich. Zum Essen Eingeladene, (36) nicht gierig erscheinen wollen, sollten sich lieber etwas verspäten. In hina wiederum (37) Pünktlichkeit sehr geschätzt, ebenso wie escheidenheit und Zurückhaltung. ie Kleidung der westlichen Touristen kurze Hose, T-Shirt, Schlappen wird häufig belächelt, (38) sie nicht als würdig empfunden wird. Ein langer, direkter ugenkontakt gilt in asiatischen Ländern als ausgesprochen taktlos, ebenso das Zeigen auf eine Person (39) dem Finger. Sollte im Verhalten mal was schief gehen, ist in sien oberstes Gebot, niemals die eherrschung zu verlieren. (40) laut wird und seine Emotionen nicht kontrollieren kann, verliert sein Gesicht. siaten nehmen einen derartigen Gesichtsverlust als eleidigung der schlimmsten Sorte auf. Ein Lächeln ist daher in jeder Situation immer noch die beste Reaktion. 05

16 0 werden bod (popunjava ocjenjivač) 1 bod (popunjava ocjenjivač) 02

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