Ihr Wirtschaftsmagazin von der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

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1 Juni A Ihr Wirtschaftsmagazin von der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Technikbegeisterung wecken TuWAS! Laborkisten für Grundschulkinder In der Gründerszene Bonn/Rhein-Sieg tut sich was IHKs stellen verkehrspolitische Forderungen vor Verkehrsleitbild Rheinland Unternehmensführung Raus aus der Krise!

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3 Editorial Die Zahl der Existenzgründungen wird in diesem Jahr in der Region Bonn/ Rhein-Sieg steigen. Denn Krisenzeiten sind Gründerzeiten. Denn wenn die Arbeit knapp wird, hilft manchmal nur der Sprung in die Selbständigkeit. Unsere Titelgeschichte ab Seite acht informiert über die unterschiedlichen Beratungsangebote und zeigt Gründer, die den Sprung in die Selbstständigkeit bereits gewagt haben. Fachkräftemangel und Technikverdruss stellen Unternehmen zunehmend vor Probleme. Um Kinder bereits frühzeitig die spannende Welt der Naturwissenschaften nahe zu bringen, wurde das Projekt TuWAS! gegründet. Bereits 21 Grundschulen in der Region Köln/Bonn nehmen daran teil - nun auch die Schüler der Katholischen Grundschule Meckenheim. Mit Hilfe von Lernkisten, die von lokalen Unternehmen gesponsert wurden, können sie sich jetzt davon überzeugen wie spannend naturwissenschaftliche Fächer tatsächlich sind. Mehr Informationen dazu ab Seite 20. Passend zum IHK-Jahresthema 2009 Mobilität ist Zukunft präsentiert die IHK-Initiative Rheinland eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen, um die Verkehrsinfrastruktur hier im Rheinland zu verbessern. Die Forderungen umfassen hierbei sowohl die Straßen- und Schienenwege, die Binnenschifffahrt als auch den Luftverkehr. Selbstverständlich wird auch der Umweltschutz berücksichtigt. Sämtliche geplanten Verkehrsprojekte sind im Verkehrsleitbild Rheinland zusammengefasst. Eine Umsetzung des Konzepts fördert den Status als überdurchschnittlicher Wirtschaftsstandort und dient der Stärkung des Rheinlandes insgesamt. Mehr dazu ab Seite 22. Internationale Finanzmarktkrise, bundesweiter Konjunkturabschwung, zunehmende Staatsverschuldung und viele Unternehmer in der Not DIHK- Präsident Hans Heinrich Driftmann zieht Bilanz und fordert Raus aus der Krise. Wird jedoch eine Unternehmenskrise rechtzeitig erkannt, können effektive Gegenmaßnahmen ergriffen und die Zukunft des Unternehmens gesichert werden. Aber auch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens bedeutet keinesfalls das endgültige Aus für die betroffene Unternehmung. Näheres lesen Sie ab Seite 24. Die Bundesrepublik Deutschland feiert 60 Jahre Grundgesetz um dieses Ereignis gebührend zu feiern wird der diesjährige DIHK-Kongress hier in Bonn stattfinden. Gerne würden wir Sie als Sponsor und Ehrengast gewinnen. Genaueres finden Sie auf Seite 28. Viel Spaß beim Lesen! Michael Swoboda Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg Variabel & Multifunktional Der Veranstaltungsort in der Region Bonn/Rhein-Sieg Ob Tagungen, Messen oder Gala-Diners die Rhein-Sieg-Halle ist die perfekte Lösung Tagungskapazität bis ca Personen, 1500 m² Ausstellungsfläche. Unser Team aus den Bereichen Projektmanagement, Veranstaltungs- und Haustechnik, sowie Gastronomie, steht Ihnen mit seinem Knowhow bei der optimalen Planung und Durchführung Ihrer Veranstaltung zur Seite. Die Rhein-Sieg-Halle ist 10 Minuten vom Flughafen Köln/Bonn, 5 Minuten von der Autobahn und 3 Minuten vom ICE-Bahnhof Siegburg entfernt. RHEIN-SIEG-HALLE managed by Gegenbauer Location Management & Services GmbH Bachstraße Siegburg Tel Fax info@rhein-sieg-halle.de

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5 INHALT 3 n Editorial 1 n Standortpolitik n Aktuelles 4 Wirtschaftsstatistik 41 Verkehr 41 In der Gründerszene Bonn/Rhein-Sieg tut sich was START UP Krisenzeiten sind Gründerzeiten. Die Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote in der Region sind vielfältig... Seite 8 Technikbegeisterung wecken TuWAS! Laborkisten für Grundschulkinder Seite 20 n Titelthema In der Gründerszene Bonn/Rhein-Sieg tut sich was START UP 8 StarterCenter Bonn/Rhein-Sieg Gründerreport Selbstständigkeit in der zweiten Lebenshälfte Erfolgsnetzwerk 40 plus 16 n Reportage Technikbegeisterung wecken TuWAS! Laborkisten für Grundschulkinder 20 IHKs stellen verkehrspolitische Forderungen vor Vekehrsleitbild Rheinland 22 Unternehmensführung Raus aus der Krise 24 Insolvenz - auch als Chance zum Neuanfang Unternehmensführung in der Krise 26 n Unsere Region Firmenberichte 29 Wissenschaft 33 Arbeitsjubiläen 34 Kurz notiert 35/38 Firmenjubiläum 36 n Dihk Neues aus Berlin und Brüssel 40 n Aus- und Weiterbildung Berufsbildung 42 Lehrgänge und Seminare 43 n Recht und Steuern Steuern 44 Recht 44 Wettbewerbsrecht 44 n Innovation und Umwelt Umweltschutz 46 Multimedia 46 Innovation 47 n International EU-Info 48 Außenwirtschaft 48 n Börsen Technologie-/Unternehmensnachfolge-/ Kooperationsbörse 49 n Kulinarisches St. Anno Park Restaurant 50 n IHK Intern Veranstaltungskalender 52 Kunstausstellung 53 IHK von A - Z 54 Impressum 54 Fragen an Cartoon/Vorschau Juli/August Insolvenz - auch als Chance zum Neuanfang Unternehmensführung in der Krise Seite 26

6 4 AKTUELLES Club of Como 2009 IÖffentlichkeitsarbeit & Marketing: Erfolgsfaktoren für den Mittelstand - in jeder Wirtschaftslage! Bereits im 16. Jahr laden die Wirtschaftsjunioren (WJ) Bonn mit freundlicher Unterstützung der UFS Unternehmensberatung zum Club of Como ein. Vom 16. bis 19. Juli treffen sich Unternehmer/innen In angenehmer Atmosphäre am Comer See tagen die WJ Bonn bereits zum 16. Mal. sämtlicher Branchen, um von Top-Referenten die Geheimnisse erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit und professionellen Marketings zu erfahren. Wie vermittelt ein Unternehmen seine Botschaften positiv und werbewirksam? Und welche Instrumente lassen sich dafür sinnvoll einsetzen? Antworten und praktische Tipps geben, vom Staatssekretär bis zum Pressesprecher von BMW Deutschland, hochkarätige Referenten aus Wirtschaft und Politik. Öffentlichkeitsarbeit ist gerade in kleineren und mittleren Betrieben oft Chefsache. Führungskräfte und Unternehmer sind daher gefordert, neben dem Marketing auch Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Auch wenn sich der Nutzen von Öffentlichkeitsarbeit nicht immer in Euro und Cent ausrechnen lässt, ist es doch gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig, die bestehende Unternehmenskommunikation zu prüfen und weiter zu entwickeln. Beim Club of Como nehmen Geschäftsführer, Inhaber und Verantwortliche drei Tage Auszeit vom Tagesgeschäft, um alleine oder mit Partner spannende Fachvorträge unter Gleichgesinnten in angenehmer Atmosphäre zu erfahren. Tagungsort ist die Villa La Collina, die langjährige Urlaubsresidenz Konrad Adenauers, am Ufer des Comer Sees. Da die Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt ist, empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung. Die Tagungskosten (drei Übernachtungen, Vollpension, Tagungsunterlagen, Rahmenprogramm) betragen 995 Euro (Einzelzimmer) bzw. 885 Euro (Doppelzimmer). Weitere Informationen erhalten Sie bei Fabian Göttlich, Geschäftsstelle der Wirtschaftsjunioren Bonn, Telefon goettlich@bonn.ihk.de oder bei Antje-Imme Strack, UFS Unternehmensberatung Bad Homburg, Telefon , info@ufs.de sowie unter Unternehmen gesucht! I Sicherheitspartnerschaft mit dem BBK Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist an Sicherheitspartnerschaften mit Unternehmen aus der Region Bonn/Rhein-Sieg interessiert. Das BBK ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministerium des Innern (BMI). Es hat seinen Sitz in Bonn und beschäftigt sich mit Fragestellungen zum Bevölkerungsschutz. Der Schutz Kritischer Infrastrukturen ist Bestandteil der Gesamtstrategie zum Bevölkerungsschutz. Kritische Infrastrukturen können Behörden und Wirtschaftsunternehmen sein, die für die Bevölkerung besonders wichtige Dienstleistung erbringen oder Produkte erstellen. Das BBK ist bestrebt, bundesweite Sicherheitspartnerschaften auf- bzw. auszubauen. Ziel dieser Partnerschaften ist eine gemeinsame Fortentwicklung von Schutzkonzepten für Kritische Infrastrukturen. Hierunter zählen auch Aus- und Weiterbildungskonzepte. Unternehmen, die Interesse an einer möglichen Sicherheitspartnerschaft haben, können sich an Michael Pieck, IHK Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, Bonn, Telefon , Fax , pieck@bonn.ihk. de, wenden. Neues Stipendienprogramm IIn kluge Köpfe investieren Im internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe startet Nordrhein-Westfalen zum Wintersemester 2009/2010 ein neues Stipendienprogramm. Das Programm richtet sich an Studienanfänger und an Studierende, deren bisheriger Werdegang besonders gute Studienleistungen erwarten lässt. Zum Wintersemester sollen 1200 Stipendiaten in NRW gefördert werden, davon 20 an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und 66 an der Universität Bonn. Für die finanzielle Förderung der klügsten Köpfe der Region werden noch engagierte Unternehmen gesucht. Für jeden Stipendiaten ist pro Monat ein Mindestbetrag von 150 Euro notwendig. Die Investition in kluge Köpfe fließt den Unternehmen direkt in Form guter Absolventen zurück, es lohnt sich! Nähere Informationen über die Stipendienplätze der Hochschule Bonn-Rhein- Sieg erhalten Sie bei Professor Clement (Telefon ; reiner. clement@h-brs.de). Über die Stipendienplätze der Universität Bonn informiert Sie Rüdiger Mull (Telefon ; forschung@ uni-bonn.de)

7 AKTUELLES 5 Sommer-Aktion I Mit dem Rad zur Arbeit Gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und der Stadt Bonn lädt die AOK Rheinland/Hamburg wieder alle Arbeitnehmer zur Aktion Mit dem Rad zur Arbeit ein. Ziel der Aktion ist, möglichst viele Teilnehmer zu motivieren, vom 1. Juni bis 31. August 2009 an mindestens 20 Arbeitstagen den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen. Möglich ist die Teilnahme für Teams, aber auch für Einzelpersonen. Auch Pendler haben gute Karten: Die Fahrten bis zur nächsten Haltestelle von Bus und Bahn werden als Wettbewerbsbeitrag berücksichtigt. Als Gewinne winken neben BestPractice-IT CD-Rom 2009 erschienen: IT nachhaltig einsetzen! I BestPractice-IT meint: Das Bewusstsein des Mittelstands für den konsequenten Einsatz von Informationstechnologien muss nachhaltig geschärft werden! Deshalb stellt das Transfernetzwerk im inzwischen sechsten Jahr Entscheidern aus diesen Unternehmen erfolgreiche Beispiele praktischer IT-Anwendung aus einem breiten Spektrum von Branchen und Tätigkeitsfeldern digital auf CD-ROM zur Verfügung. Sei es der Baustoffanbieter, der mit Business Intelligence eine eigene Wissens-Community schafft, der Metallverarbeiter, der über ein Intranet-Portal Prozesse zeitnah abbildet oder der Sport- Kurzreisen auch hochwertige Tourenräder oder attraktive Gewinne rund um das Thema Bewegung. Bonner Firmen haben die Aktion in den vergangenen Jahren durch zusätzliche Preise unterstützt, so dass sich bei der letzten Preisverleihung im Dezember fasst 100 fleißige Radler und Radlerinnen über einen Gewinn freuen konnten. Im Jahr 2008 nahmen im Rheinland mehr als Arbeitnehmer an der Aktion teil, davon kamen 1650 Radler aus Preisträger 2008: Mitarbeiter der Deutschen Post radelten km. Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Der späteste Anmeldeschluss für alle Radler ist der 31. Juli Die ausgefüllten Aktionskalender der Teilnehmer - unabhängig ob im Team oder als Einzelstarter - sind bis zum 15. September 2009 an die AOK Rheinland/Hamburg zurück zu senden. Nähere Informationen, der Aktionskalender und die Teilnahmeunterlagen sind bei jeder AOK-Geschäftsstelle oder im Internet unter de erhältlich. gerätehersteller, der mithilfe eines internetbasierten Kundenmanagements mehr Umsatz macht BestPractice-IT Unternehmen beweisen auch im Zyklus 2009, dass sie den Status quo der IT in ihrem Unternehmen kontinuierlich hinterfragen und in Hinsicht auf den Unternehmenserfolg konsequent auf den Einsatz moderner Technologien setzen. Die sechste Auflage der BestPractice-IT CD-ROM beweist einmal mehr, wie vielfältig erfolgreicher IT-Einsatz im Unternehmen sein kann. Damit nicht genug, bietet BestPractice-IT mittelständischen Unternehmern hier noch weitere interessante Mehrwerte für die Optimierung des Geschäftsalltags. Exemplarisch seien Leseproben aller bislang vorliegenden BestPractice-IT Editionen genannt, in denen entscheiderrelevante IT-Themen wie mobiles Arbeiten, das Büro 2010 oder die Entwicklung von IT- Kompetenzen bei Mitarbeitern beleuchtet, redaktionell aufbereitet sowie konkrete Handlungsempfehlungen gegeben werden. BestPractice-IT Unternehmen 2010 werden Mit dem Erscheinen der CD-Rom ist auch das Rennen, BestPractice-IT Unternehmen 2010 zu werden und damit die neuerliche Chance, den BestPractice-IT Award zu gewinnen, eröffnet! Aufgerufen, sich zu engagieren, sind Entscheider und IT- Verantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen, die IT als den zentralen Schlüssel für ihre Unternehmensentwicklung erkannt, Geschäftsprozesse unter Einsatz von IT optimiert und damit die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens gesteigert haben. Diese können auf der offiziellen Best- Practice-IT Homepage den BestPractice-IT Check bearbeiten und das nicht nur bundesweit, sondern in ganz Europa! Schließlich wird der Check sowohl auf deutsch, als auch auch in englischer, spanischer und französischer Sprache bereit gestellt. Weitere Informationen unter www. bestpractice-it.de.

8 6 AKTUELLES Kommunalwahlen 2009 IWahlprüfsteine der IHK Bonn/Rhein-Sieg Anlässlich der Kommunalwahlen im August legt die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Wahlprüfsteine für eine wachstums- und beschäftigungsfreundliche Wirtschaftspolitik. Damit vertritt die IHK ihre Mitgliedsunternehmen gegenüber der Kommunalpolitik und setzt sich für das Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft ein für eine Verbesserung der wirtschaftsrelevanten Rahmenbedingungen in der Region Bonn/ Rhein-Sieg. Die Wahlprüfsteine können Sie ab Juni auf unserer Homepage nachlesen. Junge Wirtschaft braucht Zukunft! IWJ Bonn zu Gast im Bundestag Zum Auftakt des 15. Know-how-Transfers, an dem neben Vertreten der Wirtschaftsjunioren (WJ) Bonn rund 150 WJ aus dem gesamten Bundesgebiet teilnehmen und eine Woche lang den Austausch mit Bundestagsabgeordneten suchen, präsentieren die WJ im Superwahljahr 2009 ihre politischen Forderungen zur Bundestagswahl und fordern unter anderem mehr Nachhaltigkeit in der Politik. In Zeiten von Ressourcenverknappung braucht unsere Wirtschaft mehr Förderung von Forschung und Entwicklung für ökologisch und ökonomisch nachhaltige Technologien, um einen effizienteren Umgang mit Ressourcen und Material zu fördern und nachhaltiger wirtschaften zu können, so Stefan Kirschsieper, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren. Dringenden Handlungsbedarf sehen die Wirtschaftsjunioren auch im Bildungssektor. Bildung ist unser wichtigstes Kapital und DAS zentrale Thema bei der Gestaltung der Zukunft Deutschlands. Wir müssen in unsere Köpfe investieren, um in einer globalisierten Wirtschaftswelt weiter vorne mitspielen zu können, betont Stefan Kirschsieper. Daher werden nach dem Know-How-Transfer der Bonner Bundestagsabgeordnete Ulrich Kelber (SPD) und Yann Eggert, als Vertreter der WJ Bonn, Bonner Schulen besuchen, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Dabei werden problematische Ist-Situationen gewünschten Soll- Zuständen gegenübergestellt und durch die Befragung von Lehrern, Schülern und Eltern Betroffene zu Beteiligten gemacht. Ergebnisse dieses Projekts Spannungsfeld Bildung werden zur Bundeskonferenz der WJ im September vorgestellt. Weitere Informationen gibt es bei WJ-Geschäftsführer Fabian Göttlich, IHK Bonn/Rhein-Sieg, Telefon , Matching-Projekt IZuwachs bei der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg Für die Initiative Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen steht seit dem 1. April 2009 Elvira Fray als neue Ansprechpartnerin für Unternehmen, Ausbildungsplatzsuchende sowie Schulen und weitere Kooperationspartner bei der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbh zur Verfügung. Gefördert wird die IHK-Initiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) durch Gelder aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF), um die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Rekrutierung von Auszubildenden zu gewährleisten. Viele kleine und mittelständische Betriebe sind zwar bereit auszubilden, finden aber oftmals nicht die geeigneten Bewerber. Damit dies nicht dazu führt, dass Betriebe ihr Ausbildungsengagement reduzieren, wurde diese Initiative ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt steht der persönliche Kontakt zu Betrieben und Jugendlichen. Auch die Beratung von Unternehmen, die Vorauswahl geeigneter Bewerber und die Durchführung von Bewerbungsgesprächen ist Teil dieses Projektes. Damit soll eine passgenaue Beratungs- und Vermittlungsleistung für KMU sichergestellt und ein Beitrag zur Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs geleistet werden. Die neue Ansprechpartnerin Elvira Fray, Master of Arts Personalentwicklung und Diplom Sozialarbeiterin, hat umfangreiche Berufserfahrungen in der Personalauswahl Elvira Fray und vermittlung sowie in der Beratung von Unternehmen. Stationen ihres beruflichen Werdeganges waren unter anderem die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, sowie verschiedene Bildungsträger. Seit 2006 ist Elvira Fray freiberufliche Beraterin bei LerNet Bonn/Rhein-Sieg e.v. für das Programm BildungsScheck des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW. Personalentwicklung, unternehmensbezogenen Beschäftigungsförderung, Weiterbildungsberatung für Unternehmen sowie die Beratung von Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen bilden einen Schwerpunkt in ihrem beruflichen Werdegang. Das Matching-Projekt zur Verbesserung der Ausbildungssituation wird gemeinsam mit den Ausbildungsberatern der IHK angeboten. Sie erreichen Elvira Fray bei der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/ Rhein-Sieg mbh, Kautexstraße 53, Bonn, Telefon

9 AKTUELLES 7 Wir fördern Ihr Unternehmen. Die NRW.BANK fördert kleine und mittlere Unternehmen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank oder direkt uns: Tel (Rheinland) oder (Westfalen-Lippe).

10 8 REPORTAGE START In der Gründerszene Bonn/Rhein-Sieg tut sich was Krisenzeiten sind Gründerzeiten. Denn wenn die Arbeit knapp wird, hilft manchmal nur der Sprung in die Selbständigkeit. Die Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote in der Region sind vielfältig.

11 TITELTHEMA 9 Über die Sanduhr auf seinem Computerbildschirm hat Jan-Martin Lichte sich schon oft geärgert. Wieder Wartezeit, weil eine im Archiv gesucht wird, und das mehrmals am Tag. Das ist unproduktive Zeit, sagt SAP-Berater Lichte und hat deshalb die Idee zum biz.agent entwickelt. Mit Hilfe dieser Software will der 42jährige Bonner das und Dokumentenmanagement revolutionieren und die Arbeit am PC effizienter machen. Bisher landen alle Informationen unstrukturiert in Datenbanken, in Outlook oder auf dem Handy. Wir verschaffen dem Nutzer deshalb eine hierarchisch aufgebaute Struktur, in der er alle relevanten Kontakte und Inhalte sofort findet. Mit seinem Start-up ist Lichte zur Zeit in der Gründungsphase. Er hat ein klares Konzept, einen mehrmals verbesserten Businessplan und arbeitet mit einem Entwickler an einem Demo, mit dem er Investoren begeistern will. Er hat ehrgeizige Pläne, möchte in drei bis fünf Jahren mindestens zwanzig Mitarbeiter haben. Die Jury des NUK-Businessplan-Wettbewerbs, den das Neue Unternehmertum Rheinland e.v. (NUK) jährlich ausschreibt, hat er bereits überzeugt. Beim Wettbewerb 2009 war Lichte einer der sechzehn besten von 176 Teilnehmern. So vielen wie noch nie in der zwölfjährigen Geschichte e des Wettbewerbs. Jan-Martin Lichte konnte mit seiner Idee das und Dokumentenmanage- e- ment zu revolutionieren bereits die Jury des NUK-Businessplan-Wettbewerbs bs überzeugen und gehörte zu den sechzehn besten Teilnehmern. IImmer mehr Gründungswillige Die Zahl der Gründungsinteressierten nimmt offensichtlich zu, sagt Paul Moser, Pressesprecher der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise. Bei den Informationsveranstaltungen zum Thema Gründung kämen seit Jahresbeginn etwa doppelt so viele Besucher wie im Jahr Und für die zweiwöchigen Trainings zur Existenzgründungsvorbereitung gebe es inzwischen Wartelisten. Erfahrungsgemäß zieht eine Zunahme der Arbeitslosenzahlen höhere Gründungszahlen nach sich, meint auch Victoria Appelbe, Leiterin des Bonner Amtes für Wirtschaftsförderung. Dabei sind die Gründe für den Schritt in die Selbständigkeit ganz unterschiedlich. Akademiker, die projektbezogen arbeiten und ein Ende ihres Vertrages absehen, planen ein Start up, um die Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Andere sind bereits arbeitslos und sehen keine Chance auf eine feste Stelle. Frauen bauen sich parallel zur Kindererziehung etwas eigenes auf. Und Angestellte setzen ihre Unternehmensidee zunächst als Nebenerwerb um, bevor sie möglicherweise ganz umsteigen. Für alle gibt es in der Region Bonn/ Rhein-Sieg ein breit gefächertes Beratungsangebot (s. Serviceleiste). Wir holen die Menschen dort ab, wo sie stehen, sagt

12 10 TITELTHEMA Petra Lersch hat die schwierige Startphase bereits hinter sich. Ende 2005 gründete sie mit Sandra Eigner taktivo - das Institut für Tanz. Anita Halft, Existenzgründungsberaterin für den Rhein-Sieg-Kreis. Niemand brauche einen fertigen Businessplan mit ausgearbeiteten Zahlen zu Investitionen und Umsatzerwartungen, um von ihr beraten zu werden. Wichtig sei die Idee. Ich habe neulich zu einer Frau am Telefon gesagt: Schreiben Sie mir Ihre Idee einfach kurz auf. Damit Ihnen klar wird, was sie wollen. Dann können wir darüber reden. Ähnlich wie ihre Kollegen in Bonn beobachtet sie eine deutliche Zunahme von Dienstleistungen rund um Gesundheit und Wellness. Von der Massage über Heilpraktiker bis zur Beratung der Altersgestaltung. Diese Gründungen kommen zum größten Teil von Frauen, ebenso wie die Dienstleistungen rund um das Betreuen und Erziehen von Kindern. Bei den Männern stehen Start-ups in der IT-Branche weit oben, aber auch Gründungen im Einzelhandel und der Gastronomie. IDer Anfang ist geschafft Zwei, die die schwierige Startphase bereits hinter sich haben, sind Petra Lersch und Sandra Aigner. Sie hatten Ende 2005 die Idee zu taktivo, Institut für Tanz. Angefangen haben die beiden Tanzpädagoginnen aus Alfter mit zwei Kursen - doch inzwischen haben sie zwei weitere Tanzlehrerinnen dazugeholt und bieten ein breites Kursprogramm mit Bewegungsspielen für Vorschulkinder, Hip Hop für Jungs und Workshops für Erwachsene. Wir hatten von Anfang an eine klare Idee, sagt Petra Lersch. Wir haben uns zwischen strenger Ballettschule und eher lockerem, kreativem Tanz positioniert. Das ist gefragt. taktivo setzt sowohl bei der Werbung als auch bei den Räumlichkeiten auf ein schmalspuriges Konzept. Die Webseite ist selbst gestaltet, die Flyer sind einfarbig gedruckt und werden per Hand in Kindergärten und Neubaugebieten verteilt. Eigene Räume hat das Institut keine. Vom Gefühl her hätten wir die gern, doch der Verstand sagt Nein, meint Petra Lersch. Die Freizeitgestaltung beginnt frühestens um 15 Uhr, bis dahin stünden unsere Räume leer. Deshalb mieten sie sich in Fitnessstudios und Kindergärten ein. Was nicht bedeutet, dass eigene Räume völlig ausgeschlossen sind, denn taktivo wächst. Wir haben unseren Umsatz 2008 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt, sagt Lersch stolz. Und wir wollen weiter wachsen. Ursula Katthöfer, freie Journalistin, Bonn, ursula.katthoefer@t-online.de In der Region Bonn/Rhein-Sieg gibt es ein breit gefächertes Beratungsangebot für Existenzgründer I Service: Webadressen zur ersten Orientierung: Webseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, die keine Wünsche offen lassen. Hier finden Interessierte die Gründungswerkstatt, können sich Expertenrat holen und Checklisten herunterladen. ISeminare und Beratung: Die kostenlose Basisseminare der IHK Bonn/ Rhein-Sieg finden etwa alle zwei Wochen statt und dauern einen Vormittag. Die nächsten Termine sind: 15. Juni, 30. Juni, 22. Juli. Außerdem bietet die IHK u.a. Erstberatungen, Sprechtage und Unternehmensnachfolgeberatung an (s. Seite 11). ICE Intelligenz, Charisma, Elan. Kontakt: Rhein-Sieg-Kreis, Wirtschaftsförderung, Anita Halft, Tel: , anita.halft@rhein-sieg-kreis.de und Stadt Bonn, Wirtschaftsförderung, Gertrud Hennen, Tel: , gertrud. hennen@bonn.de Gründungsakademie Rhein-Sieg Netzwerk 40plus für berufserfahrene, ältere Existenzgründer.

13 11 Rund um die Existenzgründung Ursula Katthöfer im Gespräch mit Karl Reiners, Bereichsleiter Existenzgründung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Welche Beratungsgespräche haben Sie zuletzt geführt? Zunächst habe ich jemanden beraten, der einen Großhandel mit medizinischen Produkten aufbauen will. Dann ging es um den Handel mit Markisen und davor um die Eröffnung eines Hotels. Das sind alles Dienstleister. Gibt es noch Gründungen in der Industrie? Es gibt sie schon, aber Menschen, die sich im produzierenden Gewerbe selbständig machen möchten, sind selten. Da haben wir allerdings viele Nachfolgefragen, zum Beispiel zum Übernahmewert. Gibt es Moden bei den Gründungen? Ja, zur Zeit sind es der Hausmeisterservice und die Einkaufshilfe für ältere Menschen. Früher waren es Existenzgründer im Bereich Sonnenstudio. Wie sehen Sie ihre Aufgabe als Berater? Existenzgründung ist nicht kompliziert. Aber sie sollte systematisch durchdacht werden, und diese Gedanken sollten in einem Konzept festgehalten werden. Wir bieten dem Existenzgründer dazu Unterstützung. Welche Fragen haben die Ratsuchenden? Meistens sind es Finanzierungsfragen. Da geht es dann um öffentliche Finanzierungshilfen und den Aufbau eines Businessplans als Grundlage für ein qualifiziertes Gespräch mit der Bank. Viele Gründer stellen sich gar nicht die Frage, wie viel Umsatz sie eigentlich machen müssen, um von ihrem Unternehmen leben zu können. Ein typischer Fall sind Restauranteröffnungen. So mancher rechnet sich nicht durch, wie oft am Tag jeder Platz mit einem Umsatz von beispielsweise ca. fünfzehn Euro besetzt werden muss, um Miete, Material, Energie, Versicherungen und Personal zu bezahlen und unter dem Strich noch etwas für sich selbst übrig zu haben. Da kommt der eine oder andere zu dem Schluss, dass er es lieber bleiben lässt. Wie viel Eigenkapital sollte man mitbringen? Je mehr desto besser, weil die Banken ihr Risiko dann minimieren können. Um alle öffentlichen Finanzierungshilfen beanspruchen zu können, braucht man fünfzehn Prozent Eigenkapital. Was sollte man als Gründer noch mitbringen außer Geld? Die realistische Einschätzung der Stärken und Schwächen der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Produkts und der Geschäftspartner. Wobei Stärken und Schwächen sich ausgleichen können. Es gibt Leute, die haben weniger kaufmännisches Verständnis und sind trotzdem erfolgreich, weil sie mit Kunden sehr gut umgehen können. Oder sie haben ein gutes Knowhow beim preisgünstigen und schnellen Beschaffen, so dass sie besser sind als der Wettbewerb. Was zählt die Erfahrung? Viel. Diejenigen, die aus dem Metier kommen, in dem sie ihr Unternehmen gründen, sind tendenziell erfolgreicher als diejenigen, die Neuland betreten. Denn die Gründer mit Erfahrung kennen das Produkt, den Markt und die Lieferanten. Sie tun sich leichter. Karl Reiners, Bereichsleiter Außenwirtschaft und Existenzgründung der IHK Bonn/Rhein-Sieg, führt mit seinem Team jährlich ca. 400 persönliche Beratungsgespräche zum Thema Gründung durch.

14 12 TITELTHEMA Frau Holle und Rotkäppchen machen gemeinsame Sache. Unter dem Motto Das Märchen-Duo bieten Monika Knips und Edith Liebig nun ihre Dienstleistungen an. Frau Holle und Rotkäppchen sind das Märchen-Duo Monika Knips führt seit September 2003 ihr Unternehmen Frau Holle Matratzenreinigung. Frau Holle ( bietet Trockenreinigung von Matratzen sowie Trocken- und Nassreinigung von Teppichen, Teppichböden und Polstermöbeln an. Matratzenreinigung ist Vertrauenssache, sagt die 53jährige aus Sankt Augustin-Menden. Neu im Angebot sind Grundreinigungen auch von Wohnwagen und mobilen sowie die Nass-/Trockenreinigungen von Büros: Genau wie die gute, alte Frau Holle machen wir kurzen Prozess mit Milben, Schimmelpilzen und anderen ungebetenen Gästen. Mit unseren Spezialgeräten reinigen wir Matratzen und alle anderen Heimtextilien zuverlässig, sagt Knips. Eine kraftvolle Säuberung durch moderne Bürstentechnik und garantiert chemiefrei beuge Allergien vor und fördere die Gesundheit. Edith Liebig hat sich jetzt mit Rotkäppchen- Aktiv Dienstleistungen selbstständig gemacht. Rotkäppchen-Aktiv ( bietet Dienstleistungen für Menschen - Seniorenbegleitung, Betreuung von Behinderten und Kindern, Omaservice an. Begleitung in allen Lebenslagen und Hilfe bei allen Lebensfragen, verspricht Edith Liebig: Als examinierte Altenpflegerin stehe ich auch bei Themen wie Alzheimer oder Diabetes gerne zur Seite. Außerdem braucht jeder Mensch, der hilfebedürftige Angehörige versorgt, auch einmal Pause, um neue Kraft zu schöpfen. Rotkäppchen-Aktiv bietet Unterstützung bei Arztbesuchen, beim Umgang mit den Behörden, beim Theaterbesuch oder auch während des Urlaubs. Unser Angebot richtet sich an Senioren, an Eltern, die ihre Kinder unterstützen wollen, aber auch an pflegende Angehörige für ihre Partner, Eltern oder Kinder, so Liebig. Nachgefragt Die Wirtschaft im Gespräch mit......monika Knips, Frau Holle Matratzenreinigung Wieso haben Sie sich selbstständig gemacht? Knips: Ich war arbeitslos und habe einen ganzen Stapel von Bewerbungen geschrieben leider erfolglos. Mein damaliger Partner besaß eine Reinigungsmaschine und so kam das eine zum Anderen. Deshalb habe ich eine Ich-AG gegründet und habe mein eigenes Unternehmen aufgemacht. Mit welchen Schwierigkeiten hatten Sie zu kämpfen? Knips: Im Gegensatz zum Angestellten-Dasein muss ich als Unternehmerin Monat für Monat um die Einnahmen kämpfen. Anfangs war es sehr schwierig, sich bekannt zu machen und dadurch an Kunden zu gelangen. Außerdem wird ein großer Teil des zeitlichen Aufwandes nicht bezahlt. Rund 50 Prozent meiner Zeit ist Büroarbeit, wobei ich davon profitiert habe, das ich zehn Jahre als Buchhalterin gearbeitet habe. Was schätzen Sie an Ihrer Selbstständigkeit? Knips: Ich bin natürlich sehr viel freier in meinen Entscheidungen. Ferner liebe ich meine Arbeit, den Umgang mit Menschen ich kann auch Älteren oder Kranken helfen und ich habe auch selbst sehr viel gelernt, habe viele Freunde gefunden. Ich bin gelassener, offener, zufriedener und selbstsicherer geworden. Man muss einfach an sich selbst glauben und in den Spiegel schauen können. Welche Tipps können sie Gründern noch geben? Knips: Am Anfang muss die Überlegung stehen, was will ich eigentlich machen. Gründer sollten sich umfassend informieren bei Seminaren, Info-Veranstaltungen oder auch bei der IHK. Und sie müssen Hilfe annehmen. Generell gilt es klein anzufangen und Schritt für Schritt zu tun. Die Brötchen werden von alleine größer...

15 TITELTHEMA 13 Gründerreport 2008 IFast Veranstaltungsteilnehmer Das StarterCenter Bonn/Rhein-Sieg legt mit seinem Gründerreport 2008 eine Bilanz zum abgelaufenen Jahr vor. Insgesamt zählten die Beteiligten am StarterCenter Bonn/Rhein-Sieg - Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises, Handwerkskammer zu Köln und Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg, die Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH (Trowista), die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Sankt Augustin mbh, das Technologiezentrum in Rheinbach und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg in 2008 rund Teil- Die Zahl der Existenzgründungen wird in sem Jahr in der Region Bonn/Rhein-Sieg ansteigen. Davon gehen die Verantwortlichen des StarterCenters NRW Bonn/Rhein-Sieg mit Blick auf die Finanz- und Wirtschaftskrise aus. Zu Beginn des Jahres 2009 häu- fen sich insbesondere die Anfragen n die- hinsichtlich Gründungen aus der Arbeitslosigkeit. Die Existenzgründungsberater der IHK Bonn/Rhein-Sieg (v.l.): Karl Reiners, Telefon ; Wolfgang Löhrer, Telefon ; Jürgen Zanders, Telefon ; Gerlinde Waering, Telefon und Rainer Ludwig, Existenzgründungsberatung für Nicht-EU-Bürger, Telefon nehmer bei Gründerseminaren, individuellen Gründungsberatungen und Einstiegsgesprächen mit (potenziellen) Gründerinnen und Gründern. Es erfolgten etwa 220 Stellungnahmen zu Förderanträgen. Bei diversen Sonderveranstaltungen für Existenzgründer sowie Netzwerkveranstaltungen wie 40plus, Ten Points oder BonnSoir wurden in 2008 über 2.900

16 14 TITELTHEMA Unternehmerin mit Seele Von der Ich-AG zur GmbH Im Alter von 50 Jahren wollte Irene Neuhöfer noch einmal richtig durchstarten. Im Jahr 2003 besuchte die langjährige Buchhalterin zunächst ein Existenzgründungsseminar bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Dort lernte sie Doris Weber kennen, die in einer ähnlichen Situation ein Personalbüro in Euskirchen eröffnen wollte. Doris Weber ist Personalfachkauffrau (IHK) mit Ausbildereignungsprüfung und hat eine 30 jährige Berufserfahrung im Bereich Baulöhne. Weber eröffnete ihr Personalbüro und Neuhöfer gründete am 1. Januar 2004 eine Ich-AG mit dem Schwerpunkt Büroservice und externe Buchhaltung. Durch die positive Geschäftsentwicklung gründete Irene Neuhöfer zusammen mit ihrem Ehemann Dietmar am 27. Januar 2009 die Neuhöfer Consulting GmbH. Ihr Erfolgsgeheimnis beschreibt die Gründerin so: Grundsätzlich suchen Unternehmen immer nach Möglichkeiten Kosten einzusparen und Zeit zu gewinnen. Gemeinsam haben wir dafür ein Konzept entwickelt: In Kooperation oder auch einzeln bieten wir kleinen und mittelständischen Unternehmen unsere Dienstleistungen auf freiberuflicher Basis auf Abruf und nach Vereinbarung an. Denn für viele Unternehmen sei es nicht sinnvoll, z. B. eine eigene Bilanzbuchhalterin und/oder Personalfachkauffrau fest einzustellen. Wirtschaftlicher sei es, diese Fachkompetenz nur in dem Umfang zu nutzen und zu bezahlen, wie sie gebraucht werde also nach Bedarf. Neuhöfer: Diese Dienstleistungen können nach vorherigem Angebot genau kalkuliert werden. Zusätzliche Personalkosten wie Sozialleistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Krankheitsfehlzeiten belasten die Unternehmen nicht mehr. Beim externen Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle in der Finanz- und Lohnbuchhaltung würden die Mandanten auch noch die Kosten für teure EDV- Programme und ständige Software-Updates einschließlich zeitaufwendiger Installation sparen. Wir sind kein Rechenzentrum mit automatischer Verarbeitung von Belegen, erklärt die Geschäftführerin: Bei uns hat die persönliche betriebswirtschaftliche Beratung und die individuelle Betreuung des Kunden oberste Priorität. Dieses Angebot möchten wir in der neuen GmbH gern erweitern. Will man erfolgreich selbstständig sein, so braucht man fachliche Kompetenz, Mut, Kreativität, Flexibilität, Durchhaltevermögen, gute Gesundheit und familiäre Rückendeckung.,, Irene Neuhöfer Teilnehmer gezählt. Die Zahl der Gewerbeanmeldungen hat sich im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/ Rhein-Sieg im Jahr 2008 mit stabilisiert (2007: 9.191): In der Stadt Bonn wurden Gewerbe angemeldet ein Plus von 1,3 Prozent (2007: 3.294). Im Rhein-Sieg-Kreis ging die Zahl der Gewerbeanmeldungen um 1,3 Prozent zurück von auf Die Gewerbeabmeldungen legten in 2008 um 5,7 Prozent von auf zu. In Bonn stiegen die Gewerbeabmeldungen um 8,5 Prozent von auf 2.883, im Rhein-Sieg-Kreis von um 4,3 Prozent auf Neu hinzu gekommen sind demnach in 2008 statistisch gesehen 795 Gewerbe. IVielfältige Beratungsangebote Insgesamt nahm die Zahl der persönlichen Beratungen leicht ab, weil 2008 die Zahl der Arbeitssuchenden Menschen abnahm und in Folge dessen weniger Menschen in der Existenzgründung eine Alternative zur Arbeitslosigkeit suchten, erläutert Karl Reiners für die Existenzgründungsberatung der IHK Bonn/ Rhein-Sieg: Es wurden ca. 400 Personen persönlich beraten. Bei den kostenlosen Basisseminaren zählte die IHK rund 350 Teilnehmer. Ebenfalls regelmäßig veranstaltet die IHK Seminare zu praktischen Fragen der Gründung und Sicherung. Zu diesen Veranstaltungen wurden ca. 300 Teilnehmer empfangen. Um Existenzgründer mit standardisierbaren Grundinformationen zu versorgen, versendete die IHK die selbst entwickelte und aktualisierte Broschüre Tipps zur Existenzgründung ca Mal. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Gründungen im Handwerk rückläufig gewesen, es gab auch weniger Betriebsübertragungen, erläutert Frank Jäger von der Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein- Sieg: Für 2009 sind wir aber vorsichtig optimistisch. Besondere Beratungsschwerpunkte in 2008 waren Finanzierungsfragen und der Businessplan. Bei der Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises drehte sich vieles bei den Beratungen um die Themen Marketing und Zielgruppenanalyse. Die Gründungsakademie Rhein-Sieg zählte Teilnehmer, an einer Informationsveranstaltung zur Mini-GmbH nahmen 130 Interessenten teil. Wir haben im vergangenen Jahr sehr viele Personen beraten, die sich erste Informationen über die Internetseiten des StarterCenters geholt haben. Das zeigt, das unsere gemeinsame Internet-Plattform Früchte trägt, so Anita Halft. Bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn wurden insbesondere Gründungen in freiberuflichen Tätigkeiten und im Dienstleistungsbereich unterstützt. Insgesamt wurden 334 Frauen und 412 Männer beraten. Eine gute Resonanz können wir bei dem speziell auf Frauen zugeschnittenen Projekt Mit ICE zur Unternehmerinnen-Region Bonn/Rhein-Sieg

17 REPORTAGE 15 verzeichnen betont Gertrud Hennen von der Wirtschaftsförderung Bonn, das gemeinsam mit dem Rhein-Sieg-Kreis angeboten wird. Seit August 2008 fanden bereits sechs Informationsveranstaltungen für potentielle Gründerinnen statt. Eine Gruppe von acht Unternehmerinnen hat eine sechsteilige Seminarreihe zum Thema Wachstumsstrategien entwickeln erfolgreich absolviert. Ein individuelles Coachingangebot haben bereits über 40 Unternehmerinnen für sich genutzt. Zwei Themenabende für Frauen in der Aufbauphase haben jeweils 15 Teilnehmerinnen besucht und in einer Fachveranstaltung haben regionale berufsbezogene Frauennetzwerke einen ersten Austausch begonnen. In der Gesamtlaufzeit bis Dezember 2010 werden weitere Beratungsangebote, Workshops und Fachveranstaltungen folgen. IStarterCenter werden angenommen Die Zahl der Gründungsinteressierten blieb in 2008 gegenüber dem Vorjahr relativ konstant, sagt Nicole Emons-Kubaile von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Sankt Augustin mbh: Wir haben aber einen Anstieg der Beratungsanfragen von Gründern aus umliegenden Städten und Gemeinden festgestellt, in denen es kein StarterCenter NRW gibt. Besondere Beratungsschwerpunkte waren Anmeldemodalitäten, Fördermittel und Finanzplanung. Dabei handelte es sich vorwiegend um Gründungsvorhaben im Dienstleistungsbereich. Seit der offiziellen Zertifizierung als StarterCenter konnte der Bekanntheitsgrad der TRO- WISTA als Beratungsstelle deutlich erhöht werden, so Jürgen Sturm von der Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH zu. Michael Pieck Die im StarterCenter Bonn/Rhein- Sieg zusammen geschlossenen Berater haben schon vielen Existenzgründern beim Start in die Selbstständigkeit geholfen. Wellness für Körper und Geist: Michael Sachs hat eigene Praxis gegründet Michael Sachs hat sich mit einer Massage/Wellness-Praxis selbständig gemacht. Wellness für Körper und Geist verspricht der Bonner: Ich bin Diplom-Sportlehrer, Tanzpädagoge und habe im Anschluss an mein Studium eine Ausbildung zum Physiotherapeuten gemacht. Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den klassischen Massagen, Migränetherapien, Shiatsu, Fitnesstraining und der manuellen Therapie. Die asiatischen Massageformen hat Sachs bei mehreren Aufenthalten in China gelernt. Zum Alleinstellungsmerkmal sagt der Existenzgründer: Im Gegensatz zu anderen Praxen dieser Art steht bei mir eine ganzheitliche Philosophie im Vordergrund, die von meinen Patienten auch sehr geschätzt wird. Ebenfalls gerne genommen werden meine monatlich wechselnden Angebote, die die ganze Vielfalt der Massagen beinhalten. Auf große Resonanz treffe die Massage in der Mittagspause, wobei Sachs auch schon eine Kooperationsvereinbarung mit den Stadtwerken Bonn geschlossen hat. RISIK.O. Achten Sie darauf, mit wem Sie Geschäfte machen! Firmenauskunft Personenauskunft Inkasso Mahnbescheid Factoring Direktmarketing-Services Creditreform Bonn Domschke KG Graurheindorfer Str Bonn Tel / TOP-Weiterbildung mit Hochschulzertifikat: Certified Credit Controller jetzt auch in Bonn! Informationen unter DIE WIRTSCHAFT JUNI 2009

18 16 TITELTHEMA Die Veranstaltungen des Netzwerkes 40 plus, hier mit Referent Marc Löhndorf, VRT Linzbach, Löcherbach und Partner, erfreuen sich großer Beliebtheit. Selbstständigkeit in der zweiten Lebenshälfte Erfolgsnetzwerk 40plus Wer im Alter 40plus den Sprung in die Selbständigkeit wagt, der findet im Netzwerk 40plus den Austausch mit anderen, die für die zweite Lebenshälfte die Selbstständigkeit für sich entdecken. Seit über fünf Jahren erfreuen sich die Veranstaltungen des Netzwerkes 40plus größter Beliebtheit. Zu den Netzwerkveranstaltungen kommen regelmäßig 200 bis 600 Mitglieder. Das virtuelle Forum im Internet unter vor allem mit seinem regionalen Branchenbuch mit über 600 Einträgen ist bei Google topgelistet und gibt gerade frisch gegründeten Unternehmen die Chance, bei einer Suchanfrage im Internet sofort gefunden zu werden. IDie Mischung macht es Warum ist 40plus so erfolgreich? Das liegt an den Mitgliedern, die 40plus so lebendig und spannend machen. 40plus garantiert Erfahrungsaustausch, neue Kontakte und Kooperationsanbahnung, das Aufgreifen von Tipps anderer und Impulse durch die fundierten Fachvorträge und die Erfahrungsberichte von Mitgliedern. Im Netzwerk 40pus treffen Gründungsinteressierte auf Existenzgründer und Existenzgründerinnen, finden aber auch den Austausch mit alten Hasen, die seit Jahren mit ihren inhabergeführten Unternehmen die Region Bonn/Rhein- Die Gründerin: Die Personalexpertin Angela Raab So manche Fragestellung im Personalwesen lässt sich nicht aus dem Bauch heraus korrekt beantworten. Als Personalexpertin unterstützt Angela Raab ( kleine und mittelständische Unternehmen dabei, eine fachlich fundierte Basis für unternehmerische Entscheidungen zu erhalten. Die Gründerin ermittelt beispielsweise, wie viel Personalkosten die Kurzarbeit wirklich reduziert oder ob es noch Einsparpotential bei den Sozialabgaben gibt. Und im Hinblick auf den prognostizierten Fachkräftemangel sind auch einfache und effektive Instrumente interessant, um gutes Personal zu binden. Angela Raab informiert, unterstützt und übernimmt auch die Umsetzung und den Formularkram, sofern der Kunde es wünscht.

19 TITELTHEMA 17 Sieg prägen. Die Branchenvielfalt im Netzwerk ist groß, der Dienstleistungscharakter des Standorts spiegelt sich auch in der Anbieterstruktur des Netzwerkes wieder. Bundesweite Trends für wachsende Märkte wie z.b. der Markt für Wellness, Senioren und Persönlichkeitscoaching finden sich auch bei 40plus. IKontaktnetzwerk auch zur Geschäftsanbahnung Der Nasenfaktor ist wichtig, um heute miteinander Geschäfte zu machen. Ob man sich zu Anbietergemeinschaften zusammenschließt oder neue Lieferanten oder Kunden sucht, bei 40plus wird man fündig. Das Netzwerk 40plus ist ein Forum, in dem Kontakte unter Persönlichkeiten geknüpft werden, bei denen der Unternehmenserfolg maßgeblich von dem Unternehmer bzw. der Unternehmerin selbst abhängen. 70 Prozent der Unternehmen in der Region Bonn/ Rhein-Sieg haben bis zu vier Mitarbeiter. Das spiegelt das Netzwerk 40plus, in dem viele Mitglieder als Ein-Personen-Unternehmen oder mit kleinem Team ihr Know-How am Markt anbieten. IGemeinschaftsangebot regionaler Akteure im Existenzgründermarkt 40plus wird gemeinschaftlich betrieben von öffentlichen und privaten Akteuren des Existenzgründermarktes. Das gemeinsame Netzwerk 40pus hat zu einer engen Zusammenarbeit in der Sache, aber auch darüber hinaus geführt, die wiederum den Mitglie- Das Team: Dr. Lange und Nienhaus GbR Die beiden Unternehmer Dr. Peter Lange und Ingo Nienhaus sind Experten für die Bereiche Gewässerökologie, Wasserwirtschaft und Hochwasserschutz. Ihre Kunden sind öffentliche Einrichtungen sowie Wirtschaftsunternehmen deren vielfältige Fragen zu vorgenannten Themen die beiden Fachleute beantworten Ein Schwerpunkt liegt im Monitoring und in der Gewässeruntersuchung von Fließgewässern und Seen, bei denen die beiden Unternehmer Proben entnehmen und wissenschaftlich tauchen. Die seit 2008 gemeinsam in der Dr. Lange und Nienhaus GbR angebotenen Dienstleistungen reichen von Projektmanagement in wasserwirtschaftlichen Projekten, über eine fachliche Beratung, die mobile Erfassung von Daten bis hin zur Ergebnisaufbereitung in Geoinformationssystemen und Maßnahmenempfehlung. Pragmatisch und effizient kombinieren die beiden ökologisches und wasserwirtschaftliches Wissen mit angewandter Geoinformationstechnologie. So haben die beiden ein Unterwasser-GPS entwickelt, dass seine Leistungsfähigkeit bereits in vielen Einsätzen bewiesen hat. dern von 40plus zugute kommt. Die Veranstalter von 40plus schaffen gemeinsam einen Rahmen, in dem Auch für Existenzgründer: Unternehmensnachfolge Die IHK Bonn/Rhein-Sieg begleitet pro Jahr ca. 50 Unternehmensnachfolgen. Die IHK berät Nachfolger und auch Inhaber bei allen Stadien des Übergabevorgangs von der Kontaktvermittlung bis zur Unternehmenswertermittlung und konzeptionellen Fragen. Dies gilt auch für die öffentliche Finanzierbarkeit von Übernahmen oder kalkulatorischen Fragestellungen. Bei einer öffentlichen Finanzierung gibt die IHK gegenüber den öffentlichen Kreditgebern Stellungnahmen ab und wirkt somit auch bei der Finanzierung der Übernahme mit. Verglichen mit einer Existenzgründung bietet die Übernahme eines Unternehmens erhebliche Vorteile. Mit der Übernahme wird auch der Kundenstamm übernommen. Das Know-how von Mitarbeitern, die sich in der Branche auskennen, ist ein weiterer Pluspunkt. Zukünftige Geschäfte können besser abgeschätzt werden. Die IHKs unterhalten zusammen mit Banken und Wirtschaftsförderungseinrichtungen die Datenbank Hier werden Unternehmen, die zur Übernahme anstehen, und Nachfolger kostenlos vermittelt. Die Anzeigen werden über die IHK in Chiffreformat kostenlos eingegeben. Diese Nachfragen und Angebote können im Internet recherchiert werden. Es gibt aber auch noch andere Wege. Oft reicht ein Gespräch mit dem Steuerberater oder auch dem Ansprechpartner bei der Bank. Dann ist der Zufall Meister des Geschehens, aber der Zufall ergibt sich eben oft. Erstaunlich viele interessante Kontakte werden auch durch kleine Anzeigen in lokalen oder überregionalen Zeitungen vermittelt. Ihre Ansprechpartnerin: Nilüfer Özdemir, Telefon ,

20 18 TITELTHEMA die Mitglieder mit eigene Impulse und Ideen das Netzwerk prägen können. IDie nächste Netzwerkveranstaltung Die nächste Netzwerkveranstaltung findet am 17. Juni 2009 in der Sparkasse KölnBonn statt. Gäste sind herzlich willkommen. Die Anmeldung er- folgt über das Internetportal Kristiane von dem Bussche, Start up Consulting, Mitinitiatorin des Netzwerkes 40 plus. Der Seniorenmarkt - Chancen für Existenzgründer Unternehmensnetzwerk LebensWandel Jutta Bassfeld, Initiatorin des Unternehmensnetzwerkes Lebenswandel. Der Seniorenmarkt ist ein Zukunftsmarkt, der gerade auch für Existenzgründer zahlreiche Chancen birgt. Denn das Bedürfnis nach einem individuellen Lebensstil und Selbstbestimmung ist bei dieser Generation groß. Es ergeben sich vielfältige neue Geschäftsfelder - gerade im Dienstleistungsbereich, so Jutta Bassfeld, Initiatorin von LebensWandel, einem regionalen Unternehmernetzwerk, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, ältere Menschen bei der Gestaltung eines zufriedenen Lebens zuhause zu unterstützen. Dies zeigt sich auch bei den Mitgliedern von LebensWandel ( unter denen auch einige Existenzgründer sind. Kontakt: Jutta Bassfeld, ist ein Angebot von Petra Mellinghoff, die seit 2007 im Bereich Weiterbildung tätig ist. Röttgenkurse bietet der Generation 50plus: Computer-, Sprach- und Malkurse. Kleine Lerneinheiten, Vormittags- und Nachmittagskurse, Einzelunterricht nach Wunsch Petra Mellinghoff und erfahrenen Dozenten entsprechen den individuellen Wünschen dieser sehr anspruchsvollen Zielgruppe. Antje Severin hat sich mit zumutbar glücklich - Beratung in unerwarteten Lebenssituationen 2007 selbständig gemacht. Ihr Beratungs- angebot richtet sich an Menschen, die plötzlich mit Grenzerfahrungen konfrontiert werden - auch die 2. Lebenshälfte kann Menschen in unerwartete Situationen bringen, wie bspw. Abschied von nahe stehenden Menschen und vertrauten Umgebungen. (www. Antje Severin zumutbar-gluecklich.de) Helena Gardinenservice ist spezialisiert auf die Pflege von Gardinen jeglicher Art. Der Service umfasst das Abhängen sowie das Aufhängen der Gardinen nach der Reinigung oder Wäsche. Aber auch Decken jeder Art, Matratzenbezüge und Kopfkissen sind bei Gabriela und Bernhard Zinndorf in besten Händen. Diese werden fachmännisch gepflegt und hygienisch sauber an den Kunden zurückgeliefert. Kontakt: G. Zinndorf: Telefon Beratungsservice für Innen und Außen das bietet seit 2008 Renate Stümper-Krüger. Die gelernte Maskenbildnerin und Visagistin berät ältere Menschen hinsichtlich Farbe und Stil. Außerdem biete ich Einkaufsberatung und begleitung sowie das Umarbeiten lieb gewonnener (alter) oder neuer Kleidungsstücke ganz nach den individuellen Erfordernissen. Renate Stümper-Krüger

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